Deutsche Telekom AG.Unternehmenspräsentation.
(Stand: 21. Oktober 2009)
� Die Deutsche Telekom im Überblick
Inhalt.
� Konzernleitbild und Strategie
� Die Deutsche Telekom und ihre Geschäftseinheiten
2
� Die Deutsche Telekom: internationale Präsenz
� Verantwortung der Deutschen Telekom
Überblick.
3
� Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen in der Telekommunikationsbranche.
� Unsere Stärke: Von Festnetztelefonie, über Breitbandanschlüsse und Mobilfunk bis hin zu komplexen ICT-Lösungen für Geschäftskunden bietet die Deutsche Telekom mit ihren Marken T-Home, T-Mobile
und T-Systems alles aus einer Hand.
� Im Jahr 2008 betrug der Umsatz der Deutschen Telekom 61,7 Mrd. €, mehr als die Hälfte
Konzernprofil und Größe.
4
von OTE im Februar 2009 liegt die Mitarbeiter-Gesamtzahl bei mehr als 260 000.
� Im Jahr 2008 betrug der Umsatz der Deutschen Telekom 61,7 Mrd. €, mehr als die Hälfte des Umsatzes wurde 2008 im Ausland erwirtschaftet. Das bereinigte EBITDA lag bei 19,5 Mrd. € und der Free Cash-Flow bei 7 Mrd. €.
� Die Gesamtzahl der Mitarbeiter betrug zum 31. Dezember 2008 über 227 500. Seit der Konsolidierung von OTE im Februar 2009 liegt die Mitarbeiter-Gesamtzahl bei mehr als 260 000. Quelle: Geschäftsbericht
2008
Vorstand Deutsche Telekom AG.
Finanzen
Timotheus
Höttges
Personal
Thomas
Sattelberger
Hamid
Akhavan
T-Systems
Reinhard
Clemens
Datenschutz, Recht
und Compliance
Dr. Manfred
Balz
René
Obermann
Vorstands-
vorsitzenderChief Operating
Officer (COO)
Niek Jan
van Damme
Deutschland
Guido
Kerkhoff
Süd- und
Osteuropa
5
� Controlling� Treasury und
internationale Finanzierungen
� Mergers & Acquisitions
� Bilanz und Steuern
� Investor Relations
� Revision� Risiko-
management� Immobilien� Shared
Services
� Arbeitsdirektor� Personalstrate
gie� Personal-
management� Personal-
entwicklung� Führungskräft
e� Vivento� Personalservi
ce Telekom� Telekom
Training
� Direktvertrieb Großkunden (T-Systems)
� Produkt-entwicklung für Großkunden
� ICT-Lösungs-geschäft
und Compliance
� Datenschutz� Datensicherhe
it / IT-Sicherheit
� Compliance� Recht� Konzern-
sicherheits-koordinator
vorsitzender
� T-Mobile USA� Konzern-
entwicklung� Strategie� Konzern-
organisation� Unternehmen
s-kommunikation und Corporate Social Responsibility
� Marken-management
� Politik und Regulierung
Officer (COO)
� Mobilfunk-gesellschaften (UK, NL, A, P, CZ)
� Technik� IT� Produkte und
Innovation für das Standard-geschäft (Privat- und Geschäfsts-kunden)
� Einkauf
� Standardmarkt (Privat- und Geschäftskunden) in Deutschland� Vertrieb� Kunden-
service� Marketing
� Global Group Security
� Beteiligungs-führung Süd-und Osteuropa*
� Business Development
Osteuropa
* zur Zeit: HAT, MT, ST und OTE
Verantwortlichkeiten.
CEO
R. Obermann
COO/Europa1
H. Akhavan Damme
Deutschland
N. J. van Damme
ü
G. Kerkhoff
Süd- und Osteuropa
G. Kerkhoff
T-Systems
R. Clemens
� Prod. & Innov.� Tech. & IT
USA
6
1 Kombinierte, regionale Verantwortung (Europa) und funktionale Verantwortung (COO)
R. Obermann
CFO
T. Höttges
CHRO
T. Sattelberger
DRC
M. Balz
� Einkauf� Tech. & IT
Die Deutsche Telekom AG ist weltweit in rund 50 Ländern vertreten. Als einer der größten Telekommunikationsanbieter Europas ist das Unternehmen auf den wichtigsten Märkten in Europa, Asien und Amerika präsent und beschäftigt als internationaler Konzern weltweit mehr als 260 000 Mitarbeiter. (Stand: 30. Juni 2009)
Internationale Präsenz.
Albanien
Argentinien
Belgien
Bulgarien
Brasilien
China
Mexiko
Montenegro
Niederlande
Österreich
Polen
Rumänien
7
� ausgewählte internationale Tochterunternehmen und Mehrheitsbeteiligungen
China
Dänemark
Deutschland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Hongkong
Italien
Japan
Kanada
Kroatien
Luxemburg
Ehemalige jugoslawische
Republik Mazedonien
Rumänien
Russland
Schweiz
Singapur
Slowakei
Spanien/Portugal
Südafrika
Tschechische Republik
Türkei
Ungarn
USA
Stand: Mai 2009
Konzernumsatz gesamt (operative Segmente) im Geschäftsjahr 2008: 61,7 Mrd. €
Aufschlüsselung des Konzernumsatzes.
13,7%
Konzernzentrale &
Shared Services
1%
Geschäftskunden
8
Mobilfunk56,6%
13,7%
Breitband/
Festnetz28,7%
Quelle: Geschäftsbericht 2008
Geschichte der Deutschen Telekom AG.Von der Erfindung der Sprachtelefonie bis zum liberalisierten Markt.
Die „Deutsche Bundespost“ wird in Westdeutschland
aufgebaut.
Als Ergebnis der ersten Phase
der Reform des Post- und Telekommunikations-sektors entsteht die
„Deutsche Bundespost
Die „Deutsche Telekom AG“entsteht als Ergebnis der
zweiten Phase der Reform des Post- und
Telekommunikationssektors.
Der deutsche Physiker Johann Philip Reis baut das erste Gerät, das in der Lage ist, die menschliche Stimme elektrisch zu übertragen. Er
nennt seine Erfindung
1861 1949 1990 1995 - 1996
9
Die Deutsche Telekom AG gründet vier strategische
Geschäftseinheiten: T-Com, T-Mobile, T-Online und T-
Systems.
Die Deutsche Telekom kündigt die kommerzielle Einführung von UMTS an.
ernannt.
Die Deutsche Telekom stellt ihre neue Strategie
„Konzentrieren und gezielt wachsen“ vor.
Der Vorstand Datenschutz, Recht und Compliance wird
ernannt.
Mit dem Ziel, mehr Fokus auf Regionalisierung und
Integration zu legen, erweitert die Deutsche Telekom erweitert den
Vorstand.
Telekom“.„Deutsche Bundespost
Telekom“. Die Deutsche Telekom AG geht im November 1996 an
die Börse.
.Die Deutsche Telekom AG geht im November 1996 an
die Börse.
„Telefon“nennt seine Erfindung
„Telefon“
2000 2002 2007 - 2008 2009
Verbessern der
Wettbewerbs-
fähigkeit in
Deutschland
und SEE
Wachstum im
Ausland durch
Mobilfunk
Mobilisieren des
Internets
Aufbau
netzzentrierter
ICT
Konzernleitbild & Strategie.
„Wir wollen ein internationaler
Marktführer für vernetztes Leben
10
Marktführer für vernetztes Leben
und Arbeiten werden.“
In drei Schritten in die Zukunft.
Vision Konzernstrategie Umsetzung
11
� Vision, Anspruch und Auftrag Deutsche Telekom
„Wo wollen wir langfristig hin und was ist
der Kern unseres Handelns?“
2 – 5 Jahre
„Wie erreichen wir
unsere Vision?“
� Konzernstrategie� Geschäftsfeldstrategien T-
Home, T-Mobile und T-Systems
1 – 2 Jahre
„Wie setzen wir unsere
Strategie konkret um?“
� Maßnahmen auf Konzernebene
� Umsetzungsprogramme der Geschäftsfelder
5+ Jahre
Deutsche Telekom – ein internationaler Marktführer
für „vernetztes Leben und Arbeiten“
Vision, Anspruch und Auftrag der Deutschen Telekom.
Unsere
Vision
Unser
AnspruchDas bestangesehene Serviceunternehmen
Wir mobilisieren die persönliche,
soziale und geschäftliche Vernetzung
T-Mobile
Vernetzung unterwegs
1212
Unser
Auftrag
Anspruch
T-Home
Vernetzungzu Hause
T-Systems
Vernetzungbei der Arbeit
Die Deutsche Telekom – Marktführer für „vernetztes Leben und Arbeiten“.
Vier Kernkompetenzen mit denen sich die Deutsche Telekom vom Wettbewerb unterscheidet.
� Zugang überall mit den besten
Breitbandnetzen – zunehmend mobil
� Bestangesehener
ServiceKonnektivität
Hochleistungs-Breitbandnetze
Kunden
Direkte Privat- und Geschäftskunden-
beziehungen
13
� Führende Kommunikations-
dienste für „vernetztes Leben und Arbeiten“ (auf Basis der Internet-Technologie)
� Netzzentrierte ICT
für Geschäftskunden
� Zugriff auf und Nutzungvon Inhalten (z.B. Daten, Video), automatisch an-gepasst an Netzzugang und Endgeräte
beziehungen
Kommunikation
Für Mensch &Maschine
Content
Management
Anpassung an Anschluss
Überragendes
Kundenerlebnis
Konzernstrategie: „Konzentrieren und gezielt wachsen“.Die vier strategischen Stoßrichtungen der Deutschen Telekom.
Verbessern der
Wettbewerbs-fähigkeit
in Deutschland
und SEE
Wachstum im Ausland Wachstum im Ausland
durch Mobilfunk
Mobilisieren des
Internets
Aufbau netzzentrierter
ICT
14
Unsere Konzernstrategie berücksichtigt globale Trends und unsere spezifischen Herausforderungen.
Industrietrends
Reife Märkte Mobiles Internet Digitales Leben Neue Wettbewerber;
mehr Wettbewerb
Breitbandnetze
Verbessern der
1515
Telekom
spezifische
Herausforderungen
Marktposition halten
und ausbauen
Wachstum im
AuslandVerbesserung der
Kostenstruktur in
Deutschland
Bewältigen der
nationalen und EU
Regulierung
Verbesserung des
Kundenservices
fähigkeit
Verbessern der
Wettbewerbs-fähigkeit
in Deutschland
und SEE
Wachstum im Ausland Wachstum im Ausland
durch Mobilfunk
Mobilisieren des
Internets
Aufbau netzzentrierter Aufbau netzzentrierter
ICT
Konzernstrategie: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland und in Süd- und Osteuropa (SEE).
Wachstum im
Ausland durch
Mobilfunk
Mobilisieren des
Internets
Aufbau netzzentrierter
ICT
Verbessern der
Wettbewerbs-fähigkeit
in Deutschland
und SEE
16
� Auf Breitband fokussieren� IPTV-Massenmarkt erschließen� Serviceerwartungen erfüllen� Markterfolg Geschäftskunden sichern � Kostenstruktur bis 2010 mit “Save for Service” verbessern
Verbessern der
Wettbewerbs-
fähigkeit in
Deutschland
und SEE
Mobilisieren des
Internets
Aufbau netzzentrierter
ICT
Konzernstrategie: Wachstum im Ausland durch Mobilfunk.
Wachstum im Ausland
durch Mobilfunk
Wachstum im Ausland Wachstum im Ausland
durch Mobilfunk
17
Märkten
� Nutzung von Synergien und internationalen Skaleneffekten � Wachstum in Märkten, in denen die Deutsche Telekom AG heute schon präsent ist� Gegebenenfalls Erweiterung in angrenzende Märkte, um Synergien zu nutzen� Längerfristig Ergreifung von Wachstumschancen außerhalb von Präsenzmärkten und angrenzenden
Märkten
Verbessern der
Wettbewerbs-
fähigkeit in
Deutschland
und SEE
Wachstum im
Ausland durch
Mobilfunk
Aufbau netzzentrierter
ICT
Konzernstrategie: Mobilisieren des Internets.
Mobilisieren des
Internets
18
eigene Entwicklungen und Investitionen in Web 2.0 Geschäftsideen
� Chancen von verändertem Online-Nutzungsverhalten ausschöpfen � Mobiles Internet und Web 2.0 Trend sind bereits heute Wachstumstreiber
� Zusätzliche Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Deutsche Telekom � Überzeugendes und innovatives Diensteportfolio durch die Integration von persönlicher
Kommunikation und sozialer Netzwerke
� Breiter Ansatz mit Partnerschaften und Eigenentwicklungen � Partnerschaften mit führenden Anbietern zur Integration populärer Internetangebote, aber auch
eigene Entwicklungen und Investitionen in Web 2.0 Geschäftsideen
Verbessern der
Wettbewerbs-
fähigkeit in
Deutschland
und SEE
Wachstum im
Ausland durch
Mobilfunk
Mobilisieren des
Internets
Konzernstrategie: Aufbau netzzentrierter ICT.
Aufbau netzzentrierter
ICT
19
� Kunden profitieren durch horizontale sowie durch ausgewählte vertikale ICT-Lösungen
� Größe ist wichtig für das Infrastrukturgeschäft � Schaffen von Skaleneffekten auf der Basis eines hoch standardisierten Portfolios� globale Liefer- und Leistungsfähigkeit
� Kompetenz ist im Systemintegrationsgeschäft entscheidend� T-Systems als führender SAP-Anbieter, der das Portfolio entlang der gesamten SAP-
Wertschöpfungskette erweitert� ICT treibt das T-Systems Geschäft an
� Ende-zu-Ende-Lösungen für einen Kundenprozess mit durchgängigem SLA (durchgängige Liefer-und Leistungsvereinbarungen)
� Kunden profitieren durch horizontale sowie durch ausgewählte vertikale ICT-Lösungen
Die Deutsche Telekom und ihre Geschäftseinheiten.
20
Markenarchitektur.Im Mittelpunkt des Markenauftritts steht der Kunde.
at home on the move at work
21
� Netzzentrierte ICT-Dienste und Lösungen für 400 nationale und internationale Großkunden
� Mobile Sprachdienste, SMS, MMS
� Mobiles Internet� Mobiles Fernsehen
� Voice-Produkte� Breitbandanschlüsse� Online- und TV-Dienste� Standardlösungen für 2,7
Millionen Geschäftskunden
Unser Markenversprechen.
� Das „T“ als Maßstab für Privatkunden und Unternehmen
� Einfaches Produktportfolio
� Produktbündel� Überschaubare
Tarife� Kundenorientierte
Serviceorganisation
22
� Branchen-Know-how im Bereich Telekommunikation, Automobilindustrie, öffentlicher Sektor
� Höchste Netzleistung („Immer die beste Verbindung“)
� Ausgezeichnete Produktqualität und hohe Zuverlässigkeit
� Größtes Sales & Service-Team� Branchen-Know-how im Bereich
Telekommunikation, Automobilindustrie, öffentlicher Sektor
ServiceorganisationKundenorientierte Serviceorganisation
Service als zentraler Wettbewerbsfaktor.
Interaktion mit
dem Kunden
Servicedimensionen der Deutschen Telekom
begeisternd
innovativ
Zielsetzung: Bester Kundenservice
Service als eigenständige Leistung
z.B. Installationsservice für die Entertain-Pakete,
Serviceverhalten und
-einstellung
z.B. Freundlichkeit und Kom-petenz bei der
Kundenberatung
23
Für uns bedeutet Service, Kundenerwartungen
zu erfüllen und möglichst zu übertreffen.
Prozesse, IT,Netzwerke, Instrumente
Rahmen-
bedingungen
Produkte &
Services lösungsstark
zuverlässig
Service als Teil eines Produktes
z.B. Bedienungsanleitung eines Handys, besonders
einfache Handhabung eines Endgerätes
die Entertain-Pakete, Wartungsservice
Wir arbeiten über alle Organisationseinheiten hinweg zusammen wie in einem Unternehmen und steigern so die Kundenzufriedenheit und den Unternehmenswert.
One Company Philosophie.
24
� Stärkung der Marke� Förderung der Serviceorientierung
bei allen Kundenkontakten� Produkte und Services aus einer
Hand
� Realisierung von Synergien und Größenvorteilen
� Förderung der Teamleistung� Stärkere Identifikation aller
Mitarbeiter mit dem „T“
Vorteile aus Kundensicht Vorteile aus Unternehmenssicht
T-Home Zahlen & Fakten.Die Zukunft heißt Breitband.
� Bereitstellung einer TK-Infrastruktur für Sprache, Breitband und IPTV-Dienste
� Nr. 1 in Deutschland bei Festnetz- und Breitbandanschlüssen
� Rund 116 000 Mitarbeiter weltweit
Unternehmen
� Gesamtumsatz: 11,945 Mrd. €, davon 9,581 Mrd. € in Deutschland und 2,406 Mrd. € international
� EBITDA (bereinigt): 4,066 Mrd. €
Finanzen
Stand: 30.06.2009
25
� mehr als 800 000 vermarktete Entertain Pakete
� 39,6 Mio. Festnetzanschlüsse (Deutschland & international)
� Mehr als 17 Mio. Breitbandanschlüsse (Deutschland & international)
� Marktanteil im DSL-Neukundengeschäft 2008 in Deutschland: rund 46%
� mehr als 800 000 vermarktete Entertain Pakete
Kunden/Partner
Kanälen, LIGA total!, TV-Archiv und Online-Videothek
� Start Preisoffensive für Call & Surf-Komplettpakete
� Ausdehnung der Versorgung mit VDSL durch T-Home auf 51 Städte und mit ADSL2+ auf mehr als 1000 Städte in Deutschland
� IPTV-Angebot mit bis zu 150 Fernseh-Kanälen, LIGA total!, TV-Archiv und Online-Videothek
Highlights
Stand: 31.12.2008
� Entertain (Triple Play)� Videoload� LIGA total!
Fernsehen
� VDSL� Call & Surf-Tarife (Double
Play)� T-Online Portal und Dienste
Datenprodukte
T-Home Produktbeispiele.Die Zukunft heißt Breitband.
Geschäftskunden
26
� T-Online Portal und Dienste
� Call Comfort (Single Play)� Länder- Flatrates
Voice-Produkte
� Produkte für die Bürokommunikation bis hin zu netzbasierter Informations-und Kommunikationstechnik („Software as a Service") sowie Lösungen für die IT-Sicherheit und Standortvernetzung
Geschäftskunden
T-Mobile Zahlen & Fakten.Marktführer im Mobilfunk.
� Globaler Mobilfunkbetreiber mit einem der größten Netze in Europa und den USA
� Nr. 1 in Deutschland bei den Teilnehmerzahlen� Über 75 000 Mitarbeiter weltweit
� Gesamtumsatz: 18,619 Mrd. € , davon 10,577 Mrd. € in Europa und 8,055 Mrd. € in den USA
� EBITDA (bereinigt): 5,697 Mrd. €
Unternehmen Finanzen
Stand: 30.06.2009
27
� 149,8 Mio. Kunden weltweit� Mehr als 320-Roaming-Partner in über 130
Regionen weltweit
Kunden/Partner
� 9 Mal in Folge Gewinner der connect Leserwahl zum besten Mobilfunkanbieter
� T-Mobile ist exklusiver Partner des Apple iPhone in Deutschland, Niederlande, Ungarn und Kroatien
� Markteinführung des 1. Android-Phones T-Mobile G1
� HSDPA/HSUPA-Netz-Upgrade & erster NGMN-Test weltweit (LTE Technologie) unter realen Bedingungen
� 9 Mal in Folge Gewinner der connect Leserwahl zum besten Mobilfunkanbieter
Highlights
Stand: 31.12.2008
T-Mobile Produktbeispiele.Marktführer im Mobilfunk.
� iPhone� T-Mobile G1� MDA
Innovative Endgeräte� Als einziger Betreiber
flächen-deckend EDGE mit 260kbit/s
� Weltweit größtes WLAN Netz: über 8.000 Hot Spots in Deutschland, über 40.000 Hot Spots weltweit
Leistungsstarkes Netz
� BlackBerry� Mini-Notebook
28
Hot Spots weltweit� HSDPA mit mind. 3,6Mbit/s
im ganzen UMTS Netz� erster NGMN-Test weltweit
(LTE Technologie) unter realen Bedingungen
� Exzellente Sprachqualität� 9 Mal in Folge Gewinner der
connect Leserwahl zum besten Mobilfunkanbieter
� Kooperation mit allen großen Internet-Service Anbietern
� Surfen im offenen Internet � web’n’walk Widgets� Instant Messaging
Innovative Applikationen
T-Systems Zahlen & Fakten. Einzigartige Kombination aus Telekommunikation und Informationstechnologie (ITK).
Automobilsektor
� Bereitstellung von Diensten für Großkunden rund um ITK
� Nr.1 in Deutschland im TK- und IT-Bereich
� Europäischer Marktführer im Automobilsektor
� Gesamtumsatz: 4,285 Mrd. €� EBITDA (bereinigt): 442 Mio. €
Unternehmen Finanzen
Stand: 30.06.2009
29
� Rund 45 000 Mitarbeiter weltweit� Rund 45 000 Mitarbeiter weltweit
� 400 Großkunden und multinationale Konzerne sowie die öffentliche Hand und das Gesundheitswesen
� Mehr als 50 000 Servereinheiten in Betrieb
� Management von mehr als 1,5 Mio. Arbeitsstationen
� Mehr als 1,2 Mio. SAP-User
Kunden/Partner – Facts
� Systems-Integration-Allianz mit IT-Service Provider Cognizant
� Globale Hosting- und Speicherdienste, Mega-Deal mit Royal Dutch Shell
� Strategische ICT-Partnerschaft mit Airbus� Big Deal mit MAN: internationaler Betrieb
von Rechenzentren und Netzwerken
Highlights
Stand: 31.12.2008
� Fokus: Automobilindustrie� Fokus: öffentlicher Sektor
Branchenspezifische Lösungen
� Anwendungsentwicklung/
Bereichsübergreifende Lösungen
T-Systems Produktbeispiele. Eine einzigartige Kombination aus Telekommunikation und Informationstechnologie (ITK).
30
Anwendungsentwicklung/Systemintegration
� Anwendungsmanagement� Anwendungsbereitstellung
� Infrastrukturlösungen und -dienste
� Hardware und Vernetzung
ITK-Infrastruktur
Weitere Assets.Innovationen und neue Geschäftsmodelle als Haupttreiber.
Toll Collect
Detecon
Partnerschaft
T-Online Portal
� Nachrichten� Sport� UnterhaltungScout 24 Group
� AutoScout24� ImmobilienScout24� FriendScout24Load-Familie
T-Labs
T-Venture
T-Gallery
Innovation Privatkunden Geschäftskunden
31
Partnerschaft
mit Cognizant
Interactive
Media
Deutsche Telekom Geschäftskunden
Deutsche Telekom Technischer Service
Load-Familie
� Musicload� Videoload� Gamesloadcongstar
� Prepaidkarten� Mobilfunktarife� DSL Resale� Komplettanschlüsse aus DSL und IP-
Telefonie
DeTeMedien
Deutsche Telekom Kundenservice
Deutsche Telekom Technischer Service
T-Gallery
Partnerschaften.
Konnektivität
Kommunikation & Zusammenarbeit
T-SystemsSchnelles
Internet
IPTVT-Home Sprache
32
Zusammenarbeit
IT- DienstePersönliche
Kommunikation
Internet
Mobiles
Internet
Mobiles
Entertainment
T-Mobile
Personalisierung Einfachheit Harmonisierung
Kooperationen & Forschung (1).T-Venture: führendes Corporate-Venture-Capital-Unternehmen.
� Infrastruktur� Carrier-Lösungen� Mobiles Internet
� web X.0/soziale Vernetzung� Suche/Werbung/eCommerce� IPTV/Spiele/Inhalt
Connected Life and Work Fund T-Mobile Venture Fund
Gegründet 1997
� Eines der führenden Corporate-VC-Unternehmen weltweit
Standorte
� Bonn (Zentrale)� Silicon Valley und
Überblick
33
� Innovative Servicetechnologie� Breitbandnetz-Technologie� IPTV/Infrastruktur/Enabler
T-Home Venture Fund
� ICT-Dienste� SaaS� Unternehmensanwendungen� Vertikale Lösungen
T-Systems Venture Fund
� Silicon Valley und Seattle, USA
Aktivitäten
� Spezifische Fonds für die Geschäftseinheiten der Deutschen Telekom
� Verwaltung von 750 Mio. €
Kooperationen & Forschung (2).T-Labs.
� Infrastrukturentwicklun
� 180 Telekom-Ingenieure� Fokus auf 5 Innovationsbereiche
(5i):� Integrierte
Kommunikation� Intuitive Nutzbarkeit� Intelligenter Zugang� Infrastrukturentwicklun
� Vier Lehrstühle an der Technischen Universität Berlin
� Mehr als 150 Wissenschaftler, 15 Nationalitäten
Forschung Entwicklung
Gegründet 2005
� “An-Institut” der TU BerlinStandorte
� Berlin (Zentrale)� Ben-Gurion Universität,
Israel (Sicherheit)� Silicon Valley, USA (Next
Überblick
34
� Infrastrukturentwicklung
� Inhärente Sicherheit
� Infrastrukturentwicklung
� Inhärente Sicherheit
� Freie Textsuche bei AutoScout24
� KPI: Ergebnistransfer in die Deutsche Telekom
� Eine Ausgliederung pro Jahr: Qiro and Zimory
� Erfolgsgeschichte:� WLAN in ICE-Zügen� Mobiler Shopping-Assistent im
MetroFuture Store
� Freie Textsuche bei AutoScout24
� 30 Patentanträge im Jahr
� 250 Publikationen pro Jahr� Eine Auszeichnung pro Monat,
z.B. ACM & IEEE Best Paper-Auszeichnung, VDI-Auszeichnung für hervorragende Publikationen, DFG Heisenberg-Stipendium, Berliner Wissenschaftspreis
� 30 Patentanträge im Jahr
Forschungserfolge Transfererfolg
� Silicon Valley, USA (Next Generation Internet, New Media)
Aktivitäten
� öffentlich-private Partnerschaft � Grundsatz der offenen
Innovation� Zusammenarbeit in
Netzwerken
Die Deutsche Telekom: internationale Präsenz.
35
Auslandsumsatz (€ in Mrd./% Gesamtumsatz)
34%18.4
21.238%
39%23.9
13.2
43%25.4 47%
28.931.851%
32.753%
Der Weg zu einem internationalen Konzern.2008 wurden mehr als 50 Prozent des Umsatzes außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Matav
(HU)
Voicestream (US)
T-Hrvatski (HR)
Tele.ring (AT)
PTC (PL) one2one (GB)
max.mobil (AT) Orange (NL)
SunCom (US)
7%2.3
1997
34%
2002
7%
1998
2.4
4%1.1
1995 2003 2004
12%4.0
1999
7%2.1
1996
27%13.2
2001 2005 2006 2007
19%
2000
7.8
debis
Slovak Telekom (SK)
OTE*
2008
Wichtige Erstkonsolidierungen
2009
*Vollkonsolidierung seit Februar 2009
36
Albanien AMC (via Cosmote)Bulgarien Globul (via Cosmote)Deutschland Deutsche TelekomGriechenland OTE, Cosmote (via OTE)Großbritannien T-Mobile UK
Kroatien T-Hrvatski Telekom, T-Mobile Croatia (via T-Hrvatski Telekom)
Ehemalige Jugoslawische Republik
MakTel (via Magyar Telekom), T-Mobile Macedonia (via MakTel)
Deutsche Telekom weltweit: Mobilfunk und Festnetz.USA und Europa als Fokusmärkte.
Mobilfunk
Integrierte Märkte
37
Republik Mazedonien
(via MakTel)
Montenegro Crnogorski Telekom (via Magyar Telekom), T-Mobile Montenegro (Crnogorski Telekom)
Niederlande T-Mobile Netherlands
Österreich T-Mobile AustriaPolen Polska Telefonia Cyfrowa
Rumänien Romtelecom (via OTE), Cosmote Romania (via OTE)
Slowakei Slovak Telekom, T-Mobile Slovensko (via Slovak Telekom)
Tschechische Republik
T-Mobile Czech Republic
Ungarn Magyar Telekom, T-Mobile Hungary (via Magyar Telekom)
USA T-Mobile USA
Deutsche Telekom international: T-Systems.Globale Präsenz und weltweite Lieferfähigkeit.
� Belgien� Dänemark� Deutschland� Frankreich� Großbritannien� Italien� Luxemburg
� Argentinien� Brasilien� China� Hongkong� Japan� Kanada� Malaysia
Europa Übrige Welt
38
� Luxemburg� Niederlande� Österreich� Polen� Russland� Schweiz� Slovakei� Spanien/Portugal� Tschechische Rep. � Türkei� Ungarn
� Malaysia� Mexiko� Singapur� Südafrika� USA
Verantwortung der Deutschen Telekom.
39
Verantwortung der Deutschen Telekom.
� Mitarbeiter als wesentlicher Erfolgsfaktor
� Guiding Principles als Leitlinien
Mitarbeiter
� Verantwortlich für nachhaltiges Handeln
� Verantwortlich für die Förderung von Kultur und Sport
CR / Sponsoring
40
� Führende Rolle bei Datenschutz
Datenschutz / Governance
Sport
� Kompetente, engagierte und unternehmerisch handelnde Mitarbeiter sind für die Deutsche Telekom ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
� Mehr als 260 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weltweit für den Konzern tätig (Stand 30. Juni 2009).
� Mehr als ein Drittel von ihnen arbeitet in Tochter- und Beteiligungsunternehmen außerhalb Deutschlands.
� Die Deutsche Telekom zählt traditionell zu den größten Ausbildungsbetrieben
Unsere Mitarbeiter.
41
� Als international agierender Konzern setzt die Deutsche Telekom auf Vielfalt und Chancengleichheit.
� Die Deutsche Telekom zählt traditionell zu den größten Ausbildungsbetrieben Deutschlands – sowohl im IT- und TK-Bereich als auch im kaufmännischen Bereich. Die Zahl der Auszubildenden liegt durchschnittlich bei bis zu 12 000, verteilt über drei Lehrjahre.
� Als international agierender Konzern setzt die Deutsche Telekom auf Vielfalt und Chancengleichheit.
Unsere strategische Ausrichtung auf dem Weg zur neuen Telekom.
Zielsetzung: bestangesehenes Serviceunternehmen der Branche
Unsere Strategie Unsere Leitlinien
Unsere Vision: Weltweite Führung bei „vernetztes Leben und Arbeiten“.
Verbessern der Wachstum im Kunden begeistern
42
fähigkeit
Verbessern der
Wettbewerbs-fähigkeit
in Deutschland
und SEE
Wachstum im
Ausland durch
Mobilfunk
Mobilisieren des
Internets
Aufbau netzzentrierter Aufbau netzzentrierter
ICT
Chancen
Kunden begeistern
Integrität und Wertschätzung leben
Offen zur Entscheidung –
geschlossen umsetzen
An die Spitze! Leistung anerkennen – Chancen
bieten
Ich bin die Telekom –
auf mich ist Verlass
� Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG hat zum 22. Oktober 2008 Dr. Manfred Balz zum Vorstand für das neue Ressort Datenschutz, Recht und Compliance bestellt.
� Der Datenschutzbeirat der Deutschen Telekom berät den Telekom-Vorstand in datenschutzrelevanten Themen. Er fördert den Austausch mit führenden Datenschutzexperten und Persönlichkeiten aus Politik, Lehre, Wirtschaft und unabhängigen Organisationen über Geschäftmodelle, Prozesse und den Umgang mit Daten im Konzern Deutsche Telekom.
� Der erste Datenschutzbericht der Deutschen Telekom gibt Auskunft über die Maßnahmen, die der Bereich Datenschutz 2008 getroffen hat, um die Datensicherheit im Unternehmen zu
Datenschutz.
43
der Bereich Datenschutz 2008 getroffen hat, um die Datensicherheit im Unternehmen zu verbessern. Er wird jährlich veröffentlicht.
Corporate Responsibility.
� Die Deutsche Telekom bekennt sich zu einem verantwortungsbewussten Handeln im Sinne der Nachhaltigkeit und ist bestrebt, die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen ihres Handelns dauerhaft miteinander in Balance zu bringen.
� Die Deutsche Telekom fördert aktiv die nachhaltige Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Eine besondere Verpflichtung leitet die Deutsche Telekom daraus ab, dass die Gesellschaft an sie höhere Erwartungen stellt als an ihre Wettbewerber.
� Der Konzern bezieht alle Aspekte der Nachhaltigkeit verbindlich in seine unternehmerischen Tätigkeiten ein. Nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln
44
offen und transparent.
unternehmerischen Tätigkeiten ein. Nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln wird im Unternehmen organisatorisch verankert und über verbindliche Regelungen im Konzern umgesetzt.
� Das Unternehmen tritt aktiv und verstärkt in Dialog mit seinen Stakeholdern und gestaltet diesen offen und transparent.
Corporate Responsibility. Fokussierung der CR-Aktivitäten auf drei zentrale Handlungsfelder.
� Telemedizinprojekt „Motiva“ in der T-City
� Diversity-Programme wie z.B.: der Familienfonds oder das Projekt „Heimspiel“
„Vernetztes Leben und Arbeiten“
45
� Initiative Telekom@School � Unterstützung von “Ärzte für
die Dritte Welt”
„Connect the Unconnected“
Projekt „Heimspiel“ (Vereinbarkeit von Familie und Beruf speziell für Väter)
� Green-IT Konzept von T-Systems
� Innovative Produkte: energieeffiziente Geräte
„Low Carbon Society“
Erleben was verbindet: Sponsoring.
� Beethoven Festspielhaus� Beethoven-Competition
Kultur
� Partner des Sports: DOSB, DSH, DBS, NADA
� Telekom Baskets, Bonn� DFB, DFL, UEFA-Cup, BL,
EM� Olympische Spiele &
Sport
46
� lokales Sponsoring� Produkt-Sponsoring
T-City
� Museen für Post und Telekommunikation
� Sommerfeste von ARD/ZDF, Bundespräsidenten
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weitere
� Olympische Spiele & Paralympics
Disclaimer.
Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch die Faktoren, die in den Abschnitten „Forward-Looking Statements“ und „Risk Factors“ des bei der U.S. Securities and Exchange Commission auf Form 20-F eingereichten Jahresberichts des Unternehmens beschrieben sind. Zu den relevanten Faktoren zählen auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der
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die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften von Unternehmenszusammenschlüssen sowie Initiativen zur Kosteneinsparung. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Die Deutsche Telekom führt keine Überleitung der bereinigten EBITDA-Guidance zu GAAP-Kennzahlen durch, da dies einen unangemessenen Aufwand bedeuten würde. Die Deutsche Telekom macht grundsätzlich keine Vorhersagen zu den tatsächlichen Auswirkungen zukünftiger Sondereinflüsse auf Grund deren Unsicherheit. Sondereinflüsse und Zinsen, Steuern und Abschreibungen (einschließlich Verlusten aus Wertminderungen) können sich erheblich auf das Unternehmensergebnis auswirken.Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom Non-GAAP-Kennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBIT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cash-Flow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Non-GAAP-Kennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zu Grunde. Weitere Informationen zur Erläuterung dieser Begriffe finden sich im Kapitel „Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen“, das auf der Website der Deutschen Telekom unter „Investor Relations“ eingestellt ist.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.