MANHEIM CENTRAL HIGH SCHOOLWorld Languages Department
-Frau Campbell-
Course: Deutsch 2 Lesson / Day #: Text 1
Topic: Neben mir ist noch Platz Assessment:schriftlich/mündlich
Fremdenfeindlichkeit in Amerika besprechen
1. Einführung zum Themaa. Diskussion zum Thema Ausländerfeindlichkeit in Amerika, und
Behauptungen über die in Deutschland.2. Gedichte besprechen
a. http://www.global-patchwork.de/beitrag_henfling/gr4/gedicht.htm „Warum seht ihr uns so an?“ Ümit
b. „Und dein Nachbar nur ein Ausländer?“ (Siehe Arbeitsblatt 1)c. Comics
3. Einführung zum Bucha. Titelseite ansehen – in Pärchen diskutieren (think-pair-share)b. Bilder ansehen und beschreiben: Kann man die Geschichte nur mit den
Bildern verstehen?c. Zusammenlesen: die ersten 2 Seiten
4. Einführung zum Vokabela. Vokabelblatt austeilenb. Wörter diskutieren
Strategien zum Lesen besprechen (man muss alle Wörter nicht verstehen)
“The art of teaching is the art of assisting discovery.”
Homework: Teil 1 (S. 5-14) lesen und Fragen zum Verständnis bearbeiten
KEY WORD/THEME (S): 1. Fremdenfeindlichkeit2. Freundschaft3. Vergangenheit
OBJECTIVE/ESSESTIAL QUESTION (S):1. Wie verstehst du
Fremdenfeindlichkeit/Hass in den Vereinigten Staaten?
2. Womit hat das Gedicht „Warum seht ihr uns so an?“ mit Fremdenfeindlichkeit zu tun?
Self-Evaluation/Modification/Alternatives:
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-Frau Campbell-
Course: Deutsch 2 Lesson / Day #: Text 2
Topic: Neben mir ist noch Platz Assessment:schriftlich/mündlich
Hauptfiguren nennen
1. Wiederholung: Wortschatz Teil 1 (Erinnerungspiel an die Tafel als Gruppe)2. Fragen zum Verständnis (Hausaufgaben) bearbeiten (Siehe Arbeitsblatt 2)
a. Schüler in kleineren Gruppen aufteilen, und weiter besprechen – um Schüler mehr Vertrauen mit den Antworten zu geben
b. die Fragen als Gruppe durchgehenc. Probleme, Fragen, Bemerkungen?
3. Diskussionsfragen besprechen (neue Partner)a. Fragen vor der Klasse besprechen
4. Libanon besprechen – Landkarte zeigen, Hauptstadt nennen, einige Daten darüber geben, Unterschiede diskutieren
5. Grammatik wiederholen: Satzgliedstellung (einzelne, geschnittene Wörter richtig zusammenstellen – Partner Arbeit – Wettkampf)
6. Neue Vokabeln (Teil 2) aufteilena. Wörter auf Deutsch beschreibenb. Jeder Schüler zeichnet ein Wort auf Papier – dann gehe ich mit den
Schülern durch die Bilder, um Vokabel zu üben7. Teil 2 anfangen (wenn es noch Zeit gibt)
Die Schüler machen eine mündliche Zusammenfassung von Teil 1 mit dem Partner
“The art of teaching is the art of assisting discovery.”
KEY WORD/THEME (S): 1. Fremdenfeindlichkeit2. Freundschaft3. Vergangenheit
OBJECTIVE/ESSESTIAL QUESTION (S):1. Was sind die wichtigsten Geschehnisse
des Teils?2. Was ist die richtige Satzgliedstellung?
Homework: Teil 2 (S. 15-25) lesen, Fragen zum Verständnis bearbeiten Self-Evaluation/Modification/Alternatives:
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Course: Deutsch 2 Lesson / Day #: Text 3
Topic: Neben mir ist noch Platz Assessment:schriftlich/mündlich
Bilder von Teil auf Papier beschreiben
1. Wiederholung: Wortschatzspiel Teil 2 – Taboomäßig (Vokabelwörter nur mit anderen Wörter beschreiben und raten – Wettkampf)
2. Fragen zum Verständnis (Hausaufgaben) bearbeitena. Als eine ganze Klasse
3. Diskussionsfragen besprechen (neue Partner)a. Stichpunkte auf einer kleinen Tafel schreiben und der Klasse zeigen
4. Teil 2 des Stückes in kleineren Gruppen bearbeiten:a. Vorlesen, Figuren aufteilen, Dialoge vor der Klasse aufführen
5. Grammatik wiederholen: Verbkonjugation im Präsens a. Lücken einfüllen
6. Neue Vokabeln (Teil 3) aufteilena. neue Wörter diskutieren und beschreiben
7. Teil 3 anfangen (wenn es noch Zeit gibt)
Geschehnisse so weit mit Bildern zeichnen (mit einem Partner)
KEY WORD/THEME (S): 1. Fremdenfeindlichkeit2. Freundschaft3. Vergangenheit
OBJECTIVE/ESSESTIAL QUESTION (S):1. Was sind die wichtigsten Geschehnisse
des Teils?2. Wie konjugiert man ein Verb im Präsens?
“The art of teaching is the art of assisting discovery.”
Homework: Teil 3 (S. 26-35) lesen, Fragen zum Verständnis bearbeiten Self-Evaluation/Modification/Alternatives:
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-Frau Campbell-
Course: Deutsch 2 Lesson / Day #: Text 4
Topic: Neben mir ist noch Platz Assessment:schriftlich/mündlich
Höhepunkt nennen
1. Wiederholung: Wortschatz Teil 3a. Wörter (Englisch und Deutschübersetzungen) austeilen, und Schüler
müssen die richtige Bedeutung (und Personen dazu) finden – sie können das genannte Wort nicht benutzen, sondern nur beschreiben, um das Wort zu finden.
2. Fragen zum Verständnis (Hausaufgaben) bearbeitena. Kleingruppenarbeit (4 Personen) – alle Fragen besprechen – Gruppe
tauschen und wieder besprechen3. Diskussionsfragen besprechen (neue Partner)
a. Diskussion als Klasseb. Nach der Diskussion, eine Frage wählen und mindestens 5 Sätze
darüber schreiben, um abzugeben.4. Teil 3 des Stückes in kleineren Gruppen bearbeiten:
a. Vorlesen, Figuren aufteilen, Dialoge vor der Klasse aufführen5. Grammatik wiederholen: Konjunktionen
a. Arbeitsblatt ausfüllen und abgeben 6. Neue Vokabeln (Teil 4) aufteilen – bearbeiten
a. Wörter beschreiben und besprechen7. Teil 4 anfangen (wenn es noch Zeit gibt)
Die schriftliche Antwort von einer Diskussionsfrage mit einem Partner teilen
KEY WORD/THEME (S): 1. Fremdenfeindlichkeit2. Freundschaft3. Vergangenheit
OBJECTIVE/ESSESTIAL QUESTION (S): 1. Was sind die wichtigen Geschehnisse des Teils?
2. Wie ist die Wortstellung nach einer Konjunktion?
1. Was sind einige Konjunktionen?
“The art of teaching is the art of assisting discovery.”
Homework: Teil 4 (S. 36-47) lesen, Fragen zum Verständnis bearbeiten Self-Evaluation/Modification/Alternatives:
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Course: Deutsch 2 Lesson / Day #: Text 5
Topic: Neben mir ist noch Platz Assessment:schriftlich/mündlich
Unterschiede und Ähnlichkeiten von den zwei Familien in einem Venn-Diagramm klar machen
1. Wiederholung: Wortschatz Teil 4a. Vokabeln mit Partner an die Tafel zeichnen und raten
2. Fragen zum Verständnis (Hausaufgaben) bearbeitena. Fragen als Gruppe bearbeiten – ein Schüler antwortet eine Frage und
wählt den nächsten Schüler zu beantworten3. Diskussionsfragen besprechen (neue Partner)
a. In Gruppen besprechenb. Jede Gruppe muss auch eine weitere Fragen schreiben, um eine andere
Gruppe zu fragen4. Grammatik wiederholen: Pronomen – Arbeitsblatt ausfüllen5. alle Vokabel des Textes bearbeiten – in 4 Gruppen aufteilen – ein Spiel für
jeden Teil machen
KEY WORD/THEME (S): 1. Fremdenfeindlichkeit2. Freundschaft3. Vergangenheit
OBJECTIVE/ESSESTIAL QUESTION (S):2. Was sind die wichtigsten Geschehnisse
des Teils?3. Was sind die Personalpronomen?
Hauptthemen des ganzen Buches besprechen
“The art of teaching is the art of assisting discovery.”
Homework: ein Thema für das Abschlussprojekt wählen Self-Evaluation/Modification/Alternatives:
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Course: Deutsch 2 Lesson / Day #: Text 6
Topic: Neben mir ist noch Platz Assessment:schriftlich/mündlich
Bilder des Textes einordnen
1. Bilderarbeita. jeder Schüler trägt ein Bild am Rückenb. Alle Schüler müssen mit Beschreibungen von den Bildern einordnen. c. Als Gruppe – die Wichtigkeiten von Bildern im Text besprechen
2. in die Bibliothek gehena. Webquest zum Thema die Türkei und Türken in Deutschland
bearbeitenb. In kleineren Gruppen – verschiedene Epochen von
Fremdenfeindlichkeit forschen und vorbereiten (Referate)c. an einzelne Abschlussprojekte arbeitend. Möglichkeiten für das Abschlussprojekt
i. das Ende der Geschichte weiter erzählenii. Figuren des Textes zeichnen und tief beschreiben
iii. ein Lied zum Text schreiben und Musik dazu kreieren und alles aufführen
iv. eine Webseite über das Buch machen
KEY WORD/THEME (S): 1. Fremdenfeindlichkeit2. Freundschaft3. Vergangenheit
OBJECTIVE/ESSESTIAL QUESTION (S):1. Wozu dienen die Bilder im Text?2. Was für Fremdenfeindlichkeit gibt es
überhaupt in Deutschland? Nur Leute als Libanon?
Schüler dazu ermahnen, dass sie in einer Woche die Projekte abgeben müssen
“The art of teaching is the art of assisting discovery.”
Homework: Projekte bearbeiten Self-Evaluation/Modification/Alternatives:
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Course: Deutsch 2 Lesson / Day #: Text 7
Topic: Neben mir ist noch Platz Assessment:schriftlich/mündlich
Feindlichkeit in Deutschland besprechen
1. Ereignisse von Webquest besprechen: Überraschungen?2. Stationspiel bearbeiten (Siehe Arbeitsblatt 3)
a. 14 Stationen – Partnerarbeit,b. Ungefähr 5 Minuten pro Station, können Stationen aber selbst wählenc. Arbeiten die ganze Stunde
KEY WORD/THEME (S): 1. Fremdenfeindlichkeit2. Freundschaft3. Vergangenheit
OBJECTIVE/ESSESTIAL QUESTION (S):1. Die Schüler werden ihre Verständnisse des
Textes durch verschieden Aktivitäten erweitern.
Diskussion: habt ihr das Buch gut oder nicht so gut gefunden? Gibt es andere
Kommentare oder Änderungen für das nächste Mal?
“The art of teaching is the art of assisting discovery.”
Homework: Abschlussprojekt beenden Self-Evaluation/Modification/Alternatives: Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Vokabeln [Teil 1 (S. 5-14)]
Deutsch Seite Englischder Fehler 5 mistake
einzige 5 onlyüben 5 to practice
das Einfamilienhaus 6 single family homeder Gasthof 6 guest housedas Ausland 6 foreign country
beachten 6 to notice, to observehertreten 6 to trudge behind
die Turnhalle 7 gymnasiumder Umkleiderraum 7 changing room
das Klo 7 bathroom (slang)mitkriegen 7 to understand, to notice
egal 7 doesn’t matter, whateverhämmern 7 to pound
Bescheid sagen 8 to let someone knowzu viert 9 4 people together
hochnäsig 9 snobbydoof 9 stupid (slang)
in jemand verknallt sein 10 to have a crush on someoneGummihüpfen 10 a type of game
Himmel und Erde 10 type of game - heaven and earthgucken 11 to look (slang)
das Märchen 12 fairy talebeleidigt 12 offended
den Kopf senken 13 to hang one’s headder Kampf 13 fight, battleder Krieg 13 warerschießen 13 to shootdas Dach 13 roofanlügen 14 to lie to
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Fragen zum Verständnis [Teil 1 (S. 5-14)]
1. Warum muss Steffi Aischas Deutsch verbessern?
2. Was macht Steffi gern und mit wem?
3. In was für einem Haus wohnt Steffi?
4. Wo wohnt Aischa?
5. Woher kommt Aischa?
6. Wer sind Marie-Luise und Roland?
7. Was ist in der Turnhalle passiert?
8. Wer ist Herr Midlowsky?
9. Mit wem geht Steffi jetzt nach Hause und warum?
10. Warum will Marie-Luise nicht mit Aischa zusammen nach Hause laufen?
11. Warum ist Aischa jetzt in Deutschland?
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Vokabeln [Teil 2 (S. 15-25)]
Deutsch Seite Englischklingeln 15 to ring (doorbell)
selbstverständlich 15 naturallyärgerlich 15 angry, annoyedschütteln 15 to shake (hands)verlegen 16 shyly, bashfullystaunen 16 to be astonished
einschlafen 17 to fall asleepdie Witze 17 jokegenauso 19 just as wellverwöhnt 20 spoiled
Schweinefleisch 20 porkknabbern 20 to nibble
das Weißbrot 20 white breatzögernd 21 hesitantly
sich täuschen 21 to be wrongdie Wiese 22 meadowdie Brücke 22 bridgegewöhnen 22 to be used to
bedient 23 to be servedklebrig 24 sticky
spazieren 24 to stroll, to walksich aufspielen 24 to act up
übrig 24 left over, extrazucken 24 to shrug (shoulders)
eben 24 exactlygerecht 24 fair, justkichern 25 to giggle, to chuckle
das Fohlen 25 colt
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Fragen zum Verständnis [Teil 2 (S. 15-25)]
1. Wer kommt Steffi zu besuchen, und wann kommen sie?
2. Wen hat sie eingeladen? Wer kommt aber mit?
3. Was hat Steffi in ihrem "Kinderzimmer"?
4. In welcher Sprache spricht Jussuf mit Aischa? Warum spricht er nicht auf Deutsch?
5. Was essen Aischa und ihr Bruder, und was essen sie nicht? Warum?
6. Wie denkt Steffis Vater darüber?
7. Wer gehört zu Aischas Familie?
8. Wo ißt Aischas Familie zu Mittag? Wo sitzen sie?
9. Wer darf zuerst essen?
10. Was findet Steffi "doof"? Gib zwei Beispiele! Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Diskussionsfragen [Teil 2 (S. 15-25)]
1. Warum is Jussuf mit Aischa mitgekommen? Was denkst du?
2. Warum ist Steffi böse?
3. Was machen Deutsche, wenn Sie eine neue Person kennenlernen? Machen Amerikaner das auch? Warum/Warum nicht?
4. Wie reagiert Aischa auf Steffis Schlafzimmer und warum?
5. Was war das Missverständnis beim Essen?
6. Wie ist Aischas Leben zu Hause anders als Steffis? Warum ist das so (was denkst du)?
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Vokabeln [Teil 3 (S. 26-35)]
Deutsch Seite Englischhäufiger 26 more frequently
verabredet 26 to have plansbestehen auf 26 to insist on somethingneuerdings 27 newly, lately
die Rechtschreibung 27 spellinghinstellen 28 to arrange, to place in front ofdeswegen 28 for this reasonüberlegen 29 to plan, to think aboutunbedingt 29 definitely
sauer 29 unhappy, upsetder Chef 29 boss
der Vorschlag 30 suggestionverkracht 31 to be in a fight withbegeistert 31 thrilled, enthusiastic
erschrecken 32 to frightenverbunden sein 32 to be wrapped up
die Steine 33 stonesschlimm 33 bad, wickedgemein 33 mean, nasty
fassungslos 33 bewildered, stunnedGemeinheit 33 meanness
der Heimweg 35 way homeeinfallen 35 to cross one’s mind
der Schreck 35 shock, fear
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Fragen zum Verständnis [Teil 3 (S. 26-35)]
1. Was macht Steffi (nach dem Picknick), das anders ist als vorher?
2. Warum machen die Mädchen ihre Hausaufgaben bei Aischa und nicht bei Steffi?
3. Warum muß Steffi Marie-Luise einladen?
4. Wen hat sie vergessen einzuladen?
5. Was soll Steffi am Montag in der Schule tun?
6. Wer fehlt am Montag in der Schule? Warum ist sie nicht in der Schule?
7. Welchen Vorschlag macht Marie-Luise?
8. Was denken die anderen darüber?
9. Was ist Fastima geschehen?
10. Warum muss Steffi zurück zu Aischa gehen?
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Diskussionsfragen [Teil 3 (S. 26-35)]
1. Warum wollen Steffi und ihre Mutter alle Kinder einladen? Ist das anders oder ähnlich in Amerika?
2. Möchte Steffi auch nur Mädchen einladen, oder macht sie das nur weil die anderen es wollen?
3. Warum wurde das Haus von Aischas Familie zerstört?
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Vokabeln [Teil 4 (S. 36-47)]
Deutsch Seite Englischschmücken 36 to decoratepünktlich 36 on time
trotzig 36 defiantausmachen 37 to agree uponumdrehen 37 to turn around
zickig 37 grumpy, touchyanfassen 37 to grab, to take hold of
verstohlen 38 covertly, sneakinglyverderben 38 to ruin, to spoil
schlecht gelaunt 39 in a bad moodaushalten 39 to bear, to stand
ansprechen 39 to speak toversöhnt 39 reconciled
stolz 39 proudunerwartetes 39 unexpectedüberglücklich 40 overjoyedverabschieden 40 to say goodbye
prügeln 41 to beathauen 41 to beat up
der Spinner 41 crazy person, nutcaseverpacken 41 to pack upder Wut 41 anger
die Beleidigung 42 insultüberreden 42 to convince, to talk intoumarmen 43 to hug
die Tränen 43 tearsabreisen 44 to depart, to leavetrauern 44 to mournAchseln 44 shoulderszerstört 45 destroyed
ausweichen 46 to avoidblättern 46 skim through
steif 46 rigid, stiffsich melden 46 to answer
zunicken 47 to nodIch heiße ___________________________________________ Datum ______________
Neben Mir ist Noch Platz Fragen zum Verständnis [Teil 4 (S. 36-47)]
1. Wer ist spät zum Geburtstagparty gekommen? Mit wem ist sie gekommen?
2. Warum geht Steffi allein zur Schule?
3. Was erwartet Steffi von Aischa?
4. Warum wartet jede der beiden Freundinnen darauf, dass die andere zuerst spricht?
5. Warum spricht Aischa plötzlich wieder mit Steffi?
6. Warum gehen Aischa und ihre Familie wieder zurück in den Libanon?
7. Was hat Aischa an Steffis Geburtstag nicht verstanden?
8. Was dürfen Mädchen aus dem Libanon nicht?
9. Was hat Steffi nicht gewußt?
10. Wie ist die Situation im Libanon? Gibt es immer noch Krieg?
11. Mit wem kommt die Lehrerin eines Morgens in die Klasse?
12. Wie reagiert Steffi auf diese Situation und warum?
Ich heiße ___________________________________________ Datum ______________
Diskussionsfragen [Teil 4 (S. 36-47)]
1. Was sagt Marie-Luise, das feindlich ist (S. 36)?
2. Warum sitzt Steffi zu Hause und ist schlecht gelaunt? Wie reagiert ihre Mutter darauf?
3. Was hättest due in dieser Situation getan, wenn du dich mit deiner besten Freundin oder deinem besten Freund verkracht hättest?
4. Warum hat Steffi eine Wut und tritt gegen einen Stein?
5. Warum ist sie mit ihrem Bruder weggegangen?
6. Wann kommt der Brief von Aischa? Was ist auf dem Brief?
7. Warum gucken alle Kinder weg, als die Lehrerin fragt: "Wo könnte Naima denn sitzen?" Wie fühlt sich Naima in dieser Situation? Was hättest du gemacht?
Station 1 – ZuordnungOrdne den Satzanfängen oder Fragen mit dem den Satzschluss oder den Antworten.
Libanon tönt für Steffi wie... KriegIn Libanon ist... drei Leute
Aischas Familie isst kein... SchweinfleischAischas Bruder heißt... Mutter oder Bruder
Bei Steffi zu Hause sind sie... YussufBei Aischa zu Hause sind sie... Luftballon
Bei Aischa zu Hause essen zuerstdie...
Dass Steffi ihren Bruder am Geburtstag wegschickt
Wer muss ein Mädchen begleiten, wenn esaus dem Haus geht? Männer und Jungen
Was ist eine grosse Beleidigungfür Aischa? sieben Leute
Station 2 – BriefSchreib einen Brief zurück an Aischa. Schreib mindestens 5 Sätze und benutz die
folgenden Wörter: Libanon, Freunde, Naima, spielen, nach Hause
Station 3 – BilderbeschreibungSchreib eine Bildunterschrift von 3 Sätze für ein Bild
Station 4 – VerbenSchreib die folgenden Sätze im Perfekt
1. Aischa lernt Deutsch schnell. (S. 5)2. Marie-Luise und Roland kriegen nichts davon mit. (S. 7)3. Warum geht ihr denn weg? (S. 12)4. Aber an ihrem Brot knabbert sie auch nur ein bisschen. (S. 20)5. In der Pause erzählt Steffi erst den Mädchen von ihrer Geburtstagsfeier. (S. 30)6. Heute Nacht werfen sie alle Fenster mit große Steine ein. (S. 33)7. Am nächsten Morgen geht Steffi allein zur Schule. (S. 38)8. An den Nachmittagen spielt Steffi wieder mit Karin Federball. (S. 39)9. Warum schickst du mich an deinem Geburtstag weg? (S. 41)10. Aischa reist mit ihrer Familie ab. (S. 44)
Station 5 – InternetBenutz Google, und forsch Information über den Autor, Paul Maar. Antworte die
folgenden Fragen.
1. Wo ist er geboren?2. Wann ist er geboren?3. Was macht er jetzt?4. Was sind andere Bücher von ihm?
Station 6 – Änderung vom EndeSchreib 10 Sätze, die die Geschichte weiter erzählen. Werden Steffi und Naima Freunde
bleiben? Bleibt Steffi noch in Kontakt mit Aischa? Sei kreativ!
Station 7 – MalenMal das Bild von dem Picknick bei Aischas Familie. Benutzt das Bild vom Text nicht!
Gib so viel Details wie möglich!
Station 8 – HörübungHör gut zu! Füll die Lücke ein!
Am Sonntag darauf ist Steffi bei Aischas Familie eingeladen. Als sie dort
ankommt, stell Aischa ihr erst mal die _____________ Familie vor: „Das ist mein Vater,
meine Mutter, die kennst du schon, meine ______________, das ist Jussuf…“ „Jaja, den
kenn ich auch schon,“ sagt Steffi und gibt ihm _____________ die Hand. „Das ist kleine
Schwester Fatima und ______________ Schwester Leila,“ sagt Aischa. „Jetzt kennst du
alle.“ „Seid ihr aber viele!“ sagt Steffi. „Gut, dass ihr so einen großen ______________
habt. Unserer ist viel kleiner. Wir sind auch nur drei.“ Wenn Steffi sich jetzt
__________________, dass sich die große Familie an den großen Küchentisch setzt und
anfängt zu essen, hat sie sich __________________. Denn erst mal machen sich alle auf
den Weg. „Wir essen draußen,“ sagt Aischa als __________________. Alle gehen zu
einer ___________________ zwischen den zwei Brücken am Fluss. Steffi muss sich erst
daran gewöhnen, dass es keinen ___________________ gibt. Aber gemütlich ist es
schon, auf einer Wiese zu essen. Das alles gibt es: Steffi ist der der _________________.
Sie darf sich von allem als Erste nehmen. Dann werden die Männer bedient, zuletzt
kommen die ___________________ an die Reihe. Steffi kriegt als Einzige Orangensaft
eingeschenkt, die anderen Mädchen trinken ________________________.
Station 9 – Grammatik: Nebensätze „weil“Beende die folgenden Sätze mit dem Konjunktion „weil!“
1. Aischa ist nicht Steffis beste Freundin, weil ______________________________.
2. Die Männer dürfen bei Aischa zuerst essen, weil __________________________.
3. Aischa und Steffi streiten, weil ________________________________________.
4. Aischa fährt zurück nach Libanon, weil _________________________________.
5. Steffi befreundet Naima, weil _________________________________________.
Station 10 – Charakterbeschreibung Wähl einen Charakter (Steffi, Aischa, Jussuf, Naima, Aischas Vater) and beschreib
sie/ihn auf die folgenden Niveau. Sei kreative und ergänz so viel Information wie nötig!
Name:Alter:Aussehen:Interesse:Zukunft:
Station 11 – LückeneinfüllungFüll die Lücke mit den folgenden Wörtern ein: überglücklich, versöhnt, stolz,
verabschieden, ansprechen, Unerwartetes
„Morgen werde ich sie ____________________,“ denkt Steffi. Aber am nächsten
Tag ist sie doch wieder _____________________ und guckt an Aischa vorbei, als wäre
sie Luft. So geht das drei Wochen lang. Dann geschieht etwas
________________________. Aischa spricht Steffi nach der Schule an: „Ich will noch
einmal mit dir reden.“ Steffi ist _________________. „Das wollte ich auch, die ganze
Zeit schon,“ sagt sie und macht gleich Vorschläge, was sie alles zusammen tun werden.
Jetzt, wo sie _____________________ sind. „Zuerst gehen wir zusammen heim. Und
gleich heute Nachmittag, nach dem Essen…“ Aischa schüttelt den Kopf. „Ich will doch
_____________________________,“ sagt sie. „Weil du meine beste Freundin warst.
Wir fahren zurück nach Libanon.“
Station 12 – Verbkonjugationen: Präsens
Oh! Es (klingeln). Jetzt (kommen) Aischa. Aber sie (sein) nicht
allein. Gut - ihr Bruder hat sie herbegleitet. Ich (wollen) nicht, dass er auch
hereinkommt. Aischa (sollen) reinkommen. Er (gehen) nicht. Was
(machen) ich jetzt? Papa und Mama (helfen) mir bestimmt. Nein, sie (sein)
nett zu Aischa und zu diesem Jussuf. Naja, dann (müssen) wir den Nachmittag
auch mit Jussuf verbringen. Ich (zeigen) ihnen zuerst mein Zimmer. Warum
(staunen) Aischa so sehr über mein Bett und meinen Schreibtisch? Was? Sie
(machen) ihre Hausaufgaben am Küchentisch? Und Aischa und ihre Schwester
(schlafen) zusammen in einem Bett? So (können) man doch nicht schlafen!
(sollen) ich sie fragen? " (können) ihr denn schlafen, wenn ihr zusammen im
Bett (schlafen)?" Sie (sagen) 'ja'! Und sie (erzählen) sich
Geschichten vor dem Einschlafen und (machen) Witze. Das (sein) schön!
Oh - Papa (sagen), dass das Essen fertig ist. Er und Mama (sitzen) schon am
Tisch. (essen) wir auch! Mmh, die Würstchen (schmecken) sehr gut!
Was (sagen) Jussuf denn in seiner femden Sprache zu Aischa? Jetzt (essen) sie
das Würstchen nicht! Und Jussuf auch nicht! Papa (grillen) bestimmt nicht mehr
für uns. Und er sie auch nicht mehr (einladen).
Station 13 – Interview mit SteffiTu als ob du ein Interview mit Steffi machst. Wie reagiert sie auf die folgenden Fragen?
1. Wie geht es Aischa in Libanon?
2. Bleibt ihr noch oft in Kontakt?
3. Ist Naima jetzt eine gute Freundin von dir?
4. Hat dein Toleranz für Ausländer geändert?
Station 14 – rekonstruierter Text (6 Frasen)Stell die folgenden Frasen in der richtigen Ordnung!
Vor drei Wochen war Steffi nämlich im Umkleideraum eingeschlossen und keiner hat es gemerkt, nur Aischa.
„Nein. Es ist, weil du doch am Sonntag bei uns eingeladen bist!“
Wenn Steffi sich vorstellt, dass sich die große Familie an den großen Küchentisch setzt und anfängt zu essen, hat sie sich getäuscht.
„Wie würdet ihr es finden, wenn Steffi zu ihrer Geburtstagsparty nur Mädchen einlädt? Das wäre mal was Neues!“
Steffi geht Aischa und Jussuf bis zum Gartentor entgegen und sagt: „Du bist eingeladen, Aischa. Aber Jussuf nicht.“
„Ich will doch verabschieden… Wir fahren zurück in Libanon.“
Teil 1 Grammatik: Satzgliedstellung
1. und nicht auf Marie-Luise Roland warten mich
_____________________________________________________________
2. mir hilft warum niemand ?
_____________________________________________________________
3. nicht mich geht ohne nach Hause !
_____________________________________________________________
4. gegangen alle sind nach Hause schon ?
_____________________________________________________________
5. Aischa ich höre !
_____________________________________________________________
6. den holt Hausmeister sie ?
_____________________________________________________________
7. zurück kommt sie wann ?
_____________________________________________________________
8. die Tür sie öffnen
_____________________________________________________________
9. und Herr Midlowsky hier sind Aischa
_____________________________________________________________
10. wir nach Hause gehen zusammen ?
_____________________________________________________________
Teil 2 Grammatik: Verbkonjugation im Präsens
Oh! Es (klingeln). Jetzt (kommen) Aischa. Aber sie (sein) nicht
allein. Gut - ihr Bruder hat sie herbegleitet. Ich (wollen) nicht, dass er auch
hereinkommt. Aischa (sollen) reinkommen. Er (gehen) nicht. Was
(machen) ich jetzt? Papa und Mama (helfen) mir bestimmt. Nein, sie
(sein) nett zu Aischa und zu diesem Jussuf. Naja, dann (müssen) wir
den Nachmittag auch mit Jussuf verbringen. Ich (zeigen) ihnen zuerst mein
Zimmer. Warum (staunen) Aischa so sehr über mein Bett und meinen
Schreibtisch? Was? Sie (machen) ihre Hausaufgaben am Küchentisch?
Und Aischa und ihre Schwester (schlafen) zusammen in einem Bett? So
(können) man doch nicht schlafen! (sollen) ich sie fragen? "
(können) ihr denn schlafen, wenn ihr zusammen im Bett (schlafen)?" Sie
(sagen) 'ja'! Und sie (erzählen) sich Geschichten vor dem
Einschlafen und (machen) Witze. Das (sein) schön! Oh - Papa
(sagen), dass das Essen fertig ist. Er und Mama (sitzen) schon am Tisch.
(essen) wir auch! Mmh, die Würstchen (schmecken) sehr gut!
Was (sagen) Jussuf denn in seiner femden Sprache zu Aischa? Jetzt
(essen) sie das Würstchen nicht! Und Jussuf auch nicht! Papa (grillen)
bestimmt nicht mehr für uns. Und er sie auch nicht mehr (einladen).
Teil 3 Grammatik: Konjunktionen
Als, wenn, wann, während, seit, bevor, dass - setz eine logische Konjunktion ein. Diese Konjunktionen können mehr als einmal benutzt werden.
ich bei Steffis Familie war, warte ich schon auf diesen Tag. Ich weiß nicht genau,
Steffi kommt. sie da ist, werde ich ihr die ganze Familie vorstellen.
ich bei ihrer Familie war, waren alle sehr nett zu mir. Steffi mir ihr Zimmer
gezeigt hat, haben ihre Eltern gekocht. Bei uns kocht man schon lange, man isst.
man das Essen isst, ist es schon kalt. Ich glaube, für Steffi ist es komisch,
sie auf dem Boden sitzen muss. Und natürlich wird sie es doof finden, sich die
Männer zuerst nehmen dürfen. Aber es ist genauso doof, sich die Frauen zuerst
nehmen dürfen.
Teil 4 Grammatik: Pronomen
1. Mama und Papa haben den Garten geschmückt.
A. ? Sie haben es geschmückt. B. ? Sie haben ihn geschmückt. C. ? Ihnen haben ihn geschmückt.
2. Steffi geht Aischa und Jussuf entgegen.
A. ? Sie geht ihm entgegen. B. ? Er geht ihnen entgegen. C. ? Sie geht ihnen entgegen.
3. Der Kuchen steht auf dem Tisch.
A. ? Es steht auf ihm. B. ? Er steht auf ihn. C. ? Er steht auf ihm.
4. Aischa hat Steffi den Geburtstag verdorben.
A. ? Sie hat ihn ihr verdorben. B. ? Sie hat es ihr verdorben. C. ? Sie hat ihr ihn verdorben.
5. An den Nachmittagen spielt Steffi wieder mit Karin.
A. ? An ihnen spielt sie wieder mit sie. B. ? An ihnen spielt sie wieder mit ihr. C. ? An sie spielt sie wieder mit ihr.
6. Steffi bekommt den Brief von Aischa.
A. ? Sie bekommt es von sie. B. ? Sie bekommt er von ihr. C. ? Sie bekommt ihn von ihr.
7. Das fremde Mädchen hebt den Kopf und schaut Steffi an.
A. ? Es hebt ihn und schaut sie an. B. ? Sie hebt ihn und schaut sie an. C. ? Es hebt ihn und schaut es an.
Theaterstück: Teil 2 (S. 15-20)
Steffi: Hallo, Aischa. (zu Junge) Wer ist das? Gehört er zu dir?Aischa: Das ist Jussuf. Er hat mitgekommenSteffi: Du meinst, er hat dich herbegleitet. Komm doch rein, Aischa!
(Beide gehen ins Haus)
Steffi: (auf der Seite, denkend) Warum kommt er einfach mit rein? Er ist doch gar nicht eingeladen!
Vater: (schüttelt Aischas Hand) Das ist also Aischa, die Freundin von unserer Steffi. Und wer ist der junge Mann?
Aischa: Das ist mein Bruder Jussuf.Vater: (schüttelt Jussufs Hand) Guten Tag, Jussuf, komm nur rein!
(Steffi scheint böse zu sein, führt Aischa zu ihrem Schlafzimmer)
Aischa: So viele Sachen! So viele, viele Sachen. Das gehört alles dir? Du hast ein Bett für dich allein und du hast sogar Schreibtisch!
Steffi: Natürlich, wo soll man denn sonst seine Hausaufgaben machen?Aischa: Na, am Küchentisch.Steffi: Und was meinst du mit Bett für mich allein? Das versteh ich nicht.Aischa: Bei mir schläft kleine Schwester Fatima mit im Bett. Wir haben nicht so
viel Platz.Steffi: Kann man denn da schlafen, mit noch jemandem in seinem Bett?Aischa: Ja, kann man. Ist manchmal schön. Wir können Geschichten erzählen vor
dem Einschlafen und Witze machen.
(später auf dem Grillplatz, nach dem Essen)
Vater: Deine Freunde scheinen ja ganz schön verwöhnt zu sein. Die Würste haben ihnen wohl nicht geschmeckt? Nicht einen Bissen haben sie gegessen.
Mutter: Ich glaube, wir hätten keine Schweinsbratwürste grillen sollen. Soviel ich weiß, dürfen sie doch kein Schweinefleisch essen.
Vater: Du hast Recht. Daran hab ich nicht gedacht. Aber an ihrem Brot haben sie auch nur ein bisschen geknabbert. Und das war ja nun wirklich nicht aus Schweinefleisch.
Steffi: Das war ihnen bestimmt zu dunkel. Aischa bringt immer nur so ein ganz dünnes weißes Brot mit für die Pause.
Vater: Ach, sie mögen nur Weißbrot! Na, siehst du. Hab ich ja gesagt: Die sind einfach verwöhnt.
Theaterstück: Teil 3 (S. 21-25)
Aischa: Das ist mein Vater, meine Mutter, die kennst du schon, meine Oma, das ist Jussuf…
Steffi: (gibt ihm die zögernd Hand) Jaja, den kenn ich auch schon.
Aischa: Das ist kleine Schwester Fatima und große Schwester Leila Jetzt kennst du alle.
Steffi: Seid ihr aber viele! Gut, dass ihr so einen großen Tisch habt. Unserer ist viel kleiner. Wir sind ja auch nur drei.
Aischa: Wir essen draußen.
(Alle gehen zu einer Wiese zum Essen)
Aischa: Gehen wir spazieren!Jussuf: Aber nur auf der Wiese, wo man euch sehen kann.Steffi: Dein Bruder spielt sich ganz schön auf! Das mit den Männern
und Frauen bei euch finde ich sowieso doof…Aischa: Was ist doof?Steffi: Bei euch kriegen die Männer immer zuerst.Aischa: Ist doch gut in unsre Familie. Sind nur zwei Männer. Bleibt
viel übrig. Im Libanon meine Tante hat fünf Söhne und zwei Töchter. Wenn da die sechs Männer gekriegt haben, bleibt für die Mädchen immer nur ein kleiner Rest.
Steffi: Und das lassen die sich gefallen?Aischa: (zuckt mit den Schultern) Ist eben so.Steffi: Das ist ungerecht. Bei uns werden immer zuerst die Frauen
bedient.Aischa: Aha. Und das ist gerecht, ich verstehe (lacht)Steffi: Na ja, jedenfalls ist es so herum besser.
Warum seht ihr uns so an? Ümit
Warum seht ihr uns so an?Sind wir nicht auch Menschen wie ihr?
Warum seht ihr uns so an?Sind wir weniger wert als ihr
Nur weil wir Kopftücher tragen?Ihr versteht unsere Sprache nicht
Warum wollt ihr auch unsere Gefühle nicht verstehen?Ihr seht uns nur an
Aber dabei seht ihr an uns vorbei!Warum nehmt ihr uns nicht
Wie wir sindVersucht
Uns dauernd zu ändern?Seht uns nicht nur an!
Versucht uns zu sehen!Versucht uns kennen zu lernen!
Versucht uns zu verstehen!
Ich heiße____________________________________________ Datum______________
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1. Welches Prozent von Deutschland ist Türkisch?
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3. War Deutschland immer ein Einwanderungsland?
4. Was sind einige Ausdrücke, die Ausländer benutzen, um sich selbst zu betrachten?
5. Wie viele rechtsextremistische Parteien und Organisationen gibt es in Deutschland heutzutage?
6. Was ist die Ideologie von „Republikaner“ in Deutschland?
7. Was ist der Name von einer der rechtsradikalen Bands in Deutschland?
8. Gibt es auch Fremdenfreundlichkeit in Deutschland?