Tage der offenen Schule 21.1. + 22.1.15
Elternpräsentation
Für die leichtere Anwendbarkeit im Internet sind die meisten Bilder
entfernt.
VS Buch, VS Bütze, VS Kennelbach, VS Mähdle, VS Lauterach Dorf, VS Lauterach Unterfeld, VS Langen,
VS Schwarzach, VS Weidach, VS Augasse, VS Rieden, VS Reidenburg, VS Stadt, VS Hard Mittelweiherburg,
VS Marienberg, VS Schwarzenberg
Herzlich willkommen!
Information ist wichtig!
Schön, dass Sie da sind!
Es gibt noch einen Elternabend am Donnerstag, 22.1.15 um 20.00 Uhr.
Oder unsere Homepage.http://www.vms.wolfurt.at
Was ist in unserer Schule am wichtigsten?
385 Schüler/Schülerinnen und 56 Lehrer/Lehrerinnen kommen täglich zur Schule.Die Schüler/Schülerinnen sind aus Buch, Kennelbach und Wolfurt und in der SMS auch aus anderen Gemeinden. (31 Lauterach, 6 Bregenz, 5 Hard, …)
1 Direktor5 Personen in der Gebäudewartung500 (?) Eltern
Die Organisation? 17 Klassen
davon4 Sportklassen6 Integrationsklassen1 Integrations- und Ganztagsklasse4 Ganztagsklassen2 „Normalklassen“
1 Handwerkerschule
Ist das eine große Schule?
Ja!
42 Unterrichtsräumedavon viele Spezialräume4 Turnsäleüber 100 Computer am Internet7 Eingänge zur SchuleSportplätze …300 Fahrradständer
Was bedeutet Mittelschule?
Was bedeutet Mittelschule in Wolfurt?
Ein neuer Blick auf das Kind Stärkung des Prinzips der
Stammklasse als Änderung in der Organisation von Unterricht
Verstärkter Einsatz von Lehrern und Lehrerinnen in Deutsch, Englisch und Mathematik
Veränderung in den Lehr- und Lernmethoden
Angebot einer zusätzlichen Sprache bzw. eine Schwerpunktsetzung mit Wahlpflichtfächern
Ein neuer Blick auf das Kind!
Das einzelne Kind wird in seiner Individualität stärker wahrgenommen. Neue Erkenntnisse in der Hirnforschung sind wichtig.Besonders: Lernen ist Selbsttätigkeit und stark von guten Beziehungen abhängig!
Stärkung des Prinzips der Stammklasse als Änderung in der Organisation von Unterricht!
Es gibt keine langfristige Einteilung in Leistungsgruppen. Die Klassenräume werden zu gestalteten Lernumgebungen, die Material und Anregung bieten.Das ist auch der Grund wieso wir einen Umbauantrag bei der Gemeinde gestellt haben.
Verstärkter Einsatz von Lehrern und Lehrerinnen in Deutsch, Englisch und Mathematik!
In sehr vielen D-, E- und M-Stunden sind zwei Lehrer/-innen gleichzeitig im Einsatz. Es stehen ihnen immer zwei Räume zur Verfügung, sodass verschiedene Lehrmethoden zum Einsatz kommen.
Veränderung in den Lehr- und Lernmethoden!
Stärker als früher orientiert sich der Unterricht an Kompetenzen. Phasen mit Lernplänen oder Stationsbetrieb wechseln mit Frontalunterrichtsphasen ab.
Das ist vor allem ein Entwicklungsprozess für die LehrerInnen.
Individuelle Förderung durch Kooperation
Vorbild IGS Göttingen
Tischgruppen werden mit Blick auf Leistung und Geschlecht gemischt.
Homogene Gruppen sind weder innerhalb, noch außerhalb der Schule Realität und auch nicht wünschenswert.
Der zukünftige Architekt und der zukünftige Maurer müssen ein gegenseitiges Verständnis haben, um erfolgreich ein Haus bauen zu können.
Tischgruppen bilden langfristig und in fast allen Fächern eine Lern- und Arbeitsgemeinschaft.
In stabilen Bezugs- und Arbeitsgruppen finden auch soziale Orientierungsprozesse statt, die dieEntfaltung des tatsächlichen Potenzials des Einzelnen ermöglichen.
Individuelle Förderung durch Kooperation
Vorbild IGS Göttingen
Angebot einer zusätzlichen Sprache bzw. eine Schwerpunktsetzung mit Wahlpflichtfächern!
Wahlpflichtfächern erlauben es jedem Schüler und jeder Schülerin, Stärken auszubauen und damit die Chance für ein gelingendes Leben zu erhöhen.
Wie geht das mit den Schwerpunkten?
3. Klasse: 3 Wochenstunden4. Klasse: 3 Wochenstunden
Wahlpflicht
Die Schüler/Schülerinnen wählen am Ende der 2. Klasse einen Schwerpunkt!
Nachhaltig leben +
Verantwortung übernehmen
Kreativ gestalten
Technik verstehen
Schwerpunkte an unserer Schule
Französisch
Wie ist das mit den Noten?
Das ist in der 1. und 2. Klasse anders als in der 3. und 4. Klasse!
Wie ist das in der 1. und 2. Klasse?
Einfacher als bisher!
Es gibt 5 Noten wie in der Volksschule!
Es gibt keine Leistungsgruppen!
Wie ist das in der 3. und 4. Klasse?
Es gibt zwei Niveaus!
Vertiefte Allgemeinbildung = Gymnasiumniveau
Grundlegende Allgemeinbildung für schwächere Schüler/Schülerinnen
Punkte in WAS 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Noten AHS 1 2 3 4 5
Noten NMS Vertiefte Allgemeinbildung 1 2 3 4
Noten NMS Grundlegende Allgemeinbildung 3 4 5
MittelschülerInnen haben im webbasierten Anmeldesystem (WAS)in den leistungsdifferenzierten Gegenständen eher einen Vorteil gegenüber dem Gymnasium
vertiefte Allgemeinbildung
grundlegende Allgemeinbildung
Sehr Gut
Gut
Befriedigend
Genügend
Befriedigend
Genügend
Nicht Genügend
3. und 4. Klasse
BerechtigungReihung nach Punkten
Höhere Schulen Mittlere Schulen
RechtAufnahme-garantie
Gymnasiale Oberstufe Mittlere Schulen
3.+4.Kl. 1 2 3 4 3 4
Vertiefte Allgemeinbildung vAB
Grundlegende Allgemeinbildung gAB
Für die „Franzosen“:
Wie erfolgt die Anmeldung an unsere Schule für Bucher, Kennelbacher und Wolfurter?
Ihr Kind wählt die (Sport-) Mittelschule Wolfurt als Wunschschule aus und gibt das auf dem Zeugnis an. Sie unterschreiben das Halbjahrzeugnis.
Ich komme an die Schule, stemple das Zeugnis und mache eine Kopie.
Ihr Kind hat damit einen Fixplatz bei uns!
Wie erfolgt die Anmeldung an die Sportmittelschule für SchülerInnen die nicht aus Buch Kennelbach oder Wolfurt sind?
Nach bestandenem Eignungstest wählt Ihr Kind die Sportmittelschule Wolfurt als Wunschschule aus und gibt das auf dem Zeugnis an.Dann bringen Sie das Zeugnis in der Zeit von 16. bis 27.2.15 in der Direktion vorbei.
Ihr Kind hat einen Fixplatz bei uns!
Kennlerntage Suchtpräventionsprojekte in Zusammenarbeit mit
der Werkstatt für Suchtprophylaxe in den dritten Klassen
Schulchor Teilnahme an der Schülerinnenliga Volleyball
Gewaltpräventionsprojekt in Zusammenarbeit mit der Polizei in
den 3. Klassen Lernen lernen Orientierungstage Mitarbeit bei
der Erstellung des Konzeptes der Vorarlberger Mittelschule
Teilnahme an Kunstwettbwerben Känguru der Mathematik
Weihnachtsfeiern aller Schüler in der Aula Schiwoche in Damüls
mit den 2. Klassen ECDL Berufs- und Bildungsinformation
Pariswoche zahlreiche weitere Projekte einzelner Klassen
Fackelumzug beim Funken Schitage Schidepot
Handwerkerschule Schülerlotsen Was nicht im Zeugnis steht
Umgang mit neuen Medien Fußballturniere