Miki Learning - Praxisbeispiel
D-ELAN vor Ort:Web 2.0 für Lern- und Wissensmanagement
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Miki Learning - Praxisbeispiel
Vorstellung der ConsultingfirmaUhlberg Advisory GmbH
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Ist ein technologieorientiertes Beratungsunternehmen, das weltweit agiert. Gründung im Jahr 2003.Produkte und Leistungen in folgenden Aufgabengebieten:• E-Learning,• Berufsbildung,• Distance Management,• Internationales Projektmanagement.
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Referent
Egon Fleischer, Dipl.-Betriebswirt (BA)
• Controller im Maschinenbau
• Kfm. Leiter in der Automationsindustrie
• Geschäftsführer in der internationalen Consultingbranche
• Geschäftsführer in der e-Learning Branche
• Seit 2003 mit Uhlberg Advisory GmbH am Markt
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Von Web 1.o über Web 2.0 zu Social Media
•Web 1.0 ist von einer Person an mehrere Personen gerichtet. Es ist kaum interaktiv, bzw. hauptsächlich unidirektional.
•Web 2.0 ist von mehreren Personen an mehrere Personen gerichtet. Es ist damit voll interaktiv.
• Social Media ist eine Abwandlung von Web 2.0; es richtet sich nicht primär an Content, sondern an Personen und deren Bedürfnis sich sozial (= gesellschaftlich) zu betätigen.
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Vom Content zum Context • Bislang hieß es:“Content is king!“
• Heute heißt es: „Context is king!“
• Es geht um benutzergenerierten Content, der oft durch Wiederverwendung, Umarbeitung, Neugestaltung einen eigenen, neuen, originären Wert erhält. Damit ist der Nutzer oft im Mittelpunkt der Contentproduktion.
• Es entstehen neue Wege um Inhalte zu generieren und neue Lerneinheiten zu erstellen.
• (Wissens-)Basis dafür ist die Community.
• Werkzeug ist das Social Media Tool.
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Social Media Tools für Lernen•Podcasts•Virtual Classrooms•Blogs•Multimedia Präsentationen•Social Networking Plattformen•Twitter Tools
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Social Media als Akademiethema
• „Die Social Media Akademie (SMA) wird das Thema Social Media Learning gemeinsam mit ihrem wissenschaftlichen Fachbeirat und den Social Media Experten im Kreis der Dozenten stetig weiterentwickeln, da Teilnehmer von Unternehmen wie Coca Cola, der Deutschen Post oder Eon bereits von dieser Lernmethode begeistert sind.“
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Was haben diese Tools gemeinsam?
• Sie sind kostenfrei (zumindest in der Basisversion oder in der Promotionsphase – s. „open-source“)
• Sie sind frei zugänglich• Sie sind auf Web 2.0 Technologien aufgebaut• Sie leben von der Vernetzung mit dem Rest der „Social“ Welt• Sie sprechen die gesamte Welt an – sind global• Sie leben von der Beteiligung durch den Einzelnen• ….sie haben diffuse Geschäftsmodelle….
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
e-Learning per Social Media Tool:
• Ein Kunstwort, aus „Magazin“ und „Wiki“ – also „M-iki“.• Werden von mehreren Personen gleichberechtigt erstellt und bearbeitet. • Das MIKI ist eine Social Media Publishing Plattform.• Einfaches, optisch ansprechendes Publizieren im Web. • Schlagworte (Tags) ermöglichen das Auffinden durch Suchmaschinen. • Nachrichten über einen eigenen Twitter-Kanal.• Besucher kann Mitglied in der MIKI Facebook-Gruppe werden.
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Wie kann man mit dem Miki lernen?
Das Miki ist geeignet wenn :
• einfache Erklärungen und Handhabungen vorherrschen.
• der Schwerpunkt auf visuellem Lernen liegt.
• das Budget sehr gering ist.
• eine große Anzahl von Nutzern schnell trainiert werden soll.
• auch PR ein Aspekt ist, bzw. Vertraulichkeit keine Rolle spielt.
• die Lernkontrolle nebensächlich ist.
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Anwendungsbeispiel:Bedienungs- und Trainingsanleitung
Lena Sarai ist eine Fitnesstrainerin die das Miki als Bedienungsanleitung für ein Sportgerät (Miha Bodytec) nutzt. Die Kunden lernen vor der ersten Trainingseinheit die Funktionsweise des Geräts kennen und erfahren mehr über die Übungen.Zusätzlich wird über die Social Media- Funktionalität Kundenwerbung betrieben.
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Die Einbindung des Kurses in die Medienwelt
Miki Learning - Praxisbeispiel
Global Connect Forum, ICS Stuttgart, 27.10.2010
Potentiale?
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Zugriffszahlen
April Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
0
1,000
2,000
3,000
4,000
5,000
6,000
Zugriffe
Miki Learning - Praxisbeispiel
IHK Region Stuttgart, 25.11.2010
Präsentation des Lern-Mikis im Netz
http://my-miki.com/
Global Connect Forum, ICS Stuttgart, 27.10.2010
E-Learning Anbieter bald überflüssig? – Kosten?
• Erstellungsaufwand für ca. 20 Seiten: 2 Beratungstage• Einbindung in die „Social“ Welt – kundenabhängig• Einbindung in die Betriebsumwelt – kundenabhängig• Texterstellung – kundenabhängig• Grafiken/Fotos – kundenabhängig• Videos/Voice - kundenabhängig
Global Connect Forum, ICS Stuttgart, 27.10.2010
Wie wird Geld damit verdient?
• Die Geschäftsmodelle sind sehr individuell• i.d.R. wird der Zusatznutzen durch ergänzende Leistungen
erbracht • Bezahlte Dienste sind eher selten• Sie werden als Treiber für reale Geschäfte verwendet
…im Falle des Miki: passwortgesicherter Bereich, wo der Zugangscode bezahlt werden muss (Option).
Miki Learning - Praxisbeispiel
Global Connect Forum, ICS Stuttgart, 27.10.2010
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen
Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Veranstaltung!
Uns erreichen Sie unter:www.uhlberg-advisory.de
Uhlberg Advisory entwickelt und implementiert für nationale und internationale Kunden E-Learning Systemlösungen weltweit. Eingesetzt werden E-Learning Tools und Contents aller gängigen Hersteller.