4. Jahrgang Frühjahr/Sommer 2012
Immer eine Reise wert: Regionen im Kurzporträt
Unterwegs in Sachen Kultur
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HÄNDEL-FESTSPIELE2012
Stiftung Händel-HausGroße Nikolaistraße 5 · 06108 Halle (Saale)Telefon: + 49 (0) 345 500 90-0
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31.5.–10.6. in Halle (Saale)an authentischen Orten in der Geburtsstadtvon Georg Friedrich Händel
Philippe Jaroussky, Vesselina Kasarova,Les Talens Lyriques, Jordi Savall u.a.
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Das neue Programmheft
der Festspiele 2012
Telefon: + 49 (0) 345 500 90 222
E-Mail: [email protected]
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der Festspiele 2012
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KARTEN:Telefon: + 49 (0) 345 565 27 06 (Montag bis Freitag: 7 bis 20 Uhr)www.haendelhaus.de
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Wasser, der Quell des Lebens, ist wieder in aller Munde, zumal sich Politik und Wirtschaft aktuell dieses Thema auf die Agenda gesetzt haben. Wasser ist ein Elixir des Lebens, kostbar und lebendig wie Kunst und Kultur.
Wasser ist auch das Hauptthema dieser 4. Ausgabe der „KulturRegionen“. Wir begleiten in herrlichster Natur den Flusslauf des Rheins ein gutes Stück von der Quelle in den Graubündner Alpen über den Bodensee bis nach Basel und berichten von bekannten, aber in erster Linie von nicht so bekannten Kulturschätzen, vom
kulturellen Leben und den überaus großen Kulturangeboten. Etwas weiter den Rhein hinab, im Ruhrgebiet, hat sich die Metropole Ruhr zu einem riesigen Kulturzentrum formiert.
Doch noch viel direkter wird Wasser zum Mittel der Kul-tur, als Kulisse open-air: der Bodensee für die Seebühne der Bregenzer Festspiele, die Kulisse des Losheimer Stausees im Saarland für „Klassik am See“ oder an der Hochfirstschanze im Hochschwarzwald mit einer Wasser-Laser-Pyro-Show.
Die heilende Wirkung von Wasser und Musik auf Körper, Seele und Geist, diente bereits im mittelalterlichen Syrien zur Therapie. Dieser Verbindung von Wasser und Musik hat sich bei uns so mancher Kurort mit Engagement verschrieben. Bad Reichenhall bietet allein mit den „Kurpark Classics“ dieses Jahr über 400 Konzertveranstaltungen.
Viel Freude beim „Durchwandern“ der KulturRegionen-Seiten. Lassen Sie sich für Ihre nächsten Unternehmungen inspirieren und genießen Sie Natur, Wasser und Kultur!
Ihre
L. Richter-Lux
Inhalt KulturRegionen 2012
Kraftwerk der Kultur 4 – 5
Graubünden 6 – 8 Wiege des Rheins: Kulturelle Schätze in imposanter Natur
Bodensee-Vorarlberg 10 – 13 Das Vorarlberger Rheintal ist ein reines „Kulturdelta“ Preisrätsel Bregenzer Festspiele
Basel 14 – 15 Die Kunstmetrople am Rheinknie
Metropole Ruhr 16 – 19 Alles Andere „als Schicht im Schacht“ Die ganze Welt des Klaviers
Bad Reichenhall 20 – 23 „Wasser und Musik“ ist eine Zauberformel
Saarland 24 – 26 Eine kontrastreiche Entdeckungsreise
Hochschwarzwald 30 Musikalische Überraschungen
Impressum
Kulturregionen ist ein Themenspecial von crescendo – Das Magazin für klassische Musik & Lebensart www.crescendo.deVerlag Port Media GmbH, Senefelderstraße 14, 80336 München, Tel. +49-(0)89-741509-0, Fax: -11, [email protected] Winfried Hanuschik Objektleitung/redaktion Liselotte Richter-Lux, [email protected]
Autoren Antoinette Schmelter de Escobar, Anders Winter Artdirector Stefan Steitz Schlusskorrektur Michaela Wurstbauer Druck Westermann Druck GmbH, Braunschweig Das crescendo Themenspecial unterliegt der Auflagenkontrolle durch die IVW.
Editorial
Titelbild: BSI Engadin Festival/Konzert Wasserzeichen Sils, Foto: fotoswiss.com/cattaneo
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AvErSEr rhEIn:In den Schweizer Alpen beginnt der rhein seine lange abwechslungs-reiche reise
intausendzweihundertdreiunddreißig Kilometer ist er lang. Rund fünfzig Millionen Menschen leben in Dör-fern und Städten an seinen Ufern. Seine vielen tausend Jahre sind für den gestandenen „Fürst der Ströme“ – so nennt ihn ein Volkslied – noch kein Alter. Im Hochalpinen Paradies Graubündens steht seine Wiege.
„Vater Rhein“ zeitigte ein eigenes künstlerisches Genre, die „Rheinromantik“. Friedrich Schlegel rühmte die „kühnen Burgen auf wilden Felsen“. Clemens Brentano
bereiste das Mittelrheintal und schrieb über eine geheimnisvolle Zauberin „Zu Ba-charach am Rheine“ ... Überhaupt, ach, die Loreley! Max Bruch schrieb eine
Oper über sie. Und das „Burgundenreich“ ist im „Nibelungenlied“ verewigt.Der Rhein ist immer ein Thema!
Auf den nächsten Seiten allerdings, befassen wir uns nicht mit den Klischees und Mythen der Rheinkultur, sondern mit dem
allgegenwärtigen, lebendigen und innovativen kultu-rellen Leben mit all seinen Schätzen. Dies gilt es
an vielen Stellen dieses so wirkmächtigen Flusslaufes zu entdecken. Dieses Wasser
und sein Lauf sind ein Kraftwerk der Kultur, sprudelnd, immer
im Wandel, wie das Leben an seinen Ufern!
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Bromeis Weg durch die Schweiz auf kulturellen Pfaden. Entlang seiner ersten Kilometer ist der Rhein vielleicht noch zu flach zum Schwimmen – aber kulturell ist allemal schon Tiefgang angesagt und unweit der offiziellen Rheinquelle, die dem To- masee entfließt, suchen Goldwäscher im Me-delserrhein ihr Glück. Unweit glänzt die Be-nediktinerabtei Disentis mit ihrer barocken Klosterkirche.
Am Vorderrhein in Obersaxen ist vom 28. Juli bis 14. August mit Verdis „Macbeth“ die große Oper der „Opera viva“ angesagt. Kurz nach Ilanz (oder rätoromanisch „Glion“), der ersten Stadt am Rhein, fließt der mittlerweile beeindruckend angewachsene Fluss fünfzehn Kilometer durch eine bis zu 400 Meter tiefe Schlucht aus Geröll und steilen Kalkwänden. Die spektakuläre „Ruinaulta-Schlucht“ ist das größte Bergsturzgebiet der Alpen. Der „Mau-
D reißig Tage brauche er, sagt Ernst Bromeis. Der „Wasserbotschafter“ des Kantons Graubünden wird am 2.
Mai 2012 in den Tomasee beim Oberalppass steigen und will dann als erster Mensch den gesamten Rhein von der Quelle bis zur Mün-dung durchschwimmen. „Das blaue Wunder – Rhein 2012“ heißt sein Kunstprojekt, mit ihm feiern die Graubündner das Schweizer „Jahr des Wassers“. KulturRegionen folgt
Kirchner Museum Davos„Keiner hat diese Farben wie ich.“ – Kirchner malt. (bis 15. April) www.kirchnermuseum.ch
Wiege des Rheins: Kulturelle Schätze in imposanter NaturOb das die Loreley weiß? Ihr Fluss entspringt im hochalpinen Schweizer Kanton Graubünden und genießt dort eine kulturell erstklassige Kinderstube.
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AuF 2046 METEr höhE WEIST SEIT 2010 am Oberalppass dieser verkleinerte nachbau des einstmaligen Leuchtfeuers „hoek van holland“ in rotterdam auf die rheinmündung hin.
KulturRegion Graubünden
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Arosa Musik Festivalvon Klassik bis Jazz: Wintersport und Musikgenuss perfekt vereint (23. März – 1. April)www.arosamusikfestival.chFo
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Sonderveröffentlichungen/Anzeigenein Themenspecial 7
ersegler“, eine Aussichtsplattform hoch über diesem „Little Swiss Grand Canyon“, ist einer der besonderen Spielorte der „Waldhauskon-zerte Flims“ (26.7. bis 5.8.). Bei diesem „Fes-tival an der Rheinschlucht“ sind zahlreiche namhafte Künstler zu Gast, unter anderem die Pianistin Olga Scheps. Die Gegend von der Rheinquelle bis nach Flims wird „Sursel-va“ genannt. Neben historisch bedeutsamer Architektur buhlen hier herausragende zeit-genössische Bauten um Aufmerksamkeit, zum Beispiel Peter Zumthors auratische „Therme Vals“, die 1998, gerade zwei Jahre nach ih-rer Eröffnung, unter Denkmalschutz gestellt
Origen Festival culturalGraubündens innovativstes Musik-festival: Zeitgenössische Oper in der 600-jährigen Burg riom.www.origen.ch (Juli/August)
wurde oder seine 1989 erbaute Kapelle „Sogn Benedetg“ in Sumvitg. Vom 8. bis 19. Juli lädt das Sommerfestival „flimserstein.ch“ an unge-wöhnliche Konzertorte ein und Überraschun-gen sind auch dieses Jahr wieder garantiert. Konnten doch die Besucher der vergangenen Jahre Konzerte auf dem Dachboden des Flim-ser Elektrizitätswerks, Uraufführungen im Feuerwehrhaus oder im Stall eines Biobauern erleben. Nicht nur für Gäste, die dazu mit dem Motorrad anreisen, sei bis Ende Oktober 2012 auf die aktuelle Ausstellung im „Gelben Haus Flims“ verwiesen: „Alpenknattern: Schweizer Motor räder von Allegro bis Zehnder“.
LITTLE SWISS GrAnD CAnyOn:Eine malerische Kulisse bietet der vorderrhein bei Flims. Die rheinschlucht (Einheimische nennen sie ruinaulta) ist Europas größtes Bergsturzgebiet.
Kunstmuseum ChurEine herausragende Sammlung von Alberto Giacometti über Angelika Kauffmann bis Ernst Ludwig Kirchner. www.buendner-kunstmuseum.ch
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Arosa Musik Festivalvon Klassik bis Jazz: Wintersport und Musikgenuss perfekt vereint (23. März – 1. April)www.arosamusikfestival.ch Fo
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Durch die rheinschluchtEin Erlebnis – die Fahrt mit der rhätischen Bahn durch den „Grand Canyon“ der Schweizwww.rhb.ch
„Hexperimente“ in WalserstubeAuftragswerke zwischen Literatur, Musik und Theater im einzigartigen Ambiente des hochtals Avers. www.hexperimente.ch
ALLE InFOrMATIOnEn Für GäSTEhOTELSErvICE / rEISE- unD pAuSChALAnGEBOTE
Graubünden Ferien, Tel. +41-(0)81-254 24 24 www.graubuenden.ch
vErAnSTALTunGS-hIGhLIGhTSwww.origen.ch (Origen Festival Cultural)www.davosfestival.chwww.arosamusikfestival.chwww.engadinfestival.chwww.opera-stmoritz.chwww.laudinella.ch (Kulturfest resonanzen St. Moritz)www.waldhauskonzerte-flims.chwww.flimserstein.ch (Flimser Musiksommer)www.menhir-festival.ch (Falera)www.dosoko.ch (Domleschger Sommer-konzerte)www.operaviva.ch (Obersaxen)www.festivaldajazz.ch (St. Moritz)www.hexperimente.ch (Avers)www.theaterchur.ch (Festival höhenfeuer)www.humorfestival.ch (Arosa)
MuSEEn / AuSSTELLunGEn / MESSEnwww.buendner-kunstmuseum.ch (Chur)www.kirchnermuseum.ch (Davos)www.segantini-museum.ch (St. Moritz)www.dasgelbehaus.ch (Flims)www.raetischesmuseum.gr.ch (Chur)www.museumregiunal.ch (Ilanz)
SEhEnSWürDIGKEITEnwww.zillis-st-martin.ch (Bilderdecke Kirche Zillis)www.viamala.chwww.rofflaschlucht.chwww.hohenraetien.chwww.stiegenzumhimmel.it (Alpine Strasse der romanik) www.kloster-disentis.ch (Klostermuseum/Kirche)www.ruinaulta.ch (rheinschlucht)
TouristService Graubünden
KulturRegion Graubünden
Im idyllischen Örtchen Reiche-nau fließen der Vorder- und der Hinterrhein, der auch einige kul-turelle Highlights aufzuweisen hat, zusammen. Im Avers, einem archaisch-schönen Seitental lockt
das kleine, aber sehr feine Literatur- und Musik- festival „Hexperimente“. Neugier auf Kultur und Geschichte ist hier gefragt.
Bis zur Schweizer Grenze am Bodensee heißt der Fluss nun Alpenrhein und pas-siert die mit gut 5000 Jahren älteste Stadt
der Schweiz und überhaupt des gesamten Rheinverlaufs: Chur. Neben dem „Rätischen Museum“, das die Geschichte Graubündens auffächert, lohnen die 1150 bis 1272 gebaute Kathedrale und das „Bündner Kunstmuseum“ mit seiner herausragenden Sammlung und den attraktiven Sonderausstellungen.
Nach Chur fließt der Rhein durch die lieb-liche Weingegend „Bündner Herrschaft“. Aus 30 Rebsorten werden hier mehr als 35 Weine gekeltert. Im rechtsrheinischen Maienfeld stieg übrigens vor über 100 Jahren ein kleines Mädchen aus dem Zug, um fortan bei seinem Großvater, dem Almöhi, zu leben... Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte.
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JuGEnDSTIL-FESTSAAL IM WALDhAuS FLIMS:ein veranstaltungsort der „Waldhauskonzerte Flims“
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21. JUNI – 22. JULI 2012
27. INTERNATIONALES MUSIKFESTIVAL
13.07. Ungarisches FestkonzertBudapest Festival OrchestraD: Iván FischerS: Igor Levit (Klavier)Liszt · Bartók · Brahms
20.07. PromskonzertAcademy of St Martin in the FieldsD: Harry ChristophersS: Angelika Kirchschlager (Mezzosopran)Purcell · Vivaldi · Britten
21.07. AbschlussgalaNCPA Orchestra Beijing D: Zuohuang Chen S: Rudolf Buchbinder (Klavier)
Daniel Kotlinski (Bassbariton)Mozart · Bellini · Donizetti u. a.
22.07. AbschlusskonzertOrchestra dell' Accademia Teatro alla ScalaD: Daniele RustioniS: Olga Kern (Klavier)
Pretty Yende (Sopran)Joel Prieto (Tenor)Edwin Crossley-Mercer (Bariton)
Chopin · Ital. Opernarien und Ensembles
04.07. Klaviersoiree Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinD: Marek Janowski S: Jean-Yves Thibaudet (Klavier)Beethoven · Liszt
06.07. Pariser GalakonzertOrchestre de ParisD: Paavo Järvi S: David Fray (Klavier)
Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello)Beethoven · Saint-Saëns · Grieg
08.07. Festliche Operngala Budapest Philharmonic OrchestraD: Johan ArnellS: Camilla Nylund (Sopran)
Pavol Breslik (Tenor)Arien und Duette aus den Opern„Tristan und Isolde“, „Don Carlos“„Tannhäuser“, „Rusalka“ u. a.
11.07. Bamberger - GalaBamberger Symphoniker -Bayerische StaatsphilharmonieD: Sir Roger NorringtonS: Diana Damrau (Sopran)Mozart
Aus dem Festivalprogramm:
21.06. Vivaldi - die Reise geht weiterCecilia BartoliEnsemble Matheus
22.06. EröffnungskonzertBBC Symphony Orchestra LondonD: Jiří Bělohlávek S: Yefim Bronfman (Klavier)Schubert · Mendelssohn · Brahms
24.06. RosengalaBBC Symphony OrchestraD: Jiří Bělohlávek S: Kate Royal (Sopran)
Leonidas Kavakos (Violine)Strauss · Dvořák · Mozart · Lehár u. a.
27.06. ViolinsoireeBamberger Symphoniker -Bayerische StaatsphilharmonieL: Frank Peter Zimmermann (Violine)S: Antoine Tamestit (Viola)Mozart · Bach
01.07. Festliche Klaviersoiree Tschechische PhilharmonieD: Peter Ruzicka S: Arcadi Volodos (Klavier)Beethoven · Brahms
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KulturRegion Bodensee-Vorarlberg
Nirgendwo sonst in Österreich ist das Ne-beneinander von alter und neuer Architektur so prägend für das Landschaftsbild wie hier im westlichsten Teil Vorarlbergs. Insbeson-dere die moderne Architektur weist in ihrer Ästhetik und Funktionalität auf die Form der Lebenskultur dieser Region hin: In Bre-genz zum Beispiel ist schon das Kunsthaus selbst höchste Kunst: der von Peter Zumthor entworfene Bau ist ein äußerlich zurückhal-tendes, dennoch markantes Ausrufungszei-chen zeitgenössischer Architektur. In sei-nem Inneren lebt der Diskurs: Dieses Jahr werden so unterschiedliche Künstler wie der US-amerikanische Maler Ed Ruscha oder die Tänzerin und Filmemacherin Yvonne Rai-ner, aber auch etliche Nachwuchskünstler gewürdigt.
R enommierte Festivals, Aufsehen er-regende Ausstellungen, moderne Architektur und Landschaften, die
das Auge erfreuen: All das verbindet sich im Mündungsdelta des Alpenrheins zu einem bedeutenden Kulturareal.
Zu den weltbekannten Festivals der Re-gion Bodensee-Vorarlberg zählen die Bre-genzer Festspiele, bei denen dieses Jahr unter dem Motto „Erinnerungen an die Zukunft“ die Science-Fiction-Oper „Solaris“ im Fest-spielhaus zur Uraufführung gelangt und die Seebühne mit der Opernaufführung „An-dré Chénier“ leuchtet. Aber auch das Tanz-festival Bregenzer Frühling, die Schubertiade Hohenems und das Feldkirch Festival locken Besucher in die Vierländerregion Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein.
Das Vorarlberger Rheintal ist ein reines „Kulturdelta“Eingebettet in ein herrliches Naturschutzgebiet mündet der Alpenrhein bei Bregenz in den Bodensee. Und entlang des rechten Flussufers „badet“ sich die ganze Regionin kultureller Vielfalt: Opern auf der größten Seebühne der Welt, Jazz in einem alten Hal lenbad, Theater, Museen, Kunstausstellungen und moderne Architektur.
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Schubertiade Hohenems20.-24.4. und 7.-11.10.: hochkarä-tige Konzerte mit Spitzenkünstlern im Markus-Sittikus-Saal. www.schubertiade.at
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Ausstellungen Kunsthaus Bregenz 4.2.-9.4.: yvonne rainer / 21.4.-24.6.: Danh vo / 7.7.-14.10.: Ed ruscha / 26.10.-20.1.2013: Florian pumhöslwww.kunsthaus-bregenz.at
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Das Vorarlberger Rheintal ist ein reines „Kulturdelta“Eingebettet in ein herrliches Naturschutzgebiet mündet der Alpenrhein bei Bregenz in den Bodensee. Und entlang des rechten Flussufers „badet“ sich die ganze Regionin kultureller Vielfalt: Opern auf der größten Seebühne der Welt, Jazz in einem alten Hal lenbad, Theater, Museen, Kunstausstellungen und moderne Architektur.
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Bodensee-vorarlberg Tourismus Tel. +43-(0)5574-43443-0www.bodensee-vorarlberg.com
TouristService Bodensee-Vorarlberg
Foto: Gruppe S.F.h. Archiv vorarlberg Tourismus
Das größte rolls-royce Museum der Welt befindet sich in Dornbirn in einem alten Spinnereigebäude mit 3.000 qm Ausstellungsfläche.www.rolls-royce-museum.at
Feldkirch Festival vom 6.-17.6.Musik des 20. und 21. Jahrhunderts aus norwegen und Finnland, Tanz, Literatur, Medien, Bildende Kunst.www.feldkirchfestival.atFo
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Absolut sehenswert ist das Franz-Schu-bert-Museum in Hohenems, wo man sich in den idyllischen Garten setzen und mit Schubert-Literatur aus der Leihbibliothek ent-spannen kann. Im Markus-Sittikus-Saal am Schloßplatz geben sich bei der „Schubertiade“ nicht nur die Cellistin Sol Gabetta und die Capuçon-Brüder die Klinke in die Hand. Ein Besuch lohnt sich auch im „Jüdischen Mu-seum Hohenems“, inmitten des unter Denk-malschutz stehenden jüdischen Viertels.
„Die Rheinische“, die Koblenzer Phil-harmonie gastiert im März im Kulturhaus Dornbirn und gibt Beethovens „Fünfte“ zum Besten. Darf‘s auch ein bisschen zeitgenös-sischer sein? Im Dornbirner FLATZ Muse-um werden – der Name sagt‘s – Schlüssel-werke des im Ort geborenen Aktionskünst-
lers und Kunstprovokateurs Wolfgang Flatz gezeigt. Und beim Feldkirch Festival wird in spannendem Kontrast zur mittelalterlichen Feldkircher Altstadt, mit Musik des 20. und 21. Jahrhunderts ein Eintauchen in die Kul-turen Finnlands und Norwegens ermöglicht – unter anderem in einem alten Hallenbad. //
KulturRegion Bodensee-Vorarlberg
BrEGEnZEr SEEBühnEBühnenbild zu Giordanos „André Chénier“
Der Festspielsommer am Bodensee steht 2012 unter dem Motto „Erinnerungen an die Zukunft“ ganz im Zeichen der Wiederaufnah-me von Giordanos „André Chénier“ auf der Seebühne und der Uraufführung von „Solaris“, dem neuesten Werk des deutschen Kompo-nisten Detlev Glanert, im Festspielhaus.
Mit spektakulären Inszenierungen und der einzigartigen Technik der Seebühne, dem akustischen richtungshören, hat sich das
„Spiel auf dem See“ einen namen gemacht. Am 19. Juli hat „André Chénier“, das
berühmteste Werk des italienischen Kom-ponisten umberto Giordano 2012 premiere. von „Opernwunder“ bis „riesenshow“ und „Fulminanz“ ist die rede, wenn man sich die
Kritiken zu Gemüte führt. „André Chénier“ ist eine Oper in vier Akten in italienischer Spra-che, uraufgeführt 1896 an der Mailänder Scala.
vor dem hintergrund der Wirren der Fran-zösischen revolution wird umberto Giorda-nos revolutionsoper „André Chénier“ die rührende Dreiecksgeschichte um den idealis-tischen poeten André, den revolutionsführer Gérard, und die junge Adelige Madeleine er-zählen. Es ist ein historischer Krimi und ein Liebesdrama zu erleben. historische Tänze und Märsche aus der Zeit vor der Franzö-sischen revolution ließ Giordano genauso in seine Musik einfließen wie bekannte revolu-tions-Klänge, darunter das „Ça ira“ und die „Marseillaise“.
PreisrätselDas „Spiel auf dem See“ ein Highlight bei den Bregenzer Festspielen. 18. Juli - 18. August 2012
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Internationale Opern- und Konzertreisen
ORPHEUS GmbHBüro: Kaiserstraße 29 | 80801 München | Post: ORPHEUS GmbHPostfach 401144 | 80711 München | Telefon (089) 38 39 39 0Fax (089) 38 39 39 50 | www.orpheusopernreisen.de
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Einsendeschluss ist der 20. April 2012. Die rätsellösung bitte einsenden an: verlag port Media Gmbh, Team Kulturregionen, Senefelderstr. 14, 80336 München oder per Fax: +49-(0)89-74 15 09-11 oder per email: [email protected] Der rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hotel-Info Das Best Western hotel Weißes Kreuz liegt nur wenige Gehminuten von Seebühne und Fußgängerzone entfernt. Seit Generationen ist das 4-Sterne-haus mit 44 Zimmern ein Familienbetrieb. Das hauseigene restaurant ist mit einer haube von Gault Mil-lau und dem BIB Gourmand ausgezeichnet.
Und das können Sie gewinnen: Zwei Eintrittskarten (Kategorie I ) für die See-bühnenaufführung „André Chénier“ für den 2. August und eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer im hotel Weißes Kreuz vom 2. bis 3. August 2012 inklusive Frühstücksbuffet. Die Organisation erfolgt über Orpheus Inter-nationale Opern- und Konzertreisen München in Kooperation mit crescendo, das Magazin für klassische Musik & Lebensart.
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Preisfrage: Wie viele Seebühnen-Aufführungen der Oper „André Chénier“ gibt es in diesemSommer bei den Bregenzer Festspielen?
KulturRegion Basel
Der Kunst begegnen kann man aber auch in den fast vierzig Museen der Stadt. Mit ih-ren ganz unterschiedlichen Themenbereichen bieten sie etwas für jeden Geschmack und ha-ben teilweise sogar Geschichte geschrieben. Das Museum für Gegenwartskunst zum Bei-spiel war weltweit das erste seiner Sparte. Das architektonisch herausragende Schaulager, 2003 konzipiert von Herzog & de Meuron, ist eine neue Art von „Kunst-Ort“, zwischen Mu-seum und traditionellem Lagerhaus. Im Mu-
D ie Kunst begegnet einem überall in Basel. Die Nachbarschaft klas-sischer Herrschaftshäuser, mittel-
alterlicher Kirchen und moderner Bauten zahlreicher Stararchitekten von Weltruf ver-spricht spannende Kontraste. Und die sind auch im künstlerischen Stadtleben gespie-gelt: die „basel sinfonietta“ etwa, ein inno-vativer, wandelbarer Klangkörper aus lauter freischaffenden Musikern der Region, lotet die Grenzen zwischen Tradition und zeit-genössischer Moderne leidenschaftlich aus. Neben zahlreichen Kleintheatern und Volks-bühnen ist auch das größte Dreispartentheater der Schweiz hier zu finden, es bietet in den Be-reichen Tanz, Oper und Schauspiel ein breit gefächertes Repertoire. Vor zehn Jahren wurde das neue Schauspielhaus eröffnet.
Basel – Die Kunst metropole am Rheinknie Im Dreiländereck von Deutschland, Schweiz und Fra nkreich gedeiht die Kunst in Hülle und Fülle. Und an der „Riviera“ – so nennen die Basler ihr Rhein ufer – lockt pures Savoir-vivre, die Kunst zu Leben.
renoir. Zwischen Bohème und Bourgeoisie: Die frühen Jahre1.4.-12.8.: Auguste renoir (1841-1919) Mitbegründer des Impressionismuswww.kunstmuseumbasel.ch
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DAS BIZ- GEBäuDEam Aeschenplatz, erbaut vom Schweizer Stararchitekten Mario Botta.
Premiere, 13.6. „The Life and Death of Marina Abra-movic“ ist ein „once in a generation“ Kulturereignis, regie: robert Wilsonwww.theater-basel.ch
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seum Tinguely sind die bekanntesten Werke des Schweizer Künstlers Jean Tinguely un-tergebracht. Und in der ältesten öffentlichen Kunstsammlung der Welt, im Kunstmuseum Basel, können Werke von Holbein bis Picasso sowie hochkarätige Sonderausstellungen be-staunt werden, dieses Jahr etwa über Renoirs frühe Jahre.
Genießern bietet Basel Savoir-vivre vom Feinsten: Sonnenverwöhnte Rheinufer, ver-träumte Gassen der bestens erhaltenen Alt-stadt und unzählige Boulevardcafés verführen den Besucher. Dort, wo das fröhliche Dasein in all seinen Facetten spielt, an den Ufern des Rheins pulsiert das Leben. Es sind die Spa-ziergänger, Sonnenanbeter, Studenten oder Geschäftsleute, die an „ihrer Riviera“ Ruhe und Energie tanken. //
Basel – Die Kunst metropole am Rheinknie Im Dreiländereck von Deutschland, Schweiz und Fra nkreich gedeiht die Kunst in Hülle und Fülle. Und an der „Riviera“ – so nennen die Basler ihr Rhein ufer – lockt pures Savoir-vivre, die Kunst zu Leben.
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Basel Tourismus Tel. +41-(0)61-268 68 68www.basel.com
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TouristService Basel
Foto: Basel Tourismus
Art Basel – Intern. Kunstmesse14.-17.6.: Kunst des 20. und 21. Jahr-hunderts. Werke aus fast 300 der weltweit bedeutendsten Galerienwww.artbasel.com
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Jeff Koons-Ausstellung13.5.-2.9.: Die Fondation Beyeler präsentiert die erste Koons-Ausstellung in der Schweiz. www.fondation-beyeler.ch
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ruhrTriennale 17.8.-30.9. Zwei große produktionen zur Eröff-nung: „Europeras 1&2“ von John Cage und Life-Art-Ausstellung „12 rooms“ www.ruhrtriennale.de
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er Z ur klingenden Kulturhauptstadt
schwang sich im letzten Jahrzehnt erfolgreich Europas drittgrößter Bal-
lungsraum auf. Schließlich kann die Städte-landschaft im Schnittpunkt von Rheinischem Schiefergebirge, Westfälischer Tiefland ebene und Niederrheinischer Bucht – bitte fest-
halten – unter anderem mit 200 Museen, 120 Theatern, 100 Konzertsälen und 250 Fes-tivals aufwarten. Damit ist die einst graue In-dustrieregion zur attraktiven Kulturmetropo-le erblüht: Die damaligen Zechenareale sind inzwischen Technologie- und Gründungs-zentren, Wohnquartiere und Kreativräume.
Seit 2010 ist die dichte Museumslandschaft der Metropole Ruhr mit einer außergewöhn-lichen Sammlung moderner und zeitgenös-sischer Kunst zum „Netzwerk RuhrKunst-Museen“ vereinigt. Von Duisburg bis Hamm, von Hagen bis Marl erstreckt sich über 15 Städte ein zusammenhängendes Netz von hochkarätigen Ausstellungen in Bauten der Industriekultur, Schlössern, herausragenden Architekturen der Nachkriegsjahrzehnte und spektakulären Neubauten.
Alles Andere „als Schicht im Schacht“Kultur ist jetzt angesagt: in Gasometern, Kokereien, Zechen und Hochöfen. Nach einem sehr gelungenen Strukturwandel kam mit RUHR.2010 der Ritterschlag zur Kulturhauptstadt Europas.
MIT DEM InTErnATIOnALEn GESAnGSFESTIvAL !SInG – DAy OF SOnG lebt der Geist der Kultur-hauptstadt weiter.
KulturRegion Metropole Ruhr
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Sonderveröffentlichungen/Anzeigenein Themenspecial 17
Ausstellung „Magische Orte“bis 21.10.: Außergewöhnliche Insze-nierungen in zwei der imposantesten Kulissen der Industriekultur www.gasometer.de
„ExtraSchicht“30.6.: von Installationen über Impro-theater bis hin zu Illuminationen auf der reise durch die Metropole ruhr. www.extraschicht.de
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Durch „!SING – DAY OF SONG“, das städteübergreifende Gesangsevent, lebt der Geist der Kulturhauptstadt weiter. Überall wird am 2. Juni gesungen, auch in Schulen und Kindergärten, auf Marktplätzen, Schiffen und Angelstegen, in Bädern, Bars und Knei-pen. Hier treffen Profichöre auf Laiengrup-pen, Einzelsänger auf Ensembles, Kita-Kinder auf Grundschüler und Kurzentschlossene auf Kirchenmusiker. Weltweit sind sogar Chöre zum Mitsingen via Webcam eingeladen. Über 10.000 Sängerinnen und Sänger haben sich bereits zu diesem Gesangsfest angemeldet, das zum ersten Mal 2010 veranstaltet wurde und in diesem Jahr unter dem Motto „Verbindung durch Gesang“ eine Neuauflage erfährt.
In einer „ExtraSchicht“ werden in der „Nacht der Industriekultur“ am 30. Juni ehe-
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SKuLpTurEnAuSSTELLunGEn von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart zeigt das LehmbruckMuseum in Duisburg die vielfalt der modernen Kunst.
ALLE InFOrMATIOnEn Für GäSTEhOTELSErvICE / rEISE- unD pAuSChALAnGEBOTE
ruhr Tourismus, Tel. 01805-181620 (0,14 Eur/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 Eur/Min. aus dem Mobilfunk)
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vErAnSTALTunGS-hIGhLIGhTSwww.klavierfestival.dewww.extraschicht.dewww.dayofsong.dewww.ruhrtriennale.dewww.ruhrfestspiele.de (8. Fringe Festival)
MuSEEn/AuSSTELLunGEnwww.ruhrKunSTMuSEEn.de (Zusammenschluss von 20 Kunstmuseen des ruhrgebietes)
TouristService Metropole ruhr
Sonderveröffentlichungen/Anzeigenein Themenspecial 17
malige Stahlwerke, Kokereien, Hochöfen und Halden in buntes Licht getaucht und fungie-ren als Spielorte für fantasievolle Inszenie-rungen internationaler Künstler. Die Indus-trieanlagen dienen als Kulissen für Artisten, Schauspieler und Tänzer. Zwischen 18 Uhr und 2 Uhr früh werden mehr als 200.000 Besucher erwartet, die von Spielort zu Spiel-ort reisen und so die besondere Atmosphäre der Kulturmetropole Ruhr erleben können. //
KulturRegion Metropole Ruhr
D as Klavier-Festival Ruhr ist ein Fest einer ganzen Kultur-Region, der „Metropole Ruhr“. Die ganze Welt
des Klaviers zu erleben – das ist die Maxime von Professor Franz Xaver Ohnesorg, der das Festival als Intendant und nun auch als Stif-tungsvorstand prägt.
Zur 24. Ausgabe werden die Großen der Kla- vierwelt wieder an die Ruhr reisen; ein Schwer-punkt liegt dabei auf Frankreichs Pianistenelite.
Namen wie Pierre-Laurent Aimard, David Fray, Hélène Grimaud, Lise de la Salle und Jean-Yves Thibaudet stehen auf dem Programm.
Aber auch vielversprechende Nachwuchs-pianisten, Wettbewerbssieger und Debütanten sind zu erleben. Klassik und Jazz, Kammer- und Orchesterkonzerte, Meisterkurse, Lie-derabende und nicht zuletzt vielfältige Nach-wuchsprojekte spiegeln das große facetten-reiche Festival-Programm.
Die ganze Welt des KlaviersDas weltweit bedeutendste Pianistentreffen, das Klavier-Festival Ruhr, präsen-tiert vom 5. Mai bis 14. Juli in 65 Konzerten Künstler aus zahlreichen Nationen.
WO IMMEr EIN rOTEr FLÜGEL INS BILD rÜCKT, geht es um das Klavier-Festival ruhr.
JazzLine mit Chick Corea und Bobby McFerrinMusikalische Grenzen sind für sie nicht gemacht; „spielend“ durchstreifen die beiden Ausnahmekünstler das Terrain zwischen Mozart und Monk am 25.6. in der philharmonie Essen. www.klavierfestival.de
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InFOrMATIOnEn /TICKETSTel. 01805 - 500 80 3 (0,14 Eur/Min. aus dem dt. Fest-netz, ggf. abweichender Mobilfunktarif)www.klavierfestival.de
Klavier-Festival ruhr
Das Klavier-Festival Ruhr ist vor allem für sein konstant hohes musikalisches Niveau be-kannt, das nicht zuletzt aus den konsequent eingehaltenen Programmlinien resultiert.
Den „Neuerfindungen“ zu Werken des großen Franz Liszt im letzten Jahr folgen 2012 Werke, die sich unter der Überschrift „Experi-mente“ fortschreiben lassen. Es geht um fünf Komponisten, die den musikgeschichtlichen Verlauf des 20. Jahrhunderts maßgeblich mit-bestimmt haben: um Claude Debussy, der
vor 150 Jahren geboren wurde, um Maurice Ravel und George Gershwin, die beide vor 75 Jahren gestorben sind, und um den 100. Geburtstag von John Cage sowie den 75. von Philip Glass. All dies spiegelt sich auch im Education-Programm des Festivals. //
MArIELLE unD KATIA LABèquEdas wohl bekannteste Klavierduo der Welt darf auch 2012 nicht fehlen.
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Jean-Yves Thibaudet mitden Bochumer Symphonikern beim Eröffnungskonzert in der philharmonie Essen.www.klavierfestival.de
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KulturRegion Bad Reichenhall
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Mozartwoche11.-18.3.: „Aufbruch und voll-endung“, Mozart und haydn in Gegenüberstellung www.bad-reichenhall.de
Philharmonischer Sommer 26.7.-11.8.: Musik verwandelt den blühenden Königlichen Kurgarten in einen besonderen Erlebnisraumwww.bad-reichenhall.de
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Am Morgen ein VITAL-Frühstück mit ganz frischem AlpenSole-Brot, Müsli und Bergbauernmilch. Gegen 9.30 Uhr
Baden im 36°C warmen Alpensole-Schwebe-becken der Rupertus Therme. Anschließend Wandern auf dem neuen Wald-Idyll-Pfad bei Bayerisch Gmain. Vor dem Mittagessen Erfrischung im kühlen Kneippbecken des Königlichen Kurgartens und ein paar Schritte weiter ein Konzert der Bad Reichenhaller Phil-harmonie. Nachmittags Schlendern durch die längste Fußgängerzone des Berchtesgadener Landes nebst Abstecher zum Freiluftinhalatori-um Gradierhaus. Abends Brotzeit in einem zünf-tigen Gasthaus. Und mit Klassik-Konzerten, Brauchtums-Kostproben oder Besuchen in der Spielbank den Tag ausklingen lassen. So können sie aussehen – Urlaubstage in Bad Reichenhall. Denn das Bayerische Staatsbad ist ein Alleskönner: AlpenKlima und das Bad
Reichenhaller Salz, die natürlichen Heilmittel aus der Apotheke der Natur, kommen hier seit über 150 Jahren Erholungssuchenden zu Gute, die entweder genesen oder mal so richtig und entspannt durchatmen wollen.
Landschaftliches Kontrastprogramm und vielseitige Ausflugsmöglichkeiten garantiert die Lage zu Füßen steil aufragender Gipfel
kurz vor der Salzburger Landesgrenze. Im Zen-trum des 17.000 Ein-wohner-Städtchens sor-gen neben mehr als 230 Geschäften und gastro-nomischen Betrieben, hi-storische Kostbarkeiten wie das Königliche Kur-haus oder die mondäne Villen-Architektur für Abwechslung.
Ein unterstützender und gesundheitsför-dernder Faktor über das Kurangebot hinaus ist das große Kulturprogramm. Musik ge-hört dazu wie die klare Alpensole-Luft. Mit über 400 Konzerten ist die Bad Reichenhaller Philharmonie ganzjährig, täglich außer mon- Fo
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„Wasser und Musik“ ist eine ZauberformelNicht nur durch dieses harmonische Zusammenspiel kommen in
Bad Reichenhall seit mehr als einem Jahrhundert Kurgäste und Musikfreunde auf ihre Kosten.
Johann-Strauß-Tage 14.-16.9.: Erfrischend, spritzig und vergnügt bringt Strauß‘ Musik das Königliche Kurhaus zum Klingen www.bad-reichenhall.de
Philharmonische Weihnacht20., 21., 22. und 26.12.: unter anderem Auszüge aus Bachs „Weihnachtsora-torium“ und Alpenländische Weihnachtwww.bad-reichenhall.de
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Kurpark Classicsverweilen, innehalten, genießen! über 400 Konzertveranstal-tungen der Kurpark Classics geben das ganze Jahr über beste Gelegenheit – ein Balsam für Körper, Geist und Seele.www.bad-reichenhall.de
KulturRegion Bad Reichenhall
tags, im Rahmen der „Kurpark Clas-sics“ zu erleben. Sie haben sich unter dem Motto „Musik zum Atmen“ der leichten klassischen Musik verschrie-ben: Bei den Mottokonzerten, bei den Wunschkonzerten, bei Sinfonie- und Kammerkonzerten oder bei den Ma-tineen an Sonn- und Feiertagen. Zur Musikwerkstatt „Musik entsteht“ wird 2012 Professor Bruno Weil mit seiner Meister-Dirigierklasse eine Woche lang in Bad Reichenhall leben und ar-beiten. Der Dirigierkurs ist vom 3. bis 7. Juli öffentlich zugänglich. In vier Konzerten werden dann die künftigen Meisterdirigenten die Ergebnisse der Zusammenarbeit präsentieren.
Vor allem die Konzertreihe „Musik - tage“ bereichert dieses große musika-lische Jahresprogramm noch weiter. Bei der „Mozartwoche“ werden im hochherrschaftlichen Ambiente des Königlichen Kurhauses unter dem Motto „Aufbruch und Vollendung“ (11.-18.3.) Werke des berühmtesten Salzburger Sohnes denen von Josef Haydn gegenübergestellt und somit zwei Großmeister der Wiener Klassik kom-biniert. Ein besonderes Highlight ist dabei der Auftritt des Salzburger Domchores in Mozarts „Requiem“. Während der „Johann Strauß Tage“ (14.-16.9.) gibt Walzerseligkeit den Ton an. Erfrischend und spritzig wird der Abend mit der „Fledermaus“. Bei der groß-en Gala der Operette dreht sich dann alles vergnügt um den „Vogelhändler“ und den
„Bettel studenten“. Besinnlich und stimmungs-voll ist das Programm der „Philharmonischen Weihnacht“ (20./21./22., und 26.12.) mit Aus-zügen aus Bachs „Weihnachtsoratorium“ bis hin zu alpenländischen Weisen, die in Ba-yern eine jahrhundertealte Tradition haben. Eine besonders atmosphärische Themenzeit bietet der „Philharmonische Sommer“ (26.7.-11.8.). Im mediterranen Flair des Königlichen Kurgartens verschmelzen die klassischen Töne der „Kurpark Classics“ mit modernen Klängen, Lesungen und Vorträgen. Passend zu lauen Nächten kreist das Programm des
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Zu GAST BEI ALpEnKLASSIK:Die Britische Opernsängerin Claire Booth, das piano-Talent aus den uSA Gloria Chien
EIn JuBILArWolfgang rihm feiert 2012 seinen Sechzigsten
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„Philharmonischen Sommers“ um vergnüg-lich Beschwingtes wie Operettenmelodien oder Sinfonien, die am 31.7. sowie am 7.8. auch von jungen Künstlern im festlich illu-minierten Kurgarten-Ambiente mit präsen-tiert werden.
Zu musikalischen Entdeckungsreisen lädt seit Jahren das AlpenKLASSIK-Festival in Bad Reichenhall mit seinem hochkarätigen Programm ein. Spezialisiert auf Kammer-musik, setzt die von Klaus Lauer geleitete Veranstaltungsreihe in einer kurzen Zeit-spanne hochkonzentriert auf das intensive Zusammenspiel kleiner Klangkörper wie Cuarteto Casals oder Morgenstern Trio bzw. berühmter Solisten von der Sopranis-tin Claire Booth über die Geigerin Carolin Widmann bis hin zu Nicolas Hodges und Boris Berezovsky am Klavier. Als zusätz-licher roter Faden dienen zwei Themenrei-hen: zum einen „Passion – Leiden und Lei-denschaft“ (17.-23.10.), die „gegensätzlich und sich doch so nah“ musikalisch kon-trastiert werden. Zum anderen „Wolfgang Rihm – Ruhe und Eruption“ (24.-28.10.) als Hommage an „einen der bekanntesten und
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Bayerisches StaatsbadKur-Gmbh Bad reichenhall / Bayerisch Gmain Tourist Info: Tel. +49-(0)8651-6060www.bad-reichenhall.de
vErAnSTALTunGS-hIGhLIGhTSwww.alpenklassik.com www.philharmonie-reichenhall.de www.cultino-reichenhall.de/kukst (Magazin)www.vhs-reichenhall.de
SEhEnSWürDIGKEITEn / FrEIZEITwww.alte-saline-bad-reichenhall.de www.badreichenhall-kunstakademie.de www.business-health-campus.dewww.predigtstuhlbahn.dewww.rupertustherme.de www.spielbanken-bayern.de
TouristService Bad reichenhall
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vielseitigsten deutschen Komponisten der Gegenwart“. Ergänzend zur Aufführung Rihmscher Werke wie „Zwiesprache für Kla-vier Nr. 1, 2 und 4“ oder der Uraufführung „Sextett für Klarinette, Horn und Streichquar-tett“ kommt ihr Schöpfer in einem Vortrag persönlich zu Wort: Am 24. Oktober spricht er mit Norbert Miller über seine Arbeit. Zwei Tage später referiert Rainer W. Peters unter dem Motto „Musik muss voller Emotion sein, die Emotion voller Komplexität“ über Rihms Arbeit und ihr Verhältnis zur Tradition. //
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Kammermusik-Festival AlpenKLASSIK 17.-28.10. Für die Besucher des Festivals gehört es zum Gesamterlebnis, auch internationalen Künstlern wie z.B. dem pianisten Boris Berezovsky oder dem Tenor Christoph prégardien persönlich begegnen zu können.www.alpenklassik.com
Geprägt von seiner wechselvollen Geschichte glänzt das Saarland im Dreiländereck Deutschland/Frankreich/Luxemburg kulturell besonders facettenreich.
KulturRegion Saarland
E twas mehr als 2500 Quadratkilome-ter ist es groß und hat kaum mehr als eine Million Einwohner: das flächen-
mäßig kleinste Land der Republik, das von Rheinland-Pfalz, Luxemburg und Frankreich umrahmt wird. In Sachen Abwechslung ist die Größe des Saarlandes aber enorm. Denn auf minimalem Raum vereint es eine maxi-male Bandbreite an Angeboten – in vielerlei Hinsicht.
Historisch gesehen schlägt das Saarland den Bogen von der Urzeit bis zur Gegenwart: Mit multimedialen Mitteln lässt „GOND-
WANA – Das Praehistorium®“ in Schiffwei-ler die Ära der Dinosaurier lebendig werden. An die Antike erinnern Ausgrabungen und Rekonstruktionen keltischer und römischer Befestigungsanlagen, Gräber, Siedlungen sowie Villen, die das Netzwerk „Straßen der Römer“ mit insgesamt 100 Sehenswürdig-keiten verbindet. Mittelalterliche Burgen wie Montclair, Kirkel oder Dagstuhl locken mit Gespensterführungen, Märkten und Festen. Schlösser und Residenzstädte sind auf der 100 Kilometer langen „Barockstraße Saarpfalz“ von Ottweiler über Homburg, Zweibrücken
Asterix & Die KeltenBis 9.4.: Große Ausstellung zum Mythos Asterix mit Zeichnungen und archäologischen Exponaten. www.voelklinger-huette.org
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Eine kontrastreiche Entdeckungsreise
DIE SAArBrüCKEr LuDWIGSKIrChE höhepunkt barocker Baukunst
Der i-Kosmos – Macht, Mythos und Magie einer Marke31.3.-27.5.: Design-und Technikge-schichte der Marke Apple.www.deutsches-zeitungsmuseum.de
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und Blieskastel nach Saarbrücken noch im-mer Ausdruck von Pracht und Prunk des 17. und 18. Jahrhunderts.
Weitere Zeugen einer ganz anderen Zeit sind die imposanten Monumente der Indus-triekultur mit ihren bis weit ins 20. Jahr-hundert hinein rau-chenden Schloten und glühenden Hochöfen. Sie dienen heute der Kultur der Künste. Allen voran die Völk-linger Hütte, die zu einem faszinierenden kulturellen Veranstal-tungsort umfunktio-niert wurde, um mit renommierten Aus-stellungen, hochkarä-tigen Konzerten und modernen Projekten das Erbe der Indus-trieära zu bewahren und in die Zukunft zu führen. Besucher von großen Ausstellungen wie „Asterix & Die Kelten“ (bis 9.4.) oder „ScienceCenter Ferro-drom“ (1.4.-1.11.) soll ten also nicht nur Augen für die Exponate, sondern auch für die außergewöhnliche Location haben, an der bis zur Stilllegung 1986 zeitweise über 17.000 Menschen beschäftigt waren und die nun ein UNESCO-Weltkulturerbe ist.
Unkonventionell ist auch die Kombination von Klassik und Strandbad, wenn am 7. Juli
die lettische Mezzosopranistin Elīna Garanča beim großen Open Air-Highlight „Klassik am See“ in Losheim vor der Naturkulisse des Stausees konzertiert. Musik und Theater wer-den im Saarland in jeder Stilrichtung geboten, wie das Saarländische Staatstheater oder die
Kammermusiktage in der alten Mettlacher B ened i k t inerabte i und heutigem Un-ternehmenssitz von Villeroy & Boch ein-drucksvoll beweisen. Und im Merziger Zeltpalast geht ab 27. Juli das preisgekrönte Broadway-Musica l „Hairspray“ rasant über die Bühne.
Eine gemeinsame Sache machen Kunst und Natur auf der „Straße der Skulp-turen“ im Sankt Wen-deler Land: 40 Werke von Bildhauern säu-men hier einen 17 Ki-lometer langen, aus-geschilderten Wan-derweg, der nahtlos in die „Straße des
Friedens“ in Richtung Luxemburg, Belgien und Frankreich übergeht – ein grenzüber-schreitendes Projekt, das im Saarland keine Ausnahme, sondern die Regel ist.
Nach dem Prinzip Geben und Nehmen profitiert das Saarland rege vom kreativen Austausch mit seinen Nachbarn. Resultat
SChAupLATZE Für KuLTur-EvEnTSDas unESCO Weltkulturerbe völklinger hütte und die naturkulisse des Losheimer Stausees.
MONO 20122.6.-9.9.: 20 Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst an 16 Orten in Lothringen/Luxemburg/Saarland. www.mono2012.eu
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Museumstipp des Monatsvon April bis Oktober: vorstellung besonders innovativ und qualitätsvoll arbeitender Museen.
www.kultur-saarland.de
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ist unter anderem das bundesweit einzige deutsch-französische Festival der Bühnen-kunst namens „Perspectives“, das vom 25. Mai bis 2. Juni in Saarbrücken stattfindet. Die Landeshauptstadt ist mit mehr als 100 Kon-zerten und zwei Fes tivals Deutschlands heim-liche Hochburg der franko phonen Musik.
Um einen ersten Vorgeschmack auf das kulturelle Angebot im Saarland zu be-kommen, empfiehlt sich zum Beispiel eines der Pauschalangebote für ein verlängertes Wochen ende, wie „4 Städte, 3 Länder, 1 Bett“ oder „Grenzenlose Entdeckertage“.
Dieses Entdecken hat auch Frank Lion zum Prinzip erhoben. Mit seinem 100 Jahre alten Theaterschiff „Maria-Helena“ fah ren er und seine Compagnie Lion regelmäßig die Saar entlang bis nach Frankreich, als „schwimmender Bo(o)t- schafter“ einer Region, die zwar am Rande Deutschlands, aber im Herzen Europas liegt. //
römische Villa BorgDie rekonstruierte villenanlage demonstriert eindrucksvoll, wie man vor 2000 Jahren gelebt hat. www.villa-borg.de
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r Hairspray – Das Broadway Musical27.7.-2.9.: neuproduktion des erfolg-reichen Musicals im Flair der 60er-Jahre und in deutscher Sprache. www.hairspray-zeltpalast.de
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Tourismus Zentrale Saarland GmbhTel. +49-(0)681-927 20-0, [email protected] www.tourismus.saarland.de
vErAnSTALTunGS-hIGhLIGhTSwww.kultur-saarland.de (veranstaltungs- kalender)www.saarlaendisches-staatstheater.de www.max-ophuels-preis.de www.musik-theater.de www.festival-perspectives.de www.deutscheradiophilharmonie.de www.experience-jazz.dewww.sms-festival.de (Saar-Mosel-Sauer-Festival)www.saarqueerele.de www.strassenzauberei.dewww.theaterschiff-maria-helena.com www.burgsommer.de
MuSEEn / AuSSTELLunGEn / MESSEnwww.kulturbesitz.de www.historisches-museum.org www.mono2012.eu www.museum-schloss-fellenberg.dewww.museum-wnd.dewww.buchmesse-saarbruecken.eu
SEhEnSWürDIGKEITEn / FrEIZEITwww.voelklinger-huette.orgwww.gondwana-praehistorium.de www.saarbruecken.de www.strassen-der-roemer.euwww.barockstrasse-saarpfalz.de www.keramikmuseum-mettlach.de (villeroy & Boch)www.gaerten-ohne-grenzen.de www.sankt-wendel.de
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DAS SAArLänDISChE STAATSThEATErbietet in den Sparten Oper, Schauspiel und Ballett Aufführungen auf höchstem niveau.
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KulturRegion Saarland 26
Festspielevom
01.06. bis 10.08.2012
01.06. „Frau Luna“06.06./15.07. „Scheherazade in 1001 Nacht“17.06. „Klassik-Open-Air“ mit den Nürnberger Symphonikern19.06. „Das Feuerwerk“02.07. „Charleys Tante“03.07. „Eine Woche voller Samstage“05.07./06.07. „Aida“07.07. „Heimspiel - Festival“11.07. „Musical Night 2012“18.07. „Musikalischer Sommernachtstraum“
mit Gunther Emmerlich, Eva Lind und Christian Lanza26.07. „Viva Voce & Friends“ mit Günther Sigl28.07. „Der Brandner Kaspar“05.08. „Don Giovanni“10.08. „Summer Night Groove“ mit Thilo Wolf , Max Mutzke u.a.
Weitere Informationen finden Sie unter:www.bergwaldtheater.de oder Tel.: 09141/907-123
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crescendo Premium-Abo sofort bestellen:Sie erhalten jährlich sieben Ausgaben crescendo Premium inklusive Festspiel-Guide und 6 Abo-CDs für 49,90 EUR.*
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Schwerpunkt China: Wo übt das Milliardenvolk? Wie überlebt Superstar
Lang Lang?
Vittorio Grigolo: Der Tenor, der schnelle Autos liebt
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(for promotional use only. Produziert von Port Media GmbH, München, Mastering: FARAO.
Wir danken: Ars Produktion, Audite, Berlin Classics, Channel Classics, Crystal Classics,
Deutsche Grammophon, Mirare, Naïve, Naxos, Preiser Records, TwoPianist Records)
7 Ludwig van Beethoven (1770-1827)
„Klaviersonate Nr. 14 in cis-Moll, op. 27, Nr. 2“ I. Adagio sostenuto,
Dejan Lazic, Australian Chamber Orchestra, Richard Tognetti
(Channel Classics CCS SA 30511) .....................................................................................................................................
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8 woLfgang amadeus mozart (1756-1791)
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La Cetra Barockorchester Basel, Andrea Marcon
(Deutsche Grammophon 00289 477 9445) ............................................................................................................................03:27
9 gioachino rossini (1792-1868)
„Tanti affetti in tal momento“ aus: „La Donna del Lago“
Julia Lezhneva, Sinfonia Varsovia, Marc Minkowski
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B47837 Jahrgang 14 / 02_2011 MÄRZ – MAI 2011 www.crescendo.de 7,90 Euro
MIT:Ioan HolenderIsabelle FaustChristian GerhaherRenée FlemingWilhelm FurtwänglerAlfred Brendel & Daniel HopeTHEMA: Wie wichtig ist musikalische Erziehung für unsere Kinder?
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FRANCESCO TRISTANO?FRANCESCO TRISTANO?
crescendo Premium mit exklusiver Abo-CD
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(for promotional use only. Produziert von Port Media GmbH, München, Mastering: FARAO.Wir danken: Ars Produktion, Audite, Berlin Classics, Channel Classics, Crystal Classics, Deutsche Grammophon, Mirare, Naïve, Naxos, Preiser Records, TwoPianist Records)
7 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) „Klaviersonate Nr. 14 in cis-Moll, op. 27, Nr. 2“ I. Adagio sostenuto, Dejan Lazic, Australian Chamber Orchestra, Richard Tognetti (Channel Classics CCS SA 30511) ................................................................................................................ 05:02 8 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791) „Ouvertüre“ aus: „Ascanio in Alba“ La Cetra Barockorchester Basel, Andrea Marcon (Deutsche Grammophon 00289 477 9445) .................................................................................................. 03:27 9 GIOACHINO ROSSINI (1792-1868) „Tanti affetti in tal momento“ aus: „La Donna del Lago“ Julia Lezhneva, Sinfonia Varsovia, Marc Minkowski (Naïve V 5221) ............................................................................................................................................... 07:43 10 FERRUCCIO BUSONI (1866-1924) „Konzert für Geige und Orchester op. 35a“ III. Allegro impetuoso, Siegfried Borries, Berliner Philharmoniker, Sergiu Celibidache (Audite 21.406) .............................................................................................................................................. 07:08 11 MAX BRUCH (1838-1920) „Adagio, op. 56“ nach keltischen Motiven, Friedrich Kleinhapl, Czech Radio Symphony Orchestra, Jan Kucera (Ars Produktion ARS 38090) ....................................................................................................................... .07:50(*Weltersteinspielung)
Die crescendo Abo-CD ist eine exklusive Leistung unseres crescendo Premium-Abonnements. Premium-Abonnenten erhalten sechs Maljährlich eine hochwertige CD mit Werken der in der aktuellenAusgabe vorgestellten Künstler. Profi tieren auch Sie von diesem für Premium-Abonnentenkostenlosen Bonus. Genießen Sie ab sofort Ihr „klingendes crescendo“.Bestellen Sie Ihr persönliches Premium-Abo: +49-(0)89-85 85 35 48 [email protected] Sie fi nden darin nicht nur unsere Abo-CD, sondernauch deutlich mehr Inhalt in einer besonders hochwertigen Ausstattung. 60 % mehr Reportagen, Interviews und Hintergründe aus der Welt der Klassik.
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Vol.32
(for promotional use only. Produziert von Port Media GmbH, München, Mastering: FARAO. Wir danken: Ars Produktion, Avanti Classic, Brilliant Classics, BR Klassik, Challenge Classics,
Delos, ECM, Genuin, Harmonia Mundi, Naxos, Oehms Classics, Paladino Music)
7 Henry Purcell (1659 –1695) „The Plaint”. Giovanna Pessi, Susanna K. WallumrØd, Jane Achtman, Marco Ambrosini (ECM 2226) .................................................................................................................................................................................. 06:17
8 WaltHer von der vogelWeide (ca. 1170 – ca. 1230) „Vil wol gelopter got“. Ensemble Leones (Naxos 8.572449) ........................................................................................................................................................................ 03:09
9 ludWig van BeetHoven (1770 –1827) „Sonate für Klavier f-Moll, op. 2 Nr. 1” III. Menuetto. Allegretto. Alexej Gorlatch, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Sebastian Tewinkel (BR Klassik 900115) ............................................................................................................. 03:18
10 JoHann Wenzel tomascHek (1774 –1850)
„An Linna“. Ildikó Raimondi, Leopold Hager (Paladino Music pmr 0016) ...................................................................................................................................................... 02:06
11 JosePH Haydn (1732 –1809) „Streichquartett in g-Moll, op. 74, Nr. 3“ II. Largo assai. Amaryllis Quartett (Genuin GEN 11218) ........................................................................................................... 05:40
12 JoHann seBastian BacH (1685 –1750) „Konzert in D-Dur“ BWV 1053, I. Allegro. Erik Bosgraaf, Ensemble Cordevento (Brilliant Classics 94296) .................................................... 07:24
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Wir danken: Alpha, Atma Classique, Avi, BR Klassik, Challenge Classics, EMI, Harmonia Mundi, MDG, Naïve, Ondine, Solo Musica, Tudor)
7 Hector Berlioz (1803-1869) „Sérénade d’un montagnard des Abruzzes à sa maitresse“ aus: „Harold en Italie, op. 16“ Les Musiciens du Louvre, Marc Minkowski
(Naive 9622472) .......................................................................................................................................................................... 06:17
8 Felix MendelssoHn BartHoldy (1809-1847) „So schlaf in Ruh“ Ruth Ziesak, Gerold Huber (Avi 8553222) ............................................... 01:59
9 carl reinecke (1824-1910) „Sonate für Klavier und Violoncello a-Moll, op. 42“ II. Lento ma non troppo – Intermezzo. Manuel Fischer-Dieskau, Connie Shih (MDG 603 1661-2) .......................................................... 05:01
10 carl Maria von WeBer (1786-1826) „Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 2 Es-Dur, op. 74“ II. Romanza. Andante. Karl-Heinz Steffens, Bamberger Symphoniker –
Bayerische Staatsphilharmonie, Radoslaw Szulc (Tudor 7159) ............................................. 06:44
11 WolFgang aMadeus Mozart (1756-1791) „Requiem K626“ II. Kyrie. The New Siberian Singers, MusicaAeterna, Teodor Currentzis (Alpha 178) .................................................................................. 02:11
12 anonyMus „Andachtsjodler“, Volksweise in der Bearbeitung von Paul Hillier. Ars Nova Copenhagen (Harmonia Mundi HMU807565) .......................................................................... 02:26
13 cHarles gounod (1818-1893) „Cäcilienmesse“ VII. Agnus Dei. Chor und Symphonieorchester des
Bayerischen Rundfunks, Peter Dijkstra, Mariss Jansons (BR Klassik 900114) ........... 04:34
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ThEMA: KIRChEnMUSIK • 750.000 Laienmusiker – die Kirchen sind eine Großmacht der klassischen Musik
• Johann Sebastian Bach, der Komponist des Herrn
EmmanuEl Pahud Der Flötist verneigt sich musikalisch vor Friedrich dem Großen
Der Italiener könnte als Nachfolger von James Levine die Metropolitan Opera erobern. Wir haben ihn in New York begleitet.
harald SErafin Ein Gläschen Sekt mit dem Operetten-Maestro
fabio luisi
Mozartwoche 2012 Stiftung mozarteum Salzburg 27. Januar bis 5. Februar 2012
uraufführung „gefaltet“. ein choreographisches Konzert
von Sasha Waltz und mark andre
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7 Hector Berlioz (1803-1869) „Sérénade d’un montagnard des Abruzzes à sa maitresse“ aus: „Harold en Italie, op. 16“ Les Musiciens du Louvre, Marc Minkowski
(Naive 9622472) .......................................................................................................................................................................... 06:178 Felix MendelssoHn BartHoldy (1809-1847)
„So schlaf in Ruh“ Ruth Ziesak, Gerold Huber (Avi 8553222) ............................................... 01:599 carl reinecke (1824-1910) „Sonate für Klavier und Violoncello a-Moll, op. 42“
II. Lento ma non troppo – Intermezzo. Manuel Fischer-Dieskau, Connie Shih (MDG 603 1661-2) .......................................................... 05:0110 carl Maria von WeBer (1786-1826)
„Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 2 Es-Dur, op. 74“ II. Romanza. Andante. Karl-Heinz Steffens, Bamberger Symphoniker –
Bayerische Staatsphilharmonie, Radoslaw Szulc (Tudor 7159) ............................................. 06:4411 WolFgang aMadeus Mozart (1756-1791)
„Requiem K626“ II. Kyrie. The New Siberian Singers, MusicaAeterna, Teodor Currentzis (Alpha 178) .................................................................................. 02:11
12 anonyMus „Andachtsjodler“, Volksweise in der Bearbeitung von Paul Hillier. Ars Nova Copenhagen (Harmonia Mundi HMU807565) .......................................................................... 02:26
13 cHarles gounod (1818-1893) „Cäcilienmesse“ VII. Agnus Dei. Chor und Symphonieorchester des
Bayerischen Rundfunks, Peter Dijkstra, Mariss Jansons (BR Klassik 900114) ........... 04:34
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B47837 Jahrgang 14 / 02_2011b47837 Jahrgang 14 / 06_2011
Thema: Wenn Lampenfieber zur Auftrittsangst wird
Lorin maazeL Der Maestro resumiert und zeigt sich entspannt
Deutschlands beste Pianistin über kleine Konzerte, die sie groß machten
PhiLiPPe Jaroussky: Der Countertenor erstmals im Sopranfach
ragna schirmer
HigHligHt in ludwigsHafen am 27. November 2011Georges Prêtre und das royal Philharmonic Orchestrabeim Festkonzert zum Jubiläum: 90 Jahre kultur bei bASF
(for promotional use only. Produziert von Port Media GmbH, München, Mastering: FARAO. Wir danken: Berlin Classics, BR Klassik, Carpe Diem, Challenge Classics, Col legno, Crystal Classics, ECM, EMI, Genuin, Hänssler Classic, Harmonia Mundi, Oehms Classics)
8 Johann Christian sChieferdeCker (1679-1732) „Konzert in G-Dur“, III. Aria. Adagio. Elbipolis Barockorchester Hamburg (Challenge Classics CC72531) ................................................................................................................................................. 02:499 GeorG friedriCh händel (1685-1759) „Non ho cor che per amarti“ aus: „Agrippina“. Alexandrina Pendatchanska, Akademie für Alte Musik Berlin, René Jacobs (Harmonia Mundi HMC 952088.90) ..................................................................................................................................... 04:2010 Carl PhiliPP emanuel BaCh (1714-1788) „Klavierkonzert d-Moll“ Wq.23, III. Allegro assai. Michael Rische (Hänssler Classic CD 98.639) ................................................................................................................................................... 06:4311 Johann seBastian BaCh (1685-1750) „Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo Nr. 1 a-Moll“ BWV 1041, II. Andante. Ramón Ortega Quero, Kammerakademie Potsdam, Peter Rainer (Genuin GEN 11209) .................................................................................................................................................................. 05:4512 Johann seBastian BaCh (1685-1750) „Klavierkonzert Nr. 2 E-Dur“ BWV 1053, III. Allegro. Sebastian Knauer, Zürcher Kammerorchester, Sir Roger Norrington (Berlin Classics 0300270BC) ..................................................................................................................................................... 06:3213 edvard GrieG (1843-1907) „Åses Tod“ aus: „Peer Gynt Suite“ Welte Musikrolle 213, Welte-Philharmonie-Orgel (Oehms Classics OC 840) ......................................................................................................................................................... 03:48
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Hans-Günter Heumanns „Piano-tainment“ macht Bach auch für Anfänger spielbar (Schott)
B47837 Jahrgang 14 / 02_2011
SEPTEMBER / OKTOBER 2011 www.crescendo.de 7,90 EURO
B47837 Jahrgang 14 / 05_2011
200 Jahre Franz Liszt:Die besten Alben zum Geburtstag des Komponisten
Schwerpunkt China: Wo übt das Milliardenvolk? Wie überlebt Superstar
Lang Lang?
Vittorio Grigolo: Der Tenor, der schnelle Autos liebt
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(for promotional use only. Produziert von Port Media GmbH, München, Mastering: FARAO.
Wir danken: Ars Produktion, Audite, Berlin Classics, Channel Classics, Crystal Classics,
Deutsche Grammophon, Mirare, Naïve, Naxos, Preiser Records, TwoPianist Records)
7 Ludwig van Beethoven (1770-1827)
„Klaviersonate Nr. 14 in cis-Moll, op. 27, Nr. 2“ I. Adagio sostenuto,
Dejan Lazic, Australian Chamber Orchestra, Richard Tognetti
(Channel Classics CCS SA 30511) .....................................................................................................................................
.......05:02
8 woLfgang amadeus mozart (1756-1791)
„Ouvertüre“ aus: „Ascanio in Alba“
La Cetra Barockorchester Basel, Andrea Marcon
(Deutsche Grammophon 00289 477 9445) ............................................................................................................................03:27
9 gioachino rossini (1792-1868)
„Tanti affetti in tal momento“ aus: „La Donna del Lago“
Julia Lezhneva, Sinfonia Varsovia, Marc Minkowski
(Naïve V 5221) .....................................................................................................................................
..........................................07:43
10 ferruccio Busoni (1866-1924)
„Konzert für Geige und Orchester op. 35a“ III. Allegro impetuoso,
Siegfried Borries, Berliner Philharmoniker, Sergiu Celibidache
(Audite 21.406) .....................................................................................................................................
.........................................07:08
11 max Bruch (1838-1920)
„Adagio, op. 56“ nach keltischen Motiven,
Friedrich Kleinhapl, Czech Radio Symphony Orchestra, Jan Kucera
(Ars Produktion ARS 38090) .....................................................................................................................................
................07:50
(*Weltersteinspielung)
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7 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) „Klaviersonate Nr. 14 in cis-Moll, op. 27, Nr. 2“ I. Adagio sostenuto, Dejan Lazic, Australian Chamber Orchestra, Richard Tognetti (Channel Classics CCS SA 30511) ................................................................................................................05:02 8 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791) „Ouvertüre“ aus: „Ascanio in Alba“ La Cetra Barockorchester Basel, Andrea Marcon (Deutsche Grammophon 00289 477 9445) ..................................................................................................03:27 9 GIOACHINO ROSSINI (1792-1868) „Tanti affetti in tal momento“ aus: „La Donna del Lago“ Julia Lezhneva, Sinfonia Varsovia, Marc Minkowski (Naïve V 5221) ...............................................................................................................................................07:43 10 FERRUCCIO BUSONI (1866-1924) „Konzert für Geige und Orchester op. 35a“ III. Allegro impetuoso, Siegfried Borries, Berliner Philharmoniker, Sergiu Celibidache (Audite 21.406) ..............................................................................................................................................07:08 11 MAX BRUCH (1838-1920) „Adagio, op. 56“ nach keltischen Motiven, Friedrich Kleinhapl, Czech Radio Symphony Orchestra, Jan Kucera (Ars Produktion ARS 38090) ....................................................................................................................... .07:50(*Weltersteinspielung)
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7 Henry Purcell (1659 –1695) „The Plaint”. Giovanna Pessi, Susanna K. WallumrØd, Jane Achtman, Marco Ambrosini (ECM 2226) .................................................................................................................................................................................. 06:17
8 WaltHer von der vogelWeide (ca. 1170 – ca. 1230) „Vil wol gelopter got“. Ensemble Leones (Naxos 8.572449) ........................................................................................................................................................................ 03:09
9 ludWig van BeetHoven (1770 –1827) „Sonate für Klavier f-Moll, op. 2 Nr. 1” III. Menuetto. Allegretto. Alexej Gorlatch, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Sebastian Tewinkel (BR Klassik 900115) ............................................................................................................. 03:18
10 JoHann Wenzel tomascHek (1774 –1850)
„An Linna“. Ildikó Raimondi, Leopold Hager (Paladino Music pmr 0016) ...................................................................................................................................................... 02:06
11 JosePH Haydn (1732 –1809) „Streichquartett in g-Moll, op. 74, Nr. 3“ II. Largo assai. Amaryllis Quartett (Genuin GEN 11218) ........................................................................................................... 05:40
12 JoHann seBastian BacH (1685 –1750) „Konzert in D-Dur“ BWV 1053, I. Allegro. Erik Bosgraaf, Ensemble Cordevento (Brilliant Classics 94296) .................................................... 07:24
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7 Hector Berlioz (1803-1869) „Sérénade d’un montagnard des Abruzzes à sa maitresse“ aus: „Harold en Italie, op. 16“ Les Musiciens du Louvre, Marc Minkowski
(Naive 9622472) .......................................................................................................................................................................... 06:17
8 Felix MendelssoHn BartHoldy (1809-1847) „So schlaf in Ruh“ Ruth Ziesak, Gerold Huber (Avi 8553222) ............................................... 01:59
9 carl reinecke (1824-1910) „Sonate für Klavier und Violoncello a-Moll, op. 42“ II. Lento ma non troppo – Intermezzo. Manuel Fischer-Dieskau, Connie Shih (MDG 603 1661-2) .......................................................... 05:01
10 carl Maria von WeBer (1786-1826) „Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 2 Es-Dur, op. 74“ II. Romanza. Andante. Karl-Heinz Steffens, Bamberger Symphoniker –
Bayerische Staatsphilharmonie, Radoslaw Szulc (Tudor 7159) ............................................. 06:44
11 WolFgang aMadeus Mozart (1756-1791) „Requiem K626“ II. Kyrie. The New Siberian Singers, MusicaAeterna, Teodor Currentzis (Alpha 178) .................................................................................. 02:11
12 anonyMus „Andachtsjodler“, Volksweise in der Bearbeitung von Paul Hillier. Ars Nova Copenhagen (Harmonia Mundi HMU807565) .......................................................................... 02:26
13 cHarles gounod (1818-1893) „Cäcilienmesse“ VII. Agnus Dei. Chor und Symphonieorchester des
Bayerischen Rundfunks, Peter Dijkstra, Mariss Jansons (BR Klassik 900114) ........... 04:34
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B47837 Jahrgang 14 / 02_2011
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ThEMA: KIRChEnMUSIK • 750.000 Laienmusiker – die Kirchen sind eine Großmacht der klassischen Musik
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EmmanuEl Pahud Der Flötist verneigt sich musikalisch vor Friedrich dem Großen
Der Italiener könnte als Nachfolger von James Levine die Metropolitan Opera erobern. Wir haben ihn in New York begleitet.
harald SErafin Ein Gläschen Sekt mit dem Operetten-Maestro
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Mozartwoche 2012 Stiftung mozarteum Salzburg 27. Januar bis 5. Februar 2012
uraufführung „gefaltet“. ein choreographisches Konzert
von Sasha Waltz und mark andre
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7 Hector Berlioz (1803-1869) „Sérénade d’un montagnard des Abruzzes à sa maitresse“ aus: „Harold en Italie, op. 16“ Les Musiciens du Louvre, Marc Minkowski
(Naive 9622472) .......................................................................................................................................................................... 06:178 Felix MendelssoHn BartHoldy (1809-1847)
„So schlaf in Ruh“ Ruth Ziesak, Gerold Huber (Avi 8553222) ............................................... 01:599 carl reinecke (1824-1910) „Sonate für Klavier und Violoncello a-Moll, op. 42“
II. Lento ma non troppo – Intermezzo. Manuel Fischer-Dieskau, Connie Shih (MDG 603 1661-2) .......................................................... 05:0110 carl Maria von WeBer (1786-1826)
„Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 2 Es-Dur, op. 74“ II. Romanza. Andante. Karl-Heinz Steffens, Bamberger Symphoniker –
Bayerische Staatsphilharmonie, Radoslaw Szulc (Tudor 7159) ............................................. 06:4411 WolFgang aMadeus Mozart (1756-1791)
„Requiem K626“ II. Kyrie. The New Siberian Singers, MusicaAeterna, Teodor Currentzis (Alpha 178) .................................................................................. 02:11
12 anonyMus „Andachtsjodler“, Volksweise in der Bearbeitung von Paul Hillier. Ars Nova Copenhagen (Harmonia Mundi HMU807565) .......................................................................... 02:26
13 cHarles gounod (1818-1893) „Cäcilienmesse“ VII. Agnus Dei. Chor und Symphonieorchester des
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Thema: Wenn Lampenfieber zur Auftrittsangst wird
Lorin maazeL Der Maestro resumiert und zeigt sich entspannt
Deutschlands beste Pianistin über kleine Konzerte, die sie groß machten
PhiLiPPe Jaroussky: Der Countertenor erstmals im Sopranfach
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HigHligHt in ludwigsHafen am 27. November 2011Georges Prêtre und das royal Philharmonic Orchestrabeim Festkonzert zum Jubiläum: 90 Jahre kultur bei bASF
(for promotional use only. Produziert von Port Media GmbH, München, Mastering: FARAO. Wir danken: Berlin Classics, BR Klassik, Carpe Diem, Challenge Classics, Col legno, Crystal Classics, ECM, EMI, Genuin, Hänssler Classic, Harmonia Mundi, Oehms Classics)
8 Johann Christian sChieferdeCker (1679-1732) „Konzert in G-Dur“, III. Aria. Adagio. Elbipolis Barockorchester Hamburg (Challenge Classics CC72531) ................................................................................................................................................. 02:499 GeorG friedriCh händel (1685-1759) „Non ho cor che per amarti“ aus: „Agrippina“. Alexandrina Pendatchanska, Akademie für Alte Musik Berlin, René Jacobs (Harmonia Mundi HMC 952088.90) ..................................................................................................................................... 04:2010 Carl PhiliPP emanuel BaCh (1714-1788) „Klavierkonzert d-Moll“ Wq.23, III. Allegro assai. Michael Rische (Hänssler Classic CD 98.639) ................................................................................................................................................... 06:4311 Johann seBastian BaCh (1685-1750) „Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo Nr. 1 a-Moll“ BWV 1041, II. Andante. Ramón Ortega Quero, Kammerakademie Potsdam, Peter Rainer (Genuin GEN 11209) .................................................................................................................................................................. 05:4512 Johann seBastian BaCh (1685-1750) „Klavierkonzert Nr. 2 E-Dur“ BWV 1053, III. Allegro. Sebastian Knauer, Zürcher Kammerorchester, Sir Roger Norrington (Berlin Classics 0300270BC) ..................................................................................................................................................... 06:3213 edvard GrieG (1843-1907) „Åses Tod“ aus: „Peer Gynt Suite“ Welte Musikrolle 213, Welte-Philharmonie-Orgel (Oehms Classics OC 840) ......................................................................................................................................................... 03:48
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U rwüchsige Landschaften, verträumte Kurorte, kristallklare Seen, roman-tische Schluchten mit pittoresken
Wasserfällen – im Hochschwarzwald finden nicht nur gestresste Metropolisten Urlaub „vom Ich“. Frei durchatmen und einfach ab-schalten steht hier ganz vorne auf dem Ur-laubsplan.
Beim Loslassen des Alltags muss aber kei-neswegs auf Kulturausflüge verzichtet wer-den. Dazu bieten Orte, wie Titisee-Neustadt, St. Peter, Breitnau, Feldberg, Hinterzarten, Lenzkirch oder St. Blasien einfach zu viele kulturelle Genüsse: Konzerte, Kabarett-, Kleinkunst- und Brauchtumsveranstaltungen.
An der Hochfirstschanze in Titisee-Neu-stadt werden große Openair-Events geboten. Freunde klassischer Musik sind unter ande-rem bei den vor fast dreißig Jahren gegrün-
MusikalischeÜberraschungenDer Hochschwarzwald kann mit ungeahnten kulturellen Angeboten aufwarten. Die erste Geige spielt hier jedoch die wildromantische Natur.
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ldeten „Klosterkonzerten“ in der ehemaligen Benediktinerabtei St. Blasien zuhause. Künst-ler aus Wien oder München sind hier gerne zu Gast. In Lenzkirch ist im März Justus Frantz mit Werken von Chopin zu erleben. Auch mit Musikfestivals kann die malerische Hochschwarzwald-Region aufwarten. Zum Beispiel mit dem schon 1975 gegründeten „Internationalen Marschner Musikfesti-val“ oder mit einigen Veranstaltungen des „Schwarzwald Musikfestivals“. //
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