Leistungsschalter und Leistungstrenn-schalter für Niederspannungsnetze
Masterpact NT und NW800 A bis 6300 AMerlin Gerin
KatalogZXKMASTERPACT
Neu: Masterpact
ZXKMASTERPACT_1_US.P65 03.02.2004, 12:52 Uhr1
Masterpact hat sich weltweit als Vorreiter im Bereich der offenenLeistungsschalter durchgesetzt. Alle Hersteller haben inzwischen seinewichtigsten Innovationen aufgegriffen: das Schaltprinzip und der modulareAufbau in Verbundwerkstoffen.
Die neuen Leistungsschalter Masterpact NT und NW der MarkeMerlin Gerin sind Meilensteine auf dem Weg der Innovationen, denSchneider Electric konsequent verfolgt.
Zu den traditionellen Vorteilen der offenen Leistungsschalter wie Ein-schubtechnik, Selektivität und einfache Wartung kommen integrierteFunktionen für Datenübertragung und Messung in optimierten Baugrößenhinzu.
Masterpact NT und NW machen sich alle technologischen Fortschrittezunutze, die den Anwendernutzen unter noch sichereren Betriebs-bedingungen steigern. Die einfache Installation und Inbetriebnahme, dieanwenderfreundlichen und intuitiv erfaßbaren Funktionen sowie dieBerücksichtigung von Umweltschutzgesichtspunkten bei der Konzeptionmachen sie zu Leistungsschaltern, die wieder mal ihrer Zeit voraus sind.
Nichts
wird mehr sein,
wie es war
ZXKMASTERPACT_1_US.P65 09.03.2004, 10:16 Uhr2
1
Gesamt-inhalt
Beschreibung 1
Funktionen undTechnische Daten 9
Maße, Abmessungen 53
Schaltpläne 81
Installationsempfehlungen 91
Ergänzende technische Daten 117
Bestelldaten 123
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2
5 Kategorien - für jedes Anwendungsgebietdas RichtigeN1: Diese Ausführung ist für gängige Anwendungen mit niedrigem
Kurzschlußniveau ausgelegt.H1: Leistungsschalter für den Einsatz in Industrieanlagen, bei denen ein
hohes Kurzschlußniveau gefordert ist. Dies trifft besonders zu fürAnlagen mit zwei oder mehr parallelgeschalteten Transformatoren.
H2: Hochleistungsschalter für den Einsatz in derSchwerindustrie, wo sehr hohes Kurzschlußniveau erforderlich ist.
H3: Leistungsschalter, der einer Anlage mit sehrhoher Kurzschlußleistung vorgeschaltet wird,für den Einsatz in kritischen Anwendungen, beidenen ein hohes Kurzschlußausschalt-vermögen zusammen mit einer hohen Selektivität gefordert wird.
L1: Strombegrenzer, der ein hohes Kurzschlußstrom-Begrenzungsvermögen mit einem für diesen Gerätetyp bis zum heutigen Tageunerreichten Selektivitätsniveau (37 kA) vereint. Dieses Gerät ist fürden Schutz von Kabelabgängen ausgelegt. Hervorragende Eignungauch zum Schutz von Anlagen mit geringer Kurzschlußfestigkeit z. B.bei Erhöhung der Leistung des Transformators.
Integration in einKommunikationsnetzMasterpact kann mit dem Ziel der Optimierung von Betrieb und Wartungder Anlagen in ein umfassendes Überwachungssystem integriert werden.Die Kommunikationsarchitektur ist offen und erweiterbar mit Schnittstellenzu allen Protokollen.
Ausführungen als LeistungstrennschalterDie Leistungstrennschalter sind direkt von den Leistungsschalternabgeleitet und besitzen deren Qualitäten und Leistungen. Sie sind je nachModell in den Ausführungen HA, NA und HF verfügbar.Die Ausführung HF ist mit einem unverzögerten Kurzschlußschutzausgestattet, der nur beim Einschalten wirksam wird. Im geschlossenenZustand ist das Gerät nicht mehr geschützt und verhält sich wie einklassischer Trennschalter. Häufiger Einsatzbereich: große Anlagen mitSammelschienen.
GebündelteLeistung
Neuer Masterpact,neue Anwendernutzen
1000-V-Netze und 400-Hz-NetzeDie Baureihe Masterpact erfüllt auch die Anforderungenin 1000-V-Netzen (Bergbauindustrie)und 400-Hz-Netzen (Luftfahrtindustrie, Informatik).
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3
Von 800 bis 4000 A
Von 4000 bis 6300 A
Masterpact NT
Masterpact NW
Die neuen Masterpact-Leistungsschalter gliedernsich in zwei Baureihen:c Der Masterpact NT ist weltweit der kleinste
echte offene Leistungsschalter bis 1600 A .c Der Masterpact NW ist in zwei Baugrößen
verfügbar, eine mit Leistungsschaltern von800 bis 4000 A, die zweite mit Leistungs-schaltern von 4000 bis 6300 A.
3 Größen, 2 Baureihen
Nichts wird mehr sein, wie es war
Von 630 bis 1600 A
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Der kleinste Leistungsschalterder Welt
Die wichtigste Neuerung des Masterpact NT ist,daß er alle Vorzüge eines offenen Leistungs-schalters bei extrem reduzierten Abmessungenbietet.Durch den Polmittenabstand von 70 mm findetein dreipoliges Gerät in Einschubtechnikproblemlos in einem Feld von 400 mm Breiteund 400 mm Tiefe Platz.
Praktische Lösungen für dieInstallationDie neue Baureihe Masterpact NW hat alles,was den Erfolg von Masterpact ausmacht,jedoch optimiert. Sie wurde mit dem Ziel derStandardisierung der Schaltanlagen, derOptimierung der Abmessungen und der Verein-fachung von Installation und Betrieb konzipiert:c Einspeisung oben oder untenc Sicherheitsabstand Null unabhängig von der
Konfigurationc Anschlüsse:
v rückseitiger Anschluß, horizontal oder vertikalv vorderseitiger Anschluß mit geringen Abmessungenv kombinierter Anschluß rückseitig und vorderseitig
c einzigartiger Polmittenabstand von 115 mmc keine Bemessungsstromreduzierung bis
55 °C und 4000 A.
Optimierte BaugrößenBis 4000 A hat die Baureihe Masterpact NWeine einzige Baugröße, die mit den Variantender Vorgänger M08 bis M32 identisch ist.Von 4000 A bis 6300 A besitzen alle Leistungs-schalter eine identische Baugröße, die gegen-über den Vorgängern deutlich reduziert wurde.
Problemlose UmrüstungSpezielle Anschlußlösungen ermöglichen dasErsetzen eines Masterpact M08 bis 32 fürFesteinbau oder in Einschubtechnik durch einenMasterpact NW, ohne daß die Sammelschienender Schaltanlage oder der Türausschnittverändert werden müssen.
Optimierungder Abmessungen
Mit diesem Angebot stelltuns niemand in den Schatten
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Parallel zur Optimierung der Baugrößen wird mitMasterpact NT und NW die Konzeption und derEinbau in Schaltanlagen standardisiert:c nur 1 Anschlußplan für Masterpact NTc nur 3 Anschlußpläne für Masterpact NW:v 1 Plan von 800 bis 3200 Av 1 Plan für 4000 Av 1 Plan von 4000 bis 6300 A
c gleiche Abmessungen der Hauptanschlüssevon 800 bis 6300 A (Masterpact NW)
c geringe Einbautiefe durch in das Gehäuseintegrierte vorderseitige Anschlüsse
c rückseitige Anschlüsse werden durch ein-faches Drehen um 90° vom Flachkant- zumHochkantanschluß.
Vorderseitiger Anschluß eines Masterpact NWfür Festeinbau über vertikale Anschlüsse.
Rückseitiger Anschluß eines Masterpact NWfür Festeinbau über Flachkant- und Hochkant-schienen.
EinfacheInstallation
Anschluß an Sammelschienen.
Perfekte Paßform
E58
879
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Mehr Sicherheit…Gefiltertes AbschaltenEin neues, patentiertes Konzept der Lichtbogenlöschkammern wurde umgesetzt:Schichtung von Filtern aus nichtrostendem Stahl. Dies absorbiert die bei derAbschaltung freiwerdende Energie und begrenzt so die Beanspruchung derInstallation. Die Schaltgase werden gefiltert und gekühlt. Der noch austretendeRest von Schaltgasen ist harmlos.
Ausklinken des SchaltschlossesSchnelles Ausklinken des Schaltschlosses ermöglicht außergewöhnlicheSchaltleistungen bis 150 kA. Es führt zu einem extrem schnellen Auslösen beiKurzschlüssen über 37 kA (L1) bzw. 65 kA (H3). Wenn der Kurzschluß unterdiesem Schwellwert liegt, reagiert das System nicht, und über das normaleAuslösesystem kann eine vollständige Selektivität mit den nachgeschaltetenGeräten erreicht werden.
Intelligentere Auslösesysteme…Heute erweitern die Berechnungsgeschwindigkeit, die Größe der Speicher undder Grad der Miniaturisierung der elektronischen Bauteile die Funktionen derAuslösesysteme: Das Auslösesystem wird zu einer echten Steuereinheit desLeistungsschalters. Es mißt präzise die Netzparameter, berechnet unmittelbarWerte, speichert, protokolliert, signalisiert, kommuniziert und agiert … Die neue,mit den Überstromauslösesystemen Micrologic ausgestattete Baureihe Master-pact bietet zugleich eine extrem zuverlässige Schutzeinrichtung und ein präzisesMeßinstrument.
Mehr Anwenderfreundlichkeit…Intuitive BedienungDie Überstromauslösesysteme Micrologic besitzen eine Flüssigkristallanzeige,der einfache Navigationstasten zugeordnet sind. Der Anwender hat dadurchdirekten Zugang zu den gewünschten Parametern und Einstellungen. DasBlättern zwischen den einzelnen Bildschirmen ist intuitiv, und die Einstellungenwerden durch das unmittelbare Ablesen auf dem Bildschirm extrem vereinfacht.Die Anzeigetexte erscheinen in der gewünschten Sprache.
Sicherheit ohne KompromisseDie Schutzfunktionen werden durch ein elektronisches ASIC-Bauelementverwaltet und sind von den Messungen unabhängig. Diese Unabhängigkeitgarantiert eine Unempfindlichkeit gegenüber leitungsgebundenen oder einge-strahlten Störungen und eine sehr große Zuverlässigkeit.Ein patentiertes System der doppelten Einstellung der Schutzfunktionen ermö-glicht:c die Festlegung einer Obergrenze, die nicht überschritten werden darf. Diese
Einstellung wird mit den Einstellknöpfen realisiert.c eine Feineinstellung über den Tastenblock und über die Kommunikations-
einheit. Diese Feineinstellung der Ansprechwerte (auf das Ampere genau) undder Zeitverzögerungen (auf den Sekundenbruchteil genau) kann direkt aufdem Display abgelesen werden.
Eine plombierbare Klappe versperrt den Zugang zu den Schaltern und verhinderteine Veränderung der Einstellungen.
Navigationstasten des Überstrom-auslösesystems Micrologic P
Gefilterte Trennung
Technik, die Maßstäbe setzt
Innovation
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Ein Vorgriffauf die ZukunftUmweltfreundlich von A bis Z
Schneider Electric berücksichtigt von der Konzeptionder Geräte bis zum Ende ihrer Lebensdauer dieGesichtspunkte des Umweltschutzes:c Masterpact besteht aus Materialien, die keine
potentielle Gefahr für die Umwelt darstellen.c Die Fabriken, in denen die Geräte hergestellt
werden sind gemäß der ISO-Norm 14001 nichtumweltverschmutzend.
c Die gefilterte Abschaltung verhindert einenSchadstoffausstoß in der Schaltanlage
c Die Verlustleistung pro Pol ist gering, so daßdie Energieverluste vernachlässigt werdenkönnen.
c Am Ende der Lebensdauer vereinfacht dieKennzeichnung das Sortieren und Recyclen derverwendeten Materialien.
Einfacher Umbau und problem-lose Nachrüstung
Installationen entwickeln sich weiter, Leistungenwerden erhöht, die Technik verändert sich, dieSchaltanlage wird größer … Masterpact ist sokonzipiert, daß er sich an all diese Entwicklungenmühelos anpassen kann:c Alle Auslösesysteme können vor Ort ausge-
tauscht werden.c Die Kommunikation mit einem übergeordneten
System ist optional möglich und immer nachrüst-bar.
c Ein Reserveplatz mit Einschubkassette istadressierbar. Die Parametrierung der Installationdurch nachträglichen Einbau eines Schalters inEinschubtechnik nicht verändert.
c Jede Weiterentwicklung des Angebots erfolgt inÜbereinstimmung und Kontinuität zu dem aktuel-len Angebot.
Wieviele ökologischeLeistungsschalter
kennen Sie?
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Beschreibung 1
Allgemeiner ÜberblickDetailliertes Inhaltsverzeichnis 10
Leistungsschalter und LeistungstrennschalterNT06 bis NT16 12NW08 bis NW63 14
Überstromauslösesysteme MicrologicFunktionsübersicht 16Micrologic A „Amperemeter“ 18Micrologic P „Leistungsmessung“ 20Micrologic H „Oberwellen“ 24Zubehör und Test 26
KommunikationKommunikationsarchitektur 28Melden, Steuern, Parametrieren 29Masterpact in der Kommunikationsarchitektur 30Masterpact und Micro Power Server MPS100 32
HauptanschlüsseÜbersicht 34Zusatzausrüstungen 35
VerriegelungenAm Schalter 38An der Einschubkassette 39
Hilfs- und Meldeschalter 40FernsteuerungMotorantriebe 42Sicherheits-Ausschaltbefehle 45
Zusatzausrüstung 46NetzumschalterBeschreibung 47Mechanische Verriegelung 48Elektrische Verriegelung 49Zugeordnete Steuerautomatik 50
Zentrale Anzeigen 51
Maße, Abmessungen 53Schaltpläne 81Installationsempfehlungen 91Ergänzende technische Daten 117Bestelldaten 123
Funktionen undTechnische Daten
Masterpact
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Leistungsschalter oder Leistungstrennschalter Seite 12c Baugrößen:
v Masterpact NT 630 bis 1600 Av Masterpact NW 800 bis 6300 A.
c Ausführungen der Leistungsschalter: N1, H1, H2, H3, L1c Ausführungen der Leistungstrennschalter: NA, HA, HFc 3- oder 4-poligc Festeinbau oder in Einschubtechnikc Option Neutralleiter auf der rechten Seitec Nennstromreduzierung durch Wandlertausch möglich.
Überstromauslösesysteme Micrologic Seite 16Amperemeter A2.0 A Standardschutz5.0 A Selektivschutz6.0 A Selektivschutz + Erdschlußschutz7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz
Leistungsmessung P5.0 P Selektivschutz6.0 P Selektivschutz + Erdschlußschutz7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz
Oberwellen H5.0 H Selektivschutz6.0 H Selektivschutz + Erdschlußschutz7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz
c Stromwandler für den Erdschlußschutzc Summenwandler für den Differenzstromschutzc Einstelloptionen (Überlastschutz):
v unterer Bereich: 0,4 bis 0,8 Irv oberer Bereich: 0,8 bis 1 Irv ohne stromabhängig langzeitverzögerten Überlastschutz.
c externes Versorgungsmodulc Batteriemodul
Kommunikation Seite 28c Digipactc Modbus, Jbus
Anschlüsse Seite 34c rückseitiger Anschluß über Flachkant- oder
Hochkantschienenc vorderseitiger Anschlußc kombinierter Anschlußc Auf Wunsch montiertes Zubehör:
v Klemmen und Klemmenabdeckungv Anschlußabdeckungv Zusätzliche Hochkantschienenv Anschlußstücke für Kabelv Phasentrennungv Zusätzliche Anschlußverbreiterungenv Zubehör für abnehmbare Anschlüssev Berührungsschutzklappen (Shutter), abschließbare Sperre der Shutter, Positionsanzeige und Verriegelung der Shutter.
c Austausch Masterpact M08 bis M32 durchMasterpact NW, s. Seite 33.
Allgemeiner ÜberblickDetailliertes Inhaltsverzeichnis
Funktionenund Technische Daten
Dieses Kapitel beschreibt alle Funktionenvon Masterpact NT und NW. Diese beidenBaureihen besitzen identische Funktionen,die mit gemeinsamen, teilweise aber auchunterschiedlichen Komponenten realisiertwerden.
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Verriegelungen Seite 38c Sichern der Taster über durchsichtige Abdeckung,
mit Vorhängeschloß abschließbarc Abschließen des Leistungsschalters in „AUS“-Stellung
über Vorhängeschloß oder Schlösserc Abschließen der Einschubkassette in der
„Trennstellung“ über Schlösserc Abschließen der Einschubkassette in der „Trenn-,
Betriebs- und Teststellung“c Türverriegelung bei Leistungsschalter in
„Betriebsstellung“c Sperren der Betriebsstellung bei geöffneter Türc Verriegelung der Kurbeleinführung mit der AUS-Tastec Automatisches Entspannen der Kraftspeicher beim
Herausnehmenc Unverwechselbarkeit.
Meldekontakte Seite 40c Kontakte (Ausführung Standard
oder Kleinsignale):v EIN/AUS (OF)v Fehlermeldekontakt (SDE)v Meldekontakte CE, CD, CT „Betriebs“-, „Trenn“-, „Teststellung“.
c Programmierbare Kontakte:v 2 Kontakte M2Cv 6 Kontakte M6C.
Fernsteuerung Seite 42c Elektrische Steuerung:
v Getriebemotorv Einschaltspule XF oder Arbeitsstromauslöser MXv Meldekontakt „einschaltbereit“ PFv Auf Wunsch: - Fernbetätigtes Rückstellen mechanisch RAR oder elektrisch Res - Elektrischer Einschalttaster BPFE
c NOT-AUS-Abschaltung:v Unterspannungsauslöser MN - Standard - Rückfallverzögerung einstellbar oder festv oder zweiter Arbeitsstromauslöser MX.
Zubehör Seite 46c Abdeckung der Zubehöranschlußklemmenc Schaltspielzählerc Türdichtungsrahmenc Durchsichtige Abdeckung für Türdichtungsrahmenc Türblende für Türdichtungsrahmen
Getriebemotor
Auslöser MX, XF und MN
00399
Kontakte M2C Kontakte OF
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Kenndaten der Leistungsschalter gemäß IEC 60947-2Bemessungsstrom (A) In bei 40/50 °C(3)Bemessungsstrom des 4. Pols (A)Wandlerbemessungsstrom (A)
LeistungsschaltertypBemessungsgrenzkurzschlußausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/415 VV AC 50/60 Hz 440 V
525 V690 V
1000 VBemessungsbetriebskurzschlußausschaltvermögen (kA eff.) Ics % IcuGebrauchskategorieBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 0,5 s
1 sV AC 50/60 Hz 3 sIntegrierter unverzögerter Kurzschlußschutz (Scheitelwert in kA ±10%)Bemessungskurzschlußeinschaltvermögen Icm 220/415 V(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V
525 V690 V
1000 VGesamtausschaltzeit (ms)Einschaltzeit (ms)
Kenndaten der Leistungsschalter gemäß NEMA AB1Ausschaltvermögen (kA) 240 VV AC 50/60 Hz 480 V
600 V
Kenndaten der Leistungstrennschalter gemäß IEC 60947-3 und Anhang ALeistungstrennertypBemessungskurzschlußeinschaltvermögen Icm 220 V(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 VGebrauchskategorie AC3/AC23A 525/690 V
1000 VBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 0,5 sGebrauchskategorie AC3/AC23A 1 s
3 sAusschaltvermögen Icu (kA eff.) mit externem Schutzrelais 690 Vmaximale Verzögerung: 350 ms
Installation, Anschluß und WartungLebensdauer mechanische mit WartungSchaltspiele EIN/AUS x 1000 Lebensdauer ohne Wartung
Leistungstrennertyp
elektrische ohne Wartung 440 VLebensdauer 690 V
1000 VAnschluß Einschub- PAV
technik PARFesteinbau PAV
PARAbmessungen (mm) Einschub- 3PH x B x T technik 4P
Festeinbau 3P4P
Gewicht (kg) Einschub 3P/4P(Annäherungswerte) Festeinbau 3P/4P
(1) SELLIM-System(2) vgl. Begrenzungskennlinien im Kapitel „Ergänzende technische Daten“(3) 50°C: mit rückseitigem Anschluß über Hochkantschienen.
Siehe zulässige Belastung in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur.(4) Gilt für NT16
Leistungsschalter undLeistungstrennschalterNT06 bis NT16
Funktionen undTechnische Daten
Gemeinsame KenndatenPolzahl 3 / 4Bemessungsisolationsspannung (V) Ui 1000Bemessungsstoßspannung (kV) Uimp 12Bemessungsbetriebsspannung (V AC 50/60 Hz) Ue 690/1000Trennereigenschaften IEC 60947-2Verschmutzungsgrad IEC 60664-1 3
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NT06 NT08 NT10 NT12 NT16630 800 1000 1250 1600630 800 1000 1250 1600250 400 400 630 800bis 630 bis 800 bis 1000 bis 1250 bis 1600
H1 H2 L1(2) H10 H1 H2 H1042 50 150 - 42 50 -42 50 130 - 42 50 -42 42 100 - 42 42 -42 42 25 - 42 42 -- - - 20 - - 20(4)100 % 100 %B B A B B B B42 36 10 20 42 36 2042 36 - 20 42 36 2024 20 - - 24 20 -- 90 (1) - - 90 -88 105 330 - 88 105 -88 105 286 - 88 105 -88 88 220 - 88 88 -88 88 52 - 88 88 -- - - 42 - - 4225 25 9 - 25 25 -< 50 < 50
42 50 150 - 42 50 -42 50 100 - 42 50 -42 42 25 - 42 42 -
nhang AHA HA1075 - - -75 - - -75 - - -- 42 - -36 20 - -36 20 - -20 - - -36
25 2512,5 12,5
H1/ H2 L1 H10/ H1/ H2 H10/ H1/ H2 H10/
HA HA10 HA HA10 HA HA106 6 3 - 6 6 - 6 6 -3 3 2 - 3 3 - 3 3 -- - - 0,5 - - 0,5 - - 0,5c c c c c c c c c cc c c c c c c c c cc c c c c c c c c cc c c c c c c c c c322 x 288 x 277322 x 358 x 277301 x 276 x 196301 x 276 x 19630/3914/18
Auswahl der WandlerWandlerbemessungsstrom (A) 250 400 630 800 1000 1250 1600Einstellbereich Ir (A) 100 bis 250 160 bis 400 250 bis 630 320 bis 800 400 bis 1000 500 bis 1250 640 bis 1600
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Leistungsschalter undLeistungstrennschalterNW08 bis NW63
Funktionenund Technische Daten
Gemeinsame KenndatenPolzahl 3 / 4Bemessungsisolationsspannung (V) Ui 1000/1250Bemessungsstoßspannung (kV) Uimp 12Bemessungsbetriebsspannung (V AC 50/60 Hz) Ue 690/1150Trennereigenschaften IEC 60947-2Verschmutzungsgrad IEC 60664-1 4 (1000)/3 (1250)
0564
0905
6410
(1) 50 °C: mit rückseitigem Anschluß überHochkantschienen. Siehe zulässige Belastung inAbhängigkeit der Umgebungstemperatur für die anderenAnschlußtypen.(2) Vgl. Begrenzungskennlinien im Kapitel „Ergänzendetechnische Daten”.(3) Ausgestattet mit einem Auslöser mit einemEinschaltstrom von 90 kA Spitze.(4) Der externe Schutz muß die thermischen Grenzwertedes Leistungsschalters berücksichtigen (wir bitten um IhreAnfrage). Keine Anzeige des Meldeschalters SDE oderder Reset-Taste eines Ausschaltvorgangs aufgrund einerStörung.(5) Mit Ausnahme von 4000 A.
Kenndaten der Leistungsschalter gemäß IEC 60947-2Bemessungsstrom (A) In bei 40/50 °C (1)
Bemessungsstrom des 4. Pols (A)Wandlerbemessungsstrom (A)
LeistungsschaltertypBemessungsgrenzkurzschlußausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/415 VV AC 50/60 Hz 440 V
525 V690 V1150 V
Bemessungsbetriebskurzschlußausschaltvermögen (kA eff.) Ics % IcuGebrauchskategorieBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 sV AC 50/60 Hz 3 sIntegrierter unverzögerter Kurzschlußschutz (Scheitelwert kA ±10%)Bemessungskurzschlußeinschaltvermögen Icm 220/415 V(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V
525 V690 V1150 V
Ausschaltzeit (ms)Einschaltzeit (ms)
Kenndaten der Leistungsschalter gemäß NEMA AB1Ausschaltvermögen (kA) 240 VV AC 50/60 Hz 480 V
600 V
Kenndaten der Leistungsschalter ohne Schutz:Auslösung durch Arbeitsstromauslöser gemäß IEC 60947-2Leistungsschaltertyp
Bemessungsgrenzkurzschlußausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/690 VV AC 50/60 HzBemessungsbetriebskurzschlußausschaltvermögen (kA eff.) Ics % IcuBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 s
3 sÜberlast- und KurzschlußschutzExternes Schutzrelais: Max. Verzögerung desKurzschlußschutzes: 350 ms (4)
Bem.kurzschlußeinschaltverm. (Scheitelw. in kA) V AC 50/60 Hz Icm 220/690 V
Kenndaten der Leistungstrennschalter gemäß IEC 60947-3Leistungstrennertyp
Bemess.kurzschlußeinschaltvermögen (Scheitelwert in kA) Icm 220/690 VKategorie AC3 V AC 50/60 HzBemess.kurzschlußeinschaltvermögen (Scheitelwert in kA) Icm 220/690 VKategorie AC-23A V AC 50/60 Hz 1150 VBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 sKategorien AC23 und AC-23A V AC 50/60 Hz 3 s
Installation, Anschluß und WartungLebensdauer mechanische mit WartungSchaltspiele EIN/AUS x 1000 Lebensdauer ohne Wartung
elektrische ohne Wartung 440 VLebensdauer 690 V
1150 VMotorantrieb (AC3-947-4) 690 V
Anschluß Einschubtechnik PAVPAR
Festeinbau PAVPAR
Abmessungen (mm) Einschubtechnik 3PH x B x T 4P
Festeinbau 3P4P
Gewicht (kg) Einschubtechnik 3P/4P(Annäherungswerte) Festeinbau 3P/4P
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Auswahl der WandlerWandlerbemessungsstrom (A) 250 400 630 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 5000 6300Einstellbereich Ir (A) 100 160 250 320 400 500 630 800 1000 1250 1600 2000 2500
bis 250 bis 400 bis 630 bis 800 bis 1000 bis 1250 bis 1600 bis 2000 bis 2500 bis 3200 bis 4000 bis 5000 bis 6300
NW08 NW10 NW12 NW16 NW20 NW25 NW32 NW40 NW40b NW50 NW63800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 4000 5000 6300800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 4000 5000 6300250 250 630 800 1000 1250 1600 2000 2000 2500 3200bis 800 bis 1000 bis 1250 bis 1600 bis 2000 bis 2500 bis 3200 bis 4000 bis 4000 bis 5000 bis 6300
N1 H1 H2 L1 (2) H10 H1 H2 H3 L1 (2) H10 H1 H2 H3 H10 H1 H242 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 15042 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 15042 65 85 130 - 65 85 130 130 - 65 85 130 - 100 13042 65 85 100 - 65 85 100 100 - 65 85 100 - 100 100- - - - 50 - - - - 50 - - - 50 - -100% 100% 100% 100%B B B B42 65 85 30 50 65 85 65 30 50 65 85 65 50 100 10022 36 50 30 50 36 75 65 30 50 65 75 65 50 100 100ohne ohne 190 80 ohne ohne 190 150 80 ohne ohne 190 150 ohne ohne 27088 143 220 330 - 143 220 330 330 - 143 220 330 - 220 33088 143 220 330 - 143 220 330 330 - 143 220 330 - 220 33088 143 286 286 - 143 187 286 286 - 143 187 286 - 220 28688 143 286 286 - 143 187 220 220 - 143 187 220 - 220 220- - - - 105 - - - - 105 - - - 105 - -25 25 25 10 25 25 25 25 10 25 25 25 25 25 25 25< 70 < 70 < 70 < 80
42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 15042 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 15042 65 85 100 - 65 85 100 100 - 65 85 100 - 100 100
HA HF (3) HA HF (3) HA HF (3) HA50 85 50 85 55 85 85
100% 100% 100% 100%50 85 50 85 55 85 8536 50 36 75 55 75 85ohne ohne ohne ohne ohne ohne ohne
105 187 105 187 121 187 187
NA HA HF (3) HA10 HA HF (3) HA10 HA HF (3) HA10 HA88 105 187 - 105 187 - - - - -
88 105 187 - 105 187 - 121 187 - 187- - - 105 - - 105 - - 105 -42 50 85 50 50 85 50 55 85 50 85- 36 50 50 36 75 50 55 75 50 85
25 20 20 1012,5 10 10 510 10 10 3 - 8 8 2 3 - 5 5 1,25 - 1,5 1,510 10 10 3 - 6 6 2 3 - 2,5 2,5 1,25 - 1,5 1,5- - - - 0,5 - - - - 0,5 - - - 0,5 - -10 10 10 - - 6 6 6 - - 2,5 2,5 2,5 - - -b b b b - b b b b - b (5) b (5) b (5) - - -b b b b b b b b b b b b b b b b
b b b - - b b - - - b (5) b (5) - - - -b b b - - b b - - - b b - - b b
439 x 441 x 395 479 x 786 x 395439 x 556 x 395 479 x 1016 x 395352 x 422 x 297 352 x 767 x 297352 x 537 x 297 352 x 997 x 29790/120 225/30060/80 120/160
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16
0 Ir I
t
IiIsd
0 Ir I
t
IiIsd
0 Ir I
t
IiIsd
0 Ir Isd I
t
0 I
t
I∆n
0 IIg
t
Funktionen undTechnische Daten
ÜberstromauslösesystemeMicrologicFunktionsübersicht
Alle Masterpact-Leistungsschalter sind miteinem Überstromauslösesystem Micrologicausgestattet, das vor Ort ausgetauschtwerden kann.Die Überstromauslösesysteme sind sokonzipiert, daß sie den Schutz derLeistungsschaltkreise und der Verbrauchersicherstellen.Alarme für eine Fernmeldung könnenprogrammiert werden.Die Messungen von Strom, Spannung,Frequenz, Leistung und Qualität derEnergie optimieren die Betriebskontinuitätund das Energiemanagement.
BetriebssicherheitDie Integration der Schutzfunktionen in ein elektronisches ASIC-Bauelement, dasallen Überstromauslösesystemen gemeinsam ist, garantiert eine großeZuverlässigkeit und ein ausgezeichnetes EMV-Verhalten.
Die Sonderfunktionen von Micrologic A, P und H werden von einem unabhängigenMikroprozessor verwaltet.
Micrologic 2 : Standardschutz
Micrologic 5 : Selektivschutz
Micrologic 6 : Selektivschutz + Erdschlußschutz
Micrologic 7 : Selektivschutz + Differenzstromschutz
Schutz:Überlastschutz+ kurzzeitverzögerterKurzschlußschutz+ unverzögerterKurzschlußschutz+ Erdschlußschutz
Schutz:Überlastschutz+ kurzzeitverzögerterKurzschlußschutz+ unverzögerterKurzschlußschutz+ Differenzstromschutz
Schutz:Überlastschutz + unverzögerter Kurzschlußschutz
Stromabhängige Schutzfunktionen
2.0 AX Y Z
Bezeichnung der Micrologic-Geräte
X: Schutzartc 2 für Standardschutzc 5 für Selektivschutzc 6 für Selektivschutz + Erdschlußschutzc 7 für Selektivschutz + Differenzstromschutz
Y: Generation des ÜberstromauslösesystemsKennzeichnung der verschiedenen Generationen0 für die 1. Generation
Z: Messungstypc A für „Ampèremeter“c P für „Leistungsmessung“c H für „Oberwellen“
Schutz:Überlastschutz + kurzzeitverzögerter Kurzschlußschutz +unverzögerter Kurzschlußschutz
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40
100%
%
menu
40
100%
%
menu
40
100%
%
menu
Messungen und erweiterte Schutzfunktionen
A: Ampèremeterc I1, I2, I3, IN, IErdschluß, IDiff. und Maximumanzeigen dieser Messungenc Fehlermeldungc Einstellwerte in Ampère und Sekunden
P: A + Leistungsmessung + parametrierbare Schutzfunktionenc Messung von V, A, W, VAR, VA, Wh, VARh, VAh, Hz, VScheitel, AScheitel, cosf, Maximumanzeigen
und Minimumanzeigenc Überlastschutzfunktionen mit IDMTL-Auslösecharakteristik, Minimum- und Maximumanzeigen für Spannung und
Frequenz, Spannungs- und Stromunsymmetrie, Drehfeldrichtung, Leistungsumkehrc Lastabwurf/Lastwiederaufnahme in Abhängigkeit der Leistung oder des Stromsc Messung der Kurzschlußströme, differenzierte Fehlermeldung, Wartungsanzeigen, Datieren und Speichern der
Ereignisse…H: P + Oberwellenc Qualität der Energie: Grundschwingungen, Verzerrungsgrad, Amplitude und Phase der
Oberwellen bis zur 31. Ordnungc Aufzeichnung der Strom- und Spannungskurven bei Störung, Alarm oder auf Anforderungc Programmierbare Alarme: Schwellwerte und individuell programmierbare Aktionen …
2.0 A
5.0 A
6.0 A
7.0 A
5.0 P
6.0 P
7.0 P
5.0 H
6.0 H
7.0 H
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Micrologic 6.0
40
100%
%
menu
.4.5.6
.7.8
.9.95.98
1
delay
short I itsd
(s)
on I2t
.
.. .
.
..
.0off
instantaneous
long timealarmIr
x In
13
10
ground fault
BC
DE
GH
J
Ig tg(s)
on I2t
.
.. .
.
..
.0offA
.512
48
121620
tr(s)
@ 6 Ir24
setting
x Ir
22.5
34 5
68
10
Isd
1.5x In
test6
3
5
71
2
12
11
9
8
2
410
3
6 8
1215
off
4
kAs
Ir=Ii=
tr=Isd=
Ig=
tsd=∆t=
tg=
I∆n= MAX
ÜberstromauslösesystemeMicrologic A „Amperemeter“
Funktionen undTechnische Daten
Einstellung der Schutzfunktionen........................................Ansprechwert und Verzögerung der Schutzfunktionen sind über Stellschaltereinstellbar. Die ausgewählten Werte erscheinen kurze Zeit in Ampère und Sekun-den auf dem Display.
ÜberlastschutzLangzeitverzögerter Schutz mit Effektivwertmessung des Stromes.Thermisches Gedächtnis: thermischer Istwert vor und nach dem Auslösen.
Die Einstellgenauigkeit kann durch eine Begrenzung des Einstellbereichs verbes-sert werden. Hierzu kann das Überlastmodul ausgetauscht werden.Mit einem Überlastmodul „OFF“ kann der Überlastschutz ausgeschaltet werden.
KurzschlußschutzKurzzeitverzögerter Schutz (Effektivwertmessung) und unverzögerter Schutz.Auswahl des Typs I2t = konstante Energie (ON oder OFF) bei der Kurzzeit-verzögerung.
ErdschlußschutzSchutz des Typs „Residual“ oder „Source Ground Return“.Auswahl des Typs I2t = konstante Energie (ON oder OFF) bei der Verzögerung.
Differenzstromschutz (Vigi)Funktioniert ohne externe Stromversorgung.d Schutz gegen die Gefahren unbeabsichtigten Auslösens.k Störfestigkeit gegenüber Gleichstromanteilen bis zu 10 A (Klasse A).
NeutralleiterschutzBei dreipoligen Leistungsschaltern ist kein Schutz des Neutralleiters möglich.Bei vierpoligen Leistungsschaltern erfolgt die Einstellung des Neutralleiterschutzesüber einen Schalter mit 3 Schaltstellungen: Neutralleiter nicht geschützt (4P 3d),Neutralleiter halber Querschnitt geschützt (4P 3d + N/2) und Neutralleiter vollerQuerschnitt geschützt (4P 4d).
Logische Selektivität (Zonenselektivität ZSI)Über einen Anschluß „zeitverkürzte Selektivitätssteuerung“ (ZSI) können mehrereÜberstromauslösesysteme mit dem Ziel einer vollständigen Selektivität beiKurzschluß und bei Erdschluß ohne Verzögerung beim Auslösen, verdrahtetwerden.
Messungen „Amperemeter“..................................................Die Überstromauslösesysteme Micrologic A messen den tatsächlichen Effektivwertder Ströme.Auf einer digitalen Flüssigkristallanzeige erscheint andauernd die am stärkstenbelastete Phase (Imax). Durch wiederholte Betätigung einer Taste können dieWerte I1, I2, I3, IN, Ig,I n, die gespeicherten Ströme (Maximumanzeigen) und dieEinstellungen abgelesen werden.Die auf Wunsch erhältliche externe Spannungsversorgung ermöglicht die Anzeigekleiner Ströme (< 20 % In).
Option Datenübertragung (COM)Die Option Datenübertragung (COM) sichert die Übertragung folgender Parameterbzw. Funktionen:c die eingestellten Wertec alle Meßwerte der Funktion „Amperemeter“c die Fehlerursachenc das Rückstellen der Maximumanzeigen.
1 Ansprechwert und Verzögerung des Überlastschutzes2 Überlastanzeige (LED)3 Ansprechwert und Verzögerung des kurzzeitverzögerten
Kurzschlußschutzes4 Ansprechwert des unverzögerten Kurzschlußschutzes5 Ansprechwert und Verzögerung von Differenzstromschutz
(Vigi) oder Erdschlußschutz6 Test-Taste Differenzstrom-(Vigi) oder Erdschlußschutz7 Befestigungsschraube des Überlastmoduls8 Anschlußbuchse für Testgerät9 Leuchtmelder Test, „Reset“ und Zustand der Batterie10 Fehlermeldungen11 Digitalanzeige12 Amperemeter und dreiphasige Balkenanzeige13 Navigationstasten
Die Überstromauslösesysteme Micrologic Aschützen die Leistungsschaltkreise.Sie bieten Messung, Anzeige, Datenüber-tragung und Strommaximalwerte.In Version 6 ist der Erdschlußschutz und inVersion 7 der Differenzstromschutz inte-griert.
Hinweis:Die Überstromauslösesysteme Micrologic A sindstandardmäßig mit einer durchsichtigen, plombierbarenAbdeckung ausgestattet.
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Schutzfunktionen Micrologic 2.0 AÜberlastschutz
Ansprechwert (A) Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselEinstellung 0,5 1 2 4 8 12 16 20 24Verzögerung (s.) Genauigkeit: 0 bis -30 % tr bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600
Genauigkeit: 0 bis -20 % tr bei 6 x Ir 0,7(1) 1 2 4 8 12 16 20 24Genauigkeit: 0 bis -20 % tr bei 7,2 x Ir 0,7(2) 0,7 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6
Thermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen(1) mit tsd = 0,4off, tr = 0,5 s - (2) mit tsd = 0,6off
unverzögerter KurzschlußschutzAnsprechwert (A) Isd = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Verzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms
Gesamtausschaltzeit: 80 ms
Ampèremeter Micrologic 2.0 AAndauernde Messung der Ströme
Messungen von 20 bis 200 % In I1 I2 I3 INGenauigkeit: 1,5 % (einschließlich Wandler) Eigenstromversorgung (bei I > 20 % In)Maximumanzeigen I1 max I2 max I3 max IN max
Schutzfunktionen Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 AÜberlastschutz Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 A
Ansprechwert (A) Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselEinstellung 0,5 1 2 4 8 12 16 20 24Verzögerung (s.) tr bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600Genauigkeit: 0 bis -20 % tr bei 6 x Ir 0,7(1) 1 2 4 8 12 16 20 24
tr bei 7,2 x Ir 0,7(2) 0,7 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6Thermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen1) mit tsd = 0,4off, tr = 0,5 s - (2) mit tsd = 0,6off
kurzzeitverzögerter KurzschlußschutzAnsprechwert (A) Isd = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Verzögerung (ms.) bei 10 Ir Einstellstufen I2t AUS (OFF) 0 0,1 0,2 0,3 0,4
I2t EIN (ON) 0,1 0,2 0,3 0,4tsd (Befehlsmindestdauer) 20 80 140 230 350tsd (Gesamtausschaltzeit) 80 140 200 320 500
unverzögerter KurzschlußschutzAnsprechwert (A) Ii = In x … 2 3 4 6 8 10 12 15 OFF*Genauigkeit: ±10 %Verzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms
Gesamtausschaltzeit: 80 ms
Erdschlußschutz Micrologic 6.0 AAnsprechwert (A) Ig = In x … A B C D E F G H JGenauigkeit: ±10 % In i 400 A 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1
400 A < In i 1200 A 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1In > 1200 A 500 640 720 800 880 960 1040 1120 1200
Verzögerung (ms.) Einstellstufen I2t AUS (OFF) 0 0,1 0,2 0,3 0,4bei In oder 1200 A I2t EIN (ON) 0,1 0,2 0,3 0,4
tg (Befehlsmindestdauer) 20 80 140 230 350tg (Gesamtausschaltzeit) 80 140 200 320 500
Differenzstromschutz (Vigi) Micrologic 7.0 AEmpfindlichkeit (A) I n 0,5 1 2 3 5 7 10 20 30Genauigkeit: 0 bis -20 %Verzögerung (ms.) Einstellstufen 60 140 230 350 800
t n (Befehlsmindestdauer) 80 140 230 350 800t n (Gesamtausschaltzeit) 140 200 320 500 1000
Amperemeter Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 AAndauernde Messung der Ströme
Messungen von 20 bis 200 % In I1 I2 I3 IN Ig I n
Genauigkeit: 1,5 % (einschließlich Wandler) Eigenstromversorgung (bei I > 20 % In)Maximumanzeigen I1 max I2 max I3 max IN max Ig max I n max
* bei H2-, H3- und L1-Ausführung entspricht die Position OFF dem unverzögerten Kurzschlußschutz DIN (siehe Seite 15).
0 I
tIr
tr
Isd
0 I
t I∆n
t∆n
0 I
t
Ig
tgI2t off
I2t on
0
Ir
I
t
tr
Isdtsd
Ii
Hinweis:Alle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen arbeiten mit eigenem Strom. Ein „Reset“ ermöglicht das Rückstellen der Störungen,Maximumanzeigen und gespeicherten Ausschaltströme.
menu
menu
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ÜberstromauslösesystemeMicrologic P „Leistungsmessung“
Funktionen undTechnische Daten
Die Überstromauslösesysteme Micrologic Pbesitzen alle Funktionen des Micrologic A,die Messung der Spannungen und Berech-nung der Leistungen und Energien.Neue Schutzfunktionen auf Grundlage derStröme, Spannungen, Frequenzen undLeistungen verstärken den Schutz derVerbraucher.
Einstellung der Schutzfunktionen....................... +Die über Stellschalter einstellbaren Schutzfunktionen sind identisch mit demMicrologic A: Überlast, Kurzschluß, Erdschluß oder Differenzstrom.Doppelte EinstellungIn dem durch die Einstellung des Stellschalters vorgegebenen Bereich erfolgt eineFeineinstellung der Ansprechwerte (auf das Ampere genau) und der Verzögerungen(auf die Sekunde genau) über den Tastenblock oder fernbetätigt mit der Option COM.IDMTL-EinstellungDie Koordinierung mit den Mittelspannungsschutzvorrichtungen oder Sicherungenwird durch die Einstellung der Neigung der Kennlinie des Überlastschutzesoptimiert. Diese Einstellung ermöglicht auch eine bessere Anpassung diesesSchutzes an bestimmte Verbraucher.NeutralleiterschutzBei dreipoligen Leistungsschaltern erfolgt die Einstellung des Neutralleiterschutzesüber den Tastenblock oder fernbetätigt mit der Option COM gemäß 4 Stellungen:Neutralleiter nicht geschützt (4P 3d), Neutralleiter halber Querschnitt geschützt (4P3d + N/2), Neutralleiter voller Querschnitt geschützt (4P 4d) und Neutralleiterdoppelt geschützt (4P 3d + 1,6N). Der doppelte Neutralleiterschutz wird eingesetzt,wenn der Querschnitt des Neutralleiters doppelt so groß wie der Phasenquerschnittist (starke Lastunsymmetrie, starker Anteil an Oberwellen 3. Ordnung).Bei vierpoligen Leistungsschaltern erfolgt die Einstellung des Neutralleiterschutzesüber einen Schalter mit 3 Schaltstellungen und über den Tastenblock: Neutralleiternicht geschützt (4P 3d), Neutralleiter halber Querschnitt geschützt (4P 3d + N/2) undNeutralleiter voller Querschnitt geschützt (4P 4d). Der Neutralleiterschutz istdeaktiviert, eine IDMTL-Schutzfunktion gewählt wird.
Parametrierung der Alarme undweiteren Schutzfunktionen...................................................Micrologic P überwacht in Abhängigkeit eines über den Tastenblock oder über dieOption COM fernbetätigt einstellbaren Ansprechwertes und einer Verzögerung dieStröme und Spannungen, die Leistung, die Frequenz und die Drehfeldrichtung.Jedes Überschreiten des Ansprechwertes wird mit der Option COM ferngemeldet.Jede Ansprechwertüberschreitung kann frei wählbar mit einem Auslösen (Schutz)oder einer über einen optionalen programmierbaren Kontakt M2C oder M6Causgeführten Meldung (Alarm) oder mit beidem (Alarm und Schutz) kombiniertwerden.
Lastabwurf-Lastwiederaufnahme.........................................Abwurf und Wiederaufnahme einer Last sind in Abhängigkeit des Stromesparametrierbar. Die Ausführung des Lastabwurfs erfolgt über ein Überwachungs-organ mit der Option COM oder über einen programmierbaren Kontakt M2C oderM6C.
Messungen.............................................................................Micrologic P berechnet in Echtzeit alle elektrischen Größen (V, A, W, Var, VA, Wh,VARh, VAh, Hz), die Leistungsfaktoren und die Spitzenfaktoren.Micrologic P berechnet weiterhin die Mittelwerte von Strom und Leistung über eineeinstellbare Zeitdauer. Jede Messung wird einer Minimumanzeige und einerMaximumanzeige zugeordnet.Beim Auslösen infolge einer Störung wird der Kurzschlußstrom gespeichert. Die aufWunsch erhältliche externe Spannungsversorgung ermöglicht die Anzeige, wennsich der Leistungsschalter in AUS-Stellung befindet oder nicht mit Spannungversorgt wird.
Historie und Wartungsanzeigen..........................................Die 10 letzten Auslösevorgänge und Alarme werden in zwei getrennten Historienabgelegt. Wartungsanzeigen (Kontaktverschleiß, Anzahl der Schaltspiele usw.)werden in einem lokal zugänglichen Register festgehalten.
Option „Melden über programmierbare Kontakte“Die Hilfskontakte M2C (2 Kontakte) und M6C (6 Kontakte) melden Überschreitun-gen der Ansprechwerte oder Statusänderungen. Sie werden über den Tastenblockdes Micrologic P oder fernbetätigt über die Option COM programmiert.
Option Datenübertragung (COM)Die Option Datenübertragung COM ermöglicht:c fernbetätigtes Ablesen und Parametrieren der Schutzfunktionen und Alarmec die Übertragung aller Messungen und berechneten Indikatorenc das Melden der Auslöseursachen und der Alarmec die Abfrage der Historien und Wartungsanzeigenc das Rückstellen der Maximumanzeigen.Auf ein Ereignisprotokoll und ein Wartungsregister, die im Überstromauslösesystemgespeichert werden, aber lokal nicht abgefragt werden können, besteht ebenfallsüber die Option COM Zugriff.
Hinweis:Die Überstromauslösesysteme Micrologic P sindstandardmäßig mit einer plombierbaren undurchsichtigenAbdeckung ausgestattet.
1 Ansprechwert und Verzögerung des Überlastschutzes2 Überlastanzeige (LED)3 Ansprechwert und Verzögerung des kurzzeitverzögerten
Kurzschlußschutzes4 Ansprechwert des unverzögerten Kurzschlußschutzes5 Ansprechwert und Verzögerung von Differenzstrom-
schutz (Vigi) oder Erdschlußschutz6 Test-Taste Differenzstrom- (Vigi) oder Erdschlußschutz7 Befestigungsschraube des Überlastmoduls8 Anschlußbuchse für Testgerät9 Taster Lampentest, „Reset“ und Zustand der Batterie10 Fehlermeldungen11 Hochauflösendes Display12 Anzeige der Messungen13 Wartungsanzeigen14 Parametrierung der Schutzfunktionen15 Navigationstasten16 Verriegelung der Einstellungen bei geschlossener
Abdeckung (Stift)
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21
0 I
t I∆n
t∆n
0 I
t
Ig
tgI2t off
I2t on
0
Ir
I
t
tr
Isdtsd
Ii
IDMTL
Schutzfunktionen Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 P +Überlastschutz (Effektivstrom) Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 P
Ansprechwert (A) Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselEinstellung 0,5 1 2 4 8 12 16 20 24Verzögerung (s.) Genauigkeit: 0 bis -30 % tr bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600
Genauigkeit: 0 bis -20 % tr bei 6 x Ir 0,71) 1 2 4 8 12 16 20 24Genauigkeit: 0 bis -20 % tr bei 7,2 x Ir 0,7(1) 0,7 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6
IDMTL-Einstellung Neigung der Kennlinie SIT VIT EIT HVFuse DTThermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen(1) 0 bis -40 %, (2) 0 bis -60 %
kurzzeitverzögerter Kurzschlußschutz (Effektivstrom)Ansprechwert (A) Isd = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Verzögerung (ms.) bei 10 Ir Einstellstufen I2t AUS (OFF) 0 0,1 0,2 0,3 0,4
I2t EIN (ON) 0,1 0,2 0,3 0,4tsd (Befehlsmindestdauer) 20 80 140 230 350tsd (Gesamtausschaltzeit) 80 140 200 320 500
unverzögerter KurzschlußschutzAnsprechwert (A) Ii = In x … 2 3 4 6 8 10 12 15 OFF*Genauigkeit: ±10 %Kurzzeitverzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms
Gesamtausschaltzeit: max. 50 ms
Erdschlußschutz Micrologic 6.0 PAnsprechwert (A) Ig = In x … A B C D E F G H JGenauigkeit: ±10 % In i 400 A 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1
400 A < In i 1200 A 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1In > 1200 A 500 640 720 800 880 960 1040 1120 1200
Verzögerung (ms.) bei Einstellstufen I2t AUS (OFF) 0 0,1 0,2 0,3 0,4In oder 1200 A I2t EIN (ON) 0,1 0,2 0,3 0,4
tg (Befehlsmindestdauer) 20 80 140 230 350tg (Gesamtausschaltzeit) 80 140 200 320 500
Differenzstromschutz (Vigi) Micrologic 7.0 PEmpfindlichkeit (A) I n 0,5 1 2 3 5 7 10 20 30Genauigkeit: 0 bis -20 %Verzögerung (ms.) Einstellstufen 60 140 230 350 800
t n (Befehlsmindestdauer) 60 140 230 350 800t n (Gesamtausschaltzeit) 140 200 320 500 1000
Alarme und weitere Schutzfunktionen Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 PStrom Ansprechwert Verzögerung
Stromunsymmetrie IUnsymmetrie 5 bis 60% x Imittel 1 bis 40 s.Maximaler mittlerer Strom Imax mittel: I1, I2, I3, IN, Ig 0,4 In bis Schw. kurzzeitverz. 0 bis 1500 s.
Alarm bei ErdschlußschutzIs 20 A bis 1200 A 1 bis 10 s
SpannungSpannungsunsymmetrie UUnsymmetrie 2 bis 30% x Umittel 1 bis 40 s.Minimale Spannung Umin 100 V bis Umax 1,2 bis 5 s.Maximale Spannung Umax Umin bis 1200 V 1,2 bis 5 s.
LeistungLeistungsumkehr rP 5 bis 500 kW 0,2 bis 20 s.
FrequenzMinimale Frequenz Fmin 45 Hz bis Fmax 1,2 bis 5 s.Maximale Frequenz Fmax Fmin bis 440 Hz 1,2 bis 5 s.
DrehfeldrichtungRichtung Ø Ø1/2/3 oder Ø1/3/2 0,3 s
Lastabwurf, Lastwiederaufnahme Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 PGemessener Wert Ansprechwert Verzögerung
Strom I 0,5 bis 1 Ir pro Phase 20 % tr bis 80 % tr.Leistung P 200 kW bis 10 MW 10 bis 3600 s.* bei H2-, H3- und L1-Ausführung entspricht die Position OFF dem unverzögerten Kurzschlußschutz DIN (siehe Seite 15).
Hinweis:Alle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen arbeiten mit eigenem Strom.Die auf der Spannung basierenden Schutzfunktionen sind über einen internen Spannungsanschluß im Leistungsschalter an das Netz angeschlossen.
0 I/U/P/F
t
An-sprech-wert
Verzögerung
Ansprech-wert
Verzögerung
0 I/P
t
Ansprech-wert
Verzögerung
An-sprech-wert
Verzögerung
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22
ÜberstromauslösesystemeMicrologic P „Leistungsmessung“
Funktionen undTechnische Daten
Das Wechseln zwischen den einzelnen Displays ist auf intuitive Weise möglich.Über die 6 Tasten des Tastenblocks können die Menüs angezeigt und die Werte aufeinfache Weise ausgewählt werden. Wenn die Abdeckung der Stellschaltergeschlossen ist, können über den Tastenblock keine Einstellungen der Schutz-funktionen mehr vorgenommen werden, das Ablesen der Displays zu den Messun-gen, den Historien, Wartungsanzeigen usw. bleibt jedoch möglich.
Messungen.............................................................................MomentanwerteDer auf dem Display angezeigte Wert wird einmal pro Sekunde aktualisiert.Die Maximal- und Minimalwerte der Messungen werden gespeichert (Maximum-anzeigen und Minimumanzeigen).
StrömeI eff. A 1 2 3 N
A DifferenzstromI max. eff. A 1 2 3 N
A Differenzstrom
SpannungenU eff. V 12 23 31V eff. V 1N 2N 3NU mittel eff. V (U12 + U23 + U31) / 3U Unsymmetrie %
Leistungen, EnergieP Wirk, Q Blind, S Schein W, Var, VA SummenE Wirk, E Blind, E Schein Wh, VARh, VAh Summen Aufnahme -Rückspeisung
Summen Aufnahme
Summen Rückspeisung
Leistungsfaktor PF Summe
FrequenzenF Hz
Mittlere Werte (Anforderungen)Der mittlere Wert wird wahlweise für einen festen oder gleitenden Zeitrahmen einerprogrammierbaren Dauer von 5 bis 60 Minuten berechnet. Dieser mittlere Wert wird„Anforderung“ genannt. Eine Anzeige, die in Abhängigkeit des mit dem Energie-versorger abgeschlossenen Vertrags berechnet wird und mit einem Lastabwurf/Lastwiederaufnahme kombiniert ist, kann Rechnungen wegen Überschreitung dervereinbarten Leistung vermeiden oder minimieren. Die Maximal-werte der Anforde-rungen werden systematisch gespeichert und datiert (Maximumanzeigen).
StrömeI Anforderung A 1 2 3 N
A DifferenzstromI max. Anforderung A 1 2 3 N
A Differenzstrom
LeistungenP, Q, S Anforderung W, Var, VA SummenP, Q, S max. Anforderung W, Var, VA Summen
Maximumanzeigen und MinimumanzeigenNur die Maximalwerte für Strom und Leistung werden auf dem Display angezeigt.
Historien.................................................................................Die 10 letzten Auslösevorgänge und die 10 letzten Alarme werden in zwei auf demDisplay abrufbaren Historien festgehalten:
c Historie der Auslösevorgänge:v Art der Störungv Datum und Uhrzeitv Gemessene Werte im Augenblick der Störung (Kurzschlußstrom…).
c Historie der Alarme:v Art des Alarmsv Datum und Uhrzeitv Gemessene Werte bei Aktivierung des Alarms.
Wartungsanzeigen................................................................Folgende Wartungsanzeigen erscheinen bei Anforderung auf dem Bildschirm:c Kontaktverschleißc Schaltspielzähler:v kumuliertv seit dem letzten Reset.
Ausgangsanzeige
Anzeige nach AusschaltenAnzeige zurückliegenderAuslöseursachen
Anzeige der max. Ströme
Anzeige einerFrequenz
Anzeige der mittlerenLeistungen
Anzeige der LeistungenAnzeige der Spannungen
03/08/199912:02:36
Trip
IN = 53A
I3 = 1060A
I2 = 1430A
I1 = 1200A
Ir = 1000A
Triphistory
30/06/1999
03/08/1999
27/07/1999
Ir
Isd
Umax
Pdemande
Active P2180 kW
Réactive Q- 650 kVAR
Apparente S2280 kVA
Pdemand
(kW)
(kVAR)
(kVA)
+2180
-650
+2280
P
Q
S
F (Hz)
60.0
Pinst.
(kW)
(kVAR)
(kVA)
+2180
-650
+2280
P
Q
S
U12 = 400VU23 = 404VU31 = 401V
Uinst.
U1N = 230VU2N = 229VU3N = 233V
IN = 200A
I3 = 4000A
I2 = 4600A
I1 = 4800A
instant.Imax
= 13AI
Reset ( + / - )
3850 AN
0
50
100
1 2 3
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23
ModuleEventTim
POWERLOGIC System Manager Demo
Ready
File Edit View Setup ToolsControl Display Report Window Help
ONLINE: DEMO 9:30No working system
5 secondsSampling Mode : MANUAL
04/21/98 08:49:06 Net Server Shutdown User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:49:01 User Log Out User : master User level : 1 SMS-3000 Client04/21/98 08:48:38 DB Table Change User : master TOD Event Tasks Alarm Setup04/21/98 08:48:30 DB Table Change User : master Tasks Alarm Setup04/21/98 08:46:16 DB Table Change User : master TOD Events Alarm Setup04/21/98 08:39:19 User Log In User : master User level : 1 SMS-3000 Client04/21/98 08:39:06 Security Check Key Status : Key Found PowerLogic Network…04/21/98 08:39:06 Net Server Started User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:38:57 User Log In Event/Alarm/Network…04/21/98 08:30:44 Net Server Shutdown User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:24:31 Security Check Key Status : Key Found PowerLogic Network…04/21/98 08:24:30 Net server Started User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:24:15 User Log IN Event/Alarm/Network…04/21/98 08:18:07 IPC Error User : NA Err : 109 SMS-3000 Client04/21/98 07:54:05 DB Table Change User : -1 Logger Template Devices Logger Setup04/21/98 07:53:55 DB Table Change User : -1 Logger Template Topics Logger Setup04/21/98 07:53:54 DB Table Change User : -1 Logger Templates Logger Setup04/21/98 07:51:46 DB Table Change User : master Analog Levels Assigned Alarm Setup04/21/98 07:51:33 DB Table Change User : master Analog Levels Template Alarm Setup04/21/98 07:51:29 DB Table Change User : master Functions Alarm Setup04/21/98 07:50:17 DB Table Change User : master Digital Levels Assigned Alarm Setup04/21/98 07:50:17 DB Table Change User : master Analog Levels Assigned Alarm Setup04/21/98 07:49:13 Setup: Device Name Change Device : MicroLogic Breaker User :master Device Setup04/21/98 07:48:57 Setup: Device Added Device : MicroLogic Breaker User :master Device Setup04/21/98 07:48:38 Setup: Device Name Change Device : Transformer Temp User : master Device Setup04/21/98 07:48:22 Setup: Device Added Device : Transformer Temp User :master Device Setup04/21/98 07:46:54 User Log In User : master User Level : 1 SMS-3000 Client04/21/98 07:44:59 Security Check Key Status : Key Found PowerLogic Network…04/21/98 07:44:59 Net Server Started User :master Level : 1 PowerLogic Network…
Mit der Option Datenübertragung (COM)Ergänzende Messungen, Maximumanzeigen und MinimumanzeigenBestimmte gemessene oder berechnete Werte sind nur mit der OptionDatenübertragung (COM) zugänglich:c I Scheitel / r, (I1 + I2 + I3)/3, I Unsymmetrie
c Auslastungsgrad in % Irc Gesamtwert des cos f gesamtAlle Maximum- und Minimumanzeigen sind nur über die Option COM für eineVerarbeitung mit einem Überwachungssystem zugänglich.
EreignisprotokollAlle Ereignisse werden datiert:c Auslösevorgängec Auftreten und Verschwinden von Alarmenc Veränderungen der Einstellungen und Parametrierungenc Rückstellen der Zähler auf Nullc Systemfehler:v Fehlermodusv Thermischer Selbstschutz.
c Verlust der Uhrzeitc Überschreiten der Verschleißanzeigenc Anschlüsse an Testgeräte…
WartungsplanungMit Hilfe der Wartungsplanung kann eine genauere Diagnose durchgeführt werden,und die Wartungsarbeiten des Gerätes lassen sich besser einplanen:c der höchste gemessene Stromc Schaltspielzählerc Anzahl der hergestellten Verbindungen zu Testgerätenc Anzahl der Auslösevorgänge im Betriebs- und Testmodusc Verschleißanzeige der Kontakte.
Ergänzende technische DatenParametrierung der DialogspracheDie Meldungen können in 6 verschiedenen Sprachen angezeigt werden. Die Auswahlder Dialogsprache erfolgt über den Tastenblock.SchutzfunktionenAlle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen arbeiten mit Eigenstromversorgung.Die auf der Spannung basierenden Schutzfunktionen werden über einen internenSpannungsanschluß im Leistungsschalter ans Netz angeschlossen.MeßfunktionenDie Messung ist unabhängig von den Schutzfunktionen:Das Meßmodul arbeitet unabhängig von dem Schutzmodul; es ist jedoch auf dieEreignisse der Schutzfunktion synchronisiert.Berechnungsverfahren der MessungenDie Messung implementiert das neue Konzept der „Zero Blind Time“, das einerkontinuierlichen Messung der Signale mit hoher Abtastfrequenz entspricht: es gibt kein„blindes“ Zeitfenster, das normalerweise durch die Verarbeitung der erfaßten Wertebedingt ist. Dieses Verfahren garantiert präzise Energieberechnungen auch bei Lastenmit starken Schwankungen (Schweißmaschinen, Roboter usw.).Die Energien werden ausgehend von dem Momentanwert der Leistungen auf zwei Artensummiert:c dem traditionellen Verfahren, bei dem nur die positiven (aufgenommenen) Energien summiert werdenc dem mit Vorzeichen arbeitenden Verfahren, bei dem die positiven (aufgenommenen) und negativen (gelieferten) Energien getrennt summiert werden.Genauigkeit der Messungen (Angabe einschließlich Wandler):c Spannung (V): 1 %c Strom (A): 1,5 %c Frequenz (Hz): 0,1 Hzc Leistung (W) und Energie (Wh): 2,5 %.SpeicherungDie Feineinstellungen, die letzten 100 Ereignisse und die Wartungsplanung bleiben beiVerlust der Spannungsversorgung im Überstromauslösesystem gespeichert.DatierungDie Zuweisung von Datum und Uhrzeit ist aktiviert, sobald die Uhrzeit manuell oder vomSupervisor eingegeben ist. Ein externes Versorgungsmodul ist nicht notwendig(Genauigkeit 1 Stunde auf ein Jahr).RückstellenÜber den Tastenblock oder fernbetätigt lassen sich durch einen per Funktionindividualisierten „Reset“ die Störungen, Minimum- und Maximumanzeigen,Spitzenwerte, Zähler und Indikatoren rückstellen.
Anzeige eines Journals der Ereignisse in einemÜberwachungssystem
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ÜberstromauslösesystemeMicrologic H „Oberwellen“
Funktionen undTechnische Daten
Micrologic H besitzt alle Funktionen desMicrologic P und ermöglicht durch seinewesentlich größere Rechenleistung undSpeicherkapazität eine genaue Analyse derEnergiequalität sowie eine detaillierteDiagnose der Ereignisse.Micrologic H ist für einen Einsatz mit einemÜberwachungssystem ausgelegt.
Micrologic H bietet zusätzlich zu den Funktionen des Micrologic P:c eine genaue Analyse der Energiequalität zusammen mit der Berechnung der
Oberwellen und der Grundschwingungen.c eine Unterstützung bei der Diagnose und der Analyse eines Ereignisses mit der
Aufzeichnung von Schwingungenc die Programmierung anwendungsspezifischer Alarme für Analyse und Verfolgung
einer Störung des Netzes.
Messungen................................................................................Micrologic H bietet zusätzlich zu den Meßfunktionen von Micrologic P:c die Messung Phase für Phase:v der Leistungen und Energienv der Leistungsfaktoren.c die Berechnung:v des gesamten Oberwellenanteils (THD) für Strom und Spannungv des Grundschwingungsanteils von Strom, Spannung und Leistungv der Oberwellen von Strom und Spannung bis zur 31. Ordnung.
Auf dem Display angezeigte Momentanwerte
StrömeI eff. A 1 2 3 N
A DifferenzstromI max. eff. A 1 2 3 N
A Differenzstrom
SpannungenU eff. V 12 23 31V eff. V 1N 2N 3NU mittel eff. V (U12 + U23 + U31) / 3U Unsymmetrie %
Leistungen, EnergieP Wirk, Q Blind, S Schein W, Var, VA Summen 1 2 3E Wirk, E Blind, E Schein Wh, VARh, VAh Summen Aufnahme -Rückspeisung
Summen Aufnahme
Summen Rückspeisung
Leistungsfaktor PF Summe 1 2 3
FrequenzenF Hz
Indikatoren der EnergiequalitätGesamter Grundschwingungsanteil U I P Q SOberwellenanteil (THD) % U IOberwellen von U und I Amplituden 3 5 7 9 11 13
Die Oberwellen 3., 5., 7., 9., 11. und 13. Ordnung, die von den Energieversorgernüberwacht werden, werden auf dem Display des Überstromauslösesystems angezeigt.
Mittlere Werte (Verbrauch)Wie bei Micrologic P werden die mittleren Verbrauchswerte wahlweise für einenfesten oder gleitenden Zeitrahmen einer programmierbaren Dauer von 5 bis 60Minuten berechnet.
StrömeI Verbrauch A 1 2 3 N
A DifferenzstromI max. Verbrauch A 1 2 3 N
A Differenzstrom
LeistungenP, Q, S Anforderung W, Var, VA SummenP, Q, S max. Anforderung W, Var, VA Summen
MaximumanzeigenNur die Maximalwerte für Strom und Leistung werden auf dem Display angezeigt.
Historien und WartungsanzeigenDiese Funktionen sind identisch mit den Funktionen des Micrologic P.
Hinweis:Die Überstromauslösesysteme Micrologic H sindstandardmäßig mit einer plombierbaren undurchsichtigenAbdeckung ausgestattet.
Seite 016 - 027.p65 03.02.2004, 10:05 Uhr24
25
ModuleEventTim
POWERLOGIC System Manager Demo
Ready
File Edit View Setup ToolsControl Display Report Window Help
ONLINE: DEMO 9:30No working system
5 secondsSampling Mode : MANUAL
04/21/98 08:49:06 Net Server Shutdown User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:49:01 User Log Out User : master User level : 1 SMS-3000 Client04/21/98 08:48:38 DB Table Change User : master TOD Event Tasks Alarm Setup04/21/98 08:48:30 DB Table Change User : master Tasks Alarm Setup04/21/98 08:46:16 DB Table Change User : master TOD Events Alarm Setup04/21/98 08:39:19 User Log In User : master User level : 1 SMS-3000 Client04/21/98 08:39:06 Security Check Key Status : Key Found PowerLogic Network…04/21/98 08:39:06 Net Server Started User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:38:57 User Log In Event/Alarm/Network…04/21/98 08:30:44 Net Server Shutdown User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:24:31 Security Check Key Status : Key Found PowerLogic Network…04/21/98 08:24:30 Net server Started User : master Level : 1 PowerLogic Network…04/21/98 08:24:15 User Log IN Event/Alarm/Network…04/21/98 08:18:07 IPC Error User : NA Err : 109 SMS-3000 Client04/21/98 07:54:05 DB Table Change User : -1 Logger Template Devices Logger Setup04/21/98 07:53:55 DB Table Change User : -1 Logger Template Topics Logger Setup04/21/98 07:53:54 DB Table Change User : -1 Logger Templates Logger Setup04/21/98 07:51:46 DB Table Change User : master Analog Levels Assigned Alarm Setup04/21/98 07:51:33 DB Table Change User : master Analog Levels Template Alarm Setup04/21/98 07:51:29 DB Table Change User : master Functions Alarm Setup04/21/98 07:50:17 DB Table Change User : master Digital Levels Assigned Alarm Setup04/21/98 07:50:17 DB Table Change User : master Analog Levels Assigned Alarm Setup04/21/98 07:49:13 Setup: Device Name Change Device : MicroLogic Breaker User :master Device Setup04/21/98 07:48:57 Setup: Device Added Device : MicroLogic Breaker User :master Device Setup04/21/98 07:48:38 Setup: Device Name Change Device : Transformer Temp User : master Device Setup04/21/98 07:48:22 Setup: Device Added Device : Transformer Temp User :master Device Setup04/21/98 07:46:54 User Log In User : master User Level : 1 SMS-3000 Client04/21/98 07:44:59 Security Check Key Status : Key Found PowerLogic Network…04/21/98 07:44:59 Net Server Started User :master Level : 1 PowerLogic Network…
POWERLOGIC System Manager Demo
Ready
File Edit View Setup ToolsControl Display Report Window Help
ONLINE: DEMO 9:30No working system
5 secondsSampling Mode : MANUAL
-167
-83
0
83
167
Phase A-N Voltage
17 33 50 66
Phase B-N Voltage
-642
-321
0
321
642
Phase A
6617 33 50
-167
-83
0
83
167
17 33 50
Your Specific Device - Phase A-N Voltage
Harmonics(RMS
H2: 0.01H3: 0.45H4: 0.03H5: 0.45H6: 0.04H7: 1.27H8: 0.05H9: 0.42H10: 0.01H11: H12: 0.07
H1: Fundamental: 118.0
RMS: 118.1
RMS-H: 2.38
Peak: 166.86
CF: 1.41
THD: 2.02
OK
ModuleEventTime
POWERLOGIC System Manager Demo
Ready
File Edit View Setup ToolsControl Display Reports Window Help
ONLINE: DEMO 9:30No working system
5 secondsSampling Mode : MANUAL
0,00
0,20
0,40
0,60
0,80
1,00
1,20
H2 H3 H4 H5 H6 H7 H8 H9 H10 H11 H12
% F
un
dam
enta
l
Harmonics
Phase A-N Voltage - Harmonics Analysis
Phase 1-N
Harmonics(RMS)
H2: 0.01H3: 0.45H4: 0.03H5: 0.45H6: 0.04H7: 1.27H8: 0.05H9: 0.42H10: 0.01H11: 1.03H12: 0.07
H1: 118.09
OK
Fundamental:
RMS:
RMS-H:
Peak:
CF:
THD:
E47
071 Mit der Option Datenübertragung (COM)
Ergänzende Messungen, Maximumanzeigen und MinimumanzeigenBestimmte gemessene oder berechnete Werte sind nur mit der OptionDatenübertragung (COM) zugänglich:c I Scheitel / r, (I1 + I2 + I3)/3, I Unsymmetrie
c Auslastungsgrad und Scheitelwert des Auslastungsgrads in % Irc Cos f gesamt und pro Phasec Oberwellenanteil (THD) für Spannungen und Strömec K-Faktoren der Ströme und mittlerer K-Faktorc Scheitelwerte der Ströme und Spannungenc alle Grundschwingungen pro Phasec Phasenverschiebung der Grundschwingungen für Ströme und Spannungenc Leistung und Klirrfaktor Phase für Phasec Amplitude und Phasenverschiebung der Oberwellen von 3. bis 31. Ordnung für
Ströme und Spannungen…Alle Maximum- und Minimumanzeigen sind nur über die Option COM für eineVerarbeitung mit einem Überwachungssystem zugänglich.
Aufzeichnung von SchwingungenMicrologic H speichert andauernd die 4 letzten Zyklen der Momentanwerte fürStröme und Spannungen. Auf Anforderung oder automatisch bei programmiertenEreignissen zeichnet Micrologic H diese Wellen in einem Register auf. Dieaufgezeichneten Wellen werden über die Option Datenübertragung (COM) in Formvon Oszillogrammen in einem Überwachungssystem angezeigt. Die Auflösungbeträgt 64 Punkte/Zyklus.
Programmierung anwendungsspezifisch einstellbarer AlarmeJeder Momentanwert kann mit einem unteren und einem oberen parametrierbarenAnsprechwert verglichen werden. Bei Überschreiten des Ansprechwerts wird einAlarm generiert. Jeder Alarm kann einer oder mehreren programmierbarenAktionen zugeordnet werden: Öffnen des Leistungsschalters, Aktivierung einesHilfskontakts M2C, M6C, selektive Aufzeichnung der Alarme in einem Protokoll,Aufzeichnung von Schwingungen…
Ereignisprotokoll und WartungsplanungMicrologic H erstellt ein Ereignisprotokoll und eine Wartungsplanung, die identischzu Micrologic P sind.
Ergänzende technische DatenParametrierung der DialogspracheDie Meldungen können in 6 verschiedenen Sprachen angezeigt werden. Die Auswahlder Dialogsprache erfolgt über den Tastenblock.SchutzfunktionenAlle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen arbeiten mit Eigenstromversorgung.Die auf der Spannung basierenden Schutzfunktionen werden über einen internenSpannungsanschluß im Leistungsschalter ans Netz angeschlossen.MeßfunktionenDie Messung ist unabhängig von den Schutzfunktionen:Das Meßmodul arbeitet unabhängig von dem Schutzmodul; es ist jedoch auf dieEreignisse der Schutzfunktion synchronisiert.Berechnungsverfahren der MessungenDurch eine analoge Meßkette kann die Genauigkeit bei der Berechnung der Oberwellenund der Indikatoren für die Qualität der Energie gesteigert werden. Micrologic H berech-net die elektrischen Größen über eine Dynamik von 1,5 In (20 In bei Micrologic P).Die Messung implementiert das neue Konzept der „Zero Blind Time“.Die Energien werden ausgehend von dem Momentanwert der Leistungen nach demtraditionellen und dem mit Vorzeichen arbeitenden Verfahren summiert.Die Oberwellenanteile werden über diskrete Fourrier-Transformation (DFT) berechnet.Genauigkeit der Messungen (Angabe einschließlich Wandler):c Spannung (V): 1 %c Strom (A): 1,5 %c Frequenz (Hz): 0,1 Hzc Leistung (W) und Energie (Wh): 2,5 %c Oberwellenanteil (THD): 1 %.SpeicherungDie Feineinstellungen, die letzten 100 Ereignisse und die Wartungsplanung bleiben beiVerlust der Spannungsversorgung im Überstromauslösesystem gespeichert.DatierungDie Zuweisung von Datum und Uhrzeit ist aktiviert, sobald die Uhrzeit manuell oder vomSupervisor eingegeben ist . Ein externes Versorgungsmodul ist nicht notwendig(Genauigkeit 1 Stunde auf ein Jahr).RückstellenÜber den Tastenblock oder fernbetätigt lassen sich durch einen „Reset“ die Störungen,Minimum- und Maximumanzeigen, Spitzenwerte, Zähler und Indikatoren rückstellen.
Aufzeichnung einer Stromwelle
Anzeige der Oberwellen bis zur 12. Ordnung
Erstellen eines Ereignisprotokolls
Seite 016 - 027.p65 03.02.2004, 10:06 Uhr25
26
Externe WandlerStromwandler für den Erdschlußschutz und den NeutralleiterschutzDieser Wandler wird mit 3poligen Leistungsschaltern eingesetzt und im Neutral-leiter eingebaut für die Funktionen:c Schutz des Neutralleiters (mit Micrologic P und H)c Erdschlußschutz vom Typ „Residual“ (mit Micrologic A, P und H).Der Bemessungsstrom des Stromwandlers muß mit dem Bemessungsstrom desLeistungsschalters übereinstimmen:c NT06 bis NT16: TC 400/1600c NW08 bis NW20: TC 400/2000c NW25 bis NW40: TC 1000/4000c NW40b bis NW63: TC 2000/6300.Bei Neutralleiterschutz für doppelten Querschnitt muß der Bemessungsstrom desStromwandlers mit der Messungsdynamik vereinbar sein: 1,6 x IN.Diese Funktion ist lieferbar bis NT16 und NW40.Summenwandler für DifferenzstromschutzDer Summenwandler wird um die Stromschienen (Phasen + Neutralleiter) ange-bracht, um die vektorielle Summe der Ströme zu messen. Der Wandler ist in zweiGrößen lieferbar.Abmessungen (mm) des Fensters:c 280 x 115 bis 1600 A für Masterpact NTc 470 x 160 bis 4000 A für Masterpact NW.Stromwandler für den Erdschlußschutz (SGR)Dieser Wandler wird im Erdungspunkt des Transformators angebracht und über einGerät des Typs „MDGF summer“ am Überstromauslösesystem Micrologic 6.0angeschlossen, um einen Erdschlußschutz des Typs „Source Ground Return“ zurealisieren.SpannungsanschlüsseDie Spannungsanschlüsse sind für die Leistungsmessungen und den Differenz-stromschutz erforderlich.Standardmäßig wird das Überstromauslösesystem über interne Spannungsan-schlüsse gespeist, die für Spannungen zwischen 100 und 690 V AC unterhalb derHauptkontakte liegen. Auf Anfrage können die internen Spannungsanschlüssedurch einen externen Anschluß ersetzt werden. Mit diesem Anschluß kann dasÜberstromauslösesystem direkt über die Zuleitung versorgt werden werden.
ÜberlastmodulÜber vier austauschbare Überlastmodule kann der Einstellbereich des Überlast-schutzes begrenzt und die Genauigkeit erhöht werden. Standardmäßig sind dieAuslösesysteme mit dem Überlastmodul 0,4 bis 1 ausgestattet.
EinstellbereicheStandard Ir = In x… 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1niedriger Ir = In x… 0,4 0,45 0,50 0,55 0,60 0,65 0,70 0,75 0,8höher Ir = In x… 0,80 0,82 0,85 0,88 0,90 0,92 0,95 0,98 1Modul off kein Überlastschutz (Ir = In für Isd-Einstellung)Vorsicht: Bei Isolations- und Hochspannungstest muß das Überlastmodul entfernt werden.
Externe VersorgungsspannungDie externe Versorgung ermöglicht die Anzeige, auch bei ausgeschaltetemSchalter oder fehlender Netzspannung (s. Kapitel „Schaltpläne“ dieses Katalogs fürdie genauen Anwendungsbedingungen).Dieses Modul kann gleichzeitig ein Überstromauslösesystem (Stromaufnahme100 mA) und die programmierbaren Kontakte M2C oder M6C (Stromaufnahme 100mA) versorgen.Bei Micrologic A ermöglicht es die Anzeige von Strömen < 20 % In.Bei Micrologic P und H ermöglicht es die Aufrechterhaltung der Anzeige derKurzschlußströme nach dem Auslösen und die Datierung der Ereignisse (Alarmeund Auslösevorgänge).Kenndaten:c Spannungsversorgung:v 110/130, 200/240, 380/415 V AC 50/60 Hz (+10 % -15 %), Leistungsaufnahme 10 VAv 24/30, 48/60, 100/125 V DC (+20 % -20 %), Leistungsaufnahme 10 Wc Ausgangsspannung: 24 V DC, Abgabeleistung: 5 W/5 VAc Restwelligkeit < 5%c Isolationsfestigkeit Ein-/Ausgang 3,5 kV.
BatteriemodulDas Batteriemodul hält die Anzeige des Überstromauslösesystems Micrologic auchbei Ausfall der Versorgungsspannung aufrecht.Technische Daten:c Autonomie: etwa 12 Stundenc Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene
Stromwandler fürErdschlußschutz SGR
Stromwandler
Funktionen undTechnische Daten
ÜberstromauslösesystemeMicrologicZusatzausrüstungen und Testgeräte
Summenwandler
Seite 016 - 027.p65 03.02.2004, 10:06 Uhr26
27
ErsatzteilePlombierbare AbdeckungenEine plombierbare Abdeckung schützt den Zugang zu den Stellschaltern.Bei geschlossener Abdeckung:c keine Einstellung über den Tastenblock. Durch einen abbrechbaren Zuhaltungs-
haken kann diese Sperre aufgehoben werden.c Zugang zum Teststeckerc Zugang zum Testknopf der Funktion Erdschlußschutz oder Differenzstromschutz.
Ausführungen:c transparente Abdeckung für die Auslösesysteme Micrologic und Micrologic Ac undurchsichtige Abdeckung bei den Auslösesystemen Micrologic P und H.
ErsatzbatterieDie LED der Fehleranzeige werden von einer Batterie versorgt. Die Lebensdauerdieser Batterie beträgt etwa 10 Jahre.Über einen Testknopf auf der Frontseite des Auslösesystems läßt sich der Zustandder Batterie überprüfen. Eine verbrauchte Batterie kann vor Ort ausgetauschtwerden.
Programmierbare Kontakte M2C, M6CDiese Kontakte sind Optionen für die Auslösesysteme Micrologic P und H.Sie werden zusammen mit den Meldekontakten der Leistungsschalter näherbeschrieben.
Kenndaten M2C/M6CMinimale Belastung 10 mA/24 VAusschalt- V AC 240 5vermögen (A) 380 3cos f: 0,7 V DC 24 1,8
48 1,5125 0,4250 0,15
M2C: Spannungsversorgung über das Auslösesystem 24 V DC, Leistungs-aufnahme 100 mA.M6C: Externe Spannungsversorgung 24 V DC, Leistungsaufnahme 100 mA.
TestgeräteTestgerätDieses autonome und tragbare Testgerät ermöglicht:c die Überprüfung der Funktionen des Überstromauslösesystems und der Kette für
das Auslösen und Öffnen der Pole durch Einspeisen eines Signals, das einenKurzschluß simuliert
c die Spannungsversorgung der Überstromauslösesysteme zur Durchführung vonEinstellungen über den Tastenblock ohne Spannung (Micrologic P und H).
Spannungsversorgung: Standardbatterie LR6-AA.
TestkofferDer Testkoffer kann eingesetzt werden als:c autonome Ausführung mit integrierter Tastatur und Anzeigec komplette Ausführung mit PC-Anschluß.
Der autonome Testkoffer kann folgendes überprüfen:c die mechanische Funktion des Leistungsschaltersc die elektrische Kontinuität der Verbindung zwischen Leistungsschalter und
Auslösesystemc die Funktion des Überstromauslösesystems:
v Anzeige der Einstellungenv automatische oder manuelle Tests der Schutzfunktionenv Test der Funktion ZSI (Zonenselektivität)v Sperren des Erdschlußschutzesv Sperren des thermischen Gedächtnisses.
Der mit einem PC gekoppelte Testkoffer ermöglicht zusätzlich:c den Vergleich der tatsächlichen Auslösekennlinie mit den im PC abrufbaren
Katalogkennlinienc das Rücksetzen der Meldungen und Kontakte M2C, M6Cc das Ablesen und Verändern der Parametrierungen und Zählerc das Aufrufen der Historien und Protokollec das Aufzeichnen von Schwingungenc die Analyse der Oberschwingungen.
Testkoffer
Plombierbare Abdeckung
M2C M6C
Seite 016 - 027.p65 03.02.2004, 10:06 Uhr27
28
DatenübertragungKommunikationsarchitektur
Für die Integration des Leistungsschaltersoder Leistungstrenners in einÜberwachungssystem ist die OptionDatenübertragung COM erforderlich.Masterpact integriert sich durch dieUnterstützung der Protokolle BatiBUS oderModbus vollkommen in dasManagementsystem Digivision und SMSPowerlogic der elektrischen Installation.Über ein externes Schnittstellenmodul isteine Kommunikation mit anderen Netzenmöglich:c Profibusc Ethernet ...
Datenübertragungsmodul„Schalter“
Datenübertragungsmodul„Einschubkassette” Modbus
Funktionen undTechnische Daten
Option Datenübertragung COMBei Festeinbau besteht sie aus einem im Schalter installiertenDatenübertragungsmodul mit Hilfsschaltern und Meldekontakten (OF, SDE, PF, CH),und dem Anschlußsatz der kommunikationsfähigen Spannungsauslöser XF und MX.Bei Einschubtechnik besteht sie aus:c einem im Schalter installierten Datenübertragungsmodul mit Hilfsschaltern
und Meldekontakten (OF, SDE, PF, CH) und dem Anschlußsatz der kommunika-tionsfähigen Spannungsauslöser XF und MXc einem in der Einschubkassette installierten Datenübertragungsmodul, mit
den Positionsmeldekontakten (CE, CD, CT).Jedes installierte Gerät besitzt eine Adresse, die ihm über den Tastenblock desÜberstromauslösesystems (Modbus) zugewiesen wird. Die Adresse der Ausführung inEinschubtechnik trägt die Einschubkassette, die sie auch bei einem Austausch desSchalters behält.Die von der Option COM verwendete Meldung von Zuständen ist unabhängig von denMeldekontakten des Schalters. Diese Kontakte stehen auch weiterhin für einetraditionelle Verwendung zur Verfügung.
Datenübertragungsmodul „Schalter“ ModbusDieses Modul ist unabhängig von dem Überstromauslösesystem. Es wird hinter demAuslösesystem im Schalter installiert und überträgt bzw. empfängt die Informationen,die über das Kommunikationsnetz ankommen. Eine Infrarotverbindung überträgt dieDaten zwischen dem Überstromauslösesystem und dem Datenübertragungsmodul.Leistungsaufnahme: 30 mA, 24 V Gs.
Datenübertragungsmodul „Einschubkassette“ ModbusÜber dieses auf der Einschubkassette installierte Modul läßt sich die Einschubkassetteadressieren, bei ausgefahrenem Leistungsschalter wird diese Adresse beibehalten.Leistungsaufnahme: 30 mA, 24 V Gs.
Spannungsauslöser MX und XF für die KommunikationDie für die Kommunikation ausgelegten Auslöser MX und XF besitzen Steckverbinderfür den Anschluß an das Datenübertragungsmodul „Schalter“.Die NOT-AUS-Steuerungen (2. MX oder MN) sind unabhängig von derDatenübertragung.
Die Kommunikationsarchitektur
1 Datenübertragungsmodul „Schalter“2 Datenübertragungsmodul „Einschubkassette“3 Kommunikations-Hilfs- und Meldekontakte „Schalter“ OF, SDE, PF, CH4 Kommunikations-Positionsmeldekontakte „Einschubkassette“ CE, CD, CT5 Kommunikations-Spannungsauslöser MX und XF6 Kommunikationsbus Digipact
Bus
6
3
OFSDEPFCH
MXXF
CECT
CD
COM
5
CC
C
4
+
+
CCM modbus
+
CE
CD
CT
2
1
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29
ModuleEventTime
POWERLOGIC System Manager Demo
Ready
File Edit View Setup ToolsControl Display Reports Window Help
ONLINE: DEMO 9:30No working system
5 secondsSampling Mode : MANUAL
0,00
0,20
0,40
0,60
0,80
1,00
1,20
H2 H3 H4 H5 H6 H7 H8 H9 H10 H11 H12
% F
un
dam
enta
l
Harmonics
Phase A-N Voltage - Harmonics Analysis
Phase 1-N
Harmonics(RMS)
H2: 0.01H3: 0.45H4: 0.03H5: 0.45H6: 0.04H7: 1.27H8: 0.05H9: 0.42H10: 0.01H11: 1.03H12: 0.07
H1: 118.09
OK
Fundamental:
RMS:
RMS-H:
Peak:
CF:
THD:
E47
071
Melden, Steuern, Parametrieren…
Masterpact und KommunikationDie Option Datenübertragung COM ist mit allen Leistungstrennern undLeistungsschaltern Masterpact kompatibel.Sie ermöglicht unabhängig von dem Auslösesystem:c die Identifizierung des Gerätesc die Zustandsmeldungenc die Steuerung der Schalter.Ja nach Ausführung der Überstromauslösesysteme Micrologic (A, P, H) ermöglicht dieOption COM auch:c die Parametrierung der Schutzfunktionenc die Analyse der Netzparameter zu Zwecken der Betriebsunterstützung und
Wartung.
Identifizierung des Gerätes Leistungstrenner LeistungsschalterAdresse c A P HNennstrom - A P HGerätetyp - P HTyp des Überstromauslösesystems - A P HÜberlastschutzmodul - - A P H
Melden von ZuständenEIN/AUS c A P HFedern gespannt c A P Heinschaltbereit c A P Hausgelöst durch Fehler - A P HBetriebs-/Trenn-/Teststellung c A P HCE/CD/CT
SteuerungEIN/AUS über MX/XF c A P H
Parametrierung
Ablesen der Einstellungen über Stellschalter A P HFeineinstellungen im Vorgabebereich der Stellschalter - P HParametrierung der Schutzfunktionen und Alarme - P HProgrammierung anwendungsspezifisch anpaßbarer Alarme - - H
Unterstützung bei Betrieb und WartungAblesen der Schutzfunktionen und Alarme:
Standard A P Hparametriert - P Hanwendungsspezifisch angepaßt - - H
Ablesen der Messungen:der Ströme A P Hder Spannungen, Frequenzen, Leistungen... - P Hder Energiequalität: Grundschwingungen, Oberwellen… - - HMittelwert-Programmierung PH P H
Ablesen der Störungen:Typ der Störung A P HGeschaltete Ströme - P H
Aufzeichnung von Schwingungenbei Störung - - Hauf Anforderung oder programmiert - - H
Historien und Protokolle:Historien der Auslösevorgänge - P HHistorien der Alarme - P HEreignisprotokolle - P H
Indikatoren:Schaltspielzähler A P HKontaktverschleiß - P HWartungsplanung - P H
Hinweis:Detailliertere Informationen zu Schutzfunktionen und Alarmen, Messungen, Aufzeich-nung von Schwingungen, Historien, Protokollen und Wartungsindikatoren finden Sie beider Beschreibung der Überstromauslösesysteme Micrologic.
COM eco:Die Option COM eco MODBUS ergänzt die Leistungsschalter durch einen auf derFrontseite der Schaltanlage angebrachten Anzeigebildschirm. Dieser Bildschirm zeigt dievon den Überstromauslösesystemen Micrologic gelieferten Messungen (Ströme,Spannungen, Frequenzen, Leistungen, Energien…) an.
Seite 028 - 046.p65 03.02.2004, 10:04 Uhr29
30
KommunikationMasterpact in derKommunikationsarchitektur
Funktionen undTechnische Daten
E67
968
GeräteLeistungsschalter, die mit Micrologic bestückt sind, können beliebig auf einen Digipact-Bus oder Modbus angeschlossen werden. Die zur Verfügung stehenden Informationensind abhängig von der Micrologic-Ausführung (A, P oder H) und von demKommunikationsbus (Modbus oder Digipact).Leistungstrennschalter können nur an Digipact angeschlossen werden.
Kommunikationsbus
Digipact-BusDer Digipact-Bus ist das interne Bussystem der Niederspannungsanlage, das mit denentsprechenden Geräten (Masterpact mit COM Digipact, PM150, SC150, UA150…)bestückt ist. Dieser Bus benötigt einen Datensammler Typ DC150 (Siehe Powerlogic).
AdressenDer Datensammler nimmt auch die Adressierung vor.
Anzahl GeräteDie maximale Anzahl Geräte, die an Digipact angeschlossen werden können,errechnet sich aus der Anzahl Kommunikationspunkte. Diese Kommunikations-punkteentsprechen dem Benutzungsgrad des Bussystems. Die Gesamtzahl derKommunikationspunkte darf 100 nicht überschreiten. Wird diese Anzahl erreicht, mußein weiteres internes Bussystem eingesetzt werden.
Geräte KommunikationspunkteDC150 4Micrologic + COM Digipact 4PM150 4SC150 4UA150 4
GesamtlängeDie maximale Länge des internen Bussystems beträgt 200 m.
StromversorgungDie Stromversorgung wird durch das Gerät DC150 (24 V) sichergestellt.
MasterpactMasterpact
p u l s a r S VMERLIN GERIN
N ° 1N ° 1
OK
error
com
24V
com
error
JBus
BBus
r e s e t
A p
Ig
I ∆ nI s d
I iI r
M i c r o l o g i c7 0
Reset
O O F F
d i s c h a r g e d
0 1 2 5 3
p u s h O F F
p u s h O N
Ics = 100% Icu
220/440
525
690
100
100
85
Icw85kA/1s
NX 32 H 2
cat.B
IEC 947-2
UTE
VDE
BSCEIUNE
ASNEMA
EN 60947-2
50/60Hz
Ue
Icu
(V)
(kA)
volets
shutters
Test
CD3 CD2 CD1
CE6 CE5 CE4
Com UC1 UC2 UC3 UC4 M2C UC2 SDE2 CE3 CE2 CE1
MN MX1 XF PF MCH
OF24 OF23 OF22 OF21 OF14 OF13 OF12 OF11
OC24 OC23 OC22 OC21 OC14 OC13 OC12
OF24
244
242
241
OF23
234
232
231
OF22
224
222
221
OF21
214
212
211
OF14
144
142
141
OF13
134
132
131
OF12
124
122
121
OF11
1 1 4
1 1 2
1 1 1
OF4
44
42
41
32
31
OF3
34
OF2
24
22
21
OF1
14
12
1 1
CT3
934
932
931
CT2
924
922
921
CT1
914
912
911
M N / M X 2
D 2 / C 12
/ C 13
D 1 / C 11
MX1
C 2
C 3
C 1
XF
A 2
A 3
A 1
PF
254
252
251
MCH
B 2
B 3
B 1
334324
314CE3
332
331
CE2
322
321
CE1
312
311
ComUC1
UC2UC3
UC4
SDE1
E 5
E 3
E 1
E 6
E 4
E 2
Z 5
Z 3
Z 1
M 1
Z 4
Z 2
M 2
T 3
T 1
M 3
T 4
T 2
F 2 +
V N
F 1 -
V 3
V 2
V 1
484/ Q3
474/ Q2
471/ Q1
184/ K2
182
181/ K 1
84
82
81
M2C/M6C
CD3
834
832
831
CD2
824
822
821
CD1
814
812
811
r e s e t
A p
Ig
I ∆ nI s d
I iI r
M i c r o l o g i c7 0
Reset
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244
242
241
OF23
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224
222
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OF21
214
212
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OF14
144
142
141
OF13
134
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131
OF12
124
122
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OF11
1 1 4
1 1 2
1 1 1
OF4
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41
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CT2
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CT1
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M N / M X 2
D 2 / C 12
/ C 13
D 1 / C 11
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F 2 +
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V 3
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V 1
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184/ K2
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181/ K1
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M2C/M6C
CD3
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CD2
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822
821
CD1
814
812
811
RS 485
RS 232C,Ethernet
DatensammlerDC150
Bus Digipact Bus ModBUS
Geräte
Kommunikations-Bus
Software
Interface
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31
Bus ModbusDer Bus Modbus RS485 (JBus) ist ein offenes Bussystem, worüber dieentsprechenden Geräte kommunizieren (Masterpact mit COM Modbus, PM300,Sepam, Vigilohm…). Der Bus kann an alle PC und speicherprogrammierbarenSteuerungen angeschlossen werden.
AdressenDie Modbus-Architektur erlaubt die Verwaltung von bis zu 255 Adressen(1 bis 255).Das Kommunikationsmodul "Schalter" umfaßt 3 Adressen:c die Schalterverwaltungc die Verwaltung der Messungenc die Verwaltung der Schutzfunktionen.Das Kommunikationsmodul "Einschubkassette" umfaßt 1 Adresse:c die Verwaltung des Chassis.Die Trennung in 4 Verwaltungen sichert den Datenaustausch mit demÜberwachungssystem einerseits und mit der Schalterbetätigung andererseits.Die Adressen der Verwaltungen werden automatisch von der durch Micrologic(Werkseinstellung Adresse 47) vorgegebenen Schalteradresse @xx abgeleitet.
Logische Adressen@xx Schalterverwaltung (1 bis 47)@xx + 50 Chassisverwaltung (51 bis 97)@xx + 200 Verwaltung der Messungen (201 bis 247)@xx + 100 Verwaltung der Schutzfunktionen (101 bis 147)
Anzahl GeräteDie maximale Anzahl Geräte, die an Modbus angeschlossen werden können, istabhängig vom Gerätetyp (Masterpact mit COM Modbus, PM500, Sepam, Vigilohm),von der Übertragungsgeschwindigkeit (Empfehlung 19200 Baud), vom Datenvolumenund von der gewünschten Antwortzeit. RS485 läßt physikalisch bis zu 32Verbindungspunkte zu, 1 Master und 31 Sklaven.Ein Schalter in Festeinbau belegt 1 Verbindung (COM des Schalters).Ein Schalter in Einschubtechnik belegt 2 Verbindungen (COM des Schalters und COMder Einschubkassette).Die Anzahl Geräte darf niemals 31Festeinbauschalter oder 15 Einschubschalterübersteigen.
GesamtlängeDie maximale Länge des Bussystems beträgt 1200 m.
StromversorgungEine 24 V GS-Stromversorgung ist erforderlich (Restwelligkeit < 20%, Isolationsklasse II).
KommunikationsinterfaceZur Anbindung von Modbus an die zentrale Verarbeitung gibt es 3 Möglichkeiten:c Direkte Verbindung an eine Speicherprogrammierbare Steuerung. Ein Interfaceist nicht notwendig, wenn die Steuerung mit einem Modbus-Eingang bestückt ist.c Direkte Verbindung mit einem Rechner. Ein Modbus-Interface (RS485) / seriellerAnschluß (RS232C) ist notwendig.c Anschluß an ein TCP/IP-Netz (Ethernet). Ein Modbus-Interface (RS485) / TCP/IP(Ethernet) ist notwendig.
SoftwareUm die Informationen der angeschlossenen Geräte zu nutzen, muß ein Programm mitModbus-Treiber benutzt werden.
Micrologic HilfsprogrammeEine Reihe Modbus-Treiber stehen zur Verfügung und ermöglichen:c eine Visualisierung der Variablen (I, U, P, E…): Hilfsprogramm RDU (Remote
Display Utility)c das Lesen/Schreiben der Einstellwerte: Hilfsprogramm RSU (Remote Setting
Utility)c das Ansteuern des Schalters (EIN/AUS): Hilfsprogramm RCU (Remote ControlUtility).Auf Wunsch stehen diese Hilfsprogramme zur Verfügung.
SMS (System Manager Software)SMS ist eine Kontroll- und Überwachungssoftware für die Niederspannungs- und oderMittelspannungsverteilung. Die SMS-Familie umfaßt mehrere Module je nachAnwendung und Funktionalität.SMS kann mit allen intelligenten Geräten des elektrischen Netzes kommunizieren:c Power Meter und Circuit Monitorc die NS-Schaltgerätec die Sepam-Baureihe.
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32
Der Micro Power Server MPS100:b informiert das Servicepersonal, wenn einAlarm oder eine Auslösung durch einÜberstromauslösesystem Micrologic erfolgtist. Die Benachrichtigung erfolgtautomatisch über e-mail und/oder SMS.b bestimmte Informationen könnenperiodisch per e-mail an relevantePersonen gesendet werden.b Die Übertragung erfolgt über dasLokalnetz (LAN) oder als Fernübertragungüber Modem.
E90
463
E91
685-
60
MPS100 erleichtert die Erfassung von Überwachungsdaten derLeistungsschalter Masterpact/CompactHeutzutage ist die Überwachung von elektrischen Anlagen in der Industrie und imDienstleistungssektor unerläßlich. Die Verwaltung der Ausrüstung, Optimierung vonWirkungsgraden, Kostenreduzierung und eine höhere Verfügbarkeit erfordern denEinsatz speziell entwickelter Hilfsmittel.Der Server MPS100 liefert Ihnen auch in schwierigen elektrischen Umgebungenkohärente und leicht zu interpretierende Informationen.
MPS100 informiert das Servicepersonal über jedeFunktionsstörung auf Ebene der NS-HauptverteilungDer MPS100 ist ein eigenständiger Informations-Server für den Fernzugriff aufInformationen über elektrische Anlagen.Diese Informationen werden auf Webseiten gespeichert, die über ein Ethernet LANoder über Modem übertragen werden können. Somit wird die Anlage über einen PCmit Ethernet-Anschluß und einem Standard Web Browser überwacht.Unabhängig vom verwendeten Anschluß fungiert MPS100 als Webserver für dieÜberstromauslösesysteme Micrologic und für Meßstationen PM500.Er informiert automatisch (per e-mail und/oder SMS) das Wartungspersonal beiÜberschreiten von voreingestellten Alarmauslösewerten oder wenn eine Auslösungdurch ein Überstromauslösesystem Micrologic erfolgt ist.
Vorteileb Sie können die Daten Ihrer NS-Hauptverteilung ohne speziellen lokalen PC undohne zusätzliche Softwareinstallation auf Ihrem PC anzeigen.b zentrale Anzeige ohne zusätzlichen Zeitaufwand, um die Daten verschiedenerAnlagen zu sammelnb Fernanzeige der NS-Hauptverteilung über Modem (GSM oder analog), d.h. Siebrauchen kein existierendes LAN.b Servicepersonal wird automatisch zu jeder Zeit, an jedem Ort bei Auslösungen undAlarmen verständigt. Die permanente Sichtkontrolle über Überwachungsbildschirmewird überflüssig.b Bestimmte Informationen werden periodisch per e-mail an relevante Personengesendet (Wartungspersonal, Buchhaltung, Lieferanten), d.h. die Informationenmüssen nicht abgefragt werden.b Daten von 6 externen Ereignissen erfaßbar (Wegschalter, Hilfskontakte...)b Back-up von Micrologic-Einstellungen im Speicher des MPS100. Ggf. können siewiederhergestellt werden.
DatenübertragungMasterpact und derMicro Power Server MPS100
Funktionenund Technische Daten
Überwachung Ihrer NS-Hauptverteilung über Standard WebBrowser
DB
1004
3505
6993
NS-Hauptverteilung
Micro Power Server MPS100
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33
0569
93-3
4
E95
670
E89
544-
14
0620
52-1
5
E95
405R
Short Message Service (SMS).
ÜberstromauslösesystemMicrologic.
Power Meter PM500.
Die Kommunikationsarchitektur
Es ist möglich, die verschiedenen Architekturen zu kombinieren.
Überwachte Geräteb Überstromauslösesystem Micrologicb Power Meter (PM500).
Es wird empfohlen, die Anzahl der zu überwachenden Geräte auf 10 zu begrenzen.
Vielfältiger Nutzenb Zugang zu Informationen über einen Standard PC Web Browser.b Die Daten werden in Echtzeit auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche angezeigt.b Ethernet Modbus TCP/IP direkt über LAN oder über Modem verbunden (point to
point protocol services).b SMTP client (Simple Mail Transfer Protocol) (Protokoll über e-mail).b Local data logging wie Energie, Leistung, Strom…b Setup und Systemkonfiguration über die MPS100 HTML-Seite.b Benutzerschnittstelle in jede Sprache übersetzbar; die Werkseinstellung enthält das
Setup auf französisch oder englisch.b 6 Eingänge/2 Ausgänge (Potentialfreie Kontakte).b DHCP client (Dynamic Host Configuration Protocol).
Technische DatenVersorgungsspannung 24 V DC ± 15%, Leistungsaufn. = 250 mABetriebstemperatur 0 ... +50 °CMetallgehäuse (kompakt und robust) 35 x 218 x 115 mm (H x B x T)Weitere Informationen unter folgender Adresse: http://194.2.245.4/mkt/microser.nsfGeben Sie folgendes ein: Benutzername: MPS. Paßwort: MPS100
BestelldatenMicro Power Server MPS100 33507Versorgungsspannung 24 V DC PS080
HubSwitch
LokalnetzLokalnetz
Automatische Aufzeichnung
ÜbertragungInternetüber ModemGSM
ÜbertragungInternetüber ModemRTC
Fernabfrage über Büro-PC
Fernabfrage über Heim-PC
E/A
E/A
E/A
Main switchboard at Plaza hotel.Air conditioning breaker tripped on ground fault Ig = 350 A.06:37 on 10/12/2002
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Rückseitiger AnschlußFlachkantschienen Hochkantschienen
Ein rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen wird durch Drehung um 90° zueinem rückseitigen Anschluß über Hochkantschienen.
Vorderseitiger Anschluß
Vorderseitiger Anschluß verfügbar bis 3200 A für Festeinbau und Einschubtechnik
Kombinierter Anschluß
Hinweis:An die Hauptanschlüsse der Masterpact-Leistungsschalter können blanke Kupfer-schienen, verzinnte Kupfer- oder verzinnte Aluminiumschienen angeschlossen werden,ohne daß eine Oberflächenbehandlung erforderlich wird.
Es gibt 3 Anschlußarten:c rückseitiger Anschluß über Flachkant-
oder Hochkantschienen,c vorderseitiger Anschluß,c kombinierter Anschluß.Die dargestellten Lösungen sind von ihremPrinzip her bei Masterpact NT und NW fürFesteinbau oder in Einschubtechnikvergleichbar.
HauptanschlüsseÜbersicht
Funktionen undTechnische Daten
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Positionsanzeigeund Verriegelungder Shutter
Art des Zubehörs Masterpact NT06 bis NT16 Masterpact NW08 bis NW63Festeinbau Einschubtechnik Festeinbau Einschubtechnikvorderseitig rückseitig vorderseitig rückseitig vorderseitig rückseitig vorderseitig rückseitig
Berührungsschutz-klappen (Shutter)mit Verriegelungüber Vorhängeschloß
Zusatzausrüstungen
Kabelanschluß-schiene
Phasentrenner
Austausch von Masterpact M durch Masterpact NWMit einer Reihe von Anschlußteilen kann ein Masterpact M08 bis M32 durch einenMasterpact NW ersetzt werden, ohne daß die Stromschienen für den Anschlußverändert werden müssen (Wir bitten um Ihre Anfrage).
MontagewinkelMasterpact NT und NW in Festeinbau mit vorderseitigen Anschlüssen können auf eineMontageplatte im Schaltschrank montiert werden. Für Masterpact NW werden hierzu 2Montagewinkel benötigt.
ZusätzlicheHochkantschienen
Lichtbogenlöschkammer-abdeckung
LösbarerSchienenanschluß
ZusätzlicheAnschluß-verbreiterungen
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HauptanschlüsseZusatzausrüstungen
Funktionen undTechnische Daten
Zusätzliche HochkantschienenDiese Hochkantschienen werden bei vorderseitigem Anschluß auf dem Schalter oderder Einschubkassette montiert und vereinfachen den Anschluß senkrechterStromschienen.
Zusatzstecker für den Anschluß von KabelnDie Zusatzstecker für den Anschluß von Kabeln werden bei rückseitigem Anschlußüber Hochkantschienen oder zusammen mit den zusätzlichen Hochkantschieneneingesetzt.Sie ermöglichen den Anschluß mehrerer Kabel mit Kabelschuhen.
Um eine ausreichende mechanische Festigkeit sicherzustellen, müssen dieAnschlüsse mit Distanzhalter gestützt werden (Bestell-Nr. 07251).
PhasentrennerDiese Phasentrenner sind flexible und isolierende Trennplatten, die die Isolation derAnschlußpunkte bei Installationen mit isolierten oder nichtisolierten Stromschienenverstärken.Die Trennplatten werden bei Masterpact NT hochkant zwischen den Hauptanschlüssenbei vorderseitigem oder rückseitigem Anschluß befestigt.Bei Masterpact NW mit rückseitigem Anschluß wird nur der Träger geliefert, auf demdie isolierenden Trennplatten befestigt werden.
Zusätzliche AnschlußverbreiterungenDie zusätzlichen Anschlußverbreiterungen werden auf den Schienen für vorderseitigenoder rückseitigen Anschluß montiert und vergrößern den Polmittenabstand und dieBreite der Anschlußfläche.
Abschirmung der LichtbogenlöschammernSind bei Masterpact NT in Festeinbau mit vorderseitigen Anschlüssen dieWinkelanschlußstücke für Hochkantschienen nach vorne über dieLichtbogenlöschkammern angeordnet, muß zwingend eine Abschirmung zwischenAnchluß und Löschkammer eingebracht werden, damit die Sicherheitsabständeeingehalten werden.
Ip u s h O N
O O F F
d i s c h a r g e d
O
p u s h O F F
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Leicht lösbarer Schienenanschluß (vorderseitiger Anschluß)Diese Zusatzausrüstung vereinfacht bei vorderseitigem Anschluß den Austausch einesSchalters für Festeinbau, indem sie ein schnelles Lösen der Anschlüsse von vorneermöglicht.
Berührungsschutzklappen (Shutter)Die abschließbaren Berührungsschutzklappen sind an der Einschubkassette desLeistungsschalters montiert. Sie sperren den Zugang zu den Trennkontaktenautomatisch, wenn sich der Leistungsschalter in der Trenn- oder Teststellung befindet(Schutzart IP 20). Wenn sich der Leistungsschalter nicht in der Einschubkassettebefindet, sind alle unter Spannung stehende Teile berührungssicher abgedeckt.Die Verriegelung der Berührungsschutzklappen besteht aus einer beweglichen undabschließbaren Sperre (Vorhängeschloß ist nicht im Lieferumfang enthalten), diefolgendes ermöglicht:c die Shutter in geöffneter Stellung zu haltenc die Shutter in geschlossener Stellung zu verriegeln.
Bei Masterpact NW08 bis NW63Auf der Rückseite der Einschubkassette können die Sperren in einer Halterungaufbewahrt werden:c 2 Sperren bei Masterpact NW08 bis 40c 4 Sperren bei Masterpact NW40b bis 63.
Stellungsanzeige und Verriegelung der Shutter auf derFrontseiteDiese Option befindet sich im unteren Teil der Einschubkassette und zeigt diegeschlossene Stellung der Berührungsschutzklappen an. Die beiden Shutter könnenunabhängig voneinander oder gleichzeitig abgeschlossen werden (mit bis zu 3Vorhängeschlösser, nicht im Lieferumfang enthalten).
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VerriegelungenAm Schalter
Funktionen undTechnische Daten
1 Ausgelöstmeldung/Zurücksetzen desLeistungsschalters (Reset)
2 „AUS”-Taster3 Abschließbarkeit in der
„AUS“-Stellung4 Elektrischer Einschalttaster5 „EIN“-Taster6 Speicherzustandsmeldung7 Abschließbarkeit der Taster8 Schaltstellungsanzeige der
Hauptkontakte9 Schaltspielzähler
Abschließbarkeit der TasterDiese durchsichtige Abdeckung sperrt den Zugang zu dem „EIN“- und dem „AUS“-Taster des Schalters.Mit dieser Vorrichtung können der „EIN“- oder der „AUS“-Taster unabhängigvoneinander gegen unzulässige Betätigung gesichert werden. Sie wird häufigeingesetzt in Verbindung mit einem Motorantrieb.Die Verriegelung erfolgt wahlweise über:c 3 Vorhängeschlösser (nicht im Lieferumfang enthalten)c eine Plombec 2 Schrauben.
Abschließbarkeit in der „AUS“-StellungDer Leistungsschalter wird in der „AUS“-Stellung durch Blockieren des eingedrückten„AUS“-Tasters gesperrt:c durch Vorhängeschloß: 1 bis 3 Vorhängeschlösser (nicht Teil des Lieferumfangs)c durch Zylinderschlösser: 1 oder 2 Zylinderschlösser mit unterschiedlichen
Schließungen (im Lieferumfang enthalten).Die Schlüssel der Zylinderschlösser (Typ Profalux oder Ronis) sind nach
Verriegelung abziehbar, und werden wahlweise wie folgt angeboten:c 1 Zylinderschloßc 1 Zylinderschloß am Schalter montiert + 1 identisches Schloß, für einegegenseitige Verriegelung mit einem anderen Schalter.c 2 verschiedene Zylinderschlösser für eine doppelte Verriegelung.
Die Profalux- und Ronis-Schlösser können zusammen verwendet werden.Über einen Adapter können 1 oder 2 nicht im Lieferumfang enthalteneZylinderschlösser (Ronis, Profalux, Castell oder Kirk) installiert werden.
Kompatibilität der ZusatzausrüstungenBei Masterpact NT: 3 Vorhängeschlösser oder 1 ZylinderschloßBei Masterpact NW: 3 Vorhängeschlösser und/oder 2 Zylinderschlösser
TürverriegelungDiese Option hält die Schaltschranktür verriegelt, wenn der Leistungsschaltereingeschaltet ist und verhindert das Einschalten des Schalters bei offenerSchaltschranktür.Diese Verriegelung über Riegel und Kabel wird auf der rechten Seite des Schaltersbefestigt.Die Türverriegelung ist mit der Netzumschaltung nicht kompatibel.
Abschließbarkeit der Tasterüber Vorhängeschloß
Abschließbarkeit der Tasterüber durchsichtigeAbdeckung
Abschließbarkeit in der„AUS“-Stellung überVorhängeschloß
Abschließbarkeit in der„AUS”-Stellung überZylinderschloß
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1 Unverwechselbarkeit2 Türverriegelung in der
Betriebsstellung3 Verriegelung der
Kurbeleinführung beigeöffneterSchaltschranktür
4 Verriegelung überZylinderschlösser
5 Verriegelung überVorhängeschlösser
6 Positionsanzeige7 Bedienungspult der
Einschubkassette, beigeschlossener Türzugänglich
8 Kurbeleinführung9 Entsperrungstaste
10 Aufbewahrung derHandkurbel
An der Einschubkassette
Abschließen in der„Trennstellung“ überVorhängeschloß
Abschließen in der„Trennstellung“ überZylinderschloß
Türverriegelung in derBetriebsstellung
Verriegelung derKurbeleinführung beigeöffneter Schaltschranktür
Unverwechselbarkeit
Abschließbarkeit in der „Trennstellung“Diese auf der Einschubkassette montierte und bei geschlossener Schaltanlagentürerreichbare Abschließvorrichtung verriegelt den Leistungsschalter in der„Trennstellung“ und ist in 2 Varianten lieferbar:c Standardausführung: bis zu 3 Vorhängeschlösser (nicht Teil des Lieferumfangs)c Auf Wunsch: 1 oder 2 verschiedene Zylinderschlösser.Die Zylinderschlösser der Typen Profalux oder Ronis sind je nach den Optionenwahlweise lieferbar:c 1 Zylinderschloßc 2 verschiedene Zylinderschlösser für eine doppelte Verriegelungc 1 (oder 2) Schlösser auf der Einschubkassette montiert + 1 (oder 2) identische
Schlösser, die für eine gegenseitige Verriegelung mit einem anderen Schaltergeliefert werden.
Über einen Adapter können 1 oder 2 nicht im Lieferumfang enthalteneZylinderschlösser (Ronis, Profalux, Castell oder Kirk) installiert werden.
Abschließbarkeit in der „Trenn-, Test- und Betriebsstellung“Die „Trenn-“, „Test-“ und „Betriebsstellung“ werden über eine Positionsanzeigeangezeigt. Die exakte Stellung ist erreicht, wenn die Handkurbel blockiert. Über eineEntsperrungstaste läßt sich die Handkurbel wieder entriegeln.Auf Anfrage können die Verriegelungen in der „Trennstellung“ verändert werden, damitder Schalter in 3 Stellungen („Trenn-“, „Test-“ und „Betriebsstellung“) abgeschlossenwerden kann.
Türverriegelung in der BetriebsstellungDiese rechts oder links auf der Einschubkassette montierte Verriegelung verhindert,daß die Schaltschranktür geöffnet werden kann, wenn sich der Leistungsschalter in„Betriebs-“- oder „Teststellung“ befindet. Wurde der Schalter bei geöffneter Türeingefahren, kann die Tür geschlossen werden, ohne den Schalter erneutauszufahren.
Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneterSchaltschranktürDiese Verriegelung verhindert das Einführen der Handkurbel bei geöffneterSchaltschranktür.
TürverriegelungDiese Zusatzausrüstung ist bei Schaltern für Festeinbau und in Einschubtechnikidentisch.
Gegenseitige Verriegelung „AUS“-Taster - KurbeleinführungDiese Zusatzausrüstung macht das Betätigen des „AUS“-Tasters erforderlich, um dieHandkurbel einzuführen, und hält den Schalter in der Schaltstellung „AUS“, solangedie Handkurbel eingeführt ist.
Automatisches Entspannen der Federn beim HerausnehmenDiese Zusatzausrüstung entlädt die Energie der Federn beim Herausnehmen desSchalters aus der Einschubkassette.
UnverwechselbarkeitDie Unverwechselbarkeit bietet die richtige Zuordnung des Schalters zu seinerEinschubkassette. Zwei Paßteile (auf dem Schalter und auf der Einschubkassette)ermöglichen 20 verschiedene Kombinationen.
1
2
8
10
9
7
5
6
4
3
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Hilfs- und Meldeschalter
Die Hilfs- und Meldeschalter sind in zweiVersionen lieferbar:c in Standardausführung für eine
Anwendung mit Relaisschaltungc in SPS-Ausführung für die
Steuerung von elektronischenSchaltkreisen.
Die Kontakte M2C und M6C sind über dieAuslösesysteme Micrologic P und Hprogrammierbar.
Funktionen undTechnische Daten
Hilfsschalter für die EIN- bzw. AUS-Stellung des Schalters (OF)2 Hilfsschalter melden die EIN- bzw. AUS-Stellung des Schalters:c Wechsler des Typs Mikroschalter bei Masterpact NTc Wechsler des Typs Drehschalter mit direkter mechanischer Ansteuerung bei
Masterpact NW. Sie schalten erst, wenn die Mindesttrennstrecke der Haupt-kontakte erreicht ist.
OF NT NWstandardmäßige Lieferung 4 4maximale Anzahl 4 12Ausschaltvermögen (A) Standard min. Belastung: 100 mA/24 Vcos fffff: 0,3 V AC 240/380 6 10/6*AC12/DC12 480 6 10/6*
690 6 6V DC 24/48 2,5 10/6*
125 0,5 10/6*250 0,3 3
SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V GsV AC 24/48 5 6
240 5 6380 5 3
V DC 24/48 5/2,5 6125 0,5 6250 0,3 3
* Standardkontakte: 10 A, optional: 6 A
Fehlermeldeschalter (SDE)Jede Auslösung aufgrund eines Fehlers wird angezeigt durch:c 1mechanische, rote Anzeige, gleichzeitig Rückstellknopf „Reset“c 1 Wechsler (SDE).Um den Leistungsschalter nach dem Auslösen wieder einschalten zu können, mußdas System durch Betätigen des Rückstellknopfes „Reset“ entsperrt werden.
SDE NT/NWstandardmäßige Lieferung 1max. Anzahl 2Ausschaltvermögen (A) Standard min. Belastung: 100 mA/24 Vcos fffff: 0,3 V AC 240/380 5AC12/DC12 480 5
690 3V DC 24/48 3
125 0,3250 0,15
SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V GsV AC 24/48 3
240 3380 3
V DC 24/48 3125 0,3250 0,15
Kombinierte Hilfsschalter „Betriebsstellung / EIN“ (EF)Der kombinierte Hilfsschalter verbindet die Informationen „Schalter in Betriebsstellung“und „Schalter EIN“, die gemeinsam die Information „Stromkreis geschlossen“ liefern.Bei Masterpact NW muß dieser auf Wunsch gelieferte Hilfsschalter mit einem zu-sätzlichen Hilfsschalter OF verbunden werden und belegt dabei dessen Anschlußplatz.
EF NWmax. Anzahl 8Ausschaltvermögen (A) Standard min. Belastung: 100 mA/24 Vcos fffff: 0,3 V AC 240/380 6AC12/DC12 480 6
690 6V DC 24/48 2,5
125 0,8250 0,3
SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V GsV AC 24/48 5
240 5380 5
V DC 24/48 2,5125 0,8250 0,3
Meldeschalter für die EIN-bzw. AUS-Stellung desSchalters (OF)Typ Mikroschalter
Meldekontakte für die EIN-bzw. AUS-Stellung desSchalters (OF)Typ Drehschalter
Kombinierte Kontakte
ZusätzlicherFehlermeldeschalter SDE
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Positionsmeldeschalter„Betriebs-, Test- undTrennstellung“ CE, CT, CDin der Einschubkassette
Hilfsschalter M2C:internes Relais imLeistungsschalter mit 2Hilfsschaltern.
Hilfsschalter M6C:Relais außerhalb desLeistungsschalters mit 6Wechslern, die unabhängigvon dem Leistungsschalterüber 3-Draht-Technikgesteuert werden.
Positionsmeldeschalter „Betriebs-, Test- und Trennstellung“ derEinschubkassetteDie Einschubkassetten können auf Wunsch mit 3 Gruppen von Hilfsschalternbestückt werden:c Wechsler für die Anzeige der „Betriebsstellung“ (CE)c Wechsler für die Anzeige der „Trennstellung“ (CD). Die Trennstellung wird erst
angezeigt, wenn die Mindesttrennstrecke der Haupt- und Hilfsstromkreisesichergestellt ist.
c Wechsler für die Anzeige der „Teststellung“ (CT). In dieser Stellung sind dieHauptstromkreise nicht verbunden und die Hilfsstromkreise angeschlossen.
Zusätzliche SchalterDie Einschubkassette kann mit einer Reihe zusätzlicher Schalter bestückt werden, diedie Funktionen der Positionsmeldeschalter verändern.
NT NWKontakte CE/CD/CT CE/CD/CT
max. Anzahl Standard 3 2 1 3 3 3
mit zusätzlichen Schaltern 9 0 0
6 3 0
6 0 3
Ausschaltvermögen (A) Standard min. Belastung: 100 mA/24 V
cos fffff: 0,3 V AC 240 8 8
AC12/DC12 380 8 8
480 8 8
690 6 6
V DC 24/48 2,5 2,5
125 0,8 0,8
250 0,3 0,3
SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V Gs
V AC 24/48 5 5
240 5 5
380 5 5
V DC 24/48 2,5 2,5
125 0,8 0,8
250 0,3 0,3
Programmierbare Hilfsschalter M2C, M6CDiese mit den Auslösesystemen Micrologic P und H kombinierbaren Hilfsschalterwerden über das Auslösesystem mit dem Tastenblock oder über ein Terminal mit derOption Datenübertragung COM programmiert. Sie machen den Einsatz eines externenSpannungsversorgungsmoduls erforderlich.Sie melden:c die Art der Störungc unmittelbare oder verzögerte Schwellwertüberschreitungen.Diese Kontakte können programmiert werden:v mit unmittelbarer Rückkehr zum Ausgangszustandv ohne Rückkehr zum Ausgangszustand (Selbsthaltung)v mit Rückkehr zum Ausgangszustand nach einer Verzögerung.
Kenndaten M2C/M6Cminimale Belastung 100 mA/24 V
Ausschalt- V AC 240 5
vermögen (A) 380 3
cos fffff: 0,7 V DC 24 1,8
48 1,5
125 0,4
250 0,15
M2C:Spannungsver-sorgung über dasAuslösesystem24 V DC, Leistungs-aufnahme 100 mA
M6C: externe Spannungsversorgung 24 V DC,Leistungsaufnahme 100 mA
20
S6
24 22
5
S1
1 3
11
S2
7 9
2
S3
6 4
8
S4
12 10
14
S5
18 16
471
S1
474
484
S2
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Mit der Fernsteuerung kann der Leistungsschalter fernbetätigt ein- und ausgeschaltetwerden. Sie besteht aus:c einem Getriebemotor (MCH) mit einem Meldeschalter „Kraftspeicher gespannt“ (CH)c zwei Spannungsauslösern:
v einer Einschaltspule (XF)v einem Arbeitsstromauslöser (MX).
Auf Wunsch kann sie ergänzt werden durch:c einen Meldekontakt „einschaltbereit“ (PF)c einen elektrischen Einschalttaster (BPFE)c ein fernbetätigtes Rückstellen nach Störung (Reset).Eine Fernsteuerung ist im allgemeinen verbunden mit:c einer Meldung der EIN- bzw. AUS-Stellung des Leistungsschalters (OF)c einem Fehlermeldeschalter (SDE).
FernsteuerungMotorantriebe
Funktionen undTechnische Daten
Eine Fernsteuerung des Masterpact läßtsich auf zwei Arten realisieren:c eine Lösung mit „diskreter“ Verdrahtungc eine Lösung mit „Bus“-Anschluß über die
Option Datenübertragung „COM“.
0564
07
Hinweis:Bei zeitgleichen Einschalt- und Ausschaltbefehlen entlädtsich der Energiespeicher „leer“, d. h. ohne Schließen derHauptkontakte.Bei Dauer- Ein- und Ausschaltbefehlen führt derMotorantrieb standardmäßig die Funktion „Pump-verhinderung“ aus, indem sie den Leistungsschalter inAUS-Stellung blockiert.Bei einem automatischen Rückstellen nach Störung(RAR) muß die Funktion „Pumpverhinderung“ aktiviertwerden, indem ein permanenter elektrischer Einschalt-befehl gehalten wird. Dieser Dauerbefehl muß unterbro-chen werden, um den Leistungsschalter nach einerStörung erneut einschalten zu können.
Bemerkung:Kommunikationsfähige Arbeitsstromauslöser MX sind fürImpulsbetätigung ausgelegt und können nicht zurVerriegelung der Aus-Position benutzt werden.Eine Aus-Verriegelung kann mit Sicherheits-Ausbefehlenrealisiert werden (2. MX oder MN). Siehe Seite 45.
Verdrahtungsplan einer Fernsteuerung mit „diskreter“ Verdrahtung
12 14
11
OF1
82 84
81
SDE
252 254
251
PF
A2
A1
XF
C2
C1
MX
B3 B2
B1
CH
MCH
EINAUSStörung
ein-schalt-bereit
Aus-schaltbefehl
Speichergespannt
E46
041
Ein-schaltbefehl
Verdrahtungsplan einer Fernbedienung mit „Bus“-Anschluß
C1
C2 C3
OF
MXcom
PF
SDE
CH
A2 A3
A1B1
B3 B2
CH
COM
XFcom
MCH
Speichergespannt
TerminalEin-und Ausschalt-befehl
E46
042
Ausschaltbefehl Einschaltbefehl
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43
Getriebemotor MCH fürMasterpact NT
SpannungsauslöserXF und MX
Meldeschalter„einschaltbereit“ PF
Getriebemotor (MCH)Der Getriebemotor spannt den Federkraftspeicherantrieb automatisch nach jedemEinschaltvorgang des Leistungsschalters. Auf diese Weise werden schnelle Schalt-spiele AUS-EIN-AUS ermöglicht. Das Ein- und Ausschalten erfolgt unverzögert. DieHandbetätigung bleibt als NOT-Antrieb bei Ausfall der Hilfsspannung erhalten.Der Getriebemotor MCH ist standardmäßig mit einem Meldeschalter „Speichergespannt“ (CH) ausgestattet.
Technische DatenSpannungs- V AC 50/60 Hz 48/60 - 100/130 - 200/240 - 277- 380/415 - 400/440 - 480versorgung V DC 24/30 - 48/60 - 100/125 - 200/250Funktionsbereich 0,85 bis 1,1 UnLeistungsaufnahme (VA od. W) 180Anlaufstrom des Motors 2 bis 3 In über 0,1 sDauer des Spannvorgangs max. 3 s bei Masterpact NT, max. 4 s bei Masterpact NWSchalthäufigkeit max. 3 Schaltspiele pro MinuteMeldeschalter CH 10 A bei 240 VLebensdauer 12500 Schaltspiele
Spannungsauslöser (XF und MX)Sie sind sowohl für Dauerbefehle als auch für Impulsbefehle ausgelegt (außer diekommunikationsfähige Ausführung).
Einschaltspule (XF)Die Einschaltspule bewirkt das fernbetätigte Einschalten des Leistungsschalters, wennder Antrieb gespannt ist.
Arbeitsstromauslöser (MX)Wird der Arbeitsstromauslöser an Spannung gelegt, bewirkt er eine sofortigeAbschaltung des Leistungsschalters. Mit Dauerbefehl wird der Schalter in der Aus-Position verriegelt (nicht möglich mit der kommunikationsfähigen Ausführung).Bemerkung: Kommunikationsfähige Arbeitsstromauslöser MX sind für Impulsbetätigungausgelegt und können nicht zur Verriegelung der Aus-Position benutzt werden. Eine Aus-Verriegelung kann mit Sicherheits-Ausbefehlen realisiert werden (2. MX oder MN). Siehe S. 45.
Technische Daten XF MXSpannungs- V AC 50/60 Hz 24 - 48 - 100/130 - 200/250 - 277 - 380/480 - 500/550versorgung V DC 12 - 24/30 - 48/60 - 100/130 - 200/250Funktionsbereich 0,85 bis 1,1 Un 0,7 bis 1,1 UnLeistungsaufnahme (VA od. W) Anzug: 200 (für 200 ms) Anzug: 200 (für 200 ms)
Halten: 4,5 Halten: 4,5Ansprechzeit des 55 ms ± 10 (Masterpact NT) 50 ms ± 10Leistungsschalters bei Un 70 ms ± 10 (NW i 4000A)
80 ms ± 10 (NW > 4000A)
Meldeschalter „einschaltbereit“ (PF)Die Stellung „einschaltbereit“ des Leistungsschalters wird durch eine mechanische Anzeigeund einen Wechsler PF gemeldet. Dieser Hilfsschalter meldet gleichzeitig, daß:c der Leistungsschalter ausgeschaltet istc der Federkraftspeicher gespannt istc kein permanenter Einschaltbefehl anstehtc kein permanenter Ausschaltbefehl ansteht und keine Sperrvorrichtung aktiviert:
v MX Spannung liegt anv Ausgelöst nach Störungv Sicherheitsausschaltbefehl liegt an (2. MX oder MN)v Leistungsschalter nicht vollständig eingefahrenv Leistungsschalter in AUS-Stellung verriegeltv Leistungsschalter mit einem anderen Schalter verriegelt.
Technische Daten NT/NWstandardmäßige Lieferung 1max. Anzahl 1Ausschaltvermögen Standard min. Belastung: 100 mA/24 Vcos fffff: 0,3 V AC 240/380 5AC12/DC12 480 5
690 3V DC 24/48 3
125 0,3250 0,15
SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V GsV AC 24/48 3
240 3380 3
V DC 24/48 3125 0,3250 0,15
Getriebemotor MCH fürMasterpact NW
Befehl
"klassische"Spannungs-auslöserXF oder MX
Spannungs-auslöserXF oder MX"für Daten-übertragung"
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44
„EIN“-Taster ((elektrisch) (BPFE))Dieser Taster befindet sich auf dem Bedienungspult und führt das elektrischeEinschalten des Leistungsschalters aus. Er ist im allgemeinen mit der transparentenAbdeckung zum Schutz vor unzulässiger Betätigung des mechanischen EIN-Tastersverbunden.Das elektrische Einschalten über den Taster BPFE berücksichtigt alle elektrischenVerriegelungen, die mit dem Steuerungsplan der Installation verbunden sind.Der BPFE wird an der Einschaltspule XF anstelle des Datenübertragungsmoduls COMangeschlossen.
Fernbetätigtes Rückstellen nach StörungElektrisches Rückstellen nach Störung (Reset)Nach dem Auslösen kann fernbetätigt die Quittierung der Fehlermeldeschalter SDEund das Rückstellen der mechanischen Anzeige (Reset) erfogen. Das erneute Ein-schalten des Leistungsschalters wird hiermit ermöglicht.Spannungsversorgung: 110/130 V AC und 200/240 V AC.
Automatisches Rückstellen nach Störung (RAR)Nach dem Auslösen ist das Rückstellen der mechanischen Anzeige (Reset) nicht mehrerforderlich, um den Leistungsschalter erneut einzuschalten. Die mechanischen(Reset) und elektrischen Meldungen (SDE) bleiben in Störungsstellung. EinRückstellen dieser Meldungen muß über den Rückstellknopf „Reset“ vor Ort erfolgen.
K2
Rückstell-befehl
K1
FernsteuerungMotorantriebe (Fortsetzung)
Funktionen undTechnische Daten
„EIN“-Taster (elektrisch)
fern-betätigterEinschalt-befehl
Einschalt-berechtigung
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Dieser Befehl löst das Ausschalten des Leistungsschalters elektrisch aus. Er wirdrealisiert über:c einen Arbeitsstromauslöser (2. MX)c oder einen unverzögerten Unterspannungsauslöser (MN)c oder einen abfallverzögerten Unterspannungsauslöser (MNR)Diese Spulen (2. MX oder MN) sind nicht busfähig. Die außerhalb des Schaltersangebrachte Verzögerungseinheit kann für einen Not-Aus-Taster umgangen werden,um das sofortige Ausschalten des Leistungsschalters zu erreichen.
Schaltplan einer Sicherheitsausschaltsteuerung
Spannungsauslöser (2. MX)Wird dieser Arbeitsstromauslöser an Spannung gelegt, bewirkt er eine sofortigeAbschaltung des Leistungsschalters. Bei einer permanenten Spannungs-versorgungdes 2. MX verriegelt sich der Leistungsschalter in der AUS-Stellung.
Technische DatenSpannungs- V AC 50/60Hz 24 - 48 - 100/130 - 200/250 - 240/277- 380/480 - 500/550versorgung V DC 12 - 24/30 - 48/60 - 100/130 - 200/250Funktionsbereich 0,7 bis 1,1 UnFunktionsbereich elektrische 0,85 bis 1,1 UnVerriegelungLeistungsaufnahme (VA od. W) Anzug: 200 (für 200 ms) Halten: 4,5Gesamtausschaltzeit des 50 ms ± 10Leistungsschalters bei Un
Unverzögerter Unterspannungsauslöser (MN)Dieser Auslöser bewirkt das sofortige Ausschalten des Leistungsschalters, wenn dieSteuerspannung auf einen Wert zwischen 35 % und 70 % der Bemessungs-spannungabfällt. Wenn am Auslöser keine Spannung anliegt, kann der Leistungs-schalter nichteingeschaltet werden (weder von Hand noch mit Motorantrieb). Bei einemEinschaltversuch bewegen sich die Hauptkontakte nicht, es erfolgt auch keine„Leerschaltung“. Das Einschalten ist erst möglich, wenn die Versorgungs-spannungdes Unterspannungsauslösers 85 % ihres Bemessungswertes erreicht hat.
Technische DatenSpannungs- V AC 50/60 Hz 24 - 48 - 100/130 - 200/250 - 380/480 - 500/550versorgung V DC 24/30 - 48/60 - 100/130 - 200/250Funktions- Ausschalten 0,35 bis 0,7 Unbereich Einschalten 0,85 bis 1,1UnLeistungsaufnahme (VA od. W) Anzug: 200 (für 200 ms) Halten: 4,5Leistungsaufnahme MN+ Anzug: 400 (für 200 ms) Halten: 4,5VerzögerungszeitGesamtausschaltzeit des 40 ms ± 5 bei NTLeistungsschalters bei Un 90 ms ± 5 bei NW
Rückfallverzögerung für MNUm ein ungewolltes Abschalten des Leistungsschalters bei einem vorübergehendenSpannungsabfall (Kurzunterbrechung) zu vermeiden, wirkt der Auslöser MNabfallverzögert. Diese Funktion wird über eine zusätzliche externeVerzögerungseinheit im Schaltkreis des Unterspannungsauslösers MN realisiert (2Ausführungen: einstellbare oder nicht einstellbare Verzögerungszeit).
Technische DatenSpannungsversorgung nicht einstellbar 100/130 - 200/250V AC 50-60 Hz /DC einstellbar 48/60 - 100/130 - 200/250 - 380/480Funktionsbereich Ausschalten 0,35 bis 0,7 Un
Einschalten 0,85 bis 1,1UnLeistungsaufnahme (VA od. W) Anzug: 200 (für 200 ms) Halten: 4,5Gesamtausschaltzeit des nicht einstellbar 0,25 sLeistungsschalters bei Un einstellbar 0,5 s - 0,9 s - 1,5 s - 3 s
C13 C12
Auslöse-befehl
C1
MX2 MN
D2
D1
10 12
3 6
Spannungsauslöser MXoder MN
Sicherheits-Ausschaltbefehle
Maximale Kabellängen der Spannungsauslöser MN,MX… bei einer Versorgungsspannung UN +10%, -15%:Kabelquerschnitt 2,5 mm2 1,5 mm2
24 V GS 16 m 10 m48 V GS 75 m 45m60 V GS 360 m 210 m
unverzögerterAuslösebefehl
rückfallver-zögerterAuslösebefehl
Auslöse-befehl
D2
D1
MN
Seite 028 - 046.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr45
46
Abdeckung der Zubehöranschlußklemmen (CB)Diese auf Wunsch an der Einschubkassette befestigte Abdeckung verhindert einBerühren der Anschlußklemmen der elektrischen Hilfseinrichtungen.
Schaltspielzähler (CDM)Der Schaltspielzähler ist an der Frontseite ablesbar. Er zeigt die Gesamtzahl derSchaltspiele des Leistungsschalters an. Er kann sowohl bei handbetätigten Schal-terwie bei Motorantrieb eingesetzt werden.
Türdichtungsrahmen (CDP)Mit diesem auf Wunsch an der Schaltschranktür befestigten Türdichtungsrahmen wirddie Schutzart IP40 erreicht. Er kann sowohl für Einschubschalter als auch für Schalterin Festeinbau verwendet werden.
Türblende (OP) für TürdichtungsrahmenZusammen mit dem Türdichtungsrahmen deckt die Türblende den Türausschnitt einesReserveplatzes ab. Sie kann sowohl für Einschubschalter als auch für Festeinbauverwendet werden.
Durchsichtige Abdeckung (CCP) für TürdichtungsrahmenDiese mit Scharnieren befestigte und einem Schraubverschluß versehene Abdeckungist eine Ergänzung zum Türdichtungsrahmen. Hiermit wird die Schutzart IP 55 erreicht.Die durchsichtige Abdeckung kann sowohl für Einschubschalter als auch für Schalterin Festeinbau verwendet werden.
ZusatzausrüstungFunktionen undTechnische Daten
Durchsichtige Abdeckung (CCP)für Türdichtungsrahmen
Türdichtungsrahmen (CDP) mit Blende
Seite 028 - 046.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr46
47
NetzumschalterBeschreibung
Dienstleistungssektor:c Operationssäle in Krankenhäusernc Sicherheitseinrichtungen in Gebäuden mit großer Bauhöhec Rechnerräume (Banken, Versicherungen...)c Beleuchtungssysteme in Einkaufszentren...
8792
1 Manuelle NetzumschaltungEin manueller Netzumschalter besteht aus:
c 2 Leistungsschaltern (Stangen) oder 2 bis 3 Leistungsschaltern (Bowdenzüge)c einer mechanischen Stangenverriegelung oder Verriegelung über Bowdenzüge.
Netzumschaltung mit MotorantriebenDies ist die am weitesten verbreitete Einrichtung zur Netzumschaltung. Keinmanuelles Eingreifen ist erforderlich. Das Umschalten vom Normal-Netz zumErsatz-Netz wird elektrisch gesteuert.
Eine ferngesteuerte Netzumschaltung besteht aus 2 oder 3 Leistungsschaltern, diemiteinander verbunden sind über:c eine elektrische Verriegelung, die gemäß verschiedenen Prinzipschaltbildern
ausgeführt wird,c eine mechanische Verriegelung, die vor elektrischen Fehlfunktionen schützt und
eine fehlerhafte Handbetätigung verhindert.
Automatische NetzumschaltungDie Kombination einer Umschaltautomatik mit einer oben beschriebenenNetzumschaltung mit Motorantrieben. Sie ermöglicht die automatische Steuerungder Netze in Abhängigkeit von verschiedenen, programmierten Modi.
Diese Lösung sichert ein optimales Energiemanagement:c Umschalten auf ein Ersatz-Netz in Abhängigkeit von externen Beeinträchtigungenc Verwaltung der Spannungsversorgungenc Regelungc sicherheitsbedingtes Austauschen...
Eine Option zur Datenübertragung auf ein Überwachungssystem kann mit derUmschaltautomatik kombiniert werden.
Option Datenübertragung (COM)Die Option Datenübertragung (COM) darf nicht zum Ausführen von Aus- oderEinschaltbefehlen von Leistungsschaltern mit Netzumschalter verwendet werden.Diese Option ist ausschließlich für die Übertragung von Meß- oderStatusinformationen des Leistungsschalters zu verwenden.
Die Option „COM éco” entspricht dieser Anforderung.Industrie:c Fertigungsstraßen im Dauerbetriebc Maschinenräume in Schiffenc Hilfseinrichtungen in Wärmekraftwerken mit essentiellerBedeutung...
0296
93
Infrastruktur:c Anlagen in Häfen und Verladebahnhöfenc Flughafenbefeuerungc Überwachungseinrichtungen in militärischen Anlagen...
IMG
0021
Funktionenund Technische Daten
Seite 047 - 051.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr47
48
Funktionen undTechnische Daten
Verriegelung von 2 Masterpact-Leistungsschaltern überBowdenzüge
Um eine permanente Spannungsversorgung zu gewährleisten, sind bestimmteelektrische Installationen an zwei Stromnetze angeschlossen:c ein Normal-Netz Nc ein Ersatz-Netz R, das die Anlage mit Spannung versorgt, wenn das Normal-
Netz nicht mehr zur Verfügung steht.Ein Netzumschalter nimmt die Umschaltung zwischen diesen beiden Netzen vor. Erkann auch mit einer Steuerautomatik kombiniert sein, die das Umschaltenzwischen den Netzen in Abhängigkeit externer Parameter verwaltet. Der Netzum-schalter besteht aus zwei oder drei Leistungsschaltern oder Leistungstrenn-schaltern mit Motorantrieb.
Mechanische Stangenverriegelung von 2 LeistungsschalternDiese Funktion setzt eine Installation der beiden Leistungsschalter übereinandervoraus.
Sie wird realisiert mit:c einem auf der rechten Seite jedes Leistungstrennschalters oder Leistungs-
schalters installierten Verriegelungsblockc einem Satz einstellbarer und arretierbarer Stangenverriegelungen.Die montagebereiten Verriegelungsblöcke, Stangenverriegelungen und Leistungs-schalter werden getrennt geliefert.Maximaler Abstand zwischen den Befestigungsebenen der Schalter (vertikaleAnordnung): 900 mm.Kombinationen der Masterpact-Leistungsschalter „Normal-“ und „Ersatz-Netz“Kombinationen von Leistungsschaltern Masterpact NT mit Masterpact NW sind nicht zulässig.Die Leistungsschalter müssen entweder beide für Festeinbau oder beide in Einschubtechnikausgeführt sein, um die Ausrichtung der Mechanik zu gewährleisten.
Mechanische Verriegelung von 2 oder 3 Leistungsschalternüber BowdenzügeDiese Funktion ermöglicht eine Verriegelung von übereinander oder nebeneinanderangeordneten Leistungsschaltern.
Verriegelung von 2 Leistungsschaltern (Masterpact NT/NW)Diese Kombination wird realisiert mit:c einem auf der rechten Seite jedes Leistungstrennschalters oder Leistungs-
schalters installierten Verriegelungsblockc einem Satz einstellbarer und arretierbarer unverstellbarer Bowdenzüge
Maximaler Abstand: 2 000 mm zwischen den Befestigungsebenen (vertikaleoder horizontale Anordnung, Biegeradius 100 mm).
Verriegelung von 3 Leistungsschaltern (nur Masterpact NW)Diese Kombination wird realisiert mit:c einem für die gewählte Verriegelungsart spezifischen und auf der rechten Seite
jedes Leistungstrennschalters oder Leistungsschalters installiertenVerriegelungsblock
c zwei oder drei Sätzen einstellbarer und anschließend arretierbarer BowdenzügeMaximaler Abstand: 1 000 mm zwischen den Befestigungsebenen (vertikaleoder horizontale Anordnung, Biegeradius 100 mm).
InstallationDie montagebereiten Verriegelungsblöcke, Bowdenzüge und Leistungsschalterwerden getrennt geliefert.
Kombinationen der Masterpact-Leistungsschalter „Normal-“ und „Ersatz-Netz“Alle Kombinationen von Leistungsschaltern Masterpact NT und Masterpact NW sind zulässig.Die verriegelten Schalter können für Festeinbau oder in Einschubtechnik ausgeführt sein, drei-oder vierpolig, verschiedene Bemessungsströme und Abmessungen sind möglich.
NetzumschalterMechanische Verriegelungen
Die elektrische Verriegelung von 2 oder 3Leistungsschaltern ermöglicht dieRealisierung von Netzumschaltern mitMotorantrieb.Die Kombination mit einer mechanischenStandardverriegelung sichert den Betriebdes Netzumschalters.
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49
Verriegelungen Mögliche Kombinationen Zugehörige Prinzipschaltbilder Bestellnr.(s. Kapitel „Netzumschalter“)
2 SchalterQ1 Q2 elektrische Verriegelung 511569030 0 Steuerautomatik mit ständig vorhandenem0 1 Ersatz-Netz 511569041 0 Steuerautomatik mit Notstromaggregat 51156905
3 Schalter: 2 „Normal“-Netze + 1 „Ersatz-Netz“Q1 Q2 Q3 Steuerautomatik mit ständig vorhandenem Ersatz-Netz:0 0 0 ohne „Sperren nach Fehler“ 511569061 0 0 mit „Sperren nach Fehler“ 511569070 0 1 Steuerautomatik mit Notstromaggregat:1 1 0 ohne „Sperren nach Fehler“ 511569080 1 0 mit „Sperren nach Fehler“ 51156909
3 Schalter: 3 Netze, nur ein Schalter eingeschaltetQ1 Q2 Q3 elektrische Verriegelung:0 0 0 ohne „Sperren nach Fehler“ 511569101 0 0 mit „Sperren nach Fehler“ 511569110 1 00 0 1
3 Schalter: 2 Netze + 1 KuppelschalterQ1 Q2 Q3 elektrische Verriegelung:0 0 0 ohne „Sperren nach Fehler“ 511569121 0 0 mit „Sperren nach Fehler“ 511569130 1 0 Steuerautomatik 511569140 0 11 1 00 1 11 0 1
Auf Wunsch „Sperren nach Fehler“: Nach Auslösen eines Schalters durch einen Fehler ist bei dieser Option ein Entsperren von Hand notwendig.
E30
739
Q1 Q2
Q1 Q2 Q3
Q1 Q2 Q3
Q1 Q2 Q3
Elektrische Verriegelungen
Die elektrische Verriegelung wird mit dermechanischen Verriegelung kombiniert. Siesichert die fernbetätigte Umschaltung derNetze fernbetätigt.Diese Einrichtung kann durch eineSteuerautomatik ergänzt werden, die dieInformationen des Netzes berücksichtigt.
Die elektrische Verriegelung besteht aus einer elektrischen Steuereinrichtung.
Diese Funktion wird realisiert:c entweder durch Verwendung einer elektrischen Verriegelung IVEc oder durch die Umsetzung der im Kapitel „Netzumschalter“ dieses Kataloges
angegebenen Schaltpläne.
Technische Daten der elektrischen Verriegelung IVE:c externe Anschlußklemmenleiste
v Eingänge: Steuerungen der Leistungsschalterv Ausgänge: Zustände der Fehlermeldeschalter SDE der Leistungsschalter „Normal-“ und „Ersatz-Netz“
c Steckverbinder zu den 2 Leistungsschaltern „Normal“ und „Ersatz“v Eingänge: - Zustände der Hilfsschalter OF jedes Leistungsschalters (EIN und AUS) - Zustände der Fehlermeldeschalter SDE der Schalter „Normal“ und „Ersatz-Netz“v Ausgänge: Spannungsversorgung der Fernsteuerungen
c Steuerspannungen:v 24 bis 250 V Gsv 48 bis 415 V 50/60 Hzv 440 V 60 Hz.
Die Steuerspannung des IVE muß mit den Spannungen der Motorantriebeidentisch sein.
Erforderliches ZubehörJeder Leistungsschalter muß ausgestattet sein mit:c einer Fernsteuerung bestehend aus:v einem Motorantrieb MCHv einem Arbeitsstromauslöser MX oder Unterspannungsauslöser MNv einer Einschaltspule XFv einem Meldekontakt „einschaltbereit“ PFc einem verfügbaren Meldekontakt OFc einem Positionsmeldekontakt „Betriebsstellung“ CE bei Einschubschaltern.
Seite 047 - 051.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr49
50
Steuerautomatik BA UATyp der eingesetzten Leistungsschalter Alle Leistungsschalter
Compact NS und Masterpact
4-fach-Wahlschalterautomatische Umschaltung c cZwangsumschaltung auf „Normal“-Netz c cZwangsumschaltung auf „Ersatz“-Netz c cStop (zwangsweise Ausschaltung beider Schalter) c cAutomatische Umschaltung
Überwachung des „Normal“-Netzes c cund automatische UmschaltungAnlaufsteuerung des Notstromaggregats cNachlauf des Notstromaggregats (einstellbar) cLastabwurf und -wiederaufnahme in Nebenstromkreisen cUmschaltung auf „Ersatz“-Netz, wenn eine der Phasen cdes „Normal“-Netzes ausgefallen ist
TestDurch Ausschalten des P25M-Motorschutzschalters, cder die Steuerautomatik versorgtDurch Betätigen des Test-Tasters auf der Frontseiteder Steuerautomatik cMeldungen
Schaltstellungsanzeige des Leistungsschalters auf der c cFrontseite der Steuerautomatik: EIN, AUS, FehlerauslösungMeldekontakt für Automatikbetrieb c cZusatzfunktionen
Auswahl der Art des „Normal“-Netzes: ein- oder dreiphasig cFreiwillige Umschaltung auf „Ersatz“-Netz c c(z. B.: Energiemanagement)Während Spitzentarifzeiten (Energiesteuerungsbefehle) cZwangsbetrieb auf „Normal“-Netz, wenn „Ersatz“-Netznicht in BetriebZusätzlicher externer Steuerkontakt. c cUmschaltung auf „Ersatz“-Netz wenn der Kontaktgeschlossen ist. (z. B. Frequenzsteuerung UR)Einstellung der maximalen Startzeit für das „Ersatz“-Netz cOptionen
Datenübertragung cSpannungsversorgung
Steuerspannungen (1) 220 bis 240 V 50/60 Hz c c380 bis 415 V 50/60 Hz c c440 V 60 Hz c c
BetriebsschwellwerteSpannungsausfall 0,35 Un i Spannung i 0,7 Un c cPhasenausfall 0,5 Un i Spannung i 0,7 Un cFunktionsbereich 0,85 bis 1,1 Un c cTechnische Daten der Ausgangskontakte
therm. Bemessungsstrom (A) 8minimale Belastung 10 mA an 12 V
AC DCBetriebskategorie (IEC 947-5-1) AC12 AC13 AC14 AC15 DC12 DC13Betriebsstrom (A) 24 V 8 7 5 6 8 2
48 V 8 7 5 5 2 -110 V 8 6 4 4 0,6 -220/240 V 8 6 4 3 - -250 V - - - - 0,4 -380/415 V 5 - - - - -440 V 4 - - - - -660/690 V - - - - - -
(1) Spannungsversorgung der Steuerautomatik über die Versorgungseinheit ACP. DieSteuerspannung der Versorgungseinheit ACP, der elektrischen Verriegelung IVE und derMotorantriebe muß gleich sein. Entspricht diese Spannung der Netzspannung, kann siedirekt über das „Normal“-Netz und das „Ersatz“-Netz erfolgen. Ansonsten ist dieVerwendung eines Trenntransformators unbedingt erforderlich.
BA-Automatik
NetzumschalterZugeordnete Steuerautomatiken
UA-Automatik
Bei Kombination einer integriertenSteuerautomatik BA oder UA mit demferngesteuerten Netzumschalter kann eineautomatische Umschaltung zwischen denNetzen gemäß parametrierbarer Sequenzenerfolgen.Diese Steuerautomatiken können beiNetzumschaltern eingesetzt werden, die aus2 Leistungsschaltern bestehen.Bei 3 Schaltern muß eine Ansteuerunggemäß den Schaltplänen im Kapitel„Elektrische Schaltpläne“ dieses Katalogesrealisiert werden.
Seite 047 - 051.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr50
51
Zentrale Anzeige Digipact
Perfekt integriert in den GerätereihenCompact und Masterpact, und konzipiert fürdie Zusammenarbeit mit den Überstrom-auslösesystemen Micrologic, bieten dieZentralen Anzeigesysteme Digipact einenunmittelbaren und intuitiven Zugriff auf alleInformationen der Leistungsschalter:Schaltzustand, Strom, Spannung,Leistung...
Zentrale Anzeige DMB300
Zentrale Anzeige DMC300: Messungen, Oberwellenanalyse,Diagnose
Zugeordnete Micrologic ÜberlastschutzsystemeA : Micrologic AP : Micrologic PH : Micrologic H
0574
5405
7456
Die Anzeigesysteme Digipact DMB300 und DMC300 nutzen dieKommunikationsleistung der Überstromauslösesysteme Micrologic zum zentralenVisualisieren der elektrischen Parameter, der Zustands- oder Alarmmeldungeneines oder mehreren Compact- oder Masterpact-Schalter.
Das Installationssystem der Zentralen Anzeige ermöglicht eine schnelle, einfacheund zuverlässige Montage.
Die Inbetriebnahme kann sofort geschehen, da keinerlei Parametrierungerforderlich ist.
Die leistungsfähigen Anzeigezentralen Digipact kombinieren:c Einfachheit und die gute Lesbarkeit eines Zeigerinstrumentes mitc der Präzision und Leistungsfähigkeit der digitalen Technik.
Die kompakten Abmessungen und die leistungsfähige Kommunikation bieten einesehr große Installations- und Betriebsflexibilität.
Zentrale Anzeige DMB300 DMC300Zugeordneter Leistungsschalter
Typ Compact oder Masterpact mit Micrologic
Anzahl 1 bis 4 1 bis 16
AnzeigeBildschirm Schwarz/Weiß Farbig, TouchscreenAbmessungen Auflösung 240 x 64 5“,
Auflösung 320 x 240Tastatur 5 Tasten Touchscreen
Informationen abrufbar auf dem DisplayStrom (pro Phase)
Strom I1, I2, I3, In A P H A P HStrommaximum A P H A P HErdschlußstrom, Differenzstrom A P H A P HMittlerer Stromwert P H P HMaximaler Mittelwert P H P HOberwellenanteil (THD) H HMaximaler Oberwellenanteil H HAmplitude der Oberwellen pro Anteil HSchwingungsform H
SpannungVerkettete Spannung (U1-2, U2-3, U3-1) P H P HVerkettete Spannung min., max. P H P HEinfache Spannung (V1-N, V2-N, V3-N) P H P HEinfache Spannung min., max. P HFrequenz P H P HSpannungsunsymmetrie (% / Phase) P H P HOberwellenanteil (% / Phase) H HMax. Oberwellenanteil (% / Phase) H HAmplitude der Oberwellen pro Ordnung H H
LeistungWirkleistung (P), Blindleistung (Q), Scheinleistung (S) P H P HLeistungsfaktor und cos f P H P HLeistungsmaximum (P, Q, S) P H P HLeistungsmittelwert (P, Q, S) P H P HMaximale Mittelwerte (P, Q, S) P H P H
ZählungWirk-, Blind- und Scheinenergie P H P H
Online-HilfeEine Hilfe steht für jede Informationzur Verfügung.
DiagnoseIdentifizierung der Zentraleinheit A P H A P HAuslesen der Ansprechwerte In und Ir A P H A P HSchalterzustand (ON, OFF, déclenché) (1) A P H A P HAuslöseart A P H A P HAlarmmeldungen P H P HHistorie Auslösungen P HWartungsindikatoren P H
InstallationsdiagnoseAnzeige fehlerhafte Geräte A P HFehlerprotokoll A P H
Montage und InbetriebnahmeMontage In der Schaltschranktür, ohne Werkzeuge
mit 6 Klammern (Teil der Lieferung).Verdrahtung mit vorgefertigtem Kabelbaum
Seite 047 - 051.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr51
52
Versorgungsspannung24 V DC
E59
081A
1E59
178
n°� 1n°� 2
n°� 3n°� 4
OUTIN
ON
ON
2
E5
91
80
A
Verdrahtungssystem:Das Verdrahtungssystem wurde für NS-Schaltanlagen konzipiert. Die Inbetriebnahmeerfordert weder Werkzeug noch spezielleKenntnisse.Die vorgefertigten Kabel gewährleisten gleichzeitigdie Informationsübertragung (ModBUS-Protokoll)und die 24 V DC-Spannungsverteilung für dasAnzeigesystem und die Kommunikationsmodule derÜberstromauslösesysteme Micrologic.
Reset
O OFF
discharged
push OFF
push ON
Ics = 100% Icu
220/440
525
690
100
100
85
Icw 85kA/1s
NX 32 H 2
cat.B
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE AS NEMA
EN 60947-2
50/60Hz
Ue
Icu
(V)
(kA)Reset
O OFF
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push OFF
push ON
Ics = 100% Icu
220/440
525
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100
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85
Icw 85kA/1s
NX 32 H 2
cat.B
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE AS NEMA
EN 60947-2
50/60Hz
Ue
Icu
(V)
(kA)
Reset
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Ics = 100% Icu
220/440
525
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100
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Icw 85kA/1s
NX 32 H 2
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IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE AS NEMA
EN 60947-2
50/60Hz
Ue
Icu
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(kA)Reset
O OFF
discharged
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push ON
Ics = 100% Icu
220/440
525
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100
85
Icw 85kA/1s
NX 32 H 2
cat.B
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE AS NEMA
EN 60947-2
50/60Hz
Ue
Icu
(V)
(kA)
resetAp
IgI nIsd
I iIr
Micrologic 70
resetAp
IgI nIsd
I iIr
Micrologic 70
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
100
85
Uimp 8kV
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
100
85
Uimp 8kV
resetAp
IgI nIsd
I iIr
Micrologic 70
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
100
85
Uimp 8kV
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
100
85
Uimp 8kV
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
100
85
Uimp 8kV
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
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Micrologic 70
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Micrologic 70
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NX 32 H 2
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NX 32 H 2
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Micrologic 70
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Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
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UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
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UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
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Icu(kA)
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Uimp 8kV
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Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
100
85
Uimp 8kV
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
10085
Uimp 8kV
Opush OFF
Ipush ON
O OFF
discharged
0 1 2 5 3
Ics = 100% Icu
IEC 947-2
UTE VDE BS CEI UNE NEMA
NW 1251 H1
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue(V)220/240
480/690
Icu(kA)
10085
Uimp 8kV
resetAp
IgI nIsd
I iIr
Micrologic 70
resetAp
IgI nIsd
I iIr
Micrologic 70
3
2
1
4
3
2
3
2
5
E59
082A
3E5
91
79
5
E59177A
4E59176A
Anschluß des Anzeigesystems DMB300
Anschluß des Anzeigesystems DMC300Max. Abstand Anzeigesystem/ Leistungsschalter: 1200 m
Verbindungsblock CJB 306
CDM303:VerbindungskabelAnzeigesystem/Verbindungsblock
CCP 303:VerbindungskabelMasterpact oder Compact /Verbindungsblock
CSD 309:9-poliger SubD-Stecker(Anschluß der Leitungenüber Schraubklemmleisteund gemäß Farbcode)
CCR 301:RS485-Kabelrolle(2 RS485-Drähte + 2Versorg.drähte)
Leistungsschalter Masterpact mit ÜberstromauslösesystemenMicrologic mit der Option COM éco ModBUS
Leistungsschalter Masterpact mit Überstromauslösesystemen Micrologic mit der Option COM ModBUS
AnzeigesystemeFunktionenund Technische Daten
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr52
53
Maße, Abmessungen
Beschreibung 1Funktionen und Technische Daten 9
Masterpact NT06 bis NT16Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig 54Leistungsschalter in Einschubtechnik 3/4-polig 58
Masterpact NW08 bis NW32Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig 62Leistungsschalter in Einschubtechnik 3/4-polig 64
Masterpact NW40Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig 66Leistungsschalter in Einschubtechnik 3/4-polig 68
Masterpact NW40b bis NW63Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig 70Leistungsschalter in Einschubtechnik 3/4-polig 72
Zusatzausrüstungen NW 74Ausschnitte in der Montageplatte NW 75Externe Module NT/NW 76
Schaltpläne 81Installationsempfehlungen 91Ergänzende technische Daten 117Bestelldaten 123
Masterpact
Seite 052 - 079.p65 09.03.2004, 10:57 Uhr53
54
X
13125125 (3P)
195 (4P)13
105136
123
94
188
105
Y
178
105 (3P)175 (4P)
Y
125125 (3P)195 (4P)
100
F
6 Ø6,5
25
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NT06 bis NT16Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig
Leistungsschalter
Horizontale Befestigung (auf Montageplatte oder Profilschiene) Einzelheiten der vertikalen Befestigung(auf Montageplatte oder Profilschiene)
Sicherheitsabstand Türausschnitt Ausschnitt in der Montageplatte/Trennwand
(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis:Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.A(*) Für das Abnehmen der Lichtbogenlöschkammern ist ein Freiraum von 110 mm
erforderlich, für die Zubehörstecker 20 mm. F : Referenzpunkt
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 100B 0 0 60
E47
190B
E47
191B
E47
192BE47
193A E
4719
4B
E59
443A
E47
196A
E47
197A
E47
195A
F
40 130
A (*) A (*)B B
Y
X 216 (1)266 (2)
194 mini (3P)264 mini (4P) 194 mini
108 (1)133 (2)
97 (1)122 (2)
194 (1)244 (2)
100
Y
X
100 (3P)170 (4P)
62
62
44
106
X
F
39 100
18 mini39 maxi
136,5
Y
X
125125 (3P)195 (4P)
62,5
125
4 Ø6,5
77
154
F
39
210X
36,5
15 150,5
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr54
55
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen Einzelheiten
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen Einzelheiten
Vorderseitiger Anschluß Einzelheiten
X
167,5
F
15
15
67,5
67,5
123
123
43,5
YN
Vue A
707070
15
164
X
F
150
150
326YN
Vue A
707070
Einzelheiten Ansicht A
Einzelheiten Ansicht A
Obere Schiene Untere Schiene
Ansicht A
Ansicht A
YN
707070
X
167,5
F
43,5
97
97
2 Ø11
25 9,5
44
12,560
12,5
25
9,5
44
12,5
60
12,5
2 Ø11
25 9,5
44
13
2 Ø119,5
25
44
13
2 Ø11
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr55
56
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NT06 bis 16Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig
Anschlüsse
Vorderseitiger Anschluß mit Anschlußverbreiterung
Rückseitiger Anschluß mit Anschlußverbreiterung
Hinweis:Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.
E47
221A
179
X
F
202
202
434
Y
70 70
15
Vue A95 95
Vue A
YN
70 70 70
12,5 12,5
15
95 95 95
X
F
219,5
15
52,5
82,5
123
123
98
15
234,5
Y
70 70
95 95
YN
7070 70
12,5 12,5
95 95 95
Einzelheiten der Anschlußverbreiterung
52
5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
Einzelheiten Ansicht A
5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
52
Verbreiterung Mitte,links oder rechts, für 4P
Verbreiterung Mitte für 3P Verbreiterung links oder rechtsfür 4P
Verbreiterung links oder rechtsfür 3P
F : Referenzpunkt
Ansicht A
Ansicht A
13,5=25 =
38,5
77
5282 15
30
25
52
5 Ø11 5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
52
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr56
57
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Vorderseitiger Anschluß mit Anschlußwinkel hochkant
Vorderseitiger Anschluß mit Anschlußwinkel hochkant und Kabelanschlußschiene
253
X
F
221
472
221
190,5
116,5
21
213 Ø11
12,5=25 =
89
15
21
20
10121 (1)
15
Einzelheiten Ansicht A
50
50 50 5017
184
80
5 Ø13 5 Ø11
Einzelheiten Ansicht A
(1): An den Anschlußwinkeln hochkant gibt es2 Befestigungsmöglichkeiten (Mittenabstand 21 mm).
Vue A
YN
70707015
15
Vue A
YN
70707015
357,5
X
F
221
572
221
221
50
50
271
15
271
15
21
21
340,5
Ansicht A
Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr57
58
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 30B 10 10 60C 0 0 30
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NT06 bis NT16Einschubtechnik 3/4-polig
Leistungsschalter
Horizontale Befestigung (auf Montageplatte oder Profilschiene) Einzelheiten der vertikalen Befestigung(auf Montageplatte oder Profilschiene)
Sicherheitsabstand Türausschnitt Ausschnitt in der Montageplatte/Trennwand
(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis:Die Referenzebenen X und Y sybolisieren die Symmetrieebenen des3poligen Leistungsschalter
210mini
45,560 mini
5
X
F
231
46 (*)
E47
171C
90
Y94
188
160,5127,5 (3P)197,5 (4P)
123
199
X
90 (3P)160 (4P)
E47
172A
X
F
25
100
24
231
216
E47
173B
E47
174
E47
175B
4 Ø6,5
Y
109109 (3P)179 (4P)
150
50
X
Y
9090 (3P)160 (4P)
6 Ø6,5
F
25 100
F : Referenzpunkt
Y
117
234X
102,5102,5 (3P)172,5 (4P)
259 (1)303 (2)
170 mini (3P)240 mini (4P) 230 mini
Y
X
109 (1)130,8 (2)
161 (1)183 (2)
259 (1)307 (2)
E47
176B
E47
177B
E47
178AB B
C C
E59
444A
F
40180
A
(*) Trennstellung
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr58
59
235
F
X
171
12,5
12,5
336
140
15
Hinweise:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen Einzelheiten
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen Einzelheiten
Vorderseitiger Anschluß Einzelheiten
E47
180A
E47
181A
2 Ø11
25 9,5
44
12,560
12,5E47
201B
25
9,5
44
12,5
60
12,5
2 Ø11
E47
182A
E47
183A
E47
184A
E47
205B
100
9,525
44
9,5
26
52
37,9
2 Ø11
259,5
44
26
37,9
83131
9,5
2 Ø11
E47
185A
E47
186B
E47
187A
E47
188B
E47
179A
267,5
F
15
67,5
114
X
49
15
67,5
228YN
707070
Einzelheiten Ansicht A
Einzelheiten Ansicht A
Obere Schiene Untere Schiene
267,5
F
X
97
49
97
Vue A
YN
70
15
70 70
YN
70 Vue A70 70
E47
189A
Ansicht A
Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr59
60
250
F
X
223
207192
238
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NT06 bis 16Leistungsschalter inEinschubtechnik 3/4-polig
Anschlüsse
Vorderseitiger Anschluß mit Anschlußverbreiterung
Hinweis:Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.
Einzelheiten der Anschlußverbreiterung
Vue A
Y
7070
95 95
YN
70Vue A
70 70
95 95 95
12,5 12,5
52
5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
Einzelheiten Ansicht A
Verbreiterung Mitte,links oder rechts, für 4P
Verbreiterung Mitte für 3P Verbreiterung links oder rechtsfür 4P
Verbreiterung links oder rechtsfür 3P
F : Referenzpunkt
Ansicht A
5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
52
5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
52
13,5=25 =
38,5
77
5282 15
30
25
52
5 Ø11
Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr60
61
50
50 50 5017
184
80
5 Ø13 5 Ø11
193,5
F
X
50
292
583
15
15
71
171
140
71
50
261
21
21
Anschlüsse
Vorderseitiger Anschluß mit Anschlußwinkel hochkant und Kabelanschlußschiene
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
YN
70
15 Vue A
15
70 70
Einzelheiten Ansicht A
Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr61
62
A (*) BB
X
Y
189 (3P)304 (4P)
308
154
20011
11
150191
161
189
11
200 (3P)315 (4P)
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NW08 bis 32Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig
Leistungsschalter
Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung
Sicherheitsabstand Türausschnitt
F : Referenzpunkt
Hinweis:(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.A(*) Für das Abnehmen der Lichtbogenlöschkammern ist ein Freiraum von 110 mm
erforderlich, für die Zubehörstecker 20 mm.
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 100B 0 0 60
Y
200
124162
F
Ø9,5
Ø9,5
25
200 (3P)315 (4P)
233577
260
X
162
72 38
15 mini60 maxi
218,5
X
F
min.max.
20515
A (*)
F
Y
X135 (1)158 (2)
270 (1)316 (2)
295 min. (3P)410 min. (4P) 295 min.
162,5 (1)182 (2)
325 (1)364 (2)
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr62
63
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen Einzelheiten
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen Einzelheiten
Vorderseitiger Anschluß Einzelheiten
Y
115115115
N
12,5
1625 25
3 Ø11,5
12,5
25 25 16
3 Ø11,5
76
X
230,5
20
219
F
12,5
219,5
12,5
475
Einzelheiten Ansicht A
Einzelheiten Ansicht A
Obere Schiene Untere Schiene
76
253 Ø11,5
38
12,513
47
14,5
=
=
X
68
27
141
233,5
F
==
76
13
25
3 Ø11,5
12,5
38
47
14,5
27
233,5
20
20
20
93
F
150
161
X
Y
115115115
N
Ansicht A
115115115
YN
20Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr63
64
X
Y
220,5 (3P)335,5 (4P)
308
154
200
238,5
200,5
220,5
400
A BB
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NW08 bis 32Leistungsschalter inEinschubtechnik 3/4-polig
Ø11,5
Ø10,5
2 Ø11,5 x 22
175
F
162,5167,5 (3P)282,5 (4P)
Y
10
Leistungsschalter
Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung
Sicherheitsabstand Türausschnitt
Hinweis:(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.
400mini
60 mini
128 11 383,5
56(*)
X
F
X
103 175
283
110
(*) Trennstellung
F : Referenzpunkt
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 0B 0 0 60
min.
min.
F
100225
A
X
300 min. (3P)415 min. (4P)
Y
300 min.
135 (1)222 (2)
270 (1)379 (2)
153,3 (1)
47 (1)162,5 (1)182 (2)325 (1)
364 (2)
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr64
65
Y
115115115
N
==
76
13
25
3 Ø11,5
12,5
38
47
14,5
F
X
298,5
20
20
93
20
184
27
296
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen Einzelheiten
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen Einzelheiten
Vorderseitiger Anschluß Einzelheiten
Y
115115115
N
20
Vue A
76
253 Ø11,5
38
12,513
47
14,5
=
=
Einzelheiten Ansicht A
Y
115115115
N
Vue A
1625 25
3 Ø11,5
12,5
25 25 16
3 Ø11,5
76
12,5
Einzelheiten Ansicht A
Obere Schiene Untere Schiene
20
X
F
284
151
224
400
12,5
12,5
Ansicht A
Ansicht A
X
27
F
298,5
68
141
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr65
66
X
Y
189 (3P)304 (4P)
308
154
20011
11
150191
161
189
11
200 (3P)315 (4P)
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NW40Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig
Leistungsschalter
Hinweis:(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.A(*) Für das Abnehmen der Lichtbogenlöschkammern ist ein Freiraum von 110 mm
erforderlich, für die Zubehörstecker 20 mm.
Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung
Sicherheitsabstand Türausschnitt
Y
200
124162
F
Ø9,5
Ø9,5
25
200 (3P)315 (4P)
233577
260
X
162
72 38
15 mini60 maxi
218,5
X
F
F : Referenzpunkt
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 100B 0 0 60
min.max.
Y
X135 (1)158 (2)
270 (1)316 (2)
295 min. (3P)410 min. (4P) 295 min.
162,5 (1)182 (2)
325 (1)364 (2)F
100225
A A BB
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr66
67
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen
Einzelheiten
Einzelheiten
115115115
YN
Vue A
20
Y
115115115
N
52,517,5
52,5
217,5332,5 (4P)
150 150 150
17,5
4 Ø11,5
14,525252512,5
47
135 12,5
14,525252512,5
47
100 12,5
27
233,5
20
20
20
93
F
150
161
X
117,5
27
190,5
233,5
F
X
Ansicht A
125
25
12,5
47
25
25
25
14,5
12,5
5 Ø11,5
20
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr67
68
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 0B 0 0 60
X
Y
220,5 (3P)335,5 (4P)
308
154
200
238,5
200,5
220,5
400
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NW40Leistungsschalter inEinschubtechnik 3/4-polig
Leistungsschalter
Hinweis:(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.Der Sicherheitsabstand berücksichtigt den erforderlichen Raum für das Abnehmen derLichtbogenlöschkammern.
Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung
Sicherheitsabstand Türausschnitt
(*) Trennstellung
400mini
60 mini
128 11 383,5
56(*)
X
F
X
103 175
283
110
Ø11,5
Ø10,5
2 Ø11,5 x 22
175
F
162,5167,5 (3P)282,5 (4P)
Y
212,5212,5 (3P)327,5 (4P)
11010
4 Ø6,5
F : Referenzpunkt
min.
min.
X
300 min. (3P)415 min. (4P)
Y
300 min.
135 (1)222 (2)
270 (1)379 (2)
153,3 (1)
47 (1)162,5 (1)182 (2)325 (1)
364 (2)
F
100225
A
A (*) BB
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr68
69
125
25
12,5
47
25
25
25
14,5
12,5
5 Ø11,5
20
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen
Y
115115115
N
20
Vue A
Y
115115115
N
52,517,5
52,5
332,5 217,5
150150150
17,5
F
X
298,5
20
20
93
20
184
27
296
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen
Einzelheiten
Einzelheiten
X
117,5
190,5
F
298,5
27
14,525252512,5
47
100 12,5
Einzelheiten Ansicht A
Ansicht A
4 Ø11,5
14,525252512,5
47
135 12,5
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr69
70
BB A (*)
X
Y
534 3P)764 (4P)
308
154
200 1111
150191
161
189
545 (3P)775 (4P)
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NW40b bis 63Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig
Leistungsschalter
Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung
Sicherheitsabstand Türausschnitt
233577
260
X
Y
200
124162
F
Ø9,5
Ø9,5
25
545 (6P)775 (8P)
162
72 38
15 min.60 max.
218,5
X
F
Hinweis:(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters.A(*) Für das Abnehmen der Lichtbogenlöschkammern ist ein Freiraum von 110 mm
erforderlich, für die Zubehörstecker 20 mm. F : Referenzpunkt
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 100B 0 0 60
20515
A (*)
F
Y
X
639 min. (3P)839 min. (4P) 295 min.
135 (1)158 (2)
270 (1)316 (2)
162,5 (1)182 (2)
325 (1)364 (2)
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr70
71
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Inox Klasse A4 80.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen (NW40b - NW50)
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen (NW63)
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen (NW40b - NW50)
76
253 Ø11,5
38
12,513
47
14,5
=
=
Einzelheiten Ansicht A
masterpact II
MERLIN GERIN
NX 63 HA
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue690
(V)
Icw 85kA/1s
IEC 947-2
50/60Hz
EN 60947-2
UTE VDE BS CEI UNE AS NBMA
47
253,5
20
20
20
93
F
150
161
X
Y
115
N
230
115115115115115115
230230
==
76
13
25
3 Ø11,5
12,5
38
47
14,5
X
47
141
253
68
253,5
F
115
YN
230
20
115115115115115115
230230
Ansicht A
X
47
190,5
253
117,5
253,5
F
115
YN
230
20
115115115115115115
230230
Ansicht A
125
25
12,5
47
25
25
25
14,5
12,5
5 Ø11,5
20
Einzelheiten Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr71
72
A BB
X
Y
565,5 (3P)795,5 (4P)
308
154
200
238,5
200,5
220,5
400
40
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NW40b bis 63Leistungsschalter inEinschubtechnik 3/4-polig
Leistungsschalter
Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung
Sicherheitsabstand Türausschnitt
(*) Trennstellung
400mini
60 mini
128
11 383,5
56(*)
X
F
X
53 250
333
250
F
151 (3P)162,5 (4P)
174 (3P)287,5 (4P)
325 (3P)450 (4P)
Y
6 Ø11 x 34
23
Hinweis:(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligenLeistungsschalters. F : Referenzpunkt
nicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile
A 0 0 0B 0 0 60
min.
min.
F
100225
A
X
646 min. (3P)876 min. (4P)
Y
300 min.
135 (1)222 (2)
270 (1)379 (2)
153,3 (1)
47 (1)
162,5 (1)182 (2)325 (1)
364 (2)
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr72
73
Hinweise:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 inox Klasse A4 80Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe
Anschlüsse
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen (NW40b - NW50) Einzelheiten
E46
497A
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen (NW40b - NW50) Einzelheiten
masterpact II
MERLIN GERIN
NX 08 HA10
Ui 1000V Uimp 12kV
Ue690
(V)
50kA/1s
IEC 947-2
50/60Hz
EN 60947-2
UTE VDE BS CEI UNE AS NBMA
E46
502A
E46
507A
E46
504A
E46
057A
E46
503A
E46
494A
Einzelheiten Ansicht A
E46
505A
E46
059A
==
76
13
25
3 Ø11,5
12,5
38
47
14,5
Y
115
N
115115115115115115
F
X
348,5
20
20
93
20
179
27
291
68
141
F
X
348,5
27
20
Y
115
N
115115115115115115
Vue A
76
253 Ø11,5
38
12,513
47
14,5
=
=
190,5
F
X
348,5
27
117,5
20
Y
115
N
115115115115115115
Vue A
125
25
12,5
47
25
25
25
14,5
12,5
5 Ø11,5
20
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen (NW63) Einzelheiten
Einzelheiten Ansicht A
E59
533A
E59
534A
E46
505A
E46
491A
Ansicht A
Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr73
74
X
Y
11
113159
429 (3P)544 (4P)
11407 (3P)522 (4P)
96125
4 Ø12
203,5
Maße,Abmessungen
Zusatzausrüstungen NT/NW
X
253,5
F
172
183
20
2067
Y
115115115
N
67
X
253,5
F
220
231
Vue A
Y
115115115
N
20
76
253 Ø11,5
38
12,513
47
14,5
=
=
Abnehmbarer Anschluß für Schienen bei vorderseitigem Anschluß (Masterpact NW08 bis 32)
Flachkantschienen Einzelheiten
Hochkantschienen Einzelheiten
Hinweis:Empfohlene Anschlußschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment:50 Nm mit Spannscheibe.
EinzelheitenAnsicht A
==
76
13
25
3 Ø11,5
12,5
38
47
14,5
Wandbefestigung über Winkel (Masterpact NW08 bis 40)
X
218,5 4,5
F
F : Referenzpunkt
Ansicht A
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr74
75
X
314
F
X
264
F
X
Y
200,5
302
187
401 (3P)516 (4P)
200,5 (3P)315,5 (4P)
NW40b bis NW63
E46
272A
E46
273A
DB
1004
24
Ausschnitt in der Schaltschrankrückwand
NW08 bis NW40
E46
271A
Türdichtungsrahmen CDP
Masterpact NTFesteinbau Einschubtechnik
X
Y
275
27
27
253
Y
X 313
27
2727
317
13
X
Y
25
324
25
372
Y
X 387
25
372
18
45
25
E59
885A
E59
887A
Masterpact NWFesteinbau Einschubtechnik
E59
890A
E59
889A
F : Referenzpunkt
Leistungsschalter NT/NWAusschnitte in der Montageplatte/Trennwand
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr75
76
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NT/NWExterne Module
Relaismodul M6C
Externes Versorgungsmodul (AD)
Batteriemodul (BAT)Befestigung
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23
M6c
25
1 3 5 7 9 1117 19 21 23 25
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24S1S2
24V 0V com.
S3S4
S5S6
S1S2S3S4S5S6
81
46
9966
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23
M6c
25
1 3 5 7 9 1117 19 21 23 25
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24S1S2
24V 0V com.
S3S4
S5S6
S1S2S3S4S5S6
3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23
M6c
25
1 3 5 7 9 1117 19 21 23 25
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24S1S2
24V 0V com.
S3S4
S5S6
S1S2S3S4S5S6
99
46
L3
G1
AD 220A
L4
G2
Input
24VDC
+Output
24VDC
73
75112
60
60 2 Ø6
L3
G1
AD 220A
L4
G2
Input
24VDC
+Output
24VDC
H3
H2
BAT 24V
H4
H1
Input
24VDC
+Output
24VDC
+ 73
75112
60
60 2 Ø6
H3
H2
BAT 24V
H4
H1
Input
24VDC
+Output
24VDC
+
Anschluß des Zubehörs an der Klemmleiste
Ein einziger Leiter pro Anschlußpunkt
S : 2,5 mm2
S : 0,6 mm2
8
2
1
Ø3,5
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr76
77
57
66
2 Ø4,2
3 6
MNUVR
1012
100/130 V
AC/DC
S
0.5 1
3 1.5
Retardateur de MN
Time delay for UVR
4 5 6
1 2 3
1 2 3
3 6
MNUVR
1012
100/130 V
AC/DC
S
0.5 1
3 1.5
Retardateur de MN
Time delay for UVR
4 5 63
3
73
46
Verzögerungsmodul für Unterspannungsauslöser MNMNR
3 6
MNUVR
1012
100/130 V
AC/DC
S
0.5 1
3 1.5
Retardateur de MN
Time delay for UVR
4 5 6
1 2 3
1 2 3
7273,5
81 42
Datenübertragungsmodul „Einschubkassette“ModBUS BatiBUS
Stromwandler für den Erdschlußschutz (SGR)Transformator Gehäuse „MGDF Summer“
+
+
CCM modbus
Rés
eau
Net
wor
k
Fault
Com.
Address
sync.
shie
ldB
’ A’ B A
B’ A’ B A
Dis
jonc
teur
Bre
aker
+
CE
CD
CT
45
5458
90
MDGF
45
10658
90
45
200
150
76
130
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr77
78
Maße,Abmessungen
Leistungsschalter NT/NWExterne Module
Stromwandler für externen Neutralleiter
400/1600 A (NT06 bis NT16) 400/2000 A (NW08 bis NW20)
1000/4000 A (NW025 bis NW40) 2000/6300 A (NW40b bis NW63)
Installation
400/1600 A (NT06 bis NT16) 400/2000 A (NW08 bis NW20)
1000/4000 A (NW25 bis NW40) 2000/6300 A (NW40b bis NW63)
Höhe: 137 mm
Höhe: 162 mm
7635
177
208
4 Ø14VC
VNGND
T2T1T4 T3
H1 H2
SHLD
VCVNGNDT4T3T1T2
4 Ø14
H1 H2
44
206
102
174
VCVNGNDT4T3T1T2
44
295
127
174
8 Ø14
44 44
H1 H2
VCVNGNDT4T3T1T2
295
17444 44
44
70
44
127
16 Ø14
H1 H2
VCVNGNDT4T3T1T2
H1 H2
127
2 Stromwandler, getrennt geliefert
Höhe: 162 mm
Höhe: 168 mm
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr78
79
Stromschienen I i 1600 A I i 3200 AInnerer Rahmen 280 x 115 470 x 160Gewicht (kg) 14 18
Innerer Rahmen 280 x 115
Innerer Rahmen 470 x 160
Summenstromwandler
Innerer Rahmen 280 x 115 Innerer Rahmen 470 x 160Stromschienen mit Mittenabstand 70 Stromschienen mit Mittenabstand 115
Schienenführung
2 Schienen von 50 x 10
4 Schienen von 100 x 5
2 Schienen von 100 x 5
4 Schienen von 125 x 5
M1 M2 M3
M1 M2 M3
Seite 052 - 079.p65 02.02.2004, 11:36 Uhr79
80
Maße,Abmessungen
Externe Module NT/NW
Installation und Anschluß des Digipact DMB300
Abmessungen und Frontausschnitt
202
110 (*)
111,3
7,1
64,8
93,4
5,8
12,1
R 3,5 maxi / 2 mini
190,9 ±0,4 1,5 e 6
99,2 ±0,4
E58
603
(*) mit Verdrahtungssystem Digipact
Installation und Anschluß des Digipact DMC300
Abmessungen und Frontausschnitt
E58
780
Digipact DMC300
com
Alarm
147
197 7
115 (*)
85.6
135.5
5.75
5.75
(*) mit Verdrahtungssystem Modbus Digipact
E58
781
R 3,5 maxi / 2 mini
186,2 ±0,4 1,5 e 6 mm
136,2 ±0,4
. .
. .
,
,
,,
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr80
81
Schaltpläne
Beschreibung 1Funktionen und Technische Daten 9Maße und Abmessungen 53
Masterpact NT06 bis NT16 82Masterpact NW08 bis NW63 84Masterpact NT und NW 86
Installationsempfehlungen 91Ergänzende technische Daten 117Bestelldaten 123
Masterpact
Seite 080 - 089.p65 09.03.2004, 10:56 Uhr81
82
471
S1
474
484
S2
474
Q1
Q2
Q3
M6C
M2C M6Coder
T4
T3
T2
T1
Micrologic
Z4
Z3
Z2
Z1
Z2
Z1N L3L2L1
Q
Leistung vorgeschalteterLeistungsschalter
Z5
VN
V1
V2
V3
M3
M2
M1
F2+
F1
I
U
nachgeschalteterLeistungsschalter
24 V DCX2
X1
SG
2
SG
1
Z3
Z4
Z5
Z2
Z1
Z3
Z4
Z5
Schaltpläne Masterpact NT06 bis NT16Leistungsschalter für Festeinbau undin Einschubtechnik
A P H
c c c
c c c
c c c
c c cc c c
c c c
c c
c c
c c
c c
/
/
Darstellung in stromlosem Zustand,Schalter AUS, in Betriebsstellung, Speichergespannt und Relais in Ruhestellung
Hauptstromkreis
Com: E1-E6 Datenübertragung
UC1: Z1-Z5 logische Selektivität;Z1 = ZSI OUT SOURCEZ2 = ZSI OUT ; Z3 = ZSI IN SOURCEZ4 = ZSI IN ST (Kurzschlußschutz)Z5 = ZSI IN GF (Erdschlußschutz)M1 = Eing. Vigi-Modul (Micrologic 7Differenzstromschutz)
UC2: T1, T2, T3, T4 = externer Neutralleiter;M2, M3 = Eingang Vigi-Modul(Micrologic 7 Differenzstromschutz)
UC3: F2+, F1– Spannungsversorgung24 V DC externVN ext. Spannungsabgriff Neutralleiter
UC4: V1, V2, V3 optionaler, externerSpannungsabgriffoder
M2C: 2 programmierbare Kontakte (internesRelais) 24 V DC ext. notwendigoder
M6C: 6 programmierbare Kontakte(anzuschließen an das externe ModulM6C) 24 V DC ext. notwendig
Überstromauslösesystem
Überstromauslösesystem
SDE2: FehlermeldeschalteroderRes: Fernbetätigtes Rückstellen
SDE1: Fehlermeldeschalter (standardmäßige Lieferung)
MN: UnterspannungsauslöseroderMX2: Arbeitsstromauslöser
MX1: Arbeitsstromauslöser(Standard oder für Datenübertragung)
XF: Einschaltspule(Standard oder für Datenübertragung)
PF: Meldeschalter „einschaltbereit“
MCH: Motorantrieb (*).
Hinweis:Bei Verwendung des Auslösers MX oder der Einschaltspule XF inder Ausführung „für Datenübertragung“ muß der dritte Anschluß(C3, A3) verdrahtet werden, selbst wenn das Modul für die Daten-übertragung nicht installiert ist.
A: digitales AmperemeterP: A + Leistungsmessung + parametrierbare SchutzfunktionenH: P + Oberwellen
/
/
Steuerstromkreis
ÜberstromauslösesystemCom UC1 UC2 UC3 UC4 / M2C / M6C
E5 E6 Z5 M1 M2 M3 F2+ V3 484 Q3
E3 E4 Z3 Z4 T3 T4 VN V2 474 Q2
E1 E2 Z1 Z2 T1 T2 F1 – V1 471 Q1
/
/
/
/
/
/
Steuerstromkreis
SteuerstromkreisSDE2 / Res SDE1 MN / MX2 MX1 XF PF MCH
184 K2 84 D2 C12 C2 A2 254 B2
182 82 C3 A3 252 B3
181 K1 81 D1 C11 C1 A1 251 B1
KennzeichnungKlemmenleiste
181
182
184
SDE2
81
82 84
SDE1
K2
Res
K1
D2
D1
NOT-Aus-schal-tung
MN MX2
C12
C11
(-)
(+)
AUS-Taster
A2
A3
A1
EIN-Taster
XF
(-)
(+)
PF
252
254
251
B1
MCH
B3
B2
CH
(-)
(+)
Stö
rung
oderoder
eins
chal
t-be
reit
Stö
rung
gesp
annt
MX1
C2
C3
C1 (-)
(+)
E46
133
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83
914
912
911
CT1
Test
B1
- 440/480 V
- 440/480 V
9 11
MCH380V
CH
B3 B2
RAnzeige„Speichergespannt“
Meldeschalter
MeldeschalterOF4 / OF3 / OF2 / OF1: Schalter für Stellung „EIN/AUS“ des Schalters
(*) Motor zum Spannen des Federkraftspeicherantriebs 440/480 V AC(Motor 380 V + zusätzlicher Widerstand)
CD2: SchalterCD1 „Trenn-
stellung“
CT1: Schalter„Teststellung“
Meldeschalter an der EinschubkassetteCD2 CD1 CE3 CE2 CE1 CT1
824 814 334 324 314 914
822 812 332 322 312 912
821 811 331 321 311 911
CE3: SchalterCE2 „Betriebs-CE1 stellung“
MeldeschalterOF4 OF3 OF2 OF1
44 34 24 14
42 32 22 12
41 31 21 11
Legende:
Nur Leistungsschalter in Einschubtechnik
SDE1, OF1, OF2, OF3, OF4 werden standardmäßiggeliefert
Verbundene Anschlüsse(ein einziger Leiter pro Anschlußpunkt)
Meldeschalter an der Einschubkassette
Meldeschalter an der Einschubkassette
XXX
12 1411
22 2432 3431 21
OF4
42 4441
OF3 OF2 OF1
ouvert fermé
822
824
821
812
814
811
CD2 CD1
débroché
331
332
334
CE3
embroché
321
322
324
CE2
311
312
314
CE1
AUS EIN Trennstellung Betriebsstellung Teststellung
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr83
84
T4
T3
T2
T1
Micrologic
Z4
Z3
Z2
Z1
Z2
Z1N L3L2L1
Q
puissance disj. amont
Z5
VN
V1
V2
V3
M3
M2
M1
F2+
F1
I
U
disj. aval
24 V DCX2
X1
SG
2
SG
1
Z3
Z4
Z5
Z2
Z1
Z3
Z4
Z5
Schaltpläne Masterpact NW08 bis NW63Leistungsschalter für Festeinbau undin Einschubtechnik
A P H
c c c
c c c
c c c
c c cc c c
c c c
c c
c c
c c
c c
/
/
Hauptstromkreis
Com : E1-E6 Datenübertragung
UC1: Z1-Z5 logische Selektivität;Z1 = ZSI OUT SOURCEZ2 = ZSI OUT ; Z3 = ZSI IN SOURCEZ4 = ZSI IN ST (Kurzschlußschutz)Z5 = ZSI IN GF (Erdschlußschutz)M1 = Eing. Vigi-Modul (Micrologic 7Differenzstromschutz)
UC2: T1, T2, T3, T4 = externer Neutralleiter;M2, M3 = Eingang Vigi-Modul(Micrologic 7 Differenzstromschutz)
UC3: F2+, F1– Spannungsversorgung24 V DC externVN ext. Spannungsabgriff Neutralleiter
UC4: V1, V2, V3 optionaler, externerSpannungsabgriff
M2C: 2 programmierbare Kontakte (internesRelais) 24 V DC ext. notwendigoder
M6C: 6 programmierbare Kontakte(anzuschließen an das externe ModulM6C) 24 V DC ext. notwendig
Überstromauslösesystem
Überstromauslösesystem
SDE2: FehlermeldeschalteroderRes: Fernbetätigtes Rückstellen
SDE1: Fehlermeldeschalter (standardmäßige Lieferung)
MN: UnterspannungsauslöseroderMX2: Arbeitsstromauslöser
MX1: Arbeitsstromauslöser(Standard oder für Datenübertragung)
XF: Einschaltspule(Standard oder für Datenübertragung)
PF: Meldeschalter „einschaltbereit“
MCH: Motorantrieb.
Hinweis:Bei Verwendung des Auslösers MX oder der Einschaltspule XF inder Ausführung „für Datenübertragung“ muß der dritte Leiter (C3,A3) verdrahtet werden, selbst wenn das Modul für dieDatenübertragung nicht installiert ist.
A: digitales AmpèremeterP: A + Leistungsmessung + parametrierbare SchutzfunktionenH: P + Oberwellen
/
/
Steuerstromkreis
ÜberstromauslösesystemCom UC1 UC2 UC3 UC4 M2C / M6C
E5 E6 Z5 M1 M2 M3 F2+ V3 484 Q3
E3 E4 Z3 Z4 T3 T4 VN V2 474 Q2
E1 E2 Z1 Z2 T1 T2 F1 – V1 471 Q1
/
/
/
Fernbetätigung
KennzeichnungKlemmenleiste
SteuerstromkreisSDE2 / Res SDE1 MN / MX2 MX1 XF PF MCH
184 K2 84 D2 C12 C2 A2 254 B2
182 82 C3 A3 252 B3
181 K1 81 D1 C11 C1 A1 251 B1
Darstellung in stromlosem Zustand,Schalter AUS, in Betriebsstellung, Speichergespannt und Relais in Ruhestellung
471
S1
474
484
S2
474
Q1
Q2
Q3
M6C
M2C M6Cou
Leistung vorgeschalteterLeistungsschalter
nachgeschalteterLeistungsschalter
oder18
1
182
184
SDE2
81
82 84
SDE1
K2
Res
K1
D2
D1
NOT-Aus-schalt-tung
MN MX2
C12
C11
(-)
(+)
AUS-Taster
A2
A3
A1
EIN-Taster
XF
(-)
(+)
PF
252
254
251
B1
MCH
B3
B2
CH
(-)
(+)
Stö
rung
oderoder
eins
chal
t-be
reit
Stö
rung
gesp
annt
MX1
C2
C3
C1 (-)
(+)
E46
133
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr84
85
Legende:
Nur Leistungsschalter in Einschubtechnik
SDE1, OF1, OF2, OF3, OF4 werden standardmäßiggeliefert
Gebrückte Anschlüsse(ein einziger Leiter pro Anschlußpunkt)
OF . .
EIN Betriebs-stellungund EIN
OF
CE
nicht inBetriebs-stellungoderBetriebs-stellungund AUS
oder
. . 1
. . 2
. . 4
. . 6
. . 8
. . 5
EF . .
OF24 Schalter für Stellungoder „EIN/AUS“ des SchaltersEF24 Kombinierter Schalter
„Betriebsstellung und EIN“
OF23 oderEF23
OF22 oderEF22
OF21 oder EF21
OF14 oderEF14
OF13 oderEF13
OF12 oderEF12
OF11 oderEF11
OF4 Schalter fürOF3 StellungOF2 „EIN/AUS“OF1 des Schalters
EF24 EF23 EF22 EF21 EF14 EF13 EF12 EF11
248 238 228 218 148 138 128 118
246 236 226 216 146 136 126 116
245 235 225 215 145 135 125 115
Meldeschalter
Meldeschalter
CD3 SchalterCD2 „Trenn-CD1 stellung“
oderCE6 SchalterCE5 „Betriebs-CE4 stellung“
CT3 SchalterCT2 „Teststellung“CT1oderCE9 SchalterCE8 „Betriebs-CE7 stellung“
oderCD6 SchalterCD5 „Trenn-CD4 stellung“
od. od. od. od. od. od. od. od.
CD3 CD2 CD1 CE3 CE2 CE1 CT3 CT2 CT1
834 824 814 334 324 314 934 924 914
832 822 812 332 322 312 932 922 912
831 821 811 331 321 311 931 921 911
CE6 CE5 CE4 CE9 CE8 CE7
364 354 344 394 384 374
362 352 342 392 382 372
361 351 341 391 381 371
od. od.
CE3 SchalterCE2 „Betriebs-CE1 stellung“
Meldeschalter an der Einschubkassette
XXX
Meldeschalter an der Einschubkassette
Meldeschalter an der EinschubkassetteOF24 OF23 OF22 OF21 OF14 OF13 OF12 OF11
244 234 224 214 144 134 124 114
242 232 222 212 142 132 122 112
241 231 221 211 141 131 121 111
914
912
911
924
922
921
CT3
934
932
931
CT2 CT1
Test
331
332
334
CE3
embroché
321
322
324
CE2
311
312
314
CE1
822
824
821
812
814
811
832
834
831
CD3
débroché
CD2 CD1
12 1411
22 2432 3431 21
OF4
42 4441
OF3 OF2 OF1
ouvert fermé
OF4 OF3 OF2 OF1
44 34 24 14
42 32 22 12
41 31 21 11
Meldeschalter
AUS EIN Trennstellung Betriebsstellung Teststellung
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr85
86
Schaltpläne Masterpact NT und NWOption DatenübertragungVersorgungsmodul 24 Gs
Alle Schutzfunktionen des Überstromauslösesystems haben Eigenversorgung. Gemäß nachfolgender Tabelle ist die externeSpannungsversorgung 24 V DC (Versorgungsmodul AD) jedoch in bestimmten Anwendungsfällen erforderlich:
Leistungsschalter EIN AUSSpannungsabgriffe gespeist gespeist nicht gespeist
Option „programmierbare Meldekontakte“ M2C, M6C ja ja jaSchutzfunktion nein nein neinAnzeigefunktion nein (3) nein (4) jaFunktion „Zeit- und Datumsgeber“ nein nein ja (5)Melden des Zustands und der Befehle des Leistungsschalters nein nein neinüber KommunikationsbusIdentifizierung, Parametrierung, Unterstützung bei Betrieb und nein (3) nein (4) jaWartung über den Kommunikationsbus
Der Kommunikationsbus benötigt seine eigene Spannungsversorgung 24 V DC (El,E2).Diese Spannungsversorgung ist nicht mit den externen 24 V DC identisch (Fl-,F2+).Das Batteriemodul (BAT), das in Kaskadenschaltung hinter dem Modul AD installiert ist,gewährleistet eine kontinuierliche Spannungsversorgung bei Ausfall derSpannungsversorgung des Moduls AD.Die Spannungsabgriffe sind standardmäßig in die unteren Anschlüsse desLeistungsschalters integriert.Mit der Option „Externer Spannungsabgriff“ PTE ist ein Anschluß außerhalb desLeistungsschalters möglich. Bei Einsatz der Option PTE sind die internenSpannungsabgriffe abgeklemmt, und die Klemmen VN, V1, V2, V3 sind ausschließlich andas Auslösesystem Micrologic (nur Modell P und H) angeschlossen. Die Option PTE istbei Spannungen < 100 V und > 690 V erforderlich (in letzterem Fall muß einSpannungswandler eingesetzt werden). Bei einem dreipoligen Leistungsschalter ist dieKlemme VN bei Auslieferung an das Auslösesystem Micrologic (nur Modell P und H)angeschlossen.Bei Einsatz der Option PTE muß der Spannungsabgriff unbedingt gegen eventuelleKurzschlüsse geschützt werden. Dieser Schutz, der möglichst nahe an denStromschienen installiert werden sollte, wird über einen P25M-Motorschutzschalter(Größe 1 A) und einen Hilfskontakt (Bestell-Nr. 21104 + 21117) realisiert. DieserSpannungsabgriff ist ausschließlich dem Überstromauslösesystem vorbehalten und darfin keinem Fall für die Spannungsversorgung weiterer Schaltkreise außerhalb derSchaltanlage verwendet werden.
3
2
1
0
24 V
4
5
0 V
T4
T3
T2
T1
Micrologic
Z4
Z3
Z2
Z1
N L3L2L1
Z5
VN
V1
V2
V3
M3
M2
M1
F2+
F1
I
U
Q
H1 H2
H3 H4
G1 G2
L3 L4
110/240 V AC24/125 V DC
CH
PF
SDE
OF
E1
E2
E3
E4
E5
E6
XFcom
MX1com
A'B'
911
914
CT
shie
ld
AB
+
A'B/
ModbusDigipact
++
A/
B'BB +BB
E3 E4 E5 E6E1 E2
+
811
CD
311
CE
812 314
911
912
CT CD
811
812
CE
311
312
(1)
(2)
B'A'BA
(2)
CCP 303
24 VDC1A
24 VDCDC 150
24 V0 V
+
BBBB
BB
BB
+
ModulBAT
ModulAD
Datenüber-tragungsmodulLeistungsschalter
Im Modul COMintegrierterMikroschalter
DigipactE3 / E4 verdrilltes PaarE5 / E6 verdrilltes Paar
rot
schw
arz
brau
n
gelb
wei
ß
blau
Datenüber-tragungsmodulEinschubkassetteModbus
Datenüber-tragungsmodulEinschubkassetteDigipact
VerbindungsblockModbusCJB 306
VerbindungsblockDigipact
VersorgungsspannungKommunikationsbus
E47
593
Anschluß der Option Datenübertragung
(1) Schalter für Einschubtechnik mit Datenübertragungs-modul Einschubkassette Modbus(2) Schalter für Einschubtechnik mit Datenübertragungs-modul Einschubkassette Digipact(3) außer bei den ÜberstromauslösesystemenMicrologic A (wenn Strom < 20% In)(4) außer bei den ÜberstromauslösesystemenMicrologic A(5) Das Einstellen der Uhrzeit erfolgt manuell, es kannjedoch auch automatisch durch die Überwachungs-software über den Kommunikationsbus erfolgen.
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr86
87
Anzeige auf der Frontseite derSchaltanlageDiese Architektur läßt die Fernanzeige der von einemmit dem Modul COM ModBus Eco ausgestattetenAuslösesystem Micrologic verwalteten Variablen zu:c I bei Micrologic Ac I, U, P, E bei Micrologic A/P/H.c I, U, P, E, THD bei Micrologic H
Eine Programmierung ist nicht erforderlich.
Bei Micrologic A und einer Belastung < 20 %Inwird eine Versorgungsspannung von 24 V DCempfohlen (AD-Modul).
DMB300
3
2
1
0
d < 1 km
24 VDC1A
1
2
3
4 I U P ?
CCP303
CDM303 + CSD309
24 V
4
5
0 V
Anzeige auf der Front-seite der Schaltanlage
Verbin-dungsblockModBus
Leistungstrennschalter
CJB 306
Anwendungsbeispiele der Option Datenübertragung COM
Schaltanlage mitKommunikationsmöglichkeitDiese Architektur läßt das Ablesen und dasfernbetätigte Steuern der mit dem Modul COMModBus oder Digipact ausgestatteten Masterpact-Leistungsschalter zu. Der Digipact-Bus kann mit demModBus kombiniert eingesetzt werden.
ModbusModbus
Ethernet
RS 485
RS 232C
RS 485
PLC
DC150
MasterpactCOM Digipact
MasterpactCOM Modbus
Sepam Vigilohm Altivar
PLC
TCP/IP
SC150Antriebs-interface
UA150Netz-umschalter
Datensammler
SMS Hilfe-programmeMicrologic
PM150Messung
PM500Messung
Software
Interface
Bus
Geräte
SMS Hilfe-programmeMicrologic
Basis-PCBasis-PC
Digipact-Bus Modbus-Bus
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr87
88
T4
T3
T2
T1
Micrologic 6
Z4
Z3
Z2
Z1
Z5
VN
V1
V2
V3
M3
M2
M1
F2+
F1
I
U
Q
10 1176512
8
913 13 14
Modul MDGF X1
X2PE
H1
H2
oder
E47
592
Masterpact NT und NWErdschlußschutz undDifferenzstromschutzLogische Selektivität
Externer Transformator für Erdschlußschutz des Typs „Residual“
Externer Transformator für Erdschlußschutz des Typs „Source Ground Return“ (SGR)
Technische Daten des Anschlusses derSekundärseite:Masterpact ausgestattet mit Micrologic 6 A/P/H:c nicht abgeschirmtes Kabel mit einem verdrillten
Leiterpaarc maximale Länge: 5 mc Kabelquerschnitt: 0,4 bis 1,5 mm2
c die Klemmen 5 und 6 sind exclusivc Klemme 5 bei Leistungsschaltern NW08 bis 40
verwendenc Klemme 6 bei Leistungsschaltern NW40b bis 63
verwendenc Empfohlene Verdrahtung: Belden 9409 oder
gleichwertig.
Technische Daten des Anschlusses derSekundärseite des Stromwandlers für externenNeutralleiterMasterpact ausgestattet mit Micrologic 6 A/P/H:c abgeschirmtes Kabel mit 2 verdrillten Leiterpaarenc TI verdrillt mit T2c T3 verdrillt mit T4c Abschirmung nur auf einer Seite geerdetc maximale Länge: 5 mc Kabelquerschnitt: 0,4 bis 1,5 mm2.
Das Schaltbild zeigt die Einspeisung von oben.
Bei einer Einspeisung von unten ist die Verdrahtungder Zubehöranschlüsse identisch (H1 wirdeinspeiseseitig und H2 abgangsseitig angeschlossen).
Bei einem vierpoligen Leistungsschalter ist keinexterner Stromwandler für den Neutralleiter zurRealisierung eines Erdschlußschutzes des Typs„Residual“ erforderlich.
Bei Verwendung des TC2000/6300:c T1 und T2 werden in Reihe geschaltetc T3 und T4 werden parallel geschaltet.
Der Anschluß VN ist nur für die Leistungsmessungerforderlich (3 Phasen, 4 Leiter, 4 Wandler).
Schaltpläne
T3
T2
T1
Micrologic 6
Z4
Z3
Z2
Z1
N L3L2L1
Z5
M2
M1
F2+
F1
I
Q
H2
H1
VC VN GND T4 T3 T1 T2
VN
V1
V2
V3
M3
U
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr88
89
Mehrere Leistungsschalter, die wie in der Darstellunggezeigt mit Auslösesystemen Micrologic A/P/Hausgestattet sind, sind über eine Steuerleitungmiteinander verbunden.Das Auslösesystem, das eine Störung entdeckt, sendeteine Meldung zu den vorgeschalteten Leistungsschalternund überprüft, ob es von einem nachgeschaltetenLeistungsschalter eine Meldung bekommt. Wenn dieseMeldung erfolgt, wird die eingestellte Verzögerungszeitbeibehalten, fehlt diese Meldung, so erfolgt unabhängigvon der Verzögerung eine unmittelbare Auslösung.Störung 1:Leistungsschalter A meldet eine Störung. Da er keineMeldung von den nachgeschalteten Leistungsschalternbekommt, löst er trotz seiner auf 0,3 voreingestelltenVerzögerung unmittelbar aus.Störung 2:Leistungsschalter A und B melden eine Störung. DaSchalter A von Schalter B eine Meldung bekommt, behälter seine auf 0,3 voreingestellte Verzögerung bei. DaSchalter B von den nachgeschalteten Leistungsschalternkeine Meldung bekommt, löst er trotz seiner auf 0,2voreingestellten Verzögerung unmittelbar aus.
Hinweis: Die größte zulässige Entfernung zwischenzwei Schaltern beträgt 3000 m. Die Gesamtanzahl vonSchaltern kann maximal 100 betragen.
Technische Daten des Anschlusses derSekundärseite des SummenwandlersMasterpact ausgestattet mit Micrologic 7 A/P/H.Das mit dem Wandler mitgelieferte Kabel ist zuverwenden.
Differenzstromschutz
Logische Selektivität
T4
T3
T2
T1
Micrologic 7
Z4
Z3
Z2
Z1
Z5
VN
V1
V2
V3
M3
M2
M1
F2+
F1
I
U
Q
N L3L2L1
M1M2
M3
24 VDC
Neutralleiterschutz
c 3polige Schalter:v Masterpact bestückt mit Micrologic P oder Hv ein externer Wandler für den Neutralleiter ist
erforderlich (Anschluß wie Erdschlußschutz Typ„residual“).
c 4polige Schalter:v Masterpact bestückt mit Micrologic A, P oder Hv kein zusätzlicher Wandler erforderlich.
Z1Z2Z3Z4Z5
A
Z1Z2Z3Z4Z5
B
Z1Z2Z3Z4Z5
Z1Z2Z3Z4Z5
vorgeschalteterLeistungsschalter
nachgeschalteterLeistungsschalter
tsd = 0,3
Störung 1
tsd = 0,2
Störung 2
Seite 080 - 089.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr89
91
Installationsempfehlungen
Beschreibung 1Funktionen und Technische Daten 9Maße, Abmessungen 53Schaltpläne 81
Betriebsbedingungen 92Installation in der Schaltanlage 94Ausstattung der Schaltanlage 96Türverriegelung 99Anschluß Spannungsauslöser MN, MX und XF 99Leistungsanschluß 100Bohrung der Schienen 102Dimensionierung der Schienen 104Temperaturabhängige Abstufung 106Verlustleistung, Widerstand 106Abstufung in der Schaltanlage 107Umrüstsatz 114Schaltpläne 115
Ergänzende technische Daten 117Bestelldaten 123
Masterpact
Seite 090 - 115.p65 09.03.2004, 10:55 Uhr91
92
Installations-empfehlungen
Test
Test
Test
UmgebungstemperaturDie elektrischen und mechanischen Kenndaten sind für eineUmgebungstemperatur von -5 °C bis +70 °C angegeben.
Das Einschalten ist garantiert bis -35 °C.
Lagerbedingungen:c -40 °C bis +85 °C für Masterpact ohne Überstromauslösesystemc -25 °C bis +85 °C für das Überstromauslösesystem.
Extreme atmosphärische BedingungenDie Masterpact-Leistungsschalter haben die von den nachfolgenden Normenvorgeschriebenen Tests bei extremen atmosphärischen Bedingungen mit Erfolgbestanden:c IEC 68-2-1: Trockene Kälte -55 °Cc IEC 68-2-2: Trockene Wärme +85 °Cc IEC 68-2-30: Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit (Temperatur +55 °C, relative
Luftfeuchtigkeit 95 %)c IEC 68-2-52 Stufe 2: Salznebel.
Die Masterpact-Leistungsschalter sind für einen Betrieb in industriellenUmgebungen ausgelegt, wie in der Norm IEC 60947-2, DIN VDE 0660 Teil 101definiert (Verschmutzungsgrad kleiner oder gleich 4).
Dennoch empfehlen wir eine Installation der Leistungsschalter in ordnungsgemäßgekühlten Schaltanlagen, in denen kein erhöhtes Staubaufkommen auftritt.
SchwingungenDie Masterpact-Leistungsschalter sind schwingungsfrei bei elektromagnetischenoder mechanischen Schwingungen.Die Tests wurden in Übereinstimmung mit der Norm IEC 68-2-6 für dieForderungen der Schiffsklassifizierungsgesellschaften (Veritas, Lloyd‘s …)ausgeführt:c 2 ➞ 13,2 Hz: Amplitude ± 1 mmc 13,2 ➞ 100 Hz: konstante Beschleunigung 0,7 g.Sehr starke Schwingungen können zu Auslösevorgängen, bis hin zum Bruchmechanischer Teile, führen.
Betriebsbedingungen
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93
2000
m
Test
AufstellhöheOberhalb von 2000 m führen die veränderten Eigenschaften der Umgebungsluft(dieelektrische Fähigkeit, Kühlfähigkeit) zur Reduzierung der Kenndaten:
Aufstellhöhe (m) 2000 3000 4000 5000Dielektrische 3500 3150 2500 2100Widerstandsspannung (V)Mittlere 1000 900 700 600Isolationsspannung (V)Maximale 690 590 520 460Betriebsspannung (V)Mittlerer thermischer 1 x In 0,99 x In 0,96 x In 0,94 x InStrom (A) bei 40 °C
Test
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)Die Masterpact-Leistungsschalter sind geschützt gegen:c Überspannungen, die durch elektromagnetisches Ausschalten entstehenc Überspannungen, die durch atmosphärische Störungen oder das Auschalten
elektrischer Netze (z. B. Ausschalten der Beleuchtung) entstehenc hochfrequente Störungen (Funksender, Talkies-Walkies, Radar usw.)c Elektrostatische Entladungen, die direkt von den Bedienern verursacht werden.
Um dies zu gewährleisten, wurden mit den Masterpact-Leistungsschaltern Testszur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) in Übereinstimmung mit folgendeninternationalen Normen durchgeführt:c IEC 60947-2 Anhang F, DIN VDE 0660 Teil 101.c IEC 60947-2 Anhang B (Auslöser mit Differenzstrom-Funktion).
Die vorgenannten Tests gewährleisten:c daß kein unbeabsichtigtes Auslösen erfolgtc daß die Auslösezeiten eingehalten werden.
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Mögliche Einbaulagen
EinspeisungBei Masterpact kann die Einspeisung von oben oder unten erfolgen, ohne daß sichdie Leistungen verringern. Dies vereinfacht den Anschluß in der Schaltanlage.
Installations-empfehlungen
EinbauInstallation in der Schaltanlage
Befestigungsmöglichkeiten der LeistungsschalterDas Gewicht des Schalters sollte gleichmäßig auf einer verwindungssteifenBefestigungsebene, wie z. B. querlaufenden Schienen oder einer Montageplatteverteilt werden. Diese Befestigungsebene muß vollkommen plan sein (Toleranz: 2 mm). Dadurch vermeidet man die Gefahr eines Verkantens, die die Funktion
des Leistungsschalters beeinträchtigen könnte.
Installation auf einer vertikalen Befestigungsebene mit Hilfevon Befestigungswinkeln.
Installation auf querlaufenden Schienen
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TrennplattenZur Gewährleistung einer korrekten Luftzirkulation umden Leistungsschalter müssen ausreichend großeÖffnungen vorgesehen werden.
Trennplatten zwischen den Anschlüssen oben oderunten müssen aus nicht magnetischem Werkstoffgefertigt werden.
Bei hohen Stromstärken (ab 2500 A) dürfen dieAbschirmungen oder Stützen aus Metall inunmittelbarer Nähe der Stromschienen nicht auseinem magnetischen Werkstoff A ausgeführt werden.
Die Abschirmungen aus Metall, die von einem Leiterdurchquert werden, dürfen keine magnetischeSchleife bilden.
A: unmagnetischer Werkstoff
StromschienenMechanische Befestigung: Die Bildung einermagnetischen Schleife um einen der Stromschienenmuß angeschlossen sein.
unmagnetischerWerkstoff
A
Phasentrennung bei Ausführung inEinschubtechnik (Masterpact NT)Bei einer Installation mit isolierten Schienen ist dieIsolierung der Anschlüsse des Schalters nichterforderlich.Die Installation von Phasentrennern in Verbindung mitnichtisolierten Schienen, vermeidet die Ausbreitungeines auf den Schienen entstandenen Lichtbogens inRichtung auf die Anschlüsse der Einschubkassette.
Abmessungen und Gewichte Hauptabmessungen (H x B x T)Masterpact NT06/12 NW08/40 NW40b/63
Einschubtechnik 3P 322 x 288 x 277 439 x 441 x 395 479 x 786 x 3954P 322 x 358 x 277 439 x 556 x 395 479 x 1016 x 395
Festeinbau 3P 301 x 276 x 196 352 x 422 x 297 352 x 767 x 2974P 301 x 346 x 196 352 x 537 x 297 352 x 997 x 297
Gewichte (kg)Masterpact NT06/12 NW08/40 NW40b/63
Einschubtechnik 3P 30 90 2254P 39 120 300
Festeinbau 3P 14 60 1204P 18 80 160
F
351 (NT)453 (NW)
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Installations-empfehlungen
Ausstattung der Schaltanlage
TürausschnitteDie Türausschnitte der Ausführungen für Festeinbau und in Einschubtechnik sindnicht identisch.
SchutzartDie Schutzart des Masterpact hängt im wesentlichen von der Art seiner Installationab:c IP30 auf einem Gerüst installierten Schalterc IP40 bei einem im Schaltschrank installierten Schalter mit Zugang zu den
Bedienelementen über den Türdichtungsrahmenc IP54 bei einem im Schaltschrank hinter einer Tür mit durchsichtiger Abdeckung
installierten Schalter.
Türdichtungsrahmen CDPErreicht die Schutzart IP40 bei Schaltern für Festeinbau oder in Einschubtechnik.Optionale Zusatzausrüstung: 1 CDP pro Schalter
Durchsichtige Abdeckung CCPMontage auf dem Türdichtungsrahmen CDP, erreicht die Schutzart IP54 beiSchaltern für Festeinbau oder in Einschubtechnik.Optionale Zusatzausrüstung: 1 CCP pro mit CDP ausgerüstetem Schalter
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Hinweis: Die Türverriegelung kann auf der rechten oderlinken Seite des Schalters montiert werden.
F : Referenzpunkt
Schalter in „Betriebs-“ oder „Teststellung“Tür verriegelt
Schalter in „Trennstellung“Tür nicht verriegelt
Abmessungen (mm)Typ (1) (2)
NT08-16 (3P) 135 168NT08-16 (4P) 205 168NW08-40 (3P) 215 215NW08-40 (4P) 330 215NW40b-63 (3P) 660 215NW40b-63 (4P) 775 215
17
8
5
15
X
Y
(2) (1)
(1)
porte
F
(2)
Abmessungen (mm)Typ (1) (2)
NT 5 23NW 83 103
zu montierendes Zubehör
Tür
TürverriegelungDie Verriegelung verhindert das Öffnen derSchaltschranktür, wenn der Schalter in der Betriebs-oder Teststellung steht. Wurde der Schalter beigeöffneter Tür eingefahren, kann die Tür geschlossenwerden, ohne den Schalter vorher auszufahren.
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TürverriegelungAnschluß der SpannungsauslöserMN, MX und XF
NT/NWTürverriegelungDiese Option hält die Schaltschranktür verriegelt, wenn der Leistungsschaltereingeschaltet ist und verhindert das Einschalten des Schalters bei offenerSchaltschranktür.Diese Verriegelung über Riegel und Kabel wird auf der rechten Seite des Schaltersbefestigt.Die Türverriegelung ist mit der Netzumschaltung nicht kompatibel.
Verdrahtung der SpannungsauslöserBeim Einschalten liegt die Leistungsaufnahme bei bis zu 200 VA.Bei niedrigen Versorgungsspannungen (12, 24, 48 V) muß daher in Abhängigkeitdieser Spannung und des Kabelquerschnitts eine maximale Kabellängeeingehalten werden.
Näherungswerte der maximalen Kabellänge (m)12 V 24 V 48 V
2,5 mm2 1,5 mm2 2,5 mm2 1,5 mm2 2,5 mm2 1,5 mm2
MN U Quelle 100 % – – 58 35 280 165U Quelle 85 % – – 16 10 75 45
MX-XF U Quelle 100 % 21 12 115 70 550 330U Quelle 85 % 10 6 75 44 350 210
Hinweis: Die angegebene Kabellänge gilt für jede der beiden Adern derSpannungsversorgung.
121
84
10
165
46
79 52
Installations-empfehlungen
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100
Installations-empfehlungen
Leistungsanschluß
Anschluß über StromschienenDie Ausrichtung der Anschlußschienen muß mit einerausreichenden Genauigkeit erfolgen, so daß dieAnschlußpunkte bereits passend auf den Schienenpositioniert sind, bevor die Schrauben B angebrachtwerden.
Die Anschlüsse werden von einem stabil an derTragkonstruktion der Schaltanlage befestigten Trägergehalten, damit die Hauptanschlüsse desLeistungsschalters nicht das Gewicht C tragen.
Anschluß über KabelBei einem Anschluß über Kabel müssen übermäßigemechanische Beanspruchungen der Hauptanschlüssedes Leistungsschalters vermieden werden.Daher sollten Hochkantschienen verwendet und derAnschluß wie folgt durchgeführt werden:c Ausführung der Verlängerungen mit Schienen,
deren Auswahl, Konzeption und Installationidentisch mit den Anschlußverbindungen sind:vwenn der Stromkreis nur ein einziges Kabel
beinhaltet, sollte beispielsweise die unter Bangegebene Lösung realisiert werden
vwenn der Stromkreis mehrere Kabel beinhaltet,sollte nach Möglichkeit die unter C angegebeneLösung realisiert werden.
c In jedem Fall sind die allgemeinen Regelneinzuhalten, die auch für den Anschluß derSchienen gelten, d. h.:vKabelenden korrekt positionieren, bevor die
Schrauben angebracht werden,vKabel stabil an der Tragkonstruktion E befestigen.
E47
672A
A
B C
E47
673A
B
E47
674A
B
EE
4767
5A
C
E
E47
676A
E47
677A
Elektrodynamische BeanspruchungenDie erste Stütze der Schienen muß in einer ausreichend kurzen Entfernung vondem Anschlußpunkt des Leistungsschalters angebracht werden. Diese Entfernungmuß eingehalten werden, damit die elektrodynamischen Beanspruchungen, die beieinem Kurzschluß zwischen den Schienen der einzelnen Phasen wirken,abgefangen werden können.Maximale Entfernung ”A” zwischen dem Anschluß des Leistungsschalters und der
ersten Stütze der Schienen (abhängig vom Kurzschlußstrom)Icc (kA) 30 50 65 80 100 150Entfernung A (mm) 350 300 250 150 150 150
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SchienenverbindungenDie Qualität der Schienenverbindungen hängt unter anderem von denAnzugsdrehmomenten ab, mit denen die Schrauben befestigt werden. Dabei kannein zu hohes Anzugsdrehmoment dieselben Nachteile mit sich bringen wie einnicht ausreichendes Anzugsdrehmoment.Die beim Anschluß der Schienen am Leistungsschalter einzuhaltenden Werte derAnzugsdrehmomente sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.Diese Werte gelten bei Verwendung von Kupferschienen und Stahlschrauben derKlasse 8.8. Dieselben Werte gelten auch bei Aluminiumschienen der Qualität AGS-T52 (französische Norm NFA 02-104 und American National Standard H-35-1).
Anzugsdrehmomente für die AnschlußschienenNenn-Ø Ø Bohrung Anzugsdrehmoment (Nm) Mit Sperrscheiben(mm) (mm) Scheibe oder Federring oder Fächerscheiben
10 11 37,5 50
Bohrung der SchienenBeispiele
Isolationsabstand
Biegen der SchienenDie Schienen sollten unter Einhaltung der nachfolgend angegebenen Biegeradiengebogen werden (ein geringerer Biegeradius könnte zu Rissen führen).
4 532
6
1
e
r
X
Abmessungen (mm)e Biegeradius r
min. empfohlen
5 5 7,510 15 18 bis 20
Beispiele
1 Schraube des Hauptanschlusses amSchalter, werkseitig angezogen(16 Nm für NW, 13 Nm für NT)
2 Hauptanschluß3 Stromschienen4 Bolzen5 Sperrscheibe6 Mutter
Abmessungen (mm)Ui X min.
600 V 8 mm1000 V 14 mm
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102
Empfohlene Bohrung derSchienenLeistungsschalter NT06 bis NT16
Rücks. Anschluß Rückseitiger Anschluß mit Anschlußverbreiterung
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen
2 Ø11
25 9,5
44
12,560
12,5
52
5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
13,5=25 =
38,5
77
5282 15
30
25
52
5 Ø11 5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
52
25
9,5
44
12,5
60
12,5
2 Ø11
25 9,5
44
13
2 Ø11
3 Ø11
12,5=25 =
89
15
21
20
10121
15
5 Ø11
13,5=25 =
38,5
77
15
305282
25
52
Vorderseitiger Anschluß Vorderseitiger Anschluß mit Anschlußwinkel hochkant
Verbreiterung Mitte, Verbreiterung Mitte Verbreiterung links Verbreiterung linkslinks oder rechts für 4P für 3P oder rechts für 4P oder rechts für 3P
12,5Ø12 max.
25 12,5
50
12,5 12,5Ø 12 max.
25 12,5
50
12,5 25,5Ø 12 max.
25 12,5
63
12,515
Ø 12 max.
25 12,5
80
25
15
Ø 12 max.
12,5
32
25
12,5
Ø 12 max.
12,5
40
25
12,5
Ø 12 max.
12,5
50
25
12,5
Ø 12 max.
12,5
63
25
12,5
Ø 12 max.
12,5
80
25
12,5
12,5Ø 12 max.
25 12,5
50
12,5 25,5Ø 12 max.
25 12,5
63
12,512,5Ø 12 max.
25 12,5
50
12,515
Ø 12 max.
25 12,5
80
25
15
9,525
44
13
2 Ø11
Obere Schiene Untere Schiene
Installations-empfehlungen
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103
Rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen NW40b bis NW63
==
76
13
25
3 Ø11,5
12,5
38
47
14,5
Y
115115115115115
3939 39 39 39
76
253 Ø11,5
38
12,513
47
14,5
=
=
12,5
25 25 13
3 Ø11,5
76
Leistungsschalter NW08 bis NW63
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen
Vorderseitiger Anschluß
Obere Schiene Untere Schiene
12,5Ø12 maxi
25 12,5
50
12,5 25,5Ø12 maxi
25 12,5
63
12,515
Ø12 maxi
25 12,5
80
25
15 22
Ø12 maxi
25 12,5
100
25
28 28
Ø12 maxi
25 12,5
100
25
22
Ø12 maxi
12,5
40
25
12,5
25Ø12 maxi
12,5
50
25
12,5
25Ø12 maxi
12,5
63
25
12,5
25Ø12 maxi
12,5
80
25
12,5
25Ø12 maxi
12,5
100
25
12,5
25
12,5Ø12 maxi
25 12,5
50
12,5 25,5Ø12 maxi
25 12,5
63
12,515
Ø12 maxi
25 12,5
80
25
15
12,5
1325 25
3 Ø11,5
max. max. max.max. max.
max. max. max. max. max.
max. max. max.
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104
Installations-empfehlungen
Dimensionierung der Schienen
Den Tabellen liegen folgende Parameter zugrunde:c maximal zulässige Temperatur der Schienen: 100 °Cc Temperatur im Innern der Schaltanlage in der Nähe des
Leistungsschalters und seiner Anschlüsse: Ti (IEC 60947-2)c Stromschienen aus blankem Kupfer ohne Anstrich.
Masterpact Bemessungs- Ti: 40 °C Ti: 50 °C Ti: 60 °Cstromstärke Anzahl der Schienen Anzahl der Schienen Anzahl der Schienen
Breite 5 Breite 10 Breite 5 Breite 10 Breite 5 Breite 10NT06 400 1S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10NT06 630 1S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10NT08 od. NW08 800 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 63 x 10NT10 od. NW10 1000 3S 50 x 5 1S 63 x 10 3S 50 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10NT12 od. NW12 1250 3S 50 x 5 2S 40 x 10 3S 50 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10
2S 80 x 5 2S 40 x 10 2S 80 x 5NT16 od. NW16 1400 3S 80 x 5 2S 40 x 10 2S 80 x 5 2S 50 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10NT16 od. NW16 1600 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 80 x 5 3S 50 x 10
NW20 1800 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10NW20 2000 3S 100 x 5 2S 80 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10 3S 100 x 5 3S 63 x 10NW25 2200 3S 100 x 5 2S 80 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10 4S 80 x 5 2S 100 x 10NW25 2500 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10NW32 2800 4S 100 x 5 3S 80 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10 5S 100 x 5 3S 100 x 10NW32 3000 5S 100 x 5 3S 80 x 10 6S 100 x 5 3S 100 x 10 8S 100 x 5 4S 80 x 10NW32 3200 6S 100 x 5 3S 100 x 10 8S 100 x 5 3S 100 x 10 4S 100 x 10NW40 3800 4S 100 x 10 5S 100 x 10 5S 100 x 10NW40 4000 5S 100 x 10 5S 100 x 10 6S 100 x 10NW50 4500 6S 100 x 10 6S 100 x 10 7S 100 x 10NW50 5000 7S 100 x 10 7S 100 x 10
Für Masterpact werden 50 mm breite Schienen empfohlen (siehe empfohlene Bohrung der Schienen).
BeispielVorgaben:c Leistungsschalter in Einschubtechnikc Flachkantschienenc Ti: 50 °Cc Betriebsstromstärke: 1800 A.
Lösung:Bei 50 °C sollte ein NW20 verwendet werden, der entweder über 3 Schienen 80 x 5 oder 2 Schienen63 x 10 angeschlossen werden kann.
Vorderseitiger Anschluß oder rückseitiger Anschluß über Flachkantschienen
Hinweis:Die hier angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption eines Anschlusses darstellen, sie können jedoch die mit einerAnschlußart gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung des Anschlussesnicht ersetzen.
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Masterpact Bemessungs- Ti: 40 °C Ti: 50 °C Ti: 60 °CStromstärke Anzahl der Schienen Anzahl der Schienen Anzahl der Schienen
Breite 5 Breite 10 Breite 5 Breite 10 Breite 5 Breite 10NT06 400 2S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10NT06 600 2S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10NT08 od. NW08 800 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10NT10 od. NW10 1000 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 63 x 5 1S 63 x 10NT12 od. NW12 1250 2S 63 x 5 1S 63 x 10 3S 50 x 5 2S 40 x 10 3S 50 x 5 2S 50 x 10NT16 od. NW16 1400 2S 80 x 5 1S 80 x 10 2S 80 x 5 2S 50 x 10 3S 50 x 5 2S 50 x 10NT16 od. NW16 1600 2S 63 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10
NW20 1800 2S 80 x 5 1S 80 x 10 2S 80 x 5 2S 50 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10NW20 2000 2S 100 x 5 2S 63 x 10 2S 100 x 5 2S 63 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10NW25 2200 2S 100 x 5 2S 63 x 10 2S 100 x 5 2S 63 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10NW25 2500 4S 80 x 5 2S 80 x 10 4S 80 x 5 2S 80 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10NW32 2800 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10NW32 3000 5S 100 x 5 3S 80 x 10 6S 100 x 5 3S 100 x 10 5S 100 x 5 4S 80 x 10NW32 3200 6S 100 x 5 3S 100 x 10 6S 100 x 5 3S 100 x 10 4S 100 x 10NW40 3800 4S 100 x 10 4S 100 x 10 4S 100 x 10NW40 4000 4S 100 x 10 4S 100 x 10 4S 100 x 10NW50 4500 5S 100 x 10 5S 100 x 10 6S 100 x 10NW50 5000 5S 100 x 10 6S 100 x 10 7S 100 x 10NW63 5700 7S 100 x 10 7S 100 x 10 8S 100 x 10NW63 6300 8S 100 x 10 8S 100 x 10
BeispielVorgaben:c Leistungsschalter für Festeinbauc Hochkantschienenc Ti: 40 °Cc Betriebsstromstärke: 1100 A.
Lösungen:Bei 40 °C sollte ein NT12 oder NW12 verwendetwerden, der entweder über 2 Schienen 63 x 5 oder1 Schiene 63 x 10 angeschlossen werden kann.
Rückseitiger Anschluß über Hochkantschienen
Hinweis:Die hier angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption eines Anschlusses darstellen, sie können jedoch die mit einerAnschlußart gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung des Anschlussesnicht ersetzen.
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106
Installations-empfehlungen
Zulässige BelastungVerlustleistung, Widerstand
Zulässige Belastung in Abhängigkeit derUmgebungstemperaturDie nachfolgende Tabelle gibt den maximalen Wert derBelastung für jeden Anschlußtyp in Abhängigkeit derTemperatur an.
Bei einem kombinierten Anschluß ist dieselbe Abstufungwie bei einem Flachenanschluß anzuwenden.
Bei Temperaturen über 60 °C bitten wir um Rücksprache.
Temperatur im Innern der Schaltanlage in der Nähe desLeistungsschalters und seiner Anschlüsse: Ti (IEC 60947-2)
Verlustleistung, WiderstandDie gesamte Verlustleistung ist der bei In, 50/60 Hz,gemessene Wert für einen dreipoligen oder vierpoligenLeistungsschalter (Werte > P = 3RI2).
Der Eingangs-/Ausgangswiderstand ist der gemesseneWert pro Pol.
Ausführung Schalter in Einschubtechnik Schalter für Festeinbau
Verlustleistung (Watt) Eing.-/Ausg.-widerstand (µOhm) Verlustleistung (Watt) Eing.-/Ausg.-widerstand (µOhm)
NT06 H1/L1 55/115 (H1/L1) 38/72 30/45 26/39NT08 H1/L1 90/140 (H1/L1) 38/72 50/80 26/39NT10 H1/L1 150/230 (H1/L1) 38/72 80/110 26/39NT12 H1 250 36 130 26NT16 H1 460 36 220 26
NW08 N1 137 42 62 19NW08 H/L 100 30 42 13NW10 N1 220 42 100 19NW10 H/L 150 30 70 13NW12 N1 330 42 150 19NW12 H/L 230 27 100 13NW16 N1 480 37 220 19NW16 H/L 390 27 170 13NW20 H/L 470 27 250 13NW25 H1/H2/H3 600 19 260 8NW32 H1/H2/H3 670 13 420 8NW40 H1/H2/H3 900 11 650 8
NW40b H1/H2 550 7 390 5NW50 H1/H2 950 7 660 5NW63 H1/H2 1200 7 1050 5
Ausführung Schalter in Einschubtechnik Schalter für Festeinbau
Anschlußtyp vorder- od. rückseitig Flachkant rückseitig Hochkant vorder- od. rückseitig Flachkant rückseitig Hochkant
Temp. Ti 40 45 50 55 60 40 45 50 55 60 40 45 50 55 60 40 45 50 55 60
NT06 H1/L1 630 630 630 630
NT08 H1/L1 800 800 800 800
NT10 H1/L1 1000 1000 1000 1000
NT12 H1 1250 1250 1250 1250
NT16 H1 1600 1520 1480 1430 1600 1560 1510 1600 1550 1600
NW08 N/H/L 800 800 800 800NW10 N/H/L 1000 1000 1000 1000NW12 N/H/L 1250 1250 1250 1250NW16 N/H/L 1600 1600 1600 1600NW20 H1/H2/H3 2000 1980 1890 2000 2000 1920 2000NW20 L1 2000 1900 1850 1800 2000 – – – – – – – – – –NW25 H1/H2/H3 2500 2500 2500 2500NW32 H1/H2/H3 3200 3100 3000 2900 3200 3200 3200NW40 H1/H2/H3 4000 3900 3750 3650 4000 3850 4000 3900 3800 4000
NW40b H1/H2 4000 4000 4000 4000NW50 H1/H2 5000 5000 5000 5000NW63 H1/H2 – – – – – 6300 6200 – – – – – 6300
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107
Leistungsschalter Masterpact NT06/16 H1/L1 (Schaltschrank 2000 x 400 x 400)Typ NT06 H1/L1 NT08 H1/L1 NT10 H1/L1 NT12 H1 NT16 H1
4 H1/L1 H1/L13 630 630 800 800 1000/1000 1000/1000 1250 1250 1400 15202143 630 630 800 800 1000/950 1000/1000 1250 1250 1330 14402143 630 630 800 800 1000/890 1000/960 1200 1250 1250 134021
43 630 630 800 800 1000/960 1000/1000 1250 1250 1330 14002143 630 630 800 800 1000/910 1000/980 1220 1250 1260 13302143 630 630 800 800 1000/860 1000/930 1150 1230 1200 126021
Konfiguration derSchaltanlage
Anschlußart
Dimensionierung derSchienen
Anlage belüftet (➞ IP31)
Ta = 35 °C
Ta = 45 °C
Ta = 55 °C
Anlage nicht belüftet(➞ IP54)
Ta = 35 °C
Ta = 45 °C
Ta = 55 °C
2000
400400
2000
400400
4321
2S 40x5 2S 50x5 3S 63x52S 63x5
3S 63x53S 50x5
3b. 80x53b. 63x5
Faktoren, die die Konzeption derSchaltanlage beeinflussen.Die Temperatur um die Leistungsschalter und ihreAnschlüsse:Gibt Hinweise zur Festlegung des zu verwendendenLeistungsschaltertyps und zur Zusammenstellungseines Anschlusses.
Anbringen von Belüftungsöffnungen oben undunten:Reduziert die Temperatur im Innern der Schaltanlagedeutlich. Diese Öffnungen müssen die Schutzart derSchaltanlage berücksichtigen. Bei völlig abgedichtetenSchaltanlagen kann gegebenenfalls eineZwangsbelüftung erforderlich werden.
Die Verlustleistung der in der Schaltanlageinstallierten Geräte:Die Verlustleistung wird bei dem Betriebsstrom derGeräte berechnet.
Die Abmessungen des Schaltschranks:Legen die zu kühlende Luftmenge fest
Die Art der Installation des Schaltschranks:Wandmontage, Einbaumontage ...
Die horizontalen Unterteilungen:Beeinflussen die Luftzirkulation.
Zulässige Belastung in derSchaltanlage
Den Tabellen liegen folgende Parameter zugrunde:c Abmessungen der Schaltanlagenc Anzahl der installierten Gerätec Anschlußart der Gerätec Leistungsschalter in Einschubtechnikc Umgebungstemperatur außerhalb der Schaltanlage: Ta (IEC 60439-1).
WarnungDie in den Tabellen angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption einer Schaltanlage darstellen, sie können jedoch die mit einemSchaltanlagentyp gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung derSchaltanlage nicht ersetzen.
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108
500
600
2300
200
300
500
600
2300
200
300
Installations-empfehlungen
Zulässige Belastung in derSchaltanlage
WarnungDie in den Tabellen angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption einer Schaltanlage darstellen, sie können jedoch die mit einemSchaltanlagentyp gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung derSchaltanlage nicht ersetzen.
2S. 40x5 2S 50x5
Leistungsschalter Masterpact NT06/08 H1/L1 (Schaltschank 2300 x 1100 x 500)Typ NT06 H1/L1 NT08 H1/L1
5 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 6305 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 6305 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 6305 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 6305 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 6305 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 630
Konfigaration der Schaltanlage
Anschlußart
Dimensionierung der Schienen
Anlage belüftet (➞ IP31)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
Anlage nicht belüftet (➞ IP54)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
54321
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WarnungDie in den Tabellen angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption einer Schaltanlage darstellen, sie können jedoch die mit einemSchaltanlagentyp gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung derSchaltanlage nicht ersetzen.
Leistungsschalter Masterpact NT10-16 H1/L1 (Schaltschrank 2300 x 1100 x 500)Typ NT10 H1/L1 NT12 H1 NT16 H1
5 H1/L1 H1/L1 H1/L1 H1/L14 1000/1000 12503 1000/1000 1000/1000 1250 1250 15002 1000/1000 1000/1000 1000/1000 1000/1000 1250 1250 1250 1250 1460 1600 1550154 1000/1000 12503 1000/1000 1000/1000 1250 1250 14202 1000/960 1000/1000 1000/1000 1000/1000 1250 1250 1250 1250 1400 1500 1480154 1000/920 12503 1000/950 1000/930 1250 1250 13302 1000/900 1000/1000 1000/970 1000/950 1250 1250 1250 1250 1300 1400 1370154 1000/950 12503 1000/1000 1000/960 1250 1250 13702 1000/1000 1000/1000 1000/1000 1000/970 1250 1250 1250 1250 1400 1500 1400154 1000/900 11803 1000/950 1000/910 1250 1190 13002 1000/950 1000/1000 1000/960 1000/930 1250 1250 1250 1220 1350 1430 1320154 1000/850 11203 1000/900 1000/860 1200 1130 16002 1000/880 1000/970 1000/910 1000/870 1210 1250 1210 1150 1250 1350 12501
3S 63x52S 63x5
3S 63x53S 50x5
3S 80x53S 63x5
54321
Konfiguration der Schaltanlage
Anschlußart
Dimensionierung der Schienen
Anlage belüftet (➞ IP31)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
Anlage nicht belüftet (➞ IP54)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
500
600
2300
200
300
500
600
2300
200
300
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Installations-empfehlungen
Zulässige Belastung in derSchaltanlage
WarnungDie in den Tabellen angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption einer Schaltanlage darstellen, sie können jedoch die mit einemSchaltanlagentyp gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung derSchaltanlage nicht ersetzen.
Leistungsschalter Masterpact NW08-10 N/H/L (Schaltschrank 2300 x 800x 900)Typ NW08 N/H/L NW10 N/H/L
4 800
3 800 800 1000
2 800 800 800 1000 1000
1 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000
4 800
3 800 800 1000
2 800 800 800 1000 1000
1 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000
4 800
3 800 800 1000
2 800 800 800 1000 1000
1 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000
4 800
3 800 800 1000
2 800 800 800 1000 1000
1 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000
4 800
3 800 800 1000
2 800 800 800 1000 1000
1 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000
4 800
3 800 800 1000
2 800 800 800 1000 1000
1 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000
4321
Konfiguration der Schaltanlage
Anschlußart
Dimensionierung der Schienen
Anlage belüftet (➞ IP31)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
Anlage nicht belüftet (➞ IP54)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
2S 50x5 3S 63x52S 63x5
2300
800900
2300
800900
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WarnungDie in den Tabellen angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption einer Schaltanlage darstellen, sie können jedoch die mit einemSchaltanlagentyp gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung derSchaltanlage nicht ersetzen.
Leistungsschalter Masterpact NW12-16 N/H/L (Schaltschrank 2300 x 800x 900)Typ NW12 N1 NW12 H/L NW16 N1 NW16 H/L
43 1250 12502 1250 1250 1250 1250 1600 16001 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1550 1600 1600 1600 1600 1600
43 1250 12502 1250 1250 1250 1250 1500 16001 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1470 1600 1600 1600 1600 1600
43 1250 12502 1250 1250 1250 1250 1380 14701 1200 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1380 1500 1500 1520 1600 1600
43 1240 12502 1250 1250 1250 1250 1425 16001 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1440 1550 1550 1600 1600 1600
43 1170 12502 1210 1210 1250 1250 1360 15001 1200 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1360 1470 1470 1500 1600 1600
43 1100 12502 1140 1170 1250 1250 1280 14001 1130 1200 1200 1200 1250 1250 1250 1250 1280 1380 1380 1400 1520 1520
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Konfiguration der Schaltanlage
Anschlußart
Dimensionierung der Schienen
Anlage belüftet (➞ IP31)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
Anlage nicht belüftet (➞ IP54)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
3S 63x53S 50x5
3S 63x53S 50x5
3S 80x53S 63x5
3S 80x53S 63x5
2300
800900
2300
800900
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112
Installations-empfehlungen
Zulässige Belastung in derSchaltanlage
WarnungDie in den Tabellen angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption einer Schaltanlage darstellen, sie können jedoch die mit einemSchaltanlagentyp gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung derSchaltanlage nicht ersetzen.
Leistungsschalter Masterpact NW20-40 N/H/L (Schaltschrank 2300 x 800 x 900)Typ NW20 H1/H2/H3 NW20 L1 NW25 H1/2/3 NW32 H1/2/3 NW40 H1/2/3
43 2000 18302 2000 2000 2000 2000 2000 2000 2375 2500 3040 3200 3320 3700143 2000 17502 2000 2000 2000 1810 1960 1920 2250 2380 2880 3100 3160 3500143 1880 16402 2000 2000 2000 1700 1850 1800 2100 2250 2690 2900 2960 3280143 2000 17502 2000 2000 2000 1800 1900 1890 2125 2275 2650 2850 3040 3320143 1900 16602 1900 1960 1960 1680 1810 1800 2000 2150 2550 2700 2880 3120143 1780 15502 1800 1920 1920 1590 1700 1700 1900 2020 2370 2530 2720 29601
4321
Konfiguration der Schaltanlage
Anschlußart
Dimensionierung der Schienen
Anlage belüftet (➞ IP31)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
Anlage nicht belüftet (➞ IP54)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
3S 100x5 3S 100x5 4S 100x5 3S 100x10 4S 100x10
2300
800900
2300
800900
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113
WarnungDie in den Tabellen angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischenBerechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eineHilfe bei der Konzeption einer Schaltanlage darstellen, sie können jedoch die mit einemSchaltanlagentyp gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung derSchaltanlage nicht ersetzen.
Leistungsschalter Masterpact NW40b-63 H1/H2 (Schaltschrank 2300 x 1400 x 1500)Typ NW40b H1/H2 NW50 H1/H2 NW63 H1/H2
432 4000 4000 4700 5000 58501432 4000 4000 4450 4850 56701432 4000 4000 4200 4600 53501
432 4000 4000 4350 4650 50001432 4000 4000 4100 4400 50401432 3840 3840 3850 4150 47301
Konfiguration der Schaltanlage
Anschlußart
Dimensionierung der Schienen
Anlage belüftet (➞ IP31)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
Anlage nicht belüftet (➞ IP54)
Ta = 35°C
Ta = 45°C
Ta = 55°C
4321
5S 100x10 7S 100x10 8S 100x10
2300
14001500
2300
14001500
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114
UmrüstsatzSchalter in Festeinbau und inEinschubtechnik800 bis 3200 A
Einzelheiten der BefestigungAusführung in Festeinbau Ausführung in Einschubtechnik
Y
200
124162
F
2Ø9,5 X 25
200 (3P)315 (4P)
150
2Ø11 X 6
Ø9,5
Ø11
Ø14
Ø11,5
Ø10,5
2 Ø11,5 x 22
175
F
162,5167,5 (3P)282,5 (4P)
Y
11010
4 Ø6,5
2 Ø11 X 6
267,5 (4P)
Ø14
Ø11
Türausschnittc ohne Türdichtungsrahmen ist der Ausschnitt identisch (270 x 325 mm)c mit dem alten Türdichtungsrahmen ist der Ausschnitt identisch (270 x 325 mm)c mit dem neuen Türdichtungsrahmen ist der Ausschnitt nicht identisch
Ausführung in Festeinbau Ausführung in Einschubtechnik
Y
X135 (1)158 (2)
270 (1)316 (2)
295 min. (3P)410 min. (4P) 295 min.
162,5 (1)182 (2)
325 (1)364 (2)
Hinweis:(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren dieSymmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalters.
Die Befestigungspunkte von Masterpact (M08 bis M32) und Masterpact (NW08 bis NW32)sind mit Ausnahme der vierpoligen Einschubkassette identisch.
Ein Masterpact (M08 bis M32) kann durch die neuen Masterpact (NW08 bisNW32) derselben Baugröße ersetzt werden.Dies ist bei folgenden Typen der Leistungsschalter möglich:c NI, H1, H2 in Ausführung für Festeinbau und in Einschubtechnikc L1 in Ausführung für Einschubtechnik und bis 2000 A.
LeistungsanschlußEs muß lediglich ein Satz Anschlußelemente ausgewählt und anstelle derStandardanschlüsse eingeschraubt werden, mit dessen Hilfe sich dieAnschlußpunkte der Stromschienen wiederfinden lassen (s. Angebot zurNachrüstung im Kapitel Bestellunterlagen).
: Masterpact NW: Masterpact M
Installations-empfehlungen
X
300 min. (3P)415 min. (4P)
Y
300 min.
135 (1)222 (2)
270 (1)379 (2)
153,3 (1)
47 (1)162,5 (1)182 (2)325 (1)
364 (2)
Seite 090 - 115.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr114
115
T4
T3
T2
T1
Micrologic
Z4
Z3
Z2
Z1
N L3L2L1
Q
Z5
VN
V1
V2
V3
M3
M2
M1
F2+
F1
I
U
24 V DC
X2
X1
SG
2
SG
1
471
S1
474
484
S2
Q1
Q2
Q3
M2C M6C18
1
182
184
SDE2
81
82 84
SDE1
K2
Res
K1
D2
D1
AT
MN MX2
C12
C11
MX1
C2
C3
C1
BPO
A2
A3
A1
BPF
XFPF
252
254
251
B1
MCH
B3
B2
CH
D1
C11 C1
A1
251
B1
81
82 84 D4 C12
C2
A4
252
254
262
B4
Z21
Z22
Z11
Z12
Z21
F2+
F1
(1)
Leistung
oder
Stö
rung
Stö
rung
oder oder
gesp
annt
Optionen ALR, V MR6, R
Äquivalente Funktionenerreichbar durchProgrammierung vonM2C oder M6C
eins
chal
t-be
reit
Installations-empfehlungen
M08 bis M32 NW08 bis NW32
identisch mit Masterpact M
neue oder zusätzliche Funktionen (1) Der Stromwandler für externen Neutralleiter muß ersetzt werden
unterschiedlich zu Masterpact M
Meldeschalter Meldeschalter an der Einschubkassette
SchaltpläneÜbereinstimmung der Klemmleiste Masterpact NW mit Masterpact M
Hauptstromkreis Überstromauslösesystem Steuerstromkreis
CT3
12 1411
22 2432 3431 21
4441
OF3 OF2 OF1
12 1422 2432 3444
1131 2141
OF . . OF
CE
. . 1
. . 2
. . 4
. . 6
. . 8
. . 5
EF . .
. . 2
. . 4
. . 1
912
911
934
932
931
CT2 CT1
924
922
921
914
374
372
371
331
332
334
CE3
321
322
324
CE2
311
312
314
CE1
334
332
324
322
314
312
331
321
311
822
824
821
812
814
811
832
834
831
CD3 CD2 CD1
362
364
352
354
361
351
EinAus Ein Betriebs-stellungund EIN
nicht inBetriebs-stellungoderBetriebs-stellungund AUS
oder
TeststellungBetriebsstellungTrennstellung
4242
OF4
Seite 090 - 115.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr115
117
Ergänzende technische Daten
Beschreibung 1Funktionen und Technische Daten 9Maße, Abmessungen 53Schaltpläne 81Installationsempfehlungen 91
Auslösekennlinien 118Begrenzungskennlinien 120
Bestelldaten 123
Masterpact
Seite 116 - 121.p65 09.03.2004, 10:54 Uhr117
118
Micrologic 5.0, 6.0, 7.0
(1) Bei der Ausführung H2, H3, und L1 entspricht die Position OFF dem unverzögertenKurzschlußschutz DIN (siehe Seite 15).
0
0,4
0,3
0,20,1
t(s)
x In
tr = 0,5…24 s
Isd = 1,5…10 x Ir
Ir = 0,4…1 x In
Ii = 2…15 x In . OFF (1)
I2t OFF
x Ir
0,4
0,3
0,20,1
I2t ON
0
.5 .7 1 2 3 4 5 7 10 20 3 5 7 10 20 30
10 0005 000
2 000
1 000
500
200
100
50
20
10
5
2
1
.5
.2
.1.05
.02
.01
.005
.002
.001
Ergänzendetechnische Daten
Auslösekennlinien
Micrologic 2.0
.5 .7 1 2 3 4 5 7 10 20 30 50 70 100 200 300
I / Ir
10 0005 000
2 000
1 000
500
200
100
50
20
10
5
2
1
.5
.2
.1.05
.02
.01
.005
.002
.001
t(s)
tr = 0,5...24 s
Isd = 1,5…10 x Ir
Ir = 0,4…1 x In
Seite 116 - 121.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr118
119
DT
VIT
EIT
HVF
SIT
.5 .7 1 2 3 4 5 7 10 20
I / Ir
10 000
5 000
2 000
1 000
500
200
100
50
20
10
5
2
1
.5
100 000
t(s)
Ig = A…J x In (1) 1200 A max.
t(s)
I / In
10 0005 000
2 000
1 000
500
200
100
50
20
10
5
2
1
.5
.2
.1.05
.02
.01
.005
.002
.001.05.07 .1 .2 .3 .4 .5 .7 1 2 3 5 7 10 200 300
I2t OFF
0.4
0.30.20.1
I2t ON
0.4
0.30.20.1
0 0
Erdschlußschutz (Micrologic 6.0)
(1)Ig = In x... A B C D E F G H JIg< 400 A 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1400 A Ig 1200 A 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1Ig>1200 A 500 640 720 800 880 960 1040 1120 1200
IDMTL-Kennlinie (Micrologic P und H)
Seite 116 - 121.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr119
120
Ergänzendetechnische Daten
BegrenzungskennlinienStrombegrenzung
Spannung 380/415 V AC
Spannung 660/690 V AC
10 20 30 40 60 100 20020
40
100
200
30
50
607080
300
kA eff
kÂ
MasterpactNW H3
MasterpactNW L1
MasterpactNT L1
10 20 30 40 60 100 20020
40
100
200
30
50
607080
300
kA eff
kÂ
MasterpactNW L1
MasterpactNW H3
MasterpactNT L1
Seite 116 - 121.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr120
121
Durchlaßenergie
Spannung 380/415 V AC
Spannung 660/690 V AC
MasterpactNT L1
MasterpactNW L1
MasterpactNW H3
A2s
10 20 30 40 60 100 200 300
kA eff
2
3
5
2
3
5
2
3
5
106
150
107
108
109
A2s
10 20 30 40 60 100 200 300
kA eff
2
3
5
2
3
5
2
3
5
106
150
107
108
109
MasterpactNW L1
MasterpactNW H3
MasterpactNT L1
Seite 116 - 121.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr121
123
Bestelldaten
Beschreibung 1Funktionen und Technische Daten 9Maße, Abmessungen 53Schaltpläne 81Installationsempfehlungen 91Ergänzende technische Daten 117
NT06 bis NT16Leistungsschalter in FesteinbauAuswahl der Komponenten 125Meldeschalter 126Fernsteuerung 127
Leistungsschalter in EinschubtechnikAuswahl der Komponenten 129Verriegelung der Einschubkassetten, Zubehör 131Meldeschalter 132Fernsteuerung 133
ZuehörLeistungsschalter in Festeinbauoder in Einschubtechnik 134
Leistungstrennschalter in FesteinbauAuswahl der Komponenten 137
Leistungstrennschalter in EinschubtechnikAuswahl der Komponenten 139
Kommunikations-Zubehör und Anzeigemodule 141
NW08 bis NW63Leistungsschalter in FesteinbauAuswahl der Komponenten 142Meldeschalter 144Fernsteuerung 145
Leistungsschalter in EinschubtechnikAuswahl der Komponenten 146Verriegelung der Einschubkassetten, Zubehör 148Meldeschalter 150Fernsteuerung 151
ZubehörLeistungsschalter in Festeinbau oderin Einschubtechnik 152
Leistungstrennschalter in FesteinbauAuswahl der Komponenten 154
Leistungstrennschalter in EinschubtechnikAuswahl der Komponenten 156
Retrofit-LösungenAnschluß für Geräte in Festeinbau 158Anschluß für Geräte in Einschubtechnik 159
Masterpact
Seite 122 - 124.p65 09.03.2004, 10:54 Uhr123
124
BestelldatenMasterpact
NW08 bis NW40Erdungsschalter 160
NW08 bis NW40 1000 V ACLeistungsschalter und Leistungstrennschalterin Einschubtechnik 161
NW08 bis NW40Leistungsschalter mit KorrosionsschutzAuswahl der Komponenten 163
Kommunikations-Zubehör und Anzeigemodule 164Bestellformular 165
Seite 122 - 124.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr124
125
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in FesteinbauAuswahl der Komponenten
Ein Leistungsschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen:
b Grundschalter
b Überstromauslösesystem
b Anschlüsse oben
b Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
.
Zusatzausrüstungen und Zubehör:
b Für Geräte in Festeinbau: siehe Seite 128
b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite 135Leistungstrennschalter: siehe Seite 138Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 135
E46
423
GrundschalterTyp H1
3P 4PIn(A bei 40 °C)
Icu
(kA für U = 220/415 V) - Ics = 100% Icu
NT06 630 42 47110 47115NT08 800 42 47120 47125NT10 1000 42 47130 47135NT12 1250 42 47140 47145NT16 1600 42 47150 47155
Typ H23P 4P
In(A bei 40 °C)
Icu
(kA für U = 220/415 V) - Ics = 100% Icu
NT06 630 50 47113 47119NT08 800 50 47123 47128NT10 1000 50 47131 47138NT12 1250 50 47141 47147NT16 1600 50 47151 47157
Typ L13P 4P
In(A bei 40 °C)
Icu
(kA für U = 220/415 V) - Ics = 100% Icu
NT06 630 150 47112 47117NT08 800 150 47122 47127NT10 1000 150 47132 47137
Überstromauslösesysteme MicrologicA: Amperemeter
3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 47282Micrologic 5.0 A Selektivschutz 47285Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlußschutz 47286Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz 47287
P: Leistungsmessung3P/4P
Micrologic 5.0 P Selektivschutz 47289Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlußschutz 47290Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz 47291
H: Oberwellen3P/4P
Micrologic 5.0 H Selektivschutz 47293Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlußschutz 47294Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz 47295
KommunikationsmodulModbus COM 47405Eco Modbus COM 47407Digipact COM 47409
Micro Power Server MPS100MPS100 33507
Seite 125-141.FM Seite 125 Montag, 8. März 2004 4:02 16
126
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Festeinbau (Forts.)
Auswahl der Komponenten (Forts.)
Vorderanschluß
E47
757
3P 4P630/1600 A Oben 47328 47330
Unten 47329 47331
Zubehör für VorderanschlußHochkantschienen 630/1600 A
E46
426
3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643
Anschlußstücke für Kabel 630/1600 A
E46
427
3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645
Phasentrenner
E79
151
3P/4P oben (3 Stück) 336483P/4P unten (3 Stück) 33648
Abdeckung Lichtbogenlöschkammer
E74
437
3P 473354P 47336
RückanschlußHochkantschienen
E46
429
3P 4P630/1600 A Oben 33604 33614
Unten 33605 33615
Flachkantschienen
E46
430
3P 4P630/1600 A Oben 33606 33616
Unten 33607 33617
Zubehör für Rückanschluß
E79
151
Phasentrenner3P/4P oben (3 Stück) 336483P/4P unten (3 Stück) 33648
Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlußAnschlußverbreiterungen
E46
431
630/1600 A 3P 336224P 33623
Für Vorderanschluß und Rückanschluß über Flachkantschienen
Kabelschuhe
E47
820
240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014
300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016
Seite125_165.book Seite 126 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
127
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in Festeinbau (Forts.)
Meldeschalter
Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)
E46
463
Wechsler (6 A - 240 V) 4 (Standard)1 W in SPS-Ausführung zum Austausch 1 Standard OF (4 max.) 47339
SDE Fehlermeldeschalter
E47
758
Wechsler (5 A - 240 V) 1 (Standard)1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 473401 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 47341
Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)
E46
434
2 Hilfsschalter (M2C) (5 A - 240 V) 474036 Wechsler (M6C) (5 A - 240 V) 47404(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H.
M2C
E46
435
M6C
Seite125_165.book Seite 127 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
128
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in Festeinbau (Forts.)
Fernsteuerung
FernsteuerungMotorantrieb
E46
436
MCHAC 50/60 Hz 48 V 47391
100-130 V 47395200-240 V 47396277-415 V 47398440-480 V 47400
DC 24-30 V 4739048-60 V 47391100-130 V 47392200-250 V 47393
Unverzögerte Spannungsauslöser
E46
437
Einschaltspule ArbeitsstromauslöserStandard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 47349 47359DC 24-30 V DC, 24 V AC 47350 47360
48-60 V DC, 48 V AC 47351 47361100-130 V 47352 47362200-250 V 47353 47363277 V AC 47354 47364380-480 V AC 47355 47365
Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 47310 47320DC 24-30 V DC, 24 V AC 47311 47321
48-60 V DC, 48 V AC 47312 47322100-130 V 47313 47323200-250 V 47314 47324277 V AC 47315 47325380-480 V AC 47316 47326
Meldeschalter “einsatzbereit” (1 max.)
E46
438
PF1 Wechsler (5 A - 240 V) 473421 Wechsler in SPS-Ausführung 47343
Elektrischer EIN-Taster
E46
439
BPFE1 Taster 47512
Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung
E46
660
Elektrisches Rückstellen Res110-130 V AC 47344220-240 V AC 47345Automatisches Rückstellen RARAdapter 47346 (*)
Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser
E46
437
2. MX oder MNAC 50/60 Hz 12 V DC 47369DC 24-30 V DC, 24 V AC 47370 47380
48-60 V DC, 48 V AC 47371 47381100-130 V 47372 47382200-250 V 47373 47383277 V AC 47374380-480 V AC 47375 47385
Abfallverzögerung für MN
E46
694
R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)AC 50/60 Hz 48-60 V 33680DC 100-130 V 33684 33681
200-250 V 33685 33682380-480 V 33683
(*) ohne Berechnung.
Seite125_165.book Seite 128 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
129
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in Einschub-technikAuswahl der Komponenten
Ein Leistungsschalter Masterpact in Ein-schubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen:
b Grundschalter
b Überstromauslösesystem
b Einschubkassette
b Anschlüsse oben
b Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
.
Zusatzausrüstungen und Zubehör:
b Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite 132
b Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite 135Leistungstrennschalter: siehe Seite 138Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 135
E46
441
GrundschalterTyp H1
3P 4PIn(A bei 40°C)
Icu
(kA für U = 220/415 V) - Ics = 100% Icu
NT06 630 42 47200 47205NT08 800 42 47210 47215NT10 1000 42 47220 47225NT12 1250 42 47230 47235NT16 1600 42 47240 47245
Typ H23P 4P
In(A bei 40 °C)
Icu
(kA für U = 220/415 V) - Ics = 100% Icu
NT06 630 50 47203 47209NT08 800 50 47211 47218NT10 1000 50 47221 47228NT12 1250 50 47231 47237NT16 1600 50 47241 47247
Typ L13P 4P
In(A bei 40°C)
Icu
(kA für U = 220/415 V) - Ics = 100% Icu
NT06 630 150 47202 47207NT08 800 150 47212 47217NT10 1000 150 47222 47227
Überstromauslösesysteme MicrologicA: Amperemeter
3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 33525Micrologic 5.0 A Selektivschutz 33532Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlußschutz 33533Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz 33534
P: Leistungsmessung3P/4P
Micrologic 5.0 P Selektivschutz 47297Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlußschutz 47298Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz 47299
H: Oberwellen3P/4P
Micrologic 5.0 H Selektivschutz 47301Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlußschutz 47302Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz 47303
EinschubkassetteFür Typ H1
3P 4P630/1250 A 33722 337251600 A 33723 33726
Für Typ L13P 4P
630/1000 A 33723 33726
KommunikationsmodulEinschubkassette + Leistungsschalter
Modbus COM 33852 47485Eco Modbus COM 33843Digipact COM 33855 47489
Micro Power Server MPS100MPS100 33507
Seite 125-141.FM Seite 129 Montag, 8. März 2004 4:02 16
130
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Auswahl der Komponenten (Forts.)
Einschubkassette für Vorderanschluß
E46
440
3P 4P630/1600 A Oben 33727 33733
Unten 33728 33734
Zubehör für VorderanschlußHochkantschienen 630/1600 A
E46
426
3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643
Anschlußstücke für Kabel 630/1600 A
E46
427
3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645
Einschubkassette für RückanschlußHochkantschienen
E46
429
3P 4P630/1600 A Oben 33729 33735
Unten 33730 33736
Flachkantschienen
E46
430
3P 4P630/1600 A Oben 33731 33737
Unten 33732 33738
Zubehör für Rückanschluß
E46
428
Phasentrenner3P/4P (3 Stück) 33768
Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlußAnschlußverbreiterungen
E46
431
630/1600 A 3P 336224P 33623
Für Vorderanschluß und Rückanschluß über Flachkantschienen.
Kabelschuhe
E47
820
240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014
300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016
Seite125_165.book Seite 130 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
131
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Kassettenverriegelung, Zubehör
Verriegelung der EinschubkassetteAbschließbarkeit in der Trennstellung
E46
685
Über VorhängeschlösserStandard
Über ZylinderschloßProfalux 1 Schloß 33773
1 Schloß + 1 identisches Schloß 337742 Schlösser (mit unterschiedlichen Profilen) 33775
Ronis 1 Schloß 337761 Schloß + 1 identisches Schloß 337772 Schlösser (mit unterschiedlichen Profilen) 33778
Option: Abschließbarkeit in der Betriebs-, Trenn- und Teststellung 33779 (*)Zylinderschloß-Bausatz (ohne Zylinderschloß)
Profalux 33769Ronis 33770Castell 33771Kirk 33772
Türverriegelung bei eingefahrenem Leistungsschalter (1 Teil)
E46
464
Rechts an der Einschubkassette (VPECD) 33786Links an der Einschubkassette (VPECG) 33787
Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür
E46
465
Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür (VPOC) 33788
Unverwechselbarkeit
E47
765
Unverwechselbarkeit (VDC) 33767
Einschubkassetten-ZubehörAbdeckung Lichtbogenlöschkammer
E46
700
3P/4P Standard
Abdeckung Zubehöranschlußklemmen (CB)
E46
698
Für 3P 337634P 33764
Berührungsschutzklappen
E46
699
Shutters (VO) 3P 337654P 33766
(*) ohne Berechnung.
Seite125_165.book Seite 131 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
132
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Meldeschalter
Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)
E46
467
Wechsler (6 A - 240 V) 4 (Standard)
1 OF in SPS-Ausführung zum Austausch 1 Standard OF (4 max.) 33806
SDE Fehlermeldeschalter
E47
759
Wechsler (5 A - 240 V) 1 (Standard)
1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 47430
1 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 47431
Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)
E46
686
2 Hilfsschalter M2C (5 A - 240 V) 47483
6 Wechsler M6C (5 A - 240 V) 47484(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H.
M2C
E46
687
M6C
Positionsmeldeschalter (Betriebs-, Test- und Trennstellung)
E46
661
Wechsler (6A - 240 V)1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (CE) (3 max.) 337511 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (CT) (1 max.) 337521 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (CD) (2 max.) 33753und/oder Wechsler in SPS-Ausführung
1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (CE) (3 max.) 337541 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (CT) (1 max.) 337551 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (CD) (2 max.) 33756
Zubehöranschlußklemmen für Einschubkassette (Einzellieferung)3-Draht (30 Stück) 470716-Draht (10 Stück) 47072Brücken (10 Stück) 47900
Seite125_165.book Seite 132 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
133
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Fernsteuerung
FernsteuerungMotorantrieb
E46
662
MCHAC 50/60 Hz 48 V 47461
100-130 V 47465200-240 V 47466277-415 V 47468440-480 V 47470
DC 24-30 V 4746048-60 V 47461100-130 V 47462200-250 V 47463
Unverzögerte SpannungsauslöserEinschaltspule Arbeitsstromauslöser
Standard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 47439 33809DC 24-30 V DC, 24 V AC 47440 33810
48-60 V DC, 48 V AC 47441 33811100-130 V 47442 33812200-250 V 47443 33813277 V AC 47444 33814380-480 V AC 47445 33815
Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 47411 33791DC 24-30 V DC, 24 V AC 47412 33792
48-60 V DC, 48 V AC 47413 33793100-130 V 47414 33794200-250 V 47415 33795277 V AC 47416 33796380-480 V AC 47417 33797
Meldeschalter “einsatzbereit” (1 max.)
E46
664
PF1 Wechsler (5 A - 240 V) 474321 Wechsler in SPS-Ausführung 47433
Elektrischer EIN-Taster
E46
439
BPFE1 Taster 47512
Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung
E46
660
Elektrisches Rückstellen Res110-130 V AC 47434220-240 V AC 47435Automatisches Rückstellen RARAnpassung 47346 (*)
Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser
E46
663
2. MX oder MNAC 50/60 Hz 12 V DC 47449DC 24-30 V DC, 24 V AC 47450 33819
48-60 V DC, 48 V AC 47451 33820100-130 V 47452 33821200-250 V 47453 33822277 V AC 47454380-480 V AC 47455 33824
Abfallverzögerung für MN
E46
694
R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)AC 50/60 Hz 48-60 V 33680DC 100-130 V 33684 33681
200-250 V 33685 33682380-480 V 33683
(*) ohne Berechnung.
Seite125_165.book Seite 133 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
134
Masterpact NTBestelldaten
Zubehör für NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik
Verriegelung am SchalterAbschließbarkeit der Taster
E46
666
Über Vorhängeschlösser 33897
Abschließbarkeit in der AUS-Stellung
E46
666
Über Vorhängeschlösser + BPFE Träger47514
Über Zylinderschlösser + BPFE TrägerProfalux 1 Schloß 47519
1 Schloß + 1 identisches Schloß 47520Ronis 1 Schloß 47521
1 Schloß + 1 identisches Schloß 47522Zylinderschloß-Bausatz (ohne Zylinderschloß)
Profalux 47515Ronis 47516Kirk 47517Castell 47518
Zusatzausrüstungen für LeistungsschalterMechanischer Schaltspielzähler
E46
667
Schaltspielzähler (CDM) 33895
Türausschnittblenden und Zubehör
E46
668
Festeinbau EinschubtechnikTürdichtungsrahmen 33718 33857Transparente Abdeckung (IP 54) 33859Türblende 33858
Dichtungsrahmen Abdeckung Türblende
Mechanische Verriegelungen für NetzumschalterStangenverriegelung von 2 Leistungsschaltern
E47
760
Komplett mit 2 Befestigungen + Stangenverriegelung2 Masterpact NT in Festeinbau 339122 Masterpact NT in Einschubtechnik 33913
Verriegelung über Bowdenzug von 2 Leistungsschaltern (*)Es sind 2 Befestigungsadapter (1 für jeden Schalter) + 1 Satz Kabel zu wählen1 Befestigungsadapter für Masterpact NT in Festeinbau 332001 Befestigungsadapter für Masterpact NT in Einschubtechnik 332011 Satz mit 2 Kabeln 33209(*) Einsetzbar mit jeder Kombination von NT oder NW, in Festeinbau oder Einschubtechnik.
Türverriegelung mittels Bowdenzg
E70
742
1 komplette Einheit für Masterpact NT in Festeinbau 339201 komplette Einheit für Masterpact NT in Einschubtechnik 33921
E46
669
E46
670
Seite125_165.book Seite 134 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
135
Masterpact NTBestelldaten
Zubehör für NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik (Forts.)
Zubehör für Überstromauslösesysteme MicrologicExterne WandlerExterner Wandler für Erdschlußschutz und Neutralleiterschutz (TCE)
E46
671
Stromwandler-Bemessungsstrom: 400/1600 A (für Micrologic P und H mit Geräten 3P) 33576
Summenstromwandler für Differenzstromschutz
E46
672
280 mm x 115 mm 33577
Stromwandler für Erdschlußschutz (SGR)
E46
671
Externer Wandler (SGR) 33579
Modul “MDGF summing” 48891
Anschlußverdrahtung für Spannungsversorgung (für Schalter mit Versorgungsanschlüssen unten)
E46
674
Spannungsanschluß Festeinbau 47506
Einschubtechnik 47507
Überlastschutz-Justiermodul (höhere Genauigkeit durch Begenzung des Einstellbereichs)
E46
674
Standard 0,4 bis 1 x Ir 33542
Niedrig 0,4 bis 0,8 x Ir 33543
Hoch 0,8 bis 1 x Ir 33544
Ohne Überlastschutz OFF 33545
Logische Selektivität (ZSI) für Micrologic P und HZSI Standard
Externes Versorgungsmodul
E47
787
24-30 V DC 5444048-60 V DC 54441125 V DC 54442110 V AC 54443220 V AC 54444380 V AC 54445
Batteriemodul1 Batterie 24 V 54446
TestgeräteMinitester (HHTK)
E59
921
33594
Testkoffer (FFTK)
E59
554
33595
Spezielle BemessungsströmeLeistungsreduzierung der LeistungsschalterDie Bestell-Nr. des Leistungsschalters ist mit folgender Nummer zu ergänzen:
Bemessungs-strom In
NT06 NT08 NT10 NT12 NT16
400 47053 47053 47053630 33091 33091 33091800 33092 33092 330921000 33093 330931250 33094Anmerkung: Bei Bemessungsströmen In = 100 A oder 250 A bitten wir um Rücksprache.
L3
G1
AD 220A
L4
G2
Input
24VDC
Output
24VDC
Seite125_165.book Seite 135 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
137
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungstrennschalter in Festeinbau
Auswahl der einzelnen Komponenten
Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 3 Bestell-Positionen zusammen:
b
Grundschalter
b
Anschlüsse oben
b
Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
.
Zusatzausrüstungen und Zubehör:
b
Für Geräte in Festeinbau: siehe Seite 128
b
Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite 135Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 135
E46
675
Grundschalter
Typ HA
3P 4P
I
n
(A bei 40°C)
I
cm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)
NT06 630 60
47159 47160
NT08 800 60
47161 47162
NT10 1000 60
47163 47164
NT12 1250 60
47165 47166
NT16 1600 60
47167 47168
Kommunikationsmodul
Modbus COM
47405
Digipact COM
47409
Seite 125-141.FM Seite 137 Dienstag, 9. März 2004 4:32 16
138
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungstrennschalter in Festeinbau (Forts.)
Auswahl der einzelnen Komponenten (Forts.)
Vorderanschluß
E47
757
3P 4P630/1600 A Oben 47328 47330
Unten 47329 47331
Zubehör für VorderanschlußHochkantschienen 630/1600 A
E46
426
3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643
Anschlußstücke für Kabel 630/1600 A
E46
427
3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645
Phasentrenner
E79
151
3P/4P oben (3 Stück) 336483P/4P unten (3 Stück) 33648
RückanschlußHochkantschienen
E46
429
3P 4P630/1600 A Oben 33604 33614
Unten 33605 33615
Flachkantschienen
E46
430
3P 4P630/1600 A Oben 33606 33616
Unten 33607 33617
Zubehör für Rückanschluß
E79
151
Phasentrenner3P/4P oben (3 Stück) 336483P/4P unten (3 Stück) 33648
Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlußAnschlußverbreiterungen
E46
431
630/1600 A 3P 336224P 33623
Für Vorderanschluß und Rückanschluß über Flachkantschienen
Kabelschuhe
E47
820
240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014
300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016
Seite125_165.book Seite 138 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
139
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungstrennschalter in Einschubtechnik
Auswahl der einzelnen Komponenten
Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Einschubtechnik setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen:
b
Grundschalter
b
Einschubkassette
b
Anschlüsse oben
b
Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
.
Zusatzausrüstungen und Zubehör:
b
Für Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite 132
b
Für Geräte in Festeinbau oder in Einschubtechnik: siehe Seite 135Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 135
E00
000
Grundschalter
Typ HA
3P 4P
I
n
(A bei 40°C)
I
cm
(kA Spitze für U = 220/690 V)
NT06 630 60
47248 47249
NT08 800 60
47250 47251
NT10 1000 60
47252 47253
NT12 1250 60
47254 47255
NT16 1600 60
47256 47257
Einschubkassette
3P 4P
630/1250 A
33722 33725
1600 A
33723 33726
Kommunikationsoption
Einschubkassette + Leistungstrennschalter
COM Modbus
33852 47485
COM Digipact
33855 47489
Seite 125-141.FM Seite 139 Dienstag, 9. März 2004 4:32 16
140
Masterpact NTBestelldaten
NT06 bis NT16Leistungstrennschalter in Einschubtechnik (Forts.)
Auswahl der einzelnen Komponenten (Forts.)
Einschubkassette für Vorderanschluß
E46
440
3P 4P630/1600 A Oben 33727 33733
Unten 33728 33734
Zubehör für VorderanschlußHochkantschienen 630/1600 A
E46
426
3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643
Anschlußstücke für Kabel 630/1600 A
E46
427
3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645
Einschubkassette für RückanschlußHochkantschienen
E46
429
3P 4P630/1600 A Oben 33729 33735
Unten 33730 33736
Flachkantschienen
E46
430
3P 4P630/1600 A Oben 33731 33737
Unten 33732 33738
Zubehör für Rückanschluß
E46
428
Phasentrenner
3P/4P (3 Stück) 33768
Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlußAnschlußverbreiterungen
E46
431
630/1600 A 3P 336224P 33623
Für Vorderanschluß und Rückanschluß über Flachkantschienen
Kabelschuhe
E47
820
240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014
300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016
Seite125_165.book Seite 140 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
141
Masterpact NTBestelldaten
Kommunikations-Zubehör und Anzeigemodule
AnzeigemoduleDMB300
E67
954
Schwarz/Weiß-Anzeigemodul Max. 4 Schalter 50894
DMC300
E67
955
Farb-Anzeigemodul Max. 16 Schalter 50895
ErsatzteilDMC300PCM: Speicherkarte DMC300 50959
RS485 Modbus-VerdrahtungssystemRS485 Modbus-Anschlußblock
E67
958
CJB306: 6 x SubD 9polig 50963
RS485 Modbus-Stecker
E67
959
CSD309: SubD 9polig, mit Schraubklemmen 50964
RS485 Modbus-Kabel
E67
960
CDM303: konfektioniertes Kabel für Anzeigemodul, 3 m lang 50960
E79
015
CCP303: konfektioniertes Kabel für Masterpact oder Compact(4 Drähte RS485 + 2 Drähte Energieversorgung), 3 m lang
50961
E67
961
CCR301: Kabel RS485, Rolle mit 60 m(2 Drähte RS485 + 2 Drähte Energieversorgung)
50965
KonverterRS485/RS232 (ACE909), einschl. Spannungsversorgung 12 V DC 50786RS485/RS232 TSX SCA72 (1)RS485/Ethernet 174 CEV 300-10 (1)RS485/Ethernet (SMS-kompatibel) 3050 EGW2 (2)
(1) siehe Katalog „Komponenten der Steuerungs- und Automatisierungstechnik“ ZXKIWAC.(2) siehe Katalog „Digest“ ZXSQD4000025N.
Seite125_165.book Seite 141 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
142
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Festeinbau
Auswahl der Komponenten
Ein Leistungsschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen:
b
Grundschalter
b
Überstromauslösesystem
b
Anschlüsse oben
b
Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
E46
442
Grundschalter
y
4000 A
E46
443
Grundschalter
u
4000 A
Zusatzausrüstungen und Zubehör:
b
Für Geräte in Festeinbau: siehe Seite 145
b
Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite 153Leistungstrennschalter: siehe Seite 156Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 154
Grundschalter
Typ N1
3P 4P
I
n
(A bei 40 °C)
I
cu
(kA für U = 220/440 V) - I
cs
= 100% I
cu
NW08 800 42
48000 48007
NW10 1000 42
48014 48021
NW12 1250 42
48028 48035
NW16 1600 42
48042 48049
Typ H1
3P 4P
I
n
(A bei 40 °C)
I
cu
(kA für U = 220/440 V) - I
cs
= 100% I
cu
NW08 800 65
48001 48008
NW10 1000 65
48015 48022
NW12 1250 65
48029 48036
NW16 1600 65
48043 48050
NW20 2000 65
48057 48064
NW25 2500 65
48070 48076
NW32 3200 65
48082 48087
NW40 4000 65
48092 48097
NW40b 4000 100
48106 48109
NW50 5000 100
48112 48115
NW63 6300 100
48118 48121
Typ H2
3P 4P
I
n
(A bei 40 °C)
I
cu
(kA für U = 220/440 V) - I
cs
= 100% I
cu
NW08 800 100
48002 48009
NW10 1000 100
48016 48023
NW12 1250 100
48030 48037
NW16 1600 100
48044 48051
NW20 2000 100
48058 48065
NW25 2500 100
48071 48077
NW32 3200 100
48083 48088
NW40 4000 100
48093 48098
NW40b 4000 150
48107 48110
NW50 5000 150
48113 48116
NW63 6300 150
48119 48122
Überstromauslösesysteme Micrologic
A: Amperemeter
3P/4P
Micrologic 2.0 A Standardschutz
47282
Micrologic 5.0 A Selektivschutz
47285
Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlußschutz
47286
Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz
47287
P: Leistungsmessung
3P/4P
Micrologic 5.0 P Selektivschutz
47289
Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlußschutz
47290
Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz
47291
H: Oberwellen
3P/4P
Micrologic 5.0 H Selektivschutz
47293
Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlußschutz
47294
Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz
47295
Kommunikationsmodul
Modbus COM
48188
Eco Modbus COM
47406
Digipact COM
48192
Seite 142-164.FM Seite 142 Dienstag, 9. März 2004 4:34 16
143
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Festeinbau (Forts.)
Auswahl der Komponenten (Forts.)
Vorderanschluß
E46
444
3P 4P800/1600 A Oben 48128 48153
Unten 48130 481552000 A Oben 48124 48126
Unten 48125 481272500/3200 A Oben 48129 48154
Unten 48131 48156
Zubehör für Vorderanschluß
E46
889
Lösbarer Schienenanschluß3P 4P
1600 A 48421 484242000/3200 A 48422 48425
RückanschlußHochkantschienen
E46
445
3P 4P800/2000 A Oben 48133 48158
Unten 48138 481632500/3200 A Oben 48134 48159
Unten 48139 48164
4000 A Oben 48135 48160
Unten 48140 48165
4000b/5000 A Oben 48136 48161
Unten 48141 48166
6300 A Oben 48137 48162
Unten 48142 48167
Flachkantschienen
E46
446
3P 4P800/2000 A Oben 48143 48168
Unten 48148 481732500/3200 A Oben 48144 48169
Unten 48149 481744000 A Oben 48145 48170
Unten 48150 481754000b/5000 A Oben 48146 48171
Unten 48151 48176
Zubehör für RückanschlußPhasentrenner
E46
428
3P/4P (3 Stück) 48599
Winkel für Montage auf Gegenplatte
E47
788
2 Stück 47829
Seite125_165.book Seite 143 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
144
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Festeinbau (Forts.)
Meldeschalter
Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)
E46
432
Block mit 4 Wechslern (6 A - 240 V) 1 Block (Standard)1 zusätzlicher Block mit 4 Hilfsschaltern (2 max.) 48198
SDE Fehlermeldeschalter
E46
665
Wechsler (5 A - 240 V) 1 (Standard)1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 482001 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 48201
Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)
E46
434
2 Hilfsschalter M2C (5 A - 240 V) 474036 Wechsler M6C (5 A - 240 V) 47404(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H .
M2C
E46
435
M6C
Seite125_165.book Seite 144 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
145
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Festeinbau (Forts.)
Fernsteuerung
FernsteuerungMotorantrieb
E46
447
MCHAC 50/60 Hz 48 V 48207
100-130 V 48211200-240 V 48212250-277 V 48213380-415 V 48214440-480 V 48215
DC 24-30 V 4820648-60 V 48207100-130 V 48208200-250 V 48209
Unverzögerte Spannungsauslöser
E46
437
Einschaltspule ArbeitsstromauslöserStandard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 47349 47359DC 24-30 V DC, 24 V AC 47350 47360
48/60 V DC, 48 V AC 47351 47361100-130 V 47352 47362200-250 V 47353 47363277 V AC 47354 47364380-480 V AC 47355 47365
Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 47310 47320DC 24-30 V DC, 24 V AC 47311 47321
48-60 V DC, 48 V AC 47312 47322100-130 V 47313 47323200-250 V 47314 47324277 V AC 47315 47325380-480 V AC 47316 47326
Meldeschalter “einsatzbereit” (1 max.)
E46
438
PF1 Wechsler (5 A - 240 V) 473421 Wechsler in SPS-Ausführung 47343
Elektrischer EIN-Taster
E46
677
BPFE1 Taster 48534
Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung
E46
665
Elektrisches Rückstellen Res110-130 V AC 48202220-240 V AC 48203Automatisches Rückstellen RARAdapter 47346 (*)
Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser
E46
437
2. MX oder MNAC 50/60 Hz 12 V DC 47369DC 24-30 V DC, 24 V AC 47370 47380
48-60 V DC, 48 V AC 47371 47381100-130 V 47372 47382200-250 V 47373 47383277 V AC 47374380-480 V AC 47375 47385
Abfallverzögerung für MN
E46
694
R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)AC 50/60 Hz 48-60 V 33680DC 100-130 V 33684 33681
200-250 V 33685 33682380-480 V 33683
(*) ohne Berechnung.
Seite125_165.book Seite 145 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
146
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Einschub-technikAuswahl der Komponenten
Ein Leistungsschalter Masterpact in Ein-schubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen:b Grundschalterb Überstromauslösesystemb Einschubkassetteb Anschlüsse obenb Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
.
E46
448
Grundschalter + Einschubkassette y 4000 A
E46
449
Grundschalter + Einschubkassette u 4000 A
Grundschalter3P 4P
Typ N1In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100% Icu
NW08 800 42 48230 48237NW10 1000 42 48244 48251NW12 1250 42 48258 48265NW16 1600 42 48272 48279
Typ H1In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100% Icu
NW08 800 65 48231 48238NW10 1000 65 48245 48252NW12 1250 65 48259 48266NW16 1600 65 48273 48280NW20 2000 65 48287 48294NW25 2500 65 48300 48306NW32 3200 65 48312 48317NW40 4000 65 48322 48327NW40b 4000 100 48336 48339NW50 5000 100 48342 48345NW63 6300 100 48348 48351
Typ H2In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100% Icu
NW08 800 100 48232 48239NW10 1000 100 48246 48253NW12 1250 100 48260 48267NW16 1600 100 48274 48281NW20 2000 100 48288 48295NW25 2500 100 48301 48307NW32 3200 100 48313 48318NW40 4000 100 48323 48328NW40b 4000 150 48337 48340NW50 5000 150 48343 48346NW63 6300 150 48349 48352
Typ H3In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100% Icu
NW20 2000 150 48289 48296NW25 2500 150 48302 48308NW32 3200 150 48314 48319NW40 4000 150 48324 48329
Typ L1In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100% Icu
NW08 800 150 48233 48240NW10 1000 150 48247 48254NW12 1250 150 48261 48268NW16 1600 150 48275 48282NW20 2000 150 48290 48297
Überstromauslösesysteme MicrologicA: Amperemeter
3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 48358Micrologic 5.0 A Selektivschutz 48360Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlußschutz 48361Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz 48362
P: Leistungsmessung3P/4P
Micrologic 5.0 P Selektivschutz 48363Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlußschutz 48364Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz 48365
H: Leistungs- und Oberwellenmessung3P/4P
Micrologic 5.0 H Selektivschutz 48366Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlußschutz 48367Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz 48368
Seite125_165.book Seite 146 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
147
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Auswahl der Komponenten (Forts.)
E70
740
Einschubkassette y 4000 A
Zusatzausrüstungen und Zubehör:b Für Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite 2.2/28b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite 2.2/32Leistungstrennschalter: siehe Seite 2.2/35Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 2.2/32
Einschubkassette3P 4P
Für Typ N1800/1250 A 48391 484031600 A 48392 48404
Für Typ H1/H2800/1600 A 48392 484042000 A 48393 484052500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 484084000b/6300 A 48397 48409
Für Typ H32000/2500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 48408
Für Typ L1800/1600 A 48399 484112000 A 48400 48412
KommunikationsmodulEinschubkassette + Leistungsschalter
Modbus COM 33852 48384Eco Modbus COM 48385Digipact COM 33855 48388
Einschubkassette für Vorderanschluß
E46
450
3P 4P800/1600 A Oben 48415 48441
Unten 48418 484442000 A Oben 48413 48417
Unten 48414 48420
2500/3200 A Oben 48416 48442Unten 48419 48445
Einschubkassette für Rückanschluß3P 4P
Hochkantschienen
E46
445
800/2000 A Oben 48133 48158800/1600 A Typ L1 Unten 48138 481632500/3200 A Oben 48134 481592000 A Typ H3/L1 Unten 48139 481644000 A Oben 48135 48160
Unten 48140 48165
4000b/5000 A Oben 48136 48161
Unten 48141 48166
6300 A Oben 48137 48162
Unten 48142 48167
Flachkantschienen
E46
446
800/2000 A Oben 48143 48168800/1600 A Typ L1 Unten 48148 481732500/3200 A Oben 48144 481692000 A Typ H3/L1 Unten 48149 481744000 A Oben 48145 48170
Unten 48150 48175
4000b/5000 A Oben 48146 48171
Unten 48151 48176
Zubehör für Rückanschluß
E46
428
Phasentrenner3P/4P (3 Stück) 48600
Seite125_165.book Seite 147 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
148
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Kassettenverriegelung, Zubehör
Verriegelung der Einschubkassette Abschließbarkeit in der Trennstellung
E46
451
Über VorhängeschlösserStandard
Über ZylinderschloßProfalux 1 Schloß 48568
1 Schloß + 1 identisches Schloß 485692 Schlösser (mit unterschiedlichen Profilen) 48570
Ronis 1 Schloß 485721 Schloß + 1 identisches Schloß 485732 Schlösser (mit unterschiedlichen Profilen) 48574
Option: Abschließbarkeit in der Betriebs-, Trenn- und Teststellung 33779 (*)Zylinderschloß-Bausatz (ohne Zylinderschloß)
Profalux, Ronis 48564Kirk 48565Castell 48566
Türverriegelung bei eingefahrenem Leistungsschalter (1 Teil)
E46
452
Rechts an der Einschubkassette 48579Links an der Einschubkassette 48580
Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür
E46
453
1 Teil 48582
Verriegelung Kurbeleinführung - AUS-Taster1 Teil 48585
Automatisches Entspannen der Feder beim Herausfahren
E46
688
1 Teil 48554
Unverwechselbarkeit
E46
456
Unverwechselbarkeit (VDC) 33767
(*) ohne Berechnung.
Seite125_165.book Seite 148 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
149
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Kassettenverriegelung, Zubehör (Forts.)
Einschubkassetten-ZubehörAbdeckung Lichtbogenlöschkammer
E46
457
3P/4P Standard
Abdeckung Zubehöranschlußklemmen (CB)
E46
458
800/4000 A 3P 485954P 48596
4000b/6300 A 3P 485974P 48598
Berührungsschutzklappen (Shutters) + Verriegelung
E46
459
800/4000 A 3P 485874P 48589
4000b/6300 A 3P 485884P 48590
Shutter-Verriegelung (Ersatzteil)
E46
460
2 Stück für 800/4000 A 48591
Positionsanzeige und Verriegelung der Shutter
E46
702
800/4000 A 3P/4P 485924000b/6300 A 3P 48593
4P 48594
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150
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Meldeschalter
Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)
E46
689
Block mit 4 Wechslern (6 A - 240 V) 1 Block (Standard)1 zusätzlicher Block mit 4 Hilfsschaltern (2 max.) 48468
Kombinierte Hilfsschalter Betriebsstellung/EIN (EF) für den Einsatz mit 1 Hilfsschalter
E46
690
1 Hilfsschalter (5 A - 240 V) (8 max.) 48477oder 1 Hilfsschalter in SPS-Ausführung (8 max.) 48478
SDE Fehlermeldeschalter
E46
691
Wechsler (5 A - 240 V) 1 (Standard)1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 48475oder 1 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 48476
Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)
E46
703
2 Hilfsschalter M2C (5 A - 240 V) 48382oder 6 Hilfsschalter M6C (5 A - 240 V) 48383(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H .
M2C
E46
734
M6C
Positionsmeldeschalter (Betriebs-, Test- und Trennstellung)
E46
661
Wechsler (8 A - 240V)1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (CE) (3 max.) 337511 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (CT) (3 max.) 337521 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (CD) (3 max.) 33753und/oder Wechsler in SPS-Ausführung
1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (CE) (3 max.) 337541 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (CT) (3 max.) 337551 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (CD) (3 max.) 33756Betätiger für zusätzliche Positionsmeldeschalter 48560
Zubehöranschlußklemmen für Einschubkassette (Einzellieferung)3-Draht (30 Stück) 478986-Draht (10 Stück) 47899Brücken (10 Stück) 47900
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151
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungsschalter in Einschub-technik (Forts.)
Fernsteuerung
FernsteuerungMotorantrieb
E46
692
MCHAC 50/60 Hz 48 V 48522
100-130 V 48526200-240 V 48527250-277 V 48528380-415 V 48529440-480 V 48530
DC 24-30 V 4852148-60 V 48522100-130 V 48523200-250 V 48524
Unverzögerte Spannungsauslöser
E46
693
Einschaltspule ArbeitsstromauslöserStandard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 48480 48490DC 24-30 V DC, 24 V AC 48481 48491
48-60 V DC, 48 V AC 48482 48492100-130 V 48483 48493200-250 V 48484 48494277 V AC 48485 48495380-480 V AC 48486 48496
Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 48448 48457DC 24-30 V DC, 24 V AC 48449 48458
48-60 V DC, 48 V AC 48450 48459100-130 V 48451 48460200-250 V 48452 48461277 V AC 48453 48462380-480 V AC 48454 48463
Meldeschalter “einsatzbereit” (1 max.)
E46
695
PF1 Wechsler (5 A - 240 V) 484691 Wechsler in SPS-Ausführung 48470
Elektrischer EIN-Taster
E46
677
BPFE1 Taster 48534
Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung
E46
691
Elektrisches Rückstellen Res110-130 V AC 48472220-240 V AC 48473Automatisches Rückstellen RARAdapter 47346 (*)
Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser
E46
693
2. MX oder MNAC 50/60 Hz 12 V DC 48510DC 24-30 V DC, 24 V AC 48511 48501
48-60 V DC, 48 V AC 48512 48502100-130 V 48513 48503200-250 V 48514 48504277 V AC 48515380-480 V AC 48516 48506
Abfallverzögerung für MN
E46
694
R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)AC 50/60 Hz 48-60 V 33680DC 100-130 V 33684 33681
200-250 V 33685 33682380-480 V 33683
(*) ohne Berechnung.
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152
Masterpact NWBestelldaten
Zubehör für NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik
Verriegelung am SchalterAbschließbarkeit der Taster
E46
666
Über Vorhängeschlösser 48536
Abschließbarkeit in der AUS-Stellung
E46
735
Über Vorhängeschlösser48539
Über Vorhängeschlösser und ZylinderschlösserProfalux 1 Schloß 48545
1 Schloß + 1 identisches Schloß 485462 Schlösser (mit unterschiedlichen Profilen) 48547
Ronis 1 Schloß 485491 Schloß + 1 identisches Schloß 485502 Schlösser (mit unterschiedlichen Profilen) 48551
Zylinderschloß-Bausatz (ohne Zylinderschloß)Profalux, Ronis 48541Kirk 48542Castell 48543
Zusatzausrüstungen für LeistungsschalterMechanischer Schaltspielzähler
E46
667
Schaltspielzähler (CDM) 48535
Türausschnittblenden und Zubehör
E46
679
Festeinbau EinschubtechnikTürdichtungsrahmen 48601 48603Transparente Abdeckung (IP 54) 48604Türblende 48605 48605
Dichtungsrahmen Abdeckung Türblende
Mechanische Verriegelung für NetzumschalterStangenverriegelung von 2 Leistungsschaltern
E47
762
Komplett mit 2 Befestigungen + Stangenverriegelung2 Masterpact NW in Festeinbau 486122 Masterpact NW in Einschubtechnik 48612Einsetzbar mit 1 NW in Festeinbau + 1 NW in Einschubtechnik.
Verriegelung über Bowdenzug von 2 Leistungsschaltern (*)Es sind 2 Befestigungsadapter (1 für jeden Schalter) + 1 Satz Kabel zu wählen1 Befestigungsadapter für Masterpact NW in Festeinbau 479261 Befestigungsadapter für Masterpact NW in Einschubtechnik 479261 Satz mit 2 Kabeln 33209(*) Einsetzbar mit jeder Kombination von NT oder NW, in Festeinbau oder Einschubtechnik.
Verriegelung über Bowdenzug von 3 LeistungsschalternBenötigt werden 3 Anpassungssätze (1 Bausatz mit 3 Adaptern + Kabel) 3 Einspeisungen, nur 1 Gerät geschlossen, in Festeinbau oder Einschubtechnik 486102 Einspeisungen + 1 Kupplung, in Festeinbau oder Einschubtechnik 486092 Normal- + 1 Ersatznetz, in Festeinbau oder Einschubtechnik 48608
Türverriegelung mittels Bowdenzug1 komplette Einheit für Masterpact NW, in Festeinbau oder Einschubtechnik 48614
E46
680
E46
736
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153
Masterpact NWBestelldaten
Zubehör für NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik (Forts.)
Zubehör für Überstromauslösesysteme MicrologicExterne WandlerExterner Wandler für Erdschlußschutz und Neutralleiterschutz (TCE)
E46
671
Stromwandler-Bemessungs-strom
400/2000 A 340351000/4000 A 34036
4000/6300 A (für NW40b, NW50, NW63) 48182
Summenstromwandler für Differenzstromschutz
E46
672
470 mm x 160 mm 33578
Stromwandler für Erdschlußschutz (SGR)
E46
671
Externer Wandler (SGR) 33579
Modul “MDGF summing” 48891
Anschlußverdrahtung für Spannungsversorgung (für Schalter mit Versorgungsanschlüssen unten)
E46
890
Spannungsanschluß Festeinbau 47506
Einschubtechnik 48533
Überlastschutz-Justiermodul (höhere Genauigkeit durch Begrenzung des Einstellbereichs)
E46
674
Standard 0,4 bei 1 x Ir 33542
Niedrig 0,4 bei 0,8 x Ir 33543
Hoch 0,8 bei 1 x Ir 33544
Ohne Überlastschutz OFF 33545
Logische Selektivität (ZSI) für Micrologic P und HZSI Standard
Externes Versorgungsmodul
E47
787
24-30 V DC 5444048-60 V DC 54441125 V DC 54442110 V AC 54443220 V AC 54444380 V AC 54445
Batteriemodul1 Batterie 24 V 54446
TestgeräteMinitester (HHTK)
E59
921
33594
Testkoffer (FFTK)
E59
554
33595
Spezielle BemessungsströmeLeistungsreduzierung der LeistungsschalterDie Bestell-Nr. des Leistungsschalters ist mit folgender Nummer zu ergänzen:
In NW08 NW10 NW12 NW16 NW20 NW25 NW32400 47053 47053630 33091 33091 33091800 33092 33092 330921000 33093 33093 330931250 33094 33094 330941600 33095 33095 330952000 33982 339822500 33983In NW40 NW40b NW50 NW632000 33982 478212500 33983 47822 478223200 33984 47823 47823 478234000 47824 478245000 47825Anmerkung: Bei Bemessungsströmen In = 100 oder 250 A bitten wir um Rücksprache.
L3
G1
AD 220A
L4
G2
Input
24VDC
Output
24VDC
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154
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungstrennschalter in FesteinbauAuswahl der Komponenten
Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 3 Bestell-Positionen zusammen:b Grundschalterb Anschlüsse obenb Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
.
Zusatzausrüstungen und Zubehör:b Für Geräte in Festeinbau: siehe Seite 145b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite 153Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 153
E46
681
Grundschalter y 4000 A
E46
682
Grundschalter u 4000 A
GrundschalterTyp NA
3P 4PIn(A bei 40 °C)
Icm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)NW08 800 88 48004 48011NW10 1000 88 48018 48025NW12 1250 88 48032 48039NW16 1600 88 48046 48053
Typ HA3P 4P
In (A bei 40 °C)
Icm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)NW08 800 105 48005 48012NW10 1000 105 48019 48026NW12 1250 105 48033 48040NW16 1600 105 48047 48054NW20 2000 105 48061 48068NW25 2500 135 48074 48080NW32 3200 135 48085 48090NW40 4000 135 48095 48100NW40b 4000 187 48108 48111NW50 5000 187 48114 48117NW63 6300 187 48120 48123
Typ HF3P 4P
In(A bei 40 °C)
Icm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)NW08 800 187 48006 48013NW10 1000 187 48020 48027NW12 1250 187 48034 48041NW16 1600 187 48048 48055NW20 2000 187 48062 48069NW25 2500 187 48075 48081NW32 3200 187 48086 48091NW40 4000 187 48096 48101
KommunikationsmodulModbus COM 48188Digipact COM 48192
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155
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungstrennschalter in Festeinbau (Forts.)
Auswahl der Komponenten (Forts.)
Vorderanschluß
E46
444
3P 4P800/1600 A Oben 48128 48153
Unten 48130 481552000 A Oben 48124 48126
Unten 48125 481272500/3200 A Oben 48129 48154
Unten 48131 48156
Zubehör für Vorderanschluß
E46
889
Lösbarer Schienenanschluß3P 4P
1600 A 48421 484242000/3200 A 48422 48425
RückanschlußHochkantschienen
E46
445
3P 4P800/2000 A Oben 48133 48158
Unten 48138 481632500/3200 A Oben 48134 48159
Unten 48139 48164
4000 A Oben 48135 48160
Unten 48140 48165
4000b/5000 A Oben 48136 48161
Unten 48141 48166
6300 A Oben 48137 48162
Unten 48142 48167
Flachkantschienen
E46
446
3P 4P800/2000 A Oben 48143 48168
Unten 48148 481732500/3200 A Oben 48144 48169
Unten 48149 481744000 A Oben 48145 48170
Unten 48150 481754000b/5000 A Oben 48146 48171
Unten 48151 48176
Zubehör für RückanschlußPhasentrenner
E46
428
3P/4P (3 Stück) 48599
Winkel für Montage auf Gegenplatte
E47
788
2 Stück 47829
Seite125_165.book Seite 155 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
156
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungstrennschalter in EinschubtechnikAuswahl der Komponenten
Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Einschubtechnik setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen:b Grundschalterb Einschubkassetteb Anschlüsse obenb Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
.
Zusatzausrüstungen und Zubehör:b Für Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite 149b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite 153Verriegelung für Netzumschalter: siehe Seite 153
E46
683
Grundschalter + Einschubkassette y 4000 A
E46
684
Grundschalter + Einschubkassette u 4000 A
GrundschalterTyp NA
3P 4PIn(A bei 40 °C)
Icm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)NW08 800 88 48234 48241NW10 1000 88 48248 48255NW12 1250 88 48262 48269NW16 1600 88 48276 48283
Typ HA3P 4P
In(A bei 40 °C)
Icm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)NW08 800 105 48235 48242NW10 1000 105 48249 48256NW12 1250 105 48263 48270NW16 1600 105 48277 48284NW20 2000 105 48291 48298NW25 2500 135 48304 48310NW32 3200 135 48315 48320NW40 4000 135 48325 48330NW40b 4000 187 48338 48341NW50 5000 187 48344 48347NW63 6300 187 48350 48353
Typ HF3P 4P
In(A bei 40 °C)
Icm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)NW08 800 187 48236 48243NW10 1000 187 48250 48257NW12 1250 187 48264 48271NW16 1600 187 48278 48285NW20 2000 187 48292 48299NW25 2500 187 48305 48311NW32 3200 187 48316 48321NW40 4000 187 48326 48331
EinschubkassetteTyp NA
3P 4P800/1250 A 48391 484031600 A 48392 48404
Typ HA/HF3P 4P
800/1600 A 48392 484042000 A 48393 484052500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 484084000b/6300 A 48397 48409
KommunikationsmodulEinschubkassette + Leistungstrennschalter
Modbus COM 33852 48384Digipact COM 33855 48388
Seite125_165.book Seite 156 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
157
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW63Leistungstrennschalter in Einschubtechnik (Forts.)
Auswahl der Komponenten (Forts.)
Einschubkassette für Vorderanschluß
E46
450
3P 4P800/1600 A Oben 48415 48441
Unten 48418 484442000 A Oben 48413 48417
Unten 48414 484202500/3200 A Oben 48416 48442
Unten 48419 48445
Einschubkassette für RückanschlußHochkantschienen
E46
445
3P 4P800/2000 A Oben 48133 48158800/1600 A Typ L1 Unten 48138 481632500/3200 A Oben 48134 481592000 A Typ H3/L1 Unten 48139 48164
4000 A Oben 48135 48160
Unten 48140 48165
4000b/5000 A Oben 48136 48161
Unten 48141 48166
6300 A Oben 48137 48162
Unten 48142 48167
Flachkantschienen
E46
446
3P 4P800/2000 A Oben 48143 48168800/1600 A Typ L1 Unten 48148 481732500/3200 A Oben 48144 481692000 A Typ H3/L1 Unten 48149 481744000 A Oben 48145 48170
Unten 48150 481754000b/5000 A Oben 48146 48171
Unten 48151 48176
Zubehör für Rückanschluß
E46
428
Phasentrenner3P/4P (3 Stück) 48600
Seite125_165.book Seite 157 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
158
Masterpact NWBestelldaten
Retrofit-LösungenAnschluß für Geräte in Festeinbau
Für den Austausch eines Masterpact M durch einen Masterpact NW ist ein Retrofit-Gerät (ohne Anschlüsse) zu bestellen und ein Satz Anschlüsse entsprechend dem ersetzten Schalter auszuwählen. Der Masterpact NW wird ein gleicher Weise wie der frühere Masterpact M installiert. Es ist keine Änderung an der Schaltanlage durchzuführen.
Flachkantausführung für RückanschlußAuszutauschendes Gerät Folgende Anschlüsse sind zu bestellen:
Masterpact M08 bis M12Typ N1/NI
3P 4POben 3 x 48951 4 x 48951Unten 3 x 48964 4 x 48964Typ H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48954 4 x 48954Unten 3 x 48965 4 x 48965
Masterpact M16Typ N1/NI/H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48954 4 x 48954Unten 3 x 48965 4 x 48965
Masterpact M20 und M25Typ N1/NI/H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48957 4 x 48957Unten 3 x 48958 4 x 48958
Masterpact M32Typ H1/H2/HI/HF
Oben 1 x 48962 1 x 48960Unten 1 x 48961 1 x 48960
Seite125_165.book Seite 158 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
159
Masterpact NWBestelldaten
Retrofit-Lösungen (Forts.)
Anschluß für Geräte in Einschubtechnik
Für den Austausch eines Masterpact M durch einen Masterpact NW ist ein Retrofit-Gerät (ohne Anschlüsse) zu bestellen und ein Satz Anschlüsse entsprechend dem ersetzten Schalter auszuwählen. Der Masterpact NW wird ein gleicher Weise wie der frühere Masterpact M installiert. Es ist keine Änderung an der Schaltanlage durchzuführen.
Hochkantausführung für RückanschlußAuszutauschendes Gerät Folgende Anschlüsse sind zu bestellen:
Masterpact M08 bis M12Typ N1/NI
3P 4POben 3 x 48966 4 x 48966Unten 3 x 48966 4 x 48966Typ H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48969 4 x 48969Unten 3 x 48969 4 x 48969
Masterpact M16Typ N1/NI/H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48969 4 x 48969Unten 3 x 48969 4 x 48969
Masterpact M20 und M25Typ N1/NI/H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48970 4 x 48970Unten 3 x 48970 4 x 48970
Masterpact M32Typ H1/H2/HI/HF
Oben 1 x 48974 1 x 48978Unten 1 x 48974 1 x 48978
Flachkantausführung für RückanschlußAuszutauschendes Gerät Folgende Anschlüsse sind zu bestellen:
Masterpact M08 bis M12Typ N1/NI
3P 4POben 3 x 48951 4 x 48951Unten 3 x 48964 4 x 48964Typ H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48954 4 x 48954Unten 3 x 48965 4 x 48965
Masterpact M16Typ N1/NI/H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48954 4 x 48954Unten 3 x 48965 4 x 48965
Masterpact M20 und M25Typ N1/NI/H1/H2/HI/HF
Oben 3 x 48957 4 x 48957Unten 3 x 48958 4 x 48958
Masterpact M32 mit Neutralleiter auf der linken SeiteTyp H1/H2/HI/HF
Oben 1 x 48973 1 x 48976Unten 1 x 48973 1 x 48977
Masterpact M32 mit Neutralleiter auf der rechten SeiteTyp H1/H2/HI/HF
Oben 1 x 48973 1 x 48977Unten 1 x 48973 1 x 48976
Seite125_165.book Seite 159 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
160
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW40Erdungsschalter
Ein Masterpact Erdungsschalter setzt sich aus 2 Bestell-Positionen zusammen:b Erdungsbausatz, der auf die Einschub-kassette eines Standard-Leistungsschalters Masterpact NW08 bis NW40, Typ N1, H1, NA oder HA, montiert wird.b Erdungsschalter, der in die Einschubkas-sette eingebaut wird, die mit einem Er-dungsbausatz ausgerüstet ist.
ErdungsschalterTyp ES
3P 4PIn(A bei 40 °C)
Icm
(kA Scheitelwert für U = 220/690 V)NW08 bis NW40
4000 135 48430 48431
Erdungsbausatz für EinschubkassetteTypen für N1/H1/NA/HA
3P 4P48433 48434
Seite125_165.book Seite 160 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
161
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW40 1000 V AC
Auswahl der Leistungsschalter und Leistungstrennschalter in Einschubtechnik
Ein Leistungsschalter Masterpact 1000 V AC in Einschubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen:
b
Grundschalter
b
Überstromauslösesystem
b
Einschubkassette
b
Anschlüsse oben
b
Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
Grundschalter
Typ H10
3P 4P
I
n
(A bei 40 °C)
I
cu
(kA für U = 1150 V) - Ics = 100% IcuNW08 800 50
48725 48735
NW10 1000 50
48726 48736
NW12 1250 50
48727 48737
NW16 1600 50
48728 48738
NW20 2000 50
48729 48739
NW25 2500 50
48730 48740
NW32 3200 50
48731 48741
NW40 4000 50
48732 48742
Überstromauslösesysteme Micrologic
E46
448
A: Amperemeter
3P/4P
Micrologic 2.0 A Standardschutz
48358
Micrologic 5.0 A Selektivschutz
48360
Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlußschutz
48361
Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz
48362
P: Leistungsmessung
3P/4P
Micrologic 5.0 P Selektivschutz
48363
Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlußschutz
48364
Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz
48365
H: Leistungs- und Oberwellenmesung
3P/4P
Micrologic 5.0 H Selektivschutz
48366
Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlußschutz
48367
Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz
48368
Transformator für Spannungsabgriff
3P/4P
Transformator, obligatorisch für Micrologic 7.0 A, und alle P und H Typen
48369
Ein Leistungstrennschalter Masterpact 1000 V AC in Einschubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen:
b
Grundschalter
b
Einschubkassette
b
Anschlüsse oben
b
Anschlüsse untenZusätzlich können Kommunikationsoptio-nen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.
Grundschalter
Typ HA10
3P 4P
I
n
(A bei 40 °C)
I
cm
(kA Scheitelwert für U = 1150 V)
NW08 800 105
48745 48755
NW10 1000 105
48746 48756
NW12 1250 105
48747 48757
NW16 1600 105
48748 48758
NW20 2000 105
48749 48759
NW25 2500 105
48750 48760
NW32 3200 105
48751 48761
NW40 4000 105
48752 48762
E46
683
Seite 142-164.FM Seite 161 Dienstag, 9. März 2004 4:35 16
162
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW40 1000 V AC (Forts.)
Auswahl der Leistungsschalter und Leistungstrennschalter in Einschubtechnik (Forts.)
E70
740
Einschubkassette3P 4P
Für Typ H10 und HA10800/1600 A 48392 484042000 A 48393 484052500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 48408
KommunikationsmodulEinschubkassette Leistungsschalter und
LeistungstrennschalterModbus COM 33852 48384Modbus eco COM 48385
Zusatzausrüstungen und Zubehör: siehe Seite 2.2/28 und 2.2/32
Digipact COM 33855 48388
Einschubkassette für Rückanschluß3P 4P
Hochkantschienen
E46
445
800/2000 A Oben 48133 48158Unten 48138 48163
2500/3200 A Oben 48134 48159Unten 48139 48164
4000 A Oben 48135 48160
Unten 48140 48165
Flachkantschienen
E46
446
800/2000 A Oben 48143 48168Unten 48148 48173
2500/3200 A Oben 48144 48169Unten 48149 48174
4000 A Oben 48145 48170
Unten 48150 48175
Zubehör für Rückanschluß
E46
428
Phasentrenner3P/4P (3 Stück) 48600
Seite125_165.book Seite 162 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
163
Masterpact NWBestelldaten
NW08 bis NW40 Leistungsschalter mit Korrosions-schutz
Auswahl der Komponenten
Ein Leistungsschalter Masterpact NW mit Korrosionsschutz setzt sich aus 3 Bestell-Positionen zusammen:
b
Grundschalter
b
Überstromauslösesystem
b
Einschubkassette, komplett mit standardmäßigem Rückanschluß über Hochkantschienen, die durch Drehung um 90° einen Rückanschluß über Flachkant-schienen ermöglichen, außer beim NW32, der ausschließlich mit Rückanschluß über Hochkantschienen erhältlich ist.Es können die Zusatzausrüstungen und das Zubehör für Leistungsschalter Masterpact NW für Rückanschluß eingesetzt werden.
Grundschalter
Typ H2
3P 4P
I
n
(A bei 55 °C)
I
cu
(kA für U = 440 V)
NW08 800 100
48620 48630
NW10 1000 100
48621 48631
NW12 1200 100
48622 48632
NW16 1600 100
48623 48633
NW20 2000 100
48624 48634
NW25 2500 100
48625 48635
NW32 3200 100
48626 48636
NW40b 4000 100
48627 48637
Überstromauslösesysteme Micrologic
A: Amperemeter
3P/4P
Micrologic 2.0 A Standardschutz
48358
Micrologic 5.0 A Selektivschutz
48360
Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlußschutz
48361
Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz
48362
P: Leistungsmessung
3P/4P
Micrologic 5.0 P Selektivschutz
48363
Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlußschutz
48364
Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz
48365
H: Oberwellen
3P/4P
Micrologic 5.0 H Selektivschutz
48366
Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlußschutz
48367
Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz
48368
Einschubkassette
3P 4P
800/1600 A
48765 48770
2000 A
48766 48771
2500 A
48767 48772
3200 A
48768 48773
4000 A
48769 48774
Kommunikationsmodul
Einschubkassette + Leistungsschalter
Modbus COM
33852 48384
Modbus eco COM
48385
Digipact COM
33855 48388
Seite 142-164.FM Seite 163 Dienstag, 9. März 2004 4:35 16
164
Masterpact NWBestelldaten
Kommunikations-Zubehör und Anzeigemodule
AnzeigemoduleDMB300
E67
954
Schwarz/Weiß-Anzeigemodul Max. 4 Schalter 50894
DMC300
E67
955
Farb-Anzeigemodul Max. 16 Schalter 50895
ErsatzteilDMC300PCM: Speicherkarte DMC300 50959
RS485 Modbus-VerdrahtungssystemRS485 Modbus-Anschlußblock
E67
958
CJB306: 6 x SubD 9polig 50963
RS485 Modbus-Stecker
E67
959
CSD309: SubD 9polig, mit Schraubklemmen 50964
RS485 Modbus-Kabel
E67
960
CDM303: konfektioniertes Kabel für Anzeigemodul, 3 m lang 50960
E79
015
CCP303: konfektioniertes Kabel für Masterpact oder Compact (4 Drähte RS485 + 2 Drähte Energieversorgung), 3 m lang
50961
E67
961
CCR301: Kabel RS485, Rolle mit 60 m(2 Drähte RS485 + 2 Drähte Energieversorgung)
50965
Bus-System Digipact Zentrale Datenerfassung DC150
E79
014
ZusätzlicheVersorgungsspannung
110-240 V AC, 50/60 Hz und 115-125 V DC 50823
Verbindungsblock
E67
956
Verbindungsblock für internen Bus 50778
Kabel
E67
957
Kabel für internen Bus Rolle mit 20 m (0,75 mm2) 50779Rolle mit 100 m (0,75 mm2) 50780
KonverterRS485/RS232 (ACE909), einschl. Spannungsversorgung 12 V DC 50786RS485/RS232 TSX SCA72 (1)RS485/Ethernet 174 CEV 300-10 (1)RS485/Ethernet (SMS-kompatibel) 3050 EGW2 (2)
(1) siehe Katalog „Komponenten der Steuerungs- und Automatisierungstechnik“ ZXKIWAC.(2) siehe Katalog „Digest“ ZXSQD4000025N.
Seite125_165.book Seite 164 Montag, 2. Februar 2004 12:41 12
165
Kreuzen Sie diese Kästchen an odertragen Sie hier den gewünschtenWert ein.
BestellformularLeistungsschalter und -trennschalterMasterpact NT und NW
Basisgerät Anzahl
Masterpact Typ NT, NW
Bemessungsstrom A
Bemessungsstrom Ader Wandler
Leistungsschalter Typ N1, H1, H2, H3, L1
Leistungstrennschalter Typ NA, HA, HF
Polanzahl 3 oder 4
Option Neutralleiter auf der rechten Seite
Ausführung Festeinbau
Einschub (mit Kassette)
Einschub (ohne Kassette)
Einschubkassette ohne Schalter
Überstromauslösesystem MicrologicA - „Ampèremeter“
2.0 5.0 6.0 7.0
P - „Leistungsmessung“ 5.0 6.0 7.0
H - „Oberwellen“ 5.0 6.0 7.0
TCE - Stromwandler fürNeutralleiter + Erdschlußschutz
TCE für doppelter Querschnitt(Micrologic P und H 3polig)
Summenwandler 270 x 100
für Differenzstromschutz 500 x 150
TCW - Stromwandler fürErdschlußschutz SGR
LR - Überlastschutzmodul niedrig 0,4 bis 0,8 Ir
hoch 0,8 bis 1 Ir
ohne Überlastschutz OFF
PTE - Externer Spannungsabgriff
AD - Externes Versorgungsmodul
BAT - BatteriemodulDatenübertragungCOM Digipact
Modbus
COM eco ModbusSchnittstelle Modbus-Profibus
Anschlüsseflachkant oben unten
hochkant oben unten
vorderseitig oben unten
Klemmen 4 x 150v + Abdeckung NT FesteinbauAnschluß vorderseitig
Zusätzliche Hochkantschienen NT Festeinbau, Einschub,Anschluß vorderseitig
Kabelanschlußschiene NT Festeinbau, Einschub,Anschluß vorderseitig
Phasentrennung NT, NW Fest, Einschub
Anschlußverbreiterungen NT Festeinbau, Einschub
lösbarer Schienenanschluß NW Festeinbau
VO - Shutter Berührungsschutzklap. NT, NW
VIVC - Positionsanzeige und NWVerriegelung der Shutter
VerriegelungenVBP - Abschließbarkeit der Betätigungstaster
Abschließbarkeit des Schalters in der "AUS"-StellungVCPO - über Vorhängeschloß
VSPO - über Zylinderschloß Anpassungssatz ohne Schloß Profalux Ronis
1 Schloß 1 Schloß + 1 identisches Schloß
2 Schlösser (unterschiedliche Schließungen) für NW
VSPD - Abschließbarkeit der „Trennstellung“Anpassungssatz ohne Schloß Profalux Ronis
1 Schloß 1 Schloß + 1 identisches Schloß
2 Schlösser (unterschiedliche Profile)
Option „Betriebsstellung“ - „Trennstellung“ - „Teststellung“
VPEC - Türverriegelung bei Betrieb Leerstellungauf der rechten Seite der Einschubkassette
auf der linken Seite der Einschubkassette
VPOC - Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür
IPA - Türverriegelung
IBPO - Gegenseitige Verriegelung ”AUS”-Taster - Kurbeleinführung für NW
DAE - Automatisches Entspannen der Federn beim Herausfahren für NW
VDC - Unverwechselbarkeit
MeldeschalterOF - Hilfsschalter „EIN“- bzw. „AUS“-Stellung des LeistungsschaltersStandard 4 OF 6A-240 V AC (10A-240 V AC und Niederspannung für NW)
als Austausch 1 OF Niederspannung für NT max. 4 Menge
zusätzlich 1 Block mit 4 OF für NW max. 2 Menge
EF - Kombinierte Hilfsschalter „Betriebsstellung, EIN“
1 EF 6A-240 V AC für NW max. 8 Menge
1 EF Niederspannung für NW max. 8 Menge
SDE - „Fehlermeldeschalter“Standard 1 SDE 6A-240 V ACzusätzlich 1 SDE 6A-240 V AC 1 SDE Niederspannung
Programmierbare Kontakte 2 Kontakte M2C 6 Kontakte M6C
Position Einschubkassette Niederspannung 6A-240 V AC
CE - „Betriebsstellung“ max. 3 für NT und NW Menge
CD - „Trennstellung“ max. 2 für NT, und 3 für NW Menge
CT - „Teststellung“ max. 1 für NT, und 3 für NW Menge
AC - Betätigung für zusätzliche Meldeschalter Menge
FernsteuerungElektrische Steuerung MCH - Getriebemotor V
XF - Einschaltspule V
MX - Arbeitsstromauslöser V
PF - Meldeschalter „einschaltbereit“ Niederspannung
6A-240 V AC
BPFE - Elektrischer Einschalttaster
Res - Option „elektrisches Rückstellen“ V
RAR - Option „automatisches Rückstellen“
Sicherheits- MN - Unterspannungsauslöser V
ausschaltbefehle R - Rückfallverzögerer (nicht regelbar)
Rr - Rückfallverzögerer (regelbar)
2. MX - Arbeitsstromauslöser V
ZusatzausrüstungenCDM - Mechanischer Schaltspielzähler
CB - Abdeckung der Zubehöranschlußklemmen für Einschubkassette
CDP - Türdichtungsrahmen
CP - Durchsichtige Abdeckung
OP - Türblende
Legende für die Überstromauslösesysteme Micrologic:2.0 : Standardschutz LI5.0 : Selektivschutz LSI6.0 : Selektivschutz + Erdschlußschutz LSIG7.0 : Selektivschutz + Differenzstromschutz LSIV
Seite 165.p65 09.03.2004, 10:52 Uhr165
Allgemeine Geschäfts- und Lieferbedingungen der Schneider Electric GmbH
Stand Mai 2003
170
I. Geltung/Vertragsabschluß
1. Lieferungen der Schneider Electric GmbH (nachfolgend „Schneider Electric“)erfolgen ausschließlich aufgrund dieser Geschäfts- und Lieferbedingungen.Soweit nicht diese Geschäfts- und Lieferbedingungen speziellere Regelungenenthalten, gelten ergänzend die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisseund Leistungen der Elektroindustrie e.V. (ZVEI). Gegenbestätigungen desBestellers unter Hinweis auf seine Geschäfts- oder Einkaufsbedingungengelten nur, soweit sie sich mit diesen Geschäfts- und Lieferbedingungendecken.
2. Schriftliche Angebote der Schneider Electric sind 30 Tage verbindlich, sofernnicht etwas anderes schriftlich festgelegt wurde. Im übrigen sind Angebote,Preislisten und andere Werbeunterlagen der Schneider Electric freibleibendund unverbindlich. Ein Vertrag kommt entweder durch rechtzeitige Annahmeeines schriftlichen Angebots der Schneider Electric oder sonst mit der Auftrags-bestätigung durch die Schneider Electric zustande, welche in diesem Fall denUmfang der von der Schneider Electric übernommenen Pflichten bestimmt.Mündliche Nebenabreden sind für die Schneider Electric nur verbindlich, wennsie von der Schneider Electric schriftlich bestätigt werden.
II. Preise
1. Angegebene Preise für Lieferungen gelten ab Werk oder Lager der SchneiderElectric ausschließlich Verpackung und zuzüglich der am Lieferungs- oderLeistungstag geltenden Mehrwertsteuer. Auf Bestellungen mit einem Netto-warenwert kleiner als 100 Euro wird ein Mindermengenzuschlag von 35 Euroberechnet.
2. Wurde nicht ausdrücklich ein Festpreis vereinbart und liegen zwischenVertragsschluß und Lieferungs- bzw. Leistungstag mehr als vier Monate, ist dieSchneider Electric berechtigt, die am Tag der Lieferung bzw. Leistung geltendenListenpreise zu berechnen.
III. Eigentumsvorbehalt
1. Die Schneider Electric behält sich das Eigentum an sämtlichen geliefertenWaren (nachfolgend „Vorbehaltsware“) bis zur Erfüllung aller Forderungen ausder Geschäftsverbindung vor. Übersteigt der Wert der bestehenden Sicherheitendie gesicherten Forderungen um mehr als 20 %, ist die Schneider Electricinsoweit zur Freigabe von Sicherheiten verpflichtet.
2. Der Besteller darf die Vorbehaltsware im gewöhnlichen Geschäftsverkehrweiterveräußern. Zu anderen Verfügungen über die Vorbehaltsware ist derBesteller nicht berechtigt. Insbesondere ist eine Verpfändung oder Sicherungs-übereignung der Vorbehaltsware bis zur vollständigen Erfüllung aller Forderungenaus der Geschäftsverbindung nicht zulässig. Solange der Eigentumsvorbehaltbesteht, darf die Vorbehaltsware nur innerhalb Deutschlands gebraucht werden.
3. Der Besteller tritt die aus der Weiterveräußerung oder Verarbeitungentstehenden Forderungen bereits bei Abschluß des Vertrags mit der SchneiderElectric an die dies annehmende Schneider Electric ab. Das gleiche gilt für alleErsatzansprüche des Bestellers wegen Verlustes oder Beschädigung derVorbehaltsware.
4. Der Besteller darf die an die Schneider Electric abgetretenen Forderungen imeigenen Namen einziehen. Die Schneider Electric kann diese Ermächtigungwiderrufen, wenn der Besteller mit einer Zahlung in Verzug gerät, wennUmstände bekannt werden, die die Kreditwürdigkeit des Bestellers erheblich zubeeinträchtigen in der Lage sind oder wenn Antrag auf Eröffnung desInsolvenzverfahrens über das Vermögen des Bestellers gestellt wird. Im Falledes Widerrufs ist der Besteller verpflichtet, der Schneider Electric dieabgetretenen Forderungen und deren Schuldner bekanntzugeben und alleAngaben und Unterlagen zu überlassen, die die Schneider Electric zurGeltendmachung der Forderungen benötigt. Auf Verlangen hat der Bestellerden Schuldnern die Abtretung anzuzeigen.
5. Widerruft die Schneider Electric gemäß vorstehendem Absatz 4 dieErmächtigung zum Einzug der abgetretenen Forderungen, kann sie -unbeschadet sonstiger Ansprüche - die Vorbehaltsware zur Sicherung ihrerRechte an sich nehmen, ohne vorher oder damit den Rücktritt vom Vertrag zuerklären. Die Schneider Electric ist berechtigt, zurückgenommene Vorbehalts-ware auch durch freihändigen Verkauf zu verwerten und den Erlös auf ihreForderungen zu verrechnen.
IV. Zahlungsbedingungen
1. Zahlungen sind ohne Abzug fällig 30 Tage nach Rechnungsdatum. Gibt dieSchneider Electric gegenüber dem Besteller zu erbringende Leistungen, derenUmfang ein Viertel des voraussichtlichen Auftragswerts überschreitet, an Drittein Auftrag, ist die Schneider Electric berechtigt, Anzahlungsrechnungen zustellen.
L1, 05-03
2. Bei Zahlungsverzug des Bestellers oder Stundung ist die Schneider Electricberechtigt, Zinsen in Höhe von 10 % über dem Basiszinssatz zu berechnen,sofern nicht der Besteller einen niedrigeren Verzugsschaden nachweist. DieGeltendmachung eines weiteren Verzugs-schadens bleibt vorbehalten.
3. Stellt der Besteller die Zahlungen ein oder wird über sein Vermögen dasInsolvenzverfahren eröffnet, werden alle Forderungen der Schneider Electricsofort fällig, ohne daß es einer gesonderten Fälligstellung bedarf.
4. Zur Aufrechnung oder Zurückbehaltung ist der Besteller nur mit oder wegenunbestrittener oder rechtskräftig festgestellter Ansprüche berechtigt, fernerdann, wenn der Schneider Electric eine grobe Pflichtverletzung zur Last fällt.
V. Frist für Lieferungen oder Leistungen
1. Sämtliche Verpflichtungen der Schneider Electric stehen unter dem Vorbehaltordnungsgemäßer Selbstbelieferung. Eine entsprechende Erklärung desVorlieferanten gilt als ausreichender Nachweis, daß die Schneider Electric ander Lieferung ohne Verschulden gehindert ist.
2. Im Falle höherer Gewalt und anderer von der Schneider Electric nicht zuvertretender Umstände, z.B. bei Materialbeschaffungsschwierigkeiten, Betriebs-störungen, Streik, Aussperrung, Mängel an Transportmitteln, behördlichenEingriffen, Energieversorgungsproblemen und dergleichen - auch wenn sie beieinem Vorlieferanten eintreten - verlängert sich die Lieferfrist in angemessenemUmfang, wenn die Schneider Electric dadurch an der rechtzeitigen Erfüllungihrer Verpflichtungen gehindert ist. Die Schneider Electric hat jedoch denBesteller unverzüglich zu benachrichtigen. Wird durch einen solchen Umstanddie Lieferung oder Leistung dauerhaft unmöglich oder ist die Schneider Electricaufgrund eines solchen Umstands berechtigt, die Leistung zu verweigern (§ 275Absätze 2 und 3 BGB), kann die Schneider Electric vom Vertrag zurücktreten.Dauert die Lieferverzögerung länger als zwei Monate, kann der Besteller vomVertrag zurücktreten. Verlängert sich die Lieferzeit durch einen solchen Umstandoder wird die Schneider Electric von ihrer Lieferverpflichtung frei, kann derBesteller hieraus keine Schadensersatzansprüche herleiten, wenn die SchneiderElectric nachweist, die Pflichtverletzung nicht vertreten zu müssen; zu vertretenhat die Schneider Electric insoweit jedoch nur Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
3. Die Schneider Electric ist in zumutbarem Umfang zu Teilleistungen berechtigt.Soweit Teilleistungen zumutbar sind, besteht das Interesse des Bestellers amErhalt der Leistung fort.
4. Ist der Besteller mit der Bezahlung einer früheren Lieferung in Verzug, ist dieSchneider Electric berechtigt, Lieferungen bis zur Bezahlung der früherenLieferung zurückzuhalten, ohne insoweit dem Besteller zum Ersatz eines etwaentstehenden Schadens verpflichtet zu sein. Sonstige Leistungsverweigerungs-rechte der Schneider Electric, insbesondere die Unsicherheitseinrede des§ 321 BGB, bleiben von Satz 1 unberührt.
VI. Konstruktionsänderungen
Die Schneider Electric behält sich das Recht vor, jederzeit Konstruktions-änderungen vorzunehmen, soweit diese nicht mit wesentlichen Nachteilen fürden Besteller verbunden sind. Die Schneider Electric ist nicht verpflichtet,solche Änderungen auch an bereits ausgelieferten Produkten vorzunehmen.
VII. Gefahrübergang
1. Bei der Lieferung von Anlagen geht die Gefahr mit der Lieferung auf denBesteller über, auch dann, wenn die Schneider Electric oder der Besteller dieAnlage noch zu montieren hat und danach eine Inbetriebnahme durch dieSchneider Electric vereinbart ist.
2. Im übrigen geht die Gefahr, auch die einer behördlichen Beschlagnahme, mitder Übergabe an einen Transportunternehmer, spätestens aber mit denVerlassen von Werk oder Lager der Schneider Electric, auf den Besteller über.
3. Ist die Ware versandbereit und verzögert sich die Versendung oder Abnahmeaus Gründen, die die Schneider Electric nicht zu vertreten hat, so geht dieGefahr auf den Besteller über, sobald die Schneider Electric ihm dieVersandbereitschaft angezeigt hat.
VIII. Garantien, Rechte des Bestellers bei Mängeln
1. Garantien für die Beschaffenheit der Waren übernimmt die Schneider Electricnicht. Durch die Schneider Electric abgegebene Erklärungen zur Beschaffenheitoder zu bestimmten Merkmalen oder Eigenschaften der Ware dienen lediglichder Festlegung der vereinbarten Beschaffenheit der Sache im Sinne des § 434BGB. Die Übernahme einer darüber hinausgehenden Beschaffenheitsgarantiedurch die Schneider Electric setzt voraus, daß die Schneider Electric ausdrücklichund schriftlich erklärt, eine über die gesetzlichen Ansprüche des Bestellershinausgehende Garantie zu übernehmen, die dem Besteller von den gesetzlichenAnsprüchen unabhängige Rechte einräumen soll.
S_170-171(Gesch)2s 05-03.p65 02.02.2004, 11:37 Uhr170
Allgemeine Geschäfts- und Lieferbedingungen der Schneider Electric GmbH
Stand Mai 2003
171
2. Haltbarkeitsgarantien der Schneider Electric sind nur wirksam und verbindlich,wenn sie schriftlich erfolgen und die Garantieerklärung zugleich Inhalt, Reichweiteund Grenzen der Garantie enthält. Wird eine der in Satz 1 genanntenAnforderungen nicht erfüllt, ist die Haltbarkeitsgarantie unwirksam.
3. Falschlieferungen oder Mängel sind vom Besteller unverzüglich schriftlichunter konkreter Bezeichnung der Falschlieferung oder des Mangels der SchneiderElectric anzuzeigen. Sie berechtigen den Besteller nicht zur Zurückhaltung derRechnungsbeträge. Die Unversehrtheit der Verpackung hat der Bestellerunmittelbar bei Anlieferung zu prüfen und etwaige Mängel unverzüglich derSchneider Electric anzuzeigen. Ferner hat der Besteller unverzüglich einedokumentierte Tatbestandsaufnahme (z.B. Frachtführer, Havariekommissaro.ä.) zu veranlassen und die Schneider Electric zu benachrichtigen; andernfallsist die Geltendmachung etwaiger Transportschäden grundsätzlich ausge-schlossen.
4. Ist die gelieferte Ware mangelhaft, kann der Besteller Nacherfüllung verlangen.Die Nacherfüllung erfolgt nach Wahl der Schneider Electric durch Beseitigungdes Mangels oder Lieferung einer mangelfreien Ware. Der Nacherfüllungs-anspruch des Bestellers umfaßt nicht die Beseitigung von Fehlern oderFunktionsstörungen, die durch nach dem vertraglichen Gebrauch nichtvorgesehene äußere Einflüsse, Bedienungsfehler des Kunden oder ähnlichesentstanden sind. Schlägt die Nacherfüllung fehl oder beseitigt die SchneiderElectric einen Mangel innerhalb einer vom Besteller gesetzten angemessenenNachfrist nicht, ist der Besteller berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oderden Kaufpreis zu mindern. Darüber hinausgehende Rechte des Bestellers aufSchadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen bleiben vorbehaltlichder nachfolgenden Ziffer IX. unberührt.
5. Die Ansprüche des Bestellers auf Nacherfüllung, Schadensersatz oderErsatz vergeblicher Aufwendungen verjähren 12 Monate nach Ablieferung derWare. Der Rücktritt des Bestellers wegen nicht vertragsgemäß erbrachterLeistung ist unwirksam, wenn der Anspruch des Bestellers auf Nacherfüllunggemäß Satz 1 verjährt ist und die Schneider Electric sich hierauf beruft.
6. Die Beseitigung von Mängeln und die Versendung der betroffenen Warenerfolgen außerhalb der Gewährleistungspflicht auf Kosten des Bestellers. Beiallen Rücksendungen geht die Gefahr erst mit Annahme der Ware im Lager derSchneider Electric auf diese über.
IX. Haftungsbeschränkungen
1. Die Schneider Electric haftet dem Besteller im Falle vertragswesentlicherPflichtverletzungen, sofern die Schneider Electric nicht nachweist, diePflichtverletzung nicht vertreten zu müssen; zu vertreten hat die SchneiderElectric insoweit Vorsatz und Fahrlässigkeit. Der Anspruch des Bestellers ist imFalle des Satz 1 jedoch auf den Ersatz des bei Vertragsabschluß vorhersehbaren,typischerweise eintretenden Schadens begrenzt. Bei Verletzung sonstigerPflichten aus dem Schuldverhältnis (einschließlich der Pflicht zur Rücksicht aufdie Rechte, Rechtsgüter und Interessen des Bestellers) ist eine Haftung derSchneider Electric - insbesondere auch für Folgeschäden - ausgeschlossen,wenn die Schneider Electric nachweist, die Pflichtverletzung nicht vertreten zumüssen; zu vertreten hat die Schneider Electric jedoch insoweit nur Vorsatz undgrobe Fahrlässigkeit.
2. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit dem BestellerRechte aus einer von der Schneider Electric übernommenen Garantie zustehenoder die Schneider Electric für vorsätzlich oder fahrlässig verursachte Schädenaus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit haftet.
X. Warenrücknahme
1. Warenrücknahmen außerhalb der Erfüllung von Mängelansprüchen desBestellers bedürfen der vorherigen ausdrücklichen schriftlichen Zustimmungder Schneider Electric. Rücksendungen müssen „frei Haus“ erfolgen.
2. Die Rücknahmegebühr für nichtreparable Ware oder fehlerfreie und originalver-packte Ware beträgt 25 % des Warenwerts, mindestens aber EUR 100,00 jeBearbeitungsvorgang. Reparable Ware wird von der Schneider Electric repariertund gemäß Preisliste der Schneider Electric dem Besteller in Rechnung gestelltbzw. verrechnet.
XI. Instruktion und Produkthaftung
1. Der Besteller ist verpflichtet, die von der Schneider Electric herausgegebenenProduktinstruktionen sorgfältig zu beachten und an seine Abnehmer auch imFalle der Verarbeitung, Verbindung, Vermengung und Vermischung mit einembesonderen Hinweis nachweisbar weiterzuleiten.
2. Der Besteller verpflichtet sich, mit seinen Abnehmern von Produkten derSchneider Electric eine der vorstehenden Regelung entsprechende Vereinbarungzu treffen.
3. Für den Fall, daß der Besteller diesen vorstehenden Verpflichtungen nichtnachkommt und hierdurch Produkthaftungsansprüche gegen die SchneiderElectric ausgelöst werden, stellt der Besteller die Schneider Electric im Innen-verhältnis von derartigen Ansprüchen frei. Sind von der Schneider Electric zuvertretende Umstände mitursächlich geworden, erfolgt die Freistellungentsprechend dem Verursachungsanteil des Bestellers.
XII. Ausfuhrkontrollbestimmungen
Bei der Ausfuhr der Produkte der Schneider Electric sind die jeweils gültigenAusfuhr- und Kontrollbestimmungen zu beachten. Etwaige Genehmigungensind rechtzeitig vom Besteller einzuholen und der Schneider Electric vorzulegen.Sollte dies nicht geschehen, ist die Schneider Electric zum Rücktritt vom Vertragberechtigt, ohne dem Besteller insoweit schadensersatzpflichtig zu sein. DieBeurteilung, ob ein Produkt einer Ausfuhrgenehmigung bedarf und die Ausfuhrbesonderen Kontrollbestimmungen unterliegt, obliegt ausschließlich demBesteller. Für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen derartige Bestimmungenstellt der Besteller die Schneider Electric von Ansprüchen Dritter, gleich welcherArt, frei. Dies gilt auch für etwaige Kosten, die der Schneider Electric imZusammenhang mit der Wahrnehmung ihrer Rechte entstehen.
XIII. Schlußbestimmungen
1. Für sämtliche Rechtsbeziehungen zwischen der Schneider Electric und demBesteller gilt ausschließlich deutsches Recht.
2. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Ratingen. DieSchneider Electric ist jedoch berechtigt, den Besteller auch an einem seinergesetzlichen Gerichtsstände in Anspruch zu nehmen.
3. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbe-dingungen unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Gültigkeit derübrigen Bestimmungen sowie der Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbe-dingungen selber nicht berührt.
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Nutzungsbedingungen für Software der Schneider Electric GmbH
Stand: August 2003
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I. Geltung, Regelungsgegenstand, Annahme der Nutzungsbedingungen, Registrierung
1. Diese Nutzungsbedingungen gelten ausschließlich für Software der Schneider ElectricGmbH (nachfolgend "Schneider Electric"). Soweit die Schneider Electric dem AnwenderSoftware anderer Hersteller liefert, gelten die der Lieferung beiliegenden Nutzungs-bedingungen bzw. Lizenzverträge des jeweiligen Herstellers.
2. Der Anwender erwirbt von der Schneider Electric einen Datenträger zu Eigentum. Die aufdiesem Datenträger gespeicherte Software wird dem Anwender nach näherer Maßgabe dernachfolgenden Bedingungen zur nicht ausschließlichen Nutzung überlassen. „Software“ imSinne dieser Bedingungen sind das auf dem Datenträger abgespeicherte Programmeinschließlich der nach erfolgter Installation bestehenden Konfiguration sowie die demAnwender überlassenen Dokumentationen in Form von Handbüchern und sonstigenAnleitungen und Beschreibungen.
3. Die Software ist urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Verwertungsrechte stehen derSchneider Electric zu. Mit Ausnahme der in diesen Nutzungsbedingungen definiertenNutzungsüberlassung erwirbt der Anwender keine Rechte an der überlassenen Softwareoder an sonstigen Gegenständen, die die Schneider Electric dem Anwender im Rahmen derVertragsanbahnung oder -durchführung überläßt oder zugänglich macht.
4. Die Übertragung der durch diese Nutzungsbedingungen dem Anwender eingeräumtenRechte ist aufschiebend bedingt durch die uneingeschränkte Annahme der vorliegendenNutzungsbedingungen. Mit Laden, Aufspielen oder Installieren der Software auf einemComputer akzeptiert der Anwender die vorliegenden Nutzungsbedingungen uneingeschränktund unter Ausschluß eventueller abweichender Bestimmungen des Anwenders, die selbstdann nicht Vertragsinhalt werden, wenn die Schneider Electric ihnen nicht ausdrücklichwiderspricht. Der Anwender akzeptiert die vorliegenden Nutzungsbedingungen auch dadurchuneingeschränkt, daß er die Software nach näherer Maßgabe des nachfolgenden Absatzes5 bei der Schneider Electric registrieren läßt. Weigert sich der Anwender, diese Nutzungsbe-dingungen uneingeschränkt anzunehmen, ist er innerhalb von 90 Kalendertagen nach Erhaltder Software, längstens jedoch bis zur Registrierung der Software berechtigt, die vollständigeSoftware Zug-um-Zug gegen Erstattung des von ihm für die Nutzung der Software gezahltenEntgelts an die Schneider Electric zurückzugeben; ein Nutzungsrecht des Anwendersbesteht in diesem Fall auch für den Zeitraum bis zur Rückgabe der Software nicht.
5. Die Übertragung der durch diese Nutzungsbedingungen dem Anwender eingeräumtenRechte ist des weiteren aufschiebend bedingt durch die Registrierung der Software bei derSchneider Electric. Die Registrierung der Software kann mittels Post, Telefon, Fax oderInternet erfolgen, je nachdem, welche Möglichkeit die Schneider Electric dem Anwender zurRegistrierung der Software benennt.
II. Vervielfältigungsrechte und Zugriffsschutz
1. Der Anwender darf das gelieferte Programm vervielfältigen, soweit die jeweiligeVervielfältigung für die Benutzung des Programms im Zusammenhang mit der erworbenenSteuerungsanlage notwendig ist. Zu den notwendigen Vervielfältigungen zählen die Installationdes Programms vom Originaldatenträger auf den Massenspeicher der eingesetzten Hardwaresowie das Laden des Programms in den Arbeitsspeicher.
2. Darüber hinaus kann der Anwender eine Vervielfältigung zu Sicherungszwecken vornehmen.Es darf jedoch grundsätzlich nur eine einzige Sicherungskopie angefertigt und aufbewahrtwerden. Diese Sicherungskopie ist als solche des überlassenen Programms zu kennzeichnen.
3. Ist aus Gründen der Datensicherheit oder der Sicherstellung einer schnellen Reaktivierungdes Computersystems nach einem Totalausfall die turnusmäßige Sicherung des gesamtenDatenbestands einschließlich der eingesetzten Computerprogramme unerläßlich, darf derAnwender Sicherungskopien in der zwingend erforderlichen Anzahl herstellen. Diebetreffenden Datenträger sind entsprechend zu kennzeichnen. Die Sicherungskopiendürfen nur zu rein archivarischen Zwecken verwendet werden.
4. Der Anwender ist verpflichtet, den unbefugten Zugriff Dritter auf die Software durchgeeignete Vorkehrungen zu verhindern. Die gelieferten Originaldatenträger sowie dieSicherungskopien sind an einem vor dem unberechtigten Zugriff Dritter gesicherten Ortaufzubewahren. Diese Verpflichtung ist auch den Mitarbeitern aufzuerlegen, die die Softwareeinsetzen.
5. Weitere Vervielfältigungen, zu denen auch die Ausgabe des Programmcodes auf einemDrucker sowie das Fotokopieren des Handbuchs zählen, darf der Anwender nicht anfertigen.Gegebenenfalls für Mitarbeiter benötigte zusätzliche Handbücher sind über die SchneiderElectric zu beziehen.
6. Soweit zwischen den Parteien vereinbart ist, daß der Anwender das Programm auf einerbeliebigen oder bestimmten Zahl von Hardwareeinheiten einsetzen darf, ist über die Zahl dereingesetzten Vervielfältigungen Buch zu führen und der Schneider Electric, vorbehaltlichanderweitiger vertraglicher Regelungen, auf Nachfrage Meldung zu machen.
III. Lizenz, Nutzungsumfang
1. Die Schneider Electric gewährt dem Anwender eine einfache, nach näherer Maßgabedieser Nutzungsbedingungen eingeschränkte Lizenz. Der Anwender darf die Softwareausschließlich für die in der Software-Beschreibung genannten oder anderweitig von derSchneider Electric vorgegebenen Anwendungsbereiche und Arbeitsumgebung (Hard- und
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Softwareumfeld) nutzen. Die Software darf nur vom Anwender und dessen Angestelltenverwandt werden. Ansprüche des Anwenders auf Dienstleistungen hinsichtlich Installation,Wartung und Support der Software werden durch die Lizenz nicht begründet.
Ist das Software-Medium mit einem Aufkleber mit der Aufschrift „Einzelplatzlizenz“ versehen,wird dem Anwender nur eine Einzelplatzlizenz gewährt. Hat der Anwender nur eineEinzelplatzlizenz erworben, darf er die Software stets nur auf einem Computer gleichzeitigverwenden und muß die Verwendung in einem Netzwerk oder auf einem anderenmehrbenutzerfähigen Computersystem, das eine gleichzeitige Benutzung der Softwaredurch mehrere Computer zuließe, verhindern. Erwirbt der Anwender von der SchneiderElectric eine Mehrplatzlizenz, darf der Anwender die Software gleichzeitig auf der in dererworbenen Mehrplatzlizenz genannten Anzahl von Computern installieren und verwenden.Die Verwendung einer Mehrplatzlizenz an mehreren Standorten des Anwenders ist untersagt,sofern der Anwender mit der Schneider Electric nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarunggetroffen hat. Wenn eine Mehrplatzlizenz in einem Netzwerk durch Benutzer am gleichenStandort verwendet wird, ist der Anwender dafür verantwortlich, daß der in diesenNutzungsbedingungen bestimmte Nutzungsumfang der Software eingehalten wird. DieSoftware darf nur auf Computern eingesetzt werden, die sich in den Räumen des Anwendersbefinden und in dessen unmittelbarem Besitz stehen.
2. Hat der Anwender von der Schneider Electric die Software nicht alleine, sondern inVerbindung mit einer zum Betrieb der Software bestimmten Hardware erworben, darf derAnwender die Software ausschließlich auf der erworbenen Hardware einsetzen. Eineanderweitige Installation oder Nutzung der Software ist nur dann zulässig, wenn dieSchneider Electric einer solchen Verwendung zuvor zustimmt. Die Zustimmung gilt alserteilt, wenn die vom Anwender erworbene Hardware alleine mit der Software ohneEinbindung weiterer Komponenten nicht einsetzbar ist. Soweit zur Einsatzfähigkeit derHardware auch der Anschluß von Hard- und Software an hiervon zu steuernde Anlagengehört, ist jedoch die ausdrückliche Zustimmung der Schneider Electric einzuholen.
IV. Veränderungen der Software, Eingriffe
1. Der Anwender darf die Schnittstelleninformationen der Software nur unter den in § 69eUrhG genannten Voraussetzungen dekompilieren und dies auch erst dann, nachdem er inSchriftform der Schneider Electric erfolglos eine Frist von mindestens zwei Wochen zurÜberlassung der erforderlichen Informationen gesetzt hat. Soweit danach die Veränderungder Software durch den Anwender zulässig ist, trägt der Anwender das Risiko derInkompatibilität der veränderten Software mit späteren Programmversionen der SchneiderElectric. Soweit der Anwender zulässige Veränderungen der Software durch Dritte vornehmenläßt, muß er den Dritten zuvor schriftlich auf die Einhaltung der vorliegenden Nutzungs-bedingungen verpflichten und der Schneider Electric diese Erklärung des Dritten nachweisen.
2. Die Entfernung eines Kopierschutzes oder ähnlicher Schutzroutinen einschließlichStatistikfunktionen ist nur zulässig, soweit durch diesen Schutzmechanismus die störungsfreieProgrammnutzung beeinträchtigt oder verhindert wird. Für die Beeinträchtigung oderVerhinderung störungsfreier Benutzbarkeit durch den Schutzmechanismus trägt der Anwenderdie Beweislast.
3. Die entsprechenden Handlungen nach Absatz 2 dürfen kommerziell arbeitenden Dritten,die in einem potentiellen Wettbewerbsverhältnis mit der Schneider Electric stehen, nur dannüberlassen werden, wenn die Schneider Electric die gewünschten Programmänderungennicht selber gegen ein angemessenes Entgelt vornehmen will. Der Schneider Electric ist einehinreichende Frist zur Prüfung der Auftragsübernahme einzuräumen sowie der Name desDritten mitzuteilen.
4. Urhebervermerke, Seriennummern sowie sonstige der Programmidentifikation dienendeMerkmale dürfen auf keinen Fall entfernt, unterdrückt oder verändert werden. VeränderteProgrammversionen sind stets als solche zu kennzeichnen.
V. Verwertungshandlungen des Anwenders
1. Der Anwender darf die Software nur dann an Dritte veräußern, wenn der erwerbendeDritte sich mit der Weitergeltung der vorliegenden Nutzungsbedingungen auch ihm gegenübereinverstanden erklärt hat. Im Falle der Veräußerung muß der Anwender dem Erwerbersämtliche Programmkopien einschließlich gegebenenfalls vorhandener Sicherheitskopienübergeben oder die nicht übergebenen Kopien vernichten. Mit der Weitergabe erlischt dasRecht des bisherigen Anwenders zur Programmnutzung. Soweit die Software gemeinsammit Hardware erworben wurde, darf der Anwender darüber hinaus die Software nurgemeinsam mit der erworbenen Hardware an Dritte veräußern.
2. Alle anderen Verwertungshandlungen, insbesondere die Vermietung, der Verleih und dieVerbreitung in körperlicher oder unkörperlicher Form, sind ohne vorherige schriftlicheZustimmung der Schneider Electric nicht erlaubt.
3. Der Anwender darf die Software Dritten nicht überlassen, wenn der begründete Verdachtbesteht, der Dritte werde diese Nutzungsbedingungen verletzen, insbesondere unerlaubteVervielfältigungen herstellen. Auch Mitarbeiter des Anwenders sind Dritte im Sinne des Satz 1.
4. Wenn der Anwender gemäß dieser Ziffer V. die Software einem Dritten überlassen darfund dieser Dritte seinen Sitz im Ausland hat, ist der Anwender allein für die Einhaltungverbringungs- und ausfuhrkontrollrechtlicher Bestimmungen verantwortlich. Fernerübernimmt die Schneider Electric keine Gewähr dafür, daß die Software im Ausland frei istvon Rechten Dritter.
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Nutzungsbedingungen für Software der Schneider Electric GmbH
Stand: August 2003
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Vl. Untersuchungs- und Rügepflicht
1. Der Anwender wird die Software alsbald nach Lieferung installieren. Innerhalb einer Fristvon 8 Werktagen ab Installation der Software wird der Anwender die Software untersuchen,insbesondere im Hinblick auf Vollständigkeit der Datenträger und Dokumentation sowieFunktionsfähigkeit der wesentlichen Programmfunktionen. Mängel, die hierbei festgestelltwerden, müssen der Schneider Electric innerhalb weiterer 3 Werktage schriftlich gemeldetwerden. Die Mängelrüge muß, falls möglich, eine detaillierte Beschreibung des Mangelsenthalten. Ist ein Programmfehler reproduzierbar, sind die zu dem Auftreten des Fehlersführenden Programmschritte (Anwendungsschritte) zu dokumentieren.
2. Mängel, die im Rahmen der beschriebenen ordnungsgemäßen Untersuchung nichtfeststellbar sind, müssen innerhalb von 3 Werktagen nach ihrer Entdeckung entsprechenddem in Absatz 1 Sätze 3 bis 5 genannten Verfahren gerügt werden.
VII. Garantien, Rechte des Anwenders bei Mängeln
1. Garantien für die Beschaffenheit der Software übernimmt die Schneider Electric nicht.Durch die Schneider Electric abgegebene Erklärungen zur Beschaffenheit oder zu bestimmtenEigenschaften der Software dienen lediglich der Festlegung der vereinbarten Beschaffenheitder Sache im Sinne des § 434 BGB.
2. Die Schneider Electric gewährleistet, daß ihr die zur Überlassung der Software erforderlichenVerwertungsrechte zustehen. Weiterhin übernimmt die Schneider Electric die Gewähr, daßdie überlassenen Speichermedien, auf denen die Software gespeichert ist, frei sind vonFehlern. Innerhalb einer Frist von 12 Monaten ab Lieferung (Eingang bei dem Anwender)ersetzt die Schneider Electric diese Medien kostenlos, falls sich ein Fehler feststellen lassensollte. Die Gewährleistung umfaßt auch, daß die Software ordnungsgemäß auf das Mediumübertragen wurde, der Datenträger inhaltlich vorbehaltlich des Absatzes 3 frei ist vonMängeln und die Software, soweit Schneider Electric auch die Hardware geliefert hat, aufder ebenfalls veräußerten Hardware ablauffähig ist. Die Schneider Electric ist bemüht,mittels der im Zeitpunkt der Herstellung verfügbaren Virensignaturen eine Freiheit derSoftware von den zu diesem Zeitpunkt bekannten Viren sicherzustellen. EventuelleFunktionsbeeinträchtigungen der Software, die aus Inkompatibilitäten oder Mängeln dervom Anwender eingesetzten Hardware, Nichtbeachtung der in der Software-Produkt-beschreibung genannten Arbeitsumgebung (Hardware und Software), fehlerhafter Installationder Software, Fehlbedienung oder ähnlichem resultieren, stellen keinen Sachmangel dar.
3. Beide Parteien erkennen an, daß es nach dem Stand der Technik nicht möglich ist, eineSoftware völlig frei von Fehlern, Auslassungen oder Diskrepanzen zu erstellen. Die Softwareweist daher auch dann die vereinbarte Beschaffenheit im Sinne des § 434 BGB auf, wennFehler, Auslassungen oder Diskrepanzen der in Satz 1 genannten Art vorliegen. Zurvereinbarten Beschaffenheit im Sinne des § 434 BGB gehört auch, daß die Software Fehler,Auslassungen oder Diskrepanzen aufweisen kann, die infolge unsachgemäßer Installationoder Inkompatibilität der Software mit anderer Software auftreten, sofern es sich dabei nichtum von der Schneider Electric gelieferte und zum Einsatz mit der lizensierten Softwarefreigegebene Software handelt. Die fehlende Eignung der Software für die Zwecke desAnwenders ist nur dann ein Sachmangel im Sinne des § 434 BGB, wenn dies Gegenstandder Verhandlungen zwischen den Parteien war und die Schneider Electric dem Anwenderschriftlich die Eignung der Software für die Zwecke des Anwenders bestätigt hat; eineBeschaffenheitsgarantie wird durch diese Bestätigung jedoch nicht begründet.
4. Wenn die gelieferte Ware nach näherer Maßgabe der Absätze 2 und 3 nicht frei vonSachmängeln ist, kann der Anwender Nacherfüllung verlangen. Die Nacherfüllung erfolgtnach Wahl der Schneider Electric durch Beseitigung des Mangels oder Lieferung einermangelfreien Software. Schlägt die Nacherfüllung fehl oder beseitigt die Schneider Electriceinen Mangel innerhalb einer vom Anwender gesetzten angemessenen Nachfrist nicht, istder Anwender berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oder den Kaufpreis zu mindern.Darüber hinausgehende Rechte des Anwenders auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicherAufwendungen bleiben vorbehaltlich der nachfolgenden Ziffer VIII. unberührt.
5. Die Ansprüche des Anwenders auf Nacherfüllung, Schadensersatz oder Ersatz vergeblicherAufwendungen verjähren 12 Monate nach Lieferung der Software. Der Rücktritt desAnwenders wegen nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung ist unwirksam, wenn derAnspruch des Anwenders auf Nacherfüllung gemäß Satz 1 verjährt ist und die SchneiderElectric sich hierauf beruft.
VIII. Haftungsbeschränkungen
1. Die Schneider Electric haftet dem Anwender im Falle vertragswesentlicher Pflicht-verletzungen, sofern die Schneider Electric nicht nachweist, die Pflichtverletzung nichtvertreten zu müssen; zu vertreten hat die Schneider Electric insoweit Vorsatz undFahrlässigkeit. Der Anspruch des Anwenders ist im Falle des Satz 1 jedoch auf den Ersatzdes bei Vertragsabschluß vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schadens begrenzt.Die Haftung für Datenverlust wird auf den typischen Wiederherstellungsaufwand beschränkt,der auch bei dem abzusichernden Risiko entsprechend regelmäßiger Anfertigung vonSicherungskopien eingetreten wäre. Bei Verletzung sonstiger Pflichten aus demSchuldverhältnis (einschließlich der Pflicht zur Rücksicht auf die Rechte, Rechtsgüter undInteressen des Anwenders) ist eine Haftung der Schneider Electric - insbesondere auch fürFolgeschäden - ausgeschlossen, wenn die Schneider Electric nachweist, die Pflichtverletzungnicht vertreten zu müssen; zu vertreten hat die Schneider Electric jedoch insoweit nurVorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
2. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit dem Anwender Rechteaus einer von der Schneider Electric übernommenen Garantie zustehen oder die SchneiderElectric für vorsätzlich oder fahrlässig verursachte Schäden aus der Verletzung des Lebens,des Körpers oder der Gesundheit haftet.
3. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt (§ 14 ProdHaftG).
4. Jede Verantwortlichkeit und Haftung der Schneider Electric ist ausgeschlossen, soweitder Anwender gemäß diesen Nutzungsbedingungen unzulässige Veränderungen an derSoftware und/oder der Softwareumgebung vorgenommen hat, es sei denn, die Änderungensind nach entsprechender Rücksprache und Beratung im Einvernehmen mit der SchneiderElectric vorgenommen worden, oder der Anwender weist nach, daß die von ihmvorgenommenen Änderungen nicht ursächlich für den aufgetretenen Sachmangel gewordensind. Eine Haftung der Schneider Electric besteht nicht, soweit dem Anwender ein Schadenoder ein höherer Schaden dadurch entstanden ist, daß der Anwender nicht angemesseneVorkehrungen (z.B. Datensicherung, Störungsdiagnosen, regelmäßige Prüfungen derArbeitsergebnisse) für den Fall, daß die Software ganz, teil- oder zeitweise nichtordnungsgemäß arbeitet, getroffen hat. Gleiches gilt, soweit ein Schaden dadurch entstandenist, daß der Anwender die Software nicht in der in der Software-Beschreibung genanntenArbeitsumgebung (Hard- und Softwareumfeld) betrieben hat.
IX. Obhutspflicht
Der Anwender wird die gelieferten Originaldatenträger an einem gegen den unberechtigtenZugriff Dritter gesicherten Ort aufbewahren sowie seine Mitarbeiter nachdrücklich auf dieEinhaltung der vorliegenden Nutzungsbedingungen sowie der Regelungen des Urheberrechtshinweisen.
X. Informationspflichten
Der Anwender ist im zugelassenen Fall der Weiterveräußerung der Software (Ziffer V.)verpflichtet, der Schneider Electric den Namen und die vollständige Anschrift des Käufersschriftlich mitzuteilen.
Xl. Schlußbestimmungen
1. Sämtliche Vereinbarungen, die eine Änderung, Ergänzung oder Konkretisierung dieserNutzungsbedingungen beinhalten, sowie besondere Abmachungen bedürfen für ihreWirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung der Schriftform.
2. Für sämtliche Rechtsbeziehungen zwischen der Schneider Electric und dem Anwendergilt ausschließlich deutsches Recht.
3. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Ratingen. Die Schneider Electricist jedoch berechtigt, den Anwender auch an einem seiner gesetzlichen Gerichtsstände inAnspruch zu nehmen.
4. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Nutzungsbedingungen unwirksam sein oderwerden, so wird hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen sowie der Nutzungs-bedingungen selber nicht berührt.
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Allgemeine Service- und Montagebedingungen der Schneider Electric GmbH
Stand Juni 2002
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I. Geltung/Vertragsabschluß
1. Alle Service- und Montageleistungen der Schneider Electric GmbH(nachfolgend "Schneider Electric") erfolgen ausschließlich aufgrund dieserService- und Montagebedingungen. Gegenbestätigungen des Bestellers unterHinweis auf seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten nur, soweit siesich mit diesen Service- und Montagebedingungen decken.
2. Schriftliche Angebote der Schneider Electric sind 30 Tage verbindlich, sofernnicht etwas anderes schriftlich festgelegt wurde. Im übrigen sind Angebote,Preislisten und andere Werbeunterlagen der Schneider Electric freibleibendund unverbindlich. Ein Vertrag kommt entweder durch rechtzeitige Annahmeeines schriftlichen Angebots der Schneider Electric oder sonst mit der Auftrags-bestätigung durch die Schneider Electric zustande, welche in diesem Fall denUmfang der von der Schneider Electric übernommenen Pflichten bestimmt. Isteine Auftragsbestätigung durch die Schneider Electric nach den Umständendes Einzelfalls nicht möglich oder unüblich, so kommt der Vertrag mit Beginn derService- oder Montagearbeiten durch die Schneider Electric zustande, wennnicht der Besteller zuvor ausdrücklich widerspricht. Mündliche Nebenabredensind für die Schneider Electric nur verbindlich, wenn sie von der SchneiderElectric schriftlich oder in Textform bestätigt wurden.
II. Vertragsabwicklung/Subunternehmer
1. Nach Zustandekommen des Vertrags benennen die Schneider Electric undder Besteller einen verantwortlichen Ansprechpartner. Erklärungen einesbenannten Ansprechpartners gegenüber dem benannten Ansprechpartner deranderen Partei sind für die betreffende Vertragspartei verbindlich.
2. Nach Vertragsabschluß erfolgende Änderungen der vereinbarten Service-oder Montageleistungen bedürfen der Schrift- oder, soweit nach diesenAllgemeinen Service- und Montagebedingungen zulässig, der Textform.Verzögern sich die Service- oder Montageleistungen aus Gründen, die dieSchneider Electric nicht zu vertreten hat, hat der Besteller die der SchneiderElectric insoweit entstehenden Mehrkosten, auch solche für Wartezeiten, zutragen.
3. Erkennt die Schneider Electric, daß eine Vorgabe des Bestellers fehlerhaft,unvollständig, nicht eindeutig oder objektiv nicht ausführbar ist, wird die SchneiderElectric dies einschließlich der daraus abzuleitenden Folgerungen, soweitdiese für die Schneider Electric erkennbar sind, dem Besteller umgehendmitteilen. In diesem Fall ist der Besteller verpflichtet, unverzüglich über eineerforderliche Änderung seiner Vorgabe zu entscheiden.
4. Die Schneider Electric ist berechtigt, zur Erbringung ihrer vertraglichenLeistungen Subunternehmer einzuschalten.
III. Mitwirkungsobliegenheiten des Bestellers
1. Der Besteller ist dafür verantwortlich, daß sämtliche Vorleistungen undLeistungen, die er selber oder ein von ihm beauftragter Werkunternehmer oderLieferant für die Service- oder Montageleistungen der Schneider Electric zuerbringen hat, rechtzeitig, fehlerfrei und vollständig erbracht werden. Von derSchneider Electric insoweit spezifizierte Anforderungen oder Vorgaben sinddabei einzuhalten.
2. Der Besteller stellt der Schneider Electric alle für die Service- oder Montage-leistungen erforderlichen Unterlagen, Daten und sonstigen Informationen zurVerfügung. Die Schneider Electric wird die insoweit überlassenen Unterlagenpfleglich und vertraulich behandeln und, sobald sie nicht mehr benötigt werden,zurückzugeben. Soweit die überlassenen Informationen im Rahmen derMängelhaftung der Schneider Electric von Bedeutung sind, ist die SchneiderElectric berechtigt, hiervon Kopien anzufertigen. Falls es sich bei denüberlassenen Informationen erkennbar um Betriebsgeheimnisse des Bestellershandelt, sind die Kopien innerhalb eines Monats nach Ablauf der Verjährungsfristfür Mängelansprüche des Bestellers zu vernichten, soweit nicht die geheim-haltungsbedürftige Information mittlerweile allgemein bekannt geworden ist.
3. Vor Beginn der Service- oder Montagearbeiten hat der Besteller die nötigenAngaben über die Lage verdeckt geführter Strom-, Gas-, Wasserleitungen oderähnlicher Anlagen sowie die erforderlichen statischen Angaben unaufgefordertzur Verfügung zu stellen. Der Besteller ermöglicht und gestattet der SchneiderElectric den Zugang zum Service- oder Montageort. Des weiteren hat derBesteller die für die Durchführung der Service- oder Montageleistungennotwendigen technischen Einrichtungen wie insbesondere Stromversorgung,Telefonverbindungen und Datenübertragungsleitungen sowie sonstige von derSchneider Electric angeforderte Einrichtungen oder angefordertes Hilfspersonalund Hilfsmaterial bereit und der Schneider Electric in angemessenem Umfangkostenlos zur Verfügung zu stellen.
4. Sollte der Besteller feststellen, daß eine Leistung der Schneider Electricfehlerbehaftet ist oder wird oder nicht mit vorhandenen Plänen oderSpezifikationen übereinstimmt, wird er die Schneider Electric hiervon
L1a, 06-02
unverzüglich schriftlich in Kenntnis setzen.
5. Der Besteller hat den von der Schneider Electric zur Erfüllung des Vertragseingesetzten Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen die geleisteten Arbeitszeitennach bestem Wissen zu bescheinigen und nach Beendigung der Arbeiten eineschriftliche Bescheinigung über die Beendigung der Service- oder Montage-leistungen unverzüglich auszuhändigen.
6. Soweit am Ort des Service- oder Montageeinsatzes andere Unfallverhütungs-vorschriften als die Unfallverhütungsvorschriften der BerufsgenossenschaftGroßhandel und Lagerei gelten, hat der Besteller die Schneider Electric hierüberund über die einzuhaltenden Bestimmungen rechtzeitig zu informieren. Insoweiteventuell zusätzlich erforderliche Schutzkleidung oder Schutzvorrichtungenhat der Besteller der Schneider Electric auf seine Kosten rechtzeitig zurVerfügung zu stellen.
7. Kommt der Besteller den in den vorgenannten Absätzen genanntenMitwirkungsobliegenheiten nicht, nicht rechtzeitig oder nicht ordnungsgemäßnach, ist er der Schneider Electric zum Ersatz sämtlicher ihr hieraus entstehenderMehraufwendungen und Schäden verpflichtet.
IV. Fristen/Termine
1. Termine, insbesondere für Ausführungsbeginn und Fertigstellung, sind nurverbindlich, soweit die Verbindlichkeit ausdrücklich schriftlich vereinbart wurde;die Textform ist insoweit nicht ausreichend. Sollte sich ein ursprünglichangegebener verbindlicher Fertigstellungstermin infolge Änderungen oderErweiterungen der vertraglichen Leistungen verschieben, wird die SchneiderElectric den Besteller hierüber unverzüglich unter Angabe der Gründe unterrichtenund ihm einen neuen Fertigstellungstermin benennen.
2. Im Falle höherer Gewalt und anderer von der Schneider Electric nicht zuvertretender Umstände, z.B. bei Materialbeschaffungsschwierigkeiten,Betriebsstörungen, Streik, Aussperrung, Mängel an Transportmitteln,behördlichen Eingriffen, Energieversorgungsproblemen und dergleichen - auchwenn sie bei einem Vorlieferanten oder Subunternehmer eintreten - verlängernsich die Ausführungs- und Fertigstellungsfristen in angemessenem Umfang,wenn die Schneider Electric dadurch an der rechtzeitigen Erfüllung ihrerVerpflichtungen gehindert ist. Hinsichtlich der Subunternehmer gilt dies abernur, soweit es für die Schneider Electric nicht möglich oder wirtschaftlichunzumutbar ist, die Leistungen des beauftragten Subunternehmers selber zuerbringen.
Die Schneider Electric hat den Besteller in den vorgenannten Fällen unverzüglichzu benachrichtigen. Wird durch einen solchen Umstand die Service- oderMontageleistung dauerhaft unmöglich oder ist die Schneider Electric aufgrundeines solchen Umstands berechtigt, die Leistung zu verweigern (§ 275 Absätze2 und 3 BGB), kann die Schneider Electric vom Vertrag zurücktreten. Dauert dieVerzögerung länger als zwei Monate, kann der Besteller vom Vertragzurücktreten. Verlängern sich die Ausführungs- oder Fertigstellungsfristendurch einen solchen Umstand oder wird die Schneider Electric von ihrerLeistungsverpflichtung frei, kann der Besteller hieraus keine Schadensersatz-ansprüche herleiten, wenn die Schneider Electric nachweist, die Pflichtverletzungnicht vertreten zu müssen; zu vertreten hat die Schneider Electric insoweitjedoch nur Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
3. Ist der Besteller mit der Bezahlung einer früheren Lieferung oder Leistung inVerzug, ist die Schneider Electric berechtigt, Lieferungen und Leistungenzurückzuhalten, ohne insoweit dem Besteller zum Ersatz eines etwaentstehenden Schadens verpflichtet zu sein. Sonstige Leistungsverweigerungs-rechte der Schneider Electric, insbesondere die Unsicherheitseinrede des§ 321 BGB, bleiben von Satz 1 unberührt.
V. Abnahme, Gefahrübergang
1. Eine Abnahme findet nur dann statt, wenn sich dies aus den gesetzlichenBestimmungen des Werkvertrags (§§ 631 ff. BGB) oder des Werklieferungs-vertrags (§ 651 BGB) ergibt oder die Parteien dies ausdrücklich schriftlichvereinbart haben. Hat danach eine Abnahme der vereinbarten Service- oderMontagearbeiten stattzufinden, hat der Besteller die erbrachten Leistungenabzunehmen. Für in sich abgeschlossene Teile der Leistung finden in diesemFall auf Verlangen der Schneider Electric selbständige Teilabnahmen statt.
2. Soweit gemäß Absatz 1 eine Abnahme stattzufinden hat und zur Erbringungder Service- oder Montageleistungen Lieferungen erforderlich sind, geht dieGefahr hinsichtlich der gelieferten Gegenstände mit deren Anlieferung an denService- oder Montageort auf den Besteller über.
VI. Vergütung
1. Die vom Besteller geschuldete Vergütung ergibt sich aus dem Angebot oderder Auftragsbestätigung der Schneider Electric. Fehlt es an Angebot oderAuftragsbestätigung oder enthalten diese keine Angaben zur Vergütung, gelten
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Allgemeine Service- und Montagebedingungen der Schneider Electric GmbH
Stand Juni 2002
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die im Zeitpunkt der Bestellung gültigen Preise gemäß der Servicepreisliste derSchneider Electric als vereinbart. Soweit nicht die Parteien einen Festpreisvereinbart haben, sind der Schneider Electric entstehende Fahrt- und Transport-kosten separat zu vergüten. Sämtliche Preise gelten zuzüglich der amLeistungstag geltenden Mehrwertsteuer.
2. Sollte der Besteller den Vertrag rechtswirksam aus einem nicht von derSchneider Electric zu vertretenden wichtigen Grund kündigen, so hat derBesteller die bis zur Kündigung erbrachten Leistungen der Schneider Electric zuvergüten, unabhängig davon, ob für die bis dahin erbrachten TeilleistungenTeilzahlungen vereinbart waren oder nicht. Darüber hinaus ist der Bestellerverpflichtet, eine pauschale Auflösungsvergütung in Höhe von 40 Prozent ausder Differenz zwischen der vertraglich vereinbarten Gesamtvergütung und dergemäß Satz 1 zu zahlenden Teilvergütung zu zahlen, es sei denn, der Bestellerweist nach, daß der der Schneider Electric durch die Kündigung entstehendeNachteil geringer ist. Der Schneider Electric bleiben der Nachweis, daß ihr sichin Anwendung des § 649 BGB ergebender Anspruch größer als die vorgenannteAuflösungsvergütung ist, und die Geltendmachung dieses weitergehendenAnspruchs vorbehalten. Soweit die Schneider Electric zur Erbringung ihrerLeistungen Subunternehmer eingeschaltet hat und verpflichtet ist, dieseninfolge der Kündigung durch den Besteller Auflösungsvergütungen zu zahlen,ist der Besteller verpflichtet, der Schneider Electric die an die Subunternehmergezahlten Auflösungsvergütungen zu erstatten.
VII. Zahlungsbedingungen
1. Zahlungen sind ohne Abzug fällig 30 Tage nach Rechnungsdatum. Gibt dieSchneider Electric gegenüber dem Besteller zu erbringende Leistungen, derenUmfang ein Viertel des voraussichtlichen Auftragswerts überschreitet, an Drittein Auftrag, ist die Schneider Electric berechtigt, Abschlagszahlungen zuverlangen; Sicherheit hierfür hat sie dem Besteller auch dann nicht zu stellen,wenn der Besteller noch nicht das Eigentum an den betroffenen Stoffen oderBauteilen erworben hat. Das Recht, Abschlagszahlungen gemäß Satz 2 zuverlangen, gilt auch für vertragsmäßig erbrachte und in sich abgeschlosseneTeile des Werkes.
2. Bei Zahlungsverzug des Bestellers oder Stundung ist die Schneider Electricberechtigt, Zinsen in Höhe von 10 % über dem Basiszinssatz zu berechnen,sofern nicht der Besteller einen niedrigeren Verzugsschaden nachweist. DieGeltendmachung eines weiteren Verzugsschadens bleibt vorbehalten.
3. Stellt der Besteller die Zahlungen ein oder wird über sein Vermögen dasInsolvenzverfahren eröffnet, werden alle Forderungen der Schneider Electricsofort fällig, ohne daß es einer gesonderten Fälligstellung bedarf.
4. Zur Aufrechnung oder Zurückbehaltung ist der Besteller nur mit oder wegenunbestrittener oder rechtskräftig festgestellter Ansprüche berechtigt, fernerdann, wenn der Schneider Electric eine grobe Pflichtverletzung zur Last fällt.
VIII. Garantien, Rechte des Bestellers bei Mängeln
1. Garantien für die Beschaffenheit der Leistungen oder Lieferungen übernimmtdie Schneider Electric nicht. Durch die Schneider Electric abgegebeneErklärungen zur Beschaffenheit oder zu bestimmten Eigenschaften derLeistungen oder Lieferungen dienen lediglich der Festlegung der vereinbartenBeschaffenheit im Sinne der §§ 434, 633 BGB. Die Übernahme einer darüberhinausgehenden Beschaffenheitsgarantie durch die Schneider Electric setztvoraus, daß die Schneider Electric ausdrücklich und schriftlich erklärt, eine überdie gesetzlichen Ansprüche des Bestellers hinausgehende Garantie zuübernehmen, die dem Besteller von den gesetzlichen Ansprüchen unabhängigeRechte einräumen soll.
2. Haltbarkeitsgarantien der Schneider Electric sind nur wirksam und verbindlich,wenn sie schriftlich erfolgen und die Garantieerklärung zugleich Inhalt, Reichweiteund Grenzen der Garantie enthält. Wird eine der in Satz 1 genanntenAnforderungen nicht erfüllt, ist die Haltbarkeitsgarantie unwirksam.
3. Falschlieferungen oder Mängel sind vom Besteller unverzüglich schriftlichunter konkreter Bezeichnung der Falschlieferung oder des Mangels der SchneiderElectric anzuzeigen. Sie berechtigen den Besteller nicht zur Zurückhaltung derRechnungsbeträge.
4. Die Leistungen der Schneider Electric weisen auch dann die vereinbarteBeschaffenheit auf, wenn eine gemäß Servicevereinbarung mit dem Bestellergewartete Anlage trotz ordnungsgemäßer Wartung durch die Schneider Electricnicht stets störungsfrei und betriebsbereit arbeitet. Die Schneider Electricübernimmt daher keine Gewähr für den stets störungsfreien und betriebsbereitenZustand der von ihr gewarteten Anlage.
Eventuelle Mängelansprüche des Bestellers werden durch Nacherfüllung erfüllt.Die Nacherfüllung erfolgt nach Wahl der Schneider Electric durch Beseitigungdes Mangels oder Lieferung einer mangelfreien Ware bzw. Herstellung einesmangelfreien Werks. Der Nacherfüllungsanspruch des Bestellers umfaßt nicht
die Beseitigung von Fehlern oder Funktionsstörungen, die durch nach demvertraglichen Gebrauch nicht vorgesehene äußere Einflüsse, Bedienungsfehler,vom Besteller eingebrachte Fremdprodukte oder ähnliches entstanden sind.Schlägt die Nacherfüllung fehl oder beseitigt die Schneider Electric einenMangel innerhalb einer vom Besteller gesetzten angemessenen Nachfrist nicht,ist der Besteller berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oder den Kaufpreis zumindern oder, sofern die Bestimmungen des Werkvertragsrechts (§§ 631 ff.BGB) anzuwenden sind, den Mangel selber zu beseitigen und von der SchneiderElectric Ersatz der erforderlichen Aufwendungen zu verlangen. Darüberhinausgehende Rechte des Bestellers auf Schadensersatz oder Ersatzvergeblicher Aufwendungen bleiben vorbehaltlich der nachfolgenden Ziffer IX.unberührt.
5. Die Ansprüche des Bestellers wegen von der Schneider Electric erbrachterLieferungen und Leistungen auf Nacherfüllung, Schadensersatz oder Ersatzvergeblicher Aufwendungen verjähren 12 Monate nach Erbringung der Leistungoder, sofern gemäß Ziffer V Absatz 1 eine Abnahme erforderlich ist, mit derAbnahme bzw. selbständigen Teilabnahme. Der Rücktritt des Bestellers wegennicht vertragsgemäß erbrachter Leistung ist unwirksam, wenn der Anspruchdes Bestellers auf Nacherfüllung gemäß Satz 1 verjährt ist und die SchneiderElectric sich hierauf beruft.
6. Die Beseitigung von Mängeln und die Versendung der betroffenen Warenerfolgen außerhalb der Gewährleistungspflicht auf Kosten des Bestellers. Beiallen Rücksendungen geht die Gefahr erst mit Annahme der Ware im Lager derSchneider Electric auf diese über.
IX. Haftungsbeschränkungen
1. Die Schneider Electric haftet dem Besteller im Falle vertragswesentlicherPflichtverletzungen, sofern die Schneider Electric nicht nachweist, die Pflicht-verletzung nicht vertreten zu müssen; zu vertreten hat die Schneider Electricinsoweit Vorsatz und Fahrlässigkeit. Der Anspruch des Bestellers ist im Falledes Satz 1 jedoch auf den Ersatz des bei Vertragsabschluß vorhersehbaren,typischerweise eintretenden Schadens begrenzt. Die Haftung für Datenverlustwird auf den typischen Wiederherstellungsaufwand beschränkt, der auch beidem abzusichernden Risiko entsprechend regelmäßiger Anfertigung vonSicherungskopien eingetreten wäre. Bei Verletzung sonstiger Pflichten ausdem Schuldverhältnis (einschließlich der Pflicht zur Rücksicht auf die Rechte,Rechtsgüter und Interessen des Bestellers) ist eine Haftung der SchneiderElectric - insbesondere auch für Folgeschäden - ausgeschlossen, wenn dieSchneider Electric nachweist, die Pflichtverletzung nicht vertreten zu müssen;zu vertreten hat die Schneider Electric jedoch insoweit nur Vorsatz und grobeFahrlässigkeit.
2. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit dem BestellerRechte aus einer von der Schneider Electric übernommenen Garantie zustehenoder die Schneider Electric für vorsätzlich oder fahrlässig verursachte Schädenaus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit haftet.
X. Schlußbestimmungen
1. Für sämtliche Rechtsbeziehungen zwischen der Schneider Electric und demBesteller gilt ausschließlich deutsches Recht.
2. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Ratingen. DieSchneider Electric ist jedoch berechtigt, den Besteller auch an einem seinergesetzlichen Gerichtsstände in Anspruch zu nehmen.
3. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Service- und Montage-bedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Gültigkeit derübrigen Bestimmungen sowie der Allgemeinen Service- und Montage-bedingungen selber nicht berührt.
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