Evangelisch-Theologische Fakultät
Die Evangelisch-Theologische Fakultät
Im Oktober 1967 gegründet, entwickelte sich die Evangelisch-Theologische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität
München innerhalb weniger Jahre zu einem der führenden Orte evangelisch-theologischer Forschung und Lehre in Deutschland.
Sie fand ihre Unterkunft im Seminargebäude Schellingstraße 3. Im August 2009 konnte sie in den Adalberttrakt des
Hauptgebäudes umziehen, wo die Katholisch-Theologische Fakultät seit je beheimatet ist. So entstand das Theologicum
der Ludwig-Maximilians-Universität.
n Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte
n Zentrum für ökumenische Forschung gemeinsam mit der Katholisch-
Theologischen Fakultät und der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe
Theologie. München ist der einzige Ort in Europa, an dem die drei
christlichen Konfessionen vergleichend studiert werden können.
n Forschungsstelle Troeltsch-Edition: Kritische Gesamtausgabe im
Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
n Evangelisches Pressearchiv
n Forschungsstelle Jugend und Kirche
Besondere Einrichtungen
n Forschungsgruppe ELSA „Religion in bioethischen Diskursen“, gefördert
vom Bundesministerium für Forschung und Technologie
n Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften: An-Institut der LMU
in Kooperation mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
n Interfakultärer Studiengang Religionswissenschaft zusammen mit der
Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
n Einzelne Lehrstühle sind Mitglied im
n Münchner Kompetenzzentrum Ethik
n Münchner Zentrum für Antike Welten
n Zentrum für Buddhismusforschung
n Lehramt in Evangelischer Religion für alle Studiengänge mit einer
Vielfalt von leistungsfähigen Studienfachkombinationen
n Kirchlicher Abschluss für das Evangelische Pfarramt
n Magisterstudiengang Evangelische Theologie im Haupt- und Nebenfach
n Promotionsstudiengang im Haupt- und Nebenfach
n Interfakultärer Studiengang Religionswissenschaft
Altes TestamentNeues TestamentKirchengeschichteSystematische TheologieFundamentaltheologie und ÖkumenePraktische TheologieMissions- und Religionswissenschaft
Die Fakultät besteht aus sieben Abteilungen mit insgesamt zwölf Professuren:
Die Bibliothek Theologie und Philosophie ist mit 340.000 Bänden die größte
theologisch-philosophische Freihandbibliothek im deutschsprachigen Raum.
mit theologischen Fakultäten in Europa (Bern, Helsinki, Leiden, Prag, Bratislava, Sibiu) sowie Übersee (Chicago, San Salvador, Edmonton, Pretoria):
Austausch von Studierenden und Forschungskooperationen
An der Fakultät studieren derzeit 550 Studierende in folgenden Studiengängen:
International vernetzt
Die Fachschaft Evangelische Theologie gestaltet die Rahmenbedingungen
des Studiums mit und nimmt kritisch und konstruktiv an der Entwicklung der
Fakultät teil. Sie gibt das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis heraus und bestreitet die jährliche Semesterabschlusstagung und den Theologenball.
Evangelisch-Theologische Fakultät
Abteilung Praktische Theologie
Abteilung Fundamentaltheologie und Ökumene
Abteilung Kirchengeschichte
Abteilung Neues Testament
Abteilungen und Institute
Studiendekan: Prof. Dr. Ulrich Schwab
Fakultätsleitung
Forschungsdekan: Prof. Dr. Christian Albrecht
Dekan: Prof. Dr. Christoph Levin
Prodekan: Prof. Dr. Dr. h.c. Gunther Wenz
Studiengangs- koordinator: Dr. Michael Becker
Frauen- beauftragte: Dr. Mareike Lachmann
Fachschaft
Christiane Wessel (1. Fachschafts-sprecherin)
Departmentsleitung
Amelie Venzmer (2. Fachschafts-sprecherin)
Abteilung Altes Testament
Prof. Dr. Christoph Levin (Lehrstuhl Altes Testament I)
PD Dr. Reinhard Müller (Wissen-schaftlicher Assistent)
PD Dr. Martin Arneth (Dozent für Hebräisch)
Dr. Christina Ehring (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Prof. Dr. Friedhelm Hartenstein (ab WS 2010/11) (Lehrstuhl Altes Testament II)
N.N. (Lehrstuhl Neues Testament I)
N.N. (Wissen-schaftliche/r Mitarbeiter/in)
Dr. Claudia Kemper (Akad. Oberrätin, Dozentin für Griechisch)
Dr. Torsten Jantsch (Wissen-schaftlicher Mitarbeiter)
Prof. Dr. David du Toit (Professur Neues Testament)
Prof. Dr. Klaus Koschorke (Lehrstuhl Kirchen-geschichte I)
Prof. Dr. Katharina Bracht (Forschungsstelle Altkirchliche Kom-mentarliteratur)
Dr. Tim Lorentzen (Wissen-schaftlicher Assistent)
Prof. Dr. Harry Oelke (Lehrstuhl Kirchengeschichte II)
Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte PD Dr.
Claudia Lepp (Leiterin)
Dr. Karl-Heinz Fix (Wissen- schaftlicher Mitarbeiter)
Gertraud Grünzinger (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Nora Andrea Schulze (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Christian Widmann (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Abteilung Systematische Theologie
Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf (Lehrstuhl Systema-tische Theologie und Ethik)
Dr. Christopher Zarnow (Wissenschaftlicher Assistent)
Dr. Björn Pecina (Wissen-schaftlicher Mitarbeiter)
Prof. Dr. Jan Rohls (Professur Systematische Theologie)
Ernst-Troeltsch-Forschungsstelle
Dr. Stefan Pautler (Wissen- schaftlicher Mitarbeiter)
Volker Bendig (Wissen-schaftlicher Mitarbeiter)
Diana Feßl (Wissen-schaftliche Mitarbeiterin)
Dr. Harald Haury (Wissen-schaftlicher Mitarbeiter)
Hannelore Loidl (Wissen- schaftliche Mitarbeiterin)
Alexander Seelos (Wissen-schaftlicher Mitarbeiter)
Franziska Weck (3. Vertreterin)
Steffen Barth (4. Vertreter)
Simone Hack (5. Vertreterin)
Geschäfts-führender Direktor: Prof. Dr. Jan Rohls
Katja Thörner (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Forschergruppe „Religion in bioethischen Diskursen“ PD Dr.
Friedemann Voigt (Leiter)
Gina Atzeni (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Johann Schulenburg (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
PD Dr. Miriam Rose (Wissenschaftliche Assistentin)
Prof. Dr. Dr. h.c. Gunther Wenz (Lehrstuhl Systematische Theologie (mit Schwerpunkt Dogmatik))
Zentrum für Ökumenische Forschung (ZöF)
Prof. Dr. Christian Albrecht (Lehrstuhl Praktische Theologie I)
Dr. Mareike Lachmann (Wissen-schaftliche Assistentin)
Johannes Ledig (Wissen-schaftlicher Mitarbeiter)
PD Dr. Ursula Roth (Wissen-schaftliche Oberassistentin)
Dr. Dirk Schmid (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Udo Schmoll (Akad. Oberrat, Dozent für Fachdidaktik der Ev. Religionslehre)
Barbara Pühl (Wissen-schaftliche Mitarbeiterin)
Prof. Dr. Ulrich Schwab (Lehrstuhl Praktische Theologie II)
Institut Technik – Theologie – Naturwissenschaften (TTN) an der LMU Dr. Michael Zichy
(Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Evangelisches Pressearchiv (epa)
Forschungsstelle Jugend und Kirche
Prof. Dr. Michael von Brück (Lehrstuhl Missions- und Religionswissenschaft)
Abteilung Missions- und Religionswissenschaft
Geschäfts-stellen-leiter: PD Dr. Martin Arneth
Dr. Ciprian Burlacioiu (Wissen-schaftlicher Mitarbeiter)
PD Dr. Anne Koch (Wissenschaftliche Assistentin)
Die Evangelisch-Theologische Fakultät
Stellv. geschäfts- führender Direktor: Prof. Dr. David du Toit
PD Dr. Alf Christophersen (Wissenschaftlicher Oberassistent)
Evangelisch-Theologische Fakultät
Lehrstuhl Altes Testament I Prof. Dr. Christoph Levin
Lehrstuhl Altes Testament II Prof. Dr. Friedhelm Hartenstein (ab Oktober 2010)
n Redaktionsgeschichte des Pentateuchs (Genesis und Exodus), der historischen Bücher
(Richter und Könige) und der alttestamentlichen Schriftprophetie (Amos, Hosea, Jeremia
sowie Proto- und Deuterojesaja)
n Formgeschichte der Psalmen sowie Sammlungs- und Bearbeitungsgeschichte des Psalters
n Geschichte Israels und Judas
n Die Jahwereligion der israelitischen Königszeit im Kontext der westsemitischen Religionen
n „Concept of Exile in Ancient Israel and its Contexts“ mit Prof. Ehud Ben Zvi, University
of Alberta, Edmonton/Kanada, gemeinsam mit Prof. Dr. Hermann-Josef Stipp, Katholisch-
Theologische Fakultät, im Rahmen der Partnerschaft zwischen der Ludwig-Maximilians-
Universität München und der University of Alberta
n Mitwirkung am Projekt „Birth and Transmission of a Holy Tradition“ (Leitung: Doc. Dr. habil.
Juha Pakkala, Universität Helsinki), finanziert durch die European Science Foundation.
Regelmäßige Konsultationen in München, Helsinki, Tallinn, Tartu und Riga
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
n Christoph Levin, Das Alte Testament, München 42010.
n Christoph Levin, Der Jahwist, Göttingen 1993.
Wissenschaftliche Kooperationen
n Die religions- und kulturgeschichtliche Verankerung des frühen Christentums in den
mediterranen Gesellschaften der Kaiserzeit
n Semantik und Lexikographie des frühchristlichen Griechisch
n Theologie und theologiegeschichtliche Voraussetzungen des Markusevangeliums
n Entstehungsbedingungen und Entwicklung frühchristlicher Christologien
n Frühzeit und Theologie des Paulus
n Assoziiertes Mitglied der Theologischen Fakultät der Universität Pretoria, Südafrika
n Revision des Griechisch-Deutschen Wörterbuchs von Walter Bauer („Neuer Bauer“)
in Zusammenarbeit mit Dr. Rainer Hirsch-Luipold von der Emmy-Noether-Nachwuchs-
gruppe „Ratio Religionis“, Universität Göttingen
n Vorbereitung einer internationalen Arbeitsgruppe zur Konzeptionierung eines
griechischen e-Lexikons in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Jesus Peláez,
Universität Cordoba
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
n David S. du Toit, Der abwesende Herr. Narrative
und geschichtstheologische Strategien im Markus-
evangelium zur Bewältigung der Abwesenheit
des Auferstandenen, Neukirchen-Vluyn 2006.
n David S. du Toit, Theios Anthropos, Tübingen 1997.
Wissenschaftliche Kooperationen
Lehrstuhl Neues Testament I N.N.
Professur für Neues Testament Prof. Dr. David du Toit
1.) Exemplar der BBAW von Georg Pasor, Lexicon Graeco-Latinum in Testamentum novum (Signatur: 2005 B 1036), Quelle: http://bibliothek.bbaw.de/buchpatenschaften/buchpaten_titel
2.) Titelblatt von Georg Pasors Lexikon zum ntl. Griechisch, Bildrechte: gemeinfrei
3.) Titelblatt der Complutenser Polyglotte mit dem ältesten Vocabularium zum ntl. Griechisch. Bildrechte: gemeinfrei
1.) 2.)
Aus einer Handschrift der Hebräischen Bibel (13./14. Jh.) in der Bayerischen Staatsbibliothek München (Signatur: Cod.hebr. 392)
3.)
Evangelisch-Theologische Fakultät
Publikationen
n Harry Oelke u.a. (Hgg.),
Spielräume des Handelns und der
Erinnerung. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in
Bayern und der Nationalsozialismus, Göttingen 2010.
n Harry Oelke, Hanns Lilje. Ein Lutheraner in der
Weimarer Republik und im Kirchenkampf,
Stuttgart / Berlin / Köln 1999.
n Studie zum Danielkommentar des Hippolyt von Rom (204 n.Chr.)
mit deutscher Erstübersetzung
n Kritische Edition und Übersetzung der in altslavischer Sprache
erhaltenen Schriften des Methodius von Olympus (gest. um 311)
in Kooperation mit Prof. Dr. Christoph Koch, FU Berlin
n Aufbau einer Datenbank von digitalen Lehrmaterialien für das
Fach Kirchengeschichte in Kooperation mit der Universität Bern
n Katharina Bracht, Vollkommenheit
und Vollendung. Zur Anthropologie
des Methodius von Olympus,
Tübingen 1999.
Die erste Seite einer altslavischen Methodius-Handschrift (17. Jh.), Bildrechte: Moskauer Geistliche Akademie (RGB), Signatur Nr. 5(41), f. 1r
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
Lehrstuhl Kirchengeschichte I, Prof. Dr. Klaus Koschorke
Lehrstuhl Kirchengeschichte II, Prof. Dr. Harry Oelke
n Ältere Kirchengeschichte
n Außereuropäische Christentumsgeschichte (Asien, Afrika, Lateinamerika)
n Globale Perspektiven der Christentumsgeschichte, Geschichte des Weltchristentums
n Kooperationen mit Partnerinstituten in den USA (Yale, Princeton), Asien (Singapore, Hongkong),
Afrika (Pretoria), Lateinamerika (Sao Leopoldo), Großbritannien (Edinburgh, Oxford), Skandinavien
n Research Fellow an der Hope University Liverpool
n Wissenschaftlicher Beirat der Evangelischen Kirche in Deutschland zum südlichen Afrika
n Internationale München-Freising-Konferenzen
n Komparatistische Forschungsprojekte in transkontinentaler Perspektive
n Editionsprojekte zur Christentumsgeschichte Asiens
n Internationale und interdisziplinäre Herausgeberschaften
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
n Klaus Koschorke u.a. (Hgg.),
Außereuropäische Christentums-
geschichte (Asien, Afrika, Lateinamerika) 1450 – 1990,
Neukirchen-Vluyn 32010.
n Klaus Koschorke (Hg.), Falling Walls. The Year 1989/90
as a Turning Point in the History of World Christianity,
Wiesbaden 2009.
Wissenschaftliche Kooperationen
n Reformation und Konfessionelles Zeitalter
n Kirchliche Zeitgeschichte:
n Kirchen und Nationalsozialismus
n Kirchliche Erinnerungskultur nach 1945
n Protestantismus und deutsche Gesellschaft 1945-1990
n „Konfessionelle Bildpublizistik der Frühen Neuzeit“, Kooperationsbeitrag für die kunst-
geschichtliche Bilddatenbank „Prometheus“, Universität zu Köln
n Vorsitz der Kommission der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte
n Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Ausstellungsprojekts „Christlicher Widerstand
im Nationalsozialismus“ der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte
n Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Nordelbischen Evangelisch-lutherischen Kirche
für das Projekt „Nordelbien 1945-1990“
Wissenschaftliche Kooperationen
Parallel zu dem ebenfalls in München ansässigen „Institut für Zeitgeschichte“
dokumentiert und untersucht die Forschungsstelle in Zusammenarbeit mit der Kom-
mission der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte (Vorsitz:
Prof. Dr. Harry Oelke) die Geschichte der evangelischen Kirche in Deutschland im
20. Jahrhundert. Sie gibt Editionen, Monografien sowie die Zeitschrift „Mitteilungen
zur Kirchlichen Zeitgeschichte“ heraus. Es werden Ausstellungen und Tagungen
vorbereitet sowie biographische und bibliographische Datenbanken gepflegt.
Die Forschungsstelle ist an den Lehrstuhl Kirchengeschichte II angegliedert.
Publikationen
n Christentum und gesellschaftlicher Wandel in den 1960er und 70er Jahren
n Online-Ausstellung „Christlicher Widerstand im Nationalsozialismus“
Aktuelle Forschungsschwerpunkte
n Claudia Lepp u.a. (Hgg.),
Umbrüche. Der deutsche
Protestantismus und die sozialen
Bewegungen in den 1960er
und 70er Jahren, Göttingen 2007.
n Personenlexikon zum deutschen Protestantismus
1919-1949, bearbeitet von Hannelore Braun und
Gertraud Grünzinger, Göttingen 2006.
China: Anfänge des nestorianischen Christentums im 7. Jh. Darüber berichtet die Stele von Xi’an (mit Kreuz und Lotos) aus dem Jahr 781.
Peru: Abendmahl mit Meerschweinchen (17. Jh). Darstellung eines indianischen Künstlers aus dem Jahr 1651, unter Verwendung andiner Motive
3.)
Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte
Forschungsstelle Altkirchliche Kommentarliteratur
Exkursion mit dem Hauptseminar ‚Rom und die Päpste‘ (WS 2008/09), Bildrechte: Lehrstuhl KG II
Exkursion mit dem Hauptseminar ‚Luther und die Radikale Reformation‘ (WS 2007/08), Bildrechte: Lehrstuhl KG II
Lutherbildnisse in ev. Kirchen Bayerns (Projekt am Lehrstuhl 2003), Bildrechte: Lehrstuhl KG II
Publikationen
Prof. Dr. Katharina Bracht
PD Dr. Claudia Lepp, Leiterin
Evangelisch-Theologische Fakultät
Lehrstuhl für Systematische Theologie und Ethik Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf
n Theologische Ideengeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts
n Religion und Demokratie
n Wirtschafts- und Bioethik
n Präsident der Ernst-Troeltsch-Gesellschaft
n Vorsitzender der Kommission für Theologiegeschichtsforschung der Bayerischen
Akademie der Wissenschaften
n Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der „Forschergruppe zur Geschichte der Deutschen
Forschungsgemeinschaft von den 1920er bis in die 1970er Jahre“
n Stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der
Bayerischen Akademie der Wissenschaften
n Mitglied des „Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte“
n Mitglied der 19th-Century-Theology-Group der American Academy of Religion
n Mitglied der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte
n Mitglied des Bewilligungsausschusses der VG Wort
n Mitglied der Kommission für Wissenschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
n Teilprojektleiter der DFG-Forschergruppe Anfänge (in) der Moderne
n Mitglied der Fachgruppe Systematische Theologie in der Wissenschaftlichen Gesellschaft
für Theologie
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
n Friedrich Wilhelm Graf, Missbrauchte Götter.
Zum Menschenbilderstreit in der Moderne,
München 2009.
n Friedrich Wilhelm Graf, Die Wiederkehr der
Götter. Religion in der modernen Kultur, um
ein Vorwort und ein Postskriptum erweiterte
Neuausgabe, München 2007.
Wissenschaftliche Kooperationen
Forschergruppe „Religion in bioethischen Diskursen“
Die Forschergruppe untersucht, welchen Einfluss religiöse Akteure und Vorstellungen
sowie theologische Denkfiguren auf die Ethikdebatten der Gegenwart haben, und richtet den
Blick auch auf die internationale Gesprächslage. Besondere Schwerpunkte der Arbeit
betreffen Fragestellungen der Bioethik wie Stammzellforschung und biomedizinische Ein-
griffe am Menschen sowie kultur- und ideengeschichtliche Zusammenhänge von (Bio-)Ethik und
Religion einschließlich interkultureller und interreligiöser Vergleiche.
n Forschungsschwerpunkt des Center for Advanced Studies der LMU:
„Ethik im Spannungsfeld von Religion, Wissenschaft und Öffentlichkeit“
n Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften an der LMU
n Münchner Kompetenzzentrum Ethik an der LMU
n Expertenkreis „The Future of Medical Sciences“
n Minerva Center of Human Rights, Tel Aviv University
Wissenschaftliche Kooperationen
n Friedemann Voigt
(Hg.), Religion in
bioethischen Diskursen.
Interdisziplinäre, internationale und interreligiöse
Perspektiven, Berlin / New York 2010.
n Jörg Hacker, Trutz Rendtorff, Patrick Cramer,
Michael Hallek, Konrad Hilpert, Christian Kupatt,
Martin Lohse, Albrecht Müller, Ulrich Schroth,
Friedemann Voigt, Michael Zichy, Biomedizinische
Eingriffe am Menschen. Ein Stufenmodell zur
ethischen Bewertung von Gen- und Zelltherapie,
Berlin / New York 2009
Publikationen
Ernst-Troeltsch-Forschungsstelle
Die Forschungsstelle widmet sich dem Werk des protestantischen Theologen Ernst Troeltsch,
das in einer Kritischen Gesamtausgabe zugänglich gemacht wird.
n ist ein klassischer Diagnostiker der modernen Kultur.
n wollte die christliche Überlieferung ohne dogmatische Eingrenzung dem kritischen
geschichtlichen Blick freigeben und zugleich die wechselseitige Entwicklung von moderner
Welt und Christentum herausarbeiten.
n wollte die Fundamente einer historischen Kulturwissenschaft legen, die aus der Analyse
der modernen Gesellschaft Orientierungen für das aktuelle Handeln gewinnen sollte.
Die Kritische Gesamtausgabe
n erscheint seit 1998.
n enthält alle von Troeltsch veröffentlichten Texte einschließlich der vorliegenden
handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen.
n macht bisher unveröffentlichte Texte Troeltschs zugänglich: Vorlesungsdiktate, Parlamentarische
Reden und Debattenvoten sowie Briefe, Gutachten und gelehrtenpolitische Aufrufe.
n macht Texte des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts neu zugänglich, von denen auch in den
intellektuellen Selbstverständigungsdebatten des frühen 21. Jahrhunderts eine orientierende Kraft ausgehen kann.
n Bisher sind neun von insgesamt 21 Bänden erschienen.
Ernst Troeltsch (1865–1923)
Hauptgebäude der LMU mit Sitz der Evangelisch-Theologischen Fakultät
Ernst Troeltsch, Religions-, Sozial- und Geschichtsphilosoph und einflussreicher deutscher Gelehrtenpolitiker, um 1921
Handexemplar von Troeltschs „Die Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen“ mit handschriftlichen Ergänzungen des Autors,Bildrechte: bei der Forschungsstelle
n Religiöse Wandlungsprozesse der Gegenwart
n Sozial- und Religionspsychologie
Evangelisch-Theologische Fakultät
Abteilung Fundamentaltheologie und Ökumene Prof. Dr. Dr. h.c. Gunther Wenz
n Theologie der Wittenberger Reformation
n Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
n Ökumenische Theologie
n Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
n Mitglied der Académie Internationale des Sciences Religieuses (Brüssel)
n Mitglied des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen
n Mitglied der EKD-Synode und der Generalsynode der VELKD
n Vorsitzender des Kuratoriums der Evangelischen Akademie Tutzing
n Stellv. Vorsitzender des Stiftungsrates der Eugen-Biser-Stiftung
n Mitglied des Kuratoriums der Hochschule für Philosophie SJ München
n Mitglied der Kammer für Theologie der EKD
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
n Gunther Wenz, Religion. Studium Systematische
Theologie, Band 1, Göttingen 2005.
n Gunther Wenz, Theologie der Bekenntnisschriften
der evangelisch-lutherischen Kirche, 2 Bände,
Berlin / New York 1998.Wissenschaftliche Kooperationen
Zentrum für ökumenische Forschung (ZöF)
Die 2001 gegründete Forschungseinrichtung der Ludwig-Maximilians-Universität München
wird von der Katholisch-Theologischen Fakultät, der Evangelisch-Theologischen Fakultät und von
der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie gemeinsam getragen. Sie bietet die in
Europa einmalige Möglichkeit, die Ökumenische Forschung im beständigen Dialog der drei großen
Konfessionen des Christentums voranzubringen und die Konfessionen vergleichend zu studieren.
n Aufarbeitung von theologischen und nicht-theologischen Gründen
gegenseitiger kirchlicher Abgrenzungen
n Gemeinsame Interpretation konfessionsprägender theologischer Groß-Entwürfe
(z.B. Athanasius, Thomas von Aquin, Luther)
n Öffentliche Diskussion und Kommentierung aktueller ökumenischer Belange
n mit katholischen und evangelischen Akademien in Deutschland
n mit anderen Instituten für ökumenische Forschung
n mit der orthodoxen Hochschule Kreta, mit der lutherischen Fakultät in Hermannstadt /
Sibiu (Rumänien) und mit anderen internationalen Forschungseinrichtungen
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
Kooperationen
Professur für Systematische Theologie Prof. Dr. Jan Rohls
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
Wissenschaftliche Kooperationen
n Jan Rohls, Philosophie und Theologie in Geschichte
und Gegenwart, Tübingen 2002.
n Jan Rohls, Protestantische Theologie der Neuzeit,
2 Bände, Tübingen 1997.
n Kulturhistorische Analyse gegenwärtiger Dogmatik, Ethik und Religionsphilosophie
sowie konfessioneller und religiöser Debatten
n Frühneuzeitliche und neuzeitliche Transformationsprozesse christlicher Religion
n Ausarbeitung einer mehrbändigen „Ideengeschichte des Christentums“
n Mitglied im Vorstand der „Münchner Arbeitsgemeinschaft
Religionsforschung“
n Mitglied in der Arbeitsgruppe „Mediale Übersetzungen des Todes“
n Interdisziplinärer Diskurs mit Philosophen, Germanisten, Kunsthistorikern
sowie Musik- und Theaterwissenschaftlern durch die Organisation von
Vorlesungsreihen und Seminaren zu fächerübergreifenden Themen
n Internationaler Austausch (besonders mit Cambridge/UK)
Prof. Dr. Dr. h.c. Gunther Wenz, Prof. Dr. Peter Neuner und Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Theodor Nikolaou bei der Eröffnung des ZöF
Metropolit Augoustinos, Friedrich Kardinal Wetter, Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, Prorektor Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Georg Liebich bei den Eröffnungsfeierlichkeiten
Evangelisch-Theologische Fakultät
Lehrstuhl für Praktische Theologie I Prof. Dr. Christian Albrecht
n Prinzipienlehre, Geschichte und Enzyklopädie der Praktischen Theologie
n Homiletik
n Publizistik
n Sprecher des Arbeitskreises Kasualtheorie (gefördert von der Evangelischen Kirche in Deutschland)
n Sprecher des Arbeitskreises „Der Protestantismus in den ethischen Debatten der Bundesrepublik 1949/89“ (Fritz-Thyssen-Stiftung)
n Mitherausgeber der Ernst Troeltsch Kritische Gesamtausgabe (Akademienprogramm / Fritz-Thyssen-Stiftung)
n gewähltes Mitglied der Kommission für Theologiegeschichtsforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
n Sprecher des Arbeitskreises „Mediale Übersetzungen des Todes“ (LMU-intern)
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
n Christian Albrecht, Kasualtheorie. Geschichte, Bedeutung
und Gestaltung kirchlicher Amtshandlungen, Tübingen 2006.
n Christian Albrecht, Bildung in der Praktischen Theologie,
Tübingen 2003.
Wissenschaftliche Kooperationen
Institut Technik – Theologie – Naturwissenschaft
Das Institut Technik – Theologie – Naturwissenschaften (TTN) als An-Institut der Universität ist mit dem Lehrstuhl für Praktische Theologie I
eng verbunden. Als interdisziplinäre Plattform des ethischen Diskurses befasst es sich mit Problemen angewandter Ethik. Persönlichkeiten aus
Wissenschaft und Wirtschaft, aus den Kirchen und aus der öffentlichen Verwaltung finden hier ein Forum für aktuelle ethische Streitfragen
ebenso wie einen Rahmen für gemeinsame Forschungsprojekte. Das Institut hat sechs hauptamtliche Mitarbeiter. Vorsitzender im Vorstand des
Trägervereins ist Prof. Dr. Christian Albrecht.
Lehrstuhl für Praktische Theologie II Prof. Dr. Ulrich Schwab
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
Wissenschaftliche Kooperationen
Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts:
n Bildung und Gesellschaft
n Didaktik und Methodik
n Kinder und Jugendliche
Evangelisches Pressearchiv
Das Evangelische Pressearchiv sammelt systematisch evangelische Presseerzeugnisse ab etwa 1848 bis in die Gegenwart. Überregionale Organe,
aber auch regionale Kleinpublizistik aus Ost- und Westdeutschland und vor allem die so genannte „graue Literatur“ sind wichtige Dokumente
der kirchlichen Zeitgeschichte. Die in Deutschland einmalige Sammlung umfasst gegenwärtig etwa 13.000 Bände. Die bibliothekarische Pflege
liegt bei der Universitätsbibliothek. Die konzeptionelle Verantwortung hat der Lehrstuhl für Praktische Theologie I.
n Arbeit mit Gruppen
n Ökumene und interreligiöser Dialog
Forschungsstelle Jugend und Kirche
n King‘s School, London
n Hyup-Song Universität und Lutherische Universität, Seoul
n Tomisaka Forschungszentrum, Tokio
n Studienzentrum für Evangelische Jugendarbeit, Josefstal
n Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn
n Institut für Sozialpädagogik, Berlin
n Evangelische Fachhochschule Nürnberg
n Theologische Hochschule der Salesianer, Benediktbeuern
n Christina Kalloch, Stephan Leimgruber, Ulrich Schwab (Hgg.),
Lehrbuch Religionsdidaktik. Für Studium und Praxis in ökumeni-
scher Perspektive, Freiburg 2009.
n Friedrich Schweitzer, Rudolf Englert, Ulrich Schwab,
Hans-Georg Ziebertz (Hgg.), Entwurf einer pluralitätsfähigen
Religionspädagogik, Gütersloh 2002.
Die Forschungsstelle Jugend und Kirche beschreibt die Rahmenbedingungen,
unter denen Kinder und Jugendliche in der gegenwärtigen Gesellschaft aufwachsen,
und bezieht sie auf das Verhältnis der Jugendlichen zu Kirche und Religion. n Ulrich Schwab (Hg.), Vom Wiederaufbau zur Wiedervereinigung.
Evangelische Jugend in der Bundesrepublik Deutschland
1945-1995, Leipzig 2003.
Publikationen
Schlußstein der Frauenkirche Nürnberg: Jesu Schulgang
Evangelisch-Theologische Fakultät
Der Interfakultäre Studiengang Religionswissenschaft besteht seit 1998. Im Jahr 2009 wurde
er auf den Bachelor Religionswissenschaft sowie das Bachelor-Nebenfach Vergleichende
Religions- und Kulturtheorie umgestellt. Im Vordergrund steht die kulturwissenschaftliche
Erforschung von Religion und Gesellschaft. Fünf Fakultäten der LMU steuern Veranstaltungen
zum Kernbereich des Lehrstuhls von Professor Michael von Brück und des Lehrstuhls
Religionswissenschaft in der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religions-
wissenschaft bei.
n Grundlagen in Theorie und Methodik der Religionswissenschaft: Religions- und
Wissenschaftsgeschichte in ihrer Wechselwirkung, gesellschaftliche Religionsdiskurse und
ihr Deutungskampf in der Moderne; religiöse Traditionen historisch, textlich-ästhetisch
und handlungstheoretisch, Medien und Kommunikationsformen kultureller Systeme,
aktuelle Forschungsansätze.
n Innovative Lehrformen: Planspiele, eigene Feldaufenthalte und Datenerhebungen sind
Teil der Seminare. Im Schulprojekt „Religionen in München“ erkunden Studierende
der Religionswissenschaft den religiösen Pluralismus in München.
n Religionsästhetik: Vollzug und Veränderung religiöser Rituale und Zeichensysteme
durch Körper und Wahrnehmung.
n Religionsökonomie: Beschreibung des Handelns in religiösen Feldern durch zeitgenössische
Wirtschaftstheorien.
Lehrstuhl Missions- und Religionswissenschaft Prof. Dr. Michael von Brück
n Buddhismusforschung: Im Rahmen des Münchner Zentrums für Buddhismusforschung
(ZBF) wird der Buddhismus in Geschichte und Gegenwart mit philosophischen und religions-
wissenschaftlichen Methoden untersucht. Ein Schwerpunkt liegt auf Tibet, ein anderer auf
der Buddhismusrezeption im Westen.
n Der Tod in den Religionen (gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Soziologie der LMU)
n Gegenwart: eine interdisziplinäre Herausforderung: Das Projekt untersucht im Verbund
von Kultur- und Naturwissenschaften den Gegenwartsbegriff in den Wissenschaften. Dabei
kommt das Zeitproblem in interdisziplinärer und interkultureller Perspektive in den Blick.
n Mitarbeit am Internationalen Graduiertenkolleg der LMU „Religiöse Kulturen im
Europa des 19. und 20. Jahrhunderts“
n Research Fellowship Templeton Foundation – Vorlesungsreihe und Publikationsprojekt
im Wintersemester 2009/2010 in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt:
„Was ist der Mensch? Grundbausteine für eine moderne Anthropologie“ (gemeinsam
mit Prof. Dr. Dr. Günter Rager, Fribourg, Neurobiologie).
Schwerpunkte in Forschung und Lehre Publikationen
n Michael von Brück, Ewiges Leben oder Wiedergeburt?
Sterben, Tod und Jenseitshoffnung in europäischen
und asiatischen Kulturen, Freiburg: Herder 2007
n Michael von Brück, Bhagavad Gita. Der Gesang des
Erhabenen. Übersetzt, herausgegeben und kommentiert,
Frankfurt: Verlag der Weltreligionen 2007
n Michael von Brück, Einführung in den Buddhismus,
Frankfurt: Verlag der Weltreligionen 2007
KooperationenInterfakultärer Studiengang Religionswissenschaft
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
Publikationen
n Arbeitskreis Religionsästhetik in der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft
und Kooperation mit der Medizinischen Psychologie zum Thema „Spirituelles Heilen“
Wissenschaftliche Kooperationen
n Alexandra Grieser, Transformationen von
Unsterblichkeit: Zum Wandel religiöser Plausibilitäts-
muster in der Moderne, Frankfurt 2008
n Anne Koch (zusammen mit Karin Meissner),
Psychische und vegetative Effekte des Geistigen
Heilens in ihrem rituellen und religionsgeschicht-
lichen Kontext: Zwei exemplarische Falldarstellungen,
in: A. Büssing, N. Kohls (Hg.), Spiritualität jenseits
des Glaubens. Transdisziplinäre wissenschaftliche
Grundlagen im Zusammenhang mit Gesundheit und
Krankheit, Heidelberg 2010
Wissenschaftliche Kooperationen