Bildungs-‐, Kultur-‐ und Sportdirektion Kanton Basel-‐Landschaft Gewerblich-‐industrielle Berufsfachschule Liestal
Qualifikationsverfahren 2013 Allgemeinbildung Lernbereiche Sprache, Kommunikation und Gesellschaft Standardisierte Einzelprüfung SEP
Vorname: ........................................................................
Name: ........................................................................
Beruf: ........................................................................
Klasse: ........................................................................
Prüfungsnummer: ........................................................................
Experte / Expertin: ........................................................................
Aufgaben mögliche Punkte erreichte Punkte
1. Repetitionsfragen 65
2. Rechtliches Problem 12
3. Brief 10
Total Teil 1 87
4. Aufgaben angewandtes Wissen 65
5. Text schreiben 24
Total Teil 2 89
Gesamtpunktzahl 176
Teil 1: Grundlagen
+
Teil 1 / Grundlagen 2013
Gewerblich-‐industrielle Berufsfachschule Liestal 1
Informationen zur SEP 2013, 1. Teil In diesem Teil lösen Sie 30 Repetitionsfragen, ein rechtliches Problem und eine Briefaufgabe. Dabei dürfen Sie folgende Hilfsmittel benützen: Briefschema, ZGB, OR, BV, Gesetzestexte/-‐sammlungen, Duden und die entsprechenden Stichwortverzeichnisse. Zeit (Richtwerte!) 1. Repetitionsfragen: 40 Minuten 2. Rechtsfall: 25 Minuten 3. Korrespondenzaufgabe: 25 Minuten Total: 90 Minuten Um 09.30 Uhr geben Sie diesen 1.Teil ab. Legen Sie dann bereits die Hilfsmittel für den zweiten Prüfungsteil bereit! Nach der Pause um 10.00 Uhr erhalten Sie den 2. Teil.
Wir wünschen Ihnen für die Bearbeitung der SEP 2013 viel Erfolg!
Ihre Lehrpersonen für Allgemeinbildung
Wichtig!
Unlesbare Wörter, beziehungsweise Sätze, werden nicht bewertet.
Es darf nur mit Kugelschreiber, Filzstift oder mit Tinte geschrieben werden. Zulässige Farben sind schwarz
oder blau.
SEP 2013
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A) Rechtsfragen 1. Eine Lernende verdient ... richtig oder falsch?
richtig falsch a) ... keinen gesetzlich festgelegten Mindestlohn. ý ¨ b) … soviel, wie die Vertragsparteien aushandeln. ý ¨ c) … mindestens Fr. 400.-‐ ¨ ý d) … mindestens Fr. 500.-‐ ¨ ý 2
2. Die folgenden Punkte sind Merkmale des öffentlichen Rechts: richtig oder falsch? richtig falsch
a) Es regelt die Beziehung zwischen Personen und dem Staat ý ¨ b) Staat und Personen sind gleichgestellt. ¨ ý c) Personen sind dem Staat unterstellt. ý ¨ d) Das Strafrecht ist ein klassisches Beispiel dafür. ý ¨ 2
3. Die Lehrfirma ist verpflichtet, Ihnen am Ende der Lehre kommentieren ein Arbeitszeugnis auszustellen. Kommentieren Sie diese Aussage kurz und geben Sie an, wo der Beweis zu Ihrer Antwort festgehalten ist. Als Arbeitnehmer können Sie jederzeit ein Arbeits-‐ oder Zwischenzeugnis verlangen. Dies ist im OR Art 330a geregelt. Üblicherweise wird ein solches aber immer am Ende eines Arbeitsverhältnisses fällig. 2
4. Welche Formvorschriften gelten laut OR für die folgenden Verträge? nennen a) Lehrvertrag Schriftliche Form b) Mietvertrag keine, formlos gültig c) Arbeitsvertrag keine, formlos gültig d) Kaufvertrag keine, formlos gültig 4
5. Kaufvertrag: Was stimmt? 1 aus 3 a) Wenn ich bestelle, habe ich den Kaufvertrag abgeschlossen. ý b) Der Kaufvertrag kommt nur zu Stande, wenn ich mich schriftlich ¨
verpflichte, den Kaufgegenstand zu kaufen. c) Eine mündliche Zusage oder Bestellung verpflichtet mich nicht. ¨ 1
6. Nennen Sie je zwei Vorteile und zwei Nachteile des Barkaufes nennen gegenüber einem Kreditkauf. Vorteile: Meist am billigsten / Einfacher Übersicht behalten / Keine Verschuldungsgefahr Nachteile: Braucht Geduld (zuerst sparen) / Geld im Prtemonaie (Verlust, Diebstahl) 4
7. Nennen Sie den gesetzlichen Ausdruck für eine Reklamation nennen bei beschädigter Warenlieferung! Mängelrüge 1
Übertrag: 16
Teil 1 / Grundlagen 2013
Gewerblich-‐industrielle Berufsfachschule Liestal 3
Übertrag: 16
8. Welche der folgenden Kommaregeln sind richtig, welche falsch? richtig oder falsch richtig falsch
a) Je länger ein Satz ist, desto mehr Kommas hat er. ¨ ý b) Bei Aufzählungen steht das Komma zwischen gleichrangigen
Wörtern, wenn diese nicht durch „und“ /“oder“ verbunden sind. ý ¨ c) Teilsätze, welche nicht durch „und“ verbunden sind, werden
durch Kommas getrennt. ý ¨ d) Überall, wo man beim Lesen eine Pause macht, muss
man ein Komma setzen. ¨ ý 2
9. Nennen Sie vier unumstrittene Risikofaktoren für das Auftreten von nennen Zivilisationskrankheiten. Zuckerkonsum / Zigarettenkonsum/ Nikotin / Alkohol / Bewegungsmangel / Über-‐ und Fehlernährung / Umweltgifte / Lärmbelastung / Stress / Arbeitslosigkeit / Übertriebene Hygiene 4
10. Erklären Sie anhand zweier Beispiele, warum kleinere Gemeinden als beschreiben Abbild der direkten Demokratie gesehen werden können. Jeder einzelne stimmberechtigte Bürger kann an allen Entscheidungen des Gemeinwesens mitwirken. Alle Organe werden durch Volkswahl bestellt 2
11. Beschriften Sie die einzelnen Ebenen der Lebensmittelpyramide korrekt: beschriften 6) Süssigkeiten, salzige Knabbereien, energiereiche Getränke 5) Öle, Fette & Nüsse 4) Milch, Milchprodukte, Fleisch, Fisch & Eier 3) Vollkornprodukte & Hülsenfrüchte, andere Getreideprodukte & Kartoffeln 2) Gemüse und Früchte 1) ungezuckerte Getränke, z.B. Trink-‐/Mineralwasser oder Früchte-‐/Kräutertee 3
12. Beschreiben Sie Verhaltensweisen, mit welchen Sie durch relativ einfache beschreiben Mittel die ökologischen Belastungen der Natur oder von naturnahen Gebieten vermeiden können. Park-‐ und Lagerplätze nutzen: nicht "wild" parken oder zelten / Meiden von geschützten Gebieten / Wiesen und Felder nicht zertrampeln / Auf Wegen und Pfaden bleiben / Abkürzungen vermeiden / Kein Feuer im Wald entfachen / Keine Spuren hinterlassen / Abfälle nach Hause mitnehmen / Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad anfahren oder Fahrgemeinschaften bilden 4
Übertrag: 31
SEP 2013
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Übertrag: 31
13. Wirtschaftssektoren: Welche Begriffe passen zu welchem Sektor? zuordnen passende Begriffe a)-‐h)
1. Sektor: b, d 2. Sektor: a, e, h 3. Sektor: c, f, g 4 a) Produktion / b) Gewinnung von Rohstoffen / c) Dienstleitungen / d) primärer Sektor e) Industrie / f) Banken, Versicherungen / g) tertiärer Sektor / h) sekundärer Sektor
14. Ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der Menschen-‐ nennen rechte/Grundrechte geschah 1948. Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde verabschiedet. Welche Organisation stand dahinter? UNO 1
15. Personenfreizügigkeit: Was stimmt? richtig oder falsch richtig falsch a) Menschen aus ganz Europa können frei in die ¨ ý
Schweiz einreisen und hier arbeiten. b) EU-‐Bürger können frei in die Schweiz einreisen ý ¨
und sich hier eine Arbeit suchen. c) CH-‐Bürger können in die EU ausreisen und ý ¨
sich dort einer Arbeit suchen. d) Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit ¨ ý
ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz gestiegen. e) Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit ý ¨
hat die Einwanderung in die Schweiz zugenommen. 2.5
16. a) Was bedeutet das Wort „Solidarität“? erklären Solidarität: sich gemeinsam mit anderen für etwas einsetzen
b) Wie funktioniert das Solidaritätsprinzip bei den Versicherungen? Solidaritätsprinzip: alle Versicherungsnehmer zahlen ihre Prämie an die Versicherung. Mit diesem Geld wird dort geholfen, wo ein Schaden aufgetreten ist. 2
17. Prämie (P); Franchise (F), Selbstbehalt (S): Welches Wort passt zuordnen zu welcher Umschreibung? a) Jeden Monat muss der Krankenkasse eine festgelegte Summe
bezahlt werden. b) Pro Rechnung muss der Versicherungsnehmer 10% der Kosten selber
zahlen, bis maximal 700 Fr. pro Kalenderjahr. c) Die ersten Rechnungsbeträge zahlt der Versicherungsnehmer selber,
bis der festgelegte Maximalbeitrag erreicht worden ist. Erst dann beginnt die Krankenkasse Kosten zu übernehmen. 1.5
Übertrag: 42
S
P
F
Teil 1 / Grundlagen 2013
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Übertrag: 42
18. Nennen Sie zwei Energiequellen, welche nicht erneuerbar sind. nennen Atomkraft, Öl, Gas, Kohle 2
19. Bericht: 2 aus 4 Welche der folgenden Texterzeugnisse können als Berichte bezeichnet werden? a) Kündigungsbrief ¨ b) Zeitungsmeldung über LAP-‐Feier ý c) SMS ¨ d) Schadensmeldung an Versicherung ý 2
20. Kreuzen Sie bei den folgenden Begriffen an, ob es sich um Ehe oder Konkubinat einen Vorteil für die Ehe (E) oder für das Konkubinat (K) handelt. a) Erben b) Auflösung der Beziehung c) Auskunft bei Ärzten im Krankheitsfalle d) AHV -‐ Rente e) Adoption eines Kindes 2.5
21. Bei einer Scheidung wird im ordentlichen Güterstand das richtig oder falsch eheliche Vermögen güterrechtlich geteilt. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen! richtig falsch a) Das Eigengut jedes Ehegatten wird zusammengezählt ¨ ý
und hälftig verteilt. b) Die Errungenschaft jedes Ehegatten wird zusammengezählt ý ¨
und hälftig verteilt. c) Das gesamte eheliche Vermögen wird halbiert und gerecht ¨ ý
unter den Ehegatten verteilt.
d) Jeder Ehegatte behält sein Eigengut. ý ¨ 2
22. Ordnen Sie den Güterständen die passenden Merkmale zu! zuordnen a) Gütergemeinschaft b) Errungenschaftsbeteiligung c) Gütertrennung 1. Beide können über das gemeinsame Vermögen verfügen
2. Jeder verfügt nur über das eigene, selbst erworbene Vermögen
3. Bei einer Auflösung der Ehe wird das halbiert, was während der Ehe an Vermögen gewachsen ist. 1.5
23. Erklären Sie den Begriff „Probezeit“! erklären Dauer: 1 -‐ 3 Monate Kündigungsfrist: 7 Tage auf beliebigen Arbeitstag Zweck: Passen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen? Die Probezeit dient der gegenseitigen Beurteilung. 3
Übertrag: 55
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✗ ✗
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a
b
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Übertrag: 55
24. Welche der aufgeführten Pflichten, muss ein Arbeitgeber gemäss 1 aus 5 Gesetz nicht einhalten? a) Für die Gesundheit und Sicherheit des Angestellten besorgt sein. ¨ b) Lohn bezahlen. ¨ c) Allen Arbeitern fünf Wochen Ferien geben. ý d) Ein Arbeitszeugnis schreiben. ¨ e) Eine Arbeitspause gewähren. ¨ 1
25. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen! 1 aus 4 1. Der Arbeitgeber bestimmt den Zeitpunkt der Ferien. 2. Der Arbeitgeber muss auf die Ferienwünsche des Angestellten Rücksicht nehmen. a) Nur die Aussage 1) ist richtig. ¨ b) Nur die Aussage 2) ist richtig. ¨ c) Beide Aussagen sind richtig. ý d) Beide Aussagen sind falsch. ¨ 1
26. Erklären Sie, was -‐ im Zusammenhang mit einer Stellenbewerbung -‐ erklären eine Referenz ist. Eine Person, welche bereit ist, dem Arbeitgeber Auskunft über den Stellenbewerber zu geben. 1
27. Sie haben einen Mietvertrag abgeschlossen und erhalten dadurch nennen Rechte und Pflichten. Nennen Sie die wichtigste Pflicht und das wesentlichste Recht als Mieter. Pflicht: Mieter bezahlt pünktlich den Mietzins Recht: Der Vermieter überlässt dem Mieter die Wohnung zum Gebrauch 2
28. Beurteilen Sie die Aussagen zur Mietzinserhöhung. richtig oder falsch richtig falsch a) Die Mietzinserhöhung muss mit einem eingeschriebenen ý ¨
Brief erfolgen. b) Für eine Mietzinserhöhung ist keine Begründung nötig! ¨ ý c) Die Ankündigung für eine Mietzinserhöhung muss mindestens ý ¨
10 Tage vor einer dreimonatigen Kündigungsfrist erfolgen. d) Die Mietzinserhöhung darf keine Kündigungsdrohung enthalten ý ¨ 2
29. Eine Faustregel besagt, dass die Ausgaben für das Wohnen einen 1 aus 4 gewissen Prozentsatz des Einkommens nicht überschreiten sollte. Der Anteil darf höchstens …. a) 10 % ¨ c) 30 % ý b) 20 % ¨ d) 50 % ¨ …. des Einkommens betragen 1
Übertrag: 63
Teil 1 / Grundlagen 2013
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Übertrag: 63
30. Auf Sparzinsen ab einem Betrag von Fr. 50.-‐ wird die Verrechnungssteuer erklären erhoben. a) Wie hoch ist die Verrechnungssteuer in %? b) Welches Ziel soll mit der Verrechnungsteuer erreicht werden? a) 35% b) Die Verrechnungssteuer soll die Steuerhinterziehung auf Vermögen verhindern 2
Übertrag: 65
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Übertrag: 65
B) Rechtsfall
Ausgangslage: Olga Romanova bestellt per Internet bei einem Elektrofachmarkt einen Staubsauger und lässt sich diesen nach Hause liefern. Als Olga den Sauger zum ersten Mal gebrauchen will, funktioniert dieser nicht. Der Lieferant erklärt sich telefonisch bereit, den defekten Staubsauger gratis zu reparieren. Im Kaufvertrag wurde nichts Besonderes vereinbart.
a) Welche Art von Vertragsverletzung liegt vor?
Lieferung mangelhafter Ware (OR 197) 1
b) Was muss Olga tun, wenn sie die Wahlmöglichkeiten nach OR 205 ausüben möchte?
1. Ware sofort prüfen (OR 201)
2. Die Mängel sofort melden (OR 201)
3. Die mangelhafte Ware aufbewahren (OR 204) 3
c) Was meinen Sie zum Vorschlag des Händlers, den Staubsauger zu reparieren? Im OR ist diese Möglichkeit nicht vorgesehen. Der Lieferant darf den Staubsauger nur reparieren, wenn Olga damit einverstanden ist. 2
d) Zwischen welchen Möglichkeiten kann Olga Romanova wählen?
1. Minderung (OR 205)
2. Ersatzlieferung (OR 206)
3. Wandelung (OR 205) 3
e) Was hätte es zur Folge gehabt, wenn Olga dem Lieferanten den Defekt nicht sofort gemeldet hätte?
Die Ware hätte als genehmigt gegolten (OR 201) 1
f) Welche der drei Wahlmöglichkeiten (Aufgabe d) ist angebracht bei kleinen Mängeln?
Minderung (Qualitätsrabatt) (OR 205) 1
g) Wie lange ist die Frist für Gewährleistung (Garantiefrist) für verdeckte Mängel, wenn nichts Besonderes vereinbart ist?
2 Jahre (seit Januar 2013); auch 1 Jahr gelten lassen! (OR 210) 1
(Total: Rechtsfall 12)
Übertrag: 77
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Übertrag: 77
C) Korrespondenzaufgabe
Wählen Sie aus den unten stehenden Briefaufgaben eine aus! Halten Sie die Form des Geschäftsbriefes ein. Verwenden Sie die Briefvorlage!
1. Mahnung Sie arbeiten in der Buchhaltung der Firma „Elektromarkt AG“. Sie stellen fest, dass die Kundin Frau Olga Romanova die Fr. 485.-‐ für den Staubsauger, den sie per Internet bestellt hat, nach Ablauf der Frist von 30 Tagen immer noch nicht bezahlt hat.
Schreiben Sie im Namen der Firma eine Mahnung an Frau Romanova. Erwähnen Sie im Brief, worum es geht (Gegenstand, Preis, Lieferdatum) und setzen Sie eine Frist von 10 Tagen. Die Adressen der Firma und der Kundin können Sie frei erfinden.
2. Mängelrüge Olga entschliesst sich, nachdem sie die Lieferung des defekten Staubsaugers telefonisch gemeldet hat, doch noch eine Mängelrüge zu schreiben. Nehmen Sie im Brief Bezug auf das Telefongespräch, schildern Sie nochmals den Defekt, erklären Sie, dass Sie mit einer Reparatur nicht einverstanden sind und schlagen Sie eine der drei Möglichkeiten nach OR 205/206 vor. Die Adressen der Firma und von Olga Romanova können Sie frei erfinden.
Bewertung: Inhalt 5 Sprache 3 Darstellung 2
(Total: Korrespondenz 10) Total Teil 1: 87