Prävention 4.0
Prävention 4.0Handlungsfelder und -leitfaden für eine präventive Arbeitsgestaltung in der digitalen Arbeitswelt 4.0
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Prävention 4.0
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Die Partner des Verbundprojektes
Prävention 4.0
Laufzeit: 12/2015 – 04/2019
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Die institutionellen Umsetzungspartner
• AGV Banken – Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes • BDA – Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände• Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI)• METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie
Nordrhein-Westfalen e. V.• Offensive Gutes Bauen (nationale Initiative)• Offensive Mittelstand (nationale Initiative)• Südwestmetall – Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden- Württemberg e. V.• ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Bund• IG Metall - Heidelberg• Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)• Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH)
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Die betrieblichen Umsetzungspartner
• bad & heizung concept AG, Leipzig (Handwerkskooperation, 41 Betriebe)• Camerin – Systemzentrale, Stadtallendorf (Nahrungsmittel, 50 Beschäftigte)• Corporate Media GbR, Baden-Baden (Medien-Vermittlungsagentur, 5)• Dr. Hahn GmbH & Co. KG, Mönchengladbach (Metall- und Kunststoffverarbeitung, 360)• Franz Lorenz GmbH, Trebur (CNC-Bearbeitung, 12)• gamma concept GmbH – Karlsruhe (IT, 7)• GIRA – Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald (Gebäudetechnik, 1.000)• IB Claudia Verhoeks, Bottrop (Beratung, 4)• Koch Sanitätshaus GmbH, Berlin (Pflege, 35)• medialogik GmbH, Karlsruhe (Medien, 6)• NEPTUN – Arbeitsschutz, Ingenieur GmbH (25)• Otto Eberle GmbH & Co KG, Landau (Bau, 40)• Pfeiffer & Langen GmbH Co. KG, Eisdorf (Nahrungsmittel, 2 300)• PFW Aerospace GmbH, Speyer (Technische Systeme, 2 200)• SW media GmbH (Software, 15)• UID – User Interface Design GmbH (Usability Engineering, Software, 40)• Wilkinson Sword GmbH, Solingen (600)
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• Entwicklung konkreter Handlungshilfen und Leitlinienfür eine präventive Arbeitsgestaltung in der Arbeitswelt 4.0, um die Akteure (Betriebe, Berater und Experten) zu sensibilisieren und handlungsfähig zu machen.
Zielsetzung und Inhalt
• Handlungsfelder der 4.0 Prozesse / CPS definieren und analysieren
• systematische, zielgruppengerechte Erschließung der Potenziale der Arbeitswelt 4.0
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• Digitale Transformation / 4.0 Prozesse
Definition
• Prävention 4.0Prävention 4.0 sind Handlungen und Entscheidungen, mit denen Menschen und/oder soziale Systeme (wie Gruppen, Organisationen, Institutionen) in der digitalen Transformation die Arbeit und Arbeitsbedingungen (Personen, soziale Systeme, Finanzmittel, Arbeitsmittel/-stoffe, Arbeitsumgebung, Mensch-Maschine-Interaktion) sowie Produkte und Dienstleistungen (Wertschöpfungsprozess) vorausschauend (prospektiv) und vorbeugend (konzeptionell, planend) produktiv, nachhaltig, sicher und gesund gestalten sowie kontinuierlich präventiv verbessern.
Basiert vorwiegend auf CPS. Technische Grundlagen sind Elektronik, Software, Mikrosystemtechnik mit
Aktoren und Sensoren, IKT, die die raum- und zeitunabhängige Verknüpfung von Prozessen und Daten ermöglichen und durch eindeutige Identifizierung einfachster Objekte reale und virtuelle Welt verbinden.
Es entstehen neue Kommunikationsformen zwischen Mensch – Maschine – Objekten
Eine Gestaltung in Echtzeit wird ermöglicht.
Prävention 4.0
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Die Produkte des Projektes
Expertise„Umsetzungsempfehlungen
Prävention 4.0“
Handlungsleitfaden/Selbstbewertungsinstrument
„Prävention 4.0“
Wertschöpfungsprozesse in und zwischen Betrieben (auch segmentierte)
Hilf
e zu
r Se
lbst
hilfe
fü
r Be
trie
be
Intermediäre Organisationen,Netzwerke
mit ihren Beratern
Umsetzungs-/Qualifizierungshilfen
für BeraterExperten
Community
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Prävention 4.0
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Die Produkte des Projektes
Handlungsleitfaden/Selbstbewertungsinstrument
„Prävention 4.0“
Expertise„Umsetzungsempfehlungen
Prävention 4.0“
Umsetzungs-/Qualifizierungshilfen
für Berater
• Zielgruppe: Akteure KMU, Intermediäre, Berater
• Niederschwelliger Zugang: Hemmnisse, Treiber, Lösungen für die nachhaltige Verankerung von präventivem Arbeits- und Gesundheitsschutz in der digitalen Transformation
• und dem demografischen Wandel
• Befähigung / Qualifizierung von Beratern für das Thema• Zielgruppe: Experten, Akteure größere Unternehmen, Wissenschaft, Politik, Berater
• Umfassende Darstellung der Projektergebnisse, fundierte systematische Umsetzungsempfehlungen
• Potenziale, Maßnahmen und Argumente zur Prävention 4.0
Prävention 4.0
Wertschöpfungsprozesse in und zwischen Betrieben (auch segmentierte)
Gesamt- und Teilperspektive des Projektes
Prävention 4.0Gesamt-
perspektiveBeschäftigte in
der Arbeitswelt 4.0
sfs - Dortmund
Prävention im Handwerk in der
Arbeitswelt 4.0itb - Karlsruhe
Prävention im Mittelstand in der Arbeitswelt
4.0IfM - Bonn
Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0IBGF - Köln
Arbeitsschutz in der Arbeitswelt 4.0VDSI - Wiesbaden
Organisation in der Arbeitswelt 4.0Ifaa - Düsseldorf
Unternehmenskultur in der Arbeitswelt 4.0BC Forschung - Wiesbaden
Them
en /
Han
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Zielgruppen
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Prävention 4.0Arbeitsweise
Befragungen
Literaturrecherche Workshops
Expertengespräche
Handlungsfelder und Maßnahmen konkretisieren
20152016
2017
Expertise„Umsetzungsempfehlungen
Prävention 4.0“
Handlungsleitfaden/Selbstbewertungsinstrument
„Prävention 4.0“ Umsetzungs-/Qualifizierungshilfen
für Berater
2018Transfer
Handlungsfelder als Themenraster definieren
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Prävention 4.0Arbeitsweise
BefragungenLiteraturrecherche WorkshopsExpertengespräche
20152016
2017
2018Transfer
AP 1:
BC, VDSI, itb, Ifaa, IfM, IBGF, sfs, FST Gesamtperspektive, Veröffentlichung
AP 2:
Aufschlag Gesprächsleitfaden: itb, IBGF, danach Interviews mit Experten
AP 2:
Befragung VDSI, Ifaa, t0 & t1
AP 3:
Aufschlag Konzept: BC, Ifaa, FST
Handlungsfelder und Maßnahmen konkretisieren
Handlungsfelder als Themenraster definieren
Expertise„Umsetzungsempfehlungen
Prävention 4.0“
Handlungsleitfaden/Selbstbewertungsinstrument
„Prävention 4.0“ Umsetzungs-/Qualifizierungshilfen
für Berater
Prävention 4.0Handlungsfelder als Themenraster
Handlungsfeld „Sicherheit“
Handlungsfeld „Anforderungen an gesellschaftliche Rahmenbedingungen“
aus Perspektive der Prävention im Betrieb und zwischen Betrieben
Handlungsfeld „Organisation“
(formale)
Handlungsfeld „Führung und
Kultur“
Handlungsfeld „Gesundheit “
Arbeits-welt
Gesell-schaft Prävention
4.0
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Prävention 4.0Handlungsfeld „Führung und Kultur“
• Ziele/Strategie und digitale Transformation• Werte/Ethik und digitale Transformation
auch Verständnis von Arbeit, Frage der Selbstbestimmung bei der Arbeit (voraus- und selbstdenkende CPS), Umgang mit Daten
• Führungsformen/-verhalten und digitale TransformationMotivation, Fremdbestimmtheit in Prozessen durch CPS), Führungsinstrumente, Kooperatives Management, Neue Steuerungs- und Kontrollformen, Komplexitätsreduktion, Virtualität und Realität; Cultural Diversity auch als Bestandteil segmentierter internationalisierter Produktion (?), Verlust des „Ortes Betrieb“
• Kommunikation und digitale Transformationinkl. Kunden-Kommunikation, Kundeneinbindung, kompletter Wertschöpfungsprozess
• Veränderte Kompetenzen für die digitale Transformation intuitives Erfahrungswissen, Komplexitätskompetenz, Bewusstsein für Wandel der Berufsbilder/Kompetenzen schaffen
• Neue Lernformen/neues Wissensmanagement (auch MOOC)
• Innovationsprozesse und digitale Transformation• Virtualität und Identität
des Unternehmens/Teams, der Führungskraft, der Beschäftigten, Verhältnis Mensch – Roboter/Smarte Maschine
• Arbeitgeberattraktivität und digitale Transformation
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Prävention 4.0Handlungsfeld „Organisation“Prävention 4.0
• Aufbauorganisation und digitale Transformationinkl. neue Organisationsformen, flexible Wertschöpfungsketten, Co-Working-Space, Finanzmittel, Kontinuierliche Reorganisation, Inklusion
• Arbeits- und Personalplanung und digitale Transformation komplette Wertschöpfungsprozess/inkl. Gefährdungsbeurteilung, segmentierte Wertschöpfungsprozesse/Crowdworking/-sourcing; Losgröße 1; Beteiligung von Kunden in die Produkt-/Leistungsentwicklung, Personalauswahl und -entwicklung, demografischen Aspekt berücksichtigen
• Arbeitszeitgestaltung und digitale Transformation• Prozesssteuerung und digitale Transformation
inkl. Schnittstellenorganisation; Bedienkommunikation im Mensch-Maschine-System; ASS ; GPS• Information und digitale Transformation (auch Digital Literacy)• Partizipation der Beschäftigten und digitale Transformation• Controlling/Verbesserungsprozess (KVP) und digitale
Transformation• Managementsysteme und digitale Transformation QM, AMS, Öko-
Audit, … • Neue Kooperationsformen Vernetzung/Unternehmenskooperationen zu diversen
Themen (Wissen, Gesundheit, Produkte, ….); Zuständigkeit für Daten bei Nutzung von mehreren Betrieben; „Teilen statt kaufen“
• Organisation der Datensicherheit betriebliche Daten, Big Data, persönliche Daten der Beschäftigten, Kundendaten; internationale Bedingungen beachten; Identitätsschutz; Rückholbarkeit von Daten
• Notfallorganisation und digitale Transformation• Dokumentation und digitale Transformation
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Prävention 4.0Handlungsfeld „Sicherheit“Prävention 4.0
• Sicherheit von Arbeitsmitteln und digitale Technik ortsunabhängig
• Digitale Arbeitsmittel und Sicherheit z.B. Roboter/MRI Mensch Roboter Interaktion, 3-D-Druck; Nano- und Biotechnik, Smart-glasses
• Ergonomie und digitale Technik• Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und digitale Technik• Technische Prozesssicherheit Zuverlässigkeit, Störungsfreiheit des
Arbeitsmittels, Verfügbarkeit, Integrität
• CPS-Steuerung von Maschinen- und Fahrzeugen• Unterstützungstechnologie personalisierte Assistenzsysteme, Inklusion
• Instandhaltung, Prüfung von Arbeitsmitteln• Notfalltechnik• Security und technische IT-Datensicherheit• Digitale Sicherheitsprodukte
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Prävention 4.0Handlungsfeld „Gesundheit“Prävention 4.0
• Verhältnisprävention und digitale Transformation Leistungsbefähigung, alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung; Diversity
• Verhaltensprävention und digitale Transformation Bewältigungskompetenz, gesunder Lebensstil („Fremd- und Selbstoptimierung“), Autonomie
• Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Arbeitsvermögen
• Individuelle und betriebliche Gesundheitsdaten z. B. Big Data, Data Mining
• Digitale Hilfsmittel/Gesundheitsprodukte z. B. Roboter, HAL, Wearables
• Organisch-anorganische Interaktion z. B. Chip-Integration in Körperteile
• Neue Belastungsformen Flexibilität, Komplexität, Beschleunigung, Monotonie, Veränderung in den Entscheidungs- und Handlungsspielräumen, „Entfremdung“ von der konkreten Tätigkeit, Einfacharbeit, Veränderung von Beanspruchungsempfinden (virtuelle/reale Welt), Veränderung der sozialen Interaktion bei Beziehungen mit Robotern, Isolation, Entwertung von Qualifikationen
• Entgrenzung/Vereinbarkeit zwischen Lebens- und Arbeitswelt
• Unterschiedliche Generationen und digitale Transformation digital divide
• Arbeitsverdichtung und digitale Transformation16
Prävention 4.0Handlungsfeld „Anforderungen an gesellschaftliche Rahmenbedingungen“
Prävention 4.0
Prävention 4.0
aus Perspektive der Prävention im Betrieb und zwischen Betrieben und 4.0 Prozessen• Anforderungen an Sozialpartner • Werte für Arbeit und Wirtschaft• Rolle des Menschen in der Arbeit Frage der Selbstbestimmung, Selbstbild des
Menschen (diverse Identitäten)• Digitalisierung und Sozialsicherungssysteme auch Verhältnis von Arzt
– Patient – Kasse, Wandel der Verantwortung für Gesundheit• rechtlich-normativer Rahmen, Tarifverträge, Standards• Umbau der Arbeits- und Lebenswelten evtl. auch Kinderbetreuung,
Pflege, „Teilen statt kaufen“• Zugang zur Arbeit• neue Berufsbilder – Wandel von Berufsbildern – Veränderung
von Kompetenzanforderungen • Umgang mit Big Data, ethische Aspekte, Nutzung der
technischen Möglichkeiten (Integration von Technik in Körper)
• Fragmentierungstendenzen in Gesellschaft Entbettung, Ausgeschlossensein, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Traum der kohärenten Lebensplanung, Betrieb als Sozialisationsort (?)
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Prävention 4.0Betrachtung der digitalen Transformation aus verschiedenen Perspektiven
HandlungsfeldOrganisation
HandlungsfeldFührung und
KulturHandlungsfeld
SicherheitHandlungsfeld
Gesundheit
zentral: 5 HandlungsfelderHandlungsfeld „Anforderungen an
gesellschaftliche Rahmenbedingungen“
Systemdimension
Entwicklungsambivalenzen
Digitalisierungs-ebenen
Betrachtungs-ebenen
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Prävention 4.0Digitalisierungsebenen
Betrieb / Organisation
Arbeitsplatz
betriebsübergreifende Wertschöpfungsprozesse
Prozesse, Potenziale, Gefahren, Chancen der digitalen Transformation wirken sich in den
Ebenen unterschiedlich aus
Gesellschaft
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Tech
nisc
he D
imen
sion
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Gru
ndla
ge fü
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ordn
ung
der
Proz
esse
Datenerfassung/-speicherung
Assistenzsysteme
Vernetzung / Integration
Digitalisierung vonDingen / Prozessen
Technische Selbst-Organisation (CPS)
Prävention 4.0
Zuordnung zum Handlungsfeld, zur Digitalisierungsebene und zur Zielgruppe des betrachteten Gegenstandes/Prozesses (Entwicklung, Arbeitsmittel, Produkt, Leistung, ….) Inhalt und Funktionsweise des betrachteten Gegenstandes/Prozesses; ggf. inkl. Praxisbeispiele der Umsetzung (Problem: Entwicklungsgeschwindigkeit)Chancen und Gefahren – Ambivalenz der Auswirkung des betrachteten Gegenstandes/Prozesses Maßnahmen zur Integration und Nutzung des betrachteten Gegenstandes/Prozesses in die betrieblichen Strukturen/Wertschöpfungsprozesse (unter Berücksichtigung des Systemaspektes/gegenseitige Beeinflussung der Handlungsfelder) Beratung und Unterstützung durch DienstleisterQuellen und weitere Informationsmöglichkeiten
Systemdim
ensionFokus in erster
Linie KMU
Komplexität reduzieren,
die wesentlichen Prozesse
herausarbeiten, Systematiken entwickeln
Transferimmer mit
berücksichtigen(Botschaft für
KMU im Kopf halten)
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Betrachtungsebenen & Systemdimensionen
Prävention 4.0Betrachtung der digitalen Transformation aus verschiedenen Perspektiven
KMU und Handwerk
BeraterExperten
HandlungsfeldOrganisation
HandlungsfeldFührung und
KulturHandlungsfeld
SicherheitHandlungsfeld
Gesundheit
zentral: 5 thematische HandlungsfelderPerspektive: Digitalisierungsebenen
Perspektive: Zielgruppen:
Perspektive: Entwicklungsambivalenzen
Handlungsfeld „Anforderungen angesellschaftliche Rahmenbedingungen“
Chancen Gefahren
Prävention 4.0
Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit
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