Schreib- und Sprachkompetenz im
Geschichtsunterricht
Sven Oleschko
Bezirksregierung Arnsberg / Universität Duisburg-Essen ([email protected])
Matthias Sieberkrob
Freie Universität Berlin ([email protected])
FOKUS SPRACHBILDUNG: FÄCHERÜBERGREIFENDE UND FÄCHERSPEZIFISCHE PERSPEKTIVEN
IN DER LEHRKRÄFTEBILDUNG
Universität Potsdam
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Bedeutung der Sprache im Lernprozess
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Wirklichkeitsaneignung in der Schule (Redder 2013, S. 109)
• praxisenthoben
• rein sprachlich vermittelt
• erkenntnisstiftende und wissenstransferierende Funktion
schriftsprachliches Handeln gilt somit als bedeutsam bei schriftlichen
Aufgabenlösungen im Sachfachunterricht
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Übersicht
geschichtsdidaktiksche Forschungsansätze
Bedeutung von Lernaufgaben für das historische Lernen
Entwicklung von sprachsensiblem Unterrichtsmaterial
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• Sprache vermittelt zwischen „Innen-“ und „Außenwelt“ (vgl. Günther-Arndt 2009, S. 181)
• Geschichte ist über Sprache vergegenwärtigt (in Wissenschaft und
Unterricht) (vgl. Günther-Arndt 2009, S. 181; Langer-Plän & Beilner 2006, S. 215)
• historisches Verstehen ist sprachliche Leistung (vgl. Günther-Arndt 2003; Günther-Arndt 2009, S. 181)
• Sprache werde als implizite Struktur mitgedacht (vgl. Handro 2013: 319)
• wenige Arbeiten, die explizit die Herausforderung von Sprache im
historischen Lernen berücksichtigen (vgl. Günther-Arndt 2003; Hartung 2013b; Lange 2011)
• Betonung von Quellen- und Textanalyse als zentrale Aufgabenvermittlung
des Geschichtsunterrichts (vgl. u.a. Pohl 2010; Becher 2010)
Geschichte und Sprache
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Narrativität
• Narrativität = historisches Wissen in der Form einer Erzählung (vgl. Barricelli 2009, S. 149)
organisierendes Prinzip historischer Aussagen
spezifisches Strukturmerkmal von Geschichte
Ausdrucksgestalt der im Geschichtsunterricht verhandelten
historischen Themen, Phänomene und Kategorien
• narrative Kompetenz (vgl. Gautschi 2006, S. 2)
synthetischer Umgang mit Vergangenheit → temporalisieren und
perspektivieren
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Geschichte
verstehen und erklären
• Texte sind narrativ verfasst (vgl. Barricelli 2009, S. 150)
• Texte sind an bestimmte Modelle und Schemata der Wahrnehmung und
Deutung gebunden (vgl. Barricelli 2009, S. 150)
• Geschichte werde auf Basis von eigenen Erfahrungen und Sichtweisen
gedeutet (vgl. Barsch & Dziak-Mahler 2014, S. 120)
• Lernende müssen zum Verstehen- und Erklärenlernen hingeführt werden (vgl. Mayer 2009, S. 195)
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bisherige Erkenntnisse
• viele methodische Anregungen sind der Geschichtswissenschaft
entnommen und werden auf den Geschichtsunterricht übertragen (vgl.
Bernhardt 2011)
• erste Erkenntnisse zur Bedeutung von Schulbuch, Texten und
Bildern im Geschichtsunterricht (vgl. Gautschi/Moser/ Reusser/Wilher 2007)
• fehlender Diskurs zur Heterogenität im Geschichtsunterricht (vgl. Heuer
2010: 85; Lässig 2010)
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Lernaufgaben und individuelle Voraussetzungen(vgl. Hascher / Hofmann 2008: 48)
Lernende wählen individuelle Zugänge zum schulischen Lernstoff
Zugänge können von Systematik der Aufgaben und der Intention
der Lehrperson abweichen
Lernende versuchen mit eigenen Zugängen die gestellte Aufgabe
zu verstehen und zu lösen
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• Seit Mitte der 80er Jahre: task-based language teaching in der
Zweitspracherwerbsforschung (Mike Long, Rod Ellis, Teresa Pica, N. S. Prabhu)
• Nicht zuletzt durch die Kompetenzorientierung haben Lernaufgaben eine
besondere Rolle für die Fachdidaktiken gewonnen (Ralle et al. 2014: 9)
Lernaufgaben in der Spracherwerbs-
forschung und Fachdidaktiken
11.10.2015 12www.uni-due.de
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Lernaufgaben im Gesellschaftslehreunterricht
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Aufgaben seien Anforderungen mit denen eine Lehrkraft Lernende im
Unterricht konfrontiere (vgl. Blömeke et al. 2006: 331)
Diese Konfrontation kann durch drei Arten geschehen:
selbst entwickelte Aufgaben der Lehrkraft
unverändert eingesetzte Aufgaben aus dem Schulbuch
abgewandelte Aufgaben aus dem Schulbuch
(Fragen der Lernenden)
Lernaufgaben wenig in den jeweiligen Fachdidaktiken erforscht: Geographiedidaktik: u.a. Hieber (2011), Hieber/Lenz (2011)
Geschichtsdidaktik: u.a. Heuer (2010; 2012), Pandel (2007), Kühberger (2011), Mehr (2013)
Politik-/Sowididaktik: u.a. Weißeno (2006), Windischbauer (2013)
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• Aufgaben in Schulbüchern fordern überwiegend Reproduktion (Wild, 2012)
• Hohe Unzufriedenheit seitens der Lehrkräfte mit Aufgaben in Schulbüchern
Aufgaben werden oft selbst formuliert (Mägdefrau & Michler, 2013)
• Geschichtsdidaktische Forschung zu Lernaufgaben ist im Entstehen begriffen
• Forderung nach neuer Aufgabenkultur (Heuer, 2011)
Geschichtsdidaktik – Lernaufgaben
11.10.2015 14www.uni-due.de
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Qualitätskriterien (Thünemann 2013: 146)
11.10.2015 15www.uni-due.de
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Aufgabenanalyse(vgl. Mietzel 2007: 440ff.)
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Erfassung der aktuell bestehenden Lernvoraussetzungen
Bestimmung der Komponenten des zu verfolgenden Lernziels
Entscheidungen über die Zusammensetzung der Komponenten zu
dem angestrebten Lernziel
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Lernaufgaben und Sprachfähigkeit
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• bisher ist nicht ausreichend festgestellt, wie Lernende mit Aufgaben im
Gesellschaftslehreunterricht umgehen (vgl. Langner 2007)
• Im Sinne der Aufgabenanalyse ist der Blick auch auf die Beobachtung und
Beurteilung schriftlicher Arbeiten der SuS zu richten (vgl. Mietzel 2007: 444)
• Was Lernende tatsächlich ‚können‘ ist daher stärker zu berücksichtigen (Redder/Lambert 2013: 145)
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Schreiben im Fach aus psychologischer Perspektive
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Schreiben fördert metakognitive Prozesse, die lernwirksam sind (vgl. Klauer &
Leutner 2007, S. 176)
Schreiben in allen Fächern (WAC – Writing Across the Curriculum bzw.
WID – Writing in the Disciplines) hilft (vgl. Klauer & Leutner 2007, S. 176)
fachspezifische Terminologie,
fachspezifische Argumentationsweise und
fachtypischen Textsorten und ihre Strukturen kennen und
anwenden zu lernen
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Schreiben im (Fach-) Unterricht
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Schreibentwicklung benötigt Anforderungspotential und Einbettung in
Schreibhandlungskontexte (Pohl 2014, S. 124; Oehme 2014, 167)
Schreiben im Fachunterricht ist bisher unzureichend untersucht
(Pohl 2014, S. 130; Oehme 2014, S. 168; Steinhoff 2014, S. 332)
Unterricht habe die Aufgabe, Schreiben zu ermöglichen (Wrobel 2014, S. 98;
Steinhoff 2014, S. 342)
Epistemisch-heuristische Funktion des Schreibens (Feilke 2005, S. 51; Wrobel 2014,
S. 96)
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• Schreibfähigkeiten gelten in der Geschichtsdidaktik gemeinhin als
fachunspezifische Kompetenzen
• SuS werden nur selten systematisch darin unterrichtet, wie sie über
Geschichte schreiben können
• Dennoch: Schriftliche Leistungstests
• Schreibfähigkeiten als Zubringerleistung des Deutschunterrichts
Schreiben im Geschichtsunterricht (Hartung 2013a: 19)
11.10.2015 20www.uni-due.de
Titelmasterformat durch Klicken bearbeitenzur Materialentwicklung
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Kontext:
Gesamtschule im Duisburger Norden
1300 Schülerinnen und Schüler
110 und Lehrerinnen und Lehrern
40 Klassen der Sekundarstufe I sowie 3 Jahrgängen der Sekundarstufe II
an der Materialentwicklung beteiligt:
eine Lehrerin mit den Unterrichtsfächern Geschichte, Arbeitslehre und Chemie
ein Lehrer und Fachleiter mit den Unterrichtsfächern Geschichte und kath. Religion
eine Mitarbeiterin des Projektes „Sprachsensible Schulentwicklung“
ein Mitarbeiter der Universität Duisburg-Essen
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Barrieregebundenheit
von Quellen
• Quellen sind mit Barrieren behaftet (vgl. Barsch & Dziak-Mahler 2014, S. 127)
• Überwindung von Barrieren stellt Herausforderung für den
Geschichtsunterricht dar (vgl. Barsch & Dziak-Mahler 2014, S. 121)
• sprachliche Herausforderungen kaum explizit reflektiert (vgl. Oleschko 2013)
• fehlender Diskurs zur Heterogenität im Geschichtsunterricht (vgl. Heuer 2010, S. 85; Lässig 2010)
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Operatoren im Fachunterricht
Aufgabenstellungen und Kompetenzerwartungen sind mit Hilfe
von handlungsinitiierenden Verben (Operatoren) formuliert
Operatoren fordern nicht nur bestimmte Inhaltsdimensionen,
sondern intendieren auch Sprachhandlungen
Sprachhandlungen sind häufig nicht spezifiziert
Lernenden können sowohl mit dem Inhalt als auch der
Sprache Schwierigkeiten haben!
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Titelmasterformat durch Klicken bearbeitenGallery Walk
http://ruminatingonthecore.edublogs.org/2015/03/22/poetry-gallery-walk/
Finden Sie sich zu zweit zusammen und erarbeiten Sie sich exemplarisch
die vorgestellten Ansätze zur Sprachbildung im Geschichtsunterricht.
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Literatur in Auswahl (I)
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• Barricelli, Michele (2009): Narrativität. In: Mayer, Ulrich, Pandel, Hans-Jürgen, Schneider, Gerhard & Schönemann, Bernd (Hrsg.): Wörterbuch
Geschichtsdidaktik. Schwalbach: Wochenschau.
• Barsch, Sebastian & Dziak-Mahler, Myrle (2014): Problemorientierung inklusive – Historisches Lernen im inklusiven Geschichtsunterricht. In: Arnheim,
B. / Dziak-Mahler, M. (Hrsg.): LehrerInnenbildung gestalten. Fachdidaktik inklusiv. Münster: Waxmann.
• Becher, Ursula (2010): Schulbuch. In: Pandel, Hans-Jürgen; Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts.,
Wochenschau Verlag. S. 45 – 68.
• Becker-Mrotzek, Michael & Böttcher, Ingrid (2008): Schreibkompetenz entwickeln und beurteilen. Berlin: Cornelsen.
• Chenoweth & Hayes 2001
• Feilke, Helmuth (2005): Beschreiben, erklären, argumentieren – Überlegungen zu einem pragmatischen Kontinuum. In: Klotz, Peter & Lubkoll, Christine
(Hrsg.): Beschreibend wahrnehmen – wahrnehmend beschreiben. Sprachliche und ästhetische Aspekte kognitiver Prozesse. Freiburg i.Br.: Rombach,
45-60.
• Gautschi, Peter (2006): Kompetenzmodell für den Geschichtsunterricht. Didaktische Hinweise 3.2. Zürich: Lehrmittelverlag.
• Günther-Arndt, Hilke (2003): Basiskompetenz Lesen – Lernen aus Fachtexten am Beispiel des Geschichtsunterrichts. In: Kiper, Hanna/Kaltmann, Ulrich
(Hrsg.): PISA 2000 als Herausforderung. Perspektiven für Lehren und Lernen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. S. 139-155.
• Günther-Arndt, Hilke (2009): Sprache. In: Mayer, Ulrich, Pandel, Hans-Jürgen, Schneider, Gerhard & Schönemann, Bernd (Hrsg.): Wörterbuch
Geschichtsdidaktik. Schwalbach: Wochenschau.
• Handro, Saskia (2013): Sprache und historisches Lernen. Dimensionen eines Schlüsselproblems des Geschichtsunterrichts. In: Becker-Mrotzek,
Michael/Schramm, Karen/Thürmann, Eike/Vollmer, Helmut Johannes (Hrsg.): Sprache im Fach. Sprachlichkeit und fachliches Lernen. Münster:
Waxmann. S. 317-334.
• Hartung, Olaf (2013a). Geschichte Schreiben Lernen. Empirische Erkundungen zum konzeptionellen Schreibhandeln im Geschichtsunterricht. Berlin:
LIT Verlag.
• Hartung, Olaf (2013b): Sprache und konzeptionelles Schreibhandeln im Fach Geschichte. Ergebnisse der empirischen Fallstudie „Geschichte –
Schreiben – Lernen“. In: Becker-Mrotzek, Michael/Schramm, Karen/Thürmann, Eike/Vollmer, Helmut Johannes (Hrsg.): Sprache im Fach. Sprachlichkeit
und fachliches Lernen. Münster: Waxmann. S. 335-352.
• Heuer, Christian (2010): Für eine neue Aufgabenkultur – Alternative für historisches Lehren und Lernen an Hauptschulen. In: Zeitschrift für
Geschichtsdidaktik 9 (2010), S. 79–97.
• Heuer, Christian (2011). Gütekriterien für kompetenzorientierte Lernaufgaben im Fach Geschichte. Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 62, 7/8,
443-458.
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Literatur in Auswahl (II)
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• Klauer, Karl Josef / Leutner, Detlev (2007): Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz.
• Lange, Kristina (2011): Historisches Bildverstehen oder Wie lernen Schüler mit Bildquellen? Ein Beitrag zur geschichtsdidaktischen Lehr-Lern-Forschung.
Berlin: Lit.
• Langer-Plän, Martina & Beilner, Helmut (2006): Zum Problem historischer Begriffsbildung. In: Hilke Günther-Arndt & Michael Sauer (Hrsg.):
Geschichtsdidaktik empirisch. Untersuchungen zum historischen Denken und Lernen. Berlin: Lit. S. 215-250.
• Lässig, Simone (2010): Wer definiert relevantes Wissen? Schulbücher und ihr gesellschaftlicher Kontext. In: Fuchs, Eckhardt; Kahlert, Joachim; Sandfuchs,
Uwe (Hrsg.): Schulbuch konkret. Kontexte Produktion Unterricht. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. S. 199 – 218
• Mägdefrau, Jutta & Michler, Andreas (2012): Individualisierende Lernaufgaben im Geschichtsunterricht. Eine empirische Untersuchung zur Rolle von
Schulbuchaufgaben und Eigenkonstruktionen der Lehrkräfte. Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 11, 208-232.
• Mayer, Ulrich (2009): Verstehen/Erklären. In: Mayer, Ulrich, Pandel, Hans-Jürgen, Schneider, Gerhard & Schönemann, Bernd (Hrsg.): Wörterbuch
Geschichtsdidaktik. Schwalbach: Wochenschau.
• Oleschko, Sven (2013): »Ich verstehe nix mehr.« Zur Interdependenz von Bild und Sprache im Geschichtsunterricht. In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik.
Jahrgang 12. S. 108-123.
• Oleschko, Sven (2014a): Lernaufgaben und Sprachfähigkeit bei heterarchischer Wissensstrukturierung. Zur Bedeutung der sprachlichen Merkmale von
Lernaufgaben im gesellschaftswissenschaftlichen Lernprozess. In: B. Ralle, S. Prediger, M. Hammann, M. Rothgangel (Hrsg.), Lernaufgaben entwickeln,
bearbeiten und überprüfen – Ergebnisse und Perspektiven der fachdidaktischen Forschung. Münster. Waxmann.
• Oleschko, Sven (2014b): Zum Verhältnis von sozialer Normorientierung und Diversität in der Hoch-schullehre – oder anders: Um wen geht es in der
Hochschullehre? In Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen (Hrsg.), Diversität konkret Handreichung für das
Lehren und Lernen an Hochschulen. Im Druck.
• Ossner, Jakob (2005): Das deskriptive Feld. In: Klotz, Peter & Lubkoll, Christine (Hrsg.): Beschreibend wahrnehmen – wahrnehmend beschreiben.
Sprachliche und ästhetische Aspekte kognitiver Prozesse. Freiburg i.Br.: Rombach, 61-78.
• Pandel, Hans-Jürgen (2006): Quelleninterpretation. Die schriftliche Quelle im Geschichtsunterricht. Schwalbach: Wochenschau.
• Pohl, Karl Heinrich (2010): Wie evaluiert man Schulbücher? In: Fuchs, Eckhardt; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Schulbuch konkret. Kontexte
Produktion Unterricht. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. S. 118 – 136
• Ralle, Bernd/Prediger, Susanne/Hammann, Marcus/Rothgangel, Martin (2014): Einleitung. In dies. (Hrsg.), Lernaufgaben entwickekn, bearbeiten und
überprüfen. Ergebnisse und Perspektiven der fachdidaktischen Forschung. Münster/New York: Waxmann.
• Sauer, Michael (2006): Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik. Seelze: Kallmeyer.
• Thünemann, Holger (2013): Historischen Lernaufgaben. Theoretische Überlegungen, empirische Befunde und forschungspragmatische Perspektiven.
Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 12, 141-155.