Städtische Kindertagesstätte Springburg (vormals Dördel)
© Bewegungskita Springburg, 58638 Iserlohn, Dördelweg 21
Konzeption
Inhaltsverzeichnis
1. Arbeitsbedingungen der Einrichtung
1.1 Lebenssituation der Familien
1.2 Personelle Ausstattung
1.3 Organisationsstruktur
1.3.1 Gruppenstruktur
1.3.2 Öffnungszeiten
1.3.3 Tagesablauf
1.4 Räumliche Bedingungen
1.4.1 Innenbereich circa 350 qm
1.4.2 Außengelände circa 1000 qm
2. Erziehungs- und Bildungsauftrag
2.1 Entwicklungs- und Förderbedürfnisse
2.2 Pädagogische Zielsetzungen
2.3 Pädagogischer Ansatz
2.4 Pädagogische Schwerpunkte
2.4.1 Bewegung und Spiel
2.4.2 Die Bedeutung der Bewegung
2.4.3 Die Bedeutung des Spiels für die Entwicklung
der Kompetenzen
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2.4.4 Selbständigkeit
2.4.5 Spracherziehung/Sprachförderung
2.5 Integrationsarbeit
2.6 Betreuung von Kindern ab 2 Jahren
Von Eingewöhnung bis Entwicklungsdokumentation
3. Zusammenarbeit im Team
3.1 Aufgaben, Zuständigkeiten
3.2 Teamarbeit und Kommunikation
3.3 Besprechungen / Absprachen
3.4 Qualifikationen, Fort- und Weiterbildung
3.5 Arbeitskreise
4. Zusammenarbeit mit den Eltern
5. Zusammenarbeit mit dem Träger / Stadt Iserlohn
6. Zusammenarbeit mit Institutionen
7. Öffentlichkeitsarbeit
8. Nachworte
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1. Arbeitsbedingungen der Einrichtung
1.1 Lebenssituation der Familien
Die Kindertagesstätte liegt an der Hauptdurchgangsstraße des Wohngebietes
Dördel. Diese Straße teilt das Wohngebiet in zwei Bereiche. Auf der nördlichen
Seite befinden sich Nebenstraßen deren Bebauung hauptsächlich aus
Ein- und Zweifamilienhäusern besteht. Auf der südlichen Seite stehen in den
Nebenstraßen hauptsächlich Mietshäuser mit bis zu 10 Wohnungen.
Die Lebenssituation der Familien umfasst Familien, die aus verschiedenen
sozialen Schichten kommen.
Einige Kinder kommen aus Familien mit einem Elternteil. Ein großer Teil der
Kinder hat mindestens ein Geschwisterkind.
Der Migrationsanteil der Kinder beträgt ca. 60 %. Zur Zeit besuchen Kinder aus
10 Nationen unsere Einrichtung. Dabei ist keine Sprachgruppe besonders stark
vertreten.
Im Einzugsgebiet gibt es eine Grundschule, ein Familienzentrum, ein
Krankenhaus, zwei Pflegeheime. Die Kinder haben außerhalb der Einrichtung
die Möglichkeit auf zwei Spielplätzen zu spielen. Zu einem der Spielplätze
gehört ein Bolzplatz.
Die Einkaufsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Es gibt einen Bäcker und ein
kleines Lebensmittelgeschäft. Die Entfernung zum Zentrum beträgt ca. 1
Kilometer.
Am Rand des Wohngebietes liegt die Hauptfeuerwache der Stadt Iserlohn,
daher fährt der Rettungs- und Notarztwagen häufig an der Einrichtung vorbei.
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1.2 Personelle Ausstattung
Gruppe 1 : Tigergruppe
Name Funktion Arbeitsvolumen Björn Braun Stellvertr. Leitung / Gruppenleitung 25,0 Stunden
Meike Bender 2.pädagogische Fachkraft 36,0 Stunden
Miriam Mählmann Inklusionskraft 35,0 Stunden
Lisa Kahle Berufspraktikantin 39,0 Stunden
Gruppe 2 : Bärgruppe
Name Funktion Arbeitsvolumen
Eva Hainka-Heimbach
Leitung / Gruppenleitung 39,0 Stunden
Barbara Schumann 2.pädagogische Fachkraft 39,0 Stunden
Caroline Hotzel Kinderpflegerin 19,5 Stunden
Katrin Gauger Inklusionskraft 19,0 Stunden
Service - Personal Name Funktion Arbeitsvolumen
Semra Schakir Hauswirtschaftskraft 15,0 Stunden
Ingelore Wallut Reinigungskraft 15,0 Stunden
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1.3 Organisationsstruktur
1.3.1 Gruppenstruktur
Die Einrichtung betreut 2 Gruppen mit jeweils 20 Kindern.
� 1 Gruppe mit 45 Stunden-Betreuung, inkl. Mittagessen, mit Kindern im
Alter von 3-6 Jahren
� 1 altersgemischte Gruppe mit Kindern im Alter von 2-6 Jahren, mit 35
Stunden-Betreuung
1.3.2 Öffnungszeiten
Mo 07:00 Uhr - 16:30 Uhr
Di 07:00 Uhr - 16:30 Uhr
Mi 07:00 Uhr - 16:30 Uhr
Do 07:00 Uhr – 16:30 Uhr
Fr 07:00 Uhr- 16:00 Uhr
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1.3.3 Tagesablauf
07:00 Uhr die Kinder kommen in die Einrichtung/ Freispiel
09:00 Uhr gemeinsamer Morgenkreis beider Gruppen
09:15 Uhr gemeinsames Frühstück gruppenintern mit anschließendem
Zähneputzen
09:45 Uhr Freispiel / Bewegungsangebote / angeleitete Angebote / Spielen
im Freien / Erkundung des Wohngebietes, Fördereinheiten
Integration, Sprachförderung ( Delfin )
11:30 Uhr Abschlusskreis
11:50 Uhr Vorbereitung für das Mittagessen ( Händewaschen, Tischdecken,…)
12:00 Uhr Mittagessen / Abholen der Kinder je nach gebuchter Betreuungszeit
12:30 Uhr Betreuung der Kinder nach Bedarf (Freispiel / Ruhezeit, …)
14:00 Uhr Abholen der Kinder, Imbiss für die Kinder mit 45 Std.-Betreuung
14:15 Uhr Freispiel, angeleitete Angebote, Spielgruppe in Zusammenarbeit mit
dem Sportverein (VFK Iserlohn) , Musikschule etc.
bis16:30 Uhr Abholen der Kinder
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1.4 Räumliche Bedingungen
1.4.1 Innenbereich circa 350 qm
� ein Eingangsflur
� eine Eingangshalle mit Bewegungsbaustelle circa 40 qm
� ein Bewegungsraum circa 50 qm
� zwei Garderoben mit Spielmöglichkeiten
� zwei Gruppenräume
� ein Nebenraum mit Kinderkochzeile
� ein Nebenraum mit Wickelmöglichkeit
� ein Schlafraum für die 2-jährigen Kinder
� zwei Kinderwaschräume mit Toiletten
� ein Mitarbeiterwaschraum mit WC
� ein Mitarbeiter-Pausenraum
� ein Büro
� eine Küche für die Zubereitung der Mahlzeiten
1.4.2 Außengelände circa 1000 qm
� ein überdachter Sandkasten zum Experimentieren mit unterschiedlichen
Materialien
� ein Sandkasten (überdacht)
� ein großes Klettergerüst
� ein großes Trampolin
� eine Vogelnestschaukel
� ein begehbares Labyrinth
� eine Spielmöglichkeit für die 2-jährigen Kinder
� eine Terrasse und Spielwiesen
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� ein großes Holzhaus für Außenspielzeug und Spielfahrzeuge
2. Erziehungs- und Bildungsauftrag
2.1 Entwicklungs- und Förderbedürfnisse
Methoden zur Feststellung der Entwicklungsbedürfnisse:
-Alltagsbeobachtung
-Situationsanalyse
-Gelsenkirchener Entwicklungsbogen
-BBK 3-6
-Delfin- Sprachtest
-Bisc-Test
-SISMIK & Seldak Sprachentwicklung
-Sensomotorisches Entwicklungsgitter (Kiphard/Sinnhuber)
- Portfolio
Anhand der Ergebnisse dieser Methoden werden die individuellen
pädagogischen Schwerpunkte umgesetzt.
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2.2 Pädagogische Zielsetzungen
Unser Ziel ist eine größtmögliche, ganzheitliche und
altersspezifische Entwicklung der Basiskompetenzen unserer
Kinder:
Emotionale Kompetenz:
Seine eigenen Gefühle erkennen und verarbeiten können, diese zum Ausdruck
bringen, die Gefühle anderer wahrnehmen können.
Soziale Kompetenz:
Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen, sich an Regeln halten können, sich
einer Gruppe anpassen können oder sich in einer Gruppe behaupten können.
Motorische Kompetenz:
Die eigenen körperlichen Fähigkeiten wahrnehmen und danach Handeln,
Reaktionsfähigkeit, Freude an der Bewegung und Koordination.
Kognitive Kompetenz :
Sinnverbundenes Denken, erkennen von Ursache und Wirkung,
Konzentrationsfähigkeit und Fantasie.
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2.3 Pädagogischer Ansatz
Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz von Armin Krenz.
Dieser Ansatz geht von einer ganzheitlichen Pädagogik aus.
Säulen der pädagogischen Arbeit:
� den Kindern wird ein hohes Maß an Wertschätzung entgegengebracht
� aktuelle Situationen werden berücksichtigt und aufgegriffen
� jeder Tag ist bedeutend für die Entwicklung des Kindes
� der Erzieher (m/w) ist Lehrender & Lernender (m/w) zugleich
Krenz unterscheidet drei verschiedene Ebenen, auf denen Kinder ihre
Erfahrungen sammeln. Das ganzheitliche Erleben verbindet diese Ebenen und
ermöglicht ihnen, ihr gegenwärtiges Leben zu verstehen und tägliche
Situationen meistern zu können. ( aus www. Kita.de ):
� Emotionale Ebene: (Nach-)erleben von Lebensereignissen, welche die
Kinder bewegen
� Kognitive Ebene: Verständnis des Erlebten
� Handlungsebene: Möglichkeit zur Aufarbeitung, bzw. Veränderung
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2.4 Pädagogische Schwerpunkte
2.4.1 Bewegung und Spiel
Bewegung und Spiel gehören zu den wichtigsten Grundbedürfnissen von
Kindern und sind wichtige Elemente für die gesamte Entwicklung.
Durch die Bewegung lernen sie sich selbst und ihre körperlichen Fähigkeiten
kennen. Kinder erschließen ihre Welt durch Bewegung.
Sie erfahren die Eigenarten und Gesetzmäßigkeiten der sie umgebenden Dinge
und nehmen Kontakt zu ihren Mitmenschen auf.
Durch Bewegung entwickeln sich bei Kindern:
� Die Befähigung zum selbständigen Handeln
� Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung
� Die Fähigkeit zu Kommunikation und sozialem Handeln
� Lernbereitschaft, Ausdauer und Konzentration
� Schöpferische und kreative Kräfte
Wir geben den Kindern vielfältige Bewegungsangebote innerhalb und
außerhalb der Einrichtung.
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2.4.2 Die Bedeutung der Bewegung
� Das Kind ist ein „aktiv lernendes Wesen“, der Körper ist die Basis der
Selbständigkeit.
� Bewegung und Wahrnehmung sind Ausgangspunkte für die Selbst-und
Welterfahrung des Kindes.
� Bewegung und Spiel ist mit vielen anderen Bildungsbereichen verknüpft:
(Sprache, soziales Lernen, Musik, Naturwissenschaften)
� Bewegung und Spiel ist die Voraussetzung für die Entwicklung personaler,
sozialer und körperlicher Gesundheitsressourcen.
01.12.2011 städt. KTS Dördel
Funktion der Bewegung für die Entwicklung von Kindern
Bewegung ist unser Medium, um alle anderen pädagogischen
Zielsetzungen nachhaltig zu fördern.
Daher werden täglich Bewegungsangebote durchgeführt.
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Einmal wöchentlich finden Bewegungsangebote in einer großen
Sporthalle statt. Der Tag richtet sich nach dem Stundenplan der
Grundschule Bleichstraße und wechselt halbjährlich.
Bewegungsangebote in Freien :
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Bewegungsangebote im Bewegungsraum:
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Bewegungsangebote im Mehrzweckbereich
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2.4.3 Bedeutung des Spiels
Das Spiel ist eine wesentliche Phase der kindlichen Entwicklung und in der
Kindertageseinrichtung von besonderer Bedeutung. Es ist die zweckfreie und
selbstbestimmte Tätigkeit des Kindes, die Freude bringt.
Im Spiel gestaltet und erkundet das Kind seine Umwelt, entwickelt dabei seine
Persönlichkeit und erlernt wichtige Kompetenzen für das tägliche Leben:
Emotionale Kompetenz
Während des Spiels kann das Kind Spannungen abbauen und wird
ausgeglichen.
Durch Wiederholung bei Misserfolgen steigt die Belastbarkeit und es ist stolz
auf die eigene Leistung.
Soziale Kompetenz
Durch das Erleben sozialer Bezüge lernt das Kind Kontakte aufzubauen . Es
erlernt Toleranz und Akzeptanz durch das Zurückstellen eigener Bedürfnisse
und lernt Regeln zu beachten, da es sich mit anderen Mitspielern absprechen
muss.
Motorische Kompetenz
Durch das Spiel wird die Hand/Auge-Koordination geschult und das
Reaktionsvermögen verbessert sich.
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Kognitive Kompetenz
Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit wird gefördert. Strategisches
Denken entwickelt sich.
Dies wird durch verschiedene Spielformen erreicht:
Sensomotorisches Spiel:
Das zentrale Merkmal dieser Spielform ist die Wiederholung und das Ritual.
Es findet hauptsächlich im ersten und zweiten Lebensjahr statt.
Durch äußere Reize wird eine Gesamtaktivität des Kindes erreicht.
Es hat Freude an Körperbewegungen und wiederholt diese lange Zeit. Die
Bewegungen richten sich später immer mehr auf Gegenstände.
Informationsspiel:
Das Kind erkundet Gegenstände und versucht herauszufinden, was man mit
ihnen machen kann.
Es versucht die Beschaffenheit der Gegenstände festzustellen und
herauszufinden, wie diese von innen aussehen.
Konstruktionsspiel:
Das Kind benutzt Materialien, aus denen es versucht neue Gegenstände
herzustellen. Es muss verschiedene Dinge in Verbindung bringen,
z. B. Werkzeug und Rohmaterial, verschiedene Bauklötze um ein Gebäude zu
bauen.
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Symbolspiel:
Das Kind benutzt Gegenstände und verfremdet diese, z.B. der Bleistift wird als
Telefon eingesetzt.
Der Spielgegenstand wird nach den eigenen kindlichen Zielvorstellungen
umgedeutet und benutzt.
Die Handlungen werden aus den Erfahrungen des Kindes übernommen.
Parallelspiel:
Kinder spielen nicht miteinander, sondern jeder für sich nebeneinander.
Sie beobachten sich gegenseitig, greifen aber nicht in das Spiel des anderen ein.
Rollenspiel:
Die Kinder übernehmen Rollen aus dem täglichen Leben, die sie nachspielen.
Sie benötigen für diese
Spielform soziale und kognitive Kompetenzen, da über einen längeren Zeitraum
koordiniertes gemeinsames
Handeln durchgeführt wird.
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Spielen und Bewegen sind die zentralen Tätigkeiten des Lebens und Lernens
der Kinder, erhöhen ihr Selbstwertgefühl und helfen ihnen vergangene
Sinneseindrücke zu verarbeiten.
2.4.4 Selbständigkeit
Die Selbständigkeit und Eigenaktivität des Kindes wird gefördert und gestärkt,
damit das Kind zunehmend in der Lage ist, sein Leben selbst zu gestalten, ohne
sich ständig von äußeren Einwirkungen beeinflussen zu lassen.
Durch das selbständige Erledigen von Tätigkeiten, wie das Anziehen, das Tisch
decken, das Klettern, usw. bekommt es Selbstvertrauen und wird
selbstbewusster.
Über das Erlernen von Tätigkeiten bekommt das Kind die Fähigkeit Wünsche
und Bedürfnisse zu äußern.
Es wird nicht nur selbständig im Handeln, sondern auch im Denken.
Das Kind wird so befähigt sich mit äußeren Einflüssen auseinander zu setzen
und kann eigene Entscheidungen treffen.
2.4.5 Spracherziehung/Sprachförderung
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Um in der Schule das Lesen und das Schreiben lernen zu können, ist eine gute
Sprachentwicklung unabdingbar.
Wir sind die Sprachvorbilder der Kinder!
Für die Kinder, die nach dem Delfin-Test eine Sprachförderung
benötigen, wird diese zwei mal wöchentlich in kleinen Gruppen
durchgeführt.
Elemente der Spracherziehung/ Sprachförderung:
� Anregung der Sprechfreude
� Verknüpfung von Bewegung, Sprache und Rhythmus
� Einbindung der Sprache in alle Bereiche der pädagogischen Arbeit
� Aufnehmen der Muttersprache in die tägl. Arbeit durch Spiele und Reime
� Täglich wiederkehrende Rituale wie Morgenkreis / Stuhlkreis
� Sprachförderung in Kleingruppen mit unterschiedlichen Sprachförder-
programmen z.B. Finki, Zvi Penner, Hören- Lernen –Lauschen usw.
� Einbringen der Förderinhalte in die alltägliche Arbeit
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2.5 Integrationsarbeit In unserer Einrichtung werden Kinder mit besonderem Förderbedarf betreut.
Für diese Kinder steht unserer Einrichtung eine zusätzliche pädagogische
Fachkraft (Motopädin) zur Verfügung, die vom LWL finanziell gefördert wird.
Die Fachkraft begleitet die entsprechenden Kinder in alltäglichen Situationen
und fördert sie täglich in Kleingruppen oder im Einzelkontakt.
Schwerpunkte der Förderung:
☺☺☺☺
Ganzheitliche
Persönlichkeitsentwicklung
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2.6 Betreuung von Kindern ab 2 Jahren
Betreuungsform
In einer Gruppe mit 20 Kindern werden 4-6 Kinder im Alter von 2 Jahren
betreut. Die Betreuungszeit beträgt 35 Wochenstunden.
Räumlichkeiten
Die Kinder werden in einem großen Gruppenraum betreut. Der Gruppenraum
bietet vielfältige Bewegungs-, Spiel- und Gestaltungsmöglichkeiten. Zum
Gruppenraum gehört ein Nebenraum, dessen Gestaltung die Bedürfnisse der
Kindorientiert Ganzheitlich Kommunikativ Handlungsorientiert
Entwicklungsorientiert Lernorientiert
Prinzipien der Integrationsarbeit
Wertschätzung Vertrauen Unterstützung
Haut - &Bewegungssinn Gleichgewicht Tiefenwahrnehmung
Stärkung der Basissinne
Sehen Hören Riechen Schmecken
Stärkung der Fernsinne
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jüngeren Kinder besonders berücksichtigt und den Kindern
Rückzugsmöglichkeiten bietet. Zum Gruppenraum gehört ein entsprechend
eingerichteter Schlafraum.
Der Sanitärbereich ist mit vier Waschbecken und zwei Toiletten ausgestattet.
Im Sanitärbereich steht eine Dusche zur Verfügung.
Das große Außenspielgelände verfügt über einen speziellen Bereich für die
jüngeren Kinder und ist vom Gruppenraum und vom Waschraum zu erreichen.
Eingewöhnungsphase
Zweijährige Kinder zeigen erste Anzeichen von Gruppenfähigkeit. Sie
interessieren sich immer mehr für das was andere Kinder tun.
Das Miteinander ist häufig noch nicht feinfühlig, da die eigenen Bedürfnisse
stark im Vordergrund stehen.
Daher ist eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern während der
Eingewöhnungsphase besonders wichtig.
Während des Aufnahmegesprächs mit den Eltern werden wichtige
Informationen über das Kind aufgenommen:
� Bisherige Entwicklung
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� Kontakt zu anderen Kindern
� Erfahrungen mit Trennung von den Eltern
� Gesundheitliche Aspekte ( z.B. Allergien )
Ein weiterer wichtiger Aspekt während der Eingewöhnungsphase ist die
Berücksichtigung des Bindungsverhaltens zweijähriger Kinder.
Kinder in diesem Alter binden sich nur an einige wenige Personen.
Zuverlässigkeit, Einfühlsamkeit, Sicherheit und Kontinuität sind die
Grundvoraussetzungen für eine vertrauensvolle Bindung an die
Bezugspersonen. Zweijährige Kinder kehren immer wieder zu ihrer
Bezugsperson zurück, um sich ihrer Anwesenheit zu versichern.
Die Eingewöhnungsphase spielt daher eine große Rolle um den Kindern die
Trennung von den Eltern zu erleichtern und eine vertrauensvolle Beziehung
zum Erzieher (m/w) aufzubauen.
Während der Orientierungsphase bekommt das Kind eine „feste“ Bezugsperson
zur Seite gestellt. Diese ist die vorrangige Ansprechpartnerin und die
Kontaktperson für das Kind und die Eltern. Die Bezugsperson führt das Kind
zusammen mit den Eltern in die Gruppe ein, und gewinnt immer mehr an
Bedeutung.
Nachdem der Kontakt zur Gruppe hergestellt ist und die Bezugsperson vom
Kind als Partner akzeptiert wird, beginnen die Eltern sich in der
Eingliederungsphase mehr und mehr zurück zu ziehen.
Wenn die Eingliederung gelungen ist, beginnt die Trennungsphase. Das Kind
bleibt für einen kurzen Zeitraum allein in der Gruppe. Diese Zeiträume werden
unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Kindes nach und nach ausgeweitet.
Mahlzeiten:
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Die Kinder bringen ein Frühstück und bei Bedarf ein zweites Frühstück
(Betreuung bis 14:00 Uhr) mit in die Einrichtung.
Um eine ausgewogene gesunde Ernährung sicher zu stellen werden mit den
Eltern Vereinbarungen über geeignete Mahlzeiten getroffen.
Um den Kindern eine feste Struktur zu geben wird gemeinsam um ca. 9:15 Uhr
gefrühstückt.
Das Mittagessen wird um ca. 12:00 Uhr eingenommen.
Die Kinder essen an einem liebevoll gedeckten Tisch. Jede Mahlzeit beginnt mit
einem Anfangsritual und die Kinder essen möglichst selbstständig. Die Kinder
bestimmen selbst die Menge, die sie essen.
Sie werden langsam an Tätigkeiten wie Tisch decken oder Geschirr abräumen
herangeführt.
Körperpflege:
Die Kinder werden nach Bedarf gewickelt. Hierbei wird die Intimsphäre des
Kindes gewahrt. Das Wickeln findet in einer entspannten Atmosphäre statt, um
den Kindern das Gefühl zu geben, dass dies ein „ normaler“ Vorgang ist. Die
Bereitschaft zur Toilette zu gehen wird von den Erziehern unterstützt und auf
die Bereitschaft des Kindes diesen Entwicklungsschritt zu vollziehen wir
Rücksicht genommen. Dieser Prozess erfolgt in enger Absprache zwischen
Eltern und Erziehern.
Ruhephase
Das Schlafbedürfnis der zweijährigen Kinder ist sehr unterschiedlich. Einige
Kinder benötigen während Kindergartenbesuchs die Möglichkeit sich schlafen
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zu legen, für andere Kinder ist eine Ruhephase in entspannter Atmosphäre
ausreichend.
Im Schlafraum haben die entsprechenden Kinder die Möglichkeit zu schlafen.
Für jedes Kind steht ein festes Bett zur Verfügung, das mit dem Kind liebevoll
gestaltet wird (Kuscheltier Betthimmel u. ä.). Die Kinder werden von einem
Erzieher / einer Erzieherin begleitet und durch ein kleines Ritual wird ihnen die
benötigte Ruhe und Geborgenheit gegeben.
Kinder die eine Ruhephase benötigen, sammeln in einer ruhigen Freispielphase
oder durch den Rückzug in eine Entspannungsecke neue Kräfte. Auch hier
findet eine Begleitung durch die Erzieher statt.
Entwicklungsdokumentation
Um eine gute Förderung der Kinder durchführen zu können, wird eine
Entwicklungsdokumentation für jedes Kind erstellt.
Es werden Beobachtungen unter folgenden Aspekten durchgeführt:
� Was kann das Kind schon?
� Mit welchen Entwicklungsaufgaben ist es gerade beschäftigt?
� Womit hat es noch Schwierigkeiten?
Diese Beobachtungen werden im Team besprochen und ausgewertet um für
jedes Kind eine, entsprechend den Bedürfnissen, angemessene Förderung zu
gewährleisten.
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Die Entwicklungsdokumentation wird in halbjährlichen Abständen mit den
Eltern besprochen.
So ist es frühzeitig möglich, eventuelle Entwicklungsverzögerungen zu erfassen
und gemeinsam mit den Eltern Lösungen zu erarbeiten.
3. Zusammenarbeit im Team
3.1 Aufgaben und Zuständigkeiten
Leitung
� Durchführung regelmäßiger Mitarbeitergespräche
� Delegation von Aufgaben
� Beratung und Begleitung der Arbeitsprozesse und fachliche Unterstützung
� Konfliktwahrnehmung und lösungsorientierte Gesprächsführung
� Förderung der fachlichen Kompetenz durch Fort- und Weiterbildungen
� Fachliche und persönliche Führung der Mitarbeiter
� Durchführung regelmäßiger Teamsitzungen mit wechselnder Führung
� Begleitung der Bewerbungsgespräche beim Arbeitgeber
� Begleitung neuer Mitarbeiter(m/w)
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� Zusammenarbeit mit Eltern und Elternbeirat
� Verwaltungsaufgaben
In Abwesenheit der Leitung übernimmt die stellvertretende Leitung diese
Aufgaben.
3.2 Teamarbeit und Kommunikation
In unserer Einrichtung wird Teamarbeit gelebt. Entscheidungen und
Aufgabenverteilungen werden in Teambesprechungen diskutiert und auf
demokratischem Weg getroffen.
Die Mitarbeiter (m/w) äußern konstruktive Kritik in wertschätzender Art und
Weise und lassen diese in ihre Arbeit einfließen.
Alle pädagogischen Bereiche können von jedem Mitarbeiter (m/w) abgedeckt
werden, wodurch ist eine kontinuierliche pädagogische Arbeit auch in
Ausfallzeiten
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3.3 Besprechungen/ Absprachen gewährleistet.
Im Tagesprotokoll werden alle wichtigen Informationen notiert. Die Mitarbeiter
informieren sich bei Dienstantritt.
Teambesprechungen des Vollzeitpersonals werden jeweils dienstags im
Abstand von 2 Wochen durchgeführt. Eine Teambesprechung für alle
Mitarbeiter (m/w) erfolgt einmal monatlich.
Teambesprechungen werden protokolliert und von jedem Teilnehmer (m/w)
unterschrieben. Die Protokolle werden für jeden Mitarbeiter (m/w) zugänglich
aufbewahrt.
3.4 Qualifikationen, Fort- und Weiterbildung
Die Mitarbeiter (m/w) verfügen über folgende zusätzliche Qualifikationen und
Zertifikate:
� Lehrerin für Qigong und Tuina (Sporthochschule Köln)
� Klangpraktikerin (Peter- Hess-Institut ®)
� Begabungspädagogin (IFLW)
� Bewegungsförderung im Elementarbereich (Sporthochschule Köln)
� Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter (KSB Unna)
� Starke Eltern – Starke Kinder
� BISC / Sprachförderung
� „Hören – Lernen – Lauschen“
� „Jonglieren mit dem Verb“
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� „Abenteuer Sprache“
Durch die Zertifizierung zum Bewegungskindergarten und die Grundlagen des
Kinderbildungsgesetzes nehmen alle Mitarbeiter (m/w) mindestens einmal
jährlich an einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme teil.
3.5 Arbeitskreise
Die Mitarbeiter (m/w) engagieren sich in folgenden Arbeitskreisen:
� Männer in Kindertageseinrichtungen
� Förderung von Kindern mit mangelnden Bewegungserfahrungen
� Sprachförderung von Kindern
� Gesundheitszirkel
4. Zusammenarbeit mit den Eltern
4.1 Zielsetzungen
� Vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern
und Personal (Erziehungspartnerschaft)
� Durchführung von regelmäßigen Entwicklungsgesprächen
4.2 Formen der Zusammenarbeit
� für Eltern ersichtliche Dokumentation der Arbeit (Transparenz)
� Unterstützung in Erziehungsfragen
� Vermittlung und Begleitung
- von Gesprächen mit Beratungsstellen
- von Aufnahmegesprächen
- von Informationsnachmittagen für neue Eltern
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- eines Elternabends zur Wahl des Elternbeirates
- von mindestens zwei Elternabenden jährlich zu
bewegungspädagogischen Themen
- von Elternaktionen, wie z.B. Gartenaktion, Sommerfest usw.
- von Sitzungen des Elternbeirates
- von Hospitationsangeboten
5. Zusammenarbeit mit dem Träger
Der Träger der Einrichtung ist die Stadt Iserlohn.
Die Zusammenarbeit erfolgt durch:
� regelmäßige Leiterinnenbesprechung mit Abteilungsleitung / Fachberatung
� regelmäßige Besprechungen der stellvertretenden Leitung (m/w) mit dem
Fachberater (m/w)
� Angebote und Organisation von Fortbildungen
� fachliche pädagogische Beratung und Unterstützung
� Unterstützung bei verwaltungstechnischen Aufgaben
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6. Zusammenarbeit mit Institutionen
Wir arbeiten mit folgenden Institutionen zusammen:
� Hönneberufskolleg
� Berufskolleg des Märkischen Kreises
� Friederike-Fliedner- Berufskolleg
- zur Unterstützung der praxisbezogenen Ausbildung von Sozialhelfern,
Kinderpflegern, Erziehern (m/w)
� Grundschulen
- Durchführung des „Delfin-Sprachtests“
- Austausch über die Entwicklung von Kindern
- Übergang Kindergarten/ Grundschule
� Gesundheitsamt der Stadt Iserlohn
- Untersuchung der 4-jährigen Kinder
- Austausch über die Untersuchungsergebnisse mit Erziehern und Eltern
- Zusätzliche Untersuchungen für Kinder mit besonderem Förderbedarf
- Untersuchung durch den Zahnarzt einmal jährlich
- Zahnprophylaxe durch den zahnärztlichen Dienst einmal jährlich
- Schuluntersuchung
-
� Erziehungsberatungs- und Frühförderstellen
- Zusammenarbeit bei der bedarfsorientierten Beratung von Eltern
- Durchführung von Entwicklungsdiagnostik in der Einrichtung oder der
entsprechenden Beratungsstelle
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- Austausch und gegenseitige Beratung
- gemeinsame Elterngespräche
-
� Logopädie
- Regelmäßiger Austausch über die sprachliche Entwicklung der nach
„Delfin“ geförderten Kinder
- Durchführung von Sprachtests in Absprache mit den Eltern
- Beratung von Eltern
- Beratung des für die Sprachförderung verantwortlichen Personals
� VFK Iserlohn e.V.
Der VFK- Iserlohn ist unser Kooperationspartner im Bewegungsbereich.
- Hospitationsmöglichkeiten
- Gemeinsame Durchführung von Aktionen
- Vom Verein betreute Spielgruppe in der Einrichtung
- Mitgestaltung und Teilnahme an Veranstaltungen
- Gemeinsame Durchführung von Elternveranstaltungen zu
bewegungspädagogischen Themen
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� Pflegezentrum St. Aloysius am Elisabeth-Krankenhaus
- Regelmäßiges Singen
- Besuche zu Festen, z. B. beim Laternenumzug
- Weihnachtssingen
7. Öffentlichkeitsarbeit
7.1 Erstellung von Informationsmaterial
Die Eltern werden über verschiedene Medien informiert:
� Konzeption
� Elternbriefe
� Kindergarten-ABC
� Aushänge
� Fotowände
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7.2 Veranstaltungen
Im Laufe des Kindergartenjahres finden unterschiedliche Veranstaltungen statt:
� Karnevalsfeier mit den Kindern
� Osterfrühstück mit Eiersuche
� Sommerfest
� Abschlussfahrt der Schulanfänger
� Väter- Kinder -Frühstück
� Laternenbasteln mit Eltern
� Laternenumzug mit Besuch des Pflegezentrums St. Aloysius
� Weihnachtsfeier
� Themenorientierte Ausflüge mit den Schulanfängern
7.3 Presseberichte
Unter folgender Internetadresse werden regelmäßig Berichte über die
Kindertagesstätte Springburg (vormals Dördel) veröffentlicht:
http://www.lokalkompass.de/iserlohn/vereinsleben/
Städtische Kindertagesstätte Springburg (vormals Dördel)
© Bewegungskita Springburg, 58638 Iserlohn, Dördelweg 21
Nachworte
Klettern, Laufen und durch Pfützen springen sind elementare Erfahrungen für
Kinder. Basteln kann man auch noch im Pflegeheim.
(Verfasser unbekannt)
Mit einer Kindheit voll Liebe bewältigt der Mensch ein ganzes Leben.
(Verfasser unbekannt)