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Pornographiesucht: Zehn nichtsexuelle GründeWarum Pornographiesucht wenig mit Sex zu tun hat

von Mario Brocallo

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Süchtig nach Pornos. Viele Männer – und nichtselten auch deren Partnerinnen, wenn sie esbemerken – machen sich Sorgen um densuchthaften Drang, im Internet nachpornographischen Bildern oder Videos zusuchen. Meist kreisen immer mehr Gedankendieser Männer um diese Beschäftigung und damitum das Thema Sex: Warum habe ich nicht auchjene sexuellen Erlebnisse mit jenen Partnerinnen,die ich auf all diesen Bildern und Videos sehe ?

Beziehungskrise ? Nicht weniger Gedanken überdas gemeinsame Sexualleben machen sich dieFrauen oder Freundinnen der Männer, bei denensie den ausufernden Pornokonsum bemerken:Haben wir zu wenig Sex ? Bin ich nicht attraktivgenug ? Vermisst er bestimmte Sexualpraktiken ?

Problematische Jungs. Ebenso verzweifelt sindEltern, wenn sie feststellen, dass ihr Sohn häufigPornos downloaded und ansieht. Ist seinesexuelle Entwicklung gestört ? Wird sie durchdieses Verhalten gefährdet ? sind die häufigstenFragen, die sich diese Eltern stellen.

Nichtsexuelle Gründe. Doch viele dieser Sorgengehen in die falsche Richtung ( was nicht heißt,dass überhaupt kein Anlass zur Sorge besteht):Die Ursachen des Suchtverhaltens sind vielseltener sexueller Natur als angenommen! Zudiesem Ergebnis kommt man, wenn man dieehrlichen Gespräche über die eigene Sexualität,die über mehrere Jahre in Männer-Selbsterfahrungsgruppen stattgefunden haben,zusammenfasst und mit den gängigensexualwissenschaftlichen Theorien kombiniert.

Ehrliche Erfahrungswerte ? Warum geradediese Informationsquelle ? Längerfristigausgewertete Gespräche in einer psychologischenGesprächsgruppe sind wahrscheinlich die einzigeQuelle, aus der man verlässliche und ehrlicheStatements von Männern zu ihrem Pornokonsumerhält: Nur hier erkennt man Zusammenhängeaus verschiedenen Lebensumständen einesMannes ( Beruf, Zweierbeziehung oder nicht,Bildung, Gesundheit, Lebenszyklus usw. ) unddem Pornosucht-Verhalten. In welcher Phaseseines Lebens hat der teilnehmende Mannhäufiger Pornographie konsumiert – wann hat ersein Verhalten wieder reduziert, und wanngänzlich aufgegeben ?

All diese Informationen kann man in einersexualwissenschaftlichen Fragebogenaktion (beider sowieso unsicher ist, wie viele Prozent derMänner ehrlich auf diese „beschämenden“Fragen antworten) nicht in Erfahrung bringen!

Fehlende anfängliche Erregung. EineZusammenfassung der Aussagen dieser Männerergibt erstaunlicherweise über zehn„nichtsexuelle“ Gründe für Pornokonsum. Undder wichtigste Beweis für diese Theorie ist dieTatsache, dass fast alle Männer zugaben, zuBeginn des Pornokonsums noch nicht erregtgewesen zu sein! Der Zusammenhang „sexuellesBedürfnis“ – daher Pornokonsum, wäre nämlichnur dann gegeben, wenn eine bereits existierendeErregung zum Pornokonsum führen würde.

Über zehn Themenbereiche. In meinemRatgeber zum Thema Pornosucht geht es daherum folgende Themen, die sich bei meinerAnalyse herauskristallisiert haben:

Einsamkeit und Isolation – Angst vor Nähe ineiner Zweierbeziehung – diffuser Frauenhass –Konfliktvermeidung – Langeweile – mangelndeKörperlichkeit – Lethargie und Depression –Stress und Stressvermeidung – verzerrtesMännlichkeitsideal – Minderwertigkeitsgefühle –verzerrtes Weiblichkeitsideal – Sinnlosigkeit.

Ich erkläre in meinem Buch (das auch für diePartnerinnen der Männer sowie die Eltern vongefährdeten Jungen aufschlussreiche - undberuhigende - Informationen enthält) wie manden eigenen Sucht-Typus herausfindet und diepassenden Gegenstrategien wählt.

Ebook Bestellung: Sie erhalten das Buch „DerPSratgeber – Ein Selbsthilfe-Skriptum fürBetroffene und/oder deren Angehörige“ vonMario Brocallo als Ebook im PDF Format unterwww.ebooks.eu.tf .

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