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Handout Tugend und GlckTugend: Von taugen Fhigkeiten Geistiges und seelisches Gebiet Vernunft Theologische Tugendhaftigkeit (Glaube, Liebe, Hoffnung Gebundenheit an Gottesgnade) Persnliche und geschichtlich-gesellschaftliche Wertvorstellungen Definition von Sokrates: Fhren zu Tugendhaftigkeit und GlckSoziales/sittliches Handeln Besonnenheit Weisheit GerechtigkeitGlck: Persnliches Empfinden Befriedigung der Bedrfnisse Konsumentenmentalitt Vernnftiges Handeln Unabhngigkeit/Freiheit Sittliches politisches Leben Engagement

1. Aristoteles: Prinzip der praktischen Vernunft d.h. Qualitt eines sinnvollen Lebens Erreichen eines Optimums2. Menschliches Verlangen Stillung: Vollkommenes Heil ABER!! nicht erreichbar wg. Neigung des Menschen3. Hedonismus/Utilitarismus: Hedonismus Streben nach Genuss/Lust Utilitarismus Nutzen an der Gemeinschaft Interessen- und Bedrfnisbefriedigung Bedrfnis und Befriedigung im Gleichgewicht4. Eudmonismus: Glck Hchstes Prinzip menschlichen Handelns Orientierung Kant Widerspruch zur Sittlichkeit Ausgang: Glck Erfllung persnlicher Neigungen Frage: Wie knnen wir leben, um glcklich zu sein?