Spezielle Anschlussbedingungen der St.Galler Stadtwerke Ergänzungen und Präzisierungen der Werkvorschriften CH (WVCH-CH 2018)
St.Galler Stadtwerke Netz Elektrizität und Telecom
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Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................... 3 1 Allgemeines ............................................................................................................................ 4 1.1 Grundlagen ............................................................................................................................. 4 1.2 Geltungsbereich ..................................................................................................................... 4 1.9 Steuerung von Anlagen und Geräten .................................................................................. 4 2 Meldewesen ............................................................................................................................ 4 2.2 Meldepflicht ............................................................................................................................ 4 2.3 Technische Anschlussgesuch (TAG) .................................................................................. 4 2.4 Installationsanzeige (IA) ........................................................................................................ 4 2.5 Abschluss der Arbeiten und Inbetriebnahme ..................................................................... 4 4 Überstromschutz ................................................................................................................... 5 4.1 Erstellung des Netzanschlusses .......................................................................................... 5 4.2 Bezüger-Überstromunterbrecher ......................................................................................... 5 5 Netz- und Hausanschlüsse ................................................................................................... 5 5.1 Erstellung des Netzanschlusses .......................................................................................... 5 5.3 Provisorische und temporäre Netzanschlüsse................................................................... 5 6 Bezüger- und Steuerleitungen .............................................................................................. 5 6.8 Steuerleitungen ...................................................................................................................... 5 7 Messeinrichtungen und Schaltgerätekombinationen ........................................................ 6 7.3 Private Elektrizitätszähler ..................................................................................................... 6 7.4 Fernauslesung ....................................................................................................................... 6 7.5 Standort und Zugänglichkeit ................................................................................................ 6 7.6 Montage der Mess- und Steuerapparate ............................................................................. 6 7.9 Messeinrichtungen mit Stromwandlern .............................................................................. 7 8 Verbraucheranlagen .............................................................................................................. 7 8.5 Wassererwärmer .................................................................................................................... 7 8.6 Waschmaschinen, Wäschetrockner usw. ........................................................................... 7 8.7 Wärme- und Kälteanlagen ..................................................................................................... 7 8.8 Widerstandsheizungen .......................................................................................................... 7 9 Kompensationsanlagen, Aktivfilter und Saugkreisanlagen .............................................. 8 9.8 Allgemeines ............................................................................................................................ 8 10 Elektrische Energieerzeugungsanlagen (EEA) ................................................................... 8 10.1 Grundlagen ............................................................................................................................. 8 10.2 Aufhebung oder Begrenzung des Parallelbetrieb .............................................................. 8 11 Elektrische Energiespeicher und unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen ..... 9 11.2 Unterbrechungsfreie Stromversorgung .............................................................................. 9 12 Ladestationen für Elektrofahrzeuge .................................................................................... 9 13 Schlussbestimmungen .......................................................................................................... 9
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Vorwort Beim vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Präzisierung der Werkvorschriften CH (WVCH-CH 2018), welches die speziellen Anforderungen der St.Galler Stadtwerke (sgsw) als Ver-teilnetzbetreiberin im Versorgungsgebiet der Stadt St.Gallen regelt.
Version
Version 1.0 – 01.2018
Inkrafttreten
Dieses Dokument tritt am 1. März 2018 in Kraft und ersetzt die bisherigen Werkvorschriften.
St.Gallen, 1. Dezember 2017
St.Galler Stadtwerke
Peter Stäger, Bereichsleiter
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Allgemeines 11.1 Grundlagen
(1) Versorgungsreglement der Stadtwerke (SWV) vom 8. Dezember 2015. Art. 46: Die Stadtwerke können technische Anschlussbedingungen (Werkvorschriften) und weitere Richtlinien erlassen, insbesondere über die Fernablesung von Messdaten sowie die techni-sche Ausgestaltung von Hausinstallationen, private Transformatorenstationen, privaten Ener-gieerzeugungsanlagen und Notstromgruppen. Diese richten sich in der Regel nach den Richt-linien des jeweiligen Branchenverbands.
(2) Die sgsw definieren wo notwendig in Ergänzung zu den Werkvorschriften CH (WVCH-CH 2018) spezielle Anschlussbedingungen für ihr Versorgungsgebiet.
1.2 Geltungsbereich (1) Die Werkvorschriften CH (WVCH-CH 2018) gelten für das Netzversorgungsgebiet der sgsw
(Stadtgebiet St. Gallen).
1.9 Steuerung von Anlagen und Geräten (1) Die Sendefrequenz im Netz der sgsw beträgt 492 Hz.
(Sendeprogramm siehe WVCH-CH 2018 6.2 (5))
Meldewesen 22.2 Meldepflicht
(1) Übersicht über die einzureichenden Meldeformulare: Übersicht Meldeformulare Anschlussgesuch für Energieerzeugungsanlagen (EEA) im Parallelbetrieb mit Stromversor-gungsnetz aus ESTI Nr. 219 Bestätigung der Schutzeinstellungen an den Wechselrichtern sowie am zentralen NA-Schutz gemäss NA/EEA-CH 2014
2.3 Technisches Anschlussgesuch (TAG) (3) Anschlussgesuch für Geräte die Oberschwingungen, Spannungsänderungen und
Unsymmetrien verursachen.
2.4 Installationsanzeige (IA) (1) Pro Zählerstromkreis ist je eine Installationsanzeige einzureichen, Ausnahmen bilden Wohn-
überbauungen In Objekten, in welchen mehrere Unternehmungen (Installateure) zum Beispiel als Proforma- ARGE Installationen ausführen, hat jeder Unternehmer seinen Teilauftrag separat zu melden.
2.5 Abschluss der Arbeiten und Inbetriebnahme (1) Je Zählerstromkreis ist eine separate Bestellung einzureichen. Ohne definitive Beschriftung
der Zählerzugehörigkeit auf der Verteilung gemäss Vorgabe sgsw werden keine Apparate montiert (siehe auch WVCH-CH 2018 7.1 (4) und 7.7). Mit der Bestellung der Zähler wird durch den Installateur sichergestellt, dass keine Installati-ons- und Anlageteile unter Spannung gesetzt werden können. Es ist für jeden Zählerstromkreis ein separater Sicherheitsnachweis beizulegen. Die Leistungsangaben der Verbraucher sind aufzuführen. Energieerzeugungsanlagen dürfen nur nach Absprache mit den sgsw, Ressortleiter Installati-onsbewilligungen an das Verteilnetz zugeschaltet werden.
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Überstromschutz 44.1 Erstellung des Netzanschlusses
(4) Für Netzanschlüsse grösser 250 A muss ein Eingangsfeld nach den Richtlinien der sgsw er-stellt werden. Bei Netzanschlüssen mit zwei Kabeleinführungen ist anstelle der beiden NH-Sicherungsleisten und Lasttrenner, nach Rücksprache mit den sgsw auch ein Leistungsschal-ter möglich. Die Einstellkennlinien werden durch die sgsw vorgegeben. Bei Netzanschlüssen zwischen 1200A und 2500A sind zwingend zwei Zuleitungen und zwei Leistungsschalter vor-zusehen. Im Eingangsfeld der sgsw dürfen zu dem Anschluss – Überstromunterbrecher nur noch Blitz-stromableiter und Überspannungsschutz eingebaut werden. Eingangsfelder Netzanschlüsse TN-S
(5) Der Einbau des Haus-Anschlussüberstromunterbrechers in Schaltgerätekombinationen ist nicht gestattet.
4.2 Bezüger-Überstromunterbrecher (2) Bei offenen Schaltgerätekombinationen im Wohnungsbau müssen Bezüger-Überstromunter-
brecher mit Haube versehen oder hinter einer durchsichtigen Abdeckung angeordnet sein.
Netz- und Hausanschlüsse 55.1 Erstellung des Netzanschlusses
(3) Die sgsw erstellen aufgrund der Anmeldung zum Energiebezug oder der Installationsanzeige ein Angebot zum Netzanschluss. Als Berechnungsgrundlage dienen die Reglemente und Ge-bührentarife.
(4) Die Netz-Kabeleinführung, wie auch der Standort des Hausanschlusskastens / Eingangsfeld (>250A) sind verbindlich, nach Angaben und den Plänen der sgsw zu erstellen. Die Pläne und Skizzen werden mit dem Angebot zum Netzanschluss abgegeben. Die Auftragsauslösung er-folgt nach Eingang der schriftlichen Bestellung.
5.3 Provisorische und temporäre Netzanschlüsse (5) Bauanschlüsse werden über Netzübergabekästen (Nük) der sgsw angeschlossen.
Die Details sind geregelt in: Verrechnungs- und Vergütungsansätze (VA) Nr. 05: Bauan-schlüsse mit Netzübergabekästen (Nük).
Bezüger- und Steuerleitungen 66.2 Steuerleitungen
(5) In Altanlagen können bei konsequenter Anwendung auch weiterhin zweifarbige Steuerleiter verwendet werden. RS Sendeprogramm sgsw
(7) Die Leiternummern (Ausnahme Null= Steuerneutralleiter) sind frei wählbar. Es ist eine entsprechende Legende beim TRE zu montieren.
(9) Die Mitbenutzung der Rundsteuerbefehle der sgsw für private Nutzung ist möglich, wenn die-se voneinander galvanisch getrennt werden (Relais). Diese Steuerungen sind eindeutig zu kennzeichnen. Die grauen Nummerierungen dürfen nicht verwendet werden. Für allfällige Fehlschaltungen übernehmen die sgsw keine Haftung.
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(10) Die Verdrahtung vom TRE zu den Steuerklemmen muss mit 6 Leitern plus Neutralleiter und Polleiter erfolgen. Bei mehr als 6 Steuerbefehlen ist ein zweiter TRE vorzusehen. Schema Mess- und Steuerapparate
Mess- und Steuereinrichtungen 77.3 Private Elektrizitätszähler
(1) Abgabe von Signalen aus Messapparaten der sgsw Die Signalübergabe von Zählern der sgsw an private Mess- und Laststeuerungen ist möglich. Es ist ein potentialfreies Relais (Schnittstelle) notwendig, welches bei den sgsw bezogen wer-den kann. Bedingungen für die Abgabe von Signalen Schema Schnittstelle Signalweitergabe
7.4 Fernauslesung (1) Für Zählerfernauslesungen (ZFA) sind die Messeinrichtungen gemäss Vorgaben der sgsw zu
erstellen (Kunden>100MWh, EEA>30kVA oder Fremdlieferung). Bei Um- und Neubauten sind für die Fernablesung der Gas-, Wasser- und Fernwärmezähler zwischen diesen Geräten und der Zählerverteilung eine Verbindung mit einem Kabel U72 1x4x0.8 vorzusehen. Ebenfalls sind die jeweiligen Verteilungen mit Messapparaten mit einem Ethernet-Kabel Kat.6 geschirmt untereinander zu verbinden. Die Bauherrschaft muss den sgsw einen Kommunikationsanschluss zur Verfügung stellen. Mit der Bewilligung der Installationsanzeige wird das Messprinzip bekanntgegeben und die Auswahlmöglichkeiten des Kommunikationsanschlusses. Übersichtsprinzip
(2) Der Kommunikationsanschluss muss bei der Zählermontage funktionstüchtig sein. Ansonsten wird der Zähler nicht montiert und die Installation oder EEA kann nicht in Betrieb genommen werden. Wird ein bestehender Kommunikationsanschluss kundenseitig geändert muss dies im Minimum einen Monat im Voraus bekannt geben werden. Die zusätzlichen Aufwendungen der sgsw werden dem Besteller in Rechnung gestellt. Übersicht bauseitige Leistungen für Zählerfernauslesung (ZFA) Standardschema Kleinproduktionsanlagen mit Option G+W Schema Standardschema Kleinproduktionsanlagen mit Option G+W Übersicht Schema max. 32 Zähler ohne Option G+W+WM Schema Schema max. 32 Zähler ohne Option G+W+WM Übersicht Schema max. 32 Zähler mit Option G+W+WM Schema Schema max. 32 Zähler mit Option G+W+WM Übersicht LED Funktionsanzeige Blatt 1+2
7.5 Standort und Zugänglichkeit (1) Für die Einhaltung der feuerpolizeilichen Auflagen (AFS) ist alleine der Installateur verantwort-
lich (z.B. Fluchtweg).
7.6 Montage der Mess- und Steuerapparate (2) Für Gewerbe- und Industriebezüger sind Zählersteckklemmen (Hager) gemäss der Zeichnung
der sgsw anzuordnen. Diese können bei den sgsw mit der Apparatebestellung bezogen wer-den. Anordnung von Zählersteckklemmen (Industrie- und Gewerbe)
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7.9 Messeinrichtungen mit Stromwandlern (3) Die Stromwandler sind gemäss den Zeichnungen der sgsw anzuordnen.
Anordnung von Stromwandlern Befestigung von Stromwandler 300/5 Kabelanschluss Befestigung von Stromwandler 300/5 Stromschienenanschluss Befestigung von Stromwandler 800/5 Stromschienenanschluss
(4) Der Querschnitt der Leiter zwischen Messwandler und Zähler beträgt für den Spannungspfad 2,5 mm². Der Querschnitt der Leiter des Strompfades zwischen Messwandler und Zähler beträgt bis max.15 m Länge 4 mm². Es sind keine Klemmen zulässig, d.h. die Leiter müssen durchgängig verlegt werden. Schema Stromwandlermessung Kombizähler Schema Stromwandlermessung Wirk- und Blindzähler
Verbraucheranlagen 88.5 Wassererwärmer
(1) Für die Einhaltung des kantonalen Energiegesetzes (evtl. bewilligungspflichtig) der Wasserer-wärmer ist alleine der Installateur verantwortlich. Die sgsw bewilligen nur die technische Aus-führung.
(2) Mit der Bewilligung der Installationsanzeige werden auch die Aufladezeit und das Kommando bestimmt. Folgende Regel ist einzuhalten: - Elektro-Boiler bis 300 Liter: 4 stündige Aufheizzeit - Elektro-Boiler über 300 Liter: 8 stündige Aufheizzeit In Mehrfamilienhäusern sind die Kommandos (221/222/223) gleichmässig auf die Elektro-Boiler aufzuteilen.
(3) Die Tagesentsperrung für Elektro-Boiler bis 125 Liter oder Boiler in Kombination mit thermi-schen Solaranlagen können über einen Umschalter (0-Tag-Nacht) erfolgen. Für grössere Elektro-Boiler ist ein Steuerschalter mit automatischer Rückstellung erforderlich.
(4) Die ungesperrte Anschlussleistung von Durchlauferhitzern darf pro Messstelle höchstens 4.0 kW pro Apparat betragen.
8.6 Waschmaschinen, Wäschetrockner usw. (1) Die ungesperrte Anschlussleistung für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler,
Privatsaunas etc. darf pro Messstelle gesamthaft höchstens 10.0 kW betragen.
8.7 Wärme- und Kälteanlagen (1) Elektrische Zusatzheizungen für Wärmepumpen sind gemäss WVCH 8.8 (1) zu sperren.
8.8 Widerstandsheizungen (1) Für die Einhaltung des kantonalen Energiegesetzes (evtl. bewilligungspflichtig) der Wider-
standsheizung ist alleine der Installateur verantwortlich. Die sgsw bewilligen nur die techni-sche Ausführung. Die ungesperrte Anschlussleistung von Raumheizanlagen, Heizöfen, Infrarotstrahlern, Wär-mepumpen, Vorplatz- und Dachrinnenheizungen etc. darf pro Messstelle gesamthaft höchs-tens 4.0 kW betragen. Speicherheizungen sind für eine 100-prozentige Nachtladung während 8 Stunden und für eine maximale 50-prozentige Tagesnachladung während 6.5 Stunden auszulegen.
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Kompensationsanlagen, Aktivfilter und Saugkreisanlagen 99.1 Allgemeines
(1) Die Blindleistung ist auf einen Leistungsfaktor von mindestens cosφ 0.92 zu kompensieren.
Energieerzeugungsanlagen (EEA) 1010.1 Grundlagen
(1) Die sgsw weist insbesondere darauf hin, dass die Wechselrichter, die in der DACHCZ festge-legten Grenzwerte der Netzrückwirkungen im Bereich von 492 Hz ohne aktive Gegenkopplung einzuhalten haben. Eine aktive Gegenkopplung in diesem Bereich ist untersagt.
10.5 Aufhebung oder Begrenzung des Parallelbetrieb (2) Verursachen Energieerzeugungsanlagen im Stromverteilnetz von der sgsw zu hohe Span-
nungen, so muss die Einspeiseleistung im Notfall reduziert oder die EEA abgeschaltet wer-den. Die Art der Steuervariante wird durch die Anlagengrösse vorgegeben. Die Anlagengrös-se ist bestimmt durch die Scheinleistung, die maximal an das Stromverteilnetz abgegeben werden kann.
Energieerzeugungsanlagen von 3 kVA bis ≤ 30 kVA Der folgende potentialfreie Kontakt (Binäreingang) muss für die Wirkleistungsbegrenzung vorhanden und gemäss Schema verdrahtet sein:
− Binäreingang: 0 % der Nennleistung − Ist der Binäreingang offen, entspricht dies 100 % der Nennleistung Schema EEA im Parallelbetrieb mit dem Stromversorgungsnetz
Der Leistungsfaktor muss im Bereich von cosφ = 0.95untererregt bis cosφ = 0.95übererregt einstell-bar sein.
Energieerzeugungsanlagen von > 30 kVA bis ≤ 100 kVA Die folgenden potentialfreien Kontakte (Binäreingänge) müssen für die Wirkleistungsbegren-zung vorhanden und gemäss Schema verdrahtet sein:
− Binäreingang: 0 % der Nennleistung − Binäreingang: 30 % der Nennleistung − Binäreingang: 60 % der Nennleistung − Sind alle Binäreingänge offen, entspricht dies 100 % der Nennleistung Schema EEA im Parallelbetrieb mit dem Stromversorgungsnetz
Der Leistungsfaktor muss im Bereich von cosφ = 0.9untererregt bis cosφ = 0.9übererregt einstellbar sein.
Energieerzeugungsanlagen von > 100 kVA bis ≤ 1 MVA Die folgenden potentialfreien Kontakte (Binäreingänge) müssen für die Wirkleistungsbegren-zung vorhanden und gemäss Schema verdrahtet sein:
− Binäreingang: 0 % der Nennleistung − Binäreingang: 30 % der Nennleistung − Binäreingang: 60 % der Nennleistung − Sind alle Binäreingänge offen, entspricht dies 100 % der Nennleistung Schema EEA im Parallelbetrieb mit dem Stromversorgungsnetz
Die Steuerung der Blindleistung der EEA muss durch die sgsw möglich sein. Wann und in welchem Bereich die Blindleistung geregelt werden soll und wie die Schnittstelle technisch re-alisiert wird, muss projektspezifisch mit den sgsw festgelegt und vertraglich geregelt werden.
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Energieerzeugungsanlagen > 1 MVA
Der Netzanschluss für Erzeugungsanlagen mit einer Anlagenleistung > 1MVA muss projekt-spezifisch mit den sgsw festgelegt und die technischen Schnittstellen vertraglich geregelt wer-den.
Schutz
Für Anlageleistungen > 30 kVA am Netzanschluss ist ein Entkupplungsschutz (NA-Schutz) mit zentralem Kuppelschalter je gemessener Erzeugungsanlage im Bereich des Anschlusspunk-tes erforderlich. Der Kuppelschalter besteht aus zwei in Reihe geschaltete, elektrische Schalt-einrichtungen (z.B. Leistungsschalter, Schütze oder Motorschutzschalter).
Ab einer Leistung von 100 kVA sind nur Motorschutzschalter oder Leistungsschalter zulässig. Die Schalteinrichtungen müssen kurzschlussfest und allpolig (inkl. Neutralleiter) ausgeführt sein. Das Schaltvermögen ist mindestens nach dem Ansprechbereich der vorgeschalteten Si-cherung zu bemessen.
Die Schutzeinstellungen für den NA-Schutz sind gemäss NA/EEA-CH 2014 auszuführen. Vor Inbetriebsetzung der Anlage ist die Bestätigung der Schutzeinstellung des NA-Schutzes der sgsw einzureichen.
Bestätigung der Schutzeinstellung an Energieerzeugungsanlagengemäss NA/EEA-CH 2014
Elektrische Energiespeicher und unterbrechungsfreie 11Stromversorgungsanlagen
11.2 Unterbrechungsfreie Stromversorgung (1) Die Richtlinien gemäss den "Technischen Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen
DACHCZ " mit den entsprechenden Grenzwerten sind in jedem Fall einzuhalten.
Ladestationen für Elektrofahrzeuge 12(3) Für Ladestationen von Elektromobilen kann die sgsw ein Lastmanagement vorschreiben.
Schlussbestimmungen 13
Für Fragen und Abklärungen stehen die sgsw gerne zur Verfügung. Adressliste sgsw
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4.340.2\2.20 Übersicht Meldeformulare 2018 12.02.18
St.Galler Stadtwerke Netz Elektrizität und Telecom
Übersicht Meldeformulare
Übersicht über die einzureichenden Meldeformulare gemäss WV (TAB) 2.2
Auszuführende Arbeiten IA B SINA Schema
− Tagesentsperrung - X - -
− Doppeltarifschaltung - X - -
− Tarifänderung - X - -
− Zählerverstärkung X X X X
− Zählerversetzung X X X X
− Zählerzusammenlegung X X X X
− Zählerdemontage - X - -
− Mietzähler X X X X
− Temporäre Anlagen mit vorhandenem Zähler (Festanlässe) X - X -
− Temporäre Anlagen mit neuem Zähler (Feste, Baustellen)
X
X
X
X
- Temporäre Anlagen mit vorhandenem − Zähler (Baustellen, Umbau, Tarifänderung)
-
X
X
-
− Pauschalanschlüsse X - X X
− Demontage von Verbrauchsapparaten - - - -
− Kommandobestellung - X - -
Diese Übersicht ist nicht abschliessend. Je Zählerstromkreis ist eine separate Bestellung einzureichen. IA Installationsanzeige B Bestellung
SINA Sicherheitsnachweis
4.340.2\2.30 Anmeldung zum Energiebezug 2018
St.Galler Stadtwerke Netz Elektrizität und Telecom
Eingangsdatum Anmeldung zum Energiebezug Reg. Nr. ___________________________
Aufgrund des Stadtwerke-Reglementes für folgende Liegenschaft:
Parzellen-Nr. Bauherrschaft Strasse / Nr. Baubewilligung vom Datum Nummer:
Auf dem erwähnten Grundstück werden folgende Bauten erstellt: Art der Bauten
Einfamilienhaus Anzahl
Wohneinheiten / Mieter
Anzahl Mehrfamilienhaus Geschäftshaus Werkstatt- oder Fabrikgebäude Gewerbehaus Lagerhaus
Art der Verbraucher Anzahl Leistung in kW Beleuchtungen Kochherde Elektro-Boiler Geschirrspüler Waschmaschinen Wäschetrockner Liftmotoren Industrielle Wärmeapparate Antriebsmotoren Schweissanlagen Klimaanlagen
Total approximative Anschlussleistung kW
Gleichzeitigkeitsfaktor
Total max. Bezugsleitung kW Hausanschlussüberstromunterbrecher A Ort / Datum: Stempel und Unterschrift Katasterkopien: 2 Relevante Grundrisse: 2 Grundrisse EG und UG: 2 Relevante Schnitte: Anschlusswertliste:
Technisches Anschlussgesuch (TAG)Netzbetreiberin (VNB)VNB Objekt-Nr.Meldungs-Nr. VNB /
Allgemeine Angaben Name und Anschrift des Eigentümers (Betriebsinhaber) Sprache de fr it
Name Vorname
Strasse Nr. PLZ Ort
Tel. E-MailStandort der AnlageStrasse Nr. Gebäudeart
PLZ Ort neu bestehend
Gemeinde Parzellen Nr.
Zähler-Nr. Netzanschluss (HAK) A neu bestehend
Name und Anschrift des einreichenden Unternehmens Sprache de fr it
Name Vorname
Strasse Nr. PLZ Ort
Tel. E-Mail
Sachbearbeiter/-in Voraussichtliche Inbetriebnahme
Anschlussgesuch für folgende Geräte
Elektrische Wärme/WP EEA Anlagen mit Netzrückwirkungen Energiespeicher Ladestationen Elektrofahrzeuge
Elektrische Wärme/Wärmepumpe (WP) Neuanlage Änderung/Erweiterung Kantonale Genehmigung vorhanden Ja
Art des Gerätes/Anlage GeräteherstellerArt des Betriebs monovalent bivalent GerätetypGerätedaten Seite ACAnschluss 3x400V Nennstrom Gerät A Nennleistung Gerät kW/kVA
1x230V Anlaufstrom Gerät (10ms) A Nennleistung Total kW/kVA
Andere Anzahl Geräte Stk Spitzenleistung Total kW/kVASpezifikationenAnlaufart Direktanlauf Wiederstandsanlasser Inverter Frequenzumformer Sanftanlasser
kWElektrische Zusatzheizung Nein Ja Wärmepumpentyp Sole/Wasser Wasser/Wasser Luft/Luft Luft/WasserArt der Wassererwärmung elektrisch Wärmepumpenboiler Wärmepumpe SonnenkollektorenWarmwasserspeicher Anzahl Stk Inhalt l Gesamtleistung kW
Energieerzeugungsanlagen (EEA) Neuanlage Änderung/Erweiterung
Art des Gerätes/Anlage Gerätehersteller
Art des Betriebs Netzverbund Inselbetrieb Notstromanlage Gerätetyp
Eigenverbrauch Nein Ja Wenn Ja: einzel mehrereZusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) Nein Ja Wenn Ja, Vorsicherung des VNB ZEV-Zählers A
Notstromanlage zeitweise mit Netz verbunden Nein Ja Umschaltung Netzverbund/Notstrom und umgekehrt mit Netzunterbruch Nein Ja Teilnahme an der Systemdienstleistung Nein Ja AnbieterGerätedaten Seite ACAnschluss 3x400V Anzahl Geräte Stk Nennleistung Gerät kVA
1x230V Nennleistung Total kVA
Andere *Max. Leistungsabgabe ans Netz kVA(*Gesamtsystem inkl. bereits installierter Leistung und allfällig installiertem Energiespeicher mit Rückspeisung in das Verteilnetz)
Einspeisebegrenzung Nein Ja cos Φ im BetriebPhotovoltaik: Leistung DC (bei einem Zubau die Angaben der Erweiterung)/Datenblätter (WR und Module) müssen nicht eingereicht werden.
Leistung Total kWpEnergieträger
Sonne (PV) Wasser Wind WWK Anlage/BHKW Biogas Andere
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Wenn Ja, Leistung
Technisches Anschlussgesuch (TAG) – Fortsetzung
Einreich. Unternehmen Meldungs-Nr. VNB /Name OrtStandort der Anlage Netzbetreiberin (VNB)Strasse Nr. PLZ Ort
Anlagen mit Netzrückwirkungen Neuanlage Änderung/Erweiterung
Art des Gerätes/Anlage GeräteherstellerGerätetyp
Gerätedaten Seite ACAnschluss 3x400V Nennstrom Gerät A Nennleistung Gerät kVA
1x230V Anlaufstrom Gerät (10ms) A Nennleistung Total kVA
Andere Anzahl Geräte Stk Spitzenleistung Total kVAAnz. Anläufe pro Min. cos Φ im Betrieb
SpezifikationenAnlaufart Direktanlauf Wiederstandsanlasser Inverter Sanftanlasser Frequenzumformer weitere AnlaufhilfenBlindstromkompensation
Ohne Bestehend Neuanlage
Energiespeicher Neuanlage Änderung/Erweiterung
Art des Gerätes/Anlage GeräteherstellerArt des Betriebs Netzverbund Inselbetrieb Notstromfähig Gerätetyp
Notstromanlage zeitweise mit Netz verbunden Nein Ja Umschaltung Netzverbund/Notstrom Nein JaGerätedaten Seite ACAnschluss 3x400V Nennstrom Gerät A Nennleistung Gerät kVA
1x230V Anzahl Geräte Stk Nennleistung Total kVA
nur DC Spitzenleistung Total kVAcos Φ im Betrieb
SpezifikationenIntegration des Energiespeichers AC (im AC Teil der Installation) DC (im DC Teil der Installation)Elektrische Leistung (Systemleistung) kWSpeicherkapazität kWhBetriebsart des Speichers keine Ladung des Speichers aus dem Verteilnetz
keine Entladung des Speichers ins Verteilnetz
Regelbare Leistung durch VNB Betreiber
Teilnahme an der Systemdienstleistung Anbieter
Schnittstelle Speicher zum VNB vorhanden
andere Betriebsart > gemäss Beilage
Ladestationen für Elektrofahrzeuge Neuanlage Änderung/Erweiterung
Art des Gerätes/Anlage GeräteherstellerArt des Betriebs Ladung Kabel Ladung induktiv GerätetypGerätedaten Seite ACAnschluss 3x400V Nennstrom Gerät A Nennleistung Gerät kVA
1x230V Anzahl Geräte Stk Nennleistung Total kVASpitzenleistung Total kVAcos Φ im Betrieb
Spezifikationen AC Ladung des Fahrzeuges DC Ladung des Fahrzeuges
Max. Netzentnahmeleistung kVAMax. Netzeinspeiseleistung kVARegelbare Leistung durch VNB kVA bis kVARegelbare Leistung durch Betreiber kVA bis kVAWirkleistung steuerbar Nein JaSchnittstelle Ladesäule zu VNB vorhanden Nein Ja
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VNB Objekt-Nr.
Technisches Anschlussgesuch (TAG) – Fortsetzung
Einreich. Unternehmen Meldungs-Nr. VNB /Name OrtStandort der Anlage Netzbetreiberin (VNB)Strasse Nr. PLZ Ort
Weitere allgemeine Angaben Bemerkungen des einreichenden Unternehmens
Unterschrift des einreichenden Unternehmens
Datum Unterschrift
Entscheid VNBElektrische Wärme/WP Bemerkungen
Anlage bewilligt
Anlage bewilligt mit MassnahmenEEA Bemerkungen cos Φ
Anlage bewilligt Andere
Anlage bewilligt mit MassnahmenAnlagen mit Netzrückwirkungen Bemerkungen
Anlage bewilligt
Anlage bewilligt mit MassnahmenEnergiespeicher Bemerkungen
Anlage bewilligt
Anlage bewilligt mit MassnahmenLadestationen für Elektrofahrzeuge Bemerkungen
Anlage bewilligt
Anlage bewilligt mit MassnahmenWeitere Bemerkungen des VNB Rundsteuerfrequenz VNB Hz
Kurzschlussleistung am Verknüpfungspunkt SkV kVAAnlagenleistung SA kVA
Die «Werkvorschriften WV CH» und die «Technischen Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen DACHCZ» müssen am Verknüpfungspunkt eingehalten werden. Das Anschlussgesuch hat eine Gültigkeit für 1 Jahr.Unterschrift VNB
Datum Unterschrift
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VNB Objekt-Nr.
2.40- Meldeformulare (IA, ZB)2018 12.02.2018 sgsw/thkli
I -
A
A
M D V
U*
Inbetriebnahme ca.:
WV - 2018
= R
unds
teue
rem
pfän
ger
Fundamenterder Metallwasserleitung
Pot.-Ausgleich:
mm2neu
Volt
Hausleitung:neu
bestehend
Pol. Gem.
VERBRAUCHER
(Name, Vorn., Firma)
INSTALLATION
Gemäss beiliegender Liste
Beilagen: Schema 2 Exempl.Situationsplan
VerbraucherlisteAnschlussgesuch Unterschrift:
Datum:
(sperrpflichtige und umschaltbare Apparate immer aufführen)
1.00 Installierte Leistung Total:
Der Installateur:
Befehl
kW/kVA
bleibt
SCHUTZMASSNAHME:HAUSANSCHLUSS
Kabel mm2
Standort:
neu
Nullung (TN)
Zuschl.SU/RE/FS
STEUERAPPARATE und -BEFEHLE
Sachbearbeiter:
Tel. Nr.
best. neu
Schutzerdung (TT)
Erderart:
Bezügerl.:
Nullungs-erdleitung:
bestehend Messeinrichtung:
mm2
Freileitung
BEZÜGER
EIGENTÜMER
PLZ, Ort:
OBJEKT
Temporär Bauanschluss Aussenbetriebnahme
Parz. Nr.
PLZ/Ort:
PLZ/Ort:
GEBÄUDEARTNeuanlage Erweiterung
Name, Vorn.
Geschoss, Lage:
Strasse, Nr. PLZ/Ort:
(genaue Angaben)Strasse, Nr.
INSTALLATEUR Name:
Name, Vorn.
Strasse, Nr.
Eingang:
Änderung
0.00 Anz.
Tarif DTWerk-Nr. Grösse (A)TARIFAPPARATEAnz. ETM D V
kWVERBRAUCHER DEMONTAGEN
Abo. Nr.
IA-Nr.
Strasse, Nr.
INSTALLATIONSANZEIGESt.Galler Stadtwerke
Inst. Nr.
WERK
Zi.-Wohn'g.
Fam.-Haus Scheune
BüroFabrik
Gewerbeart:Installationsbeschrieb:
bestehend
neu
mm2
RE
mm2
mm2
bestehend
neu/verstärken
Standort:
PK
= P
rüfk
lem
men
U*=
Um
scha
lter
SU
= S
chal
tuhr
V =
Vor
hand
en
Anz.
Gleichzeitigkeitsfaktor ca.
W-Z
ähle
r
= L
eist
ungs
zähl
er =
Blin
dene
rgie
zähl
er
= W
irken
ergi
ezäh
ler
= K
ombi
zähl
erFS
= F
erns
chal
ter
K-Z
ähle
r
M
ax-Z
ähle
rB
-Zäh
ler
IW =
Stro
mw
andl
erM
= M
onta
geD
= D
emon
tage
2.40- Meldeformulare (IA, ZB)2018 12.02.2018 sgsw/thkli
mmmmm
m A
m A
m A
m A
A
WV - 2018
Bearbeitet oder eingesehen durch:
Kabel zu Lasten Werk
ca. Fr.
Elektrizitätswerk
Tiefbau zu Lasten Werk
Unterschrift:
Datum:
Kopie an:
Nicht bewilligt
Beilagen:
Kabel zu Lasten Eigentümer
max.
max.
max.
Freileitung / Kabel mm2
mm2
mm2
mm2 max.
Freileitung / KabelFreileitung / Kabel
wird geändert auf
Neuanschluss Kabel
Anschlussleitung Anschlussüberstromunterbrecher
Leitungsdaten ab Trafostation
Kredit Nr.
Brief Nr.
vom:
Strang:
Trafokreis:
Freileitung / KabelFreileitung / Kabel
max.
KLVVK
TS Kabelmuffe FreileitungAnschluss ab:
Hausanschlusskasten
WERKANGABEN
Vis.Dat.
Verstärkung
bestehend
Tiefbau zu Lasten Eigentümer
verlegen
Bemerkungen:
Kosten zu Lasten
Entscheid des Werkes: Bewilligt teilw. bewilligt bewilligt mit Vorbehalt
2.40- Meldeformulare (IA, ZB)2018 12.02.2018 sgsw/thkli
Sachbearbeiter:Tel. Nr.Inst. Nr. I -
(Name, Vorn., Firma)
Anz. ET DT
Anz. ET DT
Anz. ET DT ET DT
A
WV - 2018
PLZ/Ort:
(genaue Angaben)
Pol. Gem.
Der Installateuer:
BEZÜGER Name, Vorn.
Strasse, Nr.
Geschoss, Lage:
EIGENTÜMER
Bemerkungen: Apparatemontage
ab Datum:
Strasse, Nr.
Strasse, Nr.
PLZ/Ort:
Unterschrift:Dat.
Name, Vorn.
PLZ/Ort:
Strasse, Nr.
OBJEKT
Abo. Nr.
IA-Nr.
INSTALLATEUR
PLZ, Ort:
Name:
BESTELLUNGSt.Galler Stadtwerke
Eingang:
WERK
Parz. Nr.
StandortVerbraucher kW
APPARATE-MONTAGECode BefehleApparate Werk Grösse (A) Tarif
Bezüger/
APPARATE-DEMONTAGEApparate Werk Grösse (A) Tarif Code
TARIFÄNDERUNG bisher neu
Apparate Werk Grösse (A) Tarif Code Tarif Code
Zählerstandort: Bez. Sicherung
Dat.Ablesevermerk:
Dat.
Datum:
Vis. 2: Vis. 3:Vis. 1:
Mess- + Prüfprotokoll Photovoltaik Nr. Auftragsnummer Seite von
Auftraggeber Eigentümer Verwaltung Stromkunde Auftragnehmer Elektro-Installateur Kontrolleur Anlagenbetreiber ESTI Bewilligungs Nr. -
Name 1 Name 1Name 2 Name 2Strasse, Nr. Strasse, Nr.PLZ / Ort PLZ / Ort
Ort der GebäudeartInstallation Bemerkung
Anlage NetzbetreiberGebäudeteil Stromkunde / ProduzentWR Standort Messpunktbezeichnung
Zähler-Nr. Planvorlage-Nr. S -Anlage-Nr. Datum
Prüfgrund Durchgeführte Kontrolle Kontrollumfang / ausgeführte Installation Neuanlage Baubegleitende Erstprüfung Bestehende Anlage Schlusskontrolle Änderung Abnahmekontrolle Erweiterung Periodische Kontrolle Überprüfung Inst.-Anzeige Nr. / Jahr Datum
Datum der Inbetriebnahme Zeitraum Montage von bis
Anlagenbeschrieb Flachdach Schrägdach dachintegriert Fassade freistehendAusrichtung, Neigung, Ausrichtung : Neigung: Inselanlage NetzverbundKurzbeschrieb(WechselrichterkonzeptAnzahl WR + Solarmodule)
Sicherheit für den Dachzugang
Distanz Boden zu Dachkante ist < 3 m
Distanz Boden zu Dachkante ist > 3 m (erfordert Sicherheitseinrichtungen) Einzelanschlagpunkte festinstalliertes Sicherungssystem temporäres System
Erdung Fundamenterder Ringerder Tiefenerder
Schutzpotenzialausgleich Zentraler Erdungspunkt direkter Anschluss an Erder über Netzzuleitung mm2
Anschluss PA an Generator erforderlich nicht erforderlichQuerschnitt PA der PVA mm2 Querschnitt des Hauptpotenzialausgleichs mm2
Blitzschutz- und Blitzschutz an Gebäude vorhanden geforderte Blitzschutzklasse I II Überspannungsschutz- konzept
Sichtprüfung / Sichtkontrolle ja nein
III
Kennzeichnung der Stromkreise, Betriebsmittel gemäss Schema
Abschalt- und Trennvorrichtungen AC und DC
Vorhandensein von Schaltplänen, Warnzeichen,Schemata, Legenden, Stringplänen etc.
Erdschlusssichere u. brandschutzgerechte Verlegung der DC- LeitungenDC-Steckverbindungen
Anordnung der Überspannungsableiter
Beachtung VKF Brandschutz-Merkblatt "Solaranlagen"
Minimale Schlaufenfläche der Stringverkabelung
Systemangaben DC (Leistungschild am Anschlusspunkt der Installation)Zugänglichkeit der Betriebsmittel
Richtige Auswahl und Anordnung der Betriebsmittel (IP-Schutz)
direkte Anbindung Generator an LPS ohne Trennungsabstand
Überspannungsschutzkonzept vorhanden (kann Bestandteil von Prinzipschema oder Stromlaufschema sein)kein Überspannungsschutzkonzept gefordert Trennungsabstände eingehalten
die installierten Betriebsmittel entsprechen dem Überspannungsschutzkonzept
PV- Generator an Blitzschutz und / oder PA angeschlossenDauerhafte ModulbefestigungKorrosionsgerechte Materialien und Verbindungen
Schutz gegen direktes BerührenBeachtung der vom Hersteller mitgel. techn. Unterlagen
Wechselrichtermontage gemäss HerstellerangabenAbschaltbedingungen gemäss Systemdokumentation
Die Installation entspricht der Systemdokumentation und den geltenden Normen.
Leitungsverlegung (SKII / Bemessung / Anordnung / Kennzeichnung)Vorhandensein von Brandabschottung und Abdichtung
Systemdokumentation
Dokumentation ist vorhanden entspricht EN 62446. Dokumentation ist noch in Bearbeitung
Funktionsprüfung und Messung
Verwendete Messgeräte nach IEC 61010 (Fabrikat und Typ) Prüfung durchgeführt nach NIV 2002 NIN (SN 1000) Jahr EN 61439 EN 60204 DACH-CZ Werkvorschrift SEV 4022:2008 EN 62446
Umgebungsbedingungen / Wetter Datum Zeit Temperatur C° Einstrahlung W/m2
sonnig wechselhaft leicht bewölkt
Nenndaten Wechselrichter Standort Wechselrichter
WR N° Zuordnung Stränge Hersteller WR Typ Pnac galv. Tren. VDE Serien N° WR Netzaus- R PA
[kW] Ja nein 0126-1 fall. Pr. [Ω]
Messungen AC-Anschluss bis Anlagenschalter AC (Art. 14) externer FI Typ B erforderlich vollständige Installation (Art. 7) DC seitige Fehlerstromüberwachung wird durch Wechselrichter gewährleistet
Strom- Wechselrichter Leitung / Kabel Überstrom- Messungen Fehlerstrom-kreis Ort / Anlagenteil schutzeinr. schutzeinricht.Nr. Bezeichnung Art Leiteranz/ Art IN IK Anf. IK Ende RISO [MΩ] Leitfähigk. IN / Art IdN tAuslös
Typ Quer. (mm2) Charakt. [A] [A] [A] ILeck [mA] Schutzl. [Ω] [A] [mA] [ms]
Solargenerator Nenndaten
Typ N° Modulhersteller Modultyp Pmpp [Wp] Umpp [V] Impp [A] Isc [A] Uoc [V] Temp. Koeffizient
Maximale Generatorspannung unter Berücksichtigung der Umgebungsbedinnungen, Bestimmung mit Hilfe von: Modul spezifischem Temperaturkoeffizient Korrekturfaktor TK 1.15 ≤ 800 müM 1.20 ≤ 800-1500 müM 1.25 ≥ 1500 müM
DC Messungen Verschaltung / STC Werte DC-Verkabelung Überstromschutz MessungenStrang Modul- Anz. UOC Gen.max ISC STC max. Art Quersch. Typ In RPA UOC RISO ISC Umpp Impp
N° typ N° Mod. n x UOCSTC x TK x 1.25 IRück Typ Charakt. [A] [Ω] [V] [MΩ] [A] [V] [A]
Prüfergebnis Datum Elektro-Kontrolleur Verantwortlicher Unternehmer
Kontrolldatum
Systemdaten und Inbetriebnahmeprotokoll inkl. Angaben über Betreiber, Fachplaner und Installateur
Angaben zu Wartung und Unterhalt
Arbeitssicherheit bei
Anleitung AnlagenbetriebNot-AbschaltungSicherer Zugang zu PV Generator
Dokumentation für Feuerwehrerforderliche Massnahmen für Unterhaltsarbeiten
Stromlaufplan / Prinzipschema mit detaillierten Angaben zu PV-Generator, Strängen, Erdung und ÜberspannungsschutzDatenblätter und Konformitätserklärungen Module, Wechselrichter und gegebenenfalls GeneratoranschlusskästenAngaben über die mechanische Konstruktion, Datenblätter und Details Dachaufbau bezüglich Brandschutz bei Indachanlagen Betriebs- und Wartungsangaben
Abschaltung der Wechselrichter bei NetzausfallBemerkungen
Funktionskontrolle fernschaltbare DC Trennstellen
UnterhaltsarbeitenPrüfungsergebnisse und Inbetriebnahmeangaben, Sicherheitsnachweise, Mess + Prüfprotokolle, Inspektionsberichte
Lageplan der Anschlageinrichtungen Herstellerdokumentation der Anschlageinrichtung
Leitfähigkeit des Schutzleiters, Potenzialausgleich
Mess- + Prüfprotokoll Photovoltaik Nr. Auftragsnummer Seite von
Umgebungsbedingungen / Wetter Datum Zeit Temperatur C° Einstrahlung W/m2
sonnig wechselhaft leicht bewölkt
Nenndaten Wechselrichter Standort Wechselrichter
WR N° Zuordnung Stränge Hersteller WR Typ Pnac galv. Tren. VDE Serien N° WR Netzaus- R PA
[kW] Ja nein 0126-1 fall. Pr. [Ω]
AC Messungen Wechselrichter bis Anlagenschalter (Art. 14) externer FI Typ B erforderlich vollständige Installation (Art. 7) DC seitige Fehlerstromüberwachung wird durch Wechselrichter gewährleistet
Strom- Wechselrichter Leitung / Kabel Überstrom- Messungen Fehlerstrom-kreis Ort / Anlagenteil schutzeinr. schutzeinricht.Nr. Bezeichnung Art Leiteranz/ Art IN IK Anf. IK Ende RISO [MΩ] Leitfähigk. IN / Art IdN tAuslös
Typ Quer. (mm2) Charakt. [A] [A] [A] ILeck [mA] Schutzl. [Ω] [A] [mA] [ms]
Solargenerator Nenndaten
Typ N° Modulhersteller Modultyp Pmpp [Wp] Umpp [V] Impp [A] Isc [A] Uoc [V] Temp. Koeffizient
1
2
3
4
5
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10
1
2
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5
maximale Generatorspannung unter Berücksichtigung der Umgebungsbedinnungen, Bestimmung mit Hilfe von: Modul spezifischem Temperaturkoeffizient Korrekturfaktor TK 1.15 ≤ 800 müM 1.20 ≤ 800-1500 müM 1.25 ≥ 1500 müM
DC Messungen Verschaltung / STC Werte DC-Verkabelung Überstromschutz MessungenStrang Modul- Anz. UOC Gen.max ISC STC max. Art Quersch. Typ In RPA UOC RISO ISC Umpp Impp
N° typ N° Mod. n x UOCSTC x TK x 1.25 IRück Typ Charakt. [A] [Ω] [V] [MΩ] [A] [V] [A]
1
2
3
4
5
6
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29
Si Na Version 2002.01 Pro Anlage (Zählerstromkreis) ein Sicherheitsnachweis
Sicherheitsnachweis Elektroinstallationen (SiNa)gemäss Verordnung über elektrische Niederspannungsinstallationen (NIV, SR 734.27)Pro Zählerstromkreis ein SiNa Nr. Seite von
Eigentümer der Installation Tel.Nr. Verwaltung Tel. Nr.
Name 1 Name 1
Name 2 Name 2
Strasse, Nr. Strasse, Nr.
PLZ, Ort PLZ, Ort
Elektroinstallateur Bew.- Nr. I - Unabhängiges Kontrollorgan Bew.- Nr. K -
Name 1 Name 1
Name 2 Name 2
Strasse, Nr. Strasse, Nr.
PLZ, Ort PLZ, Ort
Tel Nr. Tel. Nr.
Ort der Installation Gebäudeart
Strasse, Nr. Objekt Nr. Stockwerk / Lage
PLZ, Ort Inst.-Anzeige Nr. / vom:
Durchgeführte Kontrollen Kontrollperiode Kontrollumfang / Ausgeführte Installation
Technische Angaben Schutz-System:
A Anlageteil:
Die Unterzeichner bestätigen, dass die Installationen gemäss NIV (insb. Art. 3 und 4) und den gültigen Normen geprüft
wurden und den anerkannten Regeln der Technik entsprechen.
Unterschriften Elektroinstallateur Unterschriften unabhängiges KontrollorganKontrollberechtigter Unterschriftsberechtigter Kontrollberechtigter Unterschriftsberechtigter
Name Vorname (Blockschrift) Name Vorname (Blockschrift) Name Vorname (Blockschrift) Name Vorname (Blockschrift)
Datum: Datum:
Beilagen: Verteiler:
Netzbetreiberin / ESTI Stichproben → Datum, Visum
Eingang am
Dieses Dokument bildet den Sicherheitsnachweis für die erwähnten elektrischen Installationen im Sinne der NIV und ist vom Eigentümerbis zur nächsten (periodischen) Kontrolle aufzubewahren. Wer vorgeschrieben Kontrollen nicht oder in schwerwiegender Weise nichtkorrekt ausführt oder Installationen mit gefährlichen Mängel dem Eigentümer übergibt, macht sich strafbar (NIV Art. 42 c).
Anlage / Stromkreis: I K Anfang
L-PE [A]
Anschlussüberstromunterbrecher INÜberstrom-Schutzeinrichtung am Anschlusspunkt der Installation R ISO
[M Ohm]Zähler Nr. Stromkunde / Nutzung: Art, Charakteristik
I K Ende L-
PE [A]
Datum SK: Datum AK / PK:
I N [A]
Eine
Kop
ie d
iese
s D
okum
ents
ist s
o sc
hnel
l wie
mög
lich
der N
etzb
etre
iber
in z
uzus
telle
n.
Schlusskontrolle SK
Abnahmekontrolle AK
Periodische Kontrolle PK
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
5 Jahre (Sch III)
10 Jahre
20 Jahre
Gebäudeteil ZEV
Neuanlage Erweiterung Änderung / Umbau
Sch IIITN-C-STN-CTN-S
Mess- + PrüfprotokollMess- + Prüfprotokoll Photovoltaik
Plomben wurden entferntSiNa + Zusatzdokument an Eigentümer / VerwaltungSiNa an Netzbetreiberin / ESTI
JaNein
Keine Mängel festgestelltMängelbericht erstelltAnlage plombiert
Temporäre Anlage Spezialinst.
ESTI
M+P NIV 2018 VSEI D
Mess- und PrüfprotokollNr. Seite von
Eigentümer der Installation Tel.Nr. Verwaltung Tel. Nr.
Name 1 Name 1
Name 2 Name 2
Strasse, Nr. Strasse, Nr.
PLZ, Ort PLZ, Ort
Elektroinstallateur Bew.- Nr. I - Unabhängiges Kontrollorgan Bew.- Nr. K -
Name 1 Name 1
Name 2 Name 2
Strasse, Nr. Strasse, Nr.
PLZ, Ort PLZ, Ort
Tel Nr. Tel. Nr.
Gebäudeart
Strasse, Nr. Objekt Nr. Stockwerk / Lage
PLZ, Ort Inst.-Anzeige Nr. / vom:
Durchgeführte Kontrollen Kontrollperiode Kontrollumfang / Ausgeführte Installation
Sichtprüfung
Funktionsprüfung und Messung:
Gemessene Netzspannung (V): Bemerkungen:
Verwendete Messgeräte nach SN EN 61557 Prüfung durchgeführt nach
(Fabrikat und Typ)
Datum SK: Datum AK / PK:
Ort der Installation
Eine
Kop
ie d
iese
s D
okum
ents
ist s
o sc
hnel
l wie
mög
lich
der N
etzb
etre
iber
in z
uzus
telle
n.
Gebäudeteil ZEV
Schlusskontrolle SK
Abnahmekontrolle AK
Periodische Kontrolle PK
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
5 Jahre (Sch III)
10 Jahre
20 Jahre
Neuanlage Erweiterung Änderung / Umbau
Richtige Auswahl und Anordnung der Betriebsmittel (Umgebungsbedingungen)
Basisschutz (Schutz gegen direktes Berühren)
Beachtung vom Hersteller mitgelieferte technische Unterlagen
Abschalt- und Trennvorrichtungen
Sicherheits-Eintrichtungen / Anlage- Revisionsschalter
Brandabschottung vorhanden
Leitungsverlegung (Bemessung / Anordnung / Kennzeichnung)
Kennzeichnung der Stromkreise, Überstrom-Schutzeinrichtung etc.
Zugänglichkeit der Betriebsmittel
Schutz-System:
Schutzpotenzialausgleich
Zusätzlicher örtlicher Schutzpotenzialausgleich
Anordnung der Busgeräte im Verteiler (Abstände)
Busleitung / Aktoren gemäss höchster Spannung
Auswahl und Einstellung von Schutz-, Überw.-Einrichtungen
Vorhandensein von Schaltplänen, Warn-, Verbotszeichen, Schemata Legenden, etc.
TN-S TN-C TN-C-S Sch III
ErderFundament Tiefenerder
Leitfähigkeit des Schutzleiters, Schutzpotenzialausgleich
Automatische Abschaltung im Fehlerfall
Rechtsdrehfeld der Drehstromsteckdose
Funktion Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD)
Spannungsfall eingehalten
NIV
Werkvorschriften (TAB)SNR 464022 Blitzschutz
NIN (SN 411000) Jahr
D-A-CH-CZ
SNR 46113 Fundamenterder
SN EN 60204
Banderder
HV
ESTI
Temporäre Anlage Spezialinst.
M+P NIV 2018 VSEI D
Schaltgerätekombination SK Dokumentation:
Unterschrift: Kontrollberechtigter
Datum: Name Vorname (Blockschrift)
IN[A]
IK Anfang
[A]L - PE
RISO [MΩ]ILeck [mA]
Leitfähigk. Schutzleiter
[Ω / ok]
Stromkreis / RCD
Ort / AnlagenteilSchaltg. Kombination Leitung / Kabel
Überstrom-Schutzein-
richtung
Nr. Bezeichnung ArtTyp
Leiteranzahl /Querschnitt
[mm2]
ArtCharakt.
Fehlerstromschutz-einrichtung RCD
Messungen(gemessener Wert)
IN / Typ[A]
I∆N
[mA]Auslösezeit [ms / ok]
IK Ende
[A]L - PE
SK Identifikation nach EN 61 439
Herstellererklärung mit Stücknachweis
SK in die Schlusskontrolle der Installation mit einbezogen
Anlagedokumentation übergebenasbestfrei
asbestverdacht SchemaSK Identifikation nach SNG 461439
Niederspannungsnetz - Eingangsfelder
Netzanschluss TN-C / Abgang Inst. TN-S
Zeichnungs-Nr. 15.01.18 LB
4.252.0-012
L1
L2
L3
PEN
1800
40
230 400
2)
B
40
03
00
25
0
L1
L2
L3
PEN
40
0
40
230 400
2)
L1
L2
L3
PEN
1800
40
170
2)
L1
L2
L3
PEN
40
0
40
170
2)
40
03
00
25
0
95
0
40
40
03
00
25
0
95
0
A
40
0
30
02
50
95
0
Schrankabmessung H x B x T
(Mindestmasse)
2000 x 800 x 450
TN-S
Anschluss unten Anschluss oben
Anschluss unten Anschluss oben
Frontseitige Einflügeltür mit 4 Kant Stangenschloss
Demontierbare Plexiglasabdeckung 2-teilig
( Kabelbereich / Schaltleistenbereich )
In der Höhe und Tiefe verstellbare Stahl-Ankerschienen
50 x 30 mm Schlitz 22mm für Kabelbefestigung
PEN-Schiene isoliert aufgestellt. Anschluss des Netz-PEN-
Leiters M12 mit Einpressmutter!
Schnitt
Anschluss unten
Schnitt
Anschluss oben
Konstruktionshinweise
Alle Schränke können auch spiegelbildlich aufgebaut
werden.
Netzkabeleinführung:
Notwendiger Schrankschutzgrad mit Werk Besprechen!
2) Erdungsleiter
Minimale Raumhöhe: mind. 2.40m
Leistungsschalter: nach Rücksprache mit SGSW
150 mm² 240 mm² 300 mm²
2x315 A 2x400 A
Netzanschluss
2x Netz-Kabel
2x NH-Schaltleisten
1-polig schaltbar
Neutralleitertrenner
WEBER(gem.NIN 5.2.4)
Installationsanschluss
DIN-
NHS-2
NS 630 +
N-PE 630
Max. Absicherung
2x500 A
DIN-
NHS-3
DIN-
NHS-3
NS 630 +
N-PE 630
NS 630 +
N-PE 630
TN-S TN-S
Schrankabmessung H x B x T
(Mindestmasse)
2000 x 600 x 450
TN-S
Netzkabeleinführung:
Notwendiger Schrankschutzgrad mit Werk Besprechen!
Minimale Raumhöhe: mind. 2.40m
150 mm² 240 mm² 300 mm²
315 A 400 A
Netzanschluss
Netz-Kabel
NH-Schaltleisten
1-polig schaltbar
Neutralleitertrenner
WEBER(gem.NIN 5.2.4)
Installationsanschluss
DIN-
NHS-2
NS 630 +
N-PE 630
Max. Absicherung
500 A
DIN-
NHS-3
DIN-
NHS-3
NS 630 +
N-PE 630
NS 630 +
N-PE 630
TN-S TN-S
Ein
ga
ng
L
as
ttre
nn
er
Ein
ga
ng
L
as
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nn
er
Detail B
40
Detail A
Lage der PEN-Schiene
zur Schaltleiste
5.30 Grundlage VA 05 Bauanschlüsse mit Netzübergabekästen 2018
St.Galler Stadtwerke Netz Elektrizität und Telecom
VA 5- BAUANSCHLÜSSE MIT NETZÜBERGABEKÄSTEN (Nük)
1 GRUNDLAGEN
Als Grundlage dienen die Reglemente und Gebührentarife in der jeweils gültigen Fassung.
2 AUSGANGSLAGE Bisher wurden die Baustromverteilkästen der Unternehmer über deren Zuleitungskabel direkt an einen Verteilkasten oder eine Transformatorenstation der sgsw von Mitarbeiten-den der sgsw angeschlossen und der entsprechende Stromzähler im Baustromverteilkas-ten montiert. Entsprechend konnte die Verantwortlichkeit gemäss Artikel 2 der Verord-nung über elektrische Niederspannungsinstallationen (Niederspannungs-Installations- Verordnung, NIV) nicht klar zugeteilt werden. Damit eine klare Verantwortlichkeit der Installationen zwischen den sgsw und dem Unter-nehmer nach NIV zugeteilt werden kann, werden Bauanschlüsse bis 400 A Überstromunterbrecher über einen Netzübergabekasten der sgsw angeschlossen. Grös-sere Baustellenanschlüsse (> 400 A) werden individuell beurteilt und abgewickelt.
3 BESTELLUNG UND PREISE
3.1 Ablauf von der Anmeldung bis zur Abmeldung – Der Unternehmer oder der beauftragte, konzessionierte Elektroinstallateur meldet
den sgsw den Bedarf mittels Formular „Bestellung Bauanschluss“ mindestens 3 Wo-chen vor der gewünschten Inbetriebnahme an.
– Ein konzessionierter Elektroinstallateur meldet den sgsw die Installationen mittels Formular „Installationsanzeige (IA) und Zählerbestellung (ZB)“ mindestens 2 Wochen vor der gewünschten Inbetriebnahme an (inkl. Prinzipschema und Verbraucherliste).
– Die sgsw bewilligen die Installationsanzeige und geben den Anschlusspunkt (Platzie-rung) des Netzübergabekastens bekannt.
– Die sgsw liefern und platzieren den Netzübergabekasten, erstellen die An-schlussleitung und montieren den Stromzähler bis spätestens 24 Stunden vor Datum der Inbetriebnahme gemäss bewilligter Installationsanzeige (IA).
– Die erstellte Baustelleninstallation kann jetzt vom Elektroinstallateur am Netzüber- gabekasten angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Gleichzeitig wird durch diesen ein Sicherheitsnachweis (SiNa) erstellt. Das Original erhält der Unter-nehmer, eine Kopie wird den sgsw zugestellt.
Betrieb und Unterhalt ab Nük ist in der Verantwortung des Unternehmers – Die Demontage des Bauanschlusses und des Stromzählers muss den sgsw schrift-
lich mittels Formular „Zählerbestellung (ZB)“ mindestens 3 Tage vorher gemeldet werden. Die Baustellinstallationen können unabhängig demontiert werden.
Ein Wechsel des Kunden für die Stromrechnung hat schriftlich bei den sgsw zu erfolgen. Dabei ist das gewünschte Datum und die genaue Adresse des neuen Stromkunden anzu-geben.
Seite 2 von 2
5.30 Grundlage VA 05 Bauanschlüsse mit Netzübergabekästen 2018
3.2 Preise Nük Folgende Preise werden dem Auftraggeber (Besteller) in Rechnung gestellt:
Leistungen bis max. 100 A Absicherung Nük Einheit CHF (inkl. MWST)
Montage und Demontage des Nük und der Anschluss-leitung pro Anschluss 500.00
Miete Nük und Anschlusskabel pro angebrochenem Monat
65.00
Expresszuschlag innert 3 Arbeitstagen pro Anschluss 270.00
Leistungen bis max. 400 A Absicherung Nük Einheit CHF (inkl. MWST)
Montage und Demontage des Nük und der Anschluss-leitung pro Anschluss 700.00
Miete Nük und Anschlusskabel pro angebrochenem Monat
110.00
Expresszuschlag innert 3 Arbeitstagen pro Anschluss 270.00
Sofern der Nük nicht in unmittelbarer Nähe (Umkreis von 10 m) des Verteilkasten/ Transformatorenstation platziert werden kann und allfällige Grabarbeiten oder spezielle Schutzmassnahmen für die Installationen notwendig sind, werden diese Aufwendungen zusätzlich in Rechnung gestellt. Grössere Bauanschlüsse (> 400 A) werden individuell beurteilt und die Leistungen der sgsw werden nach Aufwand in Rechnung gestellt.
4 ABRECHNUNG
Die Mehrwertsteuer (MWST) von aktuell 7.7% ist in den aufgelisteten Ansätzen enthalten. Sie wird auf jeder Rechnung separat ausgewiesen. Beilagen: -Formular „Bestellung Bauanschluss (Netzübergabekasten Nük)“
Bestellung Bauanschluss (Netzübergabekasten Nük)
Bauherr (Unternehmer) identisch Auftraggeber
Firma FirmaName NameVorname VornameAdresse AdressePLZ, Ort PLZ, OrtTelefon TelefonMail Mail
Rechnungsadresse Faktura Zustelladresse identisch Auftraggeber identisch Auftraggeber identisch Bauherr identisch BauherrFirma FirmaName NameVorname VornameAdresse AdressePLZ, Ort PLZ, OrtTelefon TelefonMail Mail
FirmaName BezeichnungVorname AdresseAdresse PLZ, OrtPLZ, Ort Parzellen NrTelefon Datum InbetriebnahmeMail Datum Demontage
Netzübergabekasten (3 Wochen Vorlauf) Installationsanzeige eingereicht bis 100 A bis 400 A Wandlermessung
Hinweis:
Ort, Datum Unterschrift
Bestellung senden an: St.Galler StadtwerkeNetz Elektrizität und Telecom / InstallationenSonnengartenstrasse 69001 St.Gallen
Tel. direkt: 071 224 55 23Fax: 071 224 63 48
Formular VA 05
konz. Elektroinstallationsunternehmen
Auftraggeber (Besteller)
Ort der Installation
Unterschrift Auftraggeber
mailto:meldewesen.e@sgsw
Die Eingangsklemmen am Nük bilden die Schnittstelle, gemäss NIV Art. 2, zwischen den sgsw und derInstallation. Durch das Anschliessen der Installation am Nük und durch deren Inbetriebnahme übernimmtder Unternehmer sämtliche Rechte und Pflichten gemäss NIV.
6.21 RS Sendeprogramm_sgsw 2018
St.Galler Stadtwerke Netz Elektrizität und Telecom Betrieb
RS-Sendeprogramm sgsw Sendefrequenz: 492 Hz Befehlsart Schaltzeiten
ADR KDO FUNKTION TAG EIN AUS TAG EIN AUS TAG EIN AUS TAG EIN AUS
2+5+8 118 Tarif HT mit WE Mo-Fr 07:00 20:00 Sa 07:00 13:00 119 Tarif HT mit WE Mo-Fr 07:00 20:00 Sa 07:00 13:00 123 Tarif U Mo-Fr 11:30 12:30
3+6+9
209 Boiler mit WE 8h (9 h) Mo-Fr 21:23 06:30 Sa 15:00 06:30 210 Boiler mit WE 8h Mo-Fr 22:23 06:30 Sa 15:00 06:30 211 Boiler mit WE 6h (7 h) Mo-Fr 23:23 06:30 Sa 15:15 06:30 212 Boiler mit WE 6h bzw. 4h Mo-Fr 23:23 06:30 Sa 15:15 06:30 213 Boiler Tag Mo-Sa 12:15 11:30 214 Boiler mit WE 8h Mo-Fr 22:23 06:30 Sa 15:00 06:30 215 Boiler mit WE 6h Mo-Fr 23:23 06:30 Sa 15:15 06:30 221 Boiler mit WE I 4h (7 h) Mo-Fr 23:23 06:30 Sa 16:00 06:30 222 Boiler mit WE II 4h (5 ½ h) Di-Sa 01:07 06:30 Mo 06:30 Sa 17:15 223 Boiler mit WE III 4h Di-Sa 02:23 06:30 Mo 06:30 Sa 18:30
4+7+10
306 OB 1/2 Nacht Tägl. DÄM 00:00 Mo-Sa 05:30 DÄM
307 OB 1/1 Nacht Tägl. DÄM Tägl. DÄM 313 Brunnensteuerung Tägl. 22:30 ÖB 1) 07:00 314 Anleuchtung Tägl. DÄM 01.01-
30.12 22:30 01.01 07:00 ÖB 1) 21:30 20:30
315 Weihnachtsbeleuchtung ÖB 1) Hand 07.01 08:00 324 Treppenhauslicht Tägl. DÄM 21:00 Tägl. 22:00
2+6+10
413 Spitzensperrung I Mo-Sa 11:30 12:15 414 Raumheizung I Tägl. 21:30 06:30 415 Raumheizung II Tägl. 22:30 06:30 420 Wärmeapparate mit WE (9 h) Sa/So 18:00 06:30 Mo-Fr 21:30 06:30 421 Tagesnachladung Heizung Tägl. 12:15 16:15 Tägl. 19:00 06:30 422 Tagesnachladung Heizung Tägl. 12:15 16:15 Tägl. 19:00 21:30 425 Spitzensperrung II Mo-Sa 12:15 11:30
Legende KDO = Kommando ADR = Adress - Schritte DÄM = Dämmerung 1) Datumsfenster wird jährlich von ÖB vorgegeben
Ersetzt RS-Sendeprogramm vom 24. November 2011 Verteiler: NET-BS / NET-BZ / NET-I / NET-IZ / NET-O
TR 07 2018
St.Galler Stadtwerke Netz Elektrizität und Telecom
Technische Regel Nr. 07
Geht an sgsw/NE 30.01.2018 thkli/robru
Zur Kenntnis - Version 1.0
SIGNALE AUS WERKAPPARATEN FÜR PRIVATE LASTSTEUERUNGEN
1 GELTUNGSBEREICH
Diese vorliegende Technische Regel hat Gültigkeit für das ganze Versorgungsgebiet der St.Galler Stadtwerke, Netz Elektrizität und Telecom (sgsw/NET) sowie für Dritte, für welche die sgsw/NET die Betriebsverantwortung übernehmen.
2 VERANLASSUNG
Moderne Gebäudeleitsysteme enthalten oft eine Visualisierung der technischen Anlagen oder ein Last-management für die Beobachtung, Überwachung oder Optimierung von Elektrizität bezüglich Bezug und Abgabe. Die erforderlichen Daten werden entsprechend aus den Messeinrichtungen der sgsw zur Verfügung gestellt. Somit entfallen separate und zusätzliche private Messungen.
3 BEDINGUNGEN UND TECHNISCHE GRUNDLAGEN
Die Weiterleitung der Daten von Messeinrichtungen der sgsw zu privaten Systemen erfolgt nicht direkt, sondern über die Schnittstelle LP 302 (potentialfreies Relais) mit optischen Kontakten. Folgende Impulse können aus den Messeinrichtungen der sgsw über diese Schnittstelle zur Verfügung gestellt werden:
- Impulssignale für eine bestimmte Energiemenge (kWh-Impuls) - Zeitimpulse der 15 Minuten Messperiode zur Ermittlung der Bezugsleistung während der Hochtarif-
zeit (Leistung) - Signale der Umschaltzeiten Hochtarif/Niedertarif (HT/NT) Die Impuls-Wertigkeiten der Ausgänge sind vorgängig mit den sgsw abzuklären. Für die Schnittstelle ist je Messeinrichtung ein separater Zählerplatz vorzusehen. Die Ver-drahtung ist gemäss Schema auszuführen (siehe Beilage). Die sgsw übernehmen keinerlei Haftung für Folgen aus Unregelmässigkeiten oder Ausfall der Impuls-signale bei Spannungsunterbruch, Gerätestörungen usw.
Seite 2 von 2
4 PREISE UND TERMINE
Die Kosten für die betriebsbereite Schnittstelle betragen pauschal CHF 650.- exkl. MWST
pro Schnittstelle. Die Mehrwertsteuer von 7.7% wird offen ausgewiesen. Die Lieferfrist
beträgt ca. 4 Wochen.
In den Kosten sind folgende Leistungen sind enthalten:
- Lieferung und Montage der Schnittstelle LP 302
- Angabe Impulswertigkeit und Inbetriebnahme
5 INKRAFTTRETEN
Die vorliegende Technische Regel tritt per 1 Januar 2018 in Kraft. Sie ersetzt alle bisheri-
gen Bestimmungen.
Peter Stäger, Bereichsleiter
Beilagen:
- Zeichnung-Nr. 4.332.0-156 „Schnittstelle für Signalweitergabe im RE-Gehäuse mit L+G
ZxD-Zähler"
.
.
..
.
.
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
...............................
...............................
.............................
1-
1
.............................
............
Erstellt :
...............................
15.02.12 GT
...............................
4.332.0-163
Schnittstelle für Signalweiter-
gabe im RE-Gehäuse
L+G ZxD 4-Quadrantenzähler
Legende Zählerklemmen: (ZMD310 / ZMD410 / ZFD410)
DT/
0
Ph
Tarifum
sch. N
T ->
H
T
15 m
in M
essperiode
Bezug W
irkenergie
Bezug B
lindenergie
Schnittstelle
LP302
(Lieferung sgsw)
Eingänge
sgsw
Ausgänge
Kunde
Verdrahtung sgsw
1.5 mm² violett
Enden numeriert
Verdrahtung durch
Installateur gemäss WV 6.2
mB
40
41
42
43
44
45
46
47
G
E1
E2
KA
KB
SY
P1
P2
Gemeinsammer Anschluss
Energietarif 1
Energietarif 2
Rückstellsteuerung
Rückstellsteuerung
Synchronisation Uhrzeit
Leistungstarif 1
Leistungstarif 2
Kombinierter Wirk-und Blindenergiezähler ZxD
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1 23 4 5 8 9 106 7 12 1413 1615
~
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
24V DC
-
(+) +
+
(+) + (+) + (+) +
11
23
0V
115V
Eingänge:
20
21
22
30
31
32
Ausgänge:
Gemeinsammer Anschluss K1 / K2
S0 Wirkenergie
S0 Blindenergie
Gemeinsammer Anschluss K3 / K4
S0 Messperiode
S0 Wirkenergie Rücklieferung
K1
K2
K3
K4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 11
G
2 2 5 8
~
40 41 42 45 20 21 22
40 40 43 44 40 46 47 30 31 32
E1 E2 SY
11 11
K1 K2
K3 K4
G KA KB P1 P2G
Varianten
100V oder 230V
Rücklieferung W
irkenergie
22.10.17 LB
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
1-
1
4.332.0-691
............Erstellt :
.
.
.
...............................
............................................................
30.01.14 GT
21.05.15 GT
Übersicht bauseitige Leistungen für die Zählerfernauslesung (ZFA)
HV
Übersicht bauseitige
Leistungen für ZFA
1. Kommunikationsanschluss für ZFA
2. Verdrahtung in Zählerverteilungen
3. Datenverbindung zwischen Gas-, Wasser- , Fernwärmezähler und Zählerverteilung
4. Datenverbindung zwischen Zählerverteilungen
Wasser-
zähler
Gas-
zähler
Fern-
wärm
e-
zähler
UV
1
1.
Kom
munikationsanschluss für Z
FA
(G
SM
/G
PR
S oder analog)
gem
äss W
V 6.17 und A
nw
eisungen auf bew
illigter Installationsanzeige
z.B
.- K
unden m
it B
ezug >
100 M
Wh / Jahr
- E
EA
>
30 kV
A
- F
rem
dbelieferung / P
roduktion
AK
4 x 2.5 m
m² plom
bierbar bauseits
3.
Datenverbindung zw
ischen G
as-, W
asser-, F
ernw
ärm
ezähler und Z
ählerverteilung
U72 1x4x0.8 m
m gem
äss W
V 7.4
4.
Datenverbindung zw
ischen Z
ählerverteilungen
Datenkabel C
at 6 oder 7 geschirm
t gem
äss W
V 7.4
UV
2
2.
Verdrahtung in Z
ählerverteilungen
gem
äss S
chem
a sgsw
4.332.0-641/642 oder
4.332.0-651/652 oder
4.332.0-661/662
2.
Verdrahtung in Z
ählerverteilungen
gem
äss S
chem
a sgsw
4.332.0-641/642 oder
4.332.0-651/652 oder
4.332.0-661/662
2.
Verdrahtung in Z
ählerverteilungen
gem
äss S
chem
a sgsw
4.332.0-641/642 oder
4.332.0-651/652 oder
4.332.0-661/662
17.02.17 GT
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
...............................
...............................
.............................
1-
1
09.01.14 GT
............
09.02.12 GT
Erstellt :
Komunikationsmodul AMxxx
Zähler mit RS485- oder MBus-
Schnittstelle
...............................
............................................................
An
sch
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*
MB
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RS
485
Zähler A
S1440
AB
27
28
+-
+-
ws
bl
Kleinproduktionsanlagen (max. 32 Zähler, mit Option Gas-Wasserzähler)
Lie
fe
ru
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/ M
on
ta
ge
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sw
Lie
fe
ru
ng
/ M
on
ta
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sw
Antenne
Lieferung /
Montage sgsw
GS
M/G
PR
S
Modem
+-
AC
DC
AM
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*
weitere
Typen
*
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m
4.332.0-641
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45
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weitere
Typen
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CR
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oder-
Schnittstelle)
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Interface
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B
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Bl.
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.
. ...............................
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1-
1
4.332.0-642
............
09.02.12 GT
Erstellt :
.
.
.
...............................
............................................................
10.04.14 GT
kW
hkW
h
Res.
Platz
RE
Res.
Platz
kW
h
HV
1
kW
hkW
h
Res.
Platz
Res.
Platz
HV
2
B
300mm ab Kabelaus-
führung Zählerbrett
Kabelbinder
4x2.5 m
m² plom
bierbar
Variante oben m
ontiert
4x2.5 m
m² plom
bierbar
Variante unten m
ontiert
A
De
ta
il A
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bl
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m
m
Wichtig !
Zählerplatz am
A
nfang der
beiden B
ussleitungen darf
kein R
eserveplatz sein und
muss für einen Z
ähler T
yp
AS
1440 vorgesehen sein
Kleinproduktionsanlagen (max. 32 Zähler, mit Option Gas-Wasserzähler)
B
BB
BBB
A
300mm ab Kabelaus-
führung Zählerbrett
De
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Komunikationsmodul AMxxx
Zähler mit RS485- oder MBus-
Schnittstelle
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...............................
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1-
1
.............................
29.01.15 GT
Erstellt :
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............................................................
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Zähler
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1440
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Max. 32 Zähler (min. ein ZxD310/410) ohne Option Gas-Wasser-Wärmezähler
Lieferung / M
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ontage sgsw
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Zähler
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erdrahtungstopologie:
S
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Montage sgsw
Antenne
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Komunikationsmodul CU-xx2
Zähler mit RS485-Schnittstelle
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Wichtig !
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300mm ab Kabelaus-
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Max. 32 Zähler (min. ein ZxD310/410) ohne Option Gas-Wasser-Wärmezähler
Aenderungen :
Aufge.A
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Bl.
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1
.............................
29.01.15 GT
Erstellt :
...............................
............................................................
4.332.0-652
Komunikationsmodul CU-xx2
Zähler mit RS485-Schnittstelle
............................... ............
Modem
kabel A
K90 U
SA
Lieferung / M
ontage sgsw
Telefonsteckd. A
P T
T83 m
it
Bezeichnungsschild für T
el.-N
r.
Lieferung / M
ontage Installateur
U72 1x4x0.8 m
m
Telefonanschluss auf
Klem
men geführt
B
300mm ab Kabelaus-
führung Zählerbrett
Kabelbinder
De
ta
il A
ws
bl
tr
vl
ca.
20m
m
De
ta
il B
ca.
20mm
De
ta
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27
28
RS
48
5
+-
Zähler
AS
1440
U7
2 1
x4
x0
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m
m
MB
us
RS
48
5
Modem
U
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FT
TH
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MB
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Kom
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43
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D
RS
48
5
RJ1
2
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21
RJ1
2
TX
RX
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310/410
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48
5
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Zähler
AS
1440
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2
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Zähler
AS
1440
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bl
100Ω
4x2.5 m
m²
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1
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50
m
RS
48
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U7
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m
m
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21
RJ45
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36
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bl
ws
ws
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2
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ch
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CR
/C
oder-
Schnittstelle
oder M
ultiprotokoll)
Dose m
it
MB
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CR
Interface
ws
bl
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bl
U7
2 1
x4
x0
.8
m
m
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
...............................
.............................
1-
1
.............................
29.01.15 GT
Erstellt :
...............................
............................................................
4.332.0-661
............................... ............
Max. 32 Zähler mit Option Gas-Wasser-Wärmezähler
Modem UniMod xx oder
FTTH Kom.-Box
Zähler mit RS485- oder MBus
**
Typ
GS
M-4
*
FT
TH
Antenne
Lieferung /
Montage sgsw
*
weitere
Typen
GS
M/G
PR
S
Mo
de
m
LN
PE
DT
/m
B
0Ph
Steuerleitungen
Verdrahtung
gem
äss W
V (T
AB
) 5.3
Glasfaserkabel
Lieferung / M
ontage sgsw
CP
E
Ga
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kW
h
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Pla
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RE
Re
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Pla
tz
kW
h
HV
1
kW
hkW
h
Re
s.
Pla
tz
Re
s.
Pla
tz
HV
2
B
300mm ab Kabelaus-
führung Zählerbrett
Ka
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de
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4x2
.5
m
m² p
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mb
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C
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bl
U7
2 1x4
x0.8 m
m
B
BB
BBB
A
300mm ab Kabelaus-
führung Zählerbrett
De
ta
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latz
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brett
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ta
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A
10
0Ω
U72 1x4x0.8 m
m
MB
us G
as-W
asserzähler
freie A
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U72 1x4x0.8 m
m
RS
485 E
lektrizitätszähler
MB
us
RS
485
Datenkabel C
at 6 od
er 7 geschirm
t
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
...............................
.............................
1-
1
.............................
29.01.15 GT
Erstellt :
...............................
............................................................
4.332.0-662
............................... ............
Max. 32 Zähler mit Option Gas-Wasser-Wärmezähler
Modem UniMod xx oder
FTTH Kom.-Box
Zähler mit RS485- oder MBus
Mo
de
m
od
er
Bo
x
Sp
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2
30
V
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.3
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
31.07.12 GT
1+
2
19.11.08 GT
4.332.0-602
............Erstellt :
.
.
.
LED-Funktionsanzeige
Kommumikationsgeräte
...............................
............................................................
07.07.08 GT
Con
RX
TX
Modemmodul CU-M22
Modemverbindung ist aufgebaut
Modul empfängt Daten über CS, RS485 oder Tel.-Linie
Modul sendet Daten über CS, RS485 oder Tel.-Linie
Con
RX
TX
CS Modul CU-A4
LED hat keine Funktion, immer dunkel
Modul empfängt Daten über CS-Bus
Modul sendet Daten über CS-Bus
Con
RX
TX
MBus Modul CU-D2
LED hat keine Funktion, immer dunkel
Modul empfängt Daten über MBus
Modul sendet Daten über MBus
GSM Abfrage-Betrieb:
LED GSM
leuchtet immer
LED CON
Modul hat Verbindung zur Zentrale
LED RX
Modul empfängt Daten über CS, RS485 oder GSM
LED TX
Modul sendet Daten über CS, RS485 oder GSM
GPRS Standby-Betrieb:
LED GSM
blinkt doppelt alle 3 sec
LED CON
leuchtet immer
LED RX
dunkel
LED TX
dunkel
GPRS Abfrage-Betrieb:
LED GSM
blinkt langsam
LED CON
leuchtet immer
LED RX
Modul empfängt Daten über CS, RS485 oder GSM
LED TX
Modul sendet Daten über CS, RS485 oder GSM
LED-Funktionsanzeige Kommunikationsgeräte
GSM Standby-Betrieb:
LED GSM
blinkt alle 3 sec: GSM-Netz vorhanden
blinkt alle 0.5 sec: kein GSM-Netz vohanden
LED CON
blinkt alle 3 sec: mindestens 3 Basissationen empfangbar
dunkel: weniger als 3 Basisstationen empfangbar
oder keine SIM-Karte eingesetzt
LED RX
Stärke des Empfangssignals gemäss Tabelle
LED TX
Stärke des Empfangssignals gemäss Tabelle
Feldstärkepegel LED TX
-111dBm - -93dBm
-91dBm - -73dBm
-71dBm - -53dBm
> -51dBm
dunkel
dunkel
leuchtet
leuchtet
dunkel
leuchtet
dunkel
leuchtet
falscher PIN-Code:
LED CON
blinkt
LED RX
blinkt
LED TX
blinkt
Modemmodul CU-P32
Con
RX
TX
RS485 Modul CU-B2
LED hat keine Funktion, immer dunkel
Modul empfängt Daten über MBus
Modul sendet Daten über MBus
LED Satus
grün
blinkt grün
orange
rot
blinkt rot
Modem DM100
Betrieb
Service
Online
Fehler
Initialisierung
Modem DM600
LED Power
grün
LED Status
grün
blinkt grün
rot
blinkt rot
orange
blinkt orange
Spannung vorhanden
Normalbetrieb
Neuinitialisierung
Störung
SIM fehlt, PIN falsch
Aufstartphase
Verbindungsaufbau
LED Cummunication
grün
LED GSM-Status
aus
gelb
blinkt 1x innerhalb 2s
blinkt 2x innerhalb 2s
blinkt 3x innerhalb 2s
blinkt 4x innerhalb 2s
serielle Kommunikation aktiv
kein GSM-Netz vorhanden
Modemverbindung ist aufgebaut
Feldstärke <= -98dBm min.
Feldstärke -98dBm - <= -83dBm
Feldstärke -83dBm - <= -68dBm
Feldstärke > -68dBm max.
Störung
Zähler mit Modul kann nicht ausgelesen werden, Zähler an
CS-Bus können ausgeslesen werden
Behebung
Modul aus- und wieder einbauen
LED RXEmpfangspegel
Stufe 1 (ungenügend)
Stufe 2 (knapp)
Stufe 3 (gut)
Stufe 4 (sehr gut)
Achtung
Dieses Modul nicht unter Spannung wechseln
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
16.03.10 GT
2-
2
19.11.08 GT
4.332.0-602
............Erstellt :
.
.
.
LED-Funktionsanzeige
Kommumikationsgeräte
...............................
...............................31.07.12 GT
07.07.08 GT
LED-Funktionsanzeige Kommunikationsgeräte
Überstrom auf MBus
(Kurzschluss oder zu viele
Zähler angeschlossen)
rote LED im Gerät
sichtbar wenn leuchtet
rechte Gehäuseseite
RUN
RI
DCD
RxD
TXD
Modem Metcom T A4
Modem ist in Betrieb
Modem wird angewählt (Rufzeichen)
Modemverbindung ist aufgebaut
Modem sendet Daten an Zähler
Modem empfängt Daten von Zähler
Power
Slave
Max
Short
Pegelwandler MR004W
Gerät ist in Betrieb
Gerät empfängt Daten von Zähler
max. Ruhestrom erreicht (es können keine
weiteren Zähler angeschlossen werden)
Überstrom (Kurzschluss oder zu viele
Zähler angeschlossen)
Überstrom auf MBus
(Kurzschluss oder zu viele
Zähler angeschlossen)
rote LED im Gerät
sichtbar wenn leuchtet
rechte Gehäuseseite
RUN
RI
DCD
RxD
TXD
Modem Metcom T M4
löscht alle 3 sec kurz: GSM-Netz vorhanden
blinkt im sec Takt: kein GSM-Netz vorhanden
Modem wird angewählt (Rufzeichen)
Modemverbindung ist aufgebaut
Modem sendet Daten an Zähler
Modem empfängt Daten von Zähler
DIP-Schalter
Feldstärkepegel
< -98dBm
-98dBm - -83dBm
-83dBm - -68dBm
> -68dBm
Ein
Ein
Ein
Ein
Aus
Ein
Ein
Ein
LED 3
Aus
Aus
Ein
Ein
LED 4
Aus
Aus
Aus
Ein
LED
1
Beschreibung
GSM/GPRS
Status
Farbe
grün
Ein
erfolgreiche Anmeld-
ung im GSM-Netz
Aus
-
langsames Blinken
Verbindungsaufbau
ins GSM-Netz
schnelles Blinken
erfolgreiche Anmeld-
ung im GPRS-Netz
2 keine Funktion grün - - - -
3 Stromzähler
Status
grün erfolgreiche Komunikation
mit Stromzähler
keine erfolgreiche Kom-
unikation mit Stromzähler
Komunikationsaufbau
mit Stromzähler
-
4 Relaisstatus des
Stromzählers
grün Kunde ausgeschaltet Kunde eingeschaltet Bereit für manuelles
Einschalten
-
5 MBus Status grün MBus Zähler von
AM100 erfasst
kein MBus Zähler von
AM100 erfasst
- MBus Zähler
Installation läuft
6 Firmware Status grün - keine Spannungs-
versorgung
AM100 ist in Betrieb -
Modemmodul AM100
Überprüfung der GSM Signalstärke
- gelbe Taste auf AM100 kurz drücken -> Testmodus ein
- Signalstärke gemäss Tabelle
- nach 10s wird Testmodus wieder verlassen
Inbetriebname MBus Zähler
- gelbe Taste auf AM100 lang (> 4s) drücken -> Installation läuft (LED 5 blinkt schnell)
- nach max. 10 Min. ist die Installation beendet (LED 5 Ein -> MBus Zähler erfasst / LED 5 Aus -> kein MBus Zähler erfasst)
Schalter 4 = ON: Feldstärkenanzeige über INF-LED (rechts von der TxD-LED)
- INF-LED ein: ausreichende (gute bis sehr gute) Feldstärke
- INF-LED blinkt: mittlere Feldstärke; die Datenübertragung kann gestört werden
- INF-LED aus: schwache Feldstärke; keine oder gestörte Datenübertragung
Im Normalbetrieb Feldstärkenanzeige immer ausschalten (Schalter 4 auf OFF)
LED 2LED 1Empfangspegel
Stufe 1 (ungenügend)
Stufe 2 (knapp)
Stufe 3 (gut)
Stufe 4 (sehr gut)
Störung
Modem nimmt ab, Zähler können nicht ausgelesen werden
Ursache
kurzzeitiger Kurzschluss auf dem MBus
Behebung
Modem kurz von Netzversorgung trennen
Störung
Modem nimmt ab, hängt aber gleich wieder auf
Ursache
Kurzschluss auf SCR Bus
Achtung
Beim Einbau des Moduls achten, dass keine Drähte zwischen die Steckerverbindung der Versorgungsspannung gelangen
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
.............................
1
1
4.340.2-022
............Erstellt :
.
.
.
Anordnung von Messwandler
Typ TSC2 300/5A (Beispiele)
...............................
............................................................
15.01.09 GT
Var. A
Var. C
P2P1
L3
- Mindestplatzbedarf pro Wandler 145 x 220 mm
- Die angegebenen Masse sind Mindestmasse
Var. F
Var. D
Var. E
P2P1
L2
P2P1
L1
145
145
P2
P1
L3
P2
P1
L2
P2
P1
L1
145145
P2
P1
L3
P2
P1
L2
P2
P1
L1
100100
P2
P1
L3
P2
P1
L2
P2
P1
L1
100100
160
160
P2P1
L3
P2P1
L2
P2P1
L1
160 160
P2P1
L3
P2P1
L2
P2P1
L1
100
100
100
100
Var. B
15.02.17 LB
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
.............................
6+
8
4.340.2-022
............Erstellt :
.
.
.
Befestigung von Stromwandler
TSC2 300/5A
Kabelanschluss (Beispiel)
...............................
............................................................
15.01.09 GT
Messwandler TSC2
110
min. 90
min. Platzbedarf 145
min
. P
la
tzb
ed
arf 2
20
Stützisolator
Höhe min. 20
min
. 6
0
Einpressmutter
M12
Cu-Schiene
Dicke min. 10Tragschiene
15.02.17 LB
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
.............................
1
1
4.340.2-022
............Erstellt :
.
.
.
Befestigung von Stromwandler
TSC2 300/5A
Schienenanschluss (Beispiel)
...............................
............................................................
15.01.09 GT
110
min. Platzbedarf 145
min
. P
la
tzb
ed
arf 2
20
Stützisolator
Höhe
Einpressmutter
M12
Tragschiene
30
30
Höhe Stützisolator +
Dicke Stromschiene
min. 30
Stromschiene
Dicke nach Bedarf
mit min. 2 Isolatoren
abgestützt
Messwandler TSC2
*
*
15.02.17 LB
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
.............................
1
1
4.340.2-022
............Erstellt :
.
.
.
...............................
............................................................
15.01.09 GT
Befestigung von Stromwandler
TSC8 800/5A
Schienenanschluss (Beispiel)
40
110
40
Messwandler TSC8
Stützisolator
Höhe
Einpressmutter
M12
Tragschiene
Höhe Stützisolator +
Dicke Stromschiene
min. 50
Stromschiene
Dicke nach Bedarf
mit min. 2 Isolatoren
abgestützt
min. P
latzbedarf 310
min. Platzbedarf 200
80
40
40
40
*
*
15.02.17 LB
br,sw od.gr
hellgrau / 0
br,sw od.gr
10
**
2.5
1.5
10
**k l
K L
Prüfklemme
Wago 51280224
1.5
RE
*
* * * * ** ***
hellgrau 1.5
L1
L2
L3
N
DT
Ph
0
***
Kombinierter Wirk-und Blindenergiezähler ZxD
1 2 3 4 5 6 7 8 9 11
G
2 2 5 8
~
40 41 42 45 20 21 22
40 40 43 44 40 46 47 30 31 32
E1 E2 SY
11 11
K1 K2
K3 K4
G KA KB P1 P2G
Legende Zählerklemmen: (ZMD310 / ZMD410 / ZFD410)
40
41
42
43
44
45
46
47
G
E1
E2
KA
KB
SY
P1
P2
Gemeins. Anschluss
Energietarif 1
Energietarif 2
Rückstellsteuerung
Rückstellsteuerung
Synchron. Uhrzeit
Leistungstarif 1
Leistungstarif 2
Eingänge:
20
21
22
30
31
32
Ausgänge:
Gemeins. Anschluss
S0 Wirkenergie Bezug
S0 Blindenergie Bezug
Gemeins. Anschluss
S0 Messperiode
S0 Wirkenergie Rückl.
K1
K2
K3
K4
Minimalquerschnitte:
Zählerverdrahtung:
***
Spannungspfad 2.5 mm²
Strompfad bis 20 m Länge 4 mm²
Polleiterfarben gemäss WV 6.2
Leiterenden mit k + l bzw. S1 + S2 bezeichnen
plombierbare Haube
PE
Neutralleiter 2.5
mm² (blau)
S2S1
L3L3
US2S1
L2L2US2S1
L1L1
U
N
11515 20
133
k l
K L
k l
K L
*
*
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
Zähler-Anschlussschema
Stromwandlermessung (TN-S)
Kombizähler
1-
1
4.340.2-032
............Erstellt :
09.02.17 lubog
09.12.13 GT
Aenderungen :
Aufge.A
B
C
Bearb.
Gepr.
Blatt
Bl.
.
.
. ...............................
...............................
1+
1
4.340.042
............Erstellt :
18.01.18 RB
18.01.18 LB
EEA im Parellelbetrieb mit dem Stromversorgungsnetz
EEA Anlagesteuereinheitfalls erforderlich
kWh
Signal von RE0% / 100%
0 X
Trennklemmen(plombierbar)
EEA > 3 - ≤ 30 kVA
EEA Anlagesteuereinheitfalls erforderlich
kWh
Trennklemmen(plombierbar)
TRE TRE-EEA
NAS
Netz-Anlagen-Schutz
4-polig
0
Legende Nennleistungsregelung0 Steuerneutralleiter1 0%2 30%3 60%
(ZusätzlicherRundsteuer-empfänger)
EEA > 30 kVA - ≤ 100 kVA
EEA im Parallelbetrieb mit demStromversorgungsnetz
TRE
1 2 3
1 2
Kontakt: [email protected] 10.3 _Bestätigung Schutzeinstellungen NA
St.Galler Stadtwerke Netz Elektrizität und Telecom
Bestätigung der Schutzeinstellungen an Energieerzeugungsanlagen gemäss NA/EEA-CH 2014 Standort der Anlage: _______________________________________________________
Schutzeinstellungen an den Wechselrichtern ≥ 800 VA (integrierter NA-Schutz im Wechselrichter) Schutzfunktion Einstellwert Auslösung Erfüllt Bemerkung Überspannungsschutz (10-min Mittelwert)
U> 1.1 ∙ UN < 200 ms ja / nein 1)
Überspannungsschutz U>> 1.15 ∙ UN < 200 ms ja / nein
Unterspannungsschutz U< 0.8 ∙ UN < 200 ms ja / nein
Überfrequenzschutz f> 51.5 Hz < 200 ms ja / nein
Unterfrequenzschutz f< 47.5 Hz < 200 ms ja / nein
Inselerkennung (z.B. Shift-Verfahren im Wechselrichter)
Abschaltung < 5 s nach Netztrennung
ja / nein 1)
Wirkleistungsabregelung > 50.2 Hz ∆P = 40% ∙ Pm pro Hz ja / nein 2)
Schutzeinstellungen am zentralen NA-Schutz bzw. bei Anlagen > 30 kVA Schutzfunktion Einstellwert Auslösung Erfüllt Bemerkung Überspannungsschutz U>> 1.15 ∙ UN < 200 ms ja / nein 1)
Unterspannungsschutz U< 0.8 ∙ UN < 200 ms ja / nein
Überfrequenzschutz f> 51.5 Hz < 200 ms ja / nein
Unterfrequenzschutz f< 47.5 Hz < 200 ms ja / nein
Wiederzuschaltung der EEA nach einer Störung Schutzfunktion Einstellwert Erfüllt Bemerkung Asynchrongeneratoren Wird bei einer Drehzahl
zwischen 95% und 105% der Synchrondrehzahl spannungslos zugeschaltet
ja / nein 3)
Synchrongeneratoren Frequenz innerhalb von
49 Hz … 51 Hz ja / nein
Wechselrichter Frequenz innerhalb von
47.5 Hz … 50.05 Hz ja / nein
Spannung innerhalb von 0.9 ∙ UN … 1.1 ∙ UN ja / nein
Zeitverzögerung (Gemäss Angaben sgsw zwischen 2 min und 30 min)
____ Minuten ja / nein
Blindleistungsfaktor cos(φ) gemäss Vorgaben sgsw Einstellungen am Wechselrichter cos(φ) = _______
untererregt übererregt
4)
1) NA/EEA-CH 2014 Tabelle 15 3) ESTI Weisung Nr. 219 Kapitel 11 2) NA/EEA-CH 2014 Abbildung 27 4) Ergänzungen sgsw WV 2018 Kapitel 10
Der Unterzeichnende bestätigt die obigen Angaben, sowie dass die Anlagenausführung dem Branchendokument des VSE NA/EEA-CH 2014 und der ESTI Weisung 219 entspricht.
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