Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.
Stockenfest
GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 19. August 2015 4. Jahrgang Nr. 6 – Auflage 34‘000 Expl.
Kilchberg 7 - 10
AusflugDie Mitglieder der UVK liessen sich von Moderatorin und Stadt-führerin Regi Sager Zürich City zeigen. 7
Thalwil 2 - 6
GotthardstrassenmarktAm letzten Samstag im Monat fin-det traditionsgemäss der Gott-hardstrassenmarkt statt.
2
Rüschlikon 13 - 16
KulturtageEine Vorschau auf die Kulturtage Rüschlikon, die auch in diesem Jahr eine reichhaltige Palette an Veranstaltungen bieten. 15
Oberrieden 11 - 12
Brunchen im ZeltDie Unternehmervereinigung Ober-rieden lädt am Chilbi-Sonntag zum Unternehmerbrunch ins Zelt des Skiclubs. 12
Adliswil 17 - 21
Fest der KulturenAm fünften Fest der Kulturen auf dem Bruggeplatz werden 22 Stände mit Spezialitäten aus ver-schiedensten Ländern erwartet. 18
Langnau am Albis 22 - 24
VereinsanlassDer Jahresausflug des Gewerbe-vereins Langnau führte in diesem Jahr von Langnau über Langnau nach Langnau. 22
(red)
Am Stockenfest lässt die UV Kilchberg die Säuli los
GEWERBE ZEITUNG4. Jahrgang Nr. 6 – Auflage 34‘000 Expl.Sonderseiten:
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Am letzten Wochenende im August rennen junge Schweine am traditionellen Stockenfest um die Wette. Die Unternehmervereinigung Kilchberg hat ein Säulirennen mit Wettbüro geplant. Zudem wird die Dame mit dem schönsten Hut gekürt – Ascot-Feeling ist vorprogrammiert.
Wer am 29. August noch nichts vorhat, sollte den fünf jungen Schweinen am
Säulirennen auf dem Stockengut zuschauen. Angefeuert werden die ca. dreieinhalb Monate alten Schweinchen von den Besuchern des Stockenfestes, die auf ihr Glücksschwein wetten kön-nen. Bauer Toni Frick vom Erlebnishof in Urnäsch sorgt dafür, dass die Schweinchen für ihre Aufgabe gerüstet sind. Auch bei den Säuli gibt es schnelle und langsame Lerner. Wie das Rennen ausgeht, ist aber nicht vorauszusagen,
was einen spannenden Ablauf garantiert.
UVK-Präsident Harry Kolb: «Das Säuli-rennen ist nicht nur Show. Die Besu-cher können auf ihren Favoriten setzen und attraktive Preise gewinnen. Tipps kann der Präsident im Moment noch keine geben: «Wir werden bei der Hauptprobe sehen, ob eines auffällig schneller unterwegs ist»
Um 14 Uhr geht es losOrganisator UVK-Präsident Harry Kolb berichetet: «Das Reglement sieht für die sportlichen Ferkel ein Maximalge-wicht von ca. 35 Kilo vor. Ansonsten ist es wohl eher Glück oder Zufall, welches Tier den Parcours am schnellsten bewältigt. Sieger ist, wer den Rüssel oder auch das Ringelschwänzchen als erster über die Ziellinie reckt. Um 14 Uhr findet das Erste Rennen statt, um
15.30 Uhr das Zweite und ein drittes um 17 Uhr. Die Renn-Schweine tragen ein «Gschtältli» mit dem Namen des jewei-ligen Sponsors und ein «schweine-sachverständiger» Kommentator, Land-wirtschaftspolitiker Martin Haab, wird die Sprinter vorstellen.
Am Säulirennen wird zudem die Dame mit dem schönsten Hut gesucht. «Wir wünschen uns ein gewisses Ascot-Fee-ling und würden uns über Damen mit Hut freuen», sagt UVK-Präsident Harry Kolb. «Dabei sind der Fantasie und der Exzentrik keine Grenzen gesetzt. Genau wie am Pferderennen im englischen Ascot, sollen im Kilchberger Stocken-gut die Damen ihre schönsten Kopfbe-deckungen auszuführen. «Einziger Unterschied: Bei uns am Säulirennen bekommt die Dame mit der schönsten Kopfbedeckung eine Belohnung», so Harry Kolb.
Das ProgrammFür kurzweilige Unterhaltung und kuli-narische Vielfalt präsentieren sich auf dem Stockengelände ca. 40 Stände, darunter zahlreiche von lokalen Verei-nen, die für das leibliche Wohl sorgen. Jung und Alt ist eingeladen, sich zu amüsieren, durch die über 40 Markt-ständen zum Bummeln und hier und da etwas zu kaufen. Das OK hat auch die-ses Jahr wieder ein vielseitiges Pro-gramm zusammengestellt. Es warten ein Kinderkarusell, Bull-Riding und Ponyreiten auf die kleinen Besucher und ein Programm der Jugend-fachstelle.
In der Remise spielt von 13.30 bis 16.30 Uhr das Ländler-Trio Hirzli Gruess. Und ab 17.30 bis 22 Uhr sorgen The Beusch Brothers für Unterhaltung. Danach kann in der Bar der Unternehmer-vereinigung Kilchberg bis 3 Uhr gefeiert werden. (red)
Mehr auf Seite 8 und 9
| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil
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Liebe Leserinnen und LeserWährend wir noch in den schönen Erinnerungen an die Sommerferien schwelgen, berei-ten sich die Thalwiler Vereine auf den Gotthardstrassenmarkt vor. Dieser traditionelle Anlass, am letzten Samstag im August zeigt auf wie vielfältig und interessant das politi-sche, gesellschaftliche und kulturelle Leben Thalwils ist. Zahlreiche Vereine, Private aber auch Firmen nutzen diese Gelegenheit, sich zu präsentieren, bieten Kulinarisches oder Originelles um Verkauf an und versuchen Kunden und Mitglieder zu gewinnen. Da sind zum Beispiel die Feuerwehr mit dem Angebot vom Grill, der Fischerclub mit den Fisch-knusperli und Handwerk- und Gewerbeverein mit dem legendären Risotto, gekocht über
dem Holzfeuer von Willi Loretan. Oder wussten Sie, dass Thalwil ein eigenes Bier hat? An Stand des Vereins Brauerei Fläsche kann es probiert werden. Auch die Spitex ist anwesend und misst Besuchern den Blutdruck und den Blutzu-ckerspiegel. Im Festzelt des Hockeyclubs spielt die Band Band Giampiero Colombo & friends und am Abend 101° – um nur einige der tollen Angebote zu nennen.
Ans Herz legen möchte ich Ihnen auch den Stand unserer Patengemeinde Val Münstair, die dieses Jahr wieder mit ihren Biosfera-Produkten anwesend sein wird.Die Vereine, die Marktfahrer, das Gewerbe und der Dienstleistungsbereich tragen auch in diesem Jahr dazu bei, dass das Motto «z`Thalwil cha mer alles ha» am Gotthardstrassenfest mit einem grossartigen und vielfältigen Angebot bestä-tigt wird. Nun freuen wir uns auf einen tollen und lebendigen Markt an der Gotthardstrasse. Ich hoffe, dass Sie die Aussteller, ebenso wie die Detaillisten an den diesem Samstag mit Ihrem Besuch beehren. Ich würde es schätzen, mit Ihnen bei einem Glas Wein, einer Bratwurst oder einem Risotto über Thalwil und die Welt zu diskutieren.
Märk Fankhauser, Gemeindepräsident Thalwil
Gemeindepräsident Märk Fankhauser
Zürcherstrasse 738800 Thalwil Tel. 044 721 22 23 Fax 044 721 22 25www.jul-weinberger.ch
Ein buntes Angebot ziert jeweils am letzen Samstag im August die Gotthardstrasse.
v.l.n.r. Roger Leutwyler (FCT), Silvio Adam, Carlo Broggi und Peter Lindinger (FCT).
Gotthardstrassenfest
Treffpunkt am Märt in der GotthardstrasseTraditionsgemäss sind am Gotthardstrassenmarkt neben den Marktfahrern verschiedene Thalwiler Vereine präsent – sei es mit speziellen Aktivitäten und Informationen, sei es mit einem interessanten und köstlichen Verpflegungsangebot.
Am Samstag, 29. August findet auch in diesem Jahr das Gotthardstrassen-fest statt. Wiederum stellt der Verein «Brauerei Fläsche» das in Thalwil gebraute Bier vor, zusammen mit der Bäckereri Kölliker mit passendem Angebot. Der Fischerclub bietet seine bekannten Fischknusperli an, die Stauffacherinnen kommen mit geho-benem Brockigut, der Sängerverein hält CDs feil, am Stand von Oekopolis geht es um Nachbarschaftshilfe, am Spitex-Stand können Blutdruck und Blutzucker gemessen werden, der Ruderclub lädt zum Ausruhen in sei-ner Festbeiz ein und die Feuerwehr feuert traditionsgemäss den Grill ein. Das Festzelt auf dem Postplatz betreibt, wie schon in den letzten Jah-ren, der Hockeyclub mit einem attrak-tiven Unterhaltungsangebot. Am Nachmittag spielt die Band «Giam-piero Colombo & friends» und am Abend «101°». Beim Bogenschützen-verein und den Armbrustschützen kann jedermann seine Treffsicherheit testen.
Auf der Verkehrsinsel bei er Post kön-nen sich die Kinder lustige Gesichter schminken lassen. Bei der Ludothek kann vor der Lokalität nach Herzens-lust gespielt werden. Der Luftibus steht dieses Jahr wieder auf dem Zentralplatz.Diese Angebote werden umrahmt von einer Vielzahl von Verkaufsständen. mit einer reichen Auswahl an Waren-angeboten. Speziell zu erwähnen ist der Stand der Patengemeinde Val
Müstair mit Biosfera-Produkten. Die Händler des Thalwiler Wochenmarkts sind wie immer in den Gotthardstras-senmarkt integriert.
Drei Jahre als Hauptsponsor von der 1. Mannschaft sind nun genug, haben sich die beiden Inhaber, Marcel Kraus und Hansruedi Kölliker vom bestbe-kannten Thalwiler Delikatessenge-schäft «Gnusspur» gesagt und ihr Sponsoring an den FC Thalwil zurück gegeben. Erfreulicherweise werden sie dem Thalwiler Sportverein weiter-hin verbunden bleiben.Peter Lindinger, Leiter Sponsoring, ist es gelungen vom Gewerbe aus der Region den neuen Hauptsponsor für die erste Mannschaft zu gewinnen. Mit Continium Baumanagement AG steht eine dynamische Firma als Sponsor-Partner zur Verfügung, die ganzheitli-che Lösungen für Um- und Neubau-projekte in der Region, von Einfamilienhäusern bis zu grossen Überbauungen, anbietet. Sowohl für Bauherren als auch für Architekten übernimmt Continium Baumanage-ment AG die Beratung, Planung und Koordination von Projekten. Inhaber dieser innovativen Firma ist Carlo Broggi. Er ist seit Jahren, zusammen mit seiner Frau Katrin im FC Thalwil als Funktionär bei der Juniorenabtei-lung tätig. Seine Hobbys sind Tennis und Skifahren.Nach zwei Jahren Sponsoring der 2. Mannschaft hat sich Silvio Adam von Adam Partner Immobilien AG ent-schlossen, seinen Vertrag nochmals
Die Marktchefin Brigitt Böni freut sich auf freundliches Marktwetter und viele gut gelaunte Besucherinnen und Besucher. / Marktchefin
um ein Jahr zu verlängern. Die gute Leistung des jungen Teams in der ver-gangenen Saison habe ihm den Ent-scheid erleichtert, meint der Eidg. Dipl. Immobilien-Treuhänder. Als Schätzungsexperte SVIT ist Silvio Adam seit 30 Jahren im Immobilienbe-reich erfolgreich. Zu seinen Hobbys zählt er Tennis und Golf. Weiter ist er seit vielen Jahren mit dem FC Thalwil verbunden. Als ehemaliger Vice-und Spiko-Präsident kennt er den Thalwi-ler 1.Liga-Verein sehr gut.Ende Juni 2015 wurden die Verträge im Hotel Sedartis unterzeichnet. Herzlichen Dank den beiden Sponso-ren. An dieser Stelle bedanken wir uns auch bei allen neuen und bisheri-gen Inserenten und Gönner, die den FC Thalwil immer wieder nachhaltig unterstützen. Ohne diese Einnahmen könnten wir die grossen Ausgaben in unserem Verein nicht mehr bewälti-gen. Dafür ein herzliches «Vergelts-gott» im Namen aller Mitglieder und des Vorstandes. / Peter Lindinger
Continium Baumanagement AG und Adam Partner Immobilien AG sind die Hauptsponsoren von der 1. und der 2. Mannschaft.
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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015
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Die Dynamik am Schweizer Immobi-lienmarkt hält auch im ersten Quar-tal 2015 an. Mitverantwortlich ist die Schweizerische Nationalbank (SNB). Mit ihrem Entscheid, den Euromin-destkurs aufzuheben und im gleichen Atemzug den bereits negativen Leit-zins nochmals um 0,5 Prozentpunkte auf -0,75 Prozent zu senken, hat sie im Januar auch ein deutliches Signal in Richtung Hypothekargeschäft aus-gesendet: Die Zinssätze dürften mit-tel- und sogar längerfristig auf einem rekordtiefen Niveau verharren.
Tatsächlich ist die Geldanleihe für angehende Haus- oder Wohnungsbe-sitzer bis heute sehr attraktiv. Begehrt sind zum einen sogenannte Libor-Hypotheken, bei denen sich der Zins jeweils nach drei oder sechs Mona-ten dem von internationalen Banken festgelegten Libor-Satz anpasst und deshalb variieren kann. Wer mehr
Die Rahmenbedingungen für den Erwerb von Wohneigentum bleiben vorder-hand attraktiv. Ein Anstieg des rekordtiefen Zinsniveaus für Hypotheken ist mittelfristig nicht zu erwarten. Trotzdem sollten angehende Immobilienbe-sitzer mit Weitsicht agieren.
Planungssicherheit bevorzugt, ent-scheidet sich für eine Festhypothek, bei der ein fixer Zinssatz über die gesamte Laufzeit definiert wird. Die Nachfrage für fünf-, acht- oder zehn-jährige Festhypotheken hat zuletzt zugenommen. Für viele Hypothekar-kunden ist es gegenwärtig besonders attraktiv, sich das tiefe Zinsniveau und damit Kostentransparenz über Jahre hinaus zu sichern.
Lebensumstände beeinflussen die Wahl der richtigen Hypothek Langfristige Festhypotheken sind aber auch mit Risiken verbunden. Je nach Entwicklung des Zinssatzes kann der Vorteil plötzlich zum Nachteil wer-den. Ferner kommt es vor, dass sich die Lebensumstände unverhofft verän-dern. Private Ereignisse oder ein Job-wechsel können einen Umzug und Ver-kauf der Liegenschaft forcieren oder sogar erzwingen.
Bei frühzeitiger Auflösung der Fest-hypothek drohen unter Umständen teure Vorfälligkeitsentschädigun-gen. Das heisst: Der Kunde muss die Bank für deren Verzicht auf vertrag-lich zugesicherte Hypothekarzinsen in Form einer Busse entschädigen. Obschon immer ein Restrisiko beste-hen bleibt, ist es für Hypothekenkun-den daher ratsam, alle möglichen Eventualitäten in den definitiven Ent-scheid für eine bestimmte Laufzeit mit einzukalkulieren.
Bei Fragen beraten wir Sie gerne per-sönlich. Wir berücksichtigen dabei alle relevanten Aspekte und helfen Ihnen, die Finanzierungslösung zu finden, die zu Ihnen passt. Wir freuen uns auf Sie!
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Finissage mit Rolf Kuhn, Vernissage mit Nando MeroniNoch bis Ende August zeigt die ENGAGE Talent Boutique+Galerie an der Schwandelstrasse 10 in Thalwil die Portraits von Rolf Kuhn. Danach am Mittwoch, 2. September, ist Vernissage mit Nando Meroni, Grafiker und Künstler aus Oberrieden. Während der nächsten zwei Monate präsentiert die Galerie sodann die märchenhaften Kunstwerke, die in Tusch und Farbe seiner Hand entsprungen sind.
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In der Talent Boutique ist noch viel Platz frei für das, was Sie in Ihrer eigenen Werkstatt, in Ihrem Atelier, in Ihrem Garten oder in Ihrer Küche schaffen. Die Boutique stellt es aus und verkauft es für Sie. Damit zeigen und beweisen Sie, wie vielfältig und lebendig die Nachbarschaft in Thalwil ist – das ganze Jahr, nicht nur am Gotthardstrassenmarkt.
Portraits von Rolf Kuhn:Finissage: Samstag, 29.8.15, 10 – 17 Uhr (Gotthardstrassenmarkt) und Sonntag, 30.8.15, 14 – 18 Uhr
Kolorierte Grafiken von Nando Meroni:Vernissage: Mittwoch, 2.9.15, 18.30 – 20 Uhr
Künstlerapéro: Samstag, 3.10.15, 14 – 17 Uhr
Finissage: Samstag, 31.10.15, 10 – 17 Uhr Galerie: 2.9.15 – 31.10.15 jeweils am Mittwoch und am Freitag, 15 – 20 Uhr, und am Samstag, 10 – 17 Uhr
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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil
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Dieser Zug verkehrt in veränderter Formation«Information zum Kontinental ‚West-afrika‘, fahrplanmässige Abfahrt im August 2015 von Gleis 13, mit Halt in Sudan, Tschad, Niger, Nigeria, Mali, Mauretanien und Senegal durch die Sahara: Dieser Zug verkehrt in verän-derter Formation: erste Klasse ganz am Zugsende im Sektor F. Der Zug führt heute keinen Spielwagen und kein Businessabteil. Die Klimaan-lage ist ausgefallen und die Toiletten sind nicht benutzbar. Sitzplatzreser-vationen konnten keine vorgenommen werden. Die Reisenden sind gebeten, ihre Fahrkarten jederzeit bereit zu halten und sich im Übrigen selbst zu organisieren.»
Hm. Nichts Aussergewöhnliches.
«Eine Verspätungsmeldung für die Reisenden an Gleiskante 13: Der Kon-tinental ‚Westafrika‘ mit Halt in Sudan, Tschad, Niger, Nigeria, Mali, Maure-tanien und Senegal durch die Sahara hat rund 100 Jahre Verspätung. Grund dafür sind Unterwerfung und Ausbeu-tung durch die europäischen Kolonial-mächte und die multinationalen Roh-stofffirmen. Für weitere Informationen beachten Sie bitte die Lautsprecher-durchsagen in den Regierungen und Konzernzentralen.»
Hm. Das kann ja heiter werden.
«Eine Ausfallmeldung für die Reisen-den an Gleiskante 47. Der Kontinen-tal ‚Westafrika‘ nach Europa mit Halt in Senegal, Mauretanien, Mali, Nige-ria, Niger, Tschad und Sudan fällt aus. Durch die gesamte Sahelzone und durch die Sahara werden Ersatzlast-wagen eingesetzt. Übers Mittelmeer zwischen der afrikanischen Nord-küste und Italien verkehren Schlep-perboote. Die Informationsschalter sind geschlossen. Es wird empfoh-len, nachhaltigen Strukturaufbau vor Ort aufzunehmen und die Reise gar nicht erst anzutreten. Die Zielbahn-höfe in Europa sind überlastet. Das Personal reagiert ungehalten. Für die Unannehmlichkeiten bitten wir Sie um Entschuldigung.»
Hm. Was tut denn überhaupt noch?!Martin Klöti
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«Nachdem der Vertrag für das Restau-rant Höfli Ende September ausläuft, haben wir uns überlegt, wie wir weiter machen wollen», sagt Hans-Peter Müller. In den letzten Jahren sei das Restaurant oft während den Mittags- oder Abendservice zu klein gewesen. Auch das Platzangebot für Banketts war sehr begrenzt.Während fünf Jahren haben die beiden mit grossem Erfolg im Restaurant Höfli frische und preiswerte Mittags-menüs gekocht und serviert. Als Ende Januar das Restaurant Golden View im Unisys Gebäude schloss, wussten die Gastgeber sofort, dass ist die ideale Gaststätte für ihr Vorhaben. «Endlich haben wir genug Platz,» erklärt Hans-Peter Müller. Zu den Räumlichkeiten im Böni zählen neben dem Restaurant für 42 Personen mit Lounge, ein Mittelteil für 54 Personen mit Selbstbedienungsbüffet, der Saal für 80 Personen und ein VIP-Stübli 24 Personen für kleinere Feste.
Menüs, à la Carte und Take AwayNun sind schon gut zwei Monate um, und das Wirtepaar berichtet von einem sehr gelungenen Start. Müllers bieten in ihrem neuen Restaurant jeden Tag frische Mittagsmenüs ab 18.50 Fr.an.
Auf der Karte stehen aber auch die gutbürgerlichen Klassiker der Schwei-zer Küche und Spezialitäten aus Thai-land. Montag bis Samstag von 18 bis 21.30 Uhr sind die Thailändischen Gerichte auch im Take Away zu haben.
Atchara Reusser und Hans-Peter Müller bedanken sich herzlich bei ihren langjährigen Stammkunden, die ihnen ins Restaurant Golden Thai Food gefolgt sind. (red)
ÖffnungszeitenMo. bis Fr.: 08.30 - 14 Uhr, 17 - 23 UhrSa.: 17 - 23 Uhr Sonntag geschlossen
Atchara Reusser & Hans-Peter Müller haben fünf Jahren im Restaurant Höfli gewirtet. Anfang Juni haben sie das Restaurant Restaurant Golden Thai Food (ehem. Golden View) im Böni-Quartier übernommen. Hier bieten die beiden Gas-troprofis frische Schweizer Küche und exotische Thailändische Spezialitäten an.
Höfli-Wirt neu im Böni-Quartier
Restaurant Höfli
Restaurant Golden Thai FoodZürcherstrasse 598800 ThalwilTel. 044 720 08 28www.golden-thai-food.ch
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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015
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Vor einiger Zeit habe ich in einem Restau-rant ein Gespräch über Immobilien zwi-schen drei Freunden aufgeschnappt. Der eine hatte unüberhörbar triumphiert, dass er soeben in einer Goldküstenge-meinde sein Haus für 2,85 Millionen Franken ausgeschrieben habe und dass sich bereits über zehn ernsthafte Interes-senten gemeldet hätten. Drei wollten es sogar sofort kaufen, deshalb sei er doch nicht blöd und bezahle einen Makler; das bisschen Verkaufen könne er auch sel-ber. Anhand der Hausbeschreibung konnte ich das Einfamilienhaus auf der bekanntesten Immobilienplattform rasch ausfindig machen: ein wirklich schönes Eckhaus an guter Lage mit ansprechen-der Seesicht, die Preisvorstellung nach meiner Einschätzung aber zu ambitio-niert. Seitdem schaue ich immer wieder auf der Internetplattform nach – das Haus ist neun Monate später nach wie vor ausgeschrieben. Allerdings rund 200’000 Franken günstiger. Wo sind die drei «tot-sicheren» Käufer geblieben? Verkäufer ist immer noch derselbe Privatmann. «Ich bin doch nicht blöd.» Geht man von der neuen Realität aus, dass die Transak-tionspreise (die effektiv erzielten Preise) derzeit durchschnittlich 11 Prozent unter den inserierten Preisen liegen, wie die ZKB im aktuellen Ausgabe von «Immobi-lien aktuell» schreibt, dürfte der besagte Verkäufer ein weiteres Mal ernüchtert werden und einen beträchtlichen Abschlag in Kauf nehmen müssen.
Vielleicht wäre es für ihn letzten Endes doch klüger gewesen, «blöd zu sein» und die Vermarktung einem Profi zu überlas-sen. Was wäre anders gelaufen? Mit Sicherheit hätte ein seriöser Makler das Haus nicht zu einem überhöhten Preis ausgeschrieben, sondern einen vernünf-tigen Verhandlungsspielraum einge-plant. Das erfordert Erfahrung. Mit grösster Wahrscheinlichkeit hätte er die vermeintlich sicheren Kaufinteressenten rasch entlarvt und keine falschen Hoff-nungen aufkeimen lassen. Nebst den wirklich ernsthaft Interessierten gibt es die Zögerer und Zauderer, die Pokerer, sogar Hochstapler und ganz einfach auch die «Window-Shopper», also diejenigen, die einfach mal schauen. Mit Erfahrung und gezielten Fragen ist der Interessen-ten-Typ schnell ausgemacht.
Versierte Makler führen die Verkaufs-verhandlungen gezielt und wissen, wann und wie diese zum Abschluss gebracht werden müssen. Bei jeder Verhandlung gibt es einen optimalen Zeitpunkt für den Abschluss, positiv oder negativ. Die-sen Zeitpunkt zu erkennen ist wichtig, um das Geschäft nicht zu gefährden oder wertvolle Zeit zu verlieren. Welche Immobilie passt zu wem? Die Vorlieben und Eigenschaften der potenziellen Käufer müssen erkannt und die Ver-marktung darauf abgestimmt werden, ansonsten ist der Verkauf reine Glücks-sache. Vielleicht befindet sich der Käu-
Wenn die Dummen klüger als die Klugen sind
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Einmal jährlich führt Thalwil einen Bring- und Holtag zum kostenlosen Aus-tausch von gut erhaltenen Haushaltsgegenständen durch. In diesem Jahr findet er am Wochenende vom 5. und 6. September auf dem Chilbiplatz und der Bücher-markt 2015 in der Schützenhalle statt.
Gemeinde Thalwil
Bringen und Holen auf dem Chilbiplatz und im Schützenhaus
Bietet sich dieser oder jener seit länge-rem nicht mehr gebrauchte Gegenstand auch gleich zum Handwechsel an? Dazu ist am Bring- und Holtag Gelegenheit. Ist die Ferien-Literatur bewältigt und das gute Buch zum Weitergeben bereit? Ist der gesamte Vorrat an Kinderbü-chern sattsam bekannt oder die gewünschte Bibliografie gar vergriffen? Am Sonntag, 6. September, wird in der Schützenhalle der grosse Büchermarkt eingerichtet. Die am Vortag abgegebe-nen Bücher – am Sonntag wird nichts mehr entgegengenommen – können von 8.30 bis 13 Uhr durchgesehen und kos-tenlos mitgenommen werden. Ein Besuch lohnt sich bestimmt!Schon heute sei verraten, dass am Samstagabend um 20 Uhr vor der Kulisse des Büchermarktes zusammen
mit dem Kulturraum eine Lesung mit Max Küng organisiert wird. Er hat sich als Reporter und Kolumnist längst einen Namen gemacht. Im Büchermarkt betreiben die Mitarbeiterinnen der Ludothek Thalwil eine Cafeteria. (red)
Bring- und Holtag: Samstag, 5. Septem-ber, 8.30 bis 13 Uhr, Chilbiplatz.
Lesung mit Max Küng: Samstagabend, 20 Uhr Schützenhalle.
Büchermarkt: Sonntag, 6. September, 8.30 bis 13 Uhr, Schützenhalle, Thalwil.
fer in der grossen, hauseigenen Daten-bank (Walde & Partner hat Kontakt zu mehr als 35’000 Immobilieninteressier-ten) Allfällige Schwächen der Liegen-schaft sind rasch entlarvt, weshalb sie vom Profi offen angesprochen anstatt beschönigt werden.
Privatverkäufer straucheln immer wieder auf der Zielgeraden, denn eine Kaufzu-sage ist noch lange kein Abschluss. Der Prozess bis zum Notariat wird unter-schätzt. Nachträgliche Forderungen und Bedingungen, der ausbleibende Finan-zierungsnachweis durch die Bank, plötz-liches emotionales Umdenken, Uneinig-keit mit dem Partner und viele Gründe mehr können den bevorstehenden Ver-kauf bis zuletzt platzen lassen. Zurück auf Feld eins beginnt der Prozess von vorne, oftmals verbunden mit einem reduzierten Verkaufspreis. Wiederholt sich der Vorgang, droht selbst ein interes-santes Objekt wie das an der Goldküste zur «Angebotsleiche» zu verkommen. Zahlungskräftige Kaufinteressenten blei-ben aus, die Immobilie gilt für lange Zeit als unverkäuflich. Ein Szenario, das sich kein Verkäufer wünscht.
Es gibt erfolgreiche Privatverkäufer. Sie sind aber rar, da nur sehr wenige Men-schen gut und effektiv verhandeln kön-nen. Das kleine Detail macht oft den ent-scheidenden Unterschied, und das fehlende fachliche Know-how erweist sich als weitere Hürde. Von daher sind die vermeintlich Dummen in der Regel klü-ger als die selbsternannten Klugen und überlassen den Immobilienverkauf dem Profi. Ganz besonders gilt dies in Zeiten, in denen wieder vermehrt die Käufer marktbestimmend sind und die Preisin-dizes nicht mehr nur nach oben zeigen. / Gerhard E. Walde, Walde & Partner Immobilien
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Redaktions- und Anzeigenschluss 4. September 2014
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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil
TERMINESamstag 29. August GotthardstrassenmarktMittwoch, 30. September Firmenapéro
PräsidentKarl GerberTreStelle ImmobilienGattikonerstrasse 928136 GattikonMobil 079 659 83 76www.trestelle.ch
Vize Präsi./KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42
AktuarKommunikation Raphaël HochstrasserBank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilT 044 723 88 54
VeranstaltungenMarc HofstetterAXA Winterthur, HA Marc HofstetterSchwandelstrasse 18800 ThalwilT 043 377 18 18
BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35
Mitgliedervertreter/invakant
Kontakte HGV-Vorstand
Thalwil informiert
Thalwil informiertBaustellen-Info: Friedhofstrasse. Das Bildungsinstitut AOZ bietet im Auf-Die Friedhofstrasse (Zürcherstrasse bis Dorfstrasse) wird vollständig saniert.Umfang der Instandsetzungsarbeiten:- Vollständiger Ersatz der Wasser- und
Gasleitungen- Neubau einer zweiten Abwasser-
leitung- kompletter Ersatz der Strassenab-
schlüsse und Beläge- Ersatz der öffentlichen Beleuchtung.
Die Arbeiten starten am Montag, 17. Aug., und dauern voraussichtlich bis anfangs November 2015.Zu- und Wegfahrten sollten je nach Baufortschritt gewährleistet sein. Der Zugang zu Fuss ist jederzeit gewähr-leistet. Die Signalisationen vor Ort sind zu beachten
Für Fragen und ergänzende Informa- tionen:- Leiter Gas, Wasser: Alex Bucher,
DLZ Infrastruktur, Thalwil, Telefon 044 723 22 91- Bauleitung: Willy Ringger, Telefon 079 316 83 93- Bauleitung Stv.: Patrick Kessler, DLZ Planung, Bau und Vermessung,
Thalwil, Telefon 044 723 23 25- Unternehmung: Thomas Laubacher,
KIBAG Bauleistungen AG, Zürich, 079 707 88 56
DLZ Planung, Bau und Vermessung
Auf in die Pilzsaison! Mit Beginn der Pilzsaison nimmt auch die amtliche Pilzkontrolle ihren Dienst auf. Sie findet ab 16. August bis Ende Oktober 2015 jeden Sonntag zwischen 18.30 und 19.30 Uhr und jeden Montag zwischen 19.45 bis 20 Uhr in der Schüt-zenhalle an der Dorfstrasse 65 statt. Pilze sind wenn möglich gereinigt und nach Arten sortiert vorzulegen. Für Pilze sind keine Plastiktaschen zu ver-wenden; die Pilze verderben und müs-sen vernichtet werden.
Das Sammeln von Pilzen ist im Kantons Zürich in der Zeit vom 1. bis und mit 10. Tag jeden Monats verboten. An den übrigen Tagen darf höchstens 1 kg pro Person gesammelt werden. In der Kernzone des Wildnispark Zürich ist das Sammeln von Pilzen grundsätzlich verboten. Die Hinweisschilder und die entsprechenden Baum-Markierungen sind unbedingt zu beachten.
Weiter Informationen unter: www.thalwil.ch/Suchbegriff Pilzkontrolle
Ein Stand an der Gewerbeschau Thalwil und Oberrieden bietet den Unterneh-mern aus der Region Zimmerberg die beste Möglichkeit, sich vom 17. bis 19. Juni 2016 über 10’000 Besuchern zu präsentieren. Nie ist es einfacher, mit neuen Kunden ins Gespräch zu kommen oder den Kontakt mit bestehenden Kunden aufzufrischen.
Gewerbeschau 2016
Gewerbeschau 2016: jetzt einen Stand reservieren!
Ein Basisstand von 3 x 3 Meter ist bereits für 1’755 Franken zu haben. Dazu kommt eine Grundgebühr: Für Mitglieder des HGV Thalwil 500 Franken, für Mitglieder der UVH (Bezirk Horgen) 650 Franken und für Nichtmitglieder 800 Franken, jeweils ohne Mehrwertsteuer. Schon mit knapp 2’300 Franken ist also der Grund-stein für einen starken Auftritt gelegt. Das Ausstellerreglement und das Anmeldeformular sind auf der Website www.gewerbeschau-16.ch zu finden. Der Platz ist begrenzt: es gilt «first come, first serve.»
Starkes Marketing für mehr BesucherDas Marketing für die Gewerbeschau Thalwil und Oberrieden ist bereits angelaufen und wird bis im Juni 2016 kontinuierlich verstärkt. Die Website
Freitag bis Sonntag
17.–19. Juni 2016Gesundheitspark Thalwil, Traumgarten
Gewerbeschau Thalwil Oberrieden
Hauptsponsoren
Co-Sponsoren Medienpartner
ist im Aufbau, Medienberichte sind bereits erschienen und erscheinen weiter, Flyer werden breit gestreut und Plakate stellen eine starke Prä-senz sicher. Auf Facebook werden Informationen gepostet und ein reger Austausch mit Ausstellern und Inter-essierten wird angeregt. Dazu kom-men weitere unterstützende Mass-nahmen vor und während der Gewerbeschau. Das Organisations-komitee ist überzeugt, mit diesen Massnahmen, einem attraktiven Rah-menprogramm und engagierten Aus-stellern mindestens 10’000 Besucher zu mobilisieren.
Gewerbeschau Thalwil Oberrieden17. bis 19. Juni [email protected]
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Auswahl des Angebotes – Fragen Sie nach und lassen Sie sich persönlich beraten!• Minimalinvasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) des Bauches – Gallenbasenoperationen, Leisten- und Nabelbruchoperationen, Dick- und Dünndarmoperationen,
Entfernung des Blinddarms (Operationen in Voll- oder Teilnarkose, ambulant oder stationär im Spital)• Komplexe Handchirurgie – Karpaltunnelsyndrom (CTS), Dupuytren, Spickfinger, Sehnennähte und Sehnenersatzoperationen... (Operationen in der Regel in Teilnarkose in der Praxis) • Unfall- und Gelenkchirurgie (Verfügbarkeit auch im Notfall) unter besonderer Berücksichtigung modernster minimalinvasiver biologischer Operationsmethoden
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Der digitale Concierge ist ein Tablet, das mit jederzeit anpassbaren, digital auf-bereiteten Inhalten die herkömmliche Hotelmappe ersetzt. Möglichst einfach und benutzerfreundlich soll der Gast
sich über das Angebot im Hotel, in Thal-wil und in Zürich informieren können. Neu kann der Gast zum Beispiel Room-service «online» bestellen oder aus 30 verschiedenen Zeitungen und Zeit-
Das Hotel Sedartis ist Teil eines Pilotprojekts von SuitePad und Zürich Touris-mus. Zürich Tourismus stattet 10000 Zimmer mit dem digitalen Concierge aus und übernimmt so die Vorreiterrolle im Bereich Destinations-Marketing.
Gästeservice 3.0 im Hotel Sedartis – der digitale Concierge ist eingezogen
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schriften wählen, eine Runde Indoor Golf reservieren, die Wetterprognose in Thalwil studieren oder den SBB Fahr-plan ablesen. Was bis anhin mühsam zusammenge-stellt werden musste, erledigt der digi-tale Concierge nun per Fingerklick. Seit einigen Tagen ist das alles dank digita-lem Concierge direkt vom Zimmer aus möglich.Das Hotel Sedartis freut sich, mit dem Digitalen Concierge seinen Gästen ab sofort einen noch angenehmeren Auf-enthalt zu ermöglichen.
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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015
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UVK-Stadtführung
Besuch in der grossen StadtZürich ist mehr als die Bahnhofstrasse und das Niederdorf. Das durften die Mitglieder der UVK Anfang Juli erleben, als an deiner Stadtführung teilnahmen. Auf einer abwechslungsreichen Tour durch das alte Zürich lernten sie zahlreiche kulturelle und geschichtliche Hinweise zu bekannten oder auch weniger bekannten, verborgenen Sehenswürdigkeiten, Quartieren und Plätzen kennen.
Ist es schwierig, alle Teilnehmer glück-lich zu machen? Wo gibt es die meisten Probleme?Bei der Auswahl der musikalischen Unter-haltung. Es hat sich gezeigt, dass Forma-tionen, welche andernorts viele Leute anlocken, in Kilchberg keine Gnade finden. Ausgenommen hiervon ist der Auftritt der Piccadilly Six am Sonntagmorgen.
Gibt es auch mal Pannen? Bieten Sie vor Ort auch Spontanlösungen an?Von Pannen wurde das Fest bisher ver-schont. Spontanlösungen sind mit Rück-sicht auf den Gutsbetrieb nicht möglich. Es muss alles sehr gut geplant werden. (red)
Rund 400 000 Personen benutzen am Bahnhof Zürich jeden Tag den Zug; bis zu 3000 Züge fahren täglich ein oder weg. Seit Kurzem ist der Bahnhof mit den 177 unterirdischen Läden auch das grösste Shoppingcenter der Schweiz. Der Bahnhof Zürich wurde 1871 eröffnet und steht unter Denk-malschutz. Als Endpunkt der ersten Schweizer Bahnlinie, der Spanisch-
Brötli-Bahn, gehört der Zürcher Hauptbahnhof zu den ältesten Bahn-höfen der Schweiz. Anfang Juli blickten die Mitglieder der Unternehmervereinigung Kilchberg hinter die Kulissen des grössten Bahnhofs der Schweiz. und konnten unter anderem die Jahrhundertkugel «Le Rien en Or» von Dieter Meier bestaunen.
Auf der teuersten Strasse der WeltVom HB gings geführt von Radiomo-deratorin Regi Sager entlang der 1865 erbauten Bahnhofstrasse, vorbei an den Köpfen berühmter Persönlichkei-ten, hoch hinauf auf den Lindenhof, der als Kraftort gilt und wo 52 Linden stehen. Von hier warfen die Teilneh-mer einen Blick auf das Quartier Schipfe, wo früher die Fischer mit ihren Familien wohnten. «Man musste früher die Boote ins Wasser ‹schüp-fen›, daher der Name», erklärt die Stadtführerin. Danach gings über die Gemüsebrücke ins Restaurant Oepfelchammer am Rindermarkt, zum gemütlichen Abendessen im Herzen der Zürcher Altstadt. Regi Sager hat die Neugierde der UVK-Mitglieder geweckt. Geplant ist ein weiterer Ausflug, der Zürich von einer ganz besonderen Seite zeigt. (red)
Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg
Folklorekonzert in der reformierten Kirche
Die Stiftung Jodeldoppelquartett des Turnvereins Kilchberg wurde im Jahr 2000 durch die Stiftungsgründer Alt-Gemeindepräsident Dr. Bruno Herzer mit seiner Frau Anna, sowie durch Alt-Dachdeckermeister Robert Aschmann ins Leben gerufen. Zweck und Sinn der Stiftung ist die Pflege und Förderung des Jodelgesangs und der Volksmusik. Das Jodeldoppelquartett des Turnver-eins Kilchberg musste nach 93 Ver-einsjahren wegen fehlendem Nach-wuchs, mit viel Wehmut, den Chor auflösen. Geblieben ist der Stiftungsrat und einige ehemalige Jodler, die im Einvernehmen mit der reformierten
Ruedi Brunner, Präsident der Stiftung Jodeldoppelquartett des Turnvereins Kilch-berg und Kirchenpfleger der reformierten Kirchgemeinde Kilchberg, hat wiederum ein hochkarätiges Folklorekonzert auf die Beine gestellt. Am Sonntag, 6. September, 17 Uhr werden Sie in der reformierten Kirche hochstehenden Jodelgesang und Volksmusik geniessen können.
Folklorekonzert 2015Sonntag, 6. September 2015, 17 Uhrin der reformierten Kirche Kilchberg
Jodlerchörli-Geuensee- Buebe-Quartett «Dibi-Däbi» Schwellbrunn AR- Duett: Arlette Wismer und Priska Wismer- Duett: Priska Wismer und Marie-Theres von Gunten- Terzett: Arlette und Priska Wismer mit Marie-Theres von Gunten- Musik: Doris Erdin, Roland König und Monika Huber
Eintritt frei – Kollekte zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Schweiz
Programm und weitere Hinweise unter: www.refkilch.ch
Liebe Kilchbergerinnen und Kilchberger
Die Jahre fliegen einfach so dahin. Bald rutschen wir wieder in ein neu-es Kalenderjahr; ein neues Kir-chenjahr hat ge-rade mit dem ers-
ten Advent begonnen. Abschluss des alten Kirchenjahres bildete der Ewigkeitssonn-tag, an dem wir zusammen mit den An-gehörigen den Verstorbenen des letzten Jahres gedacht haben. Rückschau und Ausblick, verbunden mit vielen Wünschen und Hoffnungen, gehören zu allen Jahres-wechseln, wohlwissend dass das Leben auch schwierige Momente für uns alle pa-rat hat.
In dem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Gewerblerin-nen und Gewerbler und allen Menschen hier am Zürichsee, eine besinnliche und freudige Adventszeit. Wir wünschen Ih-nen frohe Weihnachten und viel Glück und Erfolg im neuen Kalenderjahr 2015.
Markus VogelVizepräsident der Kirchenpflege /Öffentlichkeitsarbeit
Festtagsprogramm
19. Dezember• 20.00 Uhr: Dixiekonzert mit der
Swiss German Dixie Corporation in der Kirche
24. Dezember• 16.00 Uhr: Weihnächtlicher
Familiengottesdienst mit Pfarrer Martin Keller in der Kirche
• 18.30 Uhr: Spiel des Posaunenchors Nidelbad vor der Kirche
• 19.00 Uhr: Heiligabend-Feier im Kirchgemeindehaus
• 22.45 Uhr: Christnachtfeier mit Pfarrer Martin Keller in der Kirche
25. Dezember• 10.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst
mit Abendmahl mit Pfarrer Anselm Burr in der Kirche
31. Dezember• 17.00 Uhr: Oekumenischer Silvester
Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Chmielak und Pfarrer Martin Keller in der katholischen Kirche
01. Januar• 17.00 Uhr: Operngala - in der Kirche• 18.30 Uhr: Neujahrsapéro der
reformierten Kirchgemeinde Kilchberg im Kirchgemeindehaus
Stockefäscht
«Von Pannen wurde das Fest bisher verschont»
Seit wann gibt es das Stockefäscht?Im Jahre 2003 wurde das Stockefäscht das erste Mal durchgeführt. Dies, nach-dem das beliebte Säulifäscht sowie die Kilchberger Chilbi versenkt wurden.
Wann beginnt die Planung des Festes?Im März des Durchführungsjahres.
Was ist die grösste Herausforderung?Genügend Helfer, sprich mitwirkende Vereine zu finden. Ferner neue Ideen/Attraktionen einzubringen. Das Fest fin-det auf dem Areal des Gutsbetriebes statt, dessen Betrieb mit möglichst wenigen Störungen weiter funktionie-ren muss.
Vreny Scherrer, Marc Schäfer und Mike Steiger sind die guten Seelen des Stocke-fäschts im Gutsbetrieb Uf Stockefäscht. Sie sind zuständig wenn es ums Planen geht. Sie suchen die Helfer, leiten das Organisationkomitee, sind verantwortlich für den Ablauf und das Programm. Kurzum, ohne die drei wäre das Chaos perfekt. Die Gewerbezeitung hat ihnen Fragen zu ihren Aufgaben gestellt.
Die UVK-Stadtführung von Zürich. Mit dabei waren: Peter Schumacher, Peter Sachs, Denise Wacker, Usam Ugarte, Dolores Brandt, Eugen Wiederkehr, Ursula Schaller, Harry Kolb und Regi Sager.
AGENDASamstag, 29. August und Stockefäscht: die UVK mit einem Stand «Einkaufen Sonntag, 30. August in Kilchberg»/Forum für Unternehmerinnen und Unternehmer für sich und ihre Kunden.
Dienstag, 15. September Business-Lunch zum Thema: Swisscom: IT-Ressourcen aus der Steckdose-Flexible IT zu kalkulierbaren kosten für KMU
Kirchgemeinde jeweils am ersten Sep-tembersonntag das Folklorekonzert organisieren und durchführen.
Dieses Jahr ist das Jodlerchörli Geu-ensee unter der Leitung von Marie-Theres von Gunten und das «Buebe-quartett Dibidäbi» aus Schwellbrunn AR zu Gast. Mit dem Jodelchörli Geu-ensee konnte ein sehr namhafter Chor gewonnen werden. In seinen Reihen stehen bekannte Jodlerinnen wie Marie-Theres von Gunten, sowie Priska Wismer mit Tochter Arlette – sie werden zusätzlich mit ihren Duett- und Terzettvorträgen die Zuhörenden erfreuen. Umrahmt wird das Jodelkonzert mit froher Volks-musik. Gesang und Musik, in welcher Form auch immer, weckt Lebens-freude und Lebenslust. Kommt hinzu, dass der urchige Jodelgesang und die fröhlichen Töne der Volksmusik in der wunderschönen Kirche auf dem Berg ganz speziell zum Tragen kom-men und eine heimatliche Stimmung verbreiten. Alle sind herzlich zu die-sem fröhlichen und speziellen Kon-zert eingeladen. Nach dem Konzert lädt eine kleine Festwirtschaft im Foyer des Kirchgemeindehauses ein, zum Verweilen und geselligen Bei- sammensein.
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| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg
Wieder ist am 29. August ein Dorffest ange-sagt: Das alljährlich am letzten Augustwo-chenende stattfindende «Stockefäscht» auf «Uf Stockefäscht». Die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Auch die (schwierige) Suche nach «Sponsoren» ist fast abgeschlossen.
Einmal mehr sollen sich Gross und Klein lange an diesen Traditionsanlass erinnern können. Die UVK (Unternehmervereinigung Kilchberg) trägt eben-falls ein Mosaiksteinchen bei zu dem für das Dorfleben wichtigen Anlass; mit Hilfe von «Sponsoren» organisieren wir das «Säulirennen». Die Bewoh-nerinnen und Bewohner von Kilchberg und der weiteren Umgebung, sowie die Neuzuzüger, sollen aufmerksam gemacht werden, dass das lokale Gewerbe lebt und dass es sich auch für das Gemeinwohl engagiert, aber dass es auch auf Aufträge angewiesen ist. Seien es Aufträge aus dem öffentlichen Bereich aber auch (und vor allem) von privater Seite. Oft ist das günstigste Angebot nicht das Beste, vor allem dann nicht, sollten sich spä-ter Mängel zeigen. Ein lokaler Anbieter fühlt sich moralisch viel stärker in der Pflicht, stets sein Bestes und damit Qualität zu geben. Lohn eines «Sponsoring» ist Beachtung. Wer beachtet wird, kann bei Projektausschrei-bungen mitbieten und erhält dadurch die Chance, mit guter Leistung und Qualität zu überleben. Eine «richtige» Gewerbeschau ist zwar erst für das Jahr 2020 geplant («ExpoSee2020»), doch den Sponsoren dieses «Säuliren-nens» bereits jetzt ein besonderes Ereignis ermöglicht. Ich möchte ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für das nicht selbstverständliche Engage-ment danken und wünsche ihnen grosse Beachtung und Erfolg.
Geplant sind drei Rennen: um 14 Uhr, um 15.30 und um 17 Uhr (Änderun-gen vorbehalten). Auf die einzelnen Rennschweine kann gewettet werden, alle Sieger erhalten Preise und beim dritten Rennen wird zudem die Dame ausgezeichnet, die mit einem attraktiven Hut für richtige «Ascot-Pferde-renn-Stimmung» sorgt. Eine eigens dafür zusammengestellte Jury fällt den Entscheid. Es lohnt sich also, beim letzten Säulirennen für etwas «Ascot»-Stimmung zu sorgen.
Wir, der Vorstand der Unternehmervereinigung Kilchberg freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Harry Kolb, Präsident
UVK-Präsident
Lohn für «Sponsoring» ist Beachtung, sind Aufträge, ist Überleben
Programm StockefäschtSamstag, 29. August
13 – 18 Uhr Dorfmärt mit Kinderplausch, Kinderkarusell, Bull-Riding für Kinder und Kinderclown
13.30 – 16.30 Uhr Das Ländlertrio Hirzli-Gruess in der Remise und bei schönem Wetter am Dorfmärt
BoDyMeNsChÄrGeReDiChNiChT Programm der Jugendfachstelle
14 Uhr 1. Säulirennen
14 – 16.30 Uhr Ponyreiten
15.30 Uhr 2. Säulirennen
17 Uhr 3. Säulirennen und Siegerehrung für den ausgefallensten Damenhut
18 – 22 Uhr Unterhaltung mit The Beusch Brothers
22 – 3 Uhr Barbetrieb UVK
Sonntag, 30. August
9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
ab 11 Uhr Festwirtschaft
12 Uhr Konzert Piccadilly Six
ca. 15 Uhr Schluss des Festes
Übersicht
Marktstände
Kinderplausch
Festwirtschaft
Parkplatz
Säulirennen
Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA 150141)
Am Samstag, 29. August von 18 bis 22 Uhr heizen «The Beusch Brothers» dem Publikum ein. Nach 15 Jahren Bluespause zieht es Jack wieder zu seinen musikalischen Wurzeln zu-rück. Rhytmischer Blues im Stil von J.J. Cale, Mark Knopfler, Eric Clapton ist angesagt. Zu-sammen mit seinem Bruder Mat und ergänzt mit Musikerfreunden, die er auf seinem musi-kalischen Weg kennen gelernt hat, spielt die Band ein fetziges Programm zwischen Blues, Country und Rock’n Roll..
Samstag, 29. August, 18 bis 22 Uhr.
Martin Haab, Landwirtschaftspoliti-ker und Nationalratskandidat («Mel-ke Kühe,nicht die Bürger»!) wird die drei Säulirennen kommentieren. Als leidenschaftlicher Braunviehzüchter beschäftigt er sich seit Kindesbeinen mit der Landwirtschaft und im Beson-deren mit der Viehzucht. Für Span-nung und Unterhaltung ist gesorgt!
Blues mit The Beusch Brothers
Prominenter Kommentator
Urchig wird es am Samstagnachmittag in der Remise. Dann nämlich , wenn von 13 bis 18 Uhr das Ländler-Trio Hirzli-Gruess aufspielt. Die drei Musikkanten Mario Burlet (Handor-gel) von Reichenburg, Bruno Oswald (Schwy-zerörgeli) von Niederurnen, Richi Kälin (Bass) von Wollerau treten schon seit einigen Jahren zusammen auf. Mit ihrer Musik, vor allem In-nerschwyzerstilrichtung, auch Berner-Appen-zellermusik und ihrem Gesang sorgen sie an vielen Festen für Stimmung.
Samstag, 29. August 13 bis 18 Uhr.
Lüpfiges mit dem Ländlertrio Hirzli-Gruess
13:00 – 18:00
13:30 – 16:00
13:30 – 17:30
14:00 – 17:00
16:00 – 17:30
18:00 – 22:00
bis 3:00
Dorfmärt mit Bull Riding Sommerfeeling mit Beachvolleyball Kinderplausch mit Clown
Auftritt Jodlerclub Thurtal, Toggenburg
Schweben im Ballon
Ponyreiten
Konzert Jugendband Hangover Jam (Pop-Reggae-Jazz)
Konzert Züri Texas
Barbetrieb UVK
9:30
ab 11:00
12:00
15:00
ökumenischer Gottesdienst
Festwirtschaft
Konzert Piccadilly Six
Schluss des Festes
Auf Ihren Besuch freuen sich:Albis FoxesDorfmärt-KommissionElternvereinev.-ref. & röm.-kath. KirchenGutsbetrieb Uf StockenJugendfachstelle KilchbergPfadiabteilung ChopfholzSamariterverein Kilchberg Unternehmensvereinigung Kilchberg
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UVK-Stand/WettbüroSäulirennen:
1. 14 Uhr2. 15.30 Uhr3. 17.30 Uhr (mit Siegerehrung für den ausgefallensten Hut)
Die Organisatoren des Stockefäscht Kilchberg
Marc Schäfer, Vreny Scherrer, Mike Steiger und diverse Verei-ne, freuen sich auf viele Besu-cherinnen und Besucher.
UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015
Stockefäscht
Sponsoren für das Säulirennen am Stockefäscht in Kilchberg
Allianz Versicherungen Bucher GustiBahnhof-Apotheke Schaller DieterBank Thalwil Reto HallerBerger Gartenbau Berger AntoineBlumengeschäft Blüetetraum Schneider TanjaKafi Känzig Arsim TotajKlimawatt Jaeger DorisArt Inge Becker Becker IngeMaler Feurer AG Michel FeurerMalergeschäft Wanger Bernhard Wanger BernhardMS Mönchhof Capecchi MarcelOrtsverein Kilchberg Raiffeisenbank Thalwil Daniel DucaReisebüro Harry Kolb Harry KolbWidmer & Co. AG Heizungen Widmer EricYoga in Kilchberg Christen BarbaraZürcher Kantonalbank Geiger Dominik
Marktstände
Kinderplausch
Festwirtschaft
Parkplatz
Säulirennen
Am Sonntag, 30. August ab 12 Uhr, nach dem ökumenischen Gottesdienst mit musikalischer Umrahmung, lädt die Dixieland- und Jazzband Piccadilly Six zum Konzert. The Piccadilly Six gehören heute zu den beliebtesten Oldtime Jazzfor-mationen der Schweiz. Swingender, fröhlicher Dixieland, gepaart mit exzellenter Beherrschung der Instrumente und einem gesunden Schuss Humor - das ist das Erfolgsrezept von «The Piccadilly Six». Die Band wurde bereits im Jahr 1965 ge-gründet und besteht heute aus Dave Stewart (Trompete/Gesang) Bob Campbell (Banjo/Gesang) John Service (Gesang, Posaune) Forrie Cairns (Clarinette/Saxo-phon) Chris Haskins (Bass) und Jimmy Garforth (Schlagzeug). (red)
Sonntag, 30. August, 12 Uhr.
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Junge Musikerinnen und Musiker in der neuen Konzertsaison
Das Trio Rafale trägt den französischen Namen für Windböe – eine Metapher für jede Art von musikalisch belebter Bewegung.Das Trio Rafale, bestehend aus Maki Wie-derkehr (Klavier), Daniel Meller (Violine) und Flurin Cuonz (Violoncello), begeistert durch die Farbigkeit seines Spiels und den Facettenreichtum des musikalischen Ausdrucks.Die drei Musiker verfügen über Spielintel-ligenz, eine Differenziertheit der Interpre-tation und spielerische Perfektion, die sich optimal ergänzen. So hat das Migros-Kul-turprozent das Trio 2013 als Preisträger gekürt.Seit seiner Gründung im Jahr 2008 spielte es zahlreiche Konzerte in Deutschland, der Schweiz und weiteren Ländern. Zu den wichtigsten Städten gehörten Zürich, Basel, Hamburg, München, Paris, Schles-wig-Holstein Musik Festival, Davos Festi-val, London (Wigmore Hall), Edinburg, Bel-fast und Cardiff. Konzerte in Prag, Moskau, in der Alten Oper Frankfurt und in der
Philharmonie in Berlin stehen bereits im Kalender.Mit 1. Preisen bei den International Cham-ber Music Competitions in Osaka (2014) und Melbourne (2011) konnte das Trio Rafale bei zwei der weltweit renommier-testen Wettbewerben überzeugen. Für Herbst 2015 ist eine grosse Preisträger-Tournee durch Japan geplant.Der Auftritt des Trios in C. F. Meyer-Haus in Kilchberg verspricht einen ausserge-wöhnlichen Musikabend. Die Interpreten spielen Klaviertrios von L. v. Beethoven («Geistertrio») und von F. Schubert (op. 100 D 929) – zwei bedeutende Werke der Trioliteratur. Ein eigens für das Trio Rafale geschriebenes «Caprice» des gleichaltrigen Schweizer Komponisten Jannik Giger (1985) bereichert das Pro-gramm. / Mariann Thöni
Sonntag, 30. August 2015 um 17 Uhr (Fokus um 16.15 Uhr) im Gartensaal des C. F. Meyer-Hauses Kilchberg. Infos/Res Forum-Musik, 044 771 69 79, [email protected].
Das junge Zürcher Klaviertrio Rafale garantiert einen fulminanten Auftakt.
Nächste Gewerbezeitung 16. September 2015
Redaktions- und Anzeigenschluss 4. September 2014
Redaktionelle Beiträge: [email protected]
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Post Kilchberg
Post Kilchberg – neue ÖffnungszeitenFast entschuldigend überreichte mir kürzlich die sehr freundliche Poststellenleite-rin von Kilchberg ein Schreiben «von ganz oben». Darin werden die «geschätzten Kunden» über die Änderung der Schalter-Öffnungszeiten orientiert. Neu wird ab dem 17.08.2015 täglich statt um 8 erst um 9 Uhr geöffnet.
Betroffen sind vor allem die kleineren und mittleren Firmen, die ihre Post aus den Fachschaltern holen. Hier wurden die Öffnungszeiten vor einigen Jahren von 07.30 Uhr auf 8 Uhr verschoben; nun bleiben diese ganz geschlossen. Eingeschriebene Briefe können nun erst ab 9 Uhr abgeholt werden. Fir-menchefs, die ihren Arbeitsweg mit einem kurzen Stop auf der Poststelle kombinierten, müssen sich nun müh-sam umorganisieren und verlieren wertvolle Arbeitszeit.
Meines Erachtens ist die Durchsetzung solcher Massnahmen Resultat ungenü-gender Analyse. Die Post AG besteht aus zahlreichen Firmen, die sich intern bekämpfen statt Synergien suchen und freisetzen. Sollte die Poststelle Kilch-berg besser rentieren, könnte z.B. das Postgebäude um zwei bis drei Stock-werke erhöht und mit 6 – 8 Wohnungen
ausgestattet werden. Platz (und auch Geld) sind vorhanden. Auch sollte der Personaleinsatz effizienter planbar sein. Wo bleibt der effektive Gedanke des «Service public»? Die Bestrebung nach Optimierung ist zwar legitim. Eine Aktiengesellschaft (AG) muss die Akti-onäre zufriedenstellen. Auch die Post ist eine AG, doch sie hat auch einen Verfassungsauftrag zu erfüllen. Mir scheint, dass das «obere Manage-ment» diese internen «Optimierungs-massnahmen» nochmals überdenken sollte, andernfalls sie riskiert, dass nicht nur Firmenchefs reklamieren, sondern sich auch «normale Bürger und Bürgerinnen» andere Verteilmo-delle suchen und mit politischen Mit-teln am «Post-Monopol» weiter rütteln werden. Ich erwarte die unverzügliche Rücknahme dieser Massnahmen. Harry Kolb, Präsident Unternehmerver-einigung Kilchberg (UVK)
Die Teilnehmer: Inge Becker, Antoine Berger, Dolores Brandt, Thomas Bucheli, Augustin und Alice Bucher, Barbara Christen und Peter Grüebler, Domink Geiger, Kathrin Grüneis, Harry Kolb, Sandro Muganlo, Andrea Schaller, Walter Stamm Denise Wacker und Eugen Wiederkehr.
UVK-Abendrundfahrt
Abendrundfahrt auf dem Zürisee
Alles stimmte: Feierabend, Som-mer, Sonne, das Schiff und die fröh-liche Stimmung. Jedenfalls beste Voraussetzungen für einen gemütli-chen Abend auf dem Zürichsee. Für einen angemessenen Einstieg in den Abend sorgte ein Apéro, gestiftet von Marcel Capecchi. Bei einem ausge-zeichnetes Essen und gutem Wein auf der MS Mönchhof kam sehr bald gute Stimmung auf. «Fast wie Ferien» und «so schön, unser Zürisee» war mehr
Die UVK-Abendrundfahrt mit der «MS Mönchhof» ist bereits zur Tradition gewor-den. Anfangs August herrschten perfekte Wetterbedingungen für eine Schifffahrt auf dem Zürichsee.
als einmal zu hören. Und man war sich einig, sass man nicht in die Ferne reisen müsse um solche eine schöne Gegend zu finden. Sie liegt direkt vor der Haustür.Die Zeit verging im Flug und trotzdem gab es Gelegenheit, für den Austausch von Visitenkarten und interessante Ge-spräche. Ein solcher Abend, in derart angenehmer Gesellschaft, ist ein ge-lungener Einstieg in die Sommer- und Ferienzeit. (red)
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Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 11
Vortrag: Schüsslersalze bei alltäglichen Beschwerden
Schüssler Salze zählen zu den etab-lierten Heilverfahren der Komplemen-tärmedizin. Die Mineralstoff-Therapie ist für alle geeignet, die eine unkom-plizierte Selbstbehandlung bei All-tagsbeschwerden suchen. Am Montag, 21. September organisiert die Sternen Apotheke daher einen kostenlosen Vortrag zum Thema Schüsslersalze.
Häufige Ursache gesundheitlicher Stö-rungen ist eine unzureichende Menge an Mineralstoffen im Blut und in den Organen. Von dieser Feststellung aus-gehend, entwickelte der Mediziner Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler im 19. Jahrhundert seine Heilmethode, die heute als Biochemie nach Dr. Schüssler bekannt ist. Er definierte zwölf körper-eigene Mineralstoffe, welche homöopa-thisch zubereitet werden und deren
Einsatz heute wieder sehr populär ist. Die Schüssler Salze helfen bei ver-schiedenen Beschwerden des Alltags. Sie haben keine Nebenwirkungen und können in jedem Alter eingenommen werden. Durch die Einnahme der Schüsslersalzen sollen die Zellen wie-der lernen, den jeweiligen Mineralstoff aus der Nahrung richtig aufzunehmen und zu speichern. So kann die normale Funktion der Zellen und des Stoffwech-sels wiederhergestellt werden.Die Sternen Apotheke führt ein breites Sortiment an Schüssler Salzen und bie-tet fundierte Beratung. Für alle, die sich vertieft mit dem Thema Schüsslersalze und deren Anwendung auseinanderset-zen möchten, findet in der Sternen Apo-theke ein kostenloser Vortrag statt. Marco Rinaldo, Drogist und «Master of Schüssler» der Firma Omida informiert
über die Anwendung von Schüsslersal-zen bei alltäglichen Beschwerden. Anschliessend wird ein Apéro gereicht.
Montag, 21. September, 19 Uhr, Sternen Apotheke. Anmeldung bis zum 14. September.
Sternen ApothekeDr. Thomas BohnerAlte Landstr. 238942 Oberrieden
Tel: 044 720 10 10E-Mail: [email protected]
Sternenapotheke
Jeden Sonntag grosses Brunchbuffet
Seerestaurant Key WestSeestrasse 318942 OberriedenTel. +41 44 720 05 04
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Alois Günther, Aktuar UVO
Wir erlebten perfekte Ferien, aber ...
Oft wird den Medien die Frage gestellt: Wo bleibt das Positive? Immer nur Katastrophen, Konflikte, Konkurse und Kriminalfälle - so etwas macht uns doch keinen Spass.
Die Redakteure des russischen Onlinedienstes «City Reporter» haben sich das wohl auch gedacht und beschlossen, einen kompletten Tag nur positive Neuigkeiten zu vermel-den. Das Ergebnis - ein einmaliger Misserfolg: Die Leserschaft ging um zwei Drittel zurück, berichtet die BBC. Offenbar interessierte es kaum jeman-den, wenn etwas Gutes passiert.Was lehrt uns das? Positive Nachrich-ten sind offenbar wie gesundes Essen und anspruchsvolles Fernsehen. Alle fordern sie - aber wenn es wirklich mal ein Angebot gibt, will es kaum jemand annehmen. (Quelle tages-schau.de).
Die vorwiegend schlechten Nachrich-ten in den Medien sind das eine. Wie aber handhaben wir dies persönlich - z.B. mit Schilderungen aus den Ferien? Vielfach sind es ja nur Kleinig-keiten – die uns nicht gefallen haben, aber beim Erzählen haben sie eine grosse Priorität.
«Es war sehr schön, aber...»Guter Flug, aber wir sind 30 Minuten zu spät gelandet...Das Essen war ausgezeichnet, aber dieser langsame Service... Ein wundervoller Strand, aber die hib-beligen Kinder nebenan...Perfekte Unterkunft, aber nur eine einzige Bierdose in der Minibar...
Werden Schilderungen ohne «aber…» als uninteressant wahrgenommen? Warum lassen wir es zu, dass unser Gehirn den negativen Signalen meis-tens den Vorrang gibt? Schade eigentlich! Und: Wie steht es denn mit unserem eigenen Verhalten? Wollen wir tatsächlich vor allem «Boulevard» (Unglücke, Misstritte und Missgeschi-cke unserer Mitmenschen) hören und weiter verbreiten? Obwohl wir uns doch über gute Nachrichten, Erleb-nisse und Ereignisse freuen könnten….
Ich wünsche Ihnen einen zufriedenen Spätsommer mit vielen guten Erinnerungen!
Alois Günther, Aktuar UVO
Bei Stickerella: Globi jetzt als NamensaufkleberSTICKERELLA bietet die beliebte Schweizer Kinderbuchfigur Globi exklusiv als Namensaufkleber für Kindergarten- und Schulkinder an.
Globi, das papageiartige Fabelwesen in rot-schwarz karierter Hose, kennt in der Schweiz jedes Kind, wie auch Eltern und Grosseltern. In mehr als 80 Kinder-büchern erlebt der neugierige Vogel immer neue Abenteuer. Jetzt bringt STICKERELLA Globi in Form von indivi-duellen Namensaufklebern exklusiv für die Schweiz auf den Markt. Die wasch-maschinen- und wasserfesten Sticker können Kinder auf Znünibox, Trinkfla-sche, Velohelm, Schüleretui, Rucksack, Jacke, etc. kleben. Mit den praktischen Aufklebern starten also alle perfekt in den nächsten Urlaub, bzw. sind für den Kindergarten- und Schulbeginn pas-send ausgestattet.
Die Globi Sticker-Sets Den entdeckungsfreudigen Kinder-freund bietet STICKERELLA in zwei unterschiedlichen Sticker-Sets an. Jedes Set besteht aus 24 personalisier-
baren Namensaufklebern in zwei ver-schiedenen Grössen. Zusätzlich gibt es vier Globi-Aufklebern zum Verzieren von Trinkflaschen, Schulbüchern oder Spiel- und Sportgeräten. Ein Set für den Preis von CHF 14.95. Natürlich alles im typischen Globi-Look.
Top-Qualität für kleine und grosse EntdeckerWer die Namensaufkleber gegen besonders starken Abrieb zusätzlich schützen möchte, zum Beispiel in Schu-hen, kann transparente Aufkleber dazu-bestellen, die auf die Namensaufkleber geklebt werden. Waschmaschinen- und wasserfest heisst, die Sticker überste-hen Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner und Mikrowelle ohne Probleme.
Exklusive PartnerschaftSTICKERELLA kooperiert für diese Sticker-Sets exklusiv mit dem Globi-Verlag. Die Sets gibt es ab sofort im Onlineshop von STICKERELLA unter www.stickerella.ch und unter www.globi.ch. Da Globi immer auf der
Suche nach neuen Abenteuern ist, kön-nen seine Fans schon auf den Winter gespannt sein. Dann wird es Globi-Sti-cker im Schnee-Look geben.STICKERELLA ist ein Schweizer Unter-nehmen, das individuelle Namensauf-kleber in sämtlichen Grössen und For-maten produziert – sowohl für B-to-C als auch für B-to-B Kunden.
Weitere Informationen und Bestellungen unter www.stickerella.ch
STICKERELLA GmbH Alte Landstrasse 23 8942 Oberrieden
Tel. 043 535 17 72E-Mail: [email protected]
StickerellaÖ�nungszeiten:
14.00 - 18.30 08.30 - 12.00Montag - Freitag
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Weihnachts-AusstellungMit vielen Geschenkideen rund um die Gesundheit,
Schönheit und Wohlbe�nden.
| Unternehmervereinigung Oberrieden12
UVO TermineSonntag, 6. September, ab 10.30 UhrChilbi-Brunch im Zelt des Oberriedner Skiclubs. Ab 11 Uhr spielt die Ländlerformation Raphael Fuchs & Co.
Samstag, 14. November, 14 Uhr47. UVO-Gewerbe-Höck/Ausflug in die Permanence im HB.
UVO Termine
UVO VorstandPrisca Märki - PräsidentinMaler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected]
Irène Schicker - VeranstaltungenGesundheitspraxisBruggstrasse 328942 Oberrieden043 305 73 [email protected]
Jean-Luc Meier - PresseSTRATEGIC EXPANSION SOLUTIONSAlte Landstrasse 658942 Oberrieden044 799 13 94jean-luc.meier@strategic-expansion.comwww.strategic-expansion.com
Alois Günther - AktuarWerbeatelierGrabenstrasse 286301 Zug041 740 22 10 | 044 720 93 [email protected]
Alois Andenmatten - FinanzenBANK ZIMMERBERG AGDörflistrasse 48942 Oberrieden044 722 70 [email protected]
Lern-Treff AG
Die BMS für Praktiker, das Gymi für Theoretiker, diese Aussage stimmt höchstens im Ansatz. Beide Bildungs-wege sind sehr gut im Hinblick auf ein Studium. Eine wertvolle Starthilfe gibt es beim Lern-Treff.
Die Frage «Gymnasium oder BMS?» stellen sich viele Sekundarschüler. Die BMS (Berufsmaturitätsschule) absol-viert man während einer Lehre oder auf dem 2. Bildungsweg nach einer abge-schlossenen Berufslehre. Weder die BMS noch das Gymi eignen sich für schulmüde Schüler. Vielmehr sind diese beiden Wege für ‘Schulwache‘ gedacht – das Gymi sogar nur für ‘schulhellwache‘ Schüler. Verglichen zur BMS geht man im Gymi vielen Sachen näher auf den Grund. Dasselbe gilt für die nachfolgende Hochschule. In der BMS (und in der nachfolgenden Fachhochschule) ist man, dank der Lehre, näher an der Praxis. Im Schema zeigen die beiden Pfeile (↗↖), dass das Bildungssystem aber durchlässig ist. So kann z.B. der Weg nach dem Gymi auch an die Fachhochschule führen (nach einem Praktikum) oder die Hoch-schule nach der BMS (nach einer Pas-sarelle) gemacht werden.
Gymnasium oder Berufsmittelschule?AufnahmeprüfungenDer Lern-Treff (siehe ↑LT↑ im Schema) bietet Prüfungsvorberei-tungskurse in Gruppen von 3 bis 6 Schüler/innen an, dies in Thalwil, Hor-gen und Wädenswil.
TippWer die Chancen für die Aufnahme an die BMS erhöhen will, meldet sich auch für die Gymiprüfung an. Mit einer bestandenen Gymiprüfung wird man nämlich - auch bei nicht bestandener BMS-Prüfung - an der BMS aufgenom-men, sogar noch ein Jahr später.
NeuAb 2015 werden an der Gymiprüfung auch Schüler der Sek B zugelassen. Die Vornoten der Sek-Zeugnisse zählen
dabei erstmals nicht mehr. Es gelten nur noch die Noten der Gymiprüfung selbst. Umso wichtiger ist folglich die Prüfungsvorbereitung, wie sie der Lern-Treff anbietet.
Lern-Treff AGCholenmoosweg 48942 OberriedenTel. 044 720 10 [email protected]
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StandorteHorgen, Meilen, Thalwil, Wädenswil, Pfäffikon SZ Zürich (Oerlikon und Stadelhofen)
SchulleitungReto Muggli, dipl. Ing. ETH/BWI, BMS-LehrerStv: Petra Gassmann, HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Auskünfte und Reservationen
Telefon 044 720 10 25Montag – Freitag 8.00 – 17.30 UhrSamstag 8.00 – 9.00 Uhr an ersten Kurstagen
Lern-Treff AGCholenmoosweg 4, 8942 OberriedenTel. 044 720 10 25www.lern-treff.ch, [email protected]
LehrkräfteUnsere Lehrkräfte verfügen über ausgewiesene Qualifikationen (Uni, ETH). In den Kursen arbeiten wir mit anschaulichem Lehrmaterial, das eigens durch unsere Fach-leitung entwickelt wurde:
– Französisch: Christiane Herzog-Hérier Moustier, BAC de lettres France– Deutsch: Michaela Fleischhauer, Germanistin, dipl. Sprachlehrerin HF (SAL)– Mathematik: Reto Muggli, dipl. Ing. ETH/BWI, BMS-Lehrer– Primarstufe: Regina Frei, dipl. Primarlehrerin– Lerntherapie: Elsbeth Waldmann, dipl. Lerntherapeutin ILT
14 Jahre • 2000-2014
neutralDrucksache
01-12-583521myclimate.org
• Mittelschul-Vorbereitungskurse ab Primar und ab Sek
• Individuelles Bewerbungs-Coaching
• Individueller Stütz- und Förderunterricht
Chilbibrunch
Was wäre der Chilbisonntag ohne Unternehmerbrunch?Die Unternehmervereinigung Oberrie-den lädt jeweils am Chilbisonntag zum Unternehmerbrunch. Für nur 18 Fran-ken können sich die Gäste am reichhal-tigen Buffet im Zelt des Skiclubs ver-pflegen. Für Unterhaltung sorgt in diesem Jahr die Ländlerformation Raphael Fuchs & Co.
Brunchen an der Chilbi? Die Unterneh-mervereinigung Oberrieden (UVO) macht es möglich. Jedes Jahr am Chil-bisonntag organisiert die Unterneh-mervereinigung Oberrieden einen Brunch à discrétion, zu dem alle einge-laden sind. Mit Hilfe der ortsansässigen Detaillisten wird ein reichhaltiges Buf-fet angeboten: vom Spiegelei über Gip-feli bis zum Birchermüesli. Aber auch Käse und Wurst. Dazu die üblichen Zmorge-Getränke.Für nur 18 Franken können sich die Gäste am reichhaltigen Buffet im Zelt des Skiclub Oberrieden, der jeweils an der Chilbi eine Festwirtschaft führt, verpflegen. Der Brunch findet am Sonn-tagmorgen im Zelt des Skiclubs genies-sen statt und wird Unternehmerbrunch genannt, weil die Mitglieder der UVO, an diesem Sonntag ihre Kunden und Freunde einladen. Es ist jedoch Jeder-mann herzlich willkommen.Ab 11 Uhr bis 13 Uhr spielt die Ländler-formation Raphael Fuchs & Co. Die jun-gen Musikanten aus Schönenberg ver-stehen es, mit Schwyzerörgeli und Bass die Stimmung von null auf hundert zu bringen.Nach dem Brunch übernimmt der Skiclub die Festwirtschaft wieder. (red)
Unternehmerbrunch Oberrieden, Sonn-tag, 6. September, 10.30 bis 13.30 Uhr, im Festzelt des Skiclubs.
An der traditionellen Oberriedener Chlibi am Wochenende vom 4. bis 7. September treffen sich Alt und Jung, Heimkehrer und Daheimgebliebene.
In Oberrieden findet immer am ersten Wochenende im September die traditi-onelle Chilbi statt, die insbesondere von den Dorfvereinen getragen wird. Alt und Jung erfreut sich dabei an den Attrakti-onen und einem vielfältigen Angebot an feinen Speisen und Getränken. Viele abgewanderte Oberriedner nutzen jeweils die Zeit, um wieder einmal die alte Heimat zu besuchen. «Unsere Chilbi ist auch immer die Gelegenheit, bei der die Weggezogenen wieder ein-mal heimkommen», wissen Insider. An den Abenden würde jeweils noch lange gefeiert, geplaudert, gegessen und getrunken. Das Angebot ist für den klei-nen Rahmen der Oberriedner-Chilbi ziemlich gross: Es gibt Raclette, Pizza, Steaks, Frühlingsrollen, Pommes fri-tes, feine Grillbratwürste und Cerve-lats, asiatische Gerichte, Kaffee und Kuchen und vieles mehr.
Chilbi: Hier trifft man alte Freunde wieder
Der Startschuss fällt am Freitagabend um 19 Uhr mit der Öffnung der Los Locos-Bar und einer Warm Up-Party. Dann wird bis Montagnacht gefeiert.Die Schausteller sind wieder mit Bah-nen vertreten, für die Kinder gibt es nostalgische Karussells und Autoscoo-ter. Die Vereine warten mit einigen Überraschungen und mit viel Liebe dekorierten Beizli auf die Besucher. Natürlich ist auch für alle Nacht-schwärmer gesorgt. An einer der Bars bei einem Drink und gutem Sound wird es meistens Morgen, bis man sich gute Nacht wünscht. (red)
Freitag, 4. September 19 bis 24 Uhr, Bar Los Locos.Samstag, 5. September, 14 bis 1 Uhr , Festwirtschaften bis 4 Uhr. Sonntag, 6. September: 11 bis 24 Uhr, Festwirtschaften bis 2 Uhr. Montag, 7. September, 14 bis 22 Uhr, Festwirtschaften bis 24 Uhr.
Chilbi Oberrieden
LODOS-TRIO
KONZERTSonntag, 12. Mai 2013
17.00 Uhr
Reformierte Kirche
Oberrieden
Eintritt frei – Kollekte
Betül Ayaydin
Klavier
David Goldzycher
Violine
Carolyn Hopkins-
MartiVioloncello
Programm
Franz Schubert: Trio in
Es-Dur D 929 (op. 100)
Entstehung: Wien 1827
Antonin Dvorák:
Dumky-Trio op. 90
Entstehung: Prag 1891
guen
ther
wer
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KINOOBERRIEDEN
Jeden ersten Montag im Monat
zeigen bekannte OberriednerInnen
ihren Lieblingsfilm in der GAWO:
5. November 2012
Der dritte Mann
Prof. em. Dr.
Gerold Hilty
3. Dezember 2012
Tanguy –
Der Nesthocker
Nelly Reutimann,
Zentrumsleiterin
GAWO
7. Januar 2013
Intouchables
Vreni Reichmuth,
Schulpräsidentin
4. Februar 2013
Down by Law
Tiberio Ricco,
Angestellter im Coop
Oberrieden
4. März 2013
Der geköpfte
Hahn
Berthold Haerter,
evang.-ref. Pfarrer
Beginn jeweils 20.00 Uhr
Eintritt: Fr. 10.–
Kein Vorverkauf
Willkommen am Altweg 9. Parkplätze beim Schulhaus Pünt. www.oberrieden.ch/gemeinde/ortsmuseum.
Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten können Sie unter Telefon 044 720 63 18 vereinbaren.
guentherwerbung.ch
Schifffahrt Zürichsee
17. August - 2. November 2013. Jeden Samstag von 14 - 17 Uhr.
Vernissage: 17. August. Finissage: 2. November, je 14 Uhr.
Wechselausstellung
von Werner Waldmeier
und Markus Stauffer
mit Unterstützung der
Zürichsee
Schifffahrtsgesellschaft
Ihr individueller
Traumgarten
Ein Ort der Entspannung
und der Ruhe?
Ein erweiterter Wohnraum
zum Geniessen?
Quelle der Inspiration und
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So entsorgen wir 2013 in Oberrieden
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* Keine Strassensammlung
EINLADUNG zum
Grüezi!In Oberrieden fi nden Sie «gleich um die Ecke» Ihr/e/en:
Architekten; Bäckerei; Bank; Baumschule; Bauorganisator; Bild-
hauer; Buchhalter; Coiffeur; Dach-/Fassadenbauer; Damenmode-
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Gärtner; Gaststätten; Gesundheitspraxis; Grafi ker; Haushaltgerä-
tegeschäft; Heizungs-/Klima-/Lüftungsbauer; Karosseriewerkstatt;
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Metallbauer; Ofenbauer; Optiker; Rechtsanwalt; Sanitär; Schlos-
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reinigung; Treuhänder; TV/Radio-Geschäft; Velofachgeschäft; Ver-
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28. September 2013, 10–16 Uhr
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Ortsmuseum «Schifffahrt Zürichsee»
Wechselausstellung von Werner
Waldmeier und Markus Stauffer
in Zusammenarbeit mit der
Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft
Im Spycher Landschaftsbilder
von Bertrand Hauser, Horgen
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Fax 044 720 63 58
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Versicherung gesucht?Unter www.uvo.ch oder im
Oberriedner Pass
Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 13
Mein Topf GmbH
Mehr Pool pro Quadratmeter
Edelstahl ist äusserst langlebig, beständig gegen Kälte, Hitze und UV-Licht, pflegeleicht, hygienisch und sehr elegant: Attribute, die einen hochwertigen Swimming- oder Whirlpool ausmachen. Mein Topf hat deshalb neu Pools aus Edelstahl im Sortiment und zeigt einmal mehr wie Innovation und gekonntes Handwerk zu zeitlosen, hochwertigen und funktional ausgereiften Produkten führen.
Die Pools überzeugen durch mehr als ihre schlichte Eleganz. Sie verfügen über raffinierte Details, die für anhal-tenden Badespass und tiefe Entspan-nung sorgen. Dem Wasserstrahl aus den versenkten Massagedüsen wird für eine intensivere Massagewirkung Luft beigemischt, die LED-Unterwas-serbeleuchtung macht die Abende zu
Mein Topf GmbHBlegistrasse 15 CH-6340 Baar Telefon 041 766 28 40Telefax 041 766 28 00 [email protected]
einem besonderen Genuss und die Gegenstromanlage im Swimmingpool macht das Becken trotz kompakter Abmessungen zu einer veritablen Schwimmanlage, die ein richtiges Schwimmtraining ermöglicht. Die gesamte Pooltechnik ist integriert und die Wasserqualität kann auch ohne Chlorbeigabe gewährleistet werden. Zur Erhöhung der Sicherheit und Reduktion der Energiekosten gibt es ein besonders schlagzähes Solar-Abdeckungssystem in verschiedenen Farben. Mehr Pool pro Quadratmeter ist kaum möglich.
Nahe bei den Kunden: 32 Vertriebspartner in der ganzen SchweizSehen ist besser als lesen. Deshalb können die Mein Topf-Produkte in der ganzen Schweiz in den führenden Gar-
Edelstahl-Pools sehen edel aus, sind sehr pflegeleicht und halten «ewig».
Kundendienst, Dienst am Kunden Geschätzte Leserinnen und Leser
Auf dem Weg in unsere wohlverdienten Ferien, beim Zwischenstopp in Barcelona, durften wir eine ortstypische Überraschung erleben. Zurück in der Tiefgarage standen wir vor unserem offenen Auto. Die Gentle-man-Gauner öffneten das Türschloss fachgerecht und ohne weiteren Schaden, durchsuchten das Gepäck und liessen dies, bis auf einige Wertsachen, geordnet zurück. Sogar auf der Polizeistation wurde
unsere Anzeige zügig und professionell bearbeitet, auch hier Profis am Werk. Der wirkliche Ärger begann, als ich zur Kontrolle der Fahrsicherheit einen Fachmann aufbieten wollte. Meine Automarke inkludiert eine Assistance, welche durch die Einhaltung der Serviceintervalle jeweils wieder verlängert wird, soweit so gut. Auf meine telefonische Anfrage nach einem Pannendienst musste ich erst die Fahr-gestellnummer angeben und wurde dann zurückgerufen. Da wurde mir beschieden, dass bei Vanda-lenakten und Einbrüchen kein Versicherungsschutz bestehe und somit kein Pannendienst aufgefordert werde. Meine Frage, ob nun tatsächlich niemand komme auch wenn ich dies selber bezahle, wurde bejaht.
Währenddessen meldete meine Frau sich bei unserer privaten Diebstahlversicherung, wo sie als erstes die Frage hörte: «Brauchen Sie Hilfe vor Ort, sollen wir etwas organisieren». Dankend lehnte sie ab, da ich noch in der ersten Telefonrunde mit der Assistance war und eigentlich einen Dienst am Kunden erwartete. Mit dem Hinweis, dass wir jederzeit auf das Angebot zurückgreifen können, wurde meine Frau mit der Schadenabteilung verbunden, wo unbürokratisch die nächsten Schritte eingeleitet wurden.
Die Versicherungsgesellschaft, übrigens UVR-Mitglied, werde ich weiter berücksichtigen, was bei der Automarke äusserst fraglich ist.
Geniessen Sie den Dienst am Kunden unserer Mitglieder und den Kundendienst unserer Gewerbezei-tung, die nächste erscheint wieder am 16. September 2015 (Redaktionsschluss 4. Sept.)
Felix Keller, Präsident UVR
Unternehmervereinigung Rüschlikon
Zwei Ausstellungen in Rüschlikon Liebe Leserinnen und Leser Diese Zeilen erreichen Sie aus dem Val Poschiavo – ein untrügliches Zeichen, dass die hoffentlich auch für Sie sonnigen und erholsamen Ferien zu Ende gehen. Der Alltag in Rüschlikon hat uns wieder. Schule, Beruf und auch die Behördentätigkeit nehmen uns erneut in Anspruch. Hoffentlich bleibt Ihnen aber noch etwas Zeit und Musse, zum Beispiel für einen Besuch im Ortsmuseum Ende August
– dieses Jahr mit einer Ausstellung zum Thema Feuerwehr gestern und heute.
Ganz besonders freut es mich, Ihnen für diesen Herbst gleich zwei Kunstausstellungen ankün-digen zu dürfen. Die bereits traditionellen Kulturtage Rüschlikon im Brahmshaus stehen unter dem Thema «Rüschliker Maler – Bilder im Lichte des Südens». Weber, Gattiker und erstmals Isabelle Dillier sind bekannte Maler. Weniger bekannt sind die Rüschliker Künstler und Künst-lerinnen der Gegenwart. Sie zeigen ihre Werke im November im vorübergehend leerstehenden Oberstufenschulhaus.
Ob Vergangenheit oder Gegenwart: Lassen Sie sich von der Vielfalt überraschen und erfahren Sie mehr über das reiche künstlerische Schaffen in unserer Gemeinde. Ich freue mich, Sie an einem oder andern Anlass zu treffen. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon
Gemeinde Rüschlikon
tencentern besichtigt werden. Nebst einer grossen Auswahl finden Garten- und Terrassenfans hier auch profunde und professionelle Beratung. Ein ent-sprechendes Verzeichnis ist auf der Website zu finden.
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Confiserie Aeschlimann für immer geschlossen28 Jahre lang haben Ruth und Peter Aeschlimann ihre Konditorei und Bäckerei in Rüschlikon betrieben. Am Sonntag 12. Juli waren die Türen ein letztes Mal geöffnet.
Eine Ära ist Mitte Juli in Rüschlikon zu Ende gegangen. Nach 28 Jahren schloss die Konditorei-Bäckerei Aeschlimann. Am 12. Juli zog die Familie Aeschlimann also einen Schlussstrich unter fast 28 Jahre Bäckerleben. Peter und Ruth Aeschli-mann gehen in Pension. Ihre beiden erwachsenen Kinder haben beruflich andere Richtungen eingeschlagen und einen Nachfolger für seine Confiserie konnte Peter Aeschlimann nicht finden.
An der Bahnhofstrasse 83 in Rüschlikon wurde seit Generationen Brot gebacken, Crèmen gekocht, Schokolade veredelt und Torten wurden verziert. Seit 1987 führte die Familie Peter und Ruth Aeschlimann den Traditionsbetrieb, nun steht der Laden leer. «Zuerst werden wir uns ausruhen, wir haben in den letzten Monaten nochmals richtig viel gearbeitet», sagt Peter Aeschlimann auf die Frage, was er jetzt mit seiner neu gewonnen Freizeit machen wird. Danach wolle er weitersehen.
Nicht nur die Rüschlikerinnen und Rüschliker werden «ihren Beck Aeschlimann» vermissen. Die legendären Nidelbeckeli, die Rüeschliker Wäppli und Dorfhelgen, die feine Sandwiches, das frische Brot und die hausgemachten Glacés waren weit über Rüschlikon hinaus bekannt und beliebt. Dass die Konditorei-Bäckerei Aeschli-mann in Rüschlikon fehlen wird, zeigten auch die vielen Kundinnen und Kunden, die sich am Samstag, 11. Juli bei einem Abschieds-Apéro von ihrem Dorfbeck verabschiedeten.
Ruth und Peter Aeschlimann geniessen erst einmal die neu gewonnene Freizeit.
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Für ein Festessen überzeugt das Hotel Belvoir in Rüschlikon mit eleganten Räumlichkeiten, einer fantastischen Aussicht und kulinarischem Hochgenuss. Ein Ambiente, das von einer Herzlichkeit der Gastgeber begleitet wird.
Familienfeste, Firmenessen oder Geburtstage sind nur eine kleine Aus-wahl an Festivitäten, für die das Hotel Belvoir ideale Voraussetzungen bietet. Die Aussicht über den Zürichsee und die Glarner Bergwelt ist einmalig, um im grossen Belvoir Saal für 180 Perso-nen oder im Bankett Saal für 48 Perso-nen zu speisen. Küchenchef Reto Vögeli sorgt dafür, dass jedes Festessen zu einem Erlebnis für alle Gäste wird. Dies bestätigt auch der Eintrag der Belvoir
Küche im Guide Bleu, dem Gourmet-führer der Top-Restaurants der Schweiz.
Gäste reden oft von Leichtigkeit, Herz-lichkeit und gepflegtem Ambiente, wenn sie das Belvoir verlassen. So steht es auch in einem Portrait des Hotels: «Wertschätzung, Anerkennung und Achtung sind im persönlichen Umgang mit unseren Gästen, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern oberste Maxime.» Dies erstaunt nicht, denn das Bankett Team unterstützt seine Gäste mit Kompetenz und Engagement bei der Ideenfindung, Planung und Umset-zung eines Festmahls oder Dinners. Einen Vorgeschmack gibt es auf der Website des Hotels, wo Apéro-, Menüvorschläge und die Weinkarte
präsentiert werden und der Besucher eine erste Besichtigung der Räumlich-keiten virtuell vornehmen kann.
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Bald steigt sie wieder, die Secondhandbörse des Elternvereins Rüschlikon, bei der alles rund ums Kind angeboten wird. Dazu gehören ebenso Bekleidung, Schuhe, Spielzeuge, Bücher oder Kindersitze wie Skiausrüstungen, Schlittschuhe oder Schlitten. Alles wird von knapp zwei Dutzend Helferinnen und Helfern nach Grössen vorsortiert, die auch dafür sorgen, dass nur intakte und saubere Ware in den Verkauf gelangt, von der Baby- bis zur Teenagergrösse.
Rund 65 Familien aus der Region können ihre Ware verkaufen, darunter sowohl eta-blierte wie auch neue Anbieter, die nicht notwendigerweise Mitglied des EvR sein müssen. Damit stellen die Organisatorinnen sicher, dass es immer wieder «frische» Ware gibt. Frisch ist auch das Angebot in der Cafeteria des Nidelbads: Hier werden Hotdogs, Crêpes, Kuchen und Getränke zu günstigen Preisen verkauft.
Samstag, 5. September von 9 bis 12 Uhr, Gartenhalle des Nidelbads..
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Bus Nr. 165 ab Bürkliplatz bis Haltestelle «Moos».
Weitere Informationen: elternverein-rueschlikon.ch
Elternverein Rüschlikon
Gazpacho AndaluzZutaten für 4 Personen1 rote Peperoni1 Salatgurke4 Tomaten1 Zwiebel1 Knoblauchzehe2 El Olivenöl100 gr Toastbrot4 dl GemüsebouillonPfeffer und Salz
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Alle Gemüse und das Toastbrot klein schneiden und dannmit dem Olivenöl im Mixer pürieren. Die kalte Bouillon beigeben und nach Belie-ben mit Salz und Pfeffer würzen.Als Beilage serviert man kleine Würfel von Gurke, Zwiebel und Peperoni, sowie frisch geröstete Brotcoutons.
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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 15
Vorschau auf die Kulturtage Rüschlikon Die Kulturtage Rüschlikon 2015 bieten vom 23. Oktober bis 15. November eine reichhaltige Palette von Veran-staltungen. Gleich zwei Ausstellungen, eine zur Vergangenheit, eine der Gegenwart, zeigen Werke von Rüschliker Künstlern.
Die Austellung der «klassischen» Rüschliker Maler Hermann Gattiker, Fritz Widmann, Willy Burger, Werner Weber sowie erstmals Isabelle Dillier im Brahmshaus mit dem Titel «Rüschliker Maler Bilder im Licht des Südens»steht im Zentrum der Kulturtage. Die Bilder der Ausstellung führen uns in eine helle, lichterfüllte Welt des Südens.
Dieses Thema prägt auch die von Roland Wächter moderierte Eröffnung der Kul-turtage im Hotel Belvoir in Rüschikon. Nach einer Begrüssung durch Gemein-depräsident Bernhard Elsener und Paul Frey, Präsident «kulturüschlikon», kom-mentieren die Kuratoren der Ausstel-lung, Eberhard Polatzek und Dr. Roland Stark je ein Bild ihrer Wahl. Mit Stücken aus den «Bildern einer Ausstellung» von Modest Mussorgsky stellt die Pianistin Claudia Heé auch die Musik ins Zeichen der Malerei.
Wer wissen möchte wie die Rüschliker Künstler das Licht des Südens eingefan-gen haben, erfährt dies im Hotel Belvoir
von der Schweizer Kunsthistorikerin Hortensia von Roda unter dem Titel «Bilder lesen». Werner Weber und seine Sicht auf Mallorca steht im Zent-rum eines Multimedia Abends in der Gartenhalle Nidelbad. Webers Land-schaftsbilder, spanisch-mallorquini-sche Gitarrenmusik und Erlebnisbe-richte berühmter Mallorca-Reisender, gelesen von Ariela Sarbacher, entfüh-ren uns in den Süden.
Programmübersicht
Eröffnung der Kulturtage Freitag, 23. Oktober 19 - ca. 20.30 Uhr, Hotel Belvoir, Grosser Saal
Ausstellung Rüschliker Maler Bilder im Licht des SüdensFr, 23. Okt. bis So, 15. Nov., jeweils Sa/So 10-12.30 und 13.30-16 Uhr Brahmshaus
Erlesene Komik mit «Ohne Rolf», Unterhaltsame Comedy ohne WorteDo, 29. Okt., 19.30 Uhr, Hotel Belvoir
Bilder lesen mit Hortensia von Roda, BildbetrachtungenDo, 5. Nov., 19.30 Uhr, Hotel Belvoir
Gioacchino Rossini Petite Messe solennelleSo, 8. Nov., 17 Uhr, Reformierte Kirche
Werner Webers Mallorca, Multimedia-AbendDi, 10. Nov.,19.30 Uhr, Gartenhalle Nidelbad
Literatur in Rüschlikon: Italo Svevo «Ein Leben», Diskussion mit Martin DreyfusDo, 12. Nov., 17 Uhr, Gemeindebibliothek
Hermann Gattiker als Maler und Lehrer, Bildervortrag von Roland StarkSo, 15. Nov., 16 Uhr, Hotel Belvoir
Kunst in Rüschlikon heute, Ausstellung im Schulhaus DorfSa, 7. Nov. – Sa, 28. Nov.
Vernissage Sa, 7. Nov., 11 Uhr Finissage So, 29. Nov. 11 Uhr
Kulturtage Rüschlikon
Führungswechsel in der Diakonie Nidelbad
Im letzten Anlass der Kulturtage bringt uns Roland Stark in einem Bildervortrag «Hermann Gattiker als Maler und Leh-rer» den Altmeister und seine Schülerin Isabelle Dillier näher. Etwas lockerer geht es in der Comedy ohne Worte mit dem Duo «Ohne Rolf» im Belvoir zu und her. Eine besondere Aufführung von Gioacchino Rossinis «Petite Messe solennelle» in der reformierten Kirche mit dem chor rüschlikon und der Öku-
Eines der meisterhaften Bilder von Werner Weber.
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Der langjährige Geschäftsleiter der Diakonie Nidelbad Dr. Jürg Schmid geht per 31. August 2015 in Pension. Sein Nachfolger ist Moritz Gautschi.
Dr. Jürg Schmid leitet seit 2002 den operativen Bereich der Diakonie Nidel-bad als Geschäftsleiter des Trägerver-eins mit viel Umsicht und Geschick. Er hat während der vergangenen 14 Jahre wesentlich zur guten Positionierung der verschiedenen Betriebe mit 400 Mitarbeitenden (D-Mobil Spitex, Gäste-häuser in Rüschlikon und Losone, Kin-derkrippe Nidelbad, Gärtnerei Nidel-bad, Bauernbetriebe Längimoos, etc.), insbesondere der beiden Pflegezentren Nidelbad, Rüschlikon (120 Pflegeplätze) und Erlenhof, Stadt Zürich (89 Pflege-plätze), beigetragen. So findet sich bei-spielsweise im Erlenhof eine der Schweiz weit ersten mediterranen Abteilungen, speziell ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Betagten mit Mig-rationshintergrund. Unter der Leitung von Jürg Schmid erfuhr auch das Gäs-tehaus in Losone eine bauliche Aufwer-
tung und ist heute ein attraktives Fami-lienhotel in der Ferienregion Lago Maggiore. Der Vereinsvorstand und der neu geschaffene Verwaltungsrat dan-ken Dr. Jürg Schmid für seine wertvol-len Dienste und wünschen ihm alles Gute im wohlverdienten Ruhestand.
Gleichzeitig freuen sich Vereinsvor-stand und Verwaltungsrat der Diakonie Nidelbad, dass in Moritz Gautschi ein fähiger Nachfolger für die Geschäftslei-tung gefunden werden konnte. Der 51-jährige Jurist bringt langjährige Führungserfahrung aus dem Gesund-heitswesen und der öffentlichen Hand mit. Bis 2009 war er Mitglied der vier-köpfigen Leitung des Spitals Männe-dorf. Seither unterstützte er als Berater Institutionen der öffentlichen Hand in Fragen der Organisationsentwicklung. Moritz Gautschi lebt mit seiner Familie in Horgen.
Die Diakonie Nidelbad ist eine ökume-nische, diakonische Institution mit über hundertjähriger Tradition. Mit den in
den vergangenen Jahren stark gewach-senen, professionell geführten Dienst-leistungsbereichen will sie in unserer heutigen Gesellschaft auch zukünftig aus Überzeugung diakonisch tätig sein. Für weitere Informationen stehen zur Verfügung:John R. Decker, Präsident des Verwal-tungsrates der Diakonie Nidelbad (044 724 74 11)Konrad Schelker, Präsident des Vereins Diakonie Nidelbad (044 724 74 11)
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In den Räumen des leerstehenden Oberstufen-Schulhauses Dorf wird im Herbst das Schaffen von rund 25 künst-lerisch schaffenden RüschlikerInnen der Gegenwart zu sehen sein.
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| Unternehmervereinigung Rüschlikon16
PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]
VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]
FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]
BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]
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Tennisclub - Restaurant Trattoria Casa RüschlikonHier sind Sport, Erholung, Geniessen und Ferienstimmung alles an einem Ort. Davide Di Genova betreut den Tennisclub Rüschlikon und führt das Restaurant Trattoria Casa Rüschlikon, im idyllischen Naherholungsgebiet, knapp 10 Minuten ausserhalb der Stadt Zürich.
Als Gastgeber und Koch vom Restau-rant serviert Ihnen Davide auf der schö-nen, grosszügigen, sonnigen Terrasse des Tennisclub Rüschlikons Spezialitä-ten wie hausgemachte Teigwaren, itali-enisch mediterrane Gerichte (Mittags-menü ab CHF 12.50, inkl. Salat / Caprese Bufala à CHF 17.40) und auch köstlich knusprige Pizzas (z.Bsp. Marg-herita ab CHF 14.50) zu günstigen Prei-sen. Wir freuen uns, Sie zusammen mit den Mitgliedern des Tennisclub Rüschli-kons auf der Anlage verwöhnen zu dürfen.
Der Tennisclub Rüschlikon mit seinen fünf Sandplätzen ist stolz auf den medi-terranen Gastgeber – seit vier Jahre wirtet Davide im clubeigenen Restau-rant. Er kocht mit viel italienischer Lei-denschaft und freut sich, wenn es sei-nen Gästen schmeckt. «Das grösste Kompliment für mich ist, wenn die Gäste wieder kommen», sagt der
gebürtige Italiener wohnhaft seit Jah-ren mit seiner Familie in Rüschlikon. Sowohl in der Sommersaison – nach Rücksprache mit dem Spielleiter des Clubs – und vor allem in den Wintermo-naten begrüsst er gerne auch Gruppen zu einer schmackhaften Tavolta oder zu einem traditionellen Fondueessen. Geniessen Sie zusammen mit Freunden Ihre Geburtstagsfeier, Ihr Jubiläum oder Ihr Geschäftsanlass in dieser ein-malig gelegenen Clubanlage. Der Gast-geber geht jederzeit gerne auf Ihre indi-viduellen Wünsche ein.
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Es empfiehlt sich, ab 4 Personen und mehr zu reservieren.
Davide Di Genova freut sich, Sie und Ihre Gäste begrüssen zu dürfen – in der
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Trattoria Casa Rüschlikon vom Tennis-club Rüschlikon.
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Trattoria Casa RüschlikonVordere Längimoosstrasse8803 RüschlikonTel 044 724 03 24 [email protected], www.tcr.ch
Alles über das Gewerbe in Rüschlikon:www.uvr-rueschlikon.ch
HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 17
Freiwilligenarbeit Stadt Adliswil
Freiwilligenarbeit wird mit einer Medaille belohntAm Sonntag, 5. Juli wurde zum ersten Mal als Dank für die Freiwilligenarbeit von Adliswiler und Adliswilerinnen ein Anlass in der Zurich International School organisiert.
Die Eingeladenen vollbringen täglich eine Vielfalt von Freiwilligenarbeit. Es spielt keine Rolle, ob man in Kirchen, Sportvereinen, kulturellen Vereinen, sozialkaritative Organisationen tätig ist, oder informelle Freiwilligenarbeit wie Dienstleistungen und Pflege für Mit-menschen leistet. Stadtpräsident Harald Huber (FDP) bedankte sich im Namen des Stadtrates für jegliche Art freiwilligen Engagements. Den Anwesenden wurden zur Unterhal-tung Ausschnitte aus dem Schüler The-ater «Grease» vorgeführt. Des Weiteren hatte die Stadt einen gelungenen Kurz-
film aus fünf Sequenzen gedreht. In diesem wurden Adliswiler und Adliswi-lerinnen zu ihrer Freiwilligenarbeit im Fussballverein, Naturschutz, Klassen-zimmer oder zur Betreuung älterer Menschen interviewt.
«Freiwilliges Engagement ist der Kitt der Gesellschaft»Laut Huber, der in seiner Rede eine Studie des Bundesamtes für Statistik zitierte, nahm die Freiwilligenarbeit in den letzten zehn Jahren um acht Pro-zent ab. Das freiwillige Engagement hat jedoch nicht nur aus gesellschaftlicher Sicht eine wichtige Stellung, sondern auch aus volkswirtschaftlicher. In der Schweiz werden 640 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet. Auf diese Weise wird ein Geldbetrag von etwa 41 Milliarden Franken gespart.
«Freiwilliges Engagement ist der Kitt der Gesellschaft, das Fundament eines funktionierenden Gemeinwesens», erläutert Huber in seiner Rede. Es sei wichtig die Freiwilligenarbeit zu unter-stützen und auszubauen. Dies hat auch die Stadt Adliswil erkannt und hat die Förderung von freiwilligem Engage-ment zu einem Legislaturziel ernannt. Nach dem gelungenen Anlass hatten die Freiwilligenhelfer und –helferinnen bei einem von der Stadt Adliswil offe-rierten grosszügigen Apéro die Mög-lichkeit, sich untereinander auszutau-schen und die Veranstaltung ausklingen zu lassen. Als Anerkennung erhielten die Eingeladenen am Ende eine feine Adliswiler Medaille. (nb) Liebe Leserinnen und Leser
Der Freiwilligenanlass Anfang Juli 2015 war ein grosser Erfolg. Ich freue mich sehr, konnten wir an diesem hochsommerlichen Sonntagmittag rund 110 engagierte Adliswilerinnen und Adliswiler begrüssen und ehren. Dass wir den Dank an die richtigen Leute richten konnten, war aber gar nicht so einfach. Im Rahmen der Orga-nisation des Anlasses zeigte sich, dass wir zwar wissen, dass in Adliswil viel ehrenamtliche Arbeit geleistet wird, es aber keine Liste gibt, wer genau wo und wann aktiv ist. Wir waren darauf angewiesen, dass Vereine uns ihre Mitglieder nannten, und vor allem, dass sich Leute selber meldeten. Viel lieber hätten wir die Freiwilligen per-sönlich angeschrieben und eingeladen.
Der Anlass zeigte uns deutlich, wo eines der Hauptprobleme bei der Wür-digung und Förderung von Freiwilli-genarbeit liegt und wo wir anpacken wollen: bei der systematischen Erfas-sung der Engagements. Wer bietet wöchentliche Fussballtrainings an? Welche Vereine engagieren sich in der Nachbarschaftshilfe und welche für den Naturschutz? Vor allem interes-siert uns die Frage: wie können wir als Stadt die Vereine unterstützen und för-dern, damit die Rahmenbedingungen für freiwillige Tätigkeiten möglichst optimal sind? Beispielsweise mit Räumlichkeiten oder der Organisation von Veranstaltungen. Ein weiteres Ziel ist die Vernetzung von Menschen und Ideen. Wo lassen sich Tätigkeiten koor-dinieren und kombinieren, aber auch flexibilisieren? Heute wird in Adliswil sehr viel äusserst wertvolle Freiwilli-genarbeit geleistet. Der Stadtrat ist sich aber bewusst, dass wir in Zukunft noch mehr solche Engagements brau-chen. Wir können nicht alles an den Staat oder an professionelle Organisa-tion delegieren. Freiwilligenarbeit ist nämlich nicht nur ein Gewinn für die Person, die eine Leistung empfängt, sondern auch für jene, die die Leistung erbringt. Der Stadtrat will diese Arbeit würdigen und unterstützen, ja er hat deren Förderung zu einem seiner Legislaturziele 2014 – 2018 erklärt.
Harald Huber, Stadtpräsident
Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil
Harald Huber, Stadtpräsident
Harald Huber bedankt sich beim OK des Anlasses.
Felix Keller (Stadtrat), Mario Senn (Gemeinderat) und Renato Günthardt (Stadtrat).
Carmine Del Cotto (Präsident HGV Adliswil) und Constanze Regenass (Stadt Adliswil).
Delegation Verein Oldtimer im Sihltal: Kari Huber, Ruedi Bräuer und Ruedi Stoop.
..........OK Chlauseinzug: Uschi und Ueli Allenspach, Hugo Rentschler, Eugen Egg.
Theater Adliswil: Patrizia Kuster (Präsidentin) und Alexandra Flury (Vorstand).
Christiane Maron und Gabriele Gertsch (Generationen im Klassenzimmer) Felix Gertsch Rotkreuzfahrdienst.
Eveline Hübscher (pro Senectute), Bethli und Kaspar Boller (Generationen im Klassenzimmer).
Harald Huber bedankt sich für die gelungene Aufführung und übergibt allen Künstlern ein Adliswiler Badetuch und einen Gutschein für das Hallenbad.
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Am 29. August zaubert das Fest der Kulturen zum fünften Mal einen klei-nen Mikrokosmos der Welt auf den Adliswiler Bahnhofplatz.
Eine Weltreise in Adliswil – das wird am 29. August wieder möglich sein. 22 Stände mit kulinarischen Spezialitäten aus verschiedensten Ländern erwarten die Besucherinnen und Besucher. Kul-tur geht aber nicht nur durch den Magen. Das Fest bietet auch zahlreiche Eindrücke für Augen und Ohren. Folk-lore, Tanz und Musik bringen Farben und Klänge auf den Bahnhofplatz. Ob orientalischer Bauchtanz oder Schwei-zer Alphornklänge – die bunte Mischung der Darbietungen aus Sri Lanka, Erit-rea, Togo, Palästina, den USA, dem Ori-ent und der Schweiz sorgt für Unterhal-tung. Und auch Adliswiler Musiker werden auftreten, zum Beispiel Bern-hard Corrodi mit einer Country-Mundart-Session. Organisiert wird das Fest der Kulturen von der Stadt Adliswil. Bereits zum fün-fen Mal findet es in diesem Jahr statt. Ziel des Anlasses ist es nicht nur, den kulinarischen Horizont der Besucher zu erweitern, sondern auch Begegnungen zwischen den Menschen zu schaffen. Denn gekocht wird von Adliswilerinnen und Adliswilern mit einem Migrations-hintergrund. «Das Fest der Kulturen gehört heute zu Adliswil wie die vielen Menschen unterschiedlicher Herkunft,
Vielfältige Begegnungen im Herzen von Adliswil
die bei uns Wohnsitz genommen haben», sagt Susy Senn, Stadträtin und Leiterin des Organisationskomitees. Sie wird die Besucherinnen und Besucher am 29. August auf dem Bahnhofplatz begrüssen. Im Anschluss hält Stadtrat Farid Zeroual eine Festansprache. Und nicht zuletzt ist auch der Litterclub am Fest dabei. Er sorgt mit regelmässigen Rundgängen über das Festgelände für ein buntes Fest, das keine Spuren am Boden hinterlassen wird.
Fest der Kulturen
Samstag, 29. August11.30 bis 22 Uhr, Bahnhofplatz Adliswil
11.30 Uhr: Begrüssung durch Stadträtin Susy Senn11.35 Uhr: Festeröffnung durch Stadtrat Farid Zeroual
Informationen zum Fest-Programm: www.adliswil.ch/festderkulturen
Ende Juni öffnete Rolf Wertli die Türen seiner Firma TRW-Parkett und zeigte seinen Kunden, Freunden und den Mit-gliedern des Handwerk- und Gewerbe-vereins seine Ausstellung und seine Werkstatt.
Seit 1992 betreibt der Adliswiler Rolf Wertli zusammen mit seiner Frau Theres und seinem Team die Firma TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH. Ende Juni lud er zum Tag der offenen Türen in seine Werkstatt nach Leim-bach ein. Hier zeigte er interessierten Kunden, Freunden und den anwesen-den Mitgliedern des HGVA was in Sachen Bodenbelag so alles möglich ist. Die Vielfalt der diversen Bodenbeläge ist riesig und Rolf Wertli weiss um was es beim Verlegen von Böden geht. Egal ob Parkett, Teppich, Linoleum, Vinyl und PVC, der Chef ist persönlich garan-tiert für die kreative Lösungssuche mit termingerechter, professioneller Aus-führung und einem bestechenden Preis-Leistungs-Angebot.Eine fachmännische und saubere Aus-führung der Arbeiten gehört zum Stan-dard der TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH. Den guten Ruf von TRW begrün-den die Zuverlässigkeit und Flexibilität eines kleinen, kompetenten Unterneh-
TRW lud zum Tag der offenen Türen
mens. Dies bezeugen die vielen, zufrie-denen Kunden in Adliswil und Umgebung.
Es plant der ChefIm Team von TRW arbeiten ausgewie-sene Fachleute und garantieren so einen einwandfreien Service. Die pro-fessionellen Parkett- und Bodenleger beraten gerne in allen Belangen rund um den Fussboden. Gerne unterstützen und begleiten sie die Kundinnen und Kunden von der Idee bis zur Umsetzung mit kreativen Ideen und bodenständiger Ausführung. Mit TRW, als Kleinunter-nehmung, haben die Kunden den Vorteil
nur einen Ansprechpartner zu haben. Chef Rolf Wertli selbst plant das Objekt und setzt dies zusammen mit seinem Team um.Als gelernter Parkett- und Bodenleger, der regelmässig Lernende ausbildet, kann Wertli auf 35 Jahre Berufserfah-rung zurückgreifen und eine fachge-rechte und saubere Arbeit garantieren.Damit der Fachmann auf dem Laufen-den bleibt, informiert er sich stets über die neuesten Beläge und entwickelt die zeitlichen Trends weiter. So können Rolf Wertli und sein Team ihren Kunden jeder Zeit ein breites Spektrum an Bodenbelägen anbieten.
TRW - Tag der offenen Türen
Veranstaltungen HGV AdliswilSonntag, 23. August Grill-Sommerplausch beim Teehüsli ab 11 Uhr
Freitag, 25. September Handwerkerstamm, Restaurant Rössli
28. /29. November Wiehnachtsmäärt - 20-Jahr-Jubiläum Chlauseinzug
Sonntag, 19. Juni 2016 Albisstrassenfest
Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen im Restaurant Büchel
Nähere Informationen unter: www.hgv-adliswil.ch
HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 19
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Das Alzheimer-InfoMobil hält auch in AdliswilAlzheimer-InfoMobil
Das InfoMobil der Alzheimervereini-gung Kanton Zürich besucht wieder mehrere Gemeinden im Kanton Zürich. Zwischen dem 20. August 2015 und dem 19. September 2015 macht das InfoMobil in 17 Orten im Kanton Zürich Station. Fachleute der Organisation stehen dem Publikum für Fragen rund um Demenzerkrankungen und das Leben mit Demenz zur Verfügung.
Auf der Kantonstour mit dem InfoMobil macht die Alzheimervereinigung Kan-ton Zürich auf ihr umfassendes Ange-bot aufmerksam. Es bietet sich an jedem Standort die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch Fragen im Zusammenhang mit Demenzerkran-kungen zu stellen und Antworten zu erhalten. Informationen liefern auch die gedruckten Broschüren und Info-Blätter, die kostenlos abgegeben wer-den: Informationen zur Krankheit, Tipps für Angehörige und Betreuende, Mate-rial zu praktischen und rechtlichen Fra-gen und darüber, wo Hilfe und Unter-stützung gefunden werden kann. Die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen hat sich in den letzten Jahren glücklicherweise ver-bessert – auch dank der Tätigkeit der Alzheimervereinigung. Es gilt aber, die gesellschaftliche Akzeptanz von Demenz zu erhöhen und damit die Lebensqualität der Betroffenen weiter zu steigern.
Donnerstag, 10. September, Bahnhofplatz / Wochenmarkt, Adliswil, 7 bis 14 Uhr
ALZ Zürich und Pro Senectute (Heinz Hui).
Heute leben im Kanton Zürich rund 18’000 Menschen mit einer Demenz. Bis 2050 wird die Zahl aufgrund der Alterung der Bevölkerung um das Dreifache ansteigen (ca. 53’000). 10’690 Demenzbetroffene, also 60 %, leben heute zu Hause. Die Kosten für Pflege und Betreuung liegen heute bei rund 1,2 Mrd. CHF, wobei 470 Mio. CHF indirekte Kosten sind, da Demenzbe-troffene zu 39 % privat und unentgelt-lich durch Angehörige betreut werden. Dies bedeutet eine erhebliche finanzi-elle Entlastung für den Kanton und die Gesellschaft. Deshalb ist es unum-
gänglich, private Betreuungspersonen in ihrem Pflegealltag so weit als mög-lich zu unterstützen, denn mit dem Anstieg der Demenzbetroffenen, wer-den sich auch die Betreuungskosten massiv erhöhen und zu einer grossen volkswirtschaftlichen Belastung wer-den. Basierend auf der «Nationalen Demenzstrategie 2014 - 2017» unter-stützt die Alzheimervereinigung Kan-ton Zürich die Aktivitäten im Kanton Zürich zur Erreichung einer «Kanto-nalen Demenzstrategie». (Quelle: Schweizerische Alzheimervereinigung)
Carmine Del Cotto - Präsident HGV Adliswil
Geschätzte HGV Adliswil MitgliederGeschätzte Leser der Gewerbezeitung
Tue Gutes, und es wird dir eben sol-ches widerfahren!Wohl ein altes Sprichwort. Ich durfte dies selber erfahren. Vor einigen Wochen habe ich beim Fahrradständer beim Bahnhof Sood einen Wohnungs-Schlüssel am Boden bemerkt. Ich habe diesen gut sichtbar vor Ort angebracht, in der Hoffnung, dass er von der Person, die ihn verlo-ren hat gesehen wird. Am anderen Tag
lag er noch immer da. Also habe ich mich zum Polizeiposten begeben und diesen abgegeben. (offenbar wird das nicht mehr so häufig gemacht). Einige Tage später werde ich von der Person, die ihn verloren hat, kontaktiert. Sie bedankt sich herzlich und ästimiert meine Tat sehr. Vor einer Woche lasse ich auf einer Geschäftsreise in einem Bahnhof mein Jackett zum Anzug aus Unachtsamkeit auf der Bank liegen und reise weiter.Erst einige Stunden später bemerke ich den Verlust und beginne zu überle-gen, wo dieses samt Schlüsselbund sein könnte. Ich wusste ganz genau, wo ich aus Unachtsamkeit das besagte Stück habe liegen lassen. Ich hatte Glück. Ein ehrlicher Finder hat es unversehrt und vollständig beim Bahn-hoffundbüro abgegeben, wo ich es abends unversehrt abholen konnte. Ich war unendlich dankbar. Eigentlich konnte ich erst jetzt in der ganzen Wirkung erfahren wie schön es ist, von Leuten umgeben zu sein, die ehrlich und aufrichtig sind.
Carmine Del CottoPräsident HGV Adliswil
Für das Präsidium des Verwaltungs-rats der neuen Sihlsana AG hat der Stadtrat Beat Fellmann bestimmt. Beat Fellmann verfügt über ausgewie-sene Managementerfahrung im Gesundheitsbereich sowie in der Aus-gliederung von Alterseinrichtungen.
An der Urnenabstimmung vom 12. April 2015 wurde die Verselbständigung der Adliswiler Alterseinrichtungen in die gemeinnützige Aktiengesellschaft Sihlsana beschlossen. Die strategische Leitung der neuen Sihlsana AG wird ab 2016 von einem mehrköpfigen Verwal-tungsrat wahrgenommen. Das Präsi-dium dieses Verwaltungsrats hat der Stadtrat nun besetzt. Aus insgesamt 16 Kandidierenden hat er Beat Fellmann ausgewählt.
Beat Fellmann (52) hat Wirtschaftswis-senschaften studiert und verfügt über langjährige Managementerfahrung im Gesundheitsbereich. Hervorzuheben sind beispielsweise seine früheren
Verwaltungsratspräsident für Sihlsana AG bestimmt
Tätigkeiten als Vorsitzender der Geschäftsleitung der Senevita AG (betreutes Wohnen und Pflege von Betagten; Entwicklung und Bau von Alterszentren) sowie als Delegierter des Verwaltungsrats bei der Ausglie-derung der Volketswiler Alterseinrich-tungen in die gemeinnützige Vita Futura AG. Aktuell ist Beat Fellmann Mitglied des Verwaltungsrats der Vita Futura AG. Beruflich ist er selbständig im Bereich Gesundheitswesen und Wohnen im Alter tätig.
Der Stadtrat ist erfreut, mit Beat Fell-mann eine bestens qualifizierte Fach-person gefunden zu haben und erach-tet ihn aufgrund seiner bisherigen Tätigkeiten sowie seiner Persönlichkeit als sehr gut geeignet für den Vorsitz des Verwaltungsrats der Sihlsana AG.
In den kommenden Wochen werden nun die weiteren Verwaltungsratsmit-glieder unter Einbezug von Beat Fell-mann ausgewählt.
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Demenz in Zahlen: Kanton Zürich
| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil20
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Im Tabaklädeli: Dem Geheimnis der Havanna Zigarren auf der Spur
Anfang Juli 2015 lud das Tabaklädeli in Adliswil ein, die Geheimnisse edler Havanna Zigarren kennenzulernen. Ein Master-Torcedor aus Cuba demonstrierte, mit wie viel Aufwand, Sorgfalt und Können eine echte Havanna Zigarre entsteht.
Wer das Tabaklädeli in der Albisstrasse 29 betritt und mit dem Inhaber Chris-tian Fleisch ins Gespräch kommt, sieht sofort, dass das Wort «Lädeli» eine grobe Untertreibung ist. Denn mit über 300 Zigarren, mehr als 100 Marken-Pfeifentabake und gut 20 offenen Taba-ken ist er einer der grössten Tabaklä-den der Region. Als Habanos-Specialist führt er die Spitzenmarken aus Cuba wie Cohiba, Montecristo oder Partagás, ein grosses Davidoff-Sortiment sowie bekannte Marken aus der Dominikani-schen Republik, Honduras und Nicaragua.
Arnaldo Ovalles Briñones faltet 3-4 ausgesuchte Tabakblätter zum Zigarrenkern, die wesentlich den Geschmack der Zigarre bestimmen.
Grosse Aufmerksamkeit widmeten die Besucher Señor Arnaldo Ovalles Briño-nes, der als Master-Torcedor aus Havanna im Tabaklädeli seine Kunst zeigte. Geschickt nahm er verschiedene Tabakblätter auf, die er fest zusammen faltete, weil sie den typischen Geschmack ergeben. Sie wurden in ein Umblatt gerollt und mehrere Zigarren in einer Holzform zu einer gleichmässi-gen, kompakten und runden Form gepresst. Zum Schluss wurden sie in das Deckblatt gerollt und mit der Kappe versehen. Denn alle Zigarren der Spit-zenklasse müssen von Hand gerollt werden, damit eine Havanna-Zigarre der Spitzenqualtät entsteht. Die Besucher lernten bei diesem Besuch, dass Zigarrenrauchen ein genussvolles Vergnügen ist, das einen hohen Wert hat und seinen Preis wert ist. (kkw)
Zigarren bestimmen ihr Leben: Arnaldo Ovalles (l) und Tabaklädeli-Inhaber Christian Fleisch.
fbwebdesign
Von der Webseite über die Visitenkarte bis hin zum Plakat. Ob Private, Ver-eine, KMUs, Werbe- oder Marketing-agenturen, Franziska Bärtsch sorgt mit ihrem Adliswiler Unternehmen fbwebdesign als PR-Fachfrau mit über 16 Jahren Erfahrung für kompetente Unterstützung im Bereich Webdesign, Publicrelations und Grafik..Seit 1998 kreiert Franziska Bärtsch, fbwebdesign, Webseiten. Im Zeitalter der Digitalisierung und des starken Wettbewerbs wird es zunehmend schwieriger, Aufmerksamkeit zu gewin-nen und sich auf dem Markt behaupten zu können. Dazu braucht es die richtige Strategie der Selbstdarstellung. Die Webseite widerspiegelt den Kun-den, das Produkt und die Firma. Zur Öffentlichkeitsarbeit gehört jedoch mehr als nur eine Webseite. Flyer, Visi-tenkarten, Plakate, Inserate, Buchge-staltung oder das Corporate Design, dies sind nur ein paar der angebotenen Möglichkeiten für einen gelungenen Auftritt. Je nach Medium verwendet Franziska Bärtsch die passende Bildbe-arbeitung und sorgt für ein einheitli-ches Erscheinungsbild.«Ich biete auch Schulungen auf allen gängigen Adobe-Programmen an. Ebenfalls zeige ich Interessierten, wie eine Webseite für Suchmaschinen opti-miert werden kann. Der Inhalt des Kur-ses wird mit dem Kunden besprochen und dementsprechend angepasst», informiert Bärtsch. Mittels Shoplösungen oder Contentma-nagementsysteme können Kunden ler-nen, Seiten selber zu bearbeiten. fbwebdesign hat sich vor allem auf joomla und oscommerce spezialisiert. «Die Zufriedenheit der Kunden hat höchste Priorität. Um dies sicherzu-stellen, lege ich viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit», betont Bärtsch.
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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 21
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Zum ersten Mal trafen sich die Mitglie-der des HGV Adliswil zum Sommer-Brunch im ehemaligen Restaurant Gontenbächli. Bei traumhaftem Wetter genossen die Anwesenden das reich-haltige Angebot des Brunch-Buffets.
Petrus meinte es gut mit den Adliswiler Gewerblern. Am Sonntag, 19. Juli liess er die Sonne scheinen. So wurde aus dem Sonntags-Brunch ein toller Anlass im ehemaligen Restaurant Gonten-bächli. Als die Gäste eintrudelten, waren die Tische im «Gartenrestau-rant» bereits gedeckt. Das Buffet stand bereit und der Zopf sowie das Brot duf-teten herrlich. Der HGV-Vorstand hatte ein reich dotiertes Buffet aufgebaut, das keine Wünsche offen liess.Rund 20 Brunch-Besucher trafen sich an diesem wundervoll heissen Sonn-tagmorgen. Sie alle konnten sich aus-giebig mit Käse, Brot, Fleisch, Müesli, Milch und vielen anderen kulinarischen Spezialitäten verköstigen.Bis in den Nachmittag hinein sass man zusammen, ass, trank und genoss das Beisammensein und die Sonne.Der HGV-Vorstand würde sich freuen, wenn aus dem Sommer-Brunch ein traditioneller Anlass wird den im nächs-ten Sommer viele Mitglieder besu-chen…. (red)
Sonntags-Brunch im Gontenbächli
Nichts ist an heissen Tagen erfri-schender als kühle Getränke, zum Beispiel ein kühles Bier. Das wissen auch die Mitglieder des Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, die sich Mitte Juli zum Gewerbe-Apéro in der kleinen Brauerei von Giovanni Brog-gini trafen. Er zeigte den Anwesenden wie das Adliswiler Bier gebraut wird.
«Für die Herstellung von meinem Bier benütze ich im Moment zum Teil noch importierte Zutaten, mit Ausnahme des Schweizer Hopfens Bio-Perle. Das Malz stammt aus einer deutschen Pro-duktion (Weyermann), da es keinen Schweizer Produzenten gibt. Letzten Sommer konnten wir die erste eigene Gersten-Ernte im Tessin einbringen und diese vor Ort vermalzen. Auch Hop-fen versuchen wir in Losone exklusiv für birrabroggini anzubauen», erklärt Giovanni Broggini den HGVA-Mitglie-dern, die sich in der kleinen Brauerei im Soodring zu einem Gewerbeapéro eingefunden haben. 2012 hat der Tessiner, der nun seit 12 Jahren in Adliswil lebt, die Brauerei birrabroggini gegründet. Hobbymässig braue er schon seit 1999 Bier zuhause. Nach einer kurzen Anfangsphase in Losone (in seinem Elternhaus), wurde die Brauerei nach Gordola verlegt, wo der Chemiker viel Zeit in die Forschung und Entwicklung der eigenen Biersor-
Von Wasser, Hopfen, Malz und Hefeten investiert hat. Seit Frühling 2014 befindet sich die Brauerei in Adliswil. «Ich habe beschlossen, dieses Hobby zu meinem zweiten beruflichen Stand-bein zu machen und habe birrabroggini gegründet», sagt der Brauer und begeistert die Anwesenden mit dem exklusiven Produkt.
In Adliswil erhältlichDie Broggini-Biere können in der Brau-erei gekauft und abgeholt werden. Bir-
Birrabroggini
rabroggini-Bier findet man sonst in Adliswil, beim Social Trade Shop an der Florastrasse 2. Bestellungen und Fra-gen unter [email protected]. (red)
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Gemeinde Langnau am Albis
Es geht voran...
Liebe Leserinnen und Leser
Sie haben den Ersatzbau des Garderobengebäu-des FCL in der Sihlmatte, anlässlich der letzten Gemeindeversammlung, in einem eindeutigen Entscheid, bewilligt. Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken, denn der Fussballclub Langnau am Albis leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag
zur körperlichen Fitness, sondern auch für die Integration ausländischer Jugendlicher in unserer Gemeinde. Mit dem neuen Garderobengebäude kann dieser elementaren Aufgabe, dank Ihrer Zustimmung, ein angemessener Rahmen gegeben werden.
Sicher ist es Ihnen auch schon aufgefallen – das Schulhaus Widmer ist «gewachsen». Die Bauarbeiten schreiten planmässig voran und nach den Weih-nachtsferien werden die ersten Kinder die neuen Räume nutzen können.
Bring- und Holtage haben Tradition: Etwas kostenlos abgeben, das man nicht mehr braucht, dafür etwas gratis mitnehmen, was einem gefällt. Der Langnauer Bring- und Holtag findet in diesem Jahr am 5. September, vormittags, in der Schwerzi, statt. Am Abend empfehle ich Ihnen die lange Nacht der Zürcher Museen. Unter dem Motto «Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen» präsentiert sich unser Wildnispark im Zoologischen Museum.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit
Ihr Peter HerzogGemeindepräsident
Termine für den Gewerbeverein Langnau
Besichtigung Donnerstag, 3. September ERZ Entsorgung + Recycling Zürich
Langnaus Adventslicht Freitag, 20. November
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Eine Reise von Langnau über Langnau nach Langnau
Gewerbeverein Langnau am Albis
Ziel des Jahresausflugs war der Kanton Bern. Es wäre aber nicht der Gewerbeverein, wenn Strecke und Zielort nicht etwas Spezielles gehabt hätten: Man fuhr von Langnau am Albis über Langnau-Reiden nach Langnau im Emmental. Ereignisreich waren auch die Zwischenhalte.
Die drei Langnaus: Schon als Schul-kind lernte man in «unserem» die Unterscheidungsmerkmale. Am Albis war jenes mit a.A., bei Reiden im Luzer-nischen das mit b.R., und im Emmental i.E.. Am ältesten sind die Berner. 1139 werden sie erstmals urkundlich erwähnt. 1397 waren wir dran, 1846 dann die Luzerner, als sie sich von Richenthal trennten und eine eigen-ständige Gemeinde wurden. Erwähnt als Ortsteil wurden sie allerdings schon Jahrhunderte früher, notabene als Besitz der Zürcher (!) Fraumüns-terabtei. Heute gibt es allerdings nur noch zwei eigenständige Gemeinden Langnau, weil Langnau b.R. zusam-men mit Richenthal und Reiden auf den 1. Januar 2006 zur Grossgemeinde Reiden fusionierte.
Glas Trösch: 5300 MitarbeitterndeDie Glas Trösch Holding AG oder Glas Trösch Gruppe ist eine Schweizer Unternehmensgruppe mit operativem Hauptsitz in Bützberg in der Gemeinde Thunstetten und das grösste glasher-stellende und glasverarbeitende Familienunternehmen in Europa. Sie beschäftigt mehr als 5300 Mitarbei-tende an 70 Standorten, hauptsächlich in Europa.
Dem Hauptsitz, an dem nicht nur ver-waltet, sondern auch (viel) hergestellt wird, galt unser erster Halt. Als sich der Glasspezialist Johann Friedrich Trösch 1905 in Bützberg mit seiner photokeramischen Anstalt für Firmen-schilder und Grabplatten aus Glas und Porzellan selbstständig machte, dachte wohl niemand, dass aus diesem Klein-betrieb einmal ein führendes, internati-onal tätiges Glasunternehmen entste-hen würde. Heute wird Glas Trösch in der vierten Generation von Erich Trösch geführt – mit Begeisterung für Glas, dem Willen zur Innovation und der Freude an der Gestaltung mit diesem faszinierenden, edlen Material.
Der berühmte ZytgloggeturnDer zweite Halt galt unserer Bundes-hauptstadt. Der mehrmals aufge-
stockte Wehrturm wurde als westlicher Abschluss der Hauptgasse des 1191 gegründeten Bern zwischen 1218 und 1220 erbaut. Mit jeder Stadterweite-rung, die wegen der Lage der Berner Altstadt in der Aareschlaufe nur nach Westen erfolgen konnte, rückte der Turm mehr ins Stadtzentrum, verlor seine Funktion als Wehrturm und wurde danach anders genutzt. Vor dem grossen Stadtbrand 1405 diente er als Gefängnis. Danach wurde er als Uhr-turm – Zytgloggeturm oder kurz Zytg-logge genannt – aus Berner Sandstein neu errichtet.
Nachdem verschiedene «Zytgloggen-macher» vergeblich versucht hatten, das alte Uhrwerk von 1405 zu reparie-ren, erhielt der Waffenschlosser Kas-par Brunner, Mitglied der Zunftgesell-schaft zu Schmieden und seit einem Jahr amtierender Zytgloggerichter, 1527 den Auftrag, ein neues Werk zu bauen.
Das Monumentaluhrwerk, das Brunner 1530 vollendete, setzt auch uns noch heute in Erstaunen. Seine Robustheit, die Bauweise und seine Ausmasse sind einmalig. Die Eckpfeiler des gotischen Gestellrahmens haben einen Abstand von 2,50 m in der Länge und 1,70 m in der Breite. Die Höhe der Pfeiler misst 2,16 m. Das ganze Uhrwerk bis zur
Abkühlung vor dem Bundeshaus – dringend nötig.
Hemmung hat eine Höhe von 2,90 m. Alle Radteile sind geschmiedet, die Zähne einzeln eingesetzt und verkeilt oder verschraubt.
Von den Bären zum BärenWir wären keine echten Langnauerin-nen und Langnauer, wenn wir Bären nicht gern hätten – der Langenberg lässt grüssen. Das «Bären»-Haus in Langnau im Emmental steht heute praktisch gleich da, wie man es aus den vergangenen rund 150 Jahren kennt. Der «Bären» beherbergte einst die Praxis des legendären Chirurgen und
«Wunderdoktors» Micheli Schüppach, diente als Kulisse für Schweizer Hei-matfilme und ist Stammlokal vieler Dorfvereine.
1432 ist er urkundlich erstmals erwähnt, als «Tafern», also als Taverne. 1597 dann das erste namentlich Vor-kommen – der «Bären» als «obere Wirtschaft», im Gegensatz zur «niede-ren Wirtschaft», dem «Löwen».
Gediegen konnten wir dort bei Salat, Berner Platte und «Märängge» den Tag ausklingen lassen.
Text und Bild: Für den Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber
Bereit für den Infofilm bei Glas Trösch.
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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 23
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Der bis anhin sehr sonnige und warme Sommer hat da und dort seinen Tribut gefordert. Viele Pflanzen und besonders auch der Rasen haben gelitten. In unserem Gartencenter zeigen wir Ihnen wie Sie Ihren Rasen wieder auf Vordermann bringen. Zudem finden Sie bei uns nach wie vor eine sehr schöne Auswahl an blühenden Saisonpflanzen, Stauden und Gehölzen, sowie auch ein breites Sortiment an Setzlingen und Kräutern.
Gräser- und Blütenzauber
Ziergräser bringen eine natürliche Eleganz in jede Pflanzung. Mit ihren vielseitigen Erscheinungsformen eignen sie sich als eindrückliche Solitäre und als abwechslungsreiche Begleitpflanzen gleichermassen – sei dies im Garten, in Gefässen oder in der modernen Terrassengestal-tung. Am schönsten sind Ziergräser im Spätsommer und Herbst, wenn sich das Sonnenlicht in ihren Blü-tenständen verfängt. Besondere Akzente setzen sie auch im winter-lichen Garten mit Raureif überzo-gen. Lassen Sie sich von der Vielfalt
blühender Gräser verzaubern, denn jetzt ist die Auswahl besonders gross.
Noch bis am 22. August können tro-pische Schmetterlinge in unserem Gartencenter live beobachtet wer-den. Im Moment ist die Vielfalt besonders gross, da über 30 ver-schiedene Arten zu sehen sind.
Vom 5. bis 19. September findet im Bacher Garten-Center ein Herbst-markt mit verschiedenen Ausstel-lungen und Veranstaltungen statt. Bezaubernde Gräser.
Der Staudenhibiskus mit bis zu 20cm grossen Blüten.
Gewerbeverein Langnau am Albis
Nichts wie rein in die Schreinerei. Natürlich auch, weil es Interessantes zu sehen geben wird. Aber auch: Ein geschlossener Raum, herrliche Kühle an einem dieser brütend-heissen Sommerabende. Gastgeber dieses 48. Gewerbeapéros des Gewerbevereins Langnau war Orlando Grob mit seiner Firma «Wie de Blitz».
Alles aus Holz – «Wie de Blitz»
Den Ort kannten sicher viele: Zuerst waren an der Sihlwaldstrasse 10 Sto-cker & Benz beheimatet, dann «Schtöge» alleine. Vor zwei Jahren übernahm dann Orlando Grob den Betrieb. Bei der Firmenbezeichnung hielt er sich an die Familientradtion: Unter dem Namen «Wie de Blitz»
hatte sein Vater 1995 in Thalwil einen Garagenbetrieb eröffnet, der dann später verpachtet wurde.
Den Sohn zog es aber schon früh zum Holz. Als Schreinerlehrling holte er sich Erfahrung in den Bereichen Bau und Fenster, anschliessend erwei-
Orlando Grob (rechts) mit seinem Vorgänger «Schtöge» Stocker auf einer selbstgefertigten Bank.
terte er seine Kenntnisse mit weite-ren drei Lehrjahren als Möbelschrei-ner. Orlando Grob: «Ich war dann mehrere Jahre im Fassadenbau tätig und in Schreinerbetrieben in Luzern und der Region. Hauptsächlich war ich im Einsatz auf Montage, im Ser-vice und bei Kunden. Mit der Umstel-lung vom Reissbrett auf die digitale Umsetzung der Pläne befasste ich mich intensiv während mehreren Semestern in Abendkursen und eig-nete mir umfassende Kenntnisse auf diesem Gebiet an.»
Die Hauptgebiete der Firma sind Renovationen und Reparaturen sowie die individuelle Anfertigung von Möbel und Schränken – ein Spiegelbild sei-ner umfassenden Ausbildung. Für die mehr als zwei Dutzend Besucherin-nen und Besucher war es ein äusserst interessanter und lehrreicher Abend.
Text und Bild:Für den Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber
Das Programm ist auf unserer Web-site zu finden.
Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.chwww.terrassengestaltung.ch www.gartencentershop.ch
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.00 bis 18.30 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr
Redaktions- und Anzeigen- annahmeschluss ist am
4. September 2015
Die nächste Ausgabe derGewerbezeitung erscheint am
16. September 2015
Hotel Restaurant
BahnhofÖffnungszeiten: Mo – Fr 07.00 – 24.00 Sa 10.00 – 24.00 So geschlossen
Neue Dorfstrasse 1, 8135 Langnau am Albis, Telefon 044 713 31 31, Fax 044 713 31 57
Herzlichst begrüsst Sie das Bahnhöfli-Team.
| Gewerbeverein Langnau am Albis24
Das Kreuz mit den lieben Nachbarn und die Grenzen der Toleranz
Juristischer Ratschlag von Raphael J.-P. Meyer
Nähe schafft Reibungsfläche, weshalb sich Nachbarn zuweilen in die Haare kommen. Konfliktstoff besteht vor allem dort, wo die Nähe noch durch enge Wohnverhältnisse oder ringhörige Wände verstärkt wird.
Grundsätzlich dürfen Nachbarn gegenseitig Toleranz erwarten. Das gilt sowohl für Eigentümer als auch unter Mietern. Das Gesetz sieht aber vor, dass sog. übermässige Einwir-kungen zu unterlassen sind. Dabei wird auf das Empfinden eines durch-schnittlich empfindlichen Menschen abgestellt. Mögliche Einwirkungen können z.B. Musiklärm, Hundegebell und Kindergeschrei, sowie Rauch und Geruch des nachbarlichen Grills sein.
In einem konkreten Fall muss geprüft werden, ob die Einwirkung irgendwo geregelt ist (z.B. Hausordnung, Stock- werkeigentümerreglement, Polizei-verordnung etc.). Weiter macht es einen Unterschied, ob Kuhglocken-gebimmel von der Landwirtschafts-zone herkommt, oder ob ein Hahn in der Wohnzone kräht. Beim Geschrei von Babys und Kleinkindern wird generell mehr Toleranz verlangt, doch kann in diesen Fällen eine Miet-zinsreduktion zum Thema werden.
Als erster Schritt empfiehlt sich nach wie vor, mit dem Nachbarn das
Raphael J.-P. Meyer, RechtsanwaltBahnhofstrasse 58,8001 Zürich www.mm-law.ch, 044 804 20 40
direkte Gespräch zu suchen. Eine einvernehmliche Lösung ist nicht nur günstiger, sondern i.d.R. auch nach-haltiger. Wenn das nicht hilft, können im Rahmen einer juristischen Abklä-rung weitere Möglichkeiten geprüft werden.
Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:
www.gewerbelangnau.ch
Moderne Gefässe für Terrassen und SitzplätzeDorfgärtnerei Raschle
Erst mit der richtigen Begrünung wird eine Terrasse so richtig zum erweiterten Wohnraum. Neben dem Bodenbelag und den Pflanzen ist die richtige Gefässwahl entscheidend.
Metallgefässe, hier aus Aluminium, können in allen erdenklichen Grössen hergestellt werden.
Auch Wasserbecken aus Aluminium werden häufig verwendet. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Viele kurzlebige Gefässe aus dem asiatischen Raum haben die Terras-senbesitzer in den letzten Jahren nur verärgert. Nichts schlimmer als eine tolle Terrasssenbepflanzung in kurzlebigen, eventuell nicht win-terharten, Gefässen arrangiert zu haben.
Eine Terrassenbegrünung ist etwas Langlebiges, Beständiges. So darf es nicht sein, dass nach ein oder zwei Jahren die Gefässe ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Deshalb haben Metall-gefässe aus Aluminium oder beschich-tetem Stahl immer mehr einen Platz auf den Terrassen in der Region gefun-den. Sie sind fast unverwüstlich und sind zusätzlich mit vielen positiven Eigenschaften ausgestattet. Wasser-reservoirs, Abstandhalter zum Boden und eine grosse Farbwahl sind einige der vielen Vorteile, die diese Gefässe auszeichnen. Neben vielen Standart-massen gibt es, mit kurzer Lieferfrist, auch fast alle Formate und Grössen nach Wunsch produziert. So kann eine Terrasse ganz individuell gestaltet und begrünt werden.
Das Dorfgärtnerei Raschle-Team begrünt gerne auch Ihre Terrasse. Kommen Sie vorbei oder machen Sie einen unverbindlichen Beratungs- termin ab.
Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 [email protected]
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr
Monatsmarkt
5. Monatsmarkt in LangnauNach einer kurzen Sommerpause meldet sich der Monatsmarkt mit seiner Attraktivität wieder auf dem Dorfplatz in Langnau am Albis zurück.
Am Samstag, 5. September 2015 ab 8 Uhr wird der Dorfplatz in Langnau mit dem 5. Monatsmarkt wieder belebt. Es gibt wiederum ein vielfälti-ges Angebot an Waren: Olivenöl, saiso-nale Früchte und Gemüse, Fleisch, feine Backwaren, fruchtige Säfte und noch vieles mehr. An diesem Monats-markt bietet zudem der Bolleter Schleifservice auf dem Dorfplatz seine Dienstleistungen an. Kommen Sie vor-
Der Monatsmarkt in Langnau bietet seinen Besuchern ein vielfälltiges Angebot. Foto: Markus Maurer
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Heinz Gresser
PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde
Den vollzälligen Vorstand des Gewerbevereins Langnau sehen Sie auf unserer Homepage: www.gewerbelangnau.ch
Gewerbeverein Langnau am Albis
bei und lassen Sie sich von den Pro-dukten inspirieren. Um sich von der Shopping-Tour zu erholen, ist das Monatsmarkt Kaffi bereits ab 8 Uhr für Sie geöffnet. Für die kleinen Gäste gibt es um 10.30 Uhr und 13.30 Uhr ein Kasperlitheater, organisiert durch die Theatergruppe Langnau und das Turbine Theater. Die Kultur- und Frei-zeitkommission freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
Neue Dorfstrasse 358135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch
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Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 Bezirk Horgen |
Lehrabschlussprüfungen
Die Lehrbetriebe und die Gewerbezeitung gratulieren zur bestandenen Prüfung!In vielen Betrieben der Gemeinden Adliswil, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil haben zahlreiche Lernende die Ausbildung erfolgreich beendet. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude im weiteren Berufsleben.
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Kathia MüllerDetailhandelsfachfrau EFZ
Baby-Oase GmbHAlbisstrasse 308134 Adliswil
Nicolas E. Jordi Kaufmann Privatversicherer Profil E
Allianz SuisseHauptagentur HorgenSeestrasse 808810 Horgen
Demian HergerGärtnerGarten- und Landschaftsbau EFZ
Berger GartenbauDorfstrasse 1498802 Kilchberg
Zacharias ZollingerGärtnerGarten- und Landschaftsbau EFZ
Berger GartenbauDorfstrasse 1498802 Kilchberg
Dominique Derrer Floristin EFZ
BLUMEN TANNER Kilchbergstrasse 19 8134 Adliswil
Dardan DautiAutomobil-Assistent EBA
Ulrich Füglistaler AGSoodring 218134 Adliswil
Andrin DeppelerGärtnerGarten- und Landschaftsbau EFZ
Berger GartenbauDorfstrasse 1498802 Kilchberg
vlnr: Jeremy Stahl (Fachmann Betriebs-unterhalt, Hausdienst) und Chiara Grieder (Kauffrau)
Gemeinde Langnau8135 langnau
Tsering DrongsarKauffrau
Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 Thalwil
Noe SchoberFachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung
Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 Thalwil
Carmen Gull Kauffrau HGT EFZ
Hotel BelvoirSäumerstrasse 378803 Rüschlikon
Vera SchmidDrogistin EFZ
Drogerie Schnellmann AG Regula IslerGotthardstrasse 128800 Thalwil
Romano CamarchioAutomobil-Assistent EBA
Ulrich Füglistaler AGSoodring 218134 Adliswil
Christian CarpinteroDetailhandelsassistent EBA
Ulrich Füglistaler AGSoodring 218134 Adliswil
Can KaracaGärtnerGarten- und Landschaftsbau EFZ
Dorfgärtnerei Raschle Neue Dorfstrasse 358135 Langnau
Shoan MasciadriHotelfachfrau EFZ
Hotel BelvoirSäumerstrasse 378803 Rüschlikon
Jessica StreuliHotelfachfrau EFZ
Hotel BelvoirSäumerstrasse 378803 Rüschlikon
Jedes Jahr beenden zahlreiche Ler-nende erfolgreich ihre Ausbildung. Das intensive Lernen in der Schule und im Lehrbetrieb gehört der Vergangenheit an, das nervenaufreibende Warten auf den Brief «bestanden» oder «nicht bestanden» der Berufsschule ist aus-gestanden – der richtige Brief ist eingetroffen.
Wie die Zeit schnell verging. Noch vor «kurzer» Zeit die Diskussionen, was soll ich lernen, Handwerk, Handel oder eher eine kaufmännische Ausbildung? Welcher Betrieb würde mir gefallen? Hat es mehrere «Stifte» oder bin ich der einzige? Hat dieser Beruf eine Zukunft? Welche Anforderungen werden ge-stellt? Dann der erste Tag im Betrieb, in der Berufsschule – alles war Neu-
land. Auch der erste eigene Lohn am Ende des Monats, ein tolles Gefühl.
Und nun gilt es, mit dem erworbenen Fähigkeitszeugnis, respektive dem Berufsattest in der Hand, den neuen Lebensabschnitt anzupacken. Einstieg ins Berufsleben oder doch zuerst einen Sprachaufenthalt im Ausland oder in der Schweiz, vor oder nach der Rekru-tenschule respektive dem Zivildienst eine feste Anstellung oder doch noch eine Zusatzausbildung? Die Möglich-keiten sind zahlreich und vielfälltig.
Den neuen Berufskollegen und Berufs-kolleginnen wünschen wir einen erfolgreichen Start im neuen Lebens-abschnitt und für die Zukunft viel Erfolg.
Nico StäubliMetallbauer EFZ
Fischer Metallbau AG Alemannenweg 88803 Rüschlikon
Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015| Bezirk Horgen
Farhan AsadSpengler EFZ
Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 Rüschlikon
Poliana SaraivaKauffrau EFZ – Branche Dienstleistung und Administration
SIHLSPORTS AGSihltalstrasse 638135 Langnau
Benny JanikRestaurationsfachmann EFZ
Restaurant EtzlibergEtzlibergstrasse 148800 Thalwil
Roman EhrbarSchreiner (Möbel/Innenausbau)
Schreinerei Schönmann AGSpinnereistrasse 48135 Langnau am Albis
Marlo PfisterMetallbauer EFZ
Stauber Metallbau AGBahnhofstrasse 278942 Oberrieden
Restaurant Etzliberg Eva & Remo Chicherio Etzlibergstrasse 14 8800 Thalwil 044 / 720 18 88 [email protected]
Diana PrenrecajPharma-Assistentin EFZ
TopPharm Gotthard ApothekeGotthardstrasse 258800 Thalwil
Yanick DürrParkettleger
TRW Parkett und Bodenbeläge GmbHLeimbachstrasse 1538041 Zürich
Fabian SchärHeizungsinstallateur EFZ
Widmer + Co. AGDorfstrasse 1418802 Kilchberg ZH
Alex ScarpettiParkettleger
TRW Parkett und Bodenbeläge GmbHLeimbachstrasse 1538041 Zürich
Wir gratulieren zur bestandenen Lehrabschlussprüfung
Die Ausee-Garage bildet permanent mehrere Lehrlinge in den diversen Berufs-gattungen im Automobilbereich aus. Bewerbe Dich noch heute bei uns!
Franceso IudiciDetailhandesfachmann
Pascal HinterhauserAutomobilfachmann
Petar BabicAutomobilfachmann
Maurus MoserAutomobilfachmann
Vexhi RamadaniAutomobilmechatroniker
Ausee-Garage AG | 8804 Au-Wädenswil | 8800 Thalwil | 043 833 11 33 | www.ausee.ch
vlnr: Chhaileang Chhlang (Fachfrau Gesundheit), Metanit Moragon (Koch),Naike Epifani (Fachfrau Gesundheit), Antonia Bajic (Fachfrau Gesundheit),Jamie Schär (Koch) und Tatjana Zollinger (Fachfrau Gesundheit)
SerataStiftung für das AlterTischenloostrasse 558800 Thalwil
Offene Stelle für junge BerufseinsteigerZur Verstärkung unseres jungen Gartenservice-Teams suchen wir einen
Landschaftsgärtner
Nach der Lehrabschlussprüfung
• Aufgaben: Unterhalt und Umänderungen von
interessanten Gartenanlagen.• Was Sie mitbringen: Abgeschlossene Ausbildung als
Gärtner, fundiertes Pflanzenwissen, Freude am Umgang mit Kunden, selbstständiges Arbeiten.
• Was Sie erwartet: Ein vielseitiges Arbeitsumfeld, in dem
Sie Ihr Fachwissen und Ihre Ideen täg-lich einbringen können und ein modernes Unternehmen mit tollem Arbeitsklima.
Offene Ausbildungsplätze und Lehrstellengesuche für Schüler und Schülerinnen
Lehrstellen und Lehrstellengesuche
Die Gewerbezeitung wird auch in den kommenden Ausgaben offene Lehrstellen und Lehrstellengesuche publizieren.
Für UnternehmenNutzen Sie das Angebot und die Möglichkeit, Ihre Lehrstelle oder Lehrstellen gratis auszuschreiben. Sie geben damit den Jugendlichen die Chance, auf unkomplizierte und effektive Weise an ihr Berufsziel zu gelangen.
Bitte teilen Sie uns folgendes mit: Berufsbezeichnung, Anzahl Lehr-jahre, Anforderungen, Kontakt-adresse mit Firmenlogo. Hilfreich ist auch die Information für die
Jugenlichen, ob in Ihrem Betrieb eine Schnupperlehre gemacht wer-den kann. Für Mitglieder der Gewer-bevereine von Adliswil, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil ist die Publikation der offenen Lehrstellen gratis.
Für Schüler und SchülerinnenAuch Schüler, die für 2016 noch keine Lehrstelle gefunden haben, können kostenlos ein Lehrstellengesuch auf-geben. Bitte sendet das Lehrstellen-gesuch mit Berufswunsch, Vorname,
Timo HeerGebäudetechnikplaner Sanitär
neukom engineering agZürichstrasse 104 Postfach8134 Adliswil 1
Elia FlüelerKoch EFZ
Restaurant EtzlibergEtzlibergstrasse 148800 Thalwil
Restaurant Etzliberg Eva & Remo Chicherio Etzlibergstrasse 14 8800 Thalwil 044 / 720 18 88 [email protected]
Melden Sie sich bei:
Dorfgärtnerei Raschle AGMarkus RaschleNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 [email protected]
Name, Strasse, Ort und Telefonnum-mer an folgende Adresse:
Eugen Wiederkehr AGRedaktion Gewerbezeitung Unteres linkes Zürichseeufer und SihltalPostfach 288820 Wädenswil
Oder schickt Euer Lehrstellenge-such per Mail an:
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Fabio Sousa (links)Koch EFZ
Stiftung Wohnraum für jüngere Behinderte Wohnhuus BärenmoosIm Bärenmoos 68942 Oberrieden
Die nächste Ausgabe derGewerbezeitung erscheint am
16. September 2015
Priska RusterholzHotelfachfrau EFZ
Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 Thalwil
Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 Bezirk Horgen |
Wir bieten folgende Lehrstellen:
Landschaftsgärtner/-in(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Sek A oder Sek B sowie Freude am Arbeiten in und mit der Natur.
Florist/-in(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Sek A oder Sek B sowie Freude an kreativem Arbeiten.
Detailhandelsfachmann/-frau Polynatura Garden(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Sek A oder Sek B sowie Freude an der Natur und am Kontakt mit Menschen.
Zierpflanzengärtner/-in(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Sek A oder Sek B sowie Freude an Pflanzen.
Melde dich bei: Dorfgärtnerei Raschle AGMarkus RaschleNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 [email protected]
Offene Lehrstellen
Gesucht werden Auszubildende Wir bieten folgende Lehrstelle:
Metallbauer EFZ(4 Lehrjahre)
Für Schnuppertage und für schriftliche Bewerbungen melde dich bei:
Fischer Metallbau AGPeter oder Martin Fischer Alemannenweg 88803 RüschlikonTelefon 044 724 60 20Fax 044 724 60 24www.fischer-metallbau.ch
Wir bieten folgende Lehrstellen:
Fachmann/-frau BetriebsunterhaltWerkdienst(3 Lehrjahre)
und
Fachmann/-frau BetriebsunterhaltWerkdienst(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Suchst du eine interessante, abwechs-lungsreiche und anspruchsvolle Lehrstelle? Arbeitest du gerne im Dienste der Öffentlichkeit und kannst mitanpacken? Bist du aufgestellt und motiviert Neues zu lernen?
Kauffrau/Kaufmann (E-Profil)(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Die Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann bei der Gemeinde ist sehr vielseitig, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Eine ideale Herausforderung für interessierte und aufgestellte Sek A- Schülerinnen und -Schüler.
Melde dich bei: Gemeindeverwaltung Langnau am AlbisYvonne Schwyter LehrlingsverantwortlicheNeue Dorfstrasse 148135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 55 22
Wir bieten folgende Lehrstelle:
Fachmann/-frau Bewegungs- und Gesundheitsförderung(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Freude am Umgang mit Menschen, Freude an der Bewegung und Motiva-tion der Menschen.
Melde dich bei: Gesundheitspark ThalwilRoland SteinerZürcherstr. 658800 ThalwilTelefon 043 388 41 [email protected]
Für das Jahr 2016 bieten zahlreiche Unternehmen im Bezirk Horgen die unter-schiedlichsten Lehrstellen an. Die Betriebe freuen sich auf Dein Interesse. Welche Anforderungen und Voraussetzungen für die ausgeschriebenen Lehr-stellen gelten und was Dich während der Ausbildung im Lehrbetrieb erwartet sowie weitere Informationen über die Lehrbetriebe können direkt bei den Lehr-betrieben angefragt werden.
Wir bieten folgende Lehrstellen:
Koch/Köchin EFZ(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Sek A oder gute Sek B Schüler und Schülerinnen.
Restaurationsfachmann/-frau EFZ(3 Lehrjahre)
Anforderungen:Gute Sek B Schüler und Schülerinnen.
Eine Schnupperlehre in unserem Be- trieb ist obligatorisch.
Melde dich bei: Restaurant EtzlibergEtzlibergstrasse 148800 ThalwilTelefon 044 720 18 88Fax 044 720 18 [email protected]
Restaurant Etzliberg Eva & Remo Chicherio Etzlibergstrasse 14 8800 Thalwil 044 / 720 18 88 [email protected]
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BZZ Sprachkolumne
Deutsch und deutlich Deutsche Sprache – schwere Sprache. Hand aufs Herz: Nicht erst seit der Recht-schreibreform 1996 und den Nachände-rungen von 2004 und 2006 bereitet uns die deutsche Sprache immer wieder Kopfzer-brechen. Was schreibt man gross, was klein? Was zusammen, was getrennt? Wo kommt das verflixte Komma hin, wo nicht? Ach ja, und schreibt man jetzt eigentlich «Du» oder «du»? Fragen über Fragen. Erschwerend kommt hinzu, dass neue Nachrichtendienste wie SMS oder der Aus-tausch auf Social-Media-Plattformen ver-bindliche Sprachregeln scheinbar ausser Kraft setzen. Eine gewisse sprachliche Ver-luderung macht sich breit. Vielleicht mag ja das private Umfeld über einen saloppen, fehlerhaften und kryptischen Schreibstil milde lächelnd hinwegsehen, aber im geschäftlichen Bereich macht man damit eine denkbar schlechte Figur. Fakt ist: Nachlässig verfasste E-Mails sowie Briefe oder Offerten mit Tipp- und Rechtschreib-fehlern kommen schlecht an und verfehlen somit ihr Ziel. Ab sofort beleuchtet deshalb die BZZ Sprachkolumne regelmässig aktu-elle Deutschfragen und gibt Tipps – die erste Kolumne widmet sich dem Thema «Anrede».
Immer öfter erhalte ich E-Mails, in denen man mich mit «Hallo Frau Sauta» oder «Hi Frau Sauta» begrüsst. Offen gestanden lässt mich diese Anrede im geschäftlichen Umgang stut-zen. Sicher, der moderne Schreibstil ist heute weniger förmlich. Angesagt ist eine positive, lebendige und authentische Sprache, bei der man die eigene Persönlichkeit in den Vorder-grund stellen darf und soll. Aber bitte mit Stil und stets mit Blick darauf, wer angeschrieben wird, und wie gut man mit der Person vertraut ist. Eine verpatzte Anrede ist ein denkbar schlechter Einstieg. Das bedeutet jetzt nicht, dass man sicherheitshalber stets beim eher förmlichen «Sehr geehrter Herr X» bleiben
muss. «Guten Tag Frau X» ist freundlich und «Grüezi Herr X» kommt sympa-thisch rüber. «Liebe Frau X» setzt voraus, dass man die Person gut kennt. Am eher saloppen «Hallo» aber scheiden sich die Geister – im Zweifelsfall rate ich deshalb im geschäftlichen Umfeld davon ab.
In diesem Sinne verabschiede ich mich mit einem neutralen und freundlichen «Adieu!» bis zum nächsten Mal.
Sprachseminare am Bildungszentrum Zürichsee in Horgen und Stäfa, wb.bzz.ch
In Horgen findet mit Erica Sauta ein Seminar zur modernen Korrespondez statt:Donnerstag, 03., 10 und 17.09.2015, jeweils von 17:30 bis 20:30 Uhr
BZZ Sprachkolumne Nr. 01
Grüezi und Hallo
wb.bzz.chStandorte:Horgen & Stäfa
SprachenInformatikBusinessFirmenkurse
Kanton Zürich
Bildungszentrum ZürichseeWeiterbildung
Demnächst Kursstart
wb.bzz.ch
Wir bieten folgende Lehrstelle:
Restaurationsfachmann/-frau(3 Lehrjahre)
Melde dich bei: Hotel BelvoirChristian PfundLeiter Human ResourcesSäumerstrasse 378803 Rüschlikon [email protected] 044 723 83 83
Wir bieten folgende Lehrstelle:
Restaurationsfachmann/-frau(3 Lehrjahre)
Melde dich bei: Hotel SedartisChristian PfundLeiter Human ResourcesBahnhofstrasse 15/168800 [email protected] 043 388 33 00
Erica SautaTexterin und Dozentin für moderne Korrespondenz am BZZ
Mit dem Diplom der Handelsschule edupool.ch beginnt Ihre kaufmännische Karriere. Es eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für eine berufliche Laufbahn im kaufmännischen Bereich. Wir vermitteln Ihnen das aktuelle Wissen sowie die nötigen Kenntnisse und begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrem beruflichen Ziel.
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«Auch ohne KV ins Büro!»
Nadja-Yael Malul-Frey: «Dank dieser Neuorientierung habe ich eine tolle Stelle im Büro gefunden ! »
Nadja-Yael Malul-Frey hat die Handels-schule erfolgreich absolviert. «Nach meiner vierjährigen Lehre als Drogistin und zweieinhalb Jahren Berufserfahrung sehnte ich mich nach einer neuen Her-ausforderung. Auf der Suche nach einer geeigneten Weiterbildung wurde mir die Handelsschule edupool.ch empfohlen. Neben den kaufmännischen Grundlagen wurde uns auch viel Allgemeinwissen vermittelt. Der abwechslungsreiche
Handelschullehrgang mit vielen PerspektivenIn dieser Ausbildung erwerben Sie fun-dierte kaufmännische und wirtschaftli-che Kenntnisse und erlernen, wie Sie grundlegende Büroarbeiten mit moder-nen Hilfsmitteln ausführen. Sie bekom-men Routine beim Lösen von kaufmän-nischen Aufgabestellungen und schaffen damit eine solide Grundlage für jene weiteren Ausbildungen, welche Sie anstreben. So können Sie über das Höhere Wirtschaftsdiplom HWD Ihren Weg bis hin zur Fachhochschule fortset-zen oder einen Sachbearbeiter/in Lehr-gang besuchen wie z. B. Personalwesen oder Rechnungswesen.
Berufsbegleitende LehrgängeDie nächsten Handelsschulkurse star-ten Anfang September. Sie können aus Tageskursen und kombinierten Abend/Vormittagskursen wählen. Die Kursaus-schreibung finden Sie unter wb.bzz.ch
Dauer: Anfang September 2015 bis Ende Juni 2016Kosten: Lehrgang CHF 4’950.-
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Information und Auskunft:BZZ Horgen044 727 46 [email protected]
Unterricht hat mir viel Freude bereitet. Dank der optimalen Vorbereitung habe ich jetzt eine interessante Stelle im Büro gefunden. Ich empfehle die Handels-schule edupool.ch jeder Person, die sich beruflich neu orientieren möchte und mit Freude Neues lernt.»
Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015| Bezirk Horgen28
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Forschen und experimentieren an der Science Week der ZHAWBereits zum zweiten Mal hat die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) eine Science Week durchgeführt. Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren aus fast der ganzen Schweiz konnten während einer Woche Duftkugeln selber herstellen, Glace analysieren und die DNA aus einer Erdbeere und einer Tomate extrahieren.
«Im Bereich der MINT-Fächer (Mathe-matik, Informatik, Naturwissenschaf-ten, Technik) fehlen der Schweiz rund 15 000 Arbeitskräfte», sagt der stellver-tretende Direktor Daniel Baumann. Das entspreche einem jährlichen Wert-schöpfungsverlust von 2,5 Milliarden Franken. Deshalb engagiert sich die Hochschule für den Abbau von Vorurtei-len gegenüber naturwissenschaftlich-technischen Berufen und Studiengän-gen. Mit dem Angebot Science Week, das dieses Jahr zum zweiten Mal durch-geführt wurde, wendet sich die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissen-schaften an Jugendliche, die den Ent-scheid für die Wahl des Berufs oder des schulischen Wegs noch vor sich haben. «Wir möchten die Jugendlichen für die MINT-Fächer interessieren, sie spiele-risch heranführen und sie begeistern». Das sei das Hauptziel der Science Week. Rund 150 Jugendliche hatten sich 2015 für die Kurse in Wädenswil angemeldet. Sie kamen aus allen deutschsprachigen Landesteilen.
Gut besuchte KurseDie Jugendlichen konnten aus dem Angebot von fünf ganztägigen Kursen ihr individuelles Programm für die Woche zusammenstellen. Am meisten
Zulauf fand der Kurs «Zellen – mikros-kopisch klein, aber oho» mit nahezu 80 Buchungen. Die Jugendlichen konn-ten in diesem Kurs eine Lavendel-Badesalzkugel aus Zellen herstellen und die DNA aus einer Erdbeere und einer Tomate extrahieren. Ausserdem lernten sie am Beispiel von Trauben-zellen selbst Zellen zu kultivieren «Ich habe nicht erwartet, dass es so viel
Viel Spass bei der Zubereitung von Frozen Yogurt.
Solarstrommessung für den Kurs «Erneuerbare Energien und Wetter».
Genaues Abmessen ist für das Gelingen der Duftkugeln wichtig.
Interessantes zum selber machen gibt», so eine Kursteilnehmerin. «Wir finden das Programm cool», so lautete unisono der Kommentar von drei Jugendlichen aus Horgen. Begeiste-rung herrschte auch im Kurs «Frozen Yogurt», der mit 70 Buchungen auf Rang zwei lag. In diesem Kurs ging es darum herauszufinden warum Eispro-dukte unterschiedlich schmelzen und
weshalb wir die eine Glacé kälter als die andere empfinden. Selbstverständlich durften die Jugendlichen das selbst hergestellte Frozen Yogurt auch probie-ren – auf ganz professionelle Art und Weise im Sensoriklabor.
Erstmals bekamen dieses Jahr auch die Eltern einen Einblick in die Science Week. Am so genannten Parents Day nahmen rund 40 Personen teil. Nach einer Vorlesung zum Thema Sterne von Prof. Dr. Urs Mürset, Dozent für Mathematik und Astrophysiker ging es für die Eltern auf einen Rundgang zu den Kursen. So konnten sie sich selbst überzeugen, wie engagiert die Jugend-lichen in den Kursen dabei sind und wie die ZHAW die Theorie in die Praxis umsetzt. (red)
Die Redaktion der Gewerbezeitung wollte in Erfahrung bringen, wieso Jugendliche an der Science Week der Zürcheer Hochschule für Angewandte Wissenschaften teilnehmen und befragte dazu einige Teilnehmende.(red)
Mauro Bissig, 13, Rapperswil-Jona SGIch interessiere mich für Biologie, Chemie und Physik und habe mich deshalb für einen Kurs angemeldet. Leider bin ich nur einen Tag hier. Es ist richtig cool. In Zukunft könnte ich mir vorstellen, in dieser Richtung zu arbeiten oder zu studieren.
Tabea Zahnd, 14, Lüscherz BE Ich war schon letztes Jahr hier und es hat mir richtig gut gefallen. Dieses Jahr habe ich zwei Kurse an zwei Tagen gebucht. «Zellen – mikrosko-pisch klein, aber oho» und «Erneuer-bare Energien und das Wetter». Es macht richtig Spass und wenn es geht, komme ich nächstes Jahr wieder. Weil ich eine weite Anreise habe, übernachte ich in der Jugendher-berge in Rapperswil-Jona.
Jannis Zipper, 12, Winterthur ZHNaturwissenschaftliche Experimente interessieren mich. Ich habe mich in drei Kursen angemeldet: «Frozen Yogurt», «Schokolade aufspalten» und «Zellen – mikroskopisch klein, aber oho».
Annlea Luther, 13, Wesen SGEs ist total spannend und ich lerne viel Neues. Ich besuche drei Kurse. Es macht mir Spass, und ich bereue es nicht, dass ich während der Ferien für drei Tage freiwillig in die Schule gehe.
Silvan Rusch, 14, Hendschiken AGIch war letztes Jahr schon hier und weil es mir so gut gefallen hat, bin ich wieder gekommen. In diesem Jahr besuche ich drei Kurse. Es macht mir total Spass. Schade bin ich nächstes Jahr zu alt für die Science Week.
Devi Baddu, 13, OltenIch liebe Experimente. Zudem ist es doch toll, in den Ferien etwas dazu zu lernen. Leider muss ich um 5.30 Uhr aufstehen, damit ich pünktlich in Wädenswil bin.
Jason Heer, 14, Otelfingen ZHUnser Lehrer hat uns über die Kurse an der ZHAW informiert. Zudem war ich letztes Jahr schon hier und finde es total cool. Ich würde später gerne Informatiker oder Chemielaborant werden. In den Kursen an der Science Week bekomme ich einen ersten Einblick in diese Berufe.
Flavia Walther, 13, Erlach BEIch besuche zwei Kurse. «Schokolade unter der Lupe» und »Erneuerbare Energien und das Wetter». Nachdem uns unser Schulleiter über die Sci-ence Week informiert hat, war für mich klar, da muss ich hin.
Robyn Lansdell, 13, Interlaken, BEIch habe bereits bei meinem Besuch im letzten Jahr ganz viel gelernt. In diesem Sommer bin ich für zwei Kurse an den Zürichsee gekommen. Zusammen mit meiner Familie übernachten wir in Rap-perswil-Jona. Wir werden noch einen Tag länger bleiben und Ferien machen.
Karim El Sammra, 14, ÄgyptenIch bin während den Sommerferien jeweils zu Besuch bei meinen Grossel-tern in Wädenswil. Schon im letzten Jahr habe ich an der ZHAW Kurse besucht – dieses Jahr sind es drei: «Frozen Yogurt», «Schokolade unter der Lupe» und «Erneuerbare Energien und das Wetter». Es macht total Spass und die Experimente sind super!
Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 Bezirk Horgen | 29
Donat [email protected] Berater in Adliswil
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AGENDA16. November, 18 Uhr:
Unternehmerforum derStandortförderung Zimmerberg-Sihltal mit Anastassios Frangulidis, Chefökonom der ZKB.
Zurich International School inWädenswil.
Regierungsrat Ernst Stocker: «Innova-tion ist das Schlüsselwort der Schweiz und darf auch vor staatlichen Dienst-leistungen nicht Halt machen.» (zvg)
«Wir dürfen nicht mehr ausgeben, als wir einnehmen»
Interview mit Regierungsrat Ernst Stocker
Erklärtes Ziel von Regierungsrat Ernst Stocker ist ein ausgeglichenes Budget. Für Steuererhöhungen sieht er keinen Spielraum. Im Interview erläutert der neue Finanzdirektor, der seit 100 Tagen im Amt ist, die Finanzpolitik des Kantons.
Herr Stocker, es ist ein offenes Geheimnis, dass Ihnen der Wechsel von der Volkswirtschaftsdirektion in die Finanzdirektion nicht leicht fiel. Wie haben Sie sich eingelebt?Ich habe mich gut eingelebt. Ich bin auf motivierte Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter gestossen, die ich zum Teil schon aus meinen fünf Jahren als Volkswirt-schaftsdirektor kannte. Im Bereich der Wirtschaft gibt es eine enge Zusam-menarbeit zwischen Finanz- und Volks-wirtschaftsdirektion. Ich war gerne «Wirtschafts- und Verkehrsminister» des Kantons. Etwas Besonderes war auch der Aufbau der Beziehungen zu China. Dass sich nun die China Const-ruction Bank mit ihrem Clearing-Hub für den Handel mit der chinesischen Währung in Zürich niederlässt, stärkt den Finanzplatz.
Als Finanzdirektor läuft man fast zwangsläufig Gefahr, sich unbeliebt zu machen...Nicht nur als Finanzdirektor. Dieses Risiko geht man als Regierungsrat immer ein. Ich habe den Wechsel in die Finanzdirektion ins Auge gefasst, weil die bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat der Finanzpolitik grosses Gewicht bei-misst. Da ist es wichtig, dass ein Bisheri-ger mit seinen Kenntnissen die Finanzdi-rektion übernimmt. Niemand bestreitet, dass man sparen muss. Aber gleichzeitig will niemand bei sich selber sparen, son-dern nur bei den Anderen. Vom Gewerbe höre ich oft die Forderung, die Finanzen in Ordnung zu halten. Gleichzeitig vergibt der Kanton aber auch Aufträge für Hun-derte von Millionen Franken an das Gewerbe. Damit wir uns Investitionen weiterhin leisten können, müssen wir eine solide Finanzpolitik machen.
Welche Trends zeichnen sich finanzpo-litisch für 2016 ab?Der Kanton Zürich hat ein Budget von knapp 15’000 Millionen Franken. Der Regierungsrat wird am 18. September bekannt geben, wie das Budget und die langfristige Finanzplanung aussehen. Herausforderungen gibt es einige. Im Gesundheitswesen schreiben Bundes-gesetze zum Beispiel vor, dass wir neu 55 statt 53 Prozent an jeden Spitalaufent-halt zahlen müssen. Auch im Bildungs-bereich steigen die Kosten: Wir haben 4% mehr Kindergartenkinder im Kanton Zürich. Für die demografische Bilanz ist das ausgezeichnet, aber jedes Kind kos-tet natürlich auch Geld. Zu schaffen macht uns zudem der Beitrag an die Finanzierung und den Ausbau der Bahn-infrastruktur (Fabi). In diesen Bun-destopf müssen die Kantone netto rund 200 Millionen mehr bezahlen. Davon zahlt der Kanton Zürich allein 117 Millio-nen Franken.
Das Wachstum der Bevölkerung sorgt für steigende Kosten im Bildungs- und Gesundheitsbereich. Steigen auch die Steuererträge an?Die Steuererträge steigen nicht im glei-chen Mass wie die Kosten. Einnahmen und Ausgaben driften auseinander.
Droht im Budget 2016 ein Defizit?Wir dürfen nicht mehr ausgeben, als wir einnehmen. Beispiele wie Griechenland zeigen deutlich, wie wichtig es ist, den Haushalt in Ordnung zu halten. Mein Ziel ist es, den Staatshaushalt mittel-fristig ausgeglichen zu halten, wie dies das Gesetz verlangt. Die guten Jahre 2010 und 2011 fallen bei dieser Rech-nung für den Ausgleich über acht Jahre nun weg. Daher ist der Spielraum klein. Etwas Konkretes kann ich zum Budget heute aber noch nicht sagen.
Apropos Euro: Welche Rolle spielt die Frankenstärke für die Finanzpolitik des Kantons Zürich?Die Auswirkungen sind ausserordent-lich schwierig abzuschätzen. Betrachtet man nur die Arbeitslosenzahlen, hat der starke Franken bisher wenig Spuren hinterlassen. Auch die Finanz- und Ver-sicherungsbranche läuft nicht so schlecht wie befürchtet. Aber die mittel-fristigen Auswirkungen kann man nicht vorhersehen. Mir ist bewusst, dass exportorientierte Unternehmen mit den Herausforderungen des starken Fran-kens enorm kämpfen.
Letztlich fallen die Entscheidungen auf Bundesebene. Trotzdem sind die Aus-wirkungen auf den Kanton gross. Wie gehen Sie damit um?Wir hatten einen runden Tisch mit den Unternehmern, um deren Anliegen auf-zunehmen. Der kantonale Gewerbever-band war auch dabei. Es gibt zwei klare Rückmeldungen: Keine neuen Vor-schriften und Regulierungen einerseits sowie keine Steuererhöhungen ande-rerseits. Deshalb ist es nun wichtig, ein ausgeglichenes Budget vorzulegen.
Welche Rolle spielt der Finanzdirektor, wenn es darum geht, in anderen Direk-tionen Effizienzsteigerungen und Sparpotenziale zu identifizieren?Auch der Finanzdirektor hat nur eine Stimme im siebenköpfigen Regierungs-rat. Seine Aufgabe ist es, das ganze Budget übergeordnet anzuschauen. Er muss auf Steigerungen hinweisen und kann Spielräume aufzeigen. Aber am Schluss wird abgestimmt. Da kann der
Finanzdirektor auch mal unterliegen. Letztlich ist der Finanzdirektor wie ein Hofhund: Er muss bellen, wenn jemand etwas ausgeben will. Wichtig sind auch Benchmark-Vergleiche mit anderen Kantonen. So kann man erkennen, wel-che Leistungen sich ohne Abbau opti-mieren lassen. Ein Potenzial sehe ich bei der Innovation – sie ist das Schlüs-selwort der Schweiz und darf auch vor staatlichen Dienstleistungen nicht Halt machen.
National- und Ständerat haben eine Entlastung beim nationalen Finanz-ausgleich beschlossen. Trotzdem muss der Kanton Zürich 2016 mehr bezah-len. Wie kommt das?Das liegt an der wirtschaftlichen Stärke des Kantons. Der Regierungsrat ist allerdings der Meinung, dass der Berechnungsmodus nicht korrekt ist. Auch der Bundesrat hat das themati-siert, aber gegen die Allianz der Alpen-kantone sind die wirtschaftlichen Zent-ren auf Bundesebene chancenlos. Ich war Wortführer der Geberkantone in der Konferenz der Kantone. Es gab 50 Min-derheitsanträge, die alle abgelehnt wurden.
Im Juni hat der Bundesrat die Bot-schaft zur Unternehmenssteuerreform III verabschiedet. Mit einem Ressour-cenausgleich will der Bund die Aus-fälle bei den Kantonen abfedern. Rech-nen Sie mit Mindereinnahmen?Aufgrund der internationalen Kritik dür-fen spezialbesteuerte Holding-Gesell-schaften künftig keinen Sonderstatus mehr haben. In der Folge hat der Bun-desrat dem Parlament verschiedene Ersatzmassnahmen beantragt, um die Steuerbelastung der Unternehmen zu senken. Das gibt unweigerlich Steuer-ausfälle. Es ist aber notwendig für den ganzen Standort Schweiz, damit sich die Holding-Gesellschaften nicht ins Aus-land verabschieden. Zum Ausgleich ver-zichtet der Bund auf Anteile an der Bun-dessteuer in der Höhe von ungefähr einer Milliarde Franken. Ungefähr ein Viertel der schweizerischen Gesamtein-nahmen stammen aus dem Kanton Zürich. Davon können wir bis jetzt 17%
behalten. Künftig sollen es 20,5 oder 21% sein. Die Nagelprobe wird der Ver-teilschlüssel zwischen Bund und Kanto-nen sein. Wenn unsere Einnahmenaus-fälle nicht abgefedert werden, hat die Unternehmenssteuerreform keine Chance. Denn wir müssen ja unser Steuergesetz ändern. An der Urne ist das aussichtlos, wenn natürliche Perso-nen zu Gunsten juristischer Personen mehr zahlen müssen. Aber noch haben wir Zeit. Vor 2020 wird die Unterneh-menssteuerreform keine direkten Aus-wirkungen haben.
Wie sieht denn die langfristige Finanz-planung aus?Wenn wir das Steuersubstrat der Schweiz und des Kantons erhalten wol-len, müssen wir den Unternehmen Sorge tragen. Der Regierungsrat ist der Meinung, dass die Steuern nicht erhöht werden sollen. Bei den natürlichen Per-sonen liegen wir auf Rang 7 der steuer-günstigsten Kantone. Bei den Unter-nehmenssteuern hingegen sind wir im letzten Drittel. Der Kanton Zürich ist kein Tiefsteuerkanton und hat deswe-gen wenig Spielraum, was den Steuer-fuss betrifft. Daher sollten wir finanzpo-litisch eher über grosse Ausgaben-brocken diskutieren, zum Beispiel über die Verbilligung der Krankenkassenprä-mien und den Kostendeckungsgrad des öffentlichen Verkehrs. Zudem hege ich die Hoffnung, dass auch die Grossban-ken wieder Gewinnsteuern zahlen. Wegen der Finanzkrise zahlten sie in den letzten Jahren nichts.
Pflegen Sie Kontakte zu den wichtigen Steuerzahlern?Mir ist es ein Anliegen, die Kontakte zu pflegen. Als Volkswirtschaftsdirektor habe ich regelmässig Firmen besucht, um über ihre Sorgen Bescheid zu wis-sen. Auch als Finanzdirektor habe ich eine offene Türe. Wer ein Anliegen hat, kann sich anmelden. Die Kontaktpflege ist nicht zuletzt deshalb wichtig, um in der Wirtschaft das Verständnis für die Politik zu fördern.
Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015| Bezirk Horgen30
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Der 66-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist verhei-ratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.
Wieviel Wirtschaft braucht es in der Politik?
Standort Schweiz
Wenn es um die Wettbewerbsfähigkeit von Standorten geht, hat das Zitat des amerikanischen Experten für Standortstrategien, Philip Kotler, uneingeschränkt seine Gültigkeit behalten. Am erfolgreichsten sind die Stadt- oder Metropolitan-Regionen, denen es gelingt, die beschränkten Ressourcen der Öffentlichen Hand und der Wirtschaft zu bündeln und sich auf eine gemeinsame, langfristig angelegten Entwicklungsstrategie auszurichten.
Im Kanton Zürich zeigen zahlreiche Beispiele im Limmat- und Glattal, aber auch am linken Zürichseeufer, dass dieser Ansatz der Kooperation von öffentlichem Support und Interessen-vertretung bei gleichzeitigem Einbezug der Investitions- und Entwicklungs-kompetenz von Privaten, mehrheitsfähig und erfolgsversprechend ist. Auf kantonaler Ebene hat sich in den letzten Jahren eine Kooperation zwischen Wirtschaft und Politik bei Sachabstimmungen und Wahlge-schäften ergeben, deren Bilanz – nach einer mehrjährigen Phase der Blockade – als durchaus erfreulich bezeichnet werden darf.
Nur die NZZ postulierte jüngst, sozusa-gen aus heiterem Himmel, oder war es die erste Sommerhitze, dass Wirtschaft und Parteien, selbst die Behörden wieder vermehrt gegenseitig auf Distanz gehen sollen. Die Vertretung von Wirtschaftsver-tretern im Parlament wurde gleichsam gegeisselt und die Vertretung von Partei-exponenten in den Verbänden als Filz gebrandmarkt. Just unser wirtschaftli-ches Leibblatt, das seit Jahren bald, schon fast gebetsmühlenhaft, nach mehr persönlichem Engagement von Wirt-schaftsvertretern in der Politik ruft.
DenkarbeitDie Herausforderungen für die Unterneh-merinnen und Unternehmer und auch für das Management mittlerer und grösserer Betriebe werden nicht weniger. Die Siche-rung der langfristigen Wettbewerbsfähig-keit des Unternehmens fordert die unge-teilte Aufmerksamkeit und voller Einsatz. Auf Gemeindeebene kommen trotzdem
oft noch freiwillige Einsätze für Verbände, Fachgremien oder Freiwilligenarbeit für Veranstaltungen, Gewerbeausstellungen, Sport, Kultur und Weiterbildung dazu. Nur selten gelingt es den Wirtschaftsver-tretern, auch noch Kapazitäten für Man-date und Aufgaben auf kantonaler oder eidgenössischer Ebene frei zu machen. Immer weniger wissen die Unternehme-rinnen und Unternehmer deshalb, wie das politische Geschäft läuft. Manchmal ist es sogar zu spät und ein Gesetz oder eine Verordnung zwingt zu ungeahnten Umstrukturierungen oder zu administra-tivem Mehraufwand im Betrieb. Und lei-der kennen immer weniger Politikerinnen und Politiker die Zusammenhänge in der Wirtschaft und welches die Bedürfnisse der Betriebe für die Sicherung von Arbeitsplätzen und Wettbewerbsfähigkeit in einem immer anspruchsvolleren Umfeld liegen. Aber allen ist klar, dass der Erfolg der Betriebe den finanzpoliti-schen Spielraum bei allen Betroffenen entscheidend mitbestimmt.
Hier setzt die Aufgabe der Wirtschaftsor-ganisationen auf regionalen, kantonaler und auch nationaler Ebene ein. Sie müs-sen die wirtschaftspolitische (Vor-) Denk-arbeit leisten. Und Sie müssen diese Vor-stellungen mit den Parteien absprechen, die ihre Sorge um Arbeitsplätze, Wohl-fahrt und Wohlstand teilen. Es sind dann die Politikerinnen und Politiker, die abschätzen können, welche Ziele in wel-chem Zeitraum politisch umgesetzt wer-den können. Denkarbeit und Absprache-kultur haben Vorrang und sollen soweit möglich die mangelnde personelle Ver-tretung der Unternehmerinnen und Unternehmer in der Politik wettmachen.
Strategische Defizite korrigierenIn einigen Regionen des Kantons sind gute standortpolitische Strategien ablesbar. Schlieren, stellvertretend für eine ausserordentliche Entwicklung im Limmattal, die Glattstadt zwischen Zürich und Glatttal oder auch die Ent-wicklung des regionalen Gewerbegebie-tes Rütihof in Wädenswil. Auf kantona-ler Ebene hat sich bereits 1991 die Koordinationsplattfom der Wirtschafts- und Verkehrsverbände unter dem Namen Forum Zürich gebildet. Das 25 Jahr Jubiläum ist absehbar. Von Beginn an wurde bei Abstimmungen und Wah-len die Zusammenarbeit mit der Politik gesucht. Ausgangspunkt bildete immer die gemeinsam erarbeiteten strategi-schen Ziele zur Sicherung und Verbes-serung der langfristig angelegten Rah-menbedingungen insbesondere für die Wirtschaft von Stadt und Kanton Zürich. Der gemeinsame Programm-Prozess sorgte nicht nur für Transparenz der Schwerpunkte und Anliegen unter den verschiedenen Organisationen, sondern auch mit und unter den bürgerlichen Parteien. Das Programm wurde in der Folge zu einem «Vertrag» auf gegensei-tige Unterstützung und Loyalität. Das Programm wirkt in der Folge auch als gemeinsame Stossrichtung der mitwir-kenden Parteien im Bereich der wirt-schaftspolitischen Schwerpunkte. Nachdem der Kanton bis heute keine integrale, direktionsübergreifende und langfristige angelegte Entwicklungs-strategie für den Kanton Zürich zustande bringen vermochte, erfüllen die Programm-Punkte des Forum Zürich auch eine wichtige Orientie-rungshilfe für Entscheidungsträger in
Wirtschaft und Politik. Auf nationaler Ebene fehlt eine solche Kooperation und Programmatik. Die Verbände bewirt-schaften ihre eigenen Schwerpunkte und Dossiers und man muss schon froh sein, wenn sich die Organisationen nicht dauernd und lauthals in die Quere kom-men. Sie werden höchstens von den Spitzen der bürgerlichen Parteien über-troffen, die weniger die Kooperation denn die Schlagzeile suchen. Dann ver-folgen Bundesrat und die Verwaltungs-stellen jeweils ihre eigenen wenig bis gar nicht aufeinander abgestimmten Prioritäten und das Parlament versucht, nebst Schadensbegrenzung im Kleinen, mit viel Verve laufend neue Regulierun-gen auf den Weg zu bringen. Kein Wun-der, dass es in der Schweizerischen Wirtschaftspolitik an strategischer Ori-entierungshilfe mangelt und die bürger-lichen Mehrheiten – auch beim Volk – zunehmend zu erodieren beginnen. Solange jede Interessengruppe gerade für sich alleine Themen bewirtschaftet, solange sind schmerzhafte Fehlent-wicklungen wie zum Beispiel in der ero-dierenden Eigentumsgarantie, im Rück-bau liberaler Rahmenbedingungen für grosse wie für kleine Unternehmen oder auch in den latenten Steuererhö-hungen und neuen Lohnforderungen aufgrund der Konsequenzen in der Sozial- und Gesundheitspolitik sowie über den politisch angeordneten Kos-tenschub bei der Energie- und Ver-kehrspolitik, unvermeidbar. Es ist Zeit, den Schulterschluss in der Wirtschaft auf nationaler Ebene neu zu organisie-ren und die Zusammenarbeit mit den politischen Parteien auf eine neue, stra-tegische Grundlage zu stellen.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides
verlieren. Benjamin Franklin
Aus der Redaktion der Gewerbezeitung
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Der Gewerbeverein ist die Interessenvertretung von Unter-nehmen, Handwerksbetrieben, Dienst-leistern und Detaillisten. Er fördert aktiv die Zusammenarbeit mit Behörden, Intuitionen, anderen Unternehmen, Vereinen und Privaten. Der Gewerbeverein stärkt den Zusammenhalt des lokalen Gewerbes und stellt Kontakte her. Es werden Veranstaltungen und gesellschaftliche Anlässe organisiert, an denen die Mitglieder Gelegenheit haben, ihr Netzwerk zu erweitern und wertvolle geschäftliche Beziehungen herzu-stellen.
Viele Gründe sprechen für eine Mit-gliedschaft im Gewerbeverein:
• Der regelmässige Austausch von Informationen zu gemeinsamen Anliegen.
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• Gemeinsame Werbeaktionen und die Durchführung von Gewerbe- ausstellungen.
• Die Möglichkeit in der Gewerbezeitung zu inserieren. Jedes Neumitglied er- hält die Möglichkeit, sich in der Gewerbe- zeitung kostenlos zu präsentieren.
• Mitgliedschaft in den Gewerbever- bänden des Bezirks (www.uvh.ch) und des Kantons Zürich (www.kgv.ch) und die Nutzung deren Angebote z.B.den Zugang zu günstigen Aus- gleichskassen oder den Kontakt zum KGV-Hausjuristen.
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Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015 Bezirk Horgen | 31
Tanz am See 2016Berufsberatung biz Horgen
Tanz am See 2016Berufsmaturitätsschule (BMS), ein Mehrwert für alle?Die Berufsmaturität kann während der beruflichen Grundbildung und zusätzlich zum Unterricht an der Berufsfachschule absolviert oder auch erst nach einer abgeschlossenen Berufslehre in Vollzeitbildungsgängen oder berufsbegleitend erlangt werden. Sie ist eine doppelte Qualifikation, erfordert aber auch ein Vielfaches an Leistung. Die Gewerbezeitung hat Annette Grüter, Leiterin biz Horgen, zu diesem Thema einige Fragen gestellt.
Unterstützen Sie Tanz am See2016 – den einzigartigen Tanzwettbewerb für Kinder und Jugendliche in Horgen.
Das Projekt «Tanz am See» ist der einzige regionale Tanzwettbewerb im Bezirk Horgen für Kin-der und Jugendliche. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stehen die Freude am Tanz und die Motivation, die eigene Kreativität auf der Bühne zu zeigen. Den Hauptpreis gewinnen alle, die dabei sind, nämlich einen unvergesslichen Auftritt auf einer gro-ssen Bühne. Licht aus und Bühne frei für den grossen Tanzevent: «Tanz am See»! Trägerschaft«Tanz am See» wird vom Kinderbüro und von der Drehscheibe Horgen organisiert und durchgeführt. Das Kinderbüro Horgen ist die Institution der Offenen Arbeit mit Kindern in der Gemeinde Horgen. Als Teil der Kinder- & Jugendpolitik Horgen wird das Kinderbüro von der politischen Gemeinde getragen. Die Drehscheibe Horgen stellt das Pendant für Jugendliche ab 12 bis 22 Jahren dar. Sie wird getragen von der politischen Gemeinde, der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde und der römisch-katholischen Kirchgemeinde.
Rückblick 2014Die Durchführung von «Tanz am See» am 8. November 2014 war ein voller Erfolg! Rund 170 Tänzer/Innen im Alter von 7 bis 22 Jahren nahmen am ersten Kinder- und Jugend Tanzwettbewerb des Bezirks Horgen teil und zeigten ihr tänzerisches Können. Von Breakdance, Hip Hop über Jazzdance, Zumba und mehr – es wurden uns nur tolle Auftritte geboten!
Ungefähr 500 Zuschauer kamen den ganzen Tag zum Tanzwettbewerb um Ihre Kinder, Verwandten und Freunde anzufeuern und die tänzerischen Darbietungen zu bestaunen. Zudem arbeiteten 20 Helfer/Innen am Anlass unermüdlich mit. Als Jurymitglieder, Moderator/In, Bühnenpersonal, im Verkauf der Kioskartikel, als Aufsicht im Saal und im Backstage, als Ansprechpersonen und Lampenfieberweg-wischer/Innen. Die Drehscheibe und das Kinderbüro waren mit dem ganzen Team vor Ort und leisteten wertvolle Kinder- und Jugendarbeit direkt vor Ort.
Für das «Tanz am See 2016» suchen wir Sie als Unterstützer: Unternehmen: Ihr Name und Ihre Angebote verbinden sich beim richtigen Publikum (siehe unten «Ziel-gruppe») mit einem emotionalen und inspirierenden Erlebnis. Ihr Engagement wird via Social Media, Newsletter, auf Printmaterialien und am Event publik gemacht. Nutzen Sie das Magazin auch, um Gutscheine und Spezialangebote zu platzieren.
StiftungenWas und wie wir es tun, wirkt! Viel Freiwilligenarbeit, Feuer für die Sache und eine gezielte Strategie Kinder und Jugendliche zu Bewegung und Tanz zu animieren und Spass am Körper und seinen Ausdrucksmöglichkeiten zu finden, erzeugt reale Wirkung. Nicht alles lässt sich durch Firmen und öffentliche Städte ermöglichen, ihre ergänzende Hilfe ist entscheidend.
GönnerJeder Betrag bewirkt viel und hilf uns diesen Anlass durchzuführen.
Gerne erteilen wir persönlich Auskunft über die Möglichkeiten oder schicken Ihnen die Sponsorendokumentation zu.
Only you Consulting GmbHSchwanengasse 38810 HorgenDiana MoriniTel. 044 726 1768 [email protected]
Annette Grüter, wählen viele Lernende die berufsbegleitende BMS? Und welche Alternativen bieten sich an?Im Kanton Zürich werden seit 1996/97 Berufsmaturitätszeugnisse vergeben. Gemäss Zahlen des MBA (Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich) ist die Berufsmaturitätsquote gegenwärtig bei rund 15,5 Prozent im Kanton Zürich. Im Jahr 2014 erwarben 2325 Personen die Berufsmaturität. 55% der Berufsmaturitäten werden während der Lehre erworben, 45% im Anschluss an die Lehre. Die Berufsmaturität ist eine einzigartige Errungenschaft des Schweizer Bildungssystems.
Ist eine berufsbegleitende BMS für alle Jugendlichen gleichermassen geeignet?Die Berufsmaturitätsschule ist für gute Schülerinnen und Schüler geeig-net, die eine drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung absolvieren möchten und zusätzliches Interesse an Allgemeinbildung haben. Sie müssen gerne lernen, denn es wird schulisch mehr gefordert als von Lernenden ohne BM. Der Spagat zwischen Lehr-betrieb und Schule kann durch den Zusatzunterricht der BM und die damit verbundene grössere zeitliche Abwe-senheit vom Betrieb verstärkt werden und fordert oftmals auch im Lehrbe-trieb mehr Einsatz von den Jugendlichen.
Welches sind die Vorteile einer BMS?Die Berufsmaturität ist eine doppelte Qualifikation. Sie verbindet eine beruf-liche Grundbildung mit eidgenössi-schem Fähigkeitszeugnis (Berufs-lehre) mit einer erweiterten Allgemeinbildung. D.h. Arbeiten, Geld verdienen und den Wissensdurst stil-len. Diese Kombination von prakti-scher und theoretischer Ausbildung ist abwechslungsreich, auf dem Arbeits-markt gefragt und bietet den Berufs-maturanden zahlreiche Chancen: bes-sere Aufstiegsmöglichkeiten im erlernten Beruf, Zugang zu Weiterbil-dungen oder Studium.
Wie sind die Fortbildungsmöglichkeiten nach der BMS?Das Berufsmaturitätszeugnis ermög-licht den Zugang zu einem Studium an Fachhochschulen. Der Zugang an die Universität oder der ETH ist möglich durch eine erfolgreich absolvierte Ergänzungsprüfung, genannt Passe-relle oder die nach der BM in verkürz-ter Zeit erworbene gymnasiale Maturität.
Mehr zu diesem Thema und zum Schweizer Bildungssystem an der öffentlichen Veranstaltung des Berufsbildungsforums Bezirk Horgen am 28. September um 19 Uhr im Gemeindesaal im Schinzenhof, Horgen.
Berufsbildungsforum Bezirk Horgen c/o BIZ HorgenLindenstrasse 4 Postfach 876 8810 Horgen
Vereine liegen uns am HerzenDie Gewerbezeitung freut sich über Vereine, die ihre Beiträge einsenden und die Öffentlichkeit über einen Anlass oder ein wichtiges Ereignis in der Region Zimmerberg informieren.
Die wichtigsten Regeln:Weil die Zahl der Einsendungen gross ist und kurze Texte tendenziell eher zu Ende gelesen werden als lange, ruft die Redak-tion eine wichtige Redensart in Erinnerung: In der Kürze liegt die Würze. Oder unmissverständlich in einer Zahl ausgedrückt: Beiträge sollten maximal 1500 Zeichen haben (inkl. Leerschläge).
Die Texte sollten aus einem Titel, einem Lead und einem Fliesstext bestehen. Bitte keine Aufzählungen. Neben diesen wich-tigen Grundsätzen zum Inhalt gibt es auch ein paar sprachliche Grundregeln. So sollten Eingesandt-Beiträge stets Prosa-Texte sein – und keine Gedichte.
Machen Sänger einen Ausflug, sollte es nicht heissen «Wir haben uns nach Interlaken begeben», sondern: «Die Sänger haben …»
Gute Bilder senden Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Doch die Bilder sollten für einen einwandfreien Druck genug Auflösung haben und natürlich nicht verwackelt, sondern möglichst gestochen scharf sein.
Bei allen Bildern, vor allem auch aus dem Internet müssen vor der Verwen-dung zwingend die Verwendungsrechte geklärt sein.
E-Mailadresse der Redaktion:[email protected]
Aus der Redaktion der Gewerbezeitung
Ristorante PizzeriaR ü s c h l i k o n
Gewerbezeitung – Mittwoch, 19. August 2015| Bezirk Horgen32
GDI-AGENDA 65. Internationale Handelstagung, 10.–11. September 2015, gdi.ch/iht2015
16. European Foodservice Summit, 24.–25. September 2015, efss.ch
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Thalwil:Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40
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Impressum
Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil.Druck/PapierGedruckt in der Schweiz auf Schweizer Papier.Verteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Carmine Del Cotto, Franziska Bärtsch (fb), Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden: Prisca Märki, Jean-Luc Meier Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Raphaël Hochstrasser, Tanja EltschingerStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris Rothacher, Computer 1x1 GmbH.Grafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, www.fbwebdesign.ch, Tel. 043 377 07 02 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]
Nützliche Links
HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil www.hgv-adliswil.ch
UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg www.uvkilchberg.ch
Gewerbeverein Langnau am Albis www.gewerbelangnau.ch
UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon www.uvr-rueschlikon.ch
UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden www.uvo.ch
HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch
UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen www.uvh.ch
KGV, Kantonaler Gewerbeverband www.kgv.ch
Was ist ein Garagenwein?
Anfang der 90er Jahre trat ein neues Phänomen auf, die «vins de garages». Garagenweine sind Weine, welche mit sehr hohem Anspruch an die Qualität und von sehr kleinen Weingütern pro-duziert werden. Woher kommt nun aber diese Definition? In Frankreich wird bei den «vins de garages» an die Tatsache gedacht, dass die Jahresproduktion der micro-chateaux, wie die kleinen Wein-güter auch genannt werden, mit ein paar hundert oder tausend Flaschen ohne Probleme in eine Garage passen würde. Berühmte Beispiele von Gara-genweinen sind «Le Pin» aus dem Pomerol oder «Valandraud» aus St. Emilion.
Was sind Supersecond Weine?Superseconds sind jene Deuxième Grand Cru Classé im Bordeaux, die herausra-gen und in sehr guten Jahrgängen an die Qualität der Premier Grand Crus heran-reichen, aber dennoch qualitativ nicht ganz ausreichend erscheinen, um eben an den Premier Grand Crus heranzukommen. Superseconds sind nicht zu verwech-seln mit den Zweitweinen eines Château. Ein Zweitwein eines Château Mouton Rothschild z.B. ist der «Le Petit Mouton», bei Château Margaux ist es der «Pavil-lon Rouge». Und bitte beachten Sie: Ein Zweitwein ist mitnichten Ausschussware, wie hin und wieder erzählt wird! Beispiele von Superseconds sind: Léoville Las Cases, Pichon Longueville oder Cos d’Estournel.
Und zum Schluss dies: Warum trinkt ein Châteaubesitzer bei einem Restaurantbesuch nur noch seinen Zweitwein? Weil ihm sein «Grand Cru» zu teuer geworden ist.
(Christopher J. Bünzli)
Weintipp
Christopher J. Bünzli
Rätsellauf, Schlangenbrot und ganz viel Action auf der Felsenegg!
Luftseilbahn Adliswil - Felsenegg LAF AG
Unter dem Motto Laufen – Rätseln – Gewinnen findet am Sonntag, 6. September der «Erlebnistag» - der Outdoorspass für Gross und Klein - auf der Felsenegg statt.
Bereits zum fünften Mal veranstaltet die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF den «Erlebnistag». Dieser richtet sich an all jene, die einen spannenden und abwechslungsreichen Tag in der freien Natur verbringen möchten. Auch dieses Jahr wird wieder gelaufen, gerätselt und gewonnen: Wer bei den Rätselposten auf der Strecke zwischen der Felsenegg und der Balderen das richtige Lösungswort errätselt, bekommt einen Finisherpreis und in der Schlussverlosung die Chance auf den Gewinn von drei attraktiven Haupt-
preisen. Die Route ist so angelegt, dass sie in rund einer Stunde von Jung und Alt zu bewältigen ist.
Ein Spass für alleAuch wer selbst nicht am Rätsellauf teilnehmen möchte, ist am Erlebnistag gut aufgehoben. Ein gastronomisches Angebot steht zur Verfügung und zudem sorgen spezielle Kinderprogramme für Spass und gute Unterhaltung.
Zusammenarbeit mit Jungwacht Blauring AdliswilDie Rätselposten in der Balderen wer-den dieses Jahr von Jungwacht Blau-ring Adliswil betreut. Hier können Inte-ressierte den korrekten Umgang mit Feuer kennenlernen, sich beim «Gang durch das Dickicht» versuchen oder an
der Grillstelle ein Schlangenbrot und eine Wurst bräteln.
Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnDer Startpunkt befindet sich auf der Felsenegg. Die Anreise aus der Stadt Zürich und dem Sihltal erfolgt mit der Sihltalbahn S4 bis nach Adliswil. Nach einem kurzen Fussmarsch transpor-tiert die Felseneggbahn die Besuche-rinnen und Besucher in nur fünf Minu-ten auf die Felsenegg. Bis bald auf der Felsenegg!
«Erlebnistag» auf der Felsenegg, Laufen – Rätseln – Gewinnen, Sonntag, 6. September, 10 bis 16 Uhr. Infos zum «Erlebnistag»: www.laf.ch
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