Nr. 7 – Mittwoch, 3. April 2013
LeutkirchMenschen, Vereine, Termine aus Leutkirch und den Ortschaften
Vielen Menschen geht Ende März der lange Winter mit immer neuen Schneefällen und Kälte wortwörtlich auf den Geist undauf die Seele. Der Wunsch nach Frühlingswärme, -düften und -farben wird immer stärker, je länger der Spätwinter uns imGriff hat. Deshalb sollen wenigstens diese bunten Primeln für Farbe sorgen und die Leser erfreuen. Für alle Schüler und Bürger, die noch Ferien oder Urlaub haben, wünschen wir sonnige Tage. Text/Foto: Carmen Notz
Der Wunsch nach Frühling, Sonne und Farben ist stark
Six RocketZ heizt beider Walpurgisnacht einDiese Leutkircher Rock'n Roll Band mitOliver Peidl als Frontmann hat sich inden vergangenen fünf Jahren einenNamen gemacht. Fünf Musiker undSängerin Steffi sorgen für Partystim-mung, auch bei der Walpurgisnacht.
Die MusikkapelleReichenhofen jubiliertDie Vorbereitungen zum Musikfest Mit-te Juli laufen auf Hochtouren. 125 Jah-re Bestehen wird groß gefeiert und seiteinem Jahr wird fleißig geplant und or-ganisiert. Mehr dazu auf Seite drei.
Im Alten Kloster singtman kräftig mitNicht nur für Senioren, sondern für alleSangeslustigen ist jeden Monat einmalSingnachmittag im Begegnungsraumim Alten Kloster. Für Liederbücher undBewirtung ist gesorgt.
Neue Bilder in derKleinen Galerie Ab nächster Woche stellt die Leutkir-cher Künstlerin Gerda Schmidt in derKleinen Galerie in der Rosenstraße aus.Werke in Acryl, Pastell sowie Aquarellesind bis Ende Mai zu sehen.
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Leutkirch hat was! – immer mittwochs!
Angebote im Alten Kloster 2
LEUTKIRCH – Es ist eine sehr langeund schöne Tradition geworden, diebei weitem nicht nur Senioren an-geht: Die lustige Singstunde jedenzweiten Dienstag im Monat, zu derman sich im Begegnungsraum im Al-ten Kloster trifft. Eingeführt wurdediese Singstunde bereits vor etwa 25Jahren von Erika Weber und hat seit-dem diverse Frauen auf den Plan ge-rufen, die ehrenamtlich diese musika-lische Stunde gestalten. Auch Bewir-tung mit Kaffee, Kuchen oder Butter-brezeln darf nicht fehlen.
Schon von außen hört man, wie derFrühling aus vollen Kehlen herbeigesun-gen wird: „Es tönen die Lieder – der Früh-ling kehrt wieder“. Drinnen ist es gemüt-lich warm, die Holzverkleidung erzeugteine gute Akustik und am Klavier beglei-tet Erika Schaz die munteren Sänger. Imausgeteilten Liederbuch „Kein schönerLand“ sind die Texte groß und deutlichgeschrieben und am Anfang werdenLiedwünsche aufgenommen, die der Rei-he nach „abgesungen“ werden. Dazwi-schen tragen die Organisatoren wie El-friede Plamper, Karin Föller und ErikaSchaz Gedichte oder kleine Geschichten
aus Heimatbüchern vor. Auch aus demBuch von Betty Mayer über die HeimatLeutkirch „S isch nene schöner auf drWelt“ kommen Texte mit Lobpreisungenüber Leutkirch, seine Menschen und Um-gebung zu Gehör. Dann wird wieder nachLeibeskräften gesungen und die Rundewieder immer lockerer und fröhlicher.„Singen und Musik verbindet nicht nurdie Menschen in Herz und Seele, es trägtfür jeden Einzelnen zum Wohlbefindenbei“, sagt „Fiffy“ Plamper, die wie ErikaSchatz seit mehr als 20 Jahren einmal imMonat den Singnachmittag leitet.
„Komm doch mal vorbei“ hieß es anfangsund seitdem ist die flotte Seniorin mitFeuer und Flamme dabei. Für die „Gastro-nomie“ zeichnet sich seit Beginn SenziKämmerle verantwortlich, seit fast zweiJahren ist Gertrud Rottmann mit imTeam. In der Singpause werden Kaffee,Tee und Backwaren genossen, nochmalsGedichte gehört, wobei auch jeder Teil-nehmer etwas vortragen kann. Es ver-stärkt die heimelige Atmosphäre derSingstunde, zu der jeder willkommen ist,der gerne singt. Auch wenn dieses Ange-bot für Senioren gedacht ist, Singen lässtdas Alter vergessen. Carmen Notz
Singnachmittag für alle junggebliebenen Sangeslustigen
Sie sorgen seit Jahren für einen netten Singnachmittag: (von rechts) ElfriedePlamper, Karin Föller und Erika Schaz am Klavier. Fotos (5): Carmen Notz
Singstunde mit Gedichten, Kaf-fee und Kuchen ist jeden zweiten
Dienstag im Monat, von 14 bis etwa16 Uhr, im Begegnungsraum im AltenKloster, Zugang oberhalb der Martins-kirche. Zu diesem Angebot bietet dieAktion „Herz und Gemüt“ einen Fahr-dienst an. Nächster Termin ist amDienstag 9. April. Der Treff im Alten Kloster für die Generation 60 Plus ist jeden Mittwochund Freitag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.An den Freitagen finden verschiedeneKartenspielrunden statt und an jedemletzten Freitag im Monat besteht dieMöglichkeit, in einer offenen RundeBrett- und Kartenspiele auszupro-bieren. Jeden dritten Montag im Monat lädt der Gesprächskreis fürPflegende Angehörige von Menschenmit Demenz zu Austausch und Infor-mation ein. Die Angehörigen werden indieser Zeit nach Wunsch betreut. Auskunft zu allen Angeboten gibtSusanne Burger von „Herz und Gemüt“unter Telefon 07561/87187.
Viel Licht und eine gemütliche Einrichtung machen den Begegnungsraum zu etwasBesonderem, wo man sich gerne aufhält. Fotos (5): Carmen Notz
Manchmal wird das halbe Liederbuch durchgesungen.
Senzi Kämmerle (links) hilft seit Beginn des Singnachmittags vor mehr als 20Jahren bei der Bewirtung, Getrud Rottmann seit fast zwei Jahren.
Das Alte Kloster bei der Martinskirchehat im EG den Begegnungsraum.
Musikkapelle bereitet sich aufs 125-Jährige vor3
REICHENHOFEN – Die Musikkapellefeiert im Juli ein großes dreitägigesMusikfeschd (so steht’s im Flyer) an-lässlich ihres 125-jährigen Beste-hens. Von 19. bis 21. Juli geht es imFestzelt rund mit Partyspaß, Familien-tag, Festumzug und Fahnenein-marsch. Wie bei jedem Musikfest derRegion haben die 55 Musikanten imVorfeld alle Hände voll zu tun, um diegroßen und kleinen Dinge genau vor-zubereiten, auch in Reichenhofen un-ter den beiden Vorsitzenden FlorianMangler und Helmut Brack.
Grundsätzlich beginnen Planungenschon gut zwei Jahre vorher, wenn manein Jubiläum größer feiern möchte. DerTermin muss schon eineinhalb Jahre imvoraus feststehen, wobei man daraufachten muss, dass man mit keinem ande-ren großen Fest in der Nähe kollidiert, sowie das Kinderfest in Leutkirch, das eineWoche vorher stattfindet. Es muss einProgramm aufgestellt und so bald wiemöglich die Stimmungsbands mit ver-schiedenen Musikstilen sowie DJs für diePartynacht verpflichtet werden. Meis-tens kümmern sich verschiedene Fest-ausschüsse um ein oder zwei Themen,wie Zeltaufbau und Deko, Bewirtung undAusschank, Festumzug und Festbüro undauch die Sicherheit, Auflagen usw. sinddabei zu berücksichtigen.
Nicht nur der Festplatz und die Umzugs-strecke müssen vorab festgelegt sein,auch ein ausreichend großer Platz fürden Gesamtchor sowie Parkplätze. VieleKapellen aus der ganzen Region sind ge-laden und 32 haben zugesagt. „Wir ha-ben auch örtliche Vereine angesprochenwegen Mithilfe oder dem Bau von Fest-wägen“, sagen Florian Mangler und Ma-rion Gaile vom Festausschuss.Bei allen Planungen ist auch das finan-zielle Polster im Hintergrund und deshalbwurden rechtzeitig Sponsoren gesucht.Diese Firmen, meist von der Ortschaft,platzieren auch ihre Werbung auf denFest-Flyern und Plakaten und so habenbeide Seiten etwas davon. Im Festjahrließ man T-Shirts mit dem Aufdruck derKapelle für alle Helfer anfertigen, undHelfer sind es außer den Musikanten sel-ber auch deren Angehörige, Bürger vomDorf oder von anderen Vereinen, wie dieLandjugend, die Feuerwehr, der Krieger-und Kameradenverein usw.
Festführer und Floßfahrt
Erfahrungsgemäß lassen sich die Jubilä-umskapellen immer etwas Besonderesals Gastgeschenk für die Gastkapellenund Umzugsgruppen einfallen und auchdie Suche nach Festführern, die die Gast-kapellen beim Umzug und beim anschlie-ßenden Fahneneinmarsch begleiten undfür Getränke sorgen, darf nicht vergessenwerden. Neben tollen Programmpunktenfür Jung und Junggebliebene, Familienund Senioren ist für den Fest-Samstagsogar eine Floßfahrt „d (B)ach nab“ ge-plant. Noch wird nicht alles verraten,aber das wird sicher sehr amüsant.„Eine Festschrift ist gerade in Arbeit undin den Musikproben wird seit Wochenaufs Jubiläumskonzert am 22. Juni zu-sammen mit der Patenkapelle Diepolds-hofen geübt. Entsprechende Ehrungensind ebenfalls vorzubereiten“, so FlorianMangler, der froh ist, so ein motiviertesTeam um sich zu haben. Mitte März wur-den auch alle Trachten durchgecheckt,
ob fürs Fest alles in Ordnung ist oder baldausgebessert werden muss, was man un-ter anderem mit dem Erlös vom Jubiläumbezahlen kann.Doch nicht nur die Festvorbereitungenlaufen auf Hochtouren, das „ganz nor-male Jahresprogramm“ ist so nebenbeiauch zu bewältigen. Zu den Traditions-veranstaltungen gehört das Fliegerfest inUnterzeil, das es schon seit fast drei Jahr-zehnten gibt. Mit Partynacht in der Flie-gerhalle, Frühschoppen, Musik, Pro-gramm und Bewirtung am Wochenende27./28. April. Gleich darauf wird das Mai-baumstellen am Abend des 30. April mu-sikalisch begleitet. Auch die Fronleich-namsprozession Ende Mai steht im Jah-reskalender sowie das Standkonzert. Trotz den vielen Sitzungen, Terminen, Te-lefongesprächen und Arbeiten sind die60 Musiker samt Festausschuss schonganz heiß auf das Jubiläumsfest. Zuletztwurde 1999 zum 111-Jährigen ein Mu-sikfest in Reichenhofen organisiert undnun ist ein anderes, jüngeres Team ge-fordert, ein großes Musikfest in Reichen-hofen zu veranstalten.„Wir sind Musik“ – ist das Motto desMusikfeschds und das steht sowiesoüber allem! Carmen Notz
In Reichenhofen stehen alle Zeichen auf Musikfest
Dirigent Reinhard Dolp (vorne links) und die Festausschuss-Mitglieder sind amVorbereiten - hier bei der Trachten-Kontrolle. Fotos (3): Carmen Notz
Das Jubiläumsfest mit Festzeltund Umzug findet von Freitag,
19. Juli, bis Sonntag, 21. Juli, in Reichenhofen statt. Alle Infos unterwww.mk-reichenhofen.de oderwww.musikfeschd.de. Helfer werdennoch für den Zeltaufbau gesucht sowie Kuchen- und Tortenspender.
Die Musikkapelle Reichenhofen mit Festdamen und Fahne beim Kinderfestumzug.
Vorbereitungen für den Aufbau desZeltes am Sportplatz. Fotos (2): oh
Musik-Ausflug im Dezember 2012: Ausnahmsweise gings mal in die Große Kreis-stadt nach dem Motto: „Leutkirch hat was!" Foto: oh
Festwagen mit Hinweis aufs Jubiläum.
Wie eine Leutkircher Band entstand: 4
LEUTKIRCH – Eigentlich war es Zufall,dass sich Six RocketZ zusammenge-funden hat. Die Band hat den Rock 'nRoll zwar nicht erfunden, bringt ihnaber auf besondere Art zum Ausdruck.Seit 2006 stehen sie auf etlichen Büh-nen in der Region und der Erfolg gibtihnen recht. Aufs „Heimspiel“ bei derWalpurgisnacht am Dienstag, 30.April, freuen sie sich und sorgen imBarfüßer mit fetzigem Sound undcoolen Rhythmen für Stimmung.
Die Walpurgisnacht war schon 2006 imVenezia für die Vollblutmusiker ein ge-wisser Durchbruch in Leutkirch, damalsnoch unter dem Namen „Rock 'n more“.In einer witzigen Konstellation war dieBand durch einen Überraschungsauftrittvon Mimmo Gasparro an seiner eigenenHochzeit entstanden. Für besagten Auf-tritt suchte er sich Unterstützung vonDragisa „Dragi" Pajkanovic, der sich umdie musikalische Untermalung kümmer-te und so kam der „Rock", bzw. Steinlangsam ins Rollen…Dragi holte sich tatkräftige Unterstüt-zung von Guisi Ficociello, der für eineWeile die Band mit der Rhythmusgitarrebegleitete. Zwei weitere Mitglieder ka-men dazu: Miro Brezicki, ein talentierterSologitarrist und Mimmos Frau SteffiGasparro, die mit ihrer Stimme perfektzur Gruppe passte. Die akustische Rundewurde von Olli Peidl im Gesang erweitertund schnell war klar, dass nur nochrhythmische Unterstützung fehlte.
Miro hatte mit Schlagzeuger Bruno Bärt-le bereits als Jugendlicher in der Real-schulband gespielt und so schloss sichauch Bruno den Musikern an. Die Chemiepasste bei allen gut zusammen und indieser Besetzung lag der musikalischeStil in Rock, Pop und italienischen Klassi-kern. Bis Mitte 2009 traten sie als Rock 'nmore" bei unterschiedlichen Events auf,wie auf dem Bodensee-Partyschiff,High-Society-Veranstaltungen in Stutt-gart und München, Firmenfeste und inverschiedenen Clubs.Nach einer kleinen Pause gab es Verän-derungen innerhalb der Band und diemusikalische Richtung ging mehr in Rock'n Roll, Pop und Country. Mit dem neuenBandnamen Six RocketZ feierte man daserste Livekonzert im Blauen Affen. Esfolgten zahlreiche Gigs im süddeutschenund österreichischen Raum auf verschie-denen musikalischen Veranstaltungen.
Stil und Sound erfolgreich
„Mit der Zeit findet man seinen eignenStil und bekommt Wiedererkennungs-wert“, so Mimmo, der 2010 seine erste ei-gene Rock 'n Roll-Komposition mit „Rockthis house tonight“ geschrieben hat. DasEquipment wurde erweitert und profes-sioneller. Richard Schönenberger fun-giert als Tontechniker am Mischpult undimmer wieder entstehen neue Kontaktezu Veranstaltern, wo Six RocketZ für Par-tystimmung sorgt. So wie beim Leutkir-cher Frühlingsfest im vergangenen Jahr,als „Six RocketZ“ auf dem Kornhausplatzeinheizte, im Sommer rockten sie in BadWaldsee bei „Rock in town“ und im Sep-tember waren sie zum ersten Mal bei derEden-Party in Leutkirch zu erleben. Inzwischen hat die Band an die 80 Liederim Repertoire, neben Rock, Pop undCountry auch die neuesten Hits derCharts, u.a. „Born this way“ von Lady Ga-ga, „Just can't get enough“ von DepecheMode oder Hits von The Bangles. „Das Lampenfieber ist bei jedem Auftrittda, egal wo, egal welches Publikum - unddas ist gut so. Das macht den besonderenReiz“, meinen die sechs Freunde. Zehn bis
egal ob im Schul- oder Kirchenchor unddazu spielte sie auch Gitarre und Klavier.Nach Kinderliedern, Kirchen- und Gos-pelgesang hat sie das Potential ihrerkräftig-rockigen Stimme jetzt genau beider richtigen Band im Einsatz. Mimmound Steffi haben zwei Jungs, für Band-nachwuchs ist also gesorgt!Dragi Pajkanovic, ein Meister der Sai-ten, spielt die Western- und E-Gitarreund sorgt für den Background-Gesang.Der Zahntechnikermeister, der nicht nurberuflich für den richtigen Biss sorgt,kommt aus einer musikalischen Familie,denn schon sein Opa spielte Gitarre. Erbegann als Jugendlicher mit dem Keybo-ard die Welt der Musik zu erobern. Gitar-re spielen hat er sich wie Mimmo zu-nächst selbst beigebracht und sich späterdurch Unterricht weitergebildet.
Miro Brezicki spielt die Sologitarreund ist seit seiner Jugend Vollblutmusi-ker. An Auftritte ist er seit der Schulband-zeit gewöhnt. Nicht nur verwandt-schaftsbedingt ist auch er, wie die meis-ten Bandmitglieder, ein Fitness-Studio-Fan und so mancher Song oder kreativeIdee ist vielleicht schon zwischen Ge-wichten und Bauchtraining entstanden. Bruno Bärtle ist als begabter Percus-sion-Mann sehr gefragt. Er hat denRhythmus im Blut und sorgt währendder Fasnet auch bei der GuggamusikWuchzenhofa, („Hoißer wia en Ofa“) aufseine coole Art für den unverzichtbarenSound. Im Gegensatz dazu gibt der Bau-ingenieur bei seiner Heimat- und Blas-musikkapelle Aichstetten meist etwasgemäßigter den Takt an. Carmen Notz
15 Auftritte haben sie pro Jahr in ganzverschiedenen Locations, vom Ballonglü-hen in Kisslegg, zur amerikanischen Knei-pe V 8 in Lindenberg bis zu Stadtfestenund Musikfestivals in der Region, im Bo-denseegebiet oder auch mal bis Stuttgartoder München und bringen Music madeim Allgäu in die Welt. Carmen Notz
Steckbriefe der Bandmitglieder:
Oliver Peidl ist Frontmann und Sängermit dem gewissen Etwas. Olli wuchs in ei-ner Zeit auf, als durch den plötzlichenTod von Elvis Presley, der King of Rock 'nRoll, sein Stil und seine Musik viel in denMedien präsent war. Früh übte er sich imcool-schmachtenden, rockigen Stil desKing of Rock 'n Roll im Karaoke-Singenund wurde durch und durch Elvis-Fan.Mit 20 Jahren wagte er seinen ersten of-fiziellen Elvis-Auftritt beim Weiberball inLeutkirch. Das kam so gut an, dass erbeim Elvis-Contest Deutschland teil-nahm und unter 14 Elvis-Nachahmernder Viertbeste wurde. In den Jahren da-rauf war er als Elvis-Interpret in ganzDeutschland unterwegs und begeisterteim weißem und goldenen Outfit. Mimmo Gasparro, Bassist und Gesangmit Bühnenpremerie bei seiner eigenenHochzeit mit Steffi, wo er für seine Brautzwei Elvis-Lieder vorsang. Das brachteihm nicht nur bei seiner Zukünftigen vielLob und Beifall, sondern den Kick, nochöfters auf den Brettern, die die Welt be-deuten, zu stehen. Mit 30 Jahren brachteer sich selbst bei, den Kontrabass zu spie-len. Das ging ziemlich schnell, denn da-mals hatte sein knallrotes unübersehba-res Instrument sogar Ferrari-Streifen!Steffi Gasparro ist Sängerin mit Leibund Seele. Schon von Kindheit an hat siejede Gelegenheit zum Singen genutzt,
Six RocketZ garantiert Rock 'n Roll und beste Partylaune
Mit diesem Band-Werbeposter von Six RocketZ und dem Ford Fairline hat
Veronique Palka, Inhaberin des neuen Fotostudios Imago in Leutkirch, als
„Gesellenstück" zur Fotografin die Note 1,8 erhalten. Foto: oh
Infos oder Buchung unter
www.sixrocketz.jimdo.com
oder per E-Mail: [email protected] bei der Walpurgisnacht 2012 im Barfüßer. Foto: C. Notz
Steffi und „ihre Jungs" - die Band Six
RocketZ kann man bald live erleben.
Frauen bewegen etwas / Angebot der Kirche5
LEUTKIRCH (cno) – Birgitt Zettner kam2005 nach Leutkirch und hat nach ihrerAusbildung zur staatlich anerkanntenPodologin 2006 im Krankenhaus Leut-kirch ihre erste eigene Praxis eröffnet.Ihr Spezialgebiet ist das diabetische Fuß-syndrom (verordnungsfähig), denn Dia-betes mellitus sei inzwischen zu einerVolkskrankheit geworden, so die TÜV-ge-prüfte Wundberaterin Birgit Zettner. DasEinzugsgebiet ihrer Kunden wurde im-mer größer und umfasst Leutkirch, Isny,Bad Wurzach sowie das bayrische Nach-barland. Seit Mitte 2011 arbeitet auch Fußpflege-rin Andrea Stetter in der Praxis und Toch-ter Rebecca Zettner ist im zweiten Aus-bildungsjahr als Podologin. Ab Herbstwird sie ebenfalls in der Fachpraxis für
medizinische Fußpflege mitarbeiten.Diese Tatsache sowie die beengten Räu-me im Krankenhaus waren der Anlass,sich nach neuen Räumlichkeiten umzu-sehen. Als im November die ehemaligeZahnarzt-Praxis von Dr. Schmidt freiwurde, konnte man mit dem Umbau be-ginnen. Alles wurde in Eigenleistung inzwei Monaten fertiggestellt und amSamstag, 6. April, mit einem Tag der of-fenen Tür von 11 bis 16 Uhr eingeweiht. Die 130 qm große und helle Praxis imErdgeschoss mit behindertengerechtemEingang hat vier Behandlungszimmer,ein Wartezimmer sowie die Annahme.
Podologie Zettner jetzt in neuenRäumen in der Isnyer Siedlung
Das Podologie-Team von Birgit Zettner (Mitte) mit Tochter Rebecca (links) undFußpflegerin Andrea Stetter. Foto: Carmen Notz
Podologie Birgit Zettner, Telefon07561/919 3174. Parken kann
man direkt vor dem Haus.
LEUTKIRCH (cno) – Nach der Ausstel-lung von Anita Gretz und Ingrid Zie-gerer in der Kleinen Galerie folgt dienächste Ausstellung einer LeutkircherKünstlerin, die sich ihre Fähigkeitenin diversen Malkursen bei namhaftenKünstlern angeeignet und so nachund nach ihren eigenen Stil entwi-ckelt hat. Die Vernissage zur Ausstel-lung „Frauen und mehr“ von GerdaSchmidt findet am Samstag, 13. April,um 17 Uhr statt.
Schon immer hatte Gerda Schmidt denWunsch, Zeit zum Malen zu haben. Alsdie Kinder groß waren, nahm sie sichtrotz dem Lebensmittelgeschäft, das siemit ihrem Mann Volker in der Repswei-hersiedlung betrieb, die Zeit und begannmit 45 Jahren erste Malkurse zu belegen.Die bekannte Künstlerin Victoria Rothbrachte ihr zunächst das Aquarellmalennäher und bis 2005 erweiterte GerdaSchmidt ihre Fähigkeiten bei ChristianeRohn und bei der russischen KünstlerinAnna Arlamova, bei denen sie ihre Liebezu Pastell, Öl und Acryl entdeckte. MitIrene Ory verband sie nicht nur ein Kurs,sondern auch eine gemeinsame Ausstel-lung mit ihr und Rosi Kolb in der Grösser-mühle Diepoldshofen.
Lieblingsmotiv ist Frau mit Hut
Ausstellungen hatte Gerda Schmidt seitdem Beginn ihres Hobbys in den Jahren1996 und 1999 als eine der ersten Aus-
stellerinnen in der Kleinen Galerie. In Isnyund Wangen konnte man bereits Werkesehen, ebenso mehrmals bei der K-4-Nacht. „Ich male gerne Blumenmotiveund Landschaften. Bei den Portraits istmein Lieblingsmotiv Frau mit Hut undmanchmal mit Zigarette“, schmunzeltGerda Schmidt, die sich schon auf ihreAusstellung in der Kleinen Galerie freut.Da die Künstlerin selber in einer Tischhar-fengruppe spielt, werden sicherlich auchdie zarten Klänge von Tischharfen bei derVernissage zu hören sein.
Gerda Schmidt stellt „Frauen" aus
Gerda Schmidt zuhause beim Arbeitenan ihrer Staffelei. Foto: oh
Zu sehen sind die Werke schonab 6. April, nachmittags, und
dann bis zum 26. Mai, von Montag bisFreitag, 9 bis 12 Uhr.
LEUTKIRCH (Lhw) - Nachdem die erste Ver-anstaltung der neuen Gesprächsreihe „Apro-pos“ der evangelischen Kirchengemeinde imvergangenen Herbst zum Thema „Armut“sehr gut angenommen worden ist, steht jetztder zweite Abend bevor: Am Freitag, 12.April, geht es um 20 Uhr im Martin-Luther-Saal des Pfarrhauses in der Poststraße umden großen Fragenkomplex rund um die Or-gantransplantation.
Dabei werden einerseits medizinische Aspektebeleuchtet: Wann spricht man von Hirntod?Welche Formen der Organspende gibt es? Wie istes um das Spannungsfeld von Organtransplan-tation zwischen Lebensrettung und Geschäfte-macherei bestellt? Andererseits rücken ethischeund theologische Fragen ins Blickfeld: Wie ge-hen wir mit Leben und Tod um? Und haben wireine ethische Verpflichtung, uns zur Organspen-de bereit zu erklären, oder gibt es da Grenzen? Kurze Impulsreferate halten Dr. Hermann Hen-nemann, Internist und ehemaliger Chefarzt amKrankenhaus Leutkirch sowie Pfarrer Erich Schä-fer, Klinikseelsorger an der Uniklinik Ulm. Dasanschließende Gespräch leitet die evangelischePfarrerin Ulrike Rose.
Zum zweiten Mal gibt es „Apropos“
Dreifaltigkeitskirche mit Frühlingsboten imVordergrund, apropos: Der Frühling kommtsicher noch! Foto: Notz
Zum Gesprächskreis „Apropos" im evan-gelischen Pfarrhaus in der Poststraße
ist jeder willkommen, unabhängig von derKonfession. Der Eintritt ist frei, für Getränkeist gesorgt.
Wir begrüßen Sie in den
neuen Räumlichkeitenam Samstag, 6. April,
von 11 bis 16 Uhrin der Gebhard-Müller-Straße 2
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Schauen Sie sich um, genießen Sie die Atmosphäre
bei einem Glas Sekt und Häppchen
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Abenteuervortrag / Brauchtum 6
GEBRAZHOFEN/FRAUENZELL – Sechsjunge Männer aus der Region zwi-schen Gebrazhofen und Altusried ha-ben im Mai 2012 an der Allgäu-Ori-ent-Rallye teilgenommen, mit dernicht nur ältere Fahrzeuge, sondernauch Hilfsgüter und Artikel für sozialeProjekte und Einrichtungen in dieZielländer gebracht werden. 2012 wardies Baku in Aserbaidschan, 6000 Ki-lometer vom Allgäu entfernt. AmSamstag, 6. April, um 20 Uhr laden dieFrauenzeller Rallye-Teilnehmer zu ei-nem Bildervortrag über ihre Reise inden Festsaal Frauenzell ein.
Jedes Team bestand aus drei Altfahrzeu-gen und je zwei Fahrern. Ohne GPS undNavi, vollbeladen bis an die Oberkante,inklusive Dachboxen ging es mehr als6000 Kilometer durch Europa bis hinterden Kaukasus. Vorgaben sind, dass dieFahrzeuge mindestens 20 Jahre alt seinmüssen und jeweils nur 1111 Euro wertsein dürfen. Autobahnen, Mautstraßenund Autofähren sind tabu und unter-wegs sind einige knifflige Aufgaben zulösen, die man vorher nicht weiß. Philipp,Rocky, Holger, Frank, Torsten und Christi-an haben das Abenteuer bestanden und
bekamen eine Urkunde bei der Sieger-ehrung in einer Oase in Jordanien. Aufvielfachen Wunsch hin berichten sie mitvielen Bildern, Videos und Geschichtenvon ihren spannenden Erfahrungen. Die Allgäu-Orient-Rallye, die jedes Jahrunter caritativem Zweck stattfindet, wirdvon Sponsoren organisiert. 2012 wurdensogar Instrumente für zwei Orchestertransportiert. Im Zielland war zunächstvorgesehen, die Transporte aller 200 teil-nehmenden Fahrzeuge an die UN-Hilfs-organisation World Food Programm ab-zugeben, dann ging aber alles an dieFlüchtlinge von Bergkarabesch. DasFrauenzeller Team hatte privat zusätzlichKontakt mit einem SOS-Kinderdorf inAserbaidschan aufgenommen und Spiel-sachen, Puzzles, Malstifte, Trikots, Bälleund Drogerieartikel gebracht, die vonBürgern vorher gespendet wurden.
Schweine-Rallye in Österreich
Dieses Jahr werden fünf der Teilnehmeraus 2012 bei einer Spaß-Rallye teilneh-men, bei der sogenannten Schweine-Rallye, die von Manuel Ribis, Kamera-mann bei der Allgäu-Orient-Rallye, orga-nisiert wird. Ziel dieser Rallye ist es, das
dem Namen „Holzschuahfehla“ und dasandere aus Heckels bei Wiggensbach. Infos: www.schweinerallye.com
Land Österreich in umgekehrtem Alpha-bet abzufahren, d. h. Start ist in Zell amSee und das Ziel in Affenhausen. Als ers-ter Preis winkt ein Spanferkel, deshalbauch der Name „Schweine-Rallye“.„Wir fahren als Team backblech-reloa-ded3.1 /3.2 und 3.3 sowie zwei Damen-teams, eines aus Kimratshofen/Legau mit
Allgäu-Orient-Rallye: Bildershow über ein Abenteuer in 2012
Einer der höchsten Pässe lag in der Türkei - Höhepunkt war aber die Ankunft am Ziel.
Abenteuer-Vortrag am Samstag,6. April, um 20 Uhr, Festsaal
Frauenzell, neben der Kirche. Infos:www.backblech-reloaded2.de.
Groß war die Freude im SOS-Kinderdorf in Aserbaidschan, wo die Geschenke ausdem Allgäu abgegeben wurden.
Endlich in Istanbul - gut die Hälfte ist geschafft, doch liegen noch einige Aben-teuer vor den Boirischen Jungs. Fotos (3): oh
GEBRAZHOFEN (cno) - Eine Tradition,die vermutlich in der FränkischenSchweiz ihren Ursprung hat, ist dasSchmücken von Dorfbrunnen zurösterlichen Zeit, was mit einer Brun-nenputzete nach dem Winter verbun-den war. Mit dem Schmücken standeher die Ehrung des wichtigen Le-benselexiers Wasser im Vordergrund,als das Osterfest.
Seit Palmsonntag sind auch diverseBrunnen in der Region Leutkirch ge-schmückt, so wie der Mundingbrunnenin Gebrazhofen auf unserem Bild. DieLandfrauen haben zusammen mit siebenFirmlingen den Brunnen mit Buchsgir-landen und bunten Eiern verziert..
Landfrauen und Firmlinge schmücken Brunnen
Eine schöne Tradition ist das Schmücken von Brunnen zu Ostern. Foto: C. Notz
.... wenn man dieses Holzlager voreinem Haus in Leutkirch sieht. Dasdürfte für den nächsten langen Winterausreichen. Text/Foto: C. Notz
Der nächste Winterkommt bestimmt...
Mittwoch, 3. April15 u. 16 Uhr: Tischharfenmusizier-
kreis, Evang. Dreifaltigkeitskirche,Markussaal
17 Uhr: Training für Hundefreunde,HSV-Leutkirch, am Bahndamm
20 Uhr: Französisch-Stammtisch, fürKonversation in französisch, jederwillkommen, Hotel Rad
20 Uhr: Bibelgespräch am Abend,Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16
Donnerstag, 4. April20 Uhr: Berglertreff des DAV, Sektion
Leutkirch, Bayrischer Hof20 Uhr: Cineclub: Drama, „Beasts of
the Southern Wild", Central-Thea-ter, www.kino-leutkirch.de
20 Uhr: Larifari präsentiert: Klaus„Major" Heuser Band, ex-BAP-Gitarrist mit neuer Band, Bocksaal,Vorverkauf, Karten- und Tischreser-vierung über [email protected]
Freitag, 5. Aprilab 19.30 Uhr: Schachspielen für
Jedermann, Hotel Post, kleiner Saal20 Uhr: Cineclub: „Beasts of the Sout-
hern Wild", Central-Theater,www.kino-leutkirch.de
Samstag, 6. April9 Uhr: Kinderbetreuung im Johannes-
kindergarten, jeden Samstag,9-12 Uhr: Bauernmarkt mit heimi-
schen Produkten, MarktstraßeNord, der VCD Leutkirch bieteteinen kostenlosen Fahrradchec,NABU Leutkirch sammelt „AlteHandys für die Havel“
19.30 Uhr: „Heiße Rhythmen undbunte Eier", Genuss für Gaumenund Ohren mit duoka: ChristianSegmehl (Saxophon) und Lars Rapp(Percussion), Gasthaus Rad
20 Uhr: Musical-Show: „Musical Mo-ments", lustig und charmant, Melo-dien aus mehr als 20 Musicals mitweltbekannten Melodien, Festhalle,Kartenvorverkauf Tourist-Info
20 Uhr: Cineclub: „Beasts of the Sout-hern Wild", Central-Theater,www.kino-leutkirch.de
20 Uhr: Lederhosen-Abstaubparty mit„Herz Ass", Musikkapelle Gebrazho-fen, Festhalle Gebrazhofen
Sonntag, 7. April20 Uhr: Cineclub: „Beasts of the Sout-
hern Wild", Central-Theater
Montag, 8. April8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße
und Marktplatz Leutkirch14.30 Uhr: Vortrag: Aktuelles und
Neuerungen im Bereich der gesetz-lichen Kranken- und Pflegever-sicherung, Haus des Roten Kreuzes, Veranstalter: Deutsches RotesKreuz - Ortsverein Leutkirch
Dienstag, 9. April10 Uhr: Bibelgespräch am Vormittag,
Evang. Pfarrhaus Poststr.1614.30 Uhr: Witwenkreis I und II, Tref-
fen zum gemütlichen Beisammen-sein, Schillerstube
18.30 Uhr: Briefmarken- und Mün-zenclub, Treffen im Gasthaus Rad
20 Uhr: Kinofilm „Leben mit der Ener-giewende", von Frank Farenski, zumenergiefrühling, in Kooperation mitdem cineclub, Central-Theater
20 Uhr: Vortrag „St. Magnus - Aposteldes Allgäus, Leben, Wirken undBedeutung", mit Stefan Vatter,Hauptpastor der evang.-freikirchli-chen Gemeinde Kempten, Förder-verein Galluskapelle und Heimat-
pflege Leutkirch, Bocksaal20 Uhr: Meditatives Tanzen mit Anne-
marie Bahr, Kapelle Stiftung St. Anna, Kemptener Straße
Mittwoch, 10. April15 u. 16 Uhr: Tischharfenmusizier-
kreis, Evang. Dreifaltigkeitskirche17 Uhr: Training für Hundefreunde,
HSV-Leutkirch, am Bahndamm20 Uhr: Fotoschau im Kino Leutkirch:
Christoph Dorsch „NaturerlebnisNationalpark - Bayerischer Waldund Insel Spiekeroog", FotoclubKisslegg-Leutkirch, Centraltheater
20 Uhr: Bibelgespräch am Abend,Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16
Donnerstag, 11. April20 Uhr: Bergler-Treff des DAV, Sektion
Leutkirch, Bayr. Hof
20 Uhr: Cineclub: „7 Psychos", Komö-die, böse und perfekt besetzt, Cen-tral-Theater, www.kino-leutkirch.de
20 Uhr: Photovoltaik-Stammtisch fürInteressierte, zum Energiefrühling,Gasthof Rad
20.30 Uhr: Offene Bühne, für Sängerund Musiker, irische und schotti-sche Klänge mit der Gruppe „Lani-gans" aus Lindenberg, LoungeBlauer Affe, Eintritt frei
Freitag, 12. Aprilab 19.30 Uhr: Schachspielen für
Jedermann, Hotel Post, kleiner Saal20 Uhr: „Apropos", Gesprächsreihe der
evang. Kirche, Thema Organspen-den, jeder willkommen, Martin-Luther-Saal, Evang. Pfarrhaus,
Poststraße 1620 Uhr: Cineclub: „7 Psychos", Cen-
tral-Theater, www.kino-leutkirch.de20 Uhr: Energie-Akademie: Podiums-
diskussion „Energiewende in Ober-schwaben/Allgäu, Chancen undProbleme bei der Umsetzung, Fest-halle, Veranstaltung zum Energie-frühling, Moderator Gottfried Härle
Samstag, 13. Aprilganztags: Frühjahrsturnier des Reit-
vereins PSV Leutkirch-Haid, Reit-anlage Haid, Bewirtung
9 Uhr: Kinderbetreuung im Johannes-kindergarten, jeden Samstag, Un-kostenbeitrag 3 Euro
10-17 Uhr: Leutkircher Energiefrüh-ling in der Festhalle und im Außen-gelände, 40 Aussteller informieren,interessante Fachvorträge
14 Uhr: Training für Hundefreunde,HSV-Leutkirch, am Bahndamm
14 Uhr: Anradeln der TSG-Radgrup-pen/AOK-Radler, anschl. Einkehr,www.skilaeuferzunft.de
19.30 Uhr: Podiumsdiskussion „Lebenim Alter – zwischen Wollen undKönnen“, u.a. mit BürgermeisterMartin Bendel als Gast, Moderati-on: Joachim Rogosch, gemeinsameAktion der katholischen Kirchen-gemeinde und der Vinzenz vonPaul gGmbH, Kath. Gemeindehaus
20 Uhr: Cineclub: „7 Psychos", Cen-tral-Theater, www.kino-leutkirch.de
20 Uhr: „O Heimatland", ChristianNetti trägt schwäbische Gedichtevon Thaddäus Troll vor, EgbertDreher singt Lieder in schwäbischund deutsch zum Thema Bezie-hung, deren Freuden und Krisen,Gerberbühne, Gerbergasse
21 Uhr: Ü30-Party im Barfüsser, Bür-gerbahnhof, mit DJ Woga
Sonntag, 14. Aprilganztags: Frühjahrsturnier des Reit-
vereins PSV Leutkrich-Haid, Reit-anlage Haid
11-17 Uhr: Leutkircher Energiefrüh-ling in der Festhalle und im Außen-gelände, 40 Aussteller informieren,interessante Fachvorträge
11-17 Uhr: 125 Jahre Jubiläum derSchwäbischen Zeitung, Tag derOffenen Tür bei der Druckerei Rud.Roth (Poststraße 22) und im SZ-Lokalverlag (Marktstraße 27)
20 Uhr: Cineclub: „7 Psychos", Cen-tral-Theater, www.kino-leutkirch.de
Montag, 15. April8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße
und Marktplatz Leutkirch, 10-12Uhr: Woche für das Leben – Ja zumLeben, Rosen-verschenk-Aktion,Hospizgruppe Leutkirch
20 Uhr: Talk im Bock: zu Gast: Prof.Paul Kirchhof „Alles, was Recht ist",Mensa CUBUS, mit Musik von „JustFriends", Infos: www.talkimbock.de
Dienstag, 16. April10 Uhr: Bibelgespräch am Vormittag,
Evang. Pfarrhaus Poststr.1619.30 Uhr: Öffentl. Sitzung des evang.
Kirchengemeinderats, Evang. Pfarr-haus, Poststraße 16
20 Uhr: „A Beautiful Mind – Genieund Wahnsinn", Film mit anschl.Gesprächsrunde über schizophrenePsychosen mit Dr. Michael Steinleund der Arkade, Fahrdienst fürMenschen mit Behinderung unterTel. 0175/186 5655, Aktion derArkade, dem cineclub und derJohanniter-Unfall-Hilfe
Sportliche Angebote auf Seite 8
Drei Tage Programm beim Energiefrühling
LEUTKIRCH - Schon in der Woche vor dem 13./14. April, findet ein Film im Kino,ein Photovoltaik-Stammtisch sowie eine Podiumsdiskussion statt. Das Energie-Frühlings-Wochenende bietet ein umfangreiches Programm mit vielen Informa-tionen sowie 40 Ausstellern in und an der Festhalle, die für Interessierte jedeMenge Aktuelles zu Energiethemen zu bieten haben. Die Kinderbetreuung hatwieder die Myonic-Lehrwerkstatt. Für Bewirtung ist gesorgt. Text/Foto: C. Notz
Veranstaltungen in Leutkirch und Umgebung7
jeden Montag14.15 Uhr: Rehabilitationsgruppe der
TSG: Bewegungsprogramm für dieKrankheitsbilder Schlaganfall-betroffene, Diabetes, Sport nachKrebs und Rheuma, Gymnasium-keller, Info: 07565/5840
14.30 Uhr: Nordic Walking-Treff derTSG Abt. Turnen TP Parkplatz amStadtweiher
17 Uhr: TSG Gymnastik 50 Plus, Sport-halle am Seelhausweg
18 u. 19 Uhr: „Fit mit Musik", TSG Abt.Turnen, Sporthalle am Seelhausweg
18.30 Uhr: Nordic-Walking-Treff derKolpingfamilie, ganzjährig, TP
Parkplatz Waldfriedhof20 Uhr: TSG Frauengymnastik, Gruppe
III, Sporthalle am Seelhausweg
jeden Dienstag 8 Uhr: Walking-Treff der TSG Abt.
Turnen, TP Stadtweiher-Parkplatz14 Uhr: Walking-Treff TSG Abt. Tur-
nen, Radweg Herlazhofen16.30-17.45 Uhr: Klettern in der
Halle mit der DAV-Sektion Leut-kirch, Sporthalle am Seelhausweg,www.dav-leutkirch.de
18.30 Uhr: TSG-Lauftreff, Abt. Leicht-athletik, Strecken zwischen 5 und10 km, Neueinsteiger willkommen,TP an der Gymnasium-Sporthalle
18.45 Uhr: Fit durch den Winter mitdem Tennisclub Ltk., Kreissporthalle
19.30 Uhr: Behinderten- und Reha-sport, TSG-Rehasport-Abteilung,Turnhalle Oberer Graben (1. Dienstag im Monat gleichzeitigWassergymnastik-Angebot)
20 Uhr: „Frauen II", Gymnastik in derSporthalle am Seelhausweg
20 Uhr: Badminton-Training der TSG,Gymnasiumsporthalle
jeden Mittwoch18.30 Uhr: ab 10.4.: Fitness-Treff am
Trimmdich-Pfad mit der TSG-Skiläuferzunft, verschiedene Grup-pen in Nordic-Walking, Joggen und
Gymnastik, auch Lauf-Anfänger,Infos: www.skilaeuferzunft.de
jeden Donnerstag8 Uhr: Walking-Treff der TSG Abt.
Turnen, TP Stadtweiher-Parkplatz20 Uhr: Badminton-Training der TSG,
Gymnasium-Sporthalle
jeden Samstag8 Uhr: TSG-Walking-Treff,
TP Stadtweiher-ParkplatzSa. 13.04. - Anradeln mit der TSG-
Skiläuferzunft, verschiedenen Grup-pen und AOK-Radler, ab Fr. 19.04.regelm. Radtreff, TSG-Vereinsheim
Sport-Infos: www.tsg-leutkirch.de
Sportliche Angebote
3.4.: Richard, Lisa4.4.: Isidor, Konrad, Kurt5.4.: Crescentia, Vinzenz F., Juliane6.4.: Sixtus, William, Wilhelm7.4.: Ralph, Johann Baptist8.4.: Walter, Beate, Rose-Marie9.4.: Waltraud, Casilda, Hugo Konrad10.4.: Gernot, Hoda, Ezechiel, Engel-
bert, Hulda11.4.: Stanislaus, Hildebrand, Reiner12.4.: Herta, Julius, Zeno13.4.: Ida, Hermenegild, Gilda, Martin14.4.: Ernestine, Erna, Elmo, Lidwina15.4.: Anastasia, Una, Damian16.4.: Bernadette, Magnus, Joachim,
Benedikt
Namenstage
Bürgerbüro:Verwaltungsgebäude Gänsbühl, Tel. 07561/87316, Mo.-Fr. 8-12 Uhr,Do. 14-17.30 Uhr, Sa. 9.30-11.30 Uhr
Touristinfo:Gotisches Haus, Marktstraße 32, Tel. 07561/87154, Fax 07561/87186; www.leutkirch.de, [email protected], Mo.-Fr. 9 -12.30 Uhr, 14-17 Uhr
Stadtbibliothek/Galerie im Kornhaus am Marktplatz
Tel. 07561/87210, Mo. 9-18 Uhr,Mi. 14-18 Uhr, Do. 10-12 und 14-19Uhr, Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-12 Uhr
Schwimmhalle Oberer Graben:Öffnungszeiten: Di. 18-20 Uhr u. Mi. 17-21 Uhr jew. nur Erwachsene,18-18.45 Uhr Wassergymnastik, Sa. 9.45 Uhr Wassergymnastik,Sa. 13-16 Uhr Familien mit Kindern,Sa. 16-17 Uhr Erwachsene
Museum im Bock:
Mi. 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertage10-12 und 14-17 Uhr
VHS-Geschäftsstelle:Marktstraße 32, Tel. 07561/87187,Fax 07561/87288, www.vhs-leut-kirch.de, Mo.-Fr. 9-12.30 Uhr, Do. zusätzl. 14-17 Uhr
Aktion „Herz und Gemüt“:Beratung und Information für Senioren und ehrenamtliche Helfer,jeden Montag, 9-12 Uhr, jeden Donnerstag von 14-17 Uhr,Rathaus Leutkirch, Zimmer 3, Telefon 07561/87180
Computeria im Buchenpark:www.computeria-leutkirch.de,Untere Grabenstr. 33,Nur Montag und Mittwoch14.30-16 Uhr
Büro für Vereine (diverse)Werkhausgasse 2, Eingang Bach-straße, WiBu, Alpenverein DAV-Sektion Leutkirch, Tierschutzverein,
ALSO-Verein, Mo. 10-12 Uhr, Do.10-12 und 17-19 Uhr, Fr. 10-12 Uhr, Tel. 07561/98346-13
Caritas Bodensee-Oberschwaben:Marienplatz 11, Tel. 07561/9066-0,Mo., Mi., Fr, 9-12 Uhr
Kleiderstelle St. Martin:Gartenstraße 7, Tel. (07561) 5625Annahme: Mo. 14-16 Uhr,nur Verkauf: Mi.. 14-16 Uhr
Arkade e.V.:Sozialpsychiatrischer DienstSprechstunde: dienstags 10-12 Uhr,Krankenhaus Leutkirch 4. Stock,Telefon 07561/9151404
Umwelt-Treff:Umweltkreis Leutkirch, NABU Leut-kirch e. V., Gänsbühl 7, Tel. 07561/7302, Fax 07561/914941, Mo., Di.9.30-11.30, Do. 14.30-16.30 Uhr
Leutkircher Tafel:Isnyer Straße 5/1, Di. von 14-17Uhr, Do. von 14-17 Uhr
Eine-Welt-Laden:Marktstraße, Mo. - Sa. 9.30-12 Uhr,Do. + Fr. 15-17.30 Uhr
Ma-gi-ta-Laden:Bachstraße (gegenüber Kino), tägl. 9-12.30 Uhr u. 14-18 Uhr, Mi. und Samstagnachmittag geschlossen
Beratungsstelle Vinzenz von PaulInformation zu Pflege und Alter,Untere Grabenstraße 36, Mo. - Fr., von 8-12 Uhr und Mo. - Do. von 13.30-16.30 Uhr
Ökumenische HospizgruppeKontakt: Ulrike Butscher,Tel. 0176/22749416, nach Vereinb.
TSG-Geschäftsstelle:Herlazhofer Str. 11/1, Tel. 07561/914834, Mi. 17 bis 19Uhr und Do. 10 bis 12 Uhr
Werkstattcafé Arkadejeden Montag, Altes Kloster, 14 -16 Uhr
Öffnungszeiten
14.4.: Hildegart Paulig, geb. Born, Im Anger 4, 95 Jahre
Wir gratulieren recht herzlich!
Geburtstage
Sportliche Angebote/Öffnungszeiten/Glückwünsche 8
Nutzen Sie
als optimales
Informationsmedium für Ihren
Verein oder Ihre Ortschaft.
Bitte senden Sie alle
Informationen über Ihr
Ortschafts- und Vereinsleben an
Galerie im Kornhausbis 4.5.: Lothar Müller, Malerei undZeichnung, Öffnungszeiten wieStadtbibliothek
Museum im Bock LeutkirchÖffnungszeiten: Mittwoch 14 bis17 Uhr, Sonntag u. Feiertage, 10 bis12 Uhr und 14 bis 17 Uhr
Oberschwabenklinik Leutkirch Wechselnde Ausstellung mit Wer-
ken in Acryl und Aquarell vonGerda Neuschel und Viktoria Roth
Kunstschule Sauterleute Isnyer Str. 5 , Tel. 07561/913693,www.kunstschule-sauterleute.de
Zahnarztpraxis Stefan Schwarz, bis 5.7.: Gemälde-Ausstellung von„Ritzel-Horst" Kindler
Glasmuseum in Schmidsfelden und -laden geöffnet, Dienstag – Fr.
10-12.30 und 14-17 Uhr, Sa. 14-17Uhr, So. u. Feiert. 10-17 Uhr
Galerie Dorothea Schrade und Frauenforum für Kunst u. Kultur bis 7.4.: „Gude Schaal" (1915-2011), MalereiÖffnungszeiten: jeden Sonntag,jeweils 12 bis 18 Uhr, Altes Pfarr-haus, Info: www.schradegalerie.dewww.kunstundkulturev.de
Altmannshofen, Am Langenberg 7ganzjährig: Madonnen-Ausstellung,Öffnungszeiten: Mittw. u. Sonntag, jeweils von 14-17 Uhr
Kleine Galerie, Rosenstr. 2/1ab 6.4. „Frauen und mehr" vonGerda Schmidt, Acryl, Pastell undAquarelle, Mo. bis Fr., von 9 bis 12
Ausstellungen / Kunst und Kultur
Aitrach:Thomas Kellenberger, Schwalweg 10,Telefon: (07565) 98000,Mo.-Fr. 8-12 Uhr, Mi. 15-18 Uhr
Aichstetten:Dietmar Lohmiller, Bachstraße 2, Telefon: (07565)94180, Mo. - Do., 8-12 und 14-16Uhr, Fr. 8-12 Uhr
Diepoldshofen:Josef Mahler, Achtalstraße 9,Telefon: (07561) 2454,Di. 17-18 Uhr, Do. 11-12 Uhr
Friesenhofen:Hubert Steible, Konrad-Hegenauer-Straße 2, Telefon: (07567) 281,Di. 11-12 Uhr, Do. 16-18 Uhr
Gebrazhofen:Franz Sipple, Vogteistraße 6,
Telefon: (07563) 2304,Di. 11-12 Uhr, Do, 16-18 Uhr
Herlazhofen:Alois Peter, Dorfstraße 34, Telefon:(07561) 2676, Mo. 10-12 Uhr, Mi.17-19 Uhr
Hofs:Lothar Schmid, Rotisweg 2,Tel.: (07561) 2511, Do. 18-20 Uhr
Reichenhofen:Günther Falter, Im alten Dorf 30Telefon: (07561) 5044, Di. 17.30-18.30 Uhr; Mi. 11-12 Uhr
Winterstetten:Martin Durber, Winterstetten 1,Tel.: (07567) 275, Do. 18-20 Uhr
Wuchzenhofen:Georg Weh, Kapellenweg 2,(Rathaus Adrazhofen), Telefon: (07561) 2698, Mo. + Fr. 10-12 Uhr, Mi. 19-21 Uhr
Ortsverwaltungen
Computeria im Buchenpark:www.computeria-leutkirch.dejeden Montag und Mittwoch14.30-16 Uhr
Offene Altenarbeit:Dienstag, 14.30-16.30 Uhr undFreitag, 8.30-11.30 Uhr, Marienplatz 1
DRK/VHS-Seniorengymnastik:(nicht in den Ferien), Montag, 17.30 Uhr u. Freitag,13.30-14.30 Uhr, Turnhalle ObererGraben Dienstag, 17.30 Uhr,DRK-Heim Leutkirch
Seniorenschach14-tägig mittwochs, 14 Uhr, Info 07561/4141, Wohnanlage Rosenstraße 2
Kleine Seniorenakademie Leutkirch:14.30-16.15 Uhr, Refektorium
Altes Kloster, Info und Anmeldung:Tel. 0751/3616130, www.keb-rv.de
Treff im Alten Kloster:Diverse Angebote wie Karten-spielen, Singnachmittag, Offener Treff für jedermann
Carl-Joseph-Seniorenzentrum:jeden Montag Spielcafé mitSr. Irmgard, 14.30 Uhr, Beschäfti-gungsraum; jeden Dienstag Of-fenes Singen, 10 Uhr, Cafeteria;jeden Mittwoch 9.30 Uhr Kon-ferenzraum Bibelteilen; jeden Donnerstag, 14.30 Uhr, Stricken mit Sr. Irmgard; jeden Freitag, 10.30 Uhr, Gymnastik mit Fr. Stetter, Cafeteria, jeder willkommen!
Senioren
Fibromyalgie-SelbsthilfegruppeTreff jeden letzten Freitag im Monat, 18 Uhr, DRK-Haus, Memminger Straße
Freundeskreis für SuchtkrankenhilfeTreffpunkt für Angehörige und Be-troffene, jeden Donnerstag 20 Uhr,Dreifaltigkeitskirche, Markussaal,Eingang Holzportal, Ev. Kirchgasse, Kontakt: 07561/913474
Pflegende Angehörigejeden 1. Montag im Monat,14.30 Uhr, DRK-Räume,Kontakt: Frau Gischa, 07561/7343
LRS SelbsthilfegruppeAnsprechpartnerin Brigitte Göser, Tel. 07561/7715
Patientenfürsprecherin für psych.Kranke und deren Angehörigefür den Altkreis Wangen. Terminenach Vereinbarung, Tel.: 07561/9811 196 (Anrufbeantworter)
Schwerhörigenvereinjeden 2. Samstag im Monat, 14Uhr, Altes Kloster, Kontakt: HerrWagner, Tel. 07355/91097, [email protected]
Elternkreis Leutkirch Drogen-abhängiger und -gefährdeter1. und 3. Mittwoch im Monat,20.15 Uhr, Evangelisches Pfarrhaus,Poststraße 16, Kontakt: Beate Stör, Tel. 07561/70892, E-Mail: [email protected],www.elternkreis-leutkirch.de
Förderkreis tumor- und leukämie-kranker KinderKontakt: Marlies Schindler,Tel. 07561/5982
Freundeskreis behinderte Menschenjeden 3. Samstag im MonatDezember bis März: 14.30 Uhr imCafé des Carl-Joseph-Seniorenzen-trums, April bis November: 14 Uhrim Alten Kloster, Begegnungsraum
Ökumenische HospizgruppeKontakt: Ulrike Butscher,Tel. 0176/22749416, Sprechzeitennach tel. Vereinbarung
Trauer Einzel BegleitungEva Schmidt Tel. 07561/6546Marlene Herz Tel. 07561/70354
Offene Trauergruppe „Weiter-Leben“jeden vierten Freitag im Monat,17-18.30 Uhr; Kontakt: Frau Pesta-lozza, 07561/8210, Sven Stöckle0151/14570 170, Haus ReginaPacis
Witwenkreis I und IIjeden zweiten Dienstag im MonatTreffen in der „Schillerstube“ ab14.30 Uhr; Kontakt: Erna Donat, Tel. 07563/914554 oder KlaraSchönleber, Tel. 07561/4176
TANDEM, offener Treff für Alleinerziehendejeden Freitag (außer in den Ferien!),
9.30-11.30 Uhr, Cafeteria im Buchenpark
Selbsthilfegruppe für Frauen nach Krebsjeden ersten Dienstag im Monat, 14 Uhr, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16, Kontakt: Renate Schönenberger,Tel. 07561/915 367
Gesprächskreis für Pflegende An-gehörige v. demenziell Erkrank.immer am dritten Montag im Mo-nat, Begegnungsraum, Altes Klos-ter, Kontakt: Susanne Burger von „Herzund Gemüt", Tel. 07561/87180, von 8 bis 12 Uhr
Fragen zur gesetzlichen RentenversicherungMarkus Ebenhoch (ehrenamtlich)Termine nach Vereinbarung, Tel. 0175 / 1232605, E-Mail: [email protected]
Selbsthilfegruppen und offene Gesprächskreise
Ausstellungen/Dienste/Senioren/SH-Gruppen9
6.4., Samstag:v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Wassertor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny,Tel. 07562/9758-0 v. 17-18.30 Uhr:Elisabethen-Apotheke, Marktstraße 23, Leutkirch, Tel. 07561/3622
7.4., Sonntag:v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Staufen-Apotheke, Martinstorplatz 4, Wangen, Tel. 07522/6585von 11-13 und 17-18.30 Uhr:Kornhaus-Apotheke,
Kornhausstraße 12, Leutkirch, Tel. 07561/98880
13.4., Samstag:v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:St.-Martins-Apotheke, Bindstraße 49, Wangen,Tel. 07522/2460v. 17-18.30 Uhr:Löwen-Apotheke, Memminger Straße 2, Leutkirch, Tel. 07561/72667
14.4., Sonntag:v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Rosen-Apotheke, Ottmannshofer Straße 10, Leutkirch,Tel. 07561/98490
Apothekendienste
Augenärztlicher NotfalldienstTelefon: (07522) 960
Zahnärztlicher NotfalldienstTelefon: (01805) 911630
Hals-Nasen-OhrenarztTelefon: (01805) 191212
Notarzt Telefon: 112Arzt am Wochenende
wenn möglich jeweils von 11 bis 12oder von 17 bis 18 Uhr anrufenunter der Notruf-Telefonnummer:(0180) 1929277
OSK-KlinikTelefon: (07561) 880
GiftnotrufTelefon: (0751) 19240
Sozialstation Carl-JosephRufbereitschaft: Tel.: (07561) 44 05
GasversorgungTelefon: (07524) 40080
WasserwerkTelefon: (0171) 4629287
Tierärztlicher NotdienstDr. Rauscher, Tel.: (07561) 6767,Herlazhofer Straße 8Dr. Wetzel, Dr. Kohler,Telefon: (07561) 1525,Gerhart-Hauptmann-StraßeDr. Neufeld, Telefon: (07561)987860, Balterazhofer Straße 45
TierschutzvereinTelefon: (07561) 72292
Notfalldienste
Kath. Kirchengemeinde
Altmannshofen7.4., Sonntag, 8.45 Uhr14.4., Sonntag, 8.30 Uhr
Diepoldshofen7.4., Sonntag, 8.45 Uhr14.4., Sonntag, 10 Uhr
Engerazhofen7.4., Sonntag 10 Uhr13.4., Samstag, 19.30 Uhr
Enkenhofenbeide Sonntage 9 Uhr
Friesenhofen6.4., Samstag, 19.30 Uhr14.4., Sonntag, 8.45 Uhr
Gebrazhofen7.4., Sonntag, 10 Uhr14.4., Sonntag 10.15 Uhr
Heggelbach7.4., Sonntag, 8.45 Uhr14.4., Sonntag, 10.15 Uhr
Herlazhofen7.4., Sonntag, 10.15 Uhr13.4., Samstag, 19.30 Uhr
Hinznang7.4., Sonntag, 10.15 Uhr14.4., Sonntag, 10.15 Uhr
Hofs7.4., Sonntag, 10 Uhr14.4., Sonntag, 10 Uhr
Leutkirch, St. Martinjeden Samstag, 18.30 Uhr jeden Sonntag, 10.15 Uhr
Leutkirch, Regina Pacisjeden Samstag, 7.45 Uhrjeden Sonntag, 11.30 Uhr
Leutkirch Krankenhausjeden Samstag, 17.30 Uhr
Mailandjeden Sonntag, 9 Uhr
Merazhofen6.4., Samstag, 19.30 Uhr14.4., Sonntag, 8.45 Uhr
Reichenhofen6.4., Samstag, 19.30 Uhr14.4., Sonntag, 10.15 Uhr
Schloß Zeil14.4., Sonntag, 10 Uhr
Tautenhofenjeden Sonntag, 9 Uhr
Ottmannshofen7.4., Sonntag, 8.30 Uhr14.4., Sonntag, 8.30 Uhr
Urlau6.4., Samstag, 19.30 Uhr14.4., Sonntag, 8.45 Uhr
Unterzeil7.4., Sonntag, 10.15 Uhr
Willerazhofen7.4., Sonntag, 10.15 Uhr14.4., Sonntag, 8.30 Uhr
Wuchzenhofen7.4. Sonntag, 10 Uhr14.4., Sonntag 10 Uhr
Ev. Kirchengemeinde
Leutkirch, Dreifaltigkeitskirche7.4., Sonntag, 9.30 Uhr13.4., Samstag, 16.30 Uhr Jugend18.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst inSt. Martin14.4., Sonntag, 8.30 Uhr11 Uhr für kleine Leute
Ev. meth. Kirche
Gemeindehaus, Wang. Str. 727.4., Sonntag, 10.45 Uhr14.4., Sonntag, 10.45 Uhr
Neuapostolische Kirche
Leutkirch, jeden Sonntag, 9.30 Uhr
Biblische Christengemeinde Leutkirch
Am Schleifrad 10, Sonntag 10 Uhr
Gottesdienste
Rätsel / Gewinner / Dienste / Apotheken 10
Unser Rätsel zeigt ein schönes Fachwerkhaus mitten in Leutkirch. Was ist im Erd-
geschoss für ein Büro untergebracht? Wer die Lösung weiß, schreibt eine Postkarte
an die Schwäbische Zeitung, Lokalverlag, Marktstraße 27 oder eine E-Mail an
[email protected]. Es sind 20 Euro Leutkircher Geschenkgut-
scheine zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 10. April. Foto: Carmen Notz
Rätsel: Was ist in diesem Haus untergebracht?
Das Rätsel in der vergangenen Ausgabe zeigte einen großen Bildstock am Ortsrand
von Gebrazhofen. Näheres dazu auf Seite elf. Aus vielen richtigen Einsendungen
wurde die 14-jährige Lea gezogen, die sogar ganz in der Nähe des Monuments
wohnt. Sie freut sich über die 20-Euro-Geschenkgutscheine, die ihr
SZ-Mitarbeiterin Carmen Notz überreicht. Foto: T. Winter
Lea Widler aus Gebrazhofen hat gewonnen!
Neues aus Stadt und Land 11
GEBRAZHOFEN (cno) – Das Rätsel inder vergangenen Ausgabe zeigte ei-nen Bildstock am Ortsrand von Ge-brazhofen beim Sportplatz. Es ist eineKreuzigungsszene mit Holzfigurendargestellt. Er wurde dort um die Mit-te des 19. Jahrhunderts aufgestellt.
Damals gehörte die Wiese dem AdlerwirtJosef Staudacher und der ließ den Bild-stock anfertigen. In den 70-er Jahren hatHerbert Mayer aus Gebrazhofen die Figu-ren restauriert. Der Kirchenmaler undRestaurator, seines Zeichens auch Orts-heimatpfleger, Heimatkenner undKunstinteressierter, wird am Mittwoch,1. Mai, beim Gebrazhofer Maifest, um 14
Uhr nochmals seinen Vortrag über denKünstler Josef Gabriel Mayer aus Gebraz-hofen halten, den er bereits innerhalb desSeniorenkreises im Januar vorgetragenhat. Der Eintritt ist frei.
Zünftige Party und Maifest
Am kommenden Samstag, 6. April, findetab 20.30 Uhr die fünfte Lederhosen-Ab-staub-Party der Musikkapelle Gebrazho-fen in der Turnhalle statt, die dazu eineder besten Partybands der Region „Herz-Ass" engagiert hat. Das Maifest am 1. Maiwird immer von der NarrenvereinigungGebrazhofen veranstaltet, die sich umdie Fasnet und das Brauchtum kümmert.
Kunst und Feste in Gebrazhofen
Heimatpfleger Herbert Mayer hältnochmals seinen Vortrag über Künstleraus Gebrazhofen. Foto: Schweigert
Den monumentalen Bildstock bei Gebrazhofen hat der ehemalige Adlerwirt erstellen lassen. Foto: Notz
LEUTKIRCH - Auch wenn dem Kran-kenhaus in Leutkirch sicher diesesJahr noch der Betrieb eingestellt wird,das ehrenamtliche Team der Cafeteriaist nach wie vor motiviert, an drei Ta-gen der Woche für seine Gäste da zusein. Der Zugang ist zwar immer frei,es gibt Kaffee- und Getränkeautoma-ten, doch es geht nichts über frischeKuchen und Torten inklusive Bedie-nung, was immer noch montags, don-nerstags und sonntags von 14 bis 17Uhr angeboten wird.
Etwa 14 ehrenamtlich tätige Frauen ausLeutkirch kümmern sich darum, dass sichGäste, Patienten und Angehörige im klei-nen Café wohlfühlen. So bald es warmgenug ist, wird auch die Terrasse be-stuhlt. „Wir spüren jetzt schon, dass es 20Betten weniger sind. Aber alle, die zu unskommen, freuen sich, das man hier ein-kehren kann und haben lobende Worte.Auch die OSK-Angestellten holen sichmal einen frischgebrühten Kaffee odereine frische Butterbrezel bei uns", ist vomTeam zu hören. Susanne Burger von
„Herz und Gemüt", die die Koordinationinne hat, ergänzt: „Wir werden die Öff-nungszeiten beibehalten, solange es gehtund es sich lohnt. Ein Dankeschön gilt al-len Besuchern, aber auch den beidenHausmeistern Peter Butscher und JosefHuber sowie den Damen vom OSK-Emp-
fang, die uns unterstützen." Die Backwa-ren kommen von einer Diepoldshofer Bä-ckerei. Die Café-Einrichtung, die Ausstat-tung und die Bestuhlung der Terrasse hatder Leutkircher Förderverein „Pro Kran-kenhaus" angeschafft.
Carmen Notz
Viele sind froh an der Cafeteria im Krankenhaus
Einige der 14 ehrenamtlich tätigen Frauen, die die Cafeteria in der OSK noch solange wie möglich drei Mal pro Woche mit frischem Kaffee und Kuchen bewirten.Rechts Susanne Burger von „Herz und Gemüt". Foto: Carmen Notz
Marisol Castro (Bild) aus Spanien hat ihretreue Ansprechpartnerin Simone Waltherin Leutkirch besucht, denen beide das Leidder Windhundart Galgo sehr am Herzenliegt. Sie versuchen, Hunde von den spa-nischen Tötungsstationen ins Allgäu zuvermitteln. Einen großen Bericht darübergibt es in der nächsten Ausgabe. Wer sichvorab informieren will, kann jederzeitSimone Walther unter Telefon 07561/9813 912 kontaktieren. Foto: oh
Traurige Schicksale derspanischen Galgo-Hunde
LEUTKIRCH (cno) - Bevor es Ende Aprilin die neue Saison der Sportabzei-chenabnahme geht, die jedes Jahr dieLeichtathletikabteilung der TSG orga-nisiert, hat das „Turner-Urgestein"und TSG-Ehrenmitglied Gisela Wa-genseil mit 40 Sportabzeichen-Teil-nahmen zu einer kleinen persönlichenFeierstunde geladen.
„Wir sind wie eine große Familie und ichmöchte einmal meine langjährigen Mit-streiter sowie die Übungsleiter und Orga-nisatoren der TSG beim Sportabzeichenbesonders wertschätzen", so die 82-jäh-
rige Gründerin des Frauenturnens in derTSG, die 2012 zum 40. Mal das Sportab-zeichen erfolgreich abgelegt hat. Dieses Jahr beginnt eine neue Auswer-tungs-Aera bei der Abnahme der persön-lichen Bestzeiten in verschiedenen Dis-ziplinen „im Wasser und auf dem Sport-platz". Nach wie vor werden Kraft, Aus-dauer, Koordination und Schnelligkeitgewertet, es gibt jedoch eine neue Eintei-lung und Auswertung. „Wir müssen ersteinmal Erfahrungen mit dem neuen Wer-tungsmodell sammeln, dann sehen wirweiter", so Roswitha Maischberger vomSportabzeichen-Leitungsteam.
„Sportabzeichenfamilie" feiert
Das Sportabzeichen-Team und langjährige Teilnehmer gratulierten Gisela Wagenseil.(von links) Karl Gobes (Übungsleiter und 18 Teiln.), Michael Zettler (SV Wuchzenhofen),Christel Müller (23 Teiln.), Jürgen Welsing (24 Teiln.), Sport-Jubilarin Gisela Wagenseil,Manfred Gesslein (22Teiln.), Annette Maier und Roswitha Maischberger. Foto: Notz
Jubiläum: Fünf Jahre D' Woizahuper 12
UNTERZEIL – Das Feuerwehrhaus Un-terzeil platzte zwar nicht ganz aus al-len Nähten, dafür war die Stimmunggrandios, die Fangruppen und das Pu-blikum begeistert. Beide Kapellen, dieWoizahuper und die Kloi Matzaba-cher, die sich nach Boxer-Manier undmit frechen Parolen gegenseitig vor-stellten, traten auf zwei Bühnen ge-genüber zum „Kampf-Spiel“ um dieGunst des Publikums an und so gab esdurchgehend Musik vom Feinsten.Entweder Böhmisch-Mährisch oderOberkrainerklänge, dazwischen au-ßergewöhnliche Ehrungen für außer-gewöhnliche Engagements.
Leicht schräg frozelnd, witzig, nicht un-bedingt charmant, aber herzlich gemeintwaren die Wortspielereien, mit denensich die jungen feschen Woizahuper ge-gen die reiferen Kloi Matzabacher immerwieder durch Frontmann Christian Wolfbehaupten mussten. Während die jungenMusikanten von den Glatzen der „Altengegenüber“ angeblich geblendet wür-den, erklärte Charly Diepolder von denMatzabachern, dass sein Oberkrainer-Ensemble ganz sicher die schöneren Köp-fe hätte und auch nicht schon 70 Jahre„zammspiele“, sondern mehr als 35 JahreBühnenerfahrung habe. Allen Unkenrufen zum Trotz wurdenauch gemeinsame Stücke gespielt unddie jeweiligen Ehrungen konnten fastohne die „lästigen Kommentare der Ge-gen(über)spieler" vorgenommen werden.D' Woizahuper verliehen Urkunden undEhrennadeln an die bereits ausgeschie-denen Gründungsmitglieder, allen voranThomas Ehrmann sowie Dennis Keller,der zwar nie zu den Proben kam, aber denNamen D' Woizahuper kreiert hatte, Do-minik Mahler sowie die erste und einzigeFrau in ihren Reihen, Lisa Hartmann. Seitihrem Ausscheiden sind die Woizahuperzwar frauenlos, aber nicht frauenfeind-lich (ganz im Gegenteil)!
Traditionell wurde das gigantische Wei-zenglas gefüllt, das genau einen KastenWeizenbier fasst, und den Geehrten zumTrunke gereicht. Nach mitreißenden Pol-kas, wuchtigen Märschen und einemProsit der Gemütlichkeit ließen die KloiMatzabacher ihre Ehrengäste auf dieBühne kommen, die für langjähriges un-eigennütziges Engagement alle einMatzabacher-Shirt bekamen, das natür-lich sofort anprobiert werden musste.„Die Matzabacher-Treuen" Bernhard Bu-beck, Rainer Raach, Ex-Taxi-Peter Mayerund Conny Welte freuten sich über dieunerwartet neue Fan-Garderobe.
Solisten-Einlagen und Schweinshaxn
Weiter ging's mit Schunkelrunden, einereinzigen Damenwahl-Tanzrunde undwunderbaren Oberkrainer-Klängen, diedurch Akkordeon à la Slavko Avsenik undKlarinettenklängen der Kloi Matzabacherdas Publikum in Lederhosen und Dirndl inzünftige Stimmung versetzten. Böh-misch-mährisch gaben sich die D' Woiza-huper mit Solisten-Einlagen von ManuelHaag an der Piccolo-Trompete, FlorianWeder und Daniel Miller mit den Tenor-hörnern. Dazwischen gab es reichlichBockbier, Schweinshaxn und Leberkäs. Besondere Ehrung erfuhr der musikali-sche Leiter der Woizahuper, ThomasWolf, ein ausgezeichneter Dirigent vonder Kaiserhalde unterhalb Schloß Zeil,seine Titel, Ämter und Erfolge würdenhier den Rahmen sprengen, er motiviertund sorgt für die phänomenale musika-lische Leistung der Woizahuper. Er hat siein den gefeierten fünf Jahren zu einer derrenommiertesten Blasmusikgruppen mitSpielfreude und Sinn für Gaudi gemacht,die sich vor Anfragen aller Art nicht ret-ten können. Als Aushilfe an der Posaune fungierte Di-rigent Johannes Sgier aus Engerazhofenfür Thomas Schiele, der gerade im Aus-land studiert.
die Botanik bis hin zur kleinsten Blume(die auf dem Weizen!), Andreas Schind-ler, als einer der Jüngsten, der von denWoizahupern verwahrlost aufgenom-men wurde und sich bis zum Flügelhorn-spieler durchgebissen hat, Daniel, seinälterer, aber nicht größerer Bruder, dermeisterhaft die Posaune bläst, Instru-mentenkollege Christoph Waizeneg-ger, ein lebender Brockhaus, zuverlässig,pünktlich und ohne Makel und deshalbsogar die heimische Blasmusik schwedi-schen Girls den Vorzug gibt, NicolasSchosser an der einzigen Tuba, zwar inzweiter Reihe, aber mit Hingabe für denGroove zuständig, Michael Neubauer,exzellent am Flügelhorn und beim Rum-schrauben an Traktormotoren, ein Ruhe-pol der Gruppe und nebenbei Schildkrö-tenzüchter, Manuel Haag, durch früheExtra-Ausbildungen ein begnadeterTrompeter und Solist geworden, der be-törende Klänge an der Trompete erzeu-gen kann, danach aber immer sehr er-schöpft wirkt, sein kleiner Bruder Chris-tian Melchior, ein Meister an der großenTrommel, durch dessen Schlag die ganzeKapelle den Takt halten kann, DanielMiller am Bariton, den nichts aus derFassung bringen kann, der aber wegenGeldmangel einen alten Hobel spielenmuss, und Xaver Ziesel am Schlagzeug,der als Abwechslung zum Polka-Takt hinund wieder als Minnesänger auf Mittel-alter-Märkten auftritt. Carmen Notz
D' Woizahuper stammen ausDiepoldshofen, Reichenhofen undUnterzeil und wurden einzeln geehrt:
Christian Wolf am Flügelhorn, Spaßmo-derator und Organisator mit Vorliebe zuCurrywurst und streng nach der Sonnen-uhr lebend, Florian Weder am Tenor-horn, der für Noten, Homepage und Ge-tränke zuständig und nach den Auftrit-ten meist mit Mädels an der Bar zu findenist, Luis Lau, Tenorhorn und Dirigent derMK Diepoldshofen, Universitätshüpferund trotz seiner Größe das Nesthäkchender „Lau’s-Buben" sowie sein ältererBruder Christian, der größte und stärks-te der Blechbläsergesellen mit Liebe für
D' Woizahuper feiern mit Bockbierfest auf zwei Bühnen
In jubiliere nder Festeslaune zeigten sich „D' Woizahuper und bewiesen wiedereinmal ihr großes Können an den Instrumenten, gemixt mit Witz und Charme.
Das überdimensionale Woiza-Glas, das exakt einen Kasten Weizenbier fasst, mit etwa15 Kilogramm Gewicht, wurde problemlos von zweien der Gründer und Namensgeberder „Woizahuper" Dennis Keller und Thomas Ehrmann (von links) angetrunken.
Auf der älteren Bühne, jedoch fast unverbraucht, mit frischer unverkennbarer Ober-krainer-Musik und Schunkelrunden für die Gäste: Die unverwechselbaren „Kloi-Matz-abacher" unter Leitung von Charly Diepolder (klatscht). Fotos (4): C. Notz
Besondere Ehrung erfuhr Dirigent ThomasWolf (links), der dem Blasmusik-Ensemblemaßgeblich zur Berühmtheit verholfen hat.
Von erfolgreichen Musik-Ensembles und Wirten13
HASELBURG (cno) – Im kleinen Hasel-burg ist hin und wieder richtig waslos, vor allem dann, wenn die vier Ita-liener aus Florenz, das Baro Drom Or-kestar, ins Allgäu kommen und vomGasthaus Rössle aus so langsam ganzSüddeutschland erobern wollen. Wiegute Bekannte werden die vier ohneStarallüren von ihrer Fangemeindebegrüßt, zu der auch die WirtsfamiliePferdt mit Haut und Haaren gehört.
Mit vier Instrumenten bringen sie jedenRaum ohne Probleme zum beben, jedenTänzer zum kochen und reissen das Pu-blikum zu Beifallsstürmen hin. Nicht nurdas rasante Spiel, egal ob Teufelsgeiger,Akkordeonist, Bass- oder Percussion-meister, auch der schnelle Wechsel vondiversen Musikstilen innerhalb einer„Nummer“ kann kaum zugeordnet wer-den. Aber das spielt keine Rolle, denn beiBaro Drom zählt nur das Rhythmus- undHerzgefühl.
Es dauert nicht lange und keinen hält esmehr auf dem Stuhl. Was von weitemvielleicht aussieht wie ein Zumba-Kursfür Fortgeschrittene, ist das pure Eintau-
chen in ein Meer von KLängen mit fastschon meditativem Charakter. Fürs Thea-terfestival in Isny wurden sie bereits ge-bucht und haben auch in der Region Ar-
nach schon viele Fans. Gerne kommendie vier Musiker mehrmals im Jahr überdie Alpen ins Allgäu und bringen ihrenurigen Musikmix unter die Leut.
Baro Drom Orkestar werden im Allgäu wie Stars begrüßt
Frech, witzig, charmant und Musik im Blut: Baro Drom Orkestar erobern die Herzen der Allgäuer. Fotos (2): cno
Musik von Italien, Spanien bis zum Balkan und Orienthaben die jungen Italiener im Repertoire. :
SCHMIDSFELDEN (cno) - Fast sieben Jahrehat Gourmet-Koch Rudolf Schneider „seineRemise" im Glasmacherdorf betrieben undseine außergewöhnliche Küche war weitherum bekannt. Am Ostersonntag war seinletzter Tag und vielleicht wird er bald aufeiner „ruhigen Insel" zu finden sein. Es hatihm großen Spaß gemacht, mit seiner krea-tiven Küche die Gäste zu verwöhnen undimmer das Besondere parat zu haben. Sein Nachfolger, Peter Buhl jun. aus Leut-kirch hat sein Handwerk nicht nur im All-gäu, in Deutschland und Europa, sondernauch auf anderen Kontinenten gelernt undvieles in „sein privates Kochbuch" aufge-nommen. „Regional, saisonal, frisch undehrlich, das ist mein Motto und vor allemdie Qualität der Zutaten muss stimmen",
sagt Peter Buhl und freut sich auf die Sai-son in Schmidsfelden.
Pächterwechsel im Gasthaus„Remise" in Schmidsfelden
Peter Buhl (links) übernimmt das kleine, aber feine Schmidsfeldner Gasthaus „Die Remise". Am Ostersonntag hat sich der bisherige Wirt Rudolf Schneider beivielen seiner Gäste verabschiedet. Fotos (2): C. Notz
Der verschneite Osterbrunnen inSchmidsfelden am Ostersonntag.
AICHSTETTEN - Wie in unserer vergangenen Ausgabe berichtet, ist das Blechbläser-Ensemble „Verstehen Sie Brass" unter Leitung von Manfred Schuhmacher von derWillerazhofer Musikkapelle im Gasthaus Meyerei aufgetreten und haben die Gästebegeistert. Mit ganz verschiedenartigen Stücken und Kompositionen, die man zumeinen eher bei Rock- und Popgruppen oder auch bei volkstümlichen Bläserformationensuchen würde, zeigten sie eine umfangreiche Palette ihres Repertoires. Text/Foto: Notz
In der Meyerei wurde „Brass" gut verstanden
Die Feierlichkeiten zum 90-Jährigen der Musikkapelle Willerazhofen (Bild) haben mit einemGemeinschaftskonzert mit der Patenkapelle Heggelbach sowie Ehrungen verdienter Musikerbegonnen. Die Vorbereitungen aufs Musikfest im September laufen. Foto: oh
Jubiläumskapelle Willerazhofen feiert Festakt
Pferdesport auf der Haid / Rückblick auf JMS-Popabend 14
LEUTKIRCH/HAID - Nach einigen Jah-ren Pause gibt es in diesem Jahr wie-der eine Prüfung mit Geländehinder-nissen beim Frühjahrs-Turnier desPferdesportvereins (PSV) Leutkirch-Haid am Wochenende 13./14. April.Neben der Wiedereinführung diesesVielseitigkeitsangebotes gibt es vieleweitere Angebote für junge Reiter,auf die speziell das Frühjahrsturnierzugeschnitten ist.
Seit 2001 wird dieses Hallenturnier beimPSV Leutkirch-Haid durchgeführt unddie jungen Reiter und der Verein freuensich über viele Zuschauer, die anspornenund die kleinen Wettkämpfer mit ihremBeifall unterstützen. „Bei den großenTurnieren im Sommer gibt es eher Ange-bote für erwachsene und fortgeschritte-ne Reiter. Mit dem Hallenturnier imFrühling wollen wir den Jungreitern dieChance bieten, ihr Können zu zeigen“,sagt Vereinsvorsitzender Rudolf Horn.Die Vielseitigkeitsprüfung mit festenSprüngen über Baumstämme oder Ton-nen werden bis zur SchwierigkeitsklasseA** angeboten. Bei diesem Parcours müs-sen die Reiter circa 20 Hindernisse mitHöhen bis zu einem Meter überwinden.
Dieser Ritt führt über feste Hindernisse,als auch über Hindernisse mit Stangen. Für die kleinsten Reiter gibt es einenFührzügel-Wettbewerb. Darin müssendie Kinder, die meist im Grundschulaltersind, zeigen, dass sie mit ihrem Pony zu-sammen ein gutes Team bilden. Bewertetwerden der Sitz, die Verbindung zumPferd und die Selbständigkeit beim Rei-ten. Dass sie keine Angst haben und ih-rem Pony vertrauen, zeigen die Kinder inden Gangarten Schritt und Trab. „Geführt wird das Pony am durchhän-genden Führstrick zur Sicherheit der Kin-der. Besonders schön ist es anzusehen,wie stolz die Kinder ihre Ponys präsentie-ren“, so das Organisationsteam. Doch nicht nur die kombinierte Prüfungwird angeboten, in der Dressur dürfen dieJugendlichen und Jungpferde bis zurKlasse E starten. Dies ist die erste Schwie-rigkeitsstufe, bei der man eine vorge-schriebene Aufgabe zu reiten hat. Ver-langt werden alle drei GrundgangartenSchritt, Trab und Galopp sowie verschie-dene Bahnfiguren. Die höchste Schwierigkeitsstufe wird imSpringen angeboten. Sieben Hindernissemit einer Höhe bis zu 1,20 Meter müssenin der Leistungsklasse „Leicht“ überwun-
Schwierigkeitsklasse L die neue Halle ein-geweiht. Angeboten wurden seitdemjährlich immer ähnliche Prüfungen. Auchschon vor zwölf Jahren gab es die Führ-zügelklasse für die Kleinsten, Springenund Dressur für die etwas älteren Reiter. Zu dieser Zeit hatte der Verein auch eineeigene Geländestrecke und war als Viel-seitigkeitsverein schon weit bekannt.
Bundes-Championat in der Haid
„Noch heute sind wir dem Vielseitigkeits-sport sehr verbunden“, betont RudolfHorn, seit 20 Jahren Vorsitzender, der im-mer den Vielseitigskeitssport unterstützthat. Es wurden in der Haid bereits dieMeister des Pferdesportkreises (PSK) er-mittelt, ebenso durften die Leutkircherschon die Qualifikation zum Bundes-Championat ausrichten. Nachdem dieStrecke abgebaut wurde, konnten jetzteinige Jahre keine derartigen Turnieremehr angeboten werden.
den werden. Dabei müssen die Pferde biszu 1,35 Meter hoch springen.Das erste Hallenturnier dieser Art hat derPSV Leutkirch-Haid im Jahr 2001 durch-geführt, nach dem Bau der Reithalle aufder Haid. Damals wurde mit einem gro-ßen Angebot für die Jugendlichen sowiemit Springpferdeprüfungen bis zur
Pferdesportverein lässt Vielseitigkeits-Reiten wieder aufleben
Junge Reiter des PSV freuen sich aufs Hallenturnier, bei dem sie stolz zeigen, wiesie ihr Pony führen oder reiten können. Fotos (4): Sandra Bernhardt
Im Anschluss an Turniere ist das Reiter-stüble immer gut besetzt
Die junge Reiterin geht mit ihrem Ponyan den Start.
Die Hindernisse beim Frühjahrs-Turnierwerden in der Reitsporthalle aufgebaut
LEUTKIRCH (cno) – Zum ersten Mal gabes Mitte März einen gemeinsamenAbend vor Publikum, den die Solo-Ge-sangsschüler der Klasse von CorinneChoi-Schutz sowie Klavierschüler vonKlavierlehrer Bernhard Sinz, beide ander Jugendmusikschule (JMS) der FilialeLeutkirch, gestaltet und viel Beifall er-halten haben.
Solosängerinnen oder Duos harmoniertenmit den Klavierschülern und –schülerinnenund eine kleine Band unterstützte manchemoderne Songs mit Drumset, Gitarren, Cel-lo und Bass. Die Stimmen und Meldoien be-rührten Herz und Seele und so war der ersteJMS-Pop-Abend „Feeling good" sichernicht der letzte seiner Art.
Beim JMS-Popabend „Feeling good“ gibt es kaum Lampenfieber
Zum Abschluss bedankten sich alle JMS-Schülerinnen und -schüler für dengroßen Applaus und den hatten sich alle mehr als verdient. Fotos (2). cno
Corinne Choi-Schutz, Gesangslehrerin und Klavierlehrer Bernhard Sinz freuten sich über dieerfolgreichen Auftritte ihrer Schüler.
Rückblicke auf Veranstaltungen / Kino und Fotoclub 15
LEUTKIRCH (cno) – Fast wie ein Block-buster hat der Bildervortrag von Mi-chael Weinmann im Leutkircher Kinoeingeschlagen. Auch beim zweitenTermin in der Karwoche waren inner-halb kurzer Zeit alle 140 Plätze besetztund 20 Minuten vor Beginn das Kinovoll. Damit haben mehr als 600 Zu-schauer (da auch Vorträge in Tann-heim und Memmingen) die viermona-tige Wanderung vom Allgäu bis zumGrab des Apostels Jakobus in Sant-iago de Compostela und nach Finis-terre in knapp drei Stunden in Wortund Bild miterleben können.
In Pilgermontur mit Rucksack und Micro,erzählte Michael Weinmann auf unter-haltsame Art, ungekünstelt und inschwäbisch nicht nur über Landschaften,Menschen und außergewöhnliche Erfah-rungen von unterwegs, sondern auchvon seiner Motivation, seinen Gedankenund dem Durchhalten, das einen letzt-endlich „im Leben und Alltag danach“erst richtig stark macht. Seine Botschaf-ten dazu: „Und wenn Du dann tatsächlich zum an-deren Ende der Welt aufbrichst und da ist
nur diese Wahnsinnsidee, an die Duselbst nicht so richtig glaubst, wird Dirklar, dass Du über Dich selbst hinaus-wachsen, es einfach tun musst und esjetzt kein Zurück mehr gibt. Pilgern kann
nicht heißen, jeden Tag neu ums Über-leben zu kämpfen, sondern aus einemFrieden heraus loszulassen und sich neuzu öffnen. Dann aber kann es nicht da-rum gehen, einfach nur 2.500 km zu lau-fen, ein nettes Urlaubserlebnis zu haben,sondern dann geht es darum, eine Hal-tung und Einstellung einzuüben, dieauch im Alltag trägt. Es lohnt sich, seineganze Kraft in die Dinge zu investieren,die einem wichtig sind. Das bestärkt michdarin, dass der Weg, den ich eingeschla-
gen habe, richtig war und ist. Und die vie-len positiven Reaktionen motivierenmich erst recht.“
Zwei Leutkircherinnen unterwegs
Das Interesse, Pilgerwege zu meisternund an seinem Ziel anzukommen, moti-viert derzeit zwei Leutkircherinnen, diebereits oder demnächst auf unterschied-lichen Wegen nach Santiago de Compos-tela unterwegs sind.
Michael Weinmann begeistert nochmals seine Vortragsgäste
Michael „Moser" Weinmann hat bereitsmehr als 600 Besuchern seinen Bilder-vortrag in schwäbisch und Pilger-Montur nahe gebracht. Foto: Notz
Ende der Wanderung nach Santiago - die Schuhe samt Wanderer Michael Weinmann haben 2.560 Kilometer gut überstanden. Foto: oh
KISSLEGG (cno) - Eine sehr erfreulicheBilanz konnte der Fotoclub Kißlegg-Leutkirch mit seiner Ausstellung „Fo-to-Augenblicke“ im Neuen SchloßKißlegg ziehen. 17 Mitglieder zeigtenaußergewöhnliche Aufnahmen undvier Mitglieder boten gleichzeitig Bil-der-Reisen mittels Dia- und Beamer-show im Saal an. An den drei Ausstel-lungs-Sonntagen kamen knapp 800Besucher, um die mehr als 90 Bilder zubewundern und die Reise-Präsenta-tionen zu sehen, von denen zwei dem-nächst ins Leutkircher Kino kommen.
Als besonders attraktiv wurden die über-großen Formate auf den verschiedenstenTrägern wie Metall, Kunststoff und Lein-wand empfunden, so die Vereinsmitglie-der, die diese Ausstellung anlässlich des20-jährigen Bestehens des Fotoclubs or-ganisiert hatten. Große Resonanz zeigte auch der Wett-bewerb um das beliebteste Bild der Aus-stellung. Knapp 500 Bewertungszettelwurden ausgefüllt und sechs Gewinn-Lose gezogen. Gewonnen haben GüntherTheilacker, Wolfgang Schuwerk und Jo-hanna Motz, alle aus Kißlegg sowie Er-hard Huber und Gerhard Biechteler ausWaltershofen und Volker Maldoff ausBlaustein. Alle sechs erhalten das von ih-nen gewählte Foto als Poster auf Fotopa-pier in der Größe 30 x 45 cm.„Publikums-liebling“ dieser Ausstellung wurde das
Foto „Löwe in Schwarz-Weiß“ von Chris-toph Dorsch aus Leutkirch. Die zweit-meisten Stimmen bekam das Bild „DerSteg“ von Anton Pfänder aus Siggen. „Dieschönen Räume im Neuen Schloß Kiß-legg gaben unserer Ausstellung den pas-senden Rahmen und viele der zahlrei-chen Besuchern aus Nah und Fern warenso begeistert, dass wir versuchen, in zweiJahren wieder so eine Ausstellung prä-sentieren zu können“, so ChristophDorsch vom Fotoclub Kißlegg-Leutkirch.
In Zusammenarbeit mit der Vhs Leutkirchzeigt der Fotoclub am Mittwoch, 10.April, um 20 Uhr im Kino Centraltheaterdie Bilderschauen „Wilder NationalparkBayerischer Wald“ und „Spiekeroog – In-selparadies am Nationalpark Watten-meer“. Zwei Welten, die nicht unter-schiedlicher sein könnten: Hoher Nordenund tiefer Süden, Berge, Bären, Urwald,die Weite des Meeres, Wind und Watt.
Vom Wald zum Wattenmeer
Auf unzähligen Ausflügen haben ElfriedeBachmann, Bärbel und Christoph Dorsch,Günther Rager und Franz Weber vom Fo-toclub die Kernzone des NationalparksBayerischer Wald fotografisch erkundet.Die Fotografen haben Bären, Luchse undWölfe zu allen Jahreszeiten und typischeVerhaltensweisen in spektakulären Bil-dern einfangen. Auch gibt es Tipps fürtouristisch interessante Ziele dort. Im zweiten Teil des Abendsgeht es um die Insel Spieker-oog und den NationalparkWattenmeer. Spiekeroog isteine der ostfriesischen In-seln im niedersächsischenWattenmeer. Wind, Wellen,Weite und ein endloser Ho-rizont zeichnen die Land-schaft hier aus. Neben demErlebnis Wattenmeer, derRuhe und Entspannung,
bietet Spiekeroog aber auch zahlreicheMöglichkeiten für einen Familienurlaubinklusive Dünensingen....
Fotoclub: Jubiläumsausstellung und Bilderschau im Kino
Der Löwe in schwarzweiß war dasmeistgewählte Bild. Fotos (3): oh
Ein Luchs im Bayrischen Nationalpark -fotografiert von Christoph Dorsch.
Strandpanorama von der Insel Spiekeroog gibt esam 10. April im Leutkircher Kino.
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