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Drei neue Azubis Herzlich willkommen

Biografie Hannelore Spangenberg

Neuer Wohn- und Pflegebeirat Kurze Vorstellung 07

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NachbarnMoosberg

Ansprechpartner

Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 18 I November 2012 – Januar 2013gmbh

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Vorwort

Liebe Leserinnen und LeserIch möchte Sie heute auf ein besonderes Projekt aufmerksam machen. Schon lange, nämlich seit dem Jahre 1977, läuft die Aktion der Stiftung Alsterdorf „Briefmarken als Therapiemittel“.Wir wollen uns beteiligen und zu diesem Zweck unsere abgestempelten Briefmarken sammeln. Vielleicht machen auch Sie mit? Spenden Sie Ihre Briefmarken. Für die Spen-de gibt es im Haus Ladenbek in der Verwaltung und im Haus Sande im Eingangsbereich eine Sammelbox. Werfen Sie Ihre Briefmarken einfach in die Box. Bei der Leerung und Weitergabe an die Stiftung Alsterdorf werden wir von einem ehrenamtlichen Helfer un-terstützt. Hierfür vielen Dank. Was geschieht dann? Zum einen erhalten Menschen mit Behinderungen Beschäftigung (auch im Rahmen von Therapien) beim Ausschneiden der Marken aus Karten und Briefen, sowie beim Sortieren. Zum anderen erzielt die Wohn-gruppe, in der diese Arbeiten verrichtet werden, Geld für Aktivitäten, die nicht aus dem Pflegegeld finanziert werden dürfen. Ich finde, manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die helfen können. Ich würde mich über Ihre Unterstützung freuen.

IhreKerstin Harden, Direktorin

Unsere Azubis

Na, haben Sie die 3 jungen Damen schon mal gese-hen? Mit Sicherheit! Das sind Selina, Sandra und Jennifer. Alle drei haben sich nach erfolgreichem Schulabschluss dazu entschieden, in Moosberg die Ausbildung zur Altenpflegerin zu beginnen. Am 1. August 2012 ging es los, der aufregende „Erste Tag“. Sie glauben gar nicht, wie aufregend! So viele Namen, Zimmernummern, Kollegen, Be-wohner, Aufgaben und und und. Mittlerweile haben die 3 ihre ersten Wochen mit Arbeit und Schule erfolgreich hinter sich gebracht und sind ein fester Teil unseres Teams geworden. Wir wünschen viel Erfolg, aufregende Ausbildungs-jahre und vor allem, viel Spaß an der Arbeit.

Impressum Herausgeber: Pflegen Wohnen hamburg gmbh Finkenau 11, 22081 Hamburg, Tel. (040) 2022 - 0 Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), [email protected] Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Häuser KG, Köln

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Unsere drei neuen Auszubilden-den haben sich gut eingelebt: Selina, Sandra und Jennifer.

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kurz informiert 03

Die spinnen, die Menschen

Bericht der Hauskatzen

gewogen werden, festgestellt, dass wir zu dick sind.

Pah!! Das kann gar nicht sein, das stimmt einfach nicht. Wir sind 2 athletische, vor Kraft strotzende, wunderschöne Kater. Wir sind nicht dick, wir sind groß und haben schwere Knochen. Wer uns sieht, dem fallen folgende Ad-jektive ein: athletisch, muskulös, edel, prachtvoll, stolz, anmutig, leichtfüßig und eventuell ein bisschen sensibel.

Was kommt jetzt auf uns zu? Ist jetzt „Schmalhans“ bei uns zu Gast? Gehört haben wir schon der Atkins Diät, Weight Wat-chers, Brigitte Diät, Kohlsuppen-diät oder FDH. Müssen wir das machen? Und was ist mit dem sogenannten Jo-Jo Effekt? Wol-len die Menschen, dass wir nur noch Haut und Knochen sind? Wird es ein Ernährungsprotokoll in Senso geben? Fragen über Fragen und keine Antworten.

Oh, es kommen schlechte Tage auf uns zu. Mein Bruder Michel, die coole Socke, meint, vielleicht sollten wir uns an den Tier-

schutzbund wenden. Oder, wir werden eine öffentliche Demons-tration machen, für stets prallge-füllte Futternäpfe.

Mio und Michel

P.S. Mit dem Tierschutzbund warten wir noch. Es ist nicht so schlimm, wie wir gedacht haben.

Streicheleinheiten und Leckerei-en sind immer willkommen.Unseren Hauskatzen Mio und

Michel wurde eine Diät tier-ärztlich verordnet.

Seien wir doch mal ehrlich, Menschen sind schon komi-sche Wesen. Obwohl manche ein merkwürdiges Gestell auf der Nase tragen, das sie Brille nennen, können sie nicht richtig sehen. Aber vielleicht sollte ich erst einmal von vorn beginnen.

Wir, das sind die MOOSBER-GER Katzen, ich, Mio und mein Bruder Michel. Uns geht es gut in MOOSBERG. Wir haben ein großes Revier und unsere Fut-ternäpfe werden immer gefüllt. Auch erhalten wir, weil wir durch unsere charmante Art auf uns aufmerksam machen, von einigen menschlichen Kollegen kleine Snacks zwischendurch.

Nun wurde bei der letzten Tier-arztkontrolle, wo wir sowieso nur ungern hingehen, weil wir dort von den weißbekittelten Men-schen abgetastet, ins Maul ge-sehen, mit Nadeln gepiekst und

Zum Titelfoto:

Jung und Alt gemeinsam

Für unsere Freunde der klassischen Musik spielten die Studenten der „live music now“-Stiftung im Pavillon eine Stunde berühmte Stücke von Tschaikowsky, W. A. Mozart, C. Debussy und S. Myers. Unterstützt wurden die Musiker von der Kindergartengruppe „Sportini“, die mit ihrem Gruppenleiter kleine Stücke, wie „Peter und der Wolf“ musikalisch und tänzerisch einstudiert haben. Auch das Eichhörnchenlied und der Wettertanz machten allen große Freude.

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Biografie – Hannelore Spangenberg

Hannelore Spangenberg wohnt seit 2008 bei PFLEGEN WOHNEN MOOSBERG.

04 Serie

AnzeigeFrau Spangenberg mit ihren Eltern.

Meine Cousine Hannelore Spangenberg ist am 29.10.1928 in Dömitz an der Elbe geboren. Sie stammt aus einem wohlhabenden Elternhaus. Der Urgroßvater und Großvater mütterlicherseits, han-delten mit Getreide.

Ihr Vater, Gerhard Spangenberg, war Sanitätsrat, wie auch sein Vater in Dömitz. Er hatte seine Praxis im eigenen Haus und arbeitete bis zu seinem 75. Lebensjahr. Nach dem Verkauf des Hauses und der Praxis ist er mit seiner Frau nach Schwerin gezo-gen und verstarb dort mit 81 Jahren. Frau Span-genberg hat noch 4 Geschwister.

Der älteste Bruder Dietrich Spangenberg war unter Willi Brandt Staatssekretär, er verstarb 1997. Der

Bruder Klaus ist im Krieg verstorben. Peter, der jüngste Bruder, starb mit 64 Jahren.

Frau Spangenberg hat den Beruf Krankengymnastin erlernt. Im Jahr 1953 ging sie in den Westen. Bis 1956 hat sie auf der Insel Langeoog in einem Kin-derheim gearbeitet. Die Arbeit mit Kindern machte ihr große Freude. Sie ist in ihrem Beruf aufgegan-gen. Von 1956 bis 1988 arbeitete sie bei einem be-kannten Hamburger Orthopäden. Nach dessen Tod auch bei seinem Sohn, der die Praxis übernahm.

Im Jahr 2008 erkrankte sie schwer und brauchte intensive Pflege. Da ich in Bergedorf wohne, kam sie nach Moosberg zu PFLEGEN WOHNEN HAM-BURG. Diese Senioreneinrichtung war mir gut be-kannt, von 1978-1980 wohnte eine Tante von mir dort und ich war mit der Betreuung sehr zufrieden.

Zurzeit wird ihr ehemaliges Elternhaus in Dömitz zu einem historischen Museum umgebaut, in dem die Praxis des Sanitätsrates wieder eingerichtet wurde, mit den Untersuchungsinstrumenten und Geräten der damaligen Zeit.

Renate Runge

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PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05

Neue Küche für PFLEGEN WOHNEN HAMBURG

Die Vorfreude steigt!

Der Startschuss ist bereits vor einigen Wochen gefallen: Die Bauarbeiten für die neue Küche am Standort PFLEGEN WOHNEN LUTHERPARK sind in vollem Gange. Von hier aus werden nach Fer-tigstellung Anfang 2013 alle Häuser von PFLEGEN

Wohnen hamburg täglich mit Speisen versorgt. Ungefähr 6.000 Essen können pro Tag gekocht werden. „Eine ausgewogene Ernährung ist Grundvorausset-zung für Gesundheit und Wohlbefinden. Um un-serem hohen Qualitätsanspruch jederzeit gerecht

werden zu können, haben wir uns entschlossen, diesen sensiblen Bereich nicht in fremde Hände zu geben. Die neue Produktionsküche gewährleistet die Zubereitung unserer angebotenen Speisen unter modernsten Voraussetzungen“, so Geschäftsführer Johannes Kamm.

Mit neuem Unternehmen Pflegequalität gemeinsam verbessern

PFLEGEN WOHNEN HAMBURG und afg PER-SONAL wollen gemeinsam dafür sorgen, dass die Pflegequalität weiter erhöht wird. Um die Einsatz-möglichkeiten von hochqualifiziertem Fachperso-nal flexibler und für die bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG betreuten Menschen noch effektiver zu gestalten, haben die beiden Unternehmen zum 1. September 2012 die „PFLEGEN WOHNEN Perso-naldienstleistungen GmbH“ gegründet. Geschäfts-führer der neuen Gesellschaft für Personalgewin-nung, -einsatz und -qualifizierung ist Johannes F. Kamm, seit 2009 Geschäftsführer von PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der neuen Gesellschaft gilt der Tarifvertrag, den PFLEGEN WOHNEN HAMBURG mit der Gewerkschaft ver.di abgeschlossen hat. Damit sind die Beschäftigten als Festangestellte von „PFLEGEN WOHNEN Personaldienstleistun-gen“ denen von PFLEGEN WOHNEN HAMBURG gleichgestellt – mit gleichen Gehaltskonditionen und Weiterbildungsangeboten. Die Mitarbeiter der neuen Gesellschaft werden nach Bedarf in allen 13 Häusern eingesetzt. Ziel ist es, das Personal des hausinternen Personaldienstleisters im Rahmen der Qualitätsstandards von PFLEGEN WOHNEN kapazitätsorientiert und fachpflegerisch optimal im Sinne der Bewohner einzusetzen.

Herbstliche Hafenrundfahrt für ehrenamtliche Helfer

Jeden Tag aufs Neue enga-gieren sich unsere ehren-amtlichen Mitarbeiter für die Bewohner von PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG. Sie unterstützen, begleiten, organisieren, beschäftigen und sind eine unverzichtbare Stütze im Alltag. Durch ihr persönliches Engagement tragen sie maßgeblich zur Zufriedenheit der Menschen in unseren Häusern bei. Als Dankeschön für diesen großartigen Einsatz wurden am Dienstag, den 23. Oktober 2012 alle Helfer zu einer dreistündigen Hafenrundfahrt eingeladen. Bei einem köstlichen Buffet und einem Glas Wein konnten die fast 170 Gäste das abendliche Panorama des Hamburger Hafens genießen: Nach einem kurzen Schlenker in die Hafencity ging es Richtung Blankenese und Finkenwerder, und auf dem Rückweg konnten die Hafenbecken und Kaianlagen für den Containerum-schlag bestaunt werden. „Es ist großartig, dass es Sie gibt und dass Sie sich für die von uns betreu-ten Menschen einsetzen! Dies ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern Ausdruck echten Interesses und großen, sozialen Engagements“, bedankte sich Geschäftsführer Johannes Kamm im Namen des gesamten Unternehmens bei allen ehrenamtlichen Helfern.

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Was war los in MOOSBERG?

auf diesen Seiten finden Sie berichte über Veranstaltungen, akti-vitäten und neuigkeiten aus unserem hause.

Rückblicke06

Der Freundeskreis Moosberg spendet Erdbeeren frisch vom Feld

Es ist zwar schon eine Weile her, aber wir denken gern daran!

Oh du schöne Erdbeerzeit! – Traditionell im Juli spendet der Freundeskreis Moosberg e.V. frische Erdbeeren für die Bewohner der Pflegeeinrichtung. Die Freude darüber war groß und schnell fanden sich in Haus Sande und Ladenbek einige Bewoh-ner und Mitarbeiter zusammen um gemeinsam die frischen Früchte abzuwaschen, zu putzen, in mundgerechte Stücke zu schneiden und weiter zu verarbeiten. In gemütlicher Runde wurden Erinne-rungen über Rezepte und Erlebnisse rund um die Erdbeere ausgetauscht. Das Putzen der Früchte ging den erfahrenen Hausfrauen flott von der Hand und nach zwei Stunden Fleißarbeit stellten alle zufrieden fest: Viele Hände – macht der Arbeit schnell ein Ende.

Anschließend wurde herrliche Marmelade gekocht, eingezuckert und leckeres Erdbeerpüree hergestellt. Der Genuss der leuchtend roten, leckeren Früchte mit geschlagener Sahne oder Vanillesoße krönte diesen Tag. Dem Freundeskreis ein großes herzli-ches DANKESCHÖN für diese schöne Überraschung.

© Lilo Kapp / pixelio.de

Rätsel

Finden Sie alle Zahlen?

Sudoku

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Aktuelles 07

Der Wohn- und Pflegebeirat stellt sich vor

Wir, die Mitglieder des Wohnbeirats, wurden im August 2012 von den Bewohnern der Häuser La-denbek und Sande für 2 Jahre gewählt.

Wir sind 7 Mitglieder und haben zur „Reserve“ noch 3 Nachrücker, falls ein Mitglied aus bestimm-ten Gründen ausscheidet. Zwei Mitglieder aus un-serem Kreise unterstützen den Heimbeirat ehren-amtlich, sie sind weder Angehörige noch Bewohner.

Wer bildet den neuen Wohnbeirat?Frau von der Heide, Herr Randolf Müller, Frau Mag-dalene Mumoth, Herr Karl-Heinz Wendt und Frau Gunda Schulze. Die ehrenamtlichen Mitglieder sind Frau Edeltraut Wenzel und Frau Stefanie Hilde-brand. Die Fotos der Heimbeiratsmitglieder hängen in den Eingangsbereichen der Häuser Ladenbek und Sande.

Was tut der Heimbeirat?Wir vertreten die Interessen aller Bewohner/innen gegenüber der Heimleitung und setzen uns für ein Miteinander in der Wohnanlage ein. Jedes einzelne Mitglied nimmt Anregungen und Beschwerden aller Bewohner entgegen. Jedes Heimbeiratsmitglied soll sich als „Ohr“ des gesamten Heimbeirates fühlen.

Wichtig ist: Wir sind zur Verschwiegenheit gegen-über Dritten verpflichtet. Wenn uns also Missstän-de oder Sorgen zugetragen werden, sind wir mit Fingerspitzengefühl dabei. Wir müssen natürlich auch feststellen, haben mehrere Personen dieses Problem oder ist dies aus einem bestimmten Grund ein Einzelfall?

Wir tragen Sorgen und Nöte der Direktorin von PFLEGEN WOHNEN MOOSBERG vor und versu-chen, durch Verhandlungen eine Lösung zu finden oder Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Außerdem bieten wir unsere Unterstützung bei der Schlichtung von Konflikten an.

Natürlich begrüßt auch eines unserer Mitglieder die Neuankömmlinge und hilft bei der Eingewöh-nung und Integration. Alle Bewohner wirken durch einen Wohnbeirat in vielen Angelegenheiten mit. Da geht es zum Beispiel um Unterkunft, Betreuung Verpflegung, Alltags- und Freizeitgestaltung, die Qualitätssicherung des Wohnens und vieles mehr. Ebenso sind wir gern bei Gesprächen mit Angehöri-gen der Heimbewohner dabei.

Wir treffen uns einmal im Monat um 10.oo Uhr, für ca. 2 Stunden und geben den genauen Termin durch eine Einladung an allen „schwarzen Brettern“ bekannt.

Alle Bewohner, Angehörige und ehrenamtliche Hel-fer sind bei unseren Sitzungen stets willkommen. Die Protokolle der Sitzungen liegen allen Heim-beiratsmitgliedern und der Heimleitung vor. Jeder Bewohner kann sich bei einem Heimbeiratsmitglied oder auf unseren Sitzungen erkundigen, was aus einer Reklamation und/oder einem Problem gewor-den ist.

© Wolfgang Dirscherl / pixelio.de

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Direktorin: Kerstin HardenKundenservice: Anja Schäper

Ansprechpartner

Aus der Nachbarschaft

www.pfl egenundwohnen.de

Moosberg 3 21033 HamburgTelefon (040) 2022-2752moosberg@pfl egenundwohnen.de

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Termine

Veranstaltungen.Am 12.11.2012 zeigt Ihnen Firma Siltex die aktuelle Wintermode und lädt zum shoppen ein. Beginn: 15.oo Uhr, im Pavillon.

Am 15.11.2012 sorgt Herr Boom, als Roger Witthaker-Double für Schlagerstimmung.Beginn: 15.00 Uhr, im Pavillon.

Am 19.11.2012 sorgen „Die Fleetenkieker“ bei Kaff ee und Kuchen für gute Stimmung. Beginn: 15.oo Uhr, im Pavillon.

Am 26.11.2012 bringt „Der Vorleser“, Herr Schra-der, Sie mit tollen Geschichten in Winterstim-mung. Beginn: 15.00 Uhr, im Pavillon.

Am 03.12.2012 singt der AWO Singkreis für Sie. Beginn: 15.oo Uhr, im Pavillon.

Am 16.12.2012 fi ndet der traditionelle „Buden-zauber“ statt. Mit Musik, Glühwein und allerlei Naschereien läuten wir die Weihnachtszeit ein. Beginn: 15.oo Uhr, im und um den Pavillon.

Am 17.12.2012 können sich alle Freunde der klassischen Musik auf ein Konzert freuen. Be-ginn: 15.oo Uhr, im Pavillon.

Am 20.12.2012 fi ndet die Weihnachtsfeier im Haus Ladenbek, auf allen Stationen, für Bewoh-ner und Angehörige, statt. Beginn 14.3o Uhr.

Am 21.12.2012 feiert der besondere Dementen-bereich Weihnachtsfeier. Beginn: 15.30-17.ooUhr

Am 23.12.2012 fi ndet die Weihnachtsfeier in Haus Sande, im 2. OG für Bewohner und Ange-hörige statt. Beginn 15.00 Uhr

Am 24.12.2012 fi ndet die Weihnachtsfeier in Haus Sande, im 1. OG für Bewohner und Ange-hörige statt. Beginn 15.3o Uhr.

Zusätzliche Veranstaltungstermine sind in Pla-nung und werden rechtzeitig auf den Wochen-aushängen bekannt gegeben.Unser Pavillon-Café hat täglich – außer frei-tags – für Sie geöff net. Besuchen Sie uns mit Ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten und verbringen Sie, bei Kaff ee und Kuchen einen schönen Nachmittag.