In Skigymnastikgruppe ohne Ski
Die Jahres-hauptversamm-lung
C-Jugend-Hand-ballcamp in den Osterferien
RundBlickDie Vereinszeitung des Homberger Turnvereins von 1878 e. V.
22017
HTV-Aktiv-Sommer 2017
Skigymnastik-gruppe ohne Ski
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Editorial
I N H A LTLiebe Vereinsmitglieder, liebe Leserinnen und Leser!
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Editorial 02
Geburtstagskinder 04
Aus dem Verein 02 - 09
Handball 10 - 11
Kurs 12
DrumsAlive 13
Ski 14 - 15
Boule 16 - 17
Basketball 18 - 21
Fit und Aktiv 22 - 23
Übungsplan 24
Der HTV bewegt!
Es ist viel Bewegung im Ver-ein. Auf diversen Vorstandssit-zungen haben wir darüber dis-kutiert, wie wir Dinge verändern können, damit der Homberger Turnverein nach außen wie nach innen deutlicher wahrgenommen wird als ein Sportverein, der of-fen ist für alle und alles und neue Ideen hat.
Deshalb bin ich froh darüber, dass wir etwas Neues versuchen – nämlich, den Aktionstag „Sport/ Spiel/Spaß“ – am 09.07.2017, der eine Alternative zum Famili-enspielfest sein soll.
Alle Abteilungen haben sich an der Vorbereitung beteiligt, so dass wir an diesem Tag die gan-ze Breite unseres Angebotes vor-stellen können.
Die Abteilungsleitungen ha-ben gemeinsam mit Biggi Grabo und Gunther Finkel die Verant-wortung für die Vorbereitung und Durchführung übernommen.
Am 29. Juli findet der Rhein-uferlauf statt. Die Laufabteilung
bietet deshalb gezielte und be-gleitete Vorbereitungen für Men-schen an, die sich gerne das erste Mal an die angebotenen Strecken herantrauen wollen.
Das ist eine hervorragende Idee, denn wir wollen auf die Menschen zugehen, die in unse-rem Stadtteil wohnen und ihnen die Möglichkeit geben, ohne so-fort Mitglied zu werden, unseren Verein kennenzulernen.
Wir werden weiter an neuen Ideen arbeiten, damit der Hom-berger Turnverein eine noch bes-sere Adresse wird für Menschen, die sich gemeinsam bewegen, oder einfach nur Gemeinschaft erleben wollen.
Siggi Schilling
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Unsere Herzsport (Koronarsport) – Angebote
werden von speziell für diesen Rehabilitationssport
ausgebildeten Übungsleitern durchgeführt und finden unter
ärztlicher Aufsicht statt.Gerne würden wir unsere An-gebote erweitern. Wir suchen
einen ÜL/eine ÜLin mit gültiger Reha-Sport Lizenz B /Sport in Herzgruppen/Innere Medizin.
Wer kennt einen Arzt/Allgemeinmediziner/
Kardiologen, der die ärztliche Aufsicht übernehmen kann?
bzw. Wer kann einen entspre-chenden Kontakt herstellen?
Für Informationen und Fragen stehen wir zu den Öffnungs-
zeiten der Geschäftsstelle unter 02066-22860 oder per E-Mail: [email protected] gerne zur
Verfügung.
Gitta Gatz und Petra Felder
Aus dem Verein
I M P R E S S U M
HerausgeberHomberger Turnverein von 1878 e. V.Friesenplatz 1 • 47198 Duisburge-mail in Vereinsangelegenheiten: [email protected] e-mail in Kursangelegenheiten: [email protected]
Internet: www.hombergertv.de
GeschäftsstelleTel: 02066 - 22 86 - 0Fax: 02066 - 22 86 - 9
ÖffnungszeitenMo 09:00 - 11:30 UhrMi 09:00 - 11:30 Uhr 16:00 - 18:00 UhrDo 16:00 - 18.00 Uhr
BankverbindungenStadtsparkasse DuisburgIBAN: DE 88 3505 0000 0260005129 BIC: DUIS DE 33 xxx Postbank Essen IBAN: DE 94 3601 0043 0005 7314 35BIC: PBNKDEFF
RedaktionGunther Finkel, Siggi Dietz · Tel: 02841 - 888 75 91Geschäftsstelle Tel: 02066 - 22 86 0Artikel-/Anzeigenannahme:Geschäftsstelle; [email protected]/Layout: Siggi Dietz
Auflage/Erscheinen: 1.500 / dreimal jährlichRedaktionsschluss 3/2017: 15.09.17Für Artikel, die mit Namen oder Initialen gekennzeichnet sind, trägt der Verfasser die Verantwortung.
VereinsgaststätteTel: 02066 - 461 88 66
SchülerInnen/Studierende/Auszubildende dürfen nicht vergessen,
ihre Bescheinigungen über den Besuch der Schule/Ausbildung/Studium ohne Aufforderung ab dem 18. Lebensjahr in der Geschäftsstelle abzugeben, damit der verringerte Beitrag in Anspruch genom-men werden kann. Sollten diese Bescheinigungen nicht vorliegen, wird der Erwachsenenbeitrag berechnet und kann aus organisatorischen Gründen nicht rückwirkend gutgeschrieben werden.
Bitte um vierteljährliche Beitragszahlung
Liebe HTV-Mitglieder und Beitragszahler,
die Geschäftsstelle bittet, die Beiträge für unseren Verein vierteljährlich zu begleichen. Das machen auch die meisten, aber es gibt auch welche, die halb- oder ganzjährig zahlen. Das macht es uns dann komplizierter beim Nachhalten/Kontrollie-ren oder bei der finan-ziellen Abgrenzung pro Quartal.
Deshalb die herzliche Bitte, eure Beitragszah-lungen viertel jährlich zu veranlassen.
Vielen Dank im voraus!
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Werner Reinhardt 03. 09. 88 Jahre Willy-Berendina Wenzel 09. 09. 74 Jahre Christel Horn 11. 09. 72 Jahre Alfred Schmit 15. 09. 71 Jahre Günter Langenhuysen 18. 09. 71 Jahre Harry Dupont 21. 09. 84 Jahre Leo Verbeck 22. 09. 84 Jahre Anneliese Krämer 24. 09. 85 Jahre Brita Arif 24. 09. 75 Jahre Hans Georg Nickel 24. 09. 76 Jahre Angelika Kemkes 26. 09. 60 Jahre Ursula Scholten 27. 09. 78 Jahre Michael Huesken 29. 09. 60 Jahre Guenter Grönert 30. 09. 79 Jahre Udo Schulz 01. 10. 76 Jahre Hans- Gerd Friedrichs 03. 10. 85 Jahre Helene Zimmermann 03. 10. 78 Jahre Günter Rodemann 06. 10. 88 Jahre Klaus van Geffen 06. 10. 76 Jahre Martha Löbbers 07. 10. 90 Jahre Rolf Frahm 08. 10. 83 Jahre Ingrid Jelich 08. 10. 80 Jahre Leni Hamberger 10. 10. 78 Jahre Manfred Ackermann 12. 10. 70 Jahre Leo Achteresch 15. 10. 83 Jahre Wilfried Thiel 15. 10. 75 Jahre Ingrid Grönert 16. 10. 74 Jahre Mechtilde Borgartz 16. 10. 83 Jahre Manfred Göbel 17. 10. 78 Jahre Joern Seemann 18. 10. 50 Jahre Brigitte Neumann 19. 10. 70 Jahre Renate Aßmann 19. 10. 60 Jahre Hannelore Gladbach 25. 10. 78 Jahre Ilse Peter 29. 10. 82 Jahre Elisabeth Bürger 30. 10. 73 Jahre Hans-Uwe Kos 30. 10. 72 Jahre Ingrid Zabel 04. 11. 72 Jahre Gisela Wahl 04. 11. 76 Jahre Fritz Lange 07. 11. 86 Jahre
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag
Monika Schwenzfeier 09. 11. 71 Jahre Manfred Schmitz 12. 11. 80 Jahre Heinz- Arno Stienen 14. 11. 93 Jahre Klaus Pofandt 17. 11. 76 Jahre Robert Reuters 18. 11. 78 Jahre Ursula Heß 20. 11. 77 Jahre Hermann Grindberg 21. 11. 71 Jahre Annemarie Nickel 24. 11. 77 Jahre Hans- Dieter Gathmann 25. 11. 76 Jahre Anneliese Bathen 27. 11. 85 Jahre Susanne Lachmann 27. 11. 50 Jahre Günter Plaga 30. 11. 71 JahreMichael Binke- Eschenbrücher 30. 11. 74 Jahre Josefa Achteresch 01. 12. 80 Jahre Klaus Moratz 02. 12. 75 Jahre Hans- Dieter Terschüren 03. 12. 71 Jahre Paul Dormann 04. 12. 82 Jahre Horst Guddat 05. 12. 84 Jahre Waltraud Bathen 05. 12. 80 Jahre Regina Müller 09. 12. 90 Jahre Reiner von Thun 10. 12. 76 Jahre Christa Hendriks 11. 12. 72 Jahre Egbert Dümesnil 13. 12. 74 Jahre Helmut Reutershahn 15. 12. 84 Jahre Horst Dislich 26. 12. 71 Jahre Egon Fuelling 26. 12. 78 Jahre Terschüren Emmi 26. 12. 80 Jahre Monika Schenzer 28. 12. 71 Jahre
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Aus dem Verein
Herzlich willkommen
im Homberger Turnverein
Wir fördern Ihre Gesundheit!
Diabetikerberatung
Blutzucker, Blutdruck und Cholesterin messen
Versorgung mit Hilfsmitteln
Maßanfertigung von Kompressionsstrümpfen
Pflegebedarf
Inkontinenzversorgung
Glückauf Apotheke - Moerser Str. 271 - 47198 Duisburg-HochheideTel: 02066 / 30298 - Fax: 02066 / 34023
Individuelle Gesundheitsberatung
Naturheilmittel
Homöopathie
Reisemedizin
Tierarzneimittel
Verleih von Milchpumpen und Babywaagen
BotendienstJohan Hellbach, Beyza Cani-gur, Bekir Aksungur, Leyla Ruiz Grigoleit, Merve Gümüs, Gisu-la Weiler, Rümeysa Karamalak, Yusuf Tezcan, Elif Aydin, Flo-rentine Paschke, Asmin Yücel, Karin Katona, Markus Schiavo, Eva Dietzsch, Tim Phusamrang, Berit Albrecht, Viktoria Nedic, Antonia Legemann, Amelia Le-gemann, Walon Shabani, Josefina Hendricks, Birgit Allwißer, Amé-lie Yeh, Laura-Nicola Peschke, Angelina Christina Hoffmann, Dirk Lohmann, Phillip Steinfartz, Marion Koch, Berkay Kalayci, Leah Anastasia Albermann, Ce-cilia Benga, Lejla Sehovic, Nele Schröer, Jolina Bieniek, Michel-le Feiler, Lena Dzepinski, Leon Max Kügele, Tim Hoppe, Jaleel Eich, Noah Eich, Lukas Stolz, David Brochnow, Annika Sch-midt, Gertrud Neumann, Karsten Hochmuth, Vivian Spiekermann, Greta Tegge, Christa Hendriks, Emmi Terschüren, Jolien Angeli-ka Wischmann, Can Utebay, Aras Akkaya, Dennis Braun, Yatsiuk Bohdana, Inga Albrecht, Felix Ball, Nils Loose, Nico Sturtz, Ma-ximilian Potocnik, Melissa Mahl, Paul Tegge, Alicia Nwadihe, Tim Rus, Britta Roll, Regina Schrei-nermacher
Monika Schwenzfeier 09. 11. 71 Jahre Manfred Schmitz 12. 11. 80 Jahre Heinz- Arno Stienen 14. 11. 93 Jahre Klaus Pofandt 17. 11. 76 Jahre Robert Reuters 18. 11. 78 Jahre Ursula Heß 20. 11. 77 Jahre Hermann Grindberg 21. 11. 71 Jahre Annemarie Nickel 24. 11. 77 Jahre Hans- Dieter Gathmann 25. 11. 76 Jahre Anneliese Bathen 27. 11. 85 Jahre Susanne Lachmann 27. 11. 50 Jahre Günter Plaga 30. 11. 71 JahreMichael Binke- Eschenbrücher 30. 11. 74 Jahre Josefa Achteresch 01. 12. 80 Jahre Klaus Moratz 02. 12. 75 Jahre Hans- Dieter Terschüren 03. 12. 71 Jahre Paul Dormann 04. 12. 82 Jahre Horst Guddat 05. 12. 84 Jahre Waltraud Bathen 05. 12. 80 Jahre Regina Müller 09. 12. 90 Jahre Reiner von Thun 10. 12. 76 Jahre Christa Hendriks 11. 12. 72 Jahre Egbert Dümesnil 13. 12. 74 Jahre Helmut Reutershahn 15. 12. 84 Jahre Horst Dislich 26. 12. 71 Jahre Egon Fuelling 26. 12. 78 Jahre Terschüren Emmi 26. 12. 80 Jahre Monika Schenzer 28. 12. 71 Jahre
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Aus dem Verein
Am 30. März fand die Mitgliederversammlung des Homberger TV in der
Vereinsgaststätte am Friesenplatz statt, die mit 70 Teilnehmenden wieder einmal gut besucht war.
Ein zentraler Punkt bei einer Jahreshauptversammlung ist stets der Finanzbericht des Vorstands. Kurz: Der HTV steht solide da.
Kein Wunder, dass der Vor-stand für das Jahr 2016 ein-stimmig entlastet wurde, und auch die (Nach)wahlen fielen einstimmig aus: Siggi Schilling bleibt Vorsitzender, Frank Hüs-ken wurde stellvertretender Vor-sitzender und Kassenwart, Steffi Dortelmann als stellvertretende Geschäftsführerin und Gunther Finkel als Pressewart wurden be-stätigt.
Aber die Mitglieder beschlos-sen auch inhaltliche Neuorientie-rungen.
Die erste: Der Sommer 2017 steht ganz im Zeichen des Sports in Homberg:
Am Sonntag, dem 9. Juli, steigt auf dem Vereinsgelände am Friesenplatz der Aktiv-Tag „Sport-Spiel-Spaß“ und löst das frühere Familienspielfest ab. Alle Abteilungen laden spielerisch zum Mitmachen ein und wollen vor allem diejenigen Menschen ansprechen, die wegen Familie und Beruf eigentlich keine Zeit zur regelmäßigen sportlichen Be-tätigung haben. Aber auch die Kinder werden wie gewohnt ihren Spaß haben mit Rollenrutsche, Menschenkicker, Glücksrad und Hüpfburg.
Und am Samstag, dem 29. Juli, startet der traditionelle Rheinuferlauf, zu dem wieder 600 Läuferinnen und Läufer für die verschiedenen Wettbewerbe erwartet werden. Neu ist, dass der HTV zur Vorbereitung auf die 5- bzw. 10 km-Strecke einen
Vorbereitungskurs ab Ende April anbietet, damit auch bisher Un-geübte das Glücksgefühl beim Zieleinlauf erfahren können.
Zweitens: Der Vorstand wurde beauftragt, die Umwandlung des Ascheplatzes auf der Vereinsanla-ge in einen Naturrasenplatz aktiv anzugehen. Die technischen und finanziellen Voraussetzungen da-für und auch die Nutzungsmög-lichkeiten durch viele Abteilungen im Verein waren in 2016 geprüft worden, und jetzt gilt es, in en-ger Abstimmung auch mit jenen Mitgliedern, die dem Vorhaben noch kritisch gegenüberstehen, die nötigen Schritte einzuleiten, um 2018/2019 den Friesenplatz attraktiver zu machen, auch für andere Nutzer (z.B. für den Be-triebssport von Firmen in Hom-berg und Umgebung).
Aber ein Bericht über die Mit-gliederversammlung eines Sport-vereins wäre nicht vollständig,
Homberger Turnverein beschließt den Aktiv-Sommer 2017
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Aus dem Verein
30.06. 14.07. 28.07. 11.08. 25.08. 08.09. 22.09.
jeweils von 18:00 bis 20:00 Uhr
bitte ab 17:50 Uhr bei Jutta Schrader melden
wenn außergewöhnliche Erfolge nicht gewürdigt werden: Mit Karl-Heinz Moll ist ein HTV-Mitglied der Sportabzeichen-Stadt-Cham-pion (58 Auszeichnungen!), die Korfball-Mannschaft wurde Mei-ster der Hobby-Mannschaften im Rheinischen Turnerbund, Willi Kahmann aus der Boule-Abtei-
lung und die Läufer Martin Fun-ke und Markus Ley holten bei Meisterschaften diverse Titel; und die Fliegenden Homberger, das Akrobatik-Showtanz-Kader des HTV, hat sich für die Welt-meisterschaft (!) in Oslo (!) qua-lifiziert.
Nach gut zwei Stunden be-schloss der Vorsitzende Siggi Schilling die Versammlung und wünschte einen guten Heimweg. Daran hielten sich aber nicht alle und belagerten stattdessen die Theke, hinter der Daniel und sein Team richtig was zu tun kriegten.
Gunther Finkel
Gunther Finkel Geschäftsführer Pressewart
Gitta GatzSportwartin
Der geschäftsführende Vorstand des Homberger Turnvereins
Frank Hüskenstellvertretender Vorsitzender Kassenwart
Steffi Dortelmann stellvertretende Geschäftsführerin
Biggi Grabo stellvertreten-de Vorsitzende
Siggi Schilling 1. Vorsitzender
SPORTABZEICHENABNNAHME – TERMINE
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Aus dem Verein
Dieser Sommer wird sportlich in HombergGleich zwei Großveranstaltungen organisiert der HTV in
diesem Juli: Am 09.07. steigt der Aktionstag unter dem Motto „Sport – Spiel – Spaß“ und am 29.07. folgt der schon
mittlerweile traditionelle Rheinuferlauf.
Hintergrund für diesen HTV-Sportsommer ist, dass Menschen im Alter von 25 bis 40 Jahren
wieder für körperlicher Betätigung und Entspan-nung interessiert werden sollen.
Dem Homberger TV geht es so wie allen Verei-nen, die Breitensport anbieten. Kinder und Ju-
gendliche tummeln sich auf der Anlage am Friesen-platz oder in den diversen Turnhallen (sie machen etwa die Hälfte der Mitglieder aus) und auch jun-ge Erwachsene betreiben ihren Sport weiter. Aber im Alter so um 25 Jahre rum verschieben sich die Gewichtungen: Familiengründung und berufliche Entwicklungschancen stehen nachvollziehbar nun an vorderster Stelle. Noch nicht mal 4 Prozent der HTV-Mitglieder sind in dieser Altersgruppe von 27 bis 40 Jahren. Wenn diese Planungen abgeschlos-sen sind, kommen sie dann wieder (40 Prozent der HTV-Mitglieder sind über 40 Jahre alt).
Auch wenn das nachvollziehbar ist, wollen wir versuchen, dass diese Menschen den Faden
zum Sport und zur Bewegung und eben auch zum Verein nicht verlieren. Dazu müssen wir Angebote entwickeln, die mehr Spaßcharakter haben, flexibel wahrgenommen werden können und keinen ver-bindlichen Trainingsplan beanspruchen.
Das, was früher mal die HTV-Saisoneröffnung war (und vor allem für Kontakte zu sportlich Ak-
tiven genutzt wurde) und dann das Familienspielfest wurde (mit dem vor allem Kinder angesprochen wurden), wird in 2017 jetzt der Aktionstag „Sport – Spiel – Spaß“ für die Eltern dieser Kinder. Die Handball-Abteilung hat sich dazu ein tolles Mit-mach-Konzept ausgedacht, das vom Vorstand und den anderen Abteilungen aufgegriffen wurde. Ma-nuela Schaltmann stellt es vor:
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Aus dem Verein
Was ist das Besondere an diesem Tag? Nun, wir wollen euch mal zeigen, was der HTV so alles kann bzw. was ihr so alles hier im Verein machen könnt und noch
dabei Spaß habt. Es werden zahlreiche Mitmachangebote stattfinden, so z. B.
Der Aktionstag „Sport – Spiel – Spaß“ am 9. Juli
und vieles andere mehr zum Ausprobieren, Zu-schauen und Kennenlernen. Es wird kulinarische Be-gleitung durch den Kuchen- und Grillstand geben. Letzterer wird ein erweitertes Angebot mit Gemüse, Fisch und Geflügel haben, welches euch ebenfalls neugierig machen sollte. Gegen den Durst werden euch die angebotenen Kaffeespezialitäten und der bekannte Bierwagen helfen.
Die BKK Novitas wird uns auf dem Platz mit einigen Angeboten besuchen, z. B. mit einem Glücksrad, Torwandschießen und einem Balancier-Parcours.
• ein Zirkel der Ballspielarten Korf- , Basket- und Handball sowie Boule • Teilnahmemöglichkeiten an einem Hindernisparcours der Leichtathleten • Aerobic- und Gymnastik-Schnupperstunden• ein Auftritt der „Fliegenden Homberger“ mit anschließendem Mitmach-Training
Außerdem gibt’s einen Menschenkicker und für Kinder diverse Angebote, wie z. B. die vom Fami-lienfest bekannte Rollenrutsche und einen Luftbal-lonwettbewerb. Somit sollten genügend Gründe vor-handen sein, um am 09. Juli schon mal den Friesenplatz mit Sportsachen zum Mitmachen aufzusuchen. Bringt Eure Familie und Eure Freunde mit, denn dieser Aktionstag dürfte für je-den was dabei haben.
Manuela Schaltmann
Und am 29.07. findet dann der Rheinuferlauf
statt, zu dem wieder 600 Teil-nehmerinnen und Teilneh-mer zu den verschiedenen
Strecken (5 km, 10 km, Halbmarathon) erwartet werden. Viele von ihnen sind Wiederholungstäter/innen, denen die Mischung aus professioneller Or-ganisation und familiärer Atmosphäre gefällt. Aber auch hier gibt es Neuerungen.
Die Vorbereitungsgruppe um Hermann Dammers hat mit der Sparda-Bank einen Sponsor gefun-
den, dessen Zuwendungen es uns ermöglichen, den Zieleinlauf per Chip zu dokumentieren und die Ausgabe der Urkunden wesentlich zu erleichtern. Der Rheinuferlauf 2017 wird deshalb als Sparda-Rheinuferlauf firmieren.
Und die Laufgruppe im HTV organisiert ab Ende April einen Vorbereitungskurs „Von Null auf …
Rheinuferlauf“ für Anfänger und Wiedereinsteiger, die sich die 5- und 10 km-Strecke vorgenommen haben. Der Spaß am Laufen und das Vermeiden von Anfängerfehlern steht im Vordergrund dieses Trainings. Die Teilnahmegebühr beinhaltet auch die Anmeldung für den Lauf im Juli und ein HTV-Funktionshemd als Erfolgsprämie.
Wie es angenommen wurde und welche Erfolge damit erzielt wurden, steht dann in der näch-
sten Ausgabe des „Rundblick“.
Der HTV bewegt!
Also: Schon mal die Sportsachen aus dem Schrank holen, eventuell noch mal durchwa-
schen, sich im Juli mindestens ein Mal auf den Weg zum Friesenplatz machen und mitma-chen/mitgewinnen (zumindest an Le-bensfreude und Körpergefühl).
Gunther Finkel
Auch Neuerungen beim Rheinuferlauf am 29. Juli
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Handball
Neue Wege gehen ist nicht nur im Hauptverein
wichtig, auch in unserer Handball-Abteilung be-mühen wir uns, neue Wege zu gehen, um für die Jugendlichen das Beste zu erreichen. Des-wegen haben wir für die nächste Saison unter anderem für unsere C-Jugendlichen eine Ko-operation mit den Wöl-fen gebildet. Die Kinder aus dieser Verbindung nähern sich bereits seit einigen Trainingsein-heiten. Eine ganz be-sondere Art des Zusam-menwachsens auch in Vorbereitung auf die Qualifikationsspiele für die Ober- und Verbands-liga war unser in den Os-terferien durchgeführtes 3-tägiges Handballcamp.
An drei aufeinander folgenden Tagen trafen sich die Jugendlichen zu einem jeweils 4 stün-digen Training mit ver-schiedenen Trainings-inhalten und unter der
C-Jugend-Handballcamp in den Osterferien
Betreuung wechselnder Trainer. Themeninhalte waren unter anderem mentales Training, Zir-kel-, Torwart-, Lauftrai-
ning und noch vieles mehr. In den Pausen konnten sich die Jungen dann mit Obst und Müs-liriegeln stärken.
In den drei Tagen gab es viele Schweißper-len, lächelnde Gesichter, strahlende Augen, viele neue Erfahrungen und
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Handball
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Düsseldorfer Straße 269 Moerser Straße 32 47053 Duisburg 47228 Duisburg Tel.: 0203 931398-00 Tel.: 02065 91707-00
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auch erste Wurzeln des Zusammenwachsens. Außerdem viel Lob und positive Kritik sowohl von den Kindern als auch von den Eltern. Somit kann man sagen, dieser Schritt war rich-tig und wichtig und be-stimmt auch nicht der letzte Termin dieser Art.
Den krönenden Ab-schluss bildete am letz-ten Tag ein gemeinsames Grillen mit den Eltern zusammen am EKG. Da wurde dann natürlich auch nochmal viel ge-lacht und sich unterei-nander ausgetauscht.
Fazit: Eine tolle Ver-anstaltung, die auf jeden Fall eine Wiederholung erfahren wird. Danke hier auch an dieser Stelle an alle, die dieses mög-lich gemacht und das Camp mitgestaltet und daran mitgewirkt haben.
Manuela Schaltmann
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Tai Ji Quan ist eine traditio-nelle Kampfkunst aus China. Sie beruht auf dem Yin und Yang Prinzip, der Theorie der Gegen-sätze. Tai Ji Tui Shou ist der prak-tische Anwendungsbereich des Tai Ji Quans mit einem Partner. Für die Praxis bedeutet dies, den eigenen Körper zu strukturieren und den gegnerischen Körper aus der Struktur zu bringen.Das Training gliedert sich in zwei Bereiche
1. dem gezielten Aufbau des Körpers 2. dem Erlernen der Kampfkunst
Der erste Bereich hat zum Ziel, den Körper in eine Konditi-on zu versetzen, die das Ausüben der klar strukturierten und extre-men Bewegungen des Tai Ji Tui
Shou ermöglicht. Beweglichkeit und Kraft sind
die Voraussetzung für diese Be-wegungen. Deshalb werden im Training Muskeln, Bänder und Sehnen gedehnt und gekräftigt. Dehnung und Kräftigung erfol-gen in einer Bewegung, wodurch passive Momente im Training aus-bleiben. Wir sprechen deshalb von einem isokinetischen dyna-mischen Krafttraining. Dadurch verändert sich die Körperstruktur und der Trainierende erhält ein erhöhtes Körperbewußtsein. Tai Ji Tui Shou wird langsam trai-niert, um bei den Übungen einen gleichmäßigen Widerstand zu er-zeugen und Bewegungsimpulse bewußt wahrnehmen zu können.
Ein Nebeneffekt des Tai Ji Tui Shou ist eine verbesserte ge-sundheitliche Konstitution. Der Stoffwechsel des Blutkreislauf-, Nerven und Immunsystems wird verbessert, da der Körper im Ganzen trainiert wird. Einer Ver-kürzung bzw. Erschlaffung der Muskulatur - insbesondere im Rü-cken- und Beckenbereich - wird vorgebeugt, so daß Spätfolgen (z.B. Bandscheiben-vorfall) durch falsche Körperhaltung oder pas-sive Bewegungsmomente ausge-schlossen werden.
Der zweite Teil zielt auf das Erlernen des Tai Ji Tuishou als Kampfkunst ab. Im Partnertrai-ning wird gelernt, den eigenen Körper sinnvoll nach seinem Kraftachsen zu strukturieren und harmonisieren. Die Kraftrich-tungen und Körperreaktionen des Partners werden erfühlt, um sich diese zu Nutze zu machen
und den Körper des Partners/ Gegners gezielt aus der Struk-tur zu bringen, ohne die eigene Struktur zu verlieren. Das Erler-nen von Hebel- und Wurftech-niken rundet das Training ab.
Thomas Javier Real und die Teilnehmer freuen sich dienstags um 19.30 Uhr auf „Sie“.
Es besteht jederzeit die Mög-lichkeit in alle laufenden Kurse (zu reduzierten Kursgebühren) einzu-steigen. „Nicht-HTV-Mitglieder“ sind herzlich willkommen.
Für Fragen/Informa tionen/Anmeldungen stehen wir zu den Öffnungszeiten der Geschäfts-stelle unter 02066 -22860 oder per email: [email protected] gerne zur Verfügung.
Thomas Javier Real
Petra Felder
Kursangebot
Kursangebot
Tai Ji Tui ShouTai Ji Quan
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DrumsAlive
Und wenn et Trömmelche jeht . . .Die neuen Termine fürs Trommeln in diesem Jahr24. Juni, 22. Juli, 26. August, 23. September, 21. Oktober, 25. November
Golden Beatsmit Beständigkeit und EnergieTrommeln im Sitzen 15:00 – 16:30 Uhr
Wir freuen uns auf Euch!
Pia und GittaAnmeldung wie immer über die Geschäftsstelle bzw [email protected]
DrumsAlivemit viel Ausdauer und Elan auf und um die Bälle herum17:00 – 18:30 Uhr
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Ski
Fast hätte es geklappt: Am Samstag, den 11. Fe-bruar, findet in unserer Region mit heftigem Schneefall der Winter statt; am Sonntag, den
12. Februar, fährt die Gruppe ins Nettetal, wo nicht ein winziges Schneeflöckchen den Boden bedeckt. Außer Karl- Heinz Moll, der zusammen mit Helmut Schenzer die Tour geplant hat und sich nun vom Wet-tergott veräppelt fühlt, ist eigentlich niemand böse da-rüber, nicht durch Schnee stapfen zu müssen. Natür-lich hätten es alle locker geschafft, schließlich sorgt Dietz – man könnte sagen, mit „augenzwinkerndem Donnergrollen“ in der Stimme – jeden Mittwoch-abend für unsere gute Kondition und Beweglichkeit.
Unser Bus entlässt uns an der Leuther Mühle, und wir machen uns auf den Weg zum Land-schaftshof Baerlo. Da Bäume und Sträu-
cher noch keine Blätter tragen – wenigstens das ist winterlich – hat man einen herrlichen Blick über die Landschaft, die durch die vielen Seen für zahlreiche Wasservögel so attraktiv ist.
Der Landschaftshof Baerlo vermittelt einen Eindruck von der bäuerlichen Kulturland-schaft, dazu gehört auch eine kleine Vieh-
herde aus schottischen Hochlandrindern. Noch nie habe ich Rinder, knöcheltief im „Bioschlamm“ ste-hend, mit so hübschen Ponyfrisuren gesehen. Falls es da einen Zusammenhang gibt, bin ich für eine Schlammpackung bereit.
Wir wandern weiter durch den Naturpark Nette, was der ganzen Truppe natürlich auch mächtig Hunger macht. Das bleibt
Karl-Heinz Gott sei Dank nicht verborgen und so stehen wir zur Mittagszeit pünktlich vor dem Gast-haus Lüthemühle. Hier stellen wir fest, dass das Nah-rungsangebot im Nettetal nicht nur für Wasservögel vom Feinsten ist. Also genießen wir in angenehmer Atmosphäre ein sehr gutes Mittagessen und sind an-schließend einem kurzen Mittagsschläfchen nicht abgeneigt. Dieser Programmpunkt ist aber nicht vor-gesehen.
Mangels Schnee: Skigymnastikgruppe ohne Ski auf Wanderschuhen unterwegs im Nettetal
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Ski
UMZUG? NEUES KONTO?
Bitte Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken, faxen oder mailenHTV · Friesenplatz 147198 Duisburg
Fax: 02066 - 22 86 9 e-mail: [email protected]
Name, Vorname
Geburtsdatum
Straße
PLZ/Ort
Neue Angaben:
Straße
PLZ/Ort
Telefon
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BLZ
Kontoinhaber
IBAN oder Kontonummer
Datum
Unterschrift
Deshalb wandern wir gut gestärkt weiter durch die abwechslungsreiche Landschaft, besu-chen noch einen Nabu-Stützpunkt und nä-
hern uns im Laufe des Nachmittags unserer nächsten Futter- und Wasserstelle, nämlich der Gaststätte Se-cretis.
Hier werden wir verwöhnt mit Kaffee und Ku-chen, und neben Wasser runden auch ein paar Bierchen den angenehmen Gesamtein-
druck ab.
Als der Bus uns von dort aus wieder nach Hause fährt, liegt ein schöner Wintertag mit viel Bewegung an der frischen Luft hinter
uns, wofür wir uns ganz herzlich bei Karl-Heinz und Helmut bedanken möchten
Traudel Hoschke
Im Rundblick
inserieren
einige Unternehmen,
die das Erscheinen
der Vereins zeit schrift
damit ermöglichen.
Deshalb bitten
wir darum, diese
bei Einkäufen oder
Bestellungenzu zu
berücksichtigen.
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Boule
HTV-Weihnachtsturnier3. Dezember 2016
Es ist saukalt. Kein Schnee. In den ersten Vorrundenspielen macht die Sonne noch ein wenig mit beim Wohlfühlprogramm. Doch am Ende siegt das End-Jahres-Wetter. Fies kalt. Zwar kein Regen, aber kalt. Oh, das er-wähnte ich bereits?
Zum Thema: Wieder fanden sich neben den regionalen Teil-nehmern viele niederländische und belgische Boule-Freunde auf unserem Boule-o-Drome ein. Günter Grabo sorgte wie gewohnt für den reibungslosen Ablauf des Turniers, unsere HTVler und die Gäste hatten für das leibliche Wohl alle Register gezogen. Nach drei frei ausgelosten Runden stan-den die Aspiranten für den Niko-laus-Pokal fest: Friedhelm Goertz, Willi Kahmann und Jürgen Wen-zel traten gegen Rocco Delli Muti, Corrie Schoppema und Ernst Ka-minski an. In einer wechselhaften und spannenden Partie siegten
belohnt wurde.Wir bedanken uns bei den Aus-richtern und den Hallenbetreibern für die Jahre der Spielfreude im Winter. Auch die letzte Saison hat uns sehr gut gefallen.Leider wird die Jugendstilhalle demnächst einem anderen Zweck gewidmet, und dann ist Hallen-boulen in Krefeld erst einmal Ver-gangenheit.
Stadtmeisterschaft 26. März 2017: Auf unserem Boule-o-Drome kämpften 17 Mannschaften um die Duisburger Krone. Nach vier Vorrunden standen die vier besten Mannschaften fest, die dann in zwei Halbfinalen die Finalteilneh-mer ausspielten. Am Ende standen sich Michael Kluger/Hans Bock (HTV) und Hansa Haaken/Jott Maertin (Siemens) gegenüber. Zu-nächst sah es nach einem leichten Sieg für Hansa und Jott aus. Doch Michael und Hans fanden recht-zeitig ihre Spielstärke wieder und konnten das Spiel noch drehen. Am Ende wurden Michael Kluger und Hans Bock mit einem Er-gebnis von 13:9 neue Duisburger Stadtmeister 2017.
Harald Giersche
Von links nach rechts: Rocco Delli Muti (3.), Michael Kluger (1.), Hans Bock (1.), Jott Maertin (2.), Hansa Haaken (2.), Klaus Altenschmidt (3.)
Willi, Friedhelm und Jürgen mit 13:11 und sind damit unsere am-tierenden Nikoläuse!
Winterliga 18. März 2017
Die Krefelder Winterliga wur-de zum letzten Mal im schönen Palmenhaus ausgetragen. Neun Mannschaften aus Krefeld, Tö-nisvorst und Duisburg traten wie in den Jahren zuvor an insgesamt 11 Spieltagen gegeneinander an. Dreimal wurde gegen jede der anderen Mannschaften gespielt. Und am finalen Spieltag traten alle Mannschaften ein letztes Mal an, um eventuell noch genügend Punkte für einen der drei dotierten Plätze zu erreichen. Homberg war mit zwei Mannschaften angetre-ten, von denen lediglich die erste Mannschaft um die vorderen Rän-ge mitspielte. Am letzten Spieltag versuchte Kretanque 2 mit einer Wahnsinnsaufholjagd noch, an uns vorbeizuziehen, doch mit 2 gewonnenen Spielen mehr schaff-te es HTV 1 am Ende auf Rang 3, was mit einem kleinen Preisgeld
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Boule
Viele Grüße aus Zoutelande!
Auch dieses Jahr machten sich einige HTV-ler auf, um am Strand von Zoutelande um gefüllte Rücksäcke zu kämpfen. Inklusive
der Nicht-HTVler und Nicht-Boulischen Angehöri-gen waren wir knapp 30 Personen, die am Freitag das schöne Wochenende mit Grillen einleiteten. Am Sonntag, dem 2. April und Hauptspieltag, schafften es nur Udo Joosten und Petra Treiber erneut, sich den begehrten Rucksack mit einem 3. Platz zu si-chern. Am Ende des Tages wurde in der 'Branding' direkt am Strand wieder ordentlich gefeiert.
Harald Giersche
Zoutelande ab 31. März 2017
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Basketball
Tolle Saisonleistung der 2. Damen!
Am Ende der Saison 2016/2017 blickt die
BG Duisburg-West mit gemisch-ten Gefühlen zurück – und in die Zukunft.
Die weiblichen Jugendteams hatten es schwer. Während die Spielerinnen der U11 in der Ju-gendregionalliga noch einen er-folgreichen 4. Platz erreichten, finden sich die Teams der U13 – U17 in der jeweiligen NRW-Liga auf Plätzen am Ende der Tabelle wieder. Bei Redaktionsschluss waren 2 der Mannschaften noch ohne einen einzigen Sieg. So fällt es natürlich schwer, eine positive Einstellung zu erhalten. Hier lei-sten Trainerinnen, Trainer und Eltern schon viel Arbeit, um die Sportlerinnen zu motivieren, wei-ter an sich zu glauben und an ih-ren Fähigkeit zu arbeiten.
Zwei der Mannschaften fahren über Pfingsten zum traditionellen Zehlendorfer Pfingstturnier und werden dort sicherlich Spaß und Erfolg haben.
Bei den männlichen und ge-mischten Jugendteams fällt die Bilanz besser aus. Bei Redak-tionsschluss stand die U 18 auf einem sehr guten 3. Platz in der Tabelle. Auch die Mannschaften der U 10, U 14 und U 16 belegten überwiegend Plätze in der oberen Hälfte der Tabellen.
Am letzten Heimspieltag der Seniorenteams am 08.04.2017 la-gen Freud' und Leid dann wirklich sehr nah beieinander.
Die 2. Damenmannschaft er-reichte am Ende einen sensatio-nellen 2. Platz in der Bezirksli-ga. Nachdem im Vorjahr der 11. Platz erreicht wurde, krönte der Sieg gegen den Werdener TB am letzten Spieltag eine richtig starke Saison. Coach Patrick Grabow ist zu Recht mächtig stolz auf sein Team und die erreichte Vizemei-sterschaft.
Udo Joosten durfte dann das letzte Saisonspiel der 1. Damen-mannschaft anmoderieren, zu dessen Beginn die Meisterschaft bereits feststand. Am Ende des gewonnenen Spiels gegen die Vel-berter SG verabschiedeten sich die Spielerinnen unter Coach Christo-pher Wahrburg nach einer sensa-tionellen Saison mit nur 3 verlo-renen Spielen und 19 Siegen aus der Landesliga in die Oberliga.
Während sich die beiden Da-menmannschaften im Verlauf des Abends noch mit einer Sektdu-sche auf dem Schulhof feierten, stand für die erste und zweite Herrenmannschaft fest, dass der Klassenerhalt nicht erreicht wur-de und beide aus der Ober-, bzw. Bezirksliga absteigen. Auch im letzten Spiel mussten sich die Herren 1 geschlagen geben. Ent-täuschung, Frust und Ratlosigkeit sind wohl nur einige Stimmungen, die sich bei Spielern und Coaches während einer Saison, in der es einfach nicht rund laufen wollte, entwickelten.
Freude herrschte dagegen bei Trainer Andreas Rimpler und den Spielern der 3. und 4. Herren. Bei-de Mannschaften wurden jeweils Meister in der 1. und 2. Kreisliga und sichern damit auch weiterhin
Saisonabschluss 2016/2017 – Freud' und Leid
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Basketball
Große Freude bei der ersten Damenmannschaft!
das Startrecht der BG in der Be-zirksliga.
Eine starke Saisonleistung erbrachten auch die Eltern, Spielerinnen und Spieler der Jugendteams, die bei den Heim-spielabenden für die gute Ver-pflegung der Zuschauer im FHG sorgten. Vielen Dank dafür!
Für einen Ausblick in die näch-ste Saison ist es sicherlich noch zu früh. Nach den Erfahrungen der zurückliegenden Monate muss vieles abgewägt und entschieden werden.
Eine Veränderung steht aller-dings schon fest – die Basket-ballabteilung des Homberger TV hat einen neuen Abteilungsleiter. Dirk Lohmann wurde auf der Abteilungsversammlung einstim-mig gewählt, nachdem Wolfgang Wahrburg aus persönlichen Grün-den nicht mehr zur Wahl stand. Dirk ist Vater einer Spielerin der U 15 und seit langem, gemeinsam mit seiner Frau Petra, in der BG engagiert. Neben der Abteilungs-leitung hat er als Nachfolger von André Kraaß auch die Leitung der Spielgemeinschaft übernommen. Danke für Dein Engagement, Dirk, und viel Erfolg für diese Aufgabe!
Vielen Dank auch an Wolfgang Wahrburg und André Kraaß für die geleistete Arbeit der letzten Jahre. Als „Gründerväter“ habt ihr die Basketballgemeinschaft Duis-burg-West und damit eine Zukunft für den Basketballsport im Duis-burger Westen mit aus der Taufe gehoben. Darauf könnt Ihr stolz sein!
Foto: Leon Meskendahl
BG Duisburg-WestKontakt - GeschäftsstelleAndreas Rimpler0176 24497133
Barbara Hayckgeschaeftsstelleduisburgwest@t-online.dewww.bg-duisburg-west.dewww.facebook.com/BgDuisburg-West
Barbara Hayck
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Basketball
Die Linke vom Herzen
Ich komme in die Halle. Treffe meine Freunde, irgendwer ist
immer da. Ich begrüße alle. Egal wen – ein ungeschriebenes Ge-setz.
In dieser Halle stecken Erinne-rungen. Gute und schlechte.
Mein erster Korb, den ich wohl irgendwann zwischen sieben und acht getroffen habe. Mein letzter Korb, gestern. Alle, die ich dazwi-schen getroffen habe. Mein erster Sieg und mein letzter. Alle guten Pässe, die ich gespielt habe, und alle schlechten. Alle Niederlagen, alle Verletzungen, alle Schreie.
Ich schaue mir die letzten Mi-nuten des laufenden Spiels an.
Fiebere mit, komme ins Gespräch mit den anderen Zuschauern, und im Kopf beurteile ich jede Aktion der Spieler, Schiedsrichter und Trainer. Ich habe schon hunderte, vielleicht tausende Spiele gesehen und keins glich einem zweiten. Der Ausdruck auf dem Gesicht der Spieler, nachdem der letzte Pfiff zu hören ist, ist jedes Mal einzigartig.
Eins jedoch ist immer gleich: Die Spieler verabschieden
sich vom gegnerischen Team, vom Schiedsrichter, vom Kampf-gericht, vom Trainer und später auch von den Zuschauern. Das machen sie nicht nur, weil „es sich so gehört“, sondern auch weil, wir alle den Sport lieben und deshalb zusammen gekommen sind.
Der Rest meines Teams betritt die Halle. Spiele ich bei den
Damen mit, so sind meine Mit-spielerinnen bis zu zwanzig Jah-re älter als ich, aber das macht nichts, denn auf dem Spielfeld sind wir alle gleich. Wir ziehen uns um. Auf meinem Rücken steht die Vier, die ich von Beginn an trage. Darüber „BG Duisburg-West“.
Ich gehe aus dem Flur raus. Ich treffe mehr Vereinsmitglieder.
Viele von ihnen kenne ich, seit sie sieben Jahre alt sind oder noch jünger. Der Rest kennt mich, seit-dem ich sieben bin. Manchmal ist das fast wie Familie.
Wir betreten das Spielfeld. Ich hasse das Gefühl, mich
aufzuwärmen. Die Knie tun weh, der Rücken noch mehr. Die Bla-sen, die ich mir gestern beim
Training gelaufen hab, brennen. Trotzdem fühle ich mich gut. Ich freue mich auf das Spiel und höre auf die Musik, die immer beim Aufwärmen läuft. Wir singen alle ein bisschen mit. Unser Trainer lacht, klatscht in die Hände und ruft: „Los Mädels, Kabine!“ Wir gehen wieder durch den Flur in die Kabine, klatschen uns ge-genseitig ab. Das macht man so, keiner weiß genau wieso, aber es motiviert mich, jede von uns. Wir setzen uns auf die Bänke in der Umkleide. Zum wievielten Mal sitze ich hier wohl?
Der Coach hält mal wieder eine Motivationsansprache. Die
wievielte höre ich wohl von ihm? Er zeichnet nochmal ein oder zwei Spielzüge auf, die ich ohnehin in- und auswendig kenne. Er sagt an,
In der Halle
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Basketball
wer zuerst spielt. Bin ich dabei, kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich klopfe meinen Mitspielerinnen auf die Schulter. Wir kommen zusammen, strecken unsere linke Hand in die Mitte unseres Kreises, denn die kommt vom Herzen. Wir müssen es nicht mehr sagen, jeder von uns weiß es. Der Trainer ruft „BG“, wir antworten „GO“. Das nennt man „Huddle“. Wir klatschen uns wie-der ab. Gehen zurück auf das Feld und laufen schneller als zuvor und wärmen uns weiter auf. Der Schiedsrichter pfeift und zeigt eine Eins. Das Signal für uns, zur Bank zu gehen. Unser Coach nennt die letzten Anweisungen, wir huddlen erneut und klatschen uns wieder ab. Wie oft hab ich das wohl schon gemacht?
Hat mein Trainer mich auf-gestellt, so gehe ich auf das
Feld und begrüße die Schiedsrich-ter und die Gegnerinnen. Sprung-ball. Meine Nervosität schwindet, nur noch ein Glücksgefühl bleibt. Ich freue mich, wenn wir den er-sten Korb erzielen. Ärgere mich, wenn wir in den Rückstand ge-raten. Bekomme ich den Ball, so will ich keine Fehler mehr ma-chen. Ich denke nicht mehr über die Spielsysteme nach. Ich denke wieder an meinen ersten Korb, an meinen letzten und an alle dazwi-schen.
40 Minuten Spielzeit können wie fünf oder 200 verstrei-
chen. Die Fünf-Minuten-Spiele mag ich lieber, aber am Ende spielt nichts davon eine Rolle, wenn der Schlusspfiff erklingt. Eine Last fällt von meinen Schultern ab. Ha-ben wir gewonnen, muss ich un-willkürlich lächeln. Verlieren wir,
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senken wir die Köpfe. Klopfen uns auf die Schulter. Verabschie-den uns von allen.
Auf dem Weg in die Kabine beglückwünschen uns die
Zuschauer oder versuchen, uns zu trösten: „Seid nicht traurig, ihr habt trotzdem gut gespielt.“ Manchmal kann ich das glauben, meistens nicht.
In der Umkleide kommentiert mein Trainer das Spiel. Er me-
ckert und kritisiert, aber er lobt auch. Dann verabschiedet er sich mit den Worten „Wir sehen uns
morgen beim Training.“
Ich bin glücklich. Wieder mal ein Spiel hinter uns. Ich freue
mich auf die nächste Woche. Fünf Trainingseinheiten bis zum näch-sten Spiel. Ich gehe, denn ich weiß, morgen komme ich wieder in die Halle und erinnere mich an ein paar Körbe, ein paar Pässe und ein Spiel mehr.
Berit Hayck
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und Dietz vor. In vier Gruppen aufgeteilt saßen wir an getrennten Tischen und machten uns mitei-nander bekannt. Eine interessante Vorübung für ein Blind Dating.
Danach hatten wir die Kegel-bahn für uns. Auf vier Bah-
nen nebeneinander konnten wir unser Können unter Beweis stel-len. Sieger waren zum Schluss alle.
Im Sport & Seminar Center Radevormwald gibt es auch die
Dual-Bar. Diese lernten wir nach dem Kegeln kennen. Neben ver-schiedenen Longdrinks gibt es dort gezapftes Bier und Kölsch
(ein großes für mich bitte). Be-zahlen kann man auch nicht, alles wird auf einer Karte notiert und abgerechnet wird bei der Abreise. Das macht jeden Tag recht preis-wert, leider mit einem „dicken Ende“.
Samstag um 8:00 Uhr Früh-stück: Alles was man braucht
, ist am Buffet.
Pia scharte die Wanderer um sich, Start war um 9:15 Uhr.
Der Wanderweg A4 verläuft in nördliche Richtung und dann im großen Bogen zur oberen Mühle. Nach guten 8 km führt der Weg
Der Freitag ist ohnehin einer der verkehrsreichsten Tage
und wenn dazu noch die Ferien in NRW beginnen, sind Stau und „stop and go“ auf unseren Auto-bahnen vorprogrammiert. Der Busfahrer war aber optimistisch, als um 14:00 Uhr fast zwanzig Teilnehmer am Bürgermeister Wendel Platz in den Bus stiegen. Die Fahrt verlängerte sich auch nur um 20 Minuten und so konn-te Gitta, fast pünktlich, die Ver-teilung der Zimmerschlüssel um 16:00 Uhr vornehmen.
Um 18:00 Uhr zum gemein-samen Abendessen trafen
sich alle im Speisesaal.
Anschließend gingen wir in unseren Gruppenraum zum
gegenseitigen Kennenlernen. Gittta fügte zu unserem Motto „Fit & Aktiv“ den Zusatz „Jeder kann, doch keiner muss“ hinzu. Sie stellte, obwohl das kaum nötig war, auch ihre beiden Helfer Pia
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lud mit ihrer ruhigen Stimme alle ein, ihren Körper zu fühlen. Von den Zehenspitzen über den Kopf zu den Händen.
Den Abend ließen wir, wie konnte es anders sein, in der
Dual-Bar ausklingen.
Sonntagvormittag trafen sich alle in Sporthalle 3 zum Trom-
meln. Fast 90 Minuten ließ Gitta uns Koordination und Rhythmus mit zwei Trommelschlägeln auf großen Gymnastikbällen üben. Für viele Teilnehmer/innen war dieses das absolute Highlight des Wochenendes. Unter „DRUMS-ALIVE“ wird das im HTV ange-boten.
Um 13:00 Uhr kam der Bus und wir nahmen Abschied,
nicht ohne das Versprechen, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
Im Namen aller Teilnehmerin-nen und Teilnehmer möchte ich
mich noch einmal beim Team – Gitta, Pia und Dietz – bedanken: Ihr habt das prima gemacht.
Dietz sein Witz: Kommt ein Schwarzer in eine Kneipe,
auf der Schulter einen riesigen Pa-pagei. „Wo hast du den denn her?“ fragt der Wirt. „Aus dem Kongo!“ sagt der Papagei.
Text: Manfred Cousin
Fit & Aktiv
über das Uelfetal zurück zum SSC. Einige andere machten sich auf den Weg ins Städtchen.
Um 12:00 Uhr trafen sich alle im Speisesaal zum Mittages-
sen wieder. Zwei Stunden später bat Dietz alle in die Sporthalle Nummer 3. In mehr als 100 Mi-nuten zeigte er uns, was man mit einem einfachen, kleinen Gym-nastikball alles anstellen kann – wenn man will! Ohne Pause ging es weiter. Pia und Gitta hatten für uns ein Bewegungsprogramm auf zwei Matten und mit Expander vorbereitet.
Unter Gittas Anleitung muss-ten wir anschließend jeden
Muskel ausdehnen. Ein probates Mittel gegen den Muskelkater am nächsten Tag.
Nach dem Abendessen teilte sich die Gruppe. Die Sauna
war für uns reserviert, und Dietz betätigte sich als Saunameister: Seine Aufgüsse mit echtem Sli-vovitz haben bei diesen Gelegen-heiten Tradition. Pia und Gitta baten den Rest der Gruppe in den Gruppenraum. Unter dem Mot-to „ein Stern, der deinen Namen trägt“ studierte Pia mit ihnen ei-nen Formationstanz ein. Ein un-vergesslicher Höhepunkt war der Herztanz. Diese elegante Kur-venlage an der Herzspitze muss man gesehen haben – beschreiben kann man das nicht. Zum Aus-schwingen baten sie die Gruppe zum Tanz mit zwei Seidentü-chern. Dann wurde Matten und Decken geholt und zurechtgelegt. Eine Entspannungsübung war zum Abschluss angesagt. Gitta Fotos: Pia Volk
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BADMINTONJugend bis18 Jahre: Mi 18.00 -20.00 Uhr EKG R. Meyer Erwachsene: Mi 20.00 -22.00 Uhr EKG R. Meyer
Training Jugend So 12.00 -14:00 Uhr 19.30 -22.00 Uhr WOH R. Meyer BASKETBALLaktuelle Trainingszeiten: www.bg-duisburg-west.deAnfragen: tel.:0176 24497133 (A. Rimpler) oder per mail: [email protected]
BOULEfreies Spielen Di ab 16.30 Uhr Friesenplatz von April bis Septemberfreies Spielen Do 16.30 - 18.00Uhr Friesenplatz Rangliste Do ab 18.00 Uhr Friesenplatz nur für Fortgeschrittene von Oktober bis Märzfreies Spielen Do ab 16.30 Uhr Friesenplatz freies Spielen So ab 10.30 Uhr Friesenplatz
KORFBALLSenioren/Hobby Di 21.00 -22.00 Uhr WOH J. Börke C/D-Jugend: Mo 17.00 -18.15 Uhr GS W. Börke 18.15 -20.00 Uhr MS W. Börke HANDBALLaktuelle Trainingszeiten siehe: „www.handballinhomberg.de“ oder Martina Seemann: 02066 - 5 46 78
LEICHTATHLETIKLauftraining: Mo 08.30 -10.00 Uhr Friesenplatz E. Mellinghofffreies Laufen ohne ÜL: Di 18.00 -19.30 Uhr Friesenplatz o. ÜL Do 08.30 -10.00 Uhr Friesenplatz o. ÜLLauftraining: Fr 18.00 -20.00 Uhr Friesenplatz F. BörkeWalking: Di 17.30 -19.00 Uhr Friesenplatz o. ÜL
Leichtathletik 5-9 Jahre spielerisch: Di 16.30 -18.00 Uhr nach den Herbst- bis Osterferien Kirchschule sonst Friesenplatz J. von den DrieschLeichtathletik 10-14 J. Mo 18.00 - 19.30 Uhr nach den Herbst- bis Osterferien Feldschule sonst Friesenplatz J. von den Driesch/ A. Johnen
RADLERTREFF Do 09.30 Uhr Friesenplatz o. ÜL
REHA-SPORTmit ärztlicher VerordnungHerzsport: Di 18.00 - 19.00 Uhr Kirchschule W. Kuhn/M. Joosten (Ärztin) 18.00 - 19.30 Uhr Kirchschule C. Jansen/ M. Joosten 19.00 - 20.00 Uhr Kirchschule W. Kuhn/M. JoostenDiabetes: Do 16.15 - 17.15 Uhr Feldschule G. Gatz Wirbels.-gymnastik Mo 11.00 - 12.00 Uhr WOH G. Gatz Mi 09.00 - 10.00 Uhr WOH G. Gatz Mi 11.00 - 12.00 Uhr WOH B. Schwier Mi 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H H. Potschka Mi 19.00 - 20.00 Uhr FHG kl. H H. Potschka Do 11.00 - 12.00 Uhr WOH B. Schwier Do 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H G. GatzPAVK Gehtraining Fr 10.00 - 11.00 Uhr WOH W. Kuhn
Da die Teilnehmerzahlen für die Übungsstunden mit Verordnung begrenzt sind, bitte in der Geschäftsstelle anmelden!
ÜBUNGSPLAN
Stand: 5/ 2017Anmeldung Geschäftsstelle: Tel: 02066 - 22860
SKIJugend/Damen/Herren: Mi 19.00 - 20.30 Uhr Mai-Okt. Friesenplatz Nov.-April . WOH H.-D. Gathmann So 10.30 - 12.00 Uhr Friesenplatz H.-D. Gathmann
TENNISDie genauen Jugend-Trainingszeiten können bei Susanne Sprehn 02066 - 1 35 49 und Waldemar Labe 0172 2915343 erfragt werden.Sommertraining wochentags zwischen 14.00 - 18.00 Uhr
TURNEN JUGEND / ERWACHSENEFit Forever: Mo 19.30 - 21.00 Uhr WOH H. PotschkaBewegung Frauen Di 18.00 - 19.15 Uhr FHG kl. H W. StrehlingFit und Style Di 9.00 - 10.00 Uhr WOH R. Welter Rückenfit für Mann und Frau Di 19.30 - 21.00 Uhr WOH G. GatzAerobic/BOP: bis zu den Herbstferien 23.10.17 Mi 18.15 - 19.45 Uhr MS P. Volk nach den Herbstferien: ab 08.11.17 Mi 19.45 - 21.15 Uhr MS
TURNEN FÜR KINDER UND FLIEGENDE HOMBERGER Kleinkinder Mo 15.30-16.30 Uhr WOH M. Strehling/HelferinBewegungserziehung Mo 16.30-17.30 Uhr WOH M. Strehling/Helferin(3-6 Jahre) Mo 17.30-18.30 Uhr WOH M. +N. Strehling MinifliesTurnen, Tanz und Akrobatik für Anfänger(7-12 Jahre) Mo 16.30-18.30 Uhr HS H. Böddicker
Twinkle StarsTurnen, Tanz und Akrobatik(9-12 Jahre) Mo 16.15-18.00 Uhr Kirchschule I.Röös/L. BrosamerMinikids Singen, Turnen, Tanz und Akrobatik(1-3 Jahre m. Erw.) Do 15.30-16.30 Uhr WOH I. KimmerleMaxikids Turnen, Tanz und Akrobatik(6-10 Jahre) Mo 16.00-18.00 Uhr HS I. Kimmerle/J.Racke Turnflöhe Tanzen, Turnen und Spielen(4-6 Jahre) Mi 15.00-16.00 Uhr WOH I.Röös/I. PugliaraTurnkids Tanzen, Turnen und Spielen(6-9 Jahre) Mi 16.00-17.00 Uhr WOH A. Kurrat-Höller/I. PugliaraVarieté – Zirkuskünste, Turnen und Akrobatik(ab 12 Jahre) Do 18.30-20.30 Uhr WOH St. Dortelmann/ Patrick Mühlen
Weitere Informationen, auch zu den Showgruppen: www.fliegende-homberger.de
DRUMSALIVE WORKSHOPSTeilnahme nur nach Anmeldung in der Geschäftsstelle24.06. , 22.07. und 26.08.2017 17.00 Uhr P. Volk oder G.Gatzfür Mitglieder 5,00 EURO, sonst 10,00 EURO
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Für Mitglieder 5,00 EURO, sonst 10,00 EURO
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