Der Stein
Der SteinEin glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
Der SteinEin glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
„Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“
Der SteinEin glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
„Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“
Es haucht die Ewigkeit:
Der SteinEin glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
„Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“
Es haucht die Ewigkeit:
„Obacht, es kommt deine Zeit.“
Der SteinEin glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
„Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“
Es haucht die Ewigkeit:
„Obacht, es kommt deine Zeit.“
Der Stein flog tags darauf in Goliaths Gehirn.
Der SteinEin glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
„Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“
Es haucht die Ewigkeit:
„Obacht, es kommt deine Zeit.“
Der Stein flog tags darauf in Goliaths Gehirn.
Der SteinEin glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
„Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“
Es haucht die Ewigkeit:
„Obacht, es kommt deine Zeit.“
Der Stein flog tags darauf in Goliaths Gehirn.
Aus: Ein Kiesel zum Verlieben – Gedichte
Von Reinhard Staubach
ISBN 978-3-7357-1958-4
www.reinhard-staubach.de
Ein Kiesel zum Verlieben – Gedichte
Von Reinhard Staubach
ISBN 978-3-7357-1958-4
www.reinhard-staubach.de