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angelus a ngelus angelus 07–08/2015 14.02.–27.02. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région Foto: Christoph Wider Fastenopfer Seiten 6 und 7 Carême Pages 12 et 13

Angelus n° 07 - 08 / 2015

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Bimensuel quadrilingue de l’Eglise catholique romaine de Bienne et environs / Zeitschrift in vier Sprachen für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen.

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a n g e l u sa n g e l u s angelus 07–08/201514.02.–27.02.Röm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et région

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FastenopferSeiten 6 und 7

CarêmePages 12 et 13

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Fastenzeit zum eigenen Wohlergeheneditorial

meditation 3Fasnet, Fastnacht, Fasnacht, Fasching, Karneval

agenda 4fastenwochen / jugendangebote

agenda / bücher 5velopilgern / exerzitien / neue ordensbücher

fastenopfer 6 / 7 Unsere Ernährung heizt das Klima auf / Projekte der Bieler Pfarreien

kunstprojekt 8Kunstausstellung «Hotel Annelie»

pfarreien 18 – 21Agenda der Pfarreien

missions 9 – 10 et 22 – 23

diaconie 11 Onction des malades

carême 12 / 13 Soutien d’un projet au Congo /Soupes – Mercredi des Cendres – Temps communautaire de carême

nouvelles 14Inauguration de Cath-Info à Lausanne

agenda 15rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

services 16Année de la vie consacrée: «Aimer, c’est tout donner»

centres 17 – 18

2 • blickpunkt / points de repère angelus 07–08/2015

TitelbildFastenopfer unterstützt die Frauenorganisation Sarilaya, welche sich (hier an einer Demo) in der philippinischen Gesellschaft für die Verbes-serung der Lebensgrundlagen einsetzt. Foto: Christoph Wider

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Weihnachten, Silvester sind kaum vorüber und schon ist wieder Fastenzeit, bald auch Ostern. Die Zeit entschwindet in rasendem Tempo. Wahrscheinlich liegt diese Ge-schwindigkeit auch an meiner Tätigkeit als Pfarrblatt-Redaktor, denn in der Artikel-Planung bin ich stets ein paar Wochen vo-raus. So fällt in meiner Zeitwahrnehmung das Neujahr praktisch mit der Fastenzeit zusammen. Und an Aschermittwoch bin ich gedanklich bereits bei Ostern angelangt.

Doch kehren wir zurück zur Fastenzeit. Sie beginnt am Mittwoch, den 18. Februar. Sie kann in diesem Jahr besonders anre-gend und hilfreich für uns Schweizer und Schweizerinnen wirken. Mit der Aufhebung

des Euro-Mindestkurses und der Erstar-kung des Schweizer Frankens ist der Anreiz, sich im nahen Ausland der Konsumierungs-lust hinzugeben noch einmal gestiegen. Fast scheint die regelmässige Einkaufstour nach Deutschland zur Pflicht zu werden, denn wer jetzt nicht zugreift, ist ganz schön blöd.

Konsumieren, Geniessen, Es-sich-Wohl-ergehen ist grundsätzlich etwas Wertvolles und Schönes. Doch wenn dies einhergeht mit stressiger Schnäppchenjagd und dem Gefühl, vielleicht doch zu kurz zu kom-men auf der Suche nach dem vorteilshaften Angebot und grössten Rabatt, dann wird die eigene Lebensfreude ausgehöhlt. Die Fastenzeit ist eine Einladung, aus diesem

alltäglich gewordenen Konsumierungs-zwang auch mal auszusteigen. In Biel und Umgebung werden mit Fastensuppen und Fastenwochen mögliche Ausstiegsformen angeboten (Seite 4). Die diesjährige Fasten-opfer-Kampagne «Weniger für uns. Genug für alle» zeigt auf, dass unser Konsum die Lebensgrundlagen vieler anderer Menschen in Frage stellt und motiviert zu bewusste-rem und sol idar ischem Handeln (Seiten 6 und 7). Auch zum eigenen Wohl-ergehen. Niklaus Baschung

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angelus 07–08/2015 meditation • 3

Fasnet, Fastnacht, Fasnacht, Fasching, KarnevalMaskentragen, Dinge tun, die ich mir sonst nicht trauen würde, das verbinden wir mit Fastnacht. Alles zu machen, was im Nor-malfall nicht erlaubt ist – ist das Fasnet?

Der Ursprung des Karnevals liegt 5000 Jah-re zurück. Es war eine kurze Zeit in der alle Menschen gleiche Rechte hatten. In einer alten Inschrift heisst es: «Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet.» Ein zu tiefst christlicher Gedanke.

Im Galaterbrief heisst es: «Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Frei-er, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.» So sind wir beauftragt alle Menschen gleich zu achten, so wie es der Ursprung von Fasching ist. Men-schen aus allen Länder und mit unterschiedli-cher Herkunft als gleichwertig anzuerkennen, bleibt eine Aufgabe für alle Generationen.

Ich kann mich noch gut erinnern wie wich-tig mir Fasnet war als ich Kind war. Für mich war es ein Höhepunkt, wenn ich mich end-lich verkleiden durfte. Ich schlüpfte in die Rolle von Menschen die mich beeindruckten. Meist wollte ich ein edler Indianer sein, der stolz, stark, geschickt, ehrlich, freiheitsliebend und gerecht war. Ich versuchte diese Rolle zu probieren. Einen Geschmack davon zu bekommen, wie es ist, so zu leben. Bis heute bin ich davon überzeugt, dass es gut ist, sol-che Rollenwechsel zu probieren. Es ist uns als Christen zur Aufgabe gemacht einen wahren Rollenwechsel zu vollziehen. Am Aschermitt-woch bekommen wir gesagt: «Kehre um und glaub an das Evangelium!» Unsere Aufgabe ist es Christus gleichförmig zu werden.

In dem wir die Aufgabe unseres Lebens su-chen, müssen wir immer wieder verschiedens-

tes ausprobieren. Dazu will uns Fastnacht an-regen. Das Spiel der Kinder ist ein ständiges Ausprobieren. Sie können uns anregen uns aus unserer Starrheit zu lösen und etwas Neues zu probieren. Dazu braucht es Mut und Zuver-sicht, die uns unser Glaube schenken kann. «Kehre um und glaub an das Evangelium».

So können wir die Masken fallen lassen, die uns einengen und uns daran hindern wirklich Menschlich miteinander zu leben. Freuen wir uns über die schönen Faschingstage und lassen wir uns auf die Fastenzeit ein. Beides gehört zusammen. Thomas Metzel

Guggenmusik Notetrampi Mett während dem Fasnachtsgottesdienst in der Kirche Christ-König, Biel.

Verkleidete in der Kirche Härkingen (SO). Der Gottesdienst gilt dort für die Zunftmusik als Fasnachts-Höhepunkt. Fotos: zVg

Liturgie

15. Februar

1. Brief an Korinther 10,31–11.1Markusevangelium 1,40–45

22. Februar

Buch Genesis 9,8–151. Petrusbrief 3,18–22Markusevangelium 1,12–15

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4 • agenda angelus 07–08/2015

Fastenwochen im Pastoralraum Biel-Pieterlen Fastenwoche im Zentrum Bruder KlausSamstag, 7. März – Samstag, 14. März,18.30–19.30,Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel.

Tägliche Treffen in der Gruppe. Auch für Neufastende geeignet.Leitung: Thomas MetzelKosten: Fr. 20.–Info und Anmeldung: Tel. 032 366 65 93 oder [email protected]: Sekretariat Pfarrei Christ-König, Tel. 032 328 19 30, [email protected]: Fr. 20.–

Fastenwoche im Zentrum Christ-KönigFreitag, 13. März – Freitag, 20. März, 18.30–19.30,Zentrum Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel.

Vom guten Geschmack des Verzichtens. Tägliche Treffen in der Gruppe mit Impuls, Austausch und Tee.Leitung und Info: Hermann Schwarzen, Tel. 032 341 03 67, [email protected]: Fr. 20.–

Fastenwoche in PieterlenMontag, 23. März – Sonntag, 29. März; 18.00–19.00. Ökumenisches Zentrum, Kürzeweg 6, Pieterlen.

Tägliche Treffen zum Austausch und für Impulse.Leitung: Bernhard Caspar; Kosten: Fr. 20.–Info und Anmeldung: Tel. 032 377 36 27 oder [email protected]: Dt. Pastoral der kath. Kirche Biel

jugendangeboteBürozeiten Fachstelle Jugend:Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Mittwoch: 13.30–17.00Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Freitag: 13.30–17.00

Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29

[email protected]@kathbielbienne.ch

www.jugendhausamzionsweg.com

Freitag, 13.2.2015

Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus

Girlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg

Samstag, 14.2.2015

Game-Crew9.00–13.00, Jugendhaus am ZionswegAlle Infos zur Game-Crew unter www.jugendhausamzionsweg.com

Freitag, 20.2.2015

Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus

Samstag, 21.2.2015

Game-Crew9.00–13.00, Jugendhaus am Zionsweg

JuBla Gruppenstunde14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg

Mittwoch 18. Februar | Donnerstag 5. März | Donnerstag 19. März Pfarrei St. Maria | Juravorstadt 47

Unterstützte Projekte:

Ökumenische Bieler Fastensuppen 2015

Sonntag 22. Februar | Mittwoch 4. März | Mittwoch 18. März Paulushaus | Blumenrain 24

Mittwoch 25. Februar | Mittwoch 11. März Bruder Klaus | Aebistrasse 86

Mittwoch 25. März Calvinhaus | Mettstrasse 154

CEVB : Christliche Gemeinde für eine nachhaltige Entwicklung (Kongo)

Die Suppen beginnen jeweils um 12h

Freitag 20. März Kirchgemeinde Nidau | Aalmattenweg 49

Mittwoch 11. März | Mittwoch 18. März Pfarrei Christ-König | Geyisriedweg 31

Kollekte zu Gunsten von Brot für Alle und Fastenopfer

SARILAYA : Frauen engagieren sich für ein Würdevolles Leben (Philippinen)

Die Frühlingschristrose, auch Fastenrose genannt. Foto: flickr

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angelus 07–08/2015 agenda / bücher • 5

Versöhnung – Was ist das?

Vier Gottesdienste mit anschliessendem Apéro-TalkSamstag, 28.2. – Sonntag, 10.5. Alternierend in den 4 kath. Pfarreien Biel und Umgebung.

Im Rahmen des ca. einstündigen Gottes-dienstes werden verschiedene Fachpersonen ihre Gedanken (max. 15 Minuten) zum gros-sen und aktuellen Thema «Versöhnen» mit uns teilen. Nach Gottesdienst-Ende sind Sie herzlich eingeladen zu einem Apéro-Talk, an dem der jeweilige Gast von Rebecca Kunz in-terviewt wird und danach für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung steht. Dauer des Apéro-Talks: Max. eine Stunde.Teilnahme auch nur am Apéro-Talk möglich.

Samstag, 28. Februar, 17.00, St. Maria, Juravorstadt 47, Biel, Pfr. Jean-Marc Chanton.Gast: Angelo Lottaz, Theologe und Psychotherapeut.

Weitere Veranstaltungen:Sonntag, 8.3., 9.30, St. Martin, Emil-Schibli-strasse 3a, Lengnau, Pfr. Stephan Schmitt.Gast: Dr. Klaus Heer, Paartherapeut undBuchautor.

Sonntag, 26.4., 11.15, Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel, Diakon Stipe Brzovic. Gast: Verena Schlauri-Kormann, Spitalseel-sorgerin und Supervisorin.

Sonntag, 10.5., 9.45, Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel, Gemeindeleiterin Christine Vollmer.Gast: Elisabeth Gmür, Sterbebegleiterin und Ausbildnerin.

Leitung: Rebecca Kunz, Bildungsstelle kath. Kirche; Kosten: KeineInfo: Tel. 032 329 50 82 (Sekretariat) oder [email protected]: Pastoralraum Biel-Pieterlen, Bil-dungsstelle der kath. Kirche Biel.

Neue Ordensbücher

Lieben heisst alles gebenGleich zwei Bücher von Schweizer Or-densleuten werden jetzt publiziert. Ein neues Werk von Schwester Silja Walter begleitet durch die Fastenzeit. Mit einer Auflage von fünf Millionen Exemplaren in neun Sprachen kommt das Buch «Lie-ben heisst alles geben» Ende Januar auf den Markt. Achtzig Schweizer Ordensleu-te sagen, warum sie im Kloster leben.

Lauter Licht – Ein Fasten- und Osterbeglei-ter heisst das neue Buch von Schwester Hed-wig, besser bekannt unter ihrem bürgerlichen Namen Silja Walter. Die Benediktinerin starb am 31. Januar 2011 im Kloster Fahr. Schwes-ter Hedwig «hat uns in ihrem literarischen Werk einen reichen Schatz an Texten hin-terlassen. Diese Texte sollen weiter brennen und die Herzen berühren», sagte Priorin Irene Gassmann bei der Vorstellung des neuen Bu-ches anlässlich eines Gottesdienstes in Fahr.

Im neuen Buch sind Texte zur Fastenzeit aus dem reichen Fundus der Dichterin zusammen-gestellt, die über sechzig Jahre im Kloster lebte. Bereits im vergangenen November erschien ein Wegbegleiter durch die Advents- und Weihnachtszeit. Silja Walter erhielt für ihr umfassendes Werk unter anderem zwei Mal den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung und den Kunstpreis des Kantons Solothurn. Das vielschichtige Werk der klausurierten Nonne wurde zu einer Edition gesammelt und vom Freiburger Paulusverlag herausgegeben.

Zum aktue l l l au-f enden J ah r «de s geweihten Lebens» k om m t d a s B u c h «Lieben heisst alles geben» heraus. Es wird von einem West schweizer Verein ver-öffentlicht. Niemand geringeres als Papst Franziskus ermun-

terte den Verein, das Werk breit zu streuen. Er regte zudem eine Titeländerung an und schreibt im Vorwort: «Unsere Berufung ist es nicht, heldenhafte Taten zu vollbringen oder hochtrabende Worte zu machen, sondern die Freude zu bezeugen.»

Alt-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey liefert das Nachwort. Sie sagt zum Werk: «Aufgrund der verschiedenen Zeugnisse sehe ich das re-ligiöse Engagement gleichzeitig als eine Lek-tion der Demut, eine Hingabe des Lebens im Dienst der andern, einen Ausdruck der Liebe, einen Akt des Vertrauens zu seinen Nächsten.»

Das Buch enthält achtzig Zeugnisse von Or-densleuten aus der Schweiz. Ein Beispiel: «Ich wählte das Ordensleben um Christus nachzu-folgen. Weil ich Novizin bin, habe ich noch nicht viele Erfahrungen im geweihten Leben», sagt die junge Ordensfrau Fanjanirina Florette. (gs)

velo-pilgernAuf dem Jakobsweg von Genf nach Le Puy-en-Velay

Sonntag, 10. Mai bis Samstag, 16. Mai

Ab dem Treffpunkt in Genf fahren wir auf der

Via Gebennensis in 6 Etappen von 60 bis 70 km zum Zielort Le Puy.

Wechselnde Landschaften, alte Kirchen, schmucke Dörfer und Städtchen machen die Fahrt zum Erlebnis. Am Ziel erwarten uns die mächtige Kathedrale von Le Puy und die uralte auf einer Felsnadel gelegene Michaels-kirche. Die täglichen Impulse geben diesen

Tagen den Tiefgang für Seele und Geist. Die kleine Gruppe macht es möglich mit dem Tempo aufeinander Rücksicht zu nehmen. Wir übernachten in Gîtes, B+B und Hotels. Für Pannen und Notfälle werden wir von ei-nem Auto begleitet.Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen be-grenzt.

Leitung: Bernhard CasparKosten: Fr. 770.–, Reise nach Genf und Mit-tagslunch zusätzlich.Flyer, Info und Anmeldung (bis Ende März): Bernhard Caspar, Tel. 032 377 36 27 [email protected] seelandVeranstalter: PilgerWegeSeeland und Pastoralraum Biel-Pieterlen.

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Unsere Ernährung heizt das Klima aufAls Hauptverursacherin des Klimawandels gefährdet die industrielle Landwirtschaft die globale Ernährungssicherheit. Setzt die Landwirtschaft jedoch vermehrt auf ökolo-gische Methoden und kleinbäuerliche Be-triebe, kann sie gar Teil der Lösung werden.

Pflanzen brauchen zum Wachsen fruchtba-ren Boden, Wasser, Sonne und Wärme – und das alles in der richtigen Menge, im richtigen Verhältnis und zur richtigen Zeit. Dieses Ge-füge bringt der Klimawandel durcheinander. Es ist zu heiss, es ist zu trocken, dann wieder regnet es zu viel, zu heftig und zum falschen Zeitpunkt. Die Auswirkungen auf den Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Reis, Weizen und Mais sind dramatisch. Die globale Er-nährungssicherheit ist in Gefahr. Der Weltkli-marat geht davon aus, dass in einigen afrikani-schen Ländern die Mehrheit der Bäuerinnen und Bauern, die auf Regen als Bewässerung angewiesen sind, im Jahr 2020 nur noch halb so viel ernten können wie heute. In Südasien ist die Reisproduktion bedroht und weltweit droht die Weizenernte um fast die Hälfte zu-rückzugehen.

Opfer und Täter gleichermassenKein Zweifel: Die Landwirtschaft ist Opfer des Klimawandels. Doch sie ist auch «Täter»: über 30 Prozent der menschengemachten Treibhausgase gehen auf ihr Konto. Wenn Wälder gerodet und Hochmoore trocken ge-legt werden, um neues Ackerland zu gewin-nen; wenn aus Erdöl produzierter Kunstdün-ger massenhaft auf die Felder gelangt; wenn

schwere Maschinen den Boden umpflügen und Pflanzengifte aus Flugzeugen versprüht werden, dann ist die Landwirtschaft Klima-killer Nummer eins. Nach der Ernte geht es weiter: Weitere 10 Prozent der Treibhausgase werden durch Verarbeitung, Transport, Küh-lung, Erhitzung, Zubereitung und Entsorgung von Lebensmitteln verursacht. Konsum und Produktion von Rind-, Schweine- und Pou-letfleisch fallen dabei besonders ins Gewicht: 80 Prozent der Emissionen aus der Landwirt-schaft werden durch die Fleischproduktion verursacht.

Genügend zu Essen trotz KlimawandelNoch immer werden rund 70 Prozent der Lebensmittel von Bäuerinnen und Bauern in Handarbeit und mit traditionellem Wissen hergestellt, für den lokalen Markt und die ei-

gene Versorgung. Doch auch wenn sie wenig zum Klimawandel beitragen, sind die kleinen Betriebe seinen Folgen oft schutzlos ausgelie-fert. In Entwicklungsländern kommen weder der Staat noch private Versicherungen für den Verlust der Ernte durch Überschwemmungen auf. Wer bereits am Rand des Existenzmini-mums lebt, steht auch bei kleineren Verlusten schnell vor dem Nichts.

Es gibt AlternativenUm sich gegen die Risiken des Klimawandels zu wappnen, schöpfen schon jetzt viele Klein-betriebe aus dem reichen Fundus der ökologi-schen Landwirtschaft. Sie experimentieren mit lokalen Saatgutsorten, die sie an die veränder-ten Regenzeiten anpassen. Sie pflanzen Obst-bäume, die gleichzeitig Schatten spenden, den Boden vor dem Austrocknen und vor Erosion schützen. Das Pflegen des fruchtbaren Bo-dens ist das A und O einer klimafreundlichen Landwirtschaft. Heute fördern die Rahmenbe-dingungen eine Landwirtschaft, die so schnell und so viel wie möglich mit möglichst wenig Arbeit produziert. Dafür werden natürliche Kreisläufe in Einzelteile zerlegt, rationalisiert und einer industriellen Logik unterworfen. Soll hier etwas ändern, muss auch die Han-delspolitik der Staaten, die Preispolitik von Lebensmittelkonzernen und die Einkaufspoli-tik der Supermärkte sowie unser Konsumver-halten ändern. Nur dann können bäuerliche Betriebe gesunde Lebensmittel herstellen, die Artenvielfalt erhalten und dem Klimawandel entgegenwirken. Tina Goethe

6 • fastenopfer angelus 07–08/2015

Ökumenische Kampagne 2015: Weniger für uns. Genug für alle.Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dür-ren – die Folgen des Klimawandels bedro-hen in bereits Millionen Menschen. Brot für alle und Fastenopfer fordern als Mit-glieder der Klimaallianz mit einer Petition an Bundesrätin Leuthard, dass die Schweiz ihre Treibhausgase stärker reduziert und sich an der Finanzierung von Klimaschutz-massnahmen im Süden beteiligt. Unter-schreiben Sie die Petition: www.sehen-und-handeln.ch/klimapetition oder verlangen Sie Unterschriftenbogen bei Fastenopfer Tel. 041 227 59 59.

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angelus 07–08/2015 fastenopfer • 7

Frauen engagieren sich für ein würdevolles Leben Die Frauenorganisation Sarilaya setzt sich für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der traditionell männlich geprägten philippinischen Gesellschaft ein. Mittels Weiterbildung für Frauen, po-litischer Lobbyarbeit und Kleinprojekten zur Verbesserung der Lebensgrundlagen stärkt Sarilaya die Frauen. Arbeit, Würde und Existenzsicherung sind wichtige Eck-pfeiler in diesem Prozess.

Sarilaya ist eine kleine Frauenorganisation. Mitglieder sind einzelne Frauen oder auch Frauenvereine. Bereits im Gründungsjahr 1994 schlossen sich Frauen und Organisa-tionen mit verschiedenen Hintergründen zusammen: Studentinnen, Landfrauen, Frau-en aus Gemeinschaften städtischer Armer, muslimische Frauen, Arbeiterinnen, Men-schenrechtsaktivistinnen oder Frauen, die sich in kirchlichen Gruppen engagieren. Zu den Projektaktivitäten gehören diverse Bereiche. Die Partnerorganisation schult Frauen in der Gesundheitsförderung und im organischen Landbau. Die Frauen lernen Führungsaufga-ben zu übernehmen und können an Work-shops zu spezifischen Themen wie Frauen und Entwicklung, Migration, Sexualität, Glo-balisierung, Gewalt an Frauen und weiteren teilnehmen.

Vor allem in der Lobbyarbeit für Frauenanlie-gen und im Bereich Gender hat Sarilaya auf nationaler Ebene viel Einfluss. Auch interna-tional sind sie gut vernetzt. Fastenopfer för-dert im nächsten Jahr vor allem die Stärkung der Organisation der regionalen Gruppen. Nach diesem Jahr der Unterstützung wird Fastenopfer die Zusammenarbeit beenden. In den Projektregionen profitieren die Frauen jedoch weiterhin vom Angebot zum organi-schen Anbau von Gemüsen und Früchten, von Gesundheitszentren, Gesundheitsprogram-men und Tagesprogrammen für Kinder. (mgt.)

Die Frauenorganisation Sarilaya setzt sich ein für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der traditionell männlich geprägten philippini-schen Gesellschaft.

Sarilayas organisiert mit wachsendem Erfolg den Vertrieb von selbst angebautem Reis auf dem lokalen Markt. Fotos: Christoph Wider

Fastenopfer-Projekte der Bieler Pfarreien

Im Rahmen der diesjährigen Fastenopfer-Kampagne setzen sich die Bieler Pfarreien für die auf dieser Seite vorgestellte Frauenorganisation Sarilaya auf den Philippinen und für christli-che Basisgemeinden in Kinshasa, der Hauptstadt Kongos, ein (siehe Seiten 12 und 13).

Fastenopfer ist das Hilfswerk der Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz. Wir setzen uns im Norden wie im Süden für eine gerechtere Welt ein, in der die Menschen nicht unter Hunger und Armut leiden, sondern ein würdiges Leben führen. Das Hilfswerk arbeitet in 14 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika mit lokalen Partnerorganisationen zusammen. Dabei sollen Dorfstrukturen und Gruppierungen gestärkt werden, in denen sich Menschen engagieren.

Einsatz für gerechte Strukturen Nebst dem Engagement vor Ort setzt sich Fastenopfer in der Schweiz und weltweit für ge-rechte Strukturen, etwa bei Handels- und Wirtschaftsabkommen, ein. Mit der Unterstützung des Fastenopfers können Menschen, die unter Hunger, Armut und Krieg leiden, selber ihre Lebensbedingungen verbessern.

Info: [email protected], www.fastenopfer.ch, Postcheck 60-19191-7

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8 • kunstprojekt angelus 07–08/2015

Kunstausstellung «Hotel Annelie»Die Pfarrei Bruder Klaus in Biel steht ab dem 7. März drei Wochen lang ganz im Zeichen der Kunstausstellung «Hotel An-nelie». Der international ausgezeichnete Film des Regisseurs und Künstlers Tito Lee wird gemeinsam mit der erstmals zu sehenden Kunstausstellung unter dem Dach der Kirche gezeigt.

Kunst und Kirche gehören seit jeher zusam-men. Das Projekt «Hotel Annelie» steht in dieser Tradition und macht den Zusammen-hang von Glaube, Spiritualität, Kunst und Gesellschaft auf eine völlig neue und pro-vokative Weise lebendig. Dies in einer Serie grossformatiger Leuchtkästen zum Psalm 23 «Der Herr ist mein Hirte», in Video-Art, dar-stellender Kunst und Performances.

Der Film erzählt von einer liebenswert skurri-len Truppe von Alkies, Junkies, Prostituierten, Obdach- und Heimatlosen, die in einem he- runtergekommenen, ehemaligen Grossstadt-hotel eine Schicksalsgemeinschaft gestran-deter Existenzen bilden. Verstörend und hu-morvoll zugleich, unverschämt und liebevoll werden Hoffnungslosigkeit, Scheitern aber auch das Auferstehen dieser Menschen the-matisiert. Ihre Würde lassen sie sich nicht nehmen, aus der bitteren Realität erwachsen utopische Träume.

Der Künstler Tito Lee setzt in seiner Kunst-ausstellung diese modernen Schicksale mit Motiven der traditionellen, religiösen Kunst in Verbindung. Das Thema des Projekts rüttelt am Nerv des christlichen Glaubens, in des-sen Zentrum der Satz des Jesus von Nazareth steht «Was ihr einem meiner geringsten Brü-dern und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.» Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir zu einer Podiumsdiskussion ein, an

der neben dem Künstler auch Felix Gmür, Bischof des Bistums Basel, Dorothee Guggis-berg, Präsidentin der Caritas Bern, sowie der Armutsbetroffene Rolf Gilomen miteinander ins Gespräch kommen. Während den folgen-den Wochen wird in Gottesdiensten, Work-shops, Vorträgen und in einem Apéro-Talk das Thema Armut in unserer Gesellschaft ins Bewusstsein gerückt. Dabei wird auch die Freude am miteinander geteilten Leben nicht zu kurz kommen. Details zum Programm sie-he auf www.fachstellebildungbiel.ch

Info: Projektteam: Maria Regli, Projektlei-terin/Leiterin der Bildungsstelle der kath. Kirche Biel; Christine Vollmer, Leiterin des Patoralraums Biel-Pieterlen und Gemeinde-leiterin der Pfarrei Bruder Klaus; Sara Bapst, Leiterin der Fachstelle Soziales.

Bistum Basel

Neuer Kommunikationsverantwortlicher

Bischof Felix Gmür er-nennt den 51-jährigen Hansruedi Huber zum neuen Kommunikati-onsverantwortlichen des Bistums Basel. Hans-ruedi Huber wohnt in Wangen bei Olten und studierte Betriebswirt-

schaft und Kommunikationswissenschaft in Bern und Freiburg im Uechtland. Nach einer Weiterbildung zum PR-Berater war er wäh-rend zwanzig Jahren leitend in den Corporate Communications von Firmen wie Swissair und SRG, sowie bei der Sympany Group und dem Berner Bildungszentrum Pflege tätig. Seine neue Aufgabe für das Bistum Basel wird er am 1. März 2015 aufnehmen.

Leserbrief (Zu «Angelus» Nr. 05+06)

«Je suis Charlie» Unverständlich, wieviel Raum der «angelus» in Sachen Charlie Hebdo verplempert. Ei-gentlich hätte es genügt, die «Gedanken zum Sonntag» von Hermann Schwarzen im «Bieler Tagblatt» (24.1.15) zu übernehmen, um zu ei-nem ausgewogenen Urteil in dieser Sache zu gelangen. Der «angelus» unterlässt es, auf die stinkenden Eiterbeulen von «Charlie Hebdo» hinzuweisen, auf die unsäglichen Verhöh-nungen von Jesus Christus am Kreuz, auf die widerlichen Schmierfinkereien und Schwein-igeleien, auf die Schwarzen hinweist, wie auch Niklaus Baschung in einer BT-Kolumne, und zwar mit wenig zimperlicher Wortwahl. Die Frage muss erlaubt sein, ob diese abscheu-lichen Machwerke offensichtlich kranker Gemüter der Güter höchste der Meinungs-freiheit sind. Dazu kommt die Arroganz un-überbietbarer Überheblichkeit der «Charlie-Hebdo»-Protagonisten («Noch immer kein Attentat?» – «Lieber tot als auf die Knie»). Ohne Not haben sie es mit ungebremstem Wahnwitz und dümmlichem Mutwillen bis zum Exzess getrieben – und ihren Lohn er-halten. Damit es kein Missverständnis gibt: Die ruchlose Tat der Mordbuben von Paris ist in keiner Weise zu rechtfertigen. Sie ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen. Es muss aber auch erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass es ohne Not in boshafter Willkür provo-ziert wurde. Die Aussage von Kurt Tucholsky «Die Satire darf alles» ist eine Privatmeinung, kein «Dogma». Richtiger dürfte die Meinung von Bundesrätin Doris Leuthard sein, dass die Satire kein Freipass ist. Ferdinand Joseph GösmannSzene aus dem Film «Hotel Annelie» Foto: zVg

Aus dem ProgrammVernissage 7. März., 17.00Eröffnungsfeier mit Bischof Felix Gmür 7. März, 19.00Ausstrahlung des Films, jeweils 17.30, am 8., 12., 14., 15., 17., 19., 20., 21., 22. MärzFilmgespräch mit dem Regisseur, 14. März, 20.00Gottesdienst und Apérotalk mit dem Regisseur und Maria Regli, 22. März, 9.45 Taizéabendgebet zum Thema Armut: 13. März, 19.30–20.00(Alle in der Pfarrei Bruder Klaus).Vortrag: «Eine Antwort auf die Nöte der Zeit – Adolph Kolping», Pfarrer Jean-Marc Chanton, 17. März, 19.30, Pfarrei St. Maria Soziale Aktionen mit dem Team der kirch-lichen Gassenarbeit Biel, 12. bis 21. März, Stadt Biel.Finissage 24. März,18.30 Uhr

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angelus 07–08/2015 cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9

ImparcialidadMe vais a permitir que hoy empiece este artículo acudiendo al Real Diccionario de la Lengua. Si buscamos allí esta palabra encontraremos lo siguiente; «Falta de de-signio anticipado o de prevención en favor o en contra de alguien o algo, que permite juzgar o proceder con rectitud.»

Queda muy bien para el diccionario y es co-rrecto, pero si vamos a la vida real veremos que esta «virtud» si no es imposible es sumamente difícil. Nadie creo que sea imparcial. Siempre somos más condescendientes con las personas a las que queremos o nos caen bien que con aquellas que nos caen mal, que nos han hecho alguna jugarreta o, simplemente, que no nos resultan simpáticas.En las primeras vemos sus virtudes, las cosas buenas que tienen, lo simpáticos o agradables que son, y un largo etc… y si tienen algún fallo somos comprensivos con ellos y los disculpa-mos (¡Todos fallamos alguna vez!).

Por el contrario con las otras somos intran-sigentes. Les vemos lo que hacen mal y lo aumentamos en nuestro interior, no somos capaces de perdonar ninguno de sus defectos, estamos a la búsqueda de ver cuando caen y casi nos alegramos de ello. Pero si hacen algo bueno lo dejamos pasar, no nos damos cuen-ta o hacemos como si no lo hubiésemos visto (¡Qué puede hacer ese de bueno!).También de Cristo dijeron eso en varias oca-siones:«¿De Nazaret puede salir algo bueno?»«¿No es éste galileo y su familia no vive entre nosotros?»

«Si eres el Hijo de Dios bájate de la cruz para que creamos en ti».Sí, ciertamente, no todos eran imparciales con él, sus milagros los tomaban como cosa del demonio, sus palabras las malinterpretaban, ponían por encima del mensaje de Jesús sus tradiciones, no estaban dispuestos a escuchar su mensaje si no pasaba por la criba de sus ideas. Y así les fue. Ya les dijo Jesús. «Como decís que veis vuestro pecado permanece.Afortunadamente ni Jesús ni Dios eran impar-ciales. Pero su «parcialidad» es la única que nos hace más humanos y, si queréis, más dioses, porque está basada en el amor, en el perdón en la comprensión, en la aceptación del otro. En definitiva, está basada en Dios que es amor.

Jesús no fue imparcial con la mujer pecadora. no fue imparcial con Pedro cuando le negó, no fue imparcial con aquellos que venían a él para que los sanase. Ni siquiera fue imparcial con los que lo clavaron en la cruz.Pero de su imparcialidad salía en bien, salía el amor, salía la comprensión y, a fin de cuentas, salía el amor.Con este tipo de imparcialidad Dios estará reinando en el mundo y seremos más felices. Con la otra, por el contrario, el mundo será un lugar de lucha, de enfrentamiento y de odio donde sólo habrá recelos, envidias y, aunque parezca muy fuerte decirlo, odio.

Personalmente prefiero un mundo domina-do por el amor a un mundo dominado por el odio. Os invito a ser «imparciales» al estilo de Dios y porque esa es la única forma de ser «como dioses».

Para la oraciónSeñor te doy gracias, te bendigo en este día y te expreso Señor mis sentimientos de amor y mi subordinación a ti porque tu Señor eres la esencia del amor, eres mi creador, eres mi redentor que limpios y brillantes y hermosos lucen los árboles, las flores y la hierba después de una refrescante lluvia primaveral. Todas las plantas que crecen se abalanzan hacia arriba, ávidamente, para mostrar su belleza y expresar su perfección. De la misma manera cuando permito que el amor de Dios me depure de viejas ideas negativas y limitativas, me lleno de nueva vida, belleza, brillantez y perfección. Mi ser espiritual está deseoso de surgir y expresar su perfección según suelto las cargas y los re-cuerdos desagradables del pasado. Igual que un refrescante chubasco de primavera transforma y alegra la vida de la planta, así el amor de Dios me transforma y alegra mi mundo. Me regocijo porque el amor de Dios puede realizar cambios positivos en mí y en mis relaciones con los demás. Por ello hoy Señor, junto con el salmo diremos:

Aclamad a Dios tierra entera y con alegria cantad la gloria de su nombre.

Amén y amén...

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Le informazioni della MCI a pagina 22

10 • missione cattolica italiana angelus 07–08/2015

Giubilei di matrimonio, Bienne 21 dicembre 2014«La vita matrimoniale deve essere perseve-rante. Perché al contrario l’amore non può andare avanti. La perseveranza nell’amore, nei momenti belli e nei momenti difficili, quando

ci sono i problemi: i problemi con i figli, i pro-blemi economici, i problemi qui, i problemi là. Ma l’amore persevera, va avanti, sempre cer-cando di risolvere le cose, per salvare la fami-

glia. Perseveranti: si alzano ogni mattina, l’uo-mo e la donna, e portano avanti la famiglia». (Papa Francesco)

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angelus 07–08/2015 diaconie • 11

Onction des malades

«J’étais malade et vous m’avez visité» (Mt 25,36)Le premier dimanche de mars est consacré aux malades. Lors de la messe dominica-le anticipée du samedi 28 février à 17.00, l’onction des malades sera administrée en l’église St-Nicolas. Les personnes dési-rant recevoir ce sacrement sont priées de s’inscrire jusqu’au 25 février au moyen du talon d’inscription.

L’Eglise catholique possède intrinsèquement des trésors de vie. A la suite de son Christ, elle a toujours à cœur de se rendre proche de toute détresse humaine; de révéler un Dieu qui aime l’homme d’un amour immédiat, incon-ditionnel et éternel. L’Eglise, notre Eglise, nous offre à travers ses Sacrements de pénétrer toujours plus l’insondable amour de Dieu pour l’homme.

Les Sacrements, signes visibles de cet amour, nous sont donnés à l’aide de différents sup-ports. Pour le Sacrement de l’Onction des malades, c’est celui de l’huile qui est utilisé. L’huile sainte est administrée en trois occa-sions: le Baptême, la Confirmation et pour l’onction des malades. A l’image de la lampe, cette huile produit la lumière. Ainsi, dans ces trois Sacrements et en allégorie, nous accueil-lons dans un même mouvement ET l’onction ET notre besoin de lumière. L’un – le Sacre-ment signe de l’amour du Père – et l’autre – notre désir d’être pleinement dans la lumière du Christ s’interpellent pour préfigurer le Royaume. Une fois de plus, la valse du don et du contre-don entre ce Dieu de grâce et nous- mêmes nous porte vers un plus de vie.Nous entendons encore régulièrement, à l’ins-tar de saint Thomas d’Aquin, que ce Sacre-ment est uniquement utilisé pour l’extrême onction. C’est-à-dire quand la personne se tient sur le seuil de son passage vers le Père.

Au fil des siècles et de l’évolution de la pra-tique pastorale, si ce Sacrement est encore administré par les prêtres à des personnes en fin de vie, il est maintenant AUSSI administré en soutien lors de ruptures de santé, lorsque la maladie devient chronique, mais également lorsque les faiblesses du corps rejoignent celles de l’esprit. Lors de ces périodes, la foi en un Dieu d’amour et l’espérance de la sollicitude de Dieu à notre égard sont ébranlées. Alors, en simplicité, nous nous avançons pour recevoir ce signe.

Un autre aspect de ce Sacrement est sou-vent évoqué: le désir de guérir. La médecine d’aujourd’hui nous place souvent en situation d’espoir de rémission, voire de guérison totale. Louons le Seigneur pour cela. Mais, en Eglise, ce Sacrement propose non pas une guéri-son de l’ordre du miracle – même si celui-ci reste ancré dans notre foi en Christ agissant encore aujourd’hui – mais une transformation de notre mal ou de notre souffrance. En effet, la puissance du Sacrement ne peut se canton-ner à une «simple» guérison du corps; elle se déploie pleinement lorsque la personne, avec foi et amour de Dieu, pressent que son rapport à son mal évolue. Ainsi peut se déployer, grâce au Sacrement, la puissance de l’Esprit saint qui console inlassablement ceux qui s’aban-donnent à lui.

Un Sacrement à vivre pour mieux vivreTous les deux ans, notre équipe pastorale propose d’administrer ce Sacrement en com-munauté. Il ne s’agit pas évidemment de stig-matiser les personnes qui s’avancent ce jour-là, mais bien de vivre ensemble ce Sacrement: si quelques personnes seront ointes, c’est nous tous qui sommes appelés à répondre à ce Dieu de relation. A un moment ou à un autre de notre vie, nous serons peut-être aussi faibles, désorientés, désespérés et criant vers une gué-rison. En participant à cette célébration, c’est donc nous tous qui pouvons, d’une seule foi, répondre: « Le Seigneur dans sa grande bonté m’a réconforté par la grâce de l’Esprit saint. AMEN». François Crevoisier Pastorale des aînés

Prière avant l’onction (extraits du psaume 85)Écoute, Seigneur, réponds-moi, car je suis pauvre et malheureux. Veille sur moi qui suis fidèle, ô mon Dieu, sauve ton serviteur qui s’appuie sur toi. Prends pitié de moi, Seigneur, toi que j’appelle chaque jour. Seigneur, réjouis ton serviteur: vers toi, j’élève mon âme!

Toi qui es bon et qui pardonnes, plein d’amour pour tous ceux qui t’appellent, écoute ma prière, Seigneur, entends ma voix qui te supplie!

Je t’appelle au jour de ma détresse, et toi, Sei-gneur, tu me réponds.

Montre-moi ton chemin, Seigneur, que je marche suivant ta vérité; unifie mon cœur pour qu’il craigne ton nom.

Je te rends grâce de tout mon cœur, Seigneur mon Dieu, toujours je rendrai gloire à ton nom; il est grand, ton amour pour moi: tu m’as tiré de l’abîme des morts.

Onction des malades – Samedi 28 février 2015, St-Nicolas à 17.00 Oui, je souhaite recevoir le Sacrement des malades ce jour-là.

Nom:

Prénom:

Adresse:

NPA, Lieu:

Bulletin à retourner jusqu’au 25 février à:Communauté catholique francophone, Pastorale des aînés, F. Crevoisier, chemin Geyisried 31, 2504 Bienne.

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12 • carême angelus 07–08/2015

Soutien d’un projet en République démocratique du Congo

Des communautés de base en quête d’un développement durable

Parmi les projets solidaires proposés dans le cadre de cette campagne de carême 2015, la paroisse de Bienne, toutes com-munautés linguistiques confondues, a dé-cidé de soutenir le projet suivant, en Répu-blique démocratique du Congo, ainsi que l’organisation féminine Sarilaya, aux Phi-lippines, qui s’engage pour une vie digne (pages 6 et 7).

Action de Carême soutient depuis plus de dix ans les activités de la Commission diocésaine des Communautés ecclésiales vivantes de base (CEVB) de Kinshasa, la capitale du Congo. Les conditions de vie restant très dures dans la capitale surpeuplée et dans son aggloméra-tion, la plupart des familles sont très pauvres et vivent dans la précarité.Après trois décennies de dictature et près de dix ans de guerre, les infrastructures et l’éco-nomie sont à terre. La capitale a accueilli des millions de réfugiés. Les rares emplois sont des postes de manœuvre offrant des condi-tions misérables. De surcroît, la violence et le VIH-sida font eux aussi des ravages. Le pro-jet de la campagne de carême se déroule dans les 24 communautés de Kinshasa. La foi, la solidarité et le développement sont les piliers

du travail de la Commission diocésaine, qui forme des animatrices et animateurs pasto-raux actifs dans les paroisses où ils mettent à profit leurs connaissances pour aborder, avec les membres des communautés de base, les sujets les plus divers de la vie quotidienne. Il peut s’agir tant du travail et des revenus, que du développement à long terme ou encore de la famille, de la maladie, du VIH-SIDA et de l’égalité des sexes. Les brochures thématiques de la Commission diocésaine aident à divul-guer l’information. www.actiondecareme.ch

Par ailleurs, des caisses de solidarité permettent de financer des microprojets et d’octroyer

des crédits à des familles en détresse sans les condamner à l’endettement. Le projet encou-rage les membres des CEVB à améliorer de leur propre initiative leurs conditions de vie dans les quartiers très défavorisés de la capitale.

Action de CarêmeC’est l’œuvre d’entraide des catholiques en Suisse. Elle s’engage, au Nord comme au Sud, pour un monde plus juste: un monde dans lequel hommes et femmes vivent dans la di-gnité sans souffrir de la faim et de la pauvreté.Action de Carême collabore, dans 14 pays d’Afrique, d’Asie et d’Amérique latine, avec des organisations locales qui accompagnent des groupements et des structures villageoises formés par des personnes qui prennent leur destin en mains. Elle complète son engage-ment en œuvrant en Suisse et dans le monde pour instaurer des structures équitables, notamment lors de la négociation d’accords commerciaux et économiques.

Votre don est précieux!Grâce à votre soutien, des personnes qui souffrent de la faim, de la pauvreté et de la guerre peuvent améliorer leur situation par leurs propres moyens. Durant le carême, nous pouvons nous montrer solidaires de plusieurs

manières (dons par le biais des soupes de ca-rême, argent glissé dans les pochettes, quêtes de carême ou encore au moyen du bulletin de versement intégré au calendrier de carême).

Merci de votre solidarité!Action de Carême, 1007 Lausanne CCP 10-15955-7

Les communautés de base promeuvent des activités et projets à petite échelle pour améliorer les conditions de vie. Ici, à Bolingo, deux éboueurs ont été embauchés pour gérer les déchets de la ville.

Parmi les fléaux: pauvreté, violence et VIH/sida sont très répandus.

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angelus 07–08/2015 carême • 13

Bienvenue en carême!Le temps du carême débute avec le mercre-di des Cendres qui, cette année, a lieu le 18 février. Une célébration marquera cet-te entrée en carême. Invitation cordiale à toutes et à tous!

Célébration des CendresUne messe avec les enfants et la participation du chœur d’enfants sera célébrée mercredi 18 février, de 14.30 à 15.30 à St-Nicolas (rue Aebi 86). Les rameaux 2014 seront brûlés en début de célébration. L’Eglise recommande le jeûne et la pénitence le jour du mercredi des Cendres.

Temps communautaire de carême du 21 février: «Viens faire alliance»Ce temps de partage et de fraternité aura lieu samedi 21 février à St-Nicolas. – A 15.30: accueil. Infos au centre parois-

sial autour du thème du carême.– A 17.00, messe suivie d’un repas-pâtes

(sans inscription préalable). Offrande pour l’Action de Carême.

Invitation cordiale à toute la communauté!

Campagne 2015: «Moins pour nous, assez pour tous»Montrons-nous solidaires, soit par le biais des soupes de carême, soit par celui de l’argent glissé dans les pochettes ou encore via les quêtes de carême ou au moyen du bulletin de versement intégré au calendrier de carême:

Action de Carême, 1007 Lausanne. Cpte: 10-15955-7.

Le plan des soupes de carême, tout comme les calendriers et pochettes seront à votre dispo-sition dans les trois églises, dès le 18 février (mercredi des Cendres).

Tout sur le carême:www.actiondecareme.chwww.ppp.chwww.etre-partenaires.ch

Pour le carême, le pape François ap-pelle à s’élever contre l’indifférence

(Apic) Parce que le monde tend à «s’enfermer sur lui-même (…), le peuple de Dieu a besoin de renouveau», décla-re le pape François dans son message de carême. La période est une occasion de se rappeler de ceux qui souffrent.

«Le carême est un temps propice pour nous laisser servir par le Christ et apprendre ainsi à servir comme lui», déclare le pape François. Il explique que, grâce à l’eucharis-tie, l’indifférence que nous démontrons trop souvent ne trouve plus de place en nous. Via la prière, nous sommes liés à Dieu et aux saints et «nous pouvons faire quelque chose autant pour ceux qui sont loin que pour ceux que nous ne pourrions jamais rejoindre par nos propres forces».

24 heures pour le SeigneurLe pape insiste fortement sur la force de la prière, surtout si elle vient d’un grand nombre de personnes. Et de citer l’initia-tive «24 heures pour le Seigneur», qui aura lieu les 13 et 14 mars. Elle préconise que les portes des sanctuaires et des églises du monde entier restent ouvertes pendant ces deux jours pour permettre à tous ceux qui le désirent de s’approcher d’un prêtre pour se confesser et recevoir l’absolution.

Pour une Eglise missionnaireMais au-delà de ces prières, il faut agir concrètement au niveau des paroisses, rap-pelle le pontife. Il exhorte ainsi chaque communauté chrétienne «à franchir le seuil qui la met en relation avec la société qui l’entoure, avec les pauvres et ceux qui sont loin. L’Eglise est par nature missionnaire. Elle n’est pas repliée sur elle-même mais envoyée à tous les hommes». Et de souhai-ter que les lieux où se manifeste l’Eglise de-viennent «des îles de miséricorde au milieu de la mer de l’indifférence». Le pontife a également demandé de ne pas oublier «les gestes de charité, rejoignant aussi bien ceux qui sont proches que ceux qui sont loin». (apic/rz)

Action rosesDes roses seront vendues en faveur de l’Action de carême samedi 14 mars en ville de Bienne (entre la place Centrale et la rue de Nidau), de 9.00 à 13.00.

Soupe des Eglises du Vendredi SaintElle sera offerte devant la gare vendredi 3 avril, de 11.30 à 13.00.

La collecte est destinée à Pain pour le Prochain et Action de Carême

Soupes de carême oecuméniques 2015 à Bienne

CEVB : communauté chrétienne pour un développement durable (Kongo)

Projets soutenus: SARILAYA : des femmes s‘engagent pour une vie plus digne (Philippine)

Distribution des soupes dès 12h

mercredi 18 février | jeudi 5 mars | jeudi 19 mars Paroisse Ste Marie | Faubourg du Jura 47

dimanche 22 février | mercredi 4 mars | mercredi 18 marsMaison St-Paul | Crêt-des-Fleurs 24

mercredi 11 mars | mercredi 18 marsCure Christ-Roi | Ch. Geyisried 31

mercredi 25 mars Maison Calvin | Route de Mâche 154

vendredi 20 marsParoisse de Nidau | Aalmattenweg 49

mercredi 25 février | mercredi 11 mars Paroisse St-Nicolas | Rue Aebi 86

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14 • nouvelles angelus 07–08/2015

Mgr Alain de Raemy, évêque des médias pour la Suisse, et, tout à droite, Bernard Litzler, directeur de Cath-Info. J.-M. Elmer

Médias: inauguration et bénédiction de Cath-Info(Apic) «Je suis un disciple de Jésus, je ne peux que m’agenouiller totalement désar-mé, par amour de Dieu, aux pieds du sensé comme du fou, de la victime comme de son bourreau»: Mgr Alain de Raemy, évêque des médias pour la Suisse, a clairement fait référence à l’actualité, à l’occasion de l’inau-guration du centre catholique des médias, Cath-Info, le 15 janvier 2015 à Lausanne. Des paroles fortes dans le contexte des at-tentats terroristes commis en France.

L’inauguration du centre catholique des médias Cath-Info a favorisé les affirmations vigoureuses. Une soixantaine d’invités et de journalistes avaient fait le déplacement, au chemin des Abeilles à Lausanne, le 15 jan-vier 2015 en fin d’après-midi. Ils n’ont pas été déçus. Françoise Eisenring, présidente du CCRT-Editorial, a relevé combien la res-tructuration des médias catholiques suisses, entreprise depuis 2012, a été ardue et difficile, notamment en Suisse romande. Pour la juriste fribourgeoise, la naissance de Cath-Info a in-sisté sur les collaborations nécessaires. Néces-saires au sein de la structure issue du regrou-pement de Catholink, de l’Apic et du CCRT (Centre Catholique de Radio et Télévision). Nécessaires avec l’Eglise réformée, dans la mission commune des Emissions religieuses RTS (Radio Télévision Suisse). Nécessaires enfin, avec la RTS qui reconnaît l’importance du fait religieux et a signé avec les institutions ecclésiales une convention. Elle a remercié le personnel qui a participé activement à la mise en place de Cath-Info.

Le travail médiatique, une activité pastoralePour Mgr Alain de Raemy, responsable des médias au sein de la Conférence des évêques suisses (CES), «le travail dans les médias est une activité pastorale dont les évêques sont principalement et ultimement chargés». Il a rappelé le souci des évêques à la dimension œcuménique de cette activité.Les propos du prélat fribourgeois ont été ali-mentés par l’actualité. En référence à l’agres-sion du journal satirique français «Charlie Hebdo», Mgr de Raemy a confié: «Je ne suis pas Charlie, parce que je devrais être bien plus et bien mieux… Je suis un disciple de Jésus et donc un disciple de son Jeudi-Saint. En tant que tel, je ne peux que m’abaisser jusqu’aux pieds du prochain, quel qu’il soit. Je ne peux que m’agenouiller, totalement désarmé, par amour de Dieu, aux pieds, au service du saint comme du pécheur, du sensé comme du fou, de la victime comme de son bourreau». L’in-tervention de Mgr de Raemy s’est terminée par la bénédiction du centre médiatique.

Pierre Pistoletti, rédacteur J.-M. Elmer

Processus nationalBernard Litzler a conclu cette partie officielle en indiquant combien «le déménagement de certains journalistes allait de pair avec l’emmé-nagement dans de nouvelles habitudes». Il a ensuite invité les personnes, les paroisses et les institutions ecclésiales à soutenir le travail mé-diatique, en adhérant à l’institution Cath-Info.

La visite des locaux nouvellement équipés a permis de réaliser le chemin parcouru et l’orientation vers le multimédia, fer de lance de Cath-Info. La restructuration des médias catholiques cofinancés par l’Action de Carême et la Conférence centrale catholique romaine (RKZ) a pris forme au 1er janvier 2015. Elle s’inscrit dans un processus national, consistant à doter les trois régions linguistiques de Suisse des moyens nécessaires à leur mission, à savoir informer, annoncer l’Evangile, communiquer sur les sujets ecclésiaux et conseiller les insti-tutions catholiques. (apic/bl/bb)

Les produits Cath-Info– cath.ch: Le portail Internet de référence

diffuse gratuitement l’actualité catholique régionale, suisse et internationale.

– Fil d’info Apic: Offre aux médias et aux institutions une information payante, rapide et fiable, sur la vie de l’Eglise et des religions en Suisse et dans le monde.

– Emissions religieuses: L’actualité des religions, à travers diverses émissions de la RTS: au total, plus de 7 heures par semaine en radio et en TV.

– Offices religieux: messes dominicales radiodiffusées chaque semaine et messes télévisées régulières.

– RTSreligion.ch: Cath-Info participe, avec Médias-pro, au portail Internet pro-posant tous les contenus de la rédaction de RTSreligion et des émissions traitant du fait religieux à la RTS.

Rédaction de Cath-InfoChemin des Abeilles 12, 1010 LausanneTél. 021 654 45 50www.cath.ch, [email protected]

Participez à l’aventure!CCP 11-111199-2

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angelus 07–08/2015 agenda • 15

lecture«Diaconie: une question de regard»

L’expérience du rencar, espace de ren-contre. Par Jean-Charles Mouttet et Fran-çois-Xavier Amherdt.

La mission de l’Eglise de se rendre proche des plus fragiles, la «diaconie», est plus que jamais située au centre de l’annonce de l’Evangile. Comment faire de ce service de proximité avec les êtres humains les plus vulnérables une ex-périence spirituelle à vivre au cœur du monde? C’est à cette question que répond cet ouvrage, qui évoque l’aventure passionnante du rencar, cet espace de rencontre et d’écoute mobile qui sillonne le Jura et le Jura bernois depuis début 2012 et qui a prouvé son utilité.Cet ouvrage est le fruit du travail de fin d’études, à la Faculté de théologie de Fribourg, du diacre permanent Jean-Charles Mouttet, élargi et développé par son accompagnateur, l’abbé François-Xavier Amherdt.

Ainsi, c’est en faisant de l’Eglise un lieu de re-connaissance mutuelle que chaque être, même le plus «cabossé», peut se laisser engendrer à son identité humaine et spirituelle. Forts de telles perspectives, de nombreux diocèses s’ef-forcent de renouveler leur mission diaconale et leur conception du diaconat permanent. C’est le cas de la partie francophone du diocèse de Bâle, le Jura pastoral, qui fonde ses orienta-tions sur la base d’un vivre ensemble, afin de devenir une Eglise rayonnante de l’Evangile.Dans ce contexte, le projet du rencar (jeu de mot pour dire rencontre dans un camping-car), mis en œuvre dans la région jurassienne pour compléter les prestations d’un service d’aumônerie dans les prisons, en psychiatrie et dans le domaine des addictions depuis 2012, offre un lieu tout à fait original d’écoute et d’accompagnement spirituel, ouvert à tous,

sans distinction, aussi bien sur les espaces publics qu’à proximité d’institutions théra-peutiques ou de privation de liberté. Le ren-car est un lieu de soutien pour les personnes en souffrance et pour leurs proches. Il permet aux communautés paroissiales et à tout autre groupe intéressé de tisser des ponts de solida-rité et des liens de fraternité avec les personnes fréquemment stigmatisées par la population en raison de leur différence.«Diaconie: une question de regard». L’expé-rience du rencar, espace de rencontre. Jean-Charles Mouttet et François-Xavier Amherdt. 230 pages. 2014, Éditions Saint-Augustin.1890 Saint-Maurice. Collection: Perspectives pastorales, volume 7. Fr. 31.–, 20 €.

expo«Salut mon ange»

Venez découvrir la magnifique expo «Salut mon ange» qui se tient jusqu’au 21 février 2015 en l’église du Pasquart, fbg du Lac 99a. Le finissage aura lieu samedi 21 février à 17.00. Expo ouverte mercredi, samedi et di-manche de 14.00 à 17.00. Elle sera même ou-verte de 14.00 à 16.00 le dimanche 15 février!

«De Raphaël à Gauguin» à la Fondation de l’Hermitage

«Un marcassin», 1578 Hans Hoffmann

La Fondation de l’Hermitage de Lausanne (route du Signal 2) accueillera jusqu’au 25 mai 2015 les trésors de la collection Jean Bonna. Plus de 150 chefs-d’œuvre, d’une richesse exceptionnelle, seront présentés aux visiteurs. Ce «musée secret» a été constitué en 30 ans pour le seul plaisir des yeux, sans souci d’ex-

haustivité. Il révèle une prédilection pour les œuvres très achevées et harmonieuses, et un goût marqué pour la grâce féminine, la nature somptueuse et tranquille, le monde enchanteur des animaux…

pèlerinagePèlerinage interdiocé-sain de Suisse romande à N o t r e - D a m e d e Lourdes, du 17 au 23 mai 2015

Lourdes, la joie de la mission

Ce pèlerinage aura lieu du 17 au 23 mai 2015. Il sera présidé par Mgr Charles Morerod, évêque de Lausanne, Genève et Fribourg, et de ses évêques auxiliaires. Infos et inscriptions jusqu’au 20 mars 2015: Centre pastoral du Jura, Texerans 10, 2800 Delémont, Tél. 032 421 98 88. www.jurapastoral.ch

jura pastoral – formationConsultez les offres du Service du cheminement de la foi! www.jurapastoral.chInfos: route du Vorbourg 4, 2800 Delémont. Tél. 032 421 48 63, [email protected]

médiasPA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.10. www.paraboliques.ch – www.canal3.ch

15 et 18 février: Groupes de préparation au mariage.

22 et 25 février: Au chevet des malades.

TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBie-lingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. www.telebielingue.ch

Jusqu’au 21 février: «Un ange passe».

Dès le 22 février: «Et si on mangeait moins de viande?»

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16 • services angelus 07–08/2015

2015: année de la vie consacrée

5 à 10 millions d’exemplaires pour «Aimer c’est tout donner»

(Apic) «Aimer c’est tout donner» Avec 5 à 10 millions d’exemplaires en au moins sept langues, dont l’arabe et le chinois, ce qui devait être au départ une brochure sur la vie religieuse en Suisse romande est deve-nu un projet mondial! A la demande per-sonnelle du pape François, ce petit ouvrage de témoignages de 220 pages sera l’un des moyens de communication les plus impor-tants de l’Année de la vie consacrée, décré-tée pour 2015.

«Au départ je voulais publier un petit livre en hommage aux religieux et religieuses de Suisse romande, à qui je dois tant», a expliqué le 28 janvier 2015 à la presse la cheville ouvrière du projet, Daniel Pittet. Il contacte Sœur Anne-Véronique Rossi, supérieure des ursulines de Fribourg, et commence à récolter quelques té-moignages. L’affaire commence modestement, mais va prendre soudainement une dimension imprévisible.

Le pape François décide et ordonneLe projet est plus ou moins ficelé au moment où Daniel Pittet se dit qu’il serait sympathique de pouvoir obtenir un mot d’encouragement du pape François à mettre en exergue de l’ouvrage. Il active ses contacts à Rome et parvient à obte-nir un rendez-vous avec l’un des secrétaires du pape, Mgr Guillermo Karcher, à qui il présente le projet. «Le pape va vous recevoir» lui an-nonce le secrétaire. Dans son bureau, François n’y va pas par quatre chemins. «J’apprécie beau-coup votre projet. Je veux qu’il devienne le livre de l’année de la vie consacrée et qu’il soit distri-bué partout dans le monde.» Un peu interloqué Daniel Pittet ose à peine réagir: «Oui, mais comment?» Le pape rétorque: «Confiez-vous à saint Joseph… à propos il faut me changer ce titre. Que diriez-vous d’aimer c’est tout don-ner?» «Enfin sachez que j’ai beaucoup apprécié le témoignage de Sœur Micheline.» Daniel Pittet n’ose pas démentir le pape, d’autant qu’il parle mal italien. En fait de «Sœur Micheline» il s’agit de l’ex-conseillère fédérale Micheline Calmy-Rey, ancienne élève des sœurs ursulines, en Valais, qui signe la postface.

La machine est lancéeLe pape a lancé la machine qui ne s’arrêtera plus. L’ouvrage sera distribué gratuitement sur la place Saint-Pierre de Rome, le 12 avril. Il sera joint au manuel des Journées Mondiales de la Jeunesse en 2016, à Cracovie; il sera traduit en chinois et en arabe et distribué gratuitement en Afrique. «En tout nous pouvons escomp-

ter de 5 à 10 millions d’exemplaires», indique Daniel Pittet. Devant l’ampleur de la chose, le petit comité romand s’adjoint la collaboration des Editions Saint-Augustin à Saint-Maurice et de l’imprimerie Saint-Paul à Fribourg. Grâce aux congrégations, il n’est pas trop difficile de trouver les traducteurs. Il faut aussi trouver pas mal d’argent. Si l’édition suisse dans les trois langues nationales français, allemand et italien est financée grâce aux contributions des congré-gations et à des dons, les autres éditions at-tendent encore leurs sponsors. Dernier coup de pouce du pape François, il pose devant les pho-tographes en tenant le livre en mains. L’image en 4e de couverture vaut toutes les publicités.

Hymne à l’espérance«Malgré le vieillissement de la plupart de nos communautés, voire leur disparition, nous avons voulu un ouvrage qui soit porteur d’espérance et surtout facile d’accès», explique Sœur Anne-Vé-ronique. La promesse est tenue. En 220 pages, mises en forme par Sophie Toscanelli et illus-trées par des photos de Jean-Claude Gadmer, le livre de petit format offre exclusivement de brefs témoignages vécus. «Nous voulions sortir des clichés pour parler de la joie et de l’espé-rance.» Pas de discours théologique, pas d’ana-lyse sociologique, mais des récits de vie selon les trois vœux de pauvreté, chasteté et obéissance qui semblent si étrangers au monde contem-porain, mais qui sont pourtant porteurs d’une vraie joie, comme le relève le jésuite Albert Longchamp dans la préface. C’est ce qui semble avoir convaincu le pape François. (apic/mp)

Les témoignages et les photos qui n’ont pas trouvé place dans le livre seront disponibles sur le site internet qui relate toute l’opération www.vieconsacree.com

«Aimer c’est tout donner», 220 pages. L’exemplaire: Fr. 10.–. Commandes: Associa-tion Vie Consacrée, CP 611, 1701 Fribourg.

Fachstellen der röm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

Sekretariat/SecrétariatMo/Di/Do 8.00–11.00Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita ChavaillazTel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 [email protected]

Fachstelle BildungMaria [email protected]ébecca [email protected]. 032 329 50 84

Fachstelle SozialesSara [email protected]

Service socialCharlotte [email protected]él. 032 329 50 85

Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus BaschungTel. 032 329 50 [email protected]

Services des médias/AngelusChristiane ElmerTel. 032 329 50 [email protected]

Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielPhilipp [email protected]

Eliane [email protected]. 032 366 65 95

Page 17: Angelus n° 07 - 08 / 2015

Suite à la page 18!

angelus 07–08/2015 • 17 communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

Samedi 14 et dimanche 15 février 2015 / 6e dimanche ordinaireSamedi 14 février17.00 St-Nicolas

Dimanche 15 février10.00 Christ-RoiOffrandes: Collège St-Charles, Porrentruy

Mardi 17 février9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi des Cendres 18 février 2015 /Début du carêmePas de messe à la crypte de Ste-Marie le matin!14.30 St-Nicolas, célébration des Cendres

avec les enfants19.30 Ste-Marie, célébration des Cendres

Jeudi 19 février9.00 St-Nicolas (chapelle)

Samedi 21 et dimanche 22 février 2015 /1er dimanche de carêmeSamedi 21 février17.00 St-Nicolas

Dimanche 22 février10.00 Ste-Marie8.45 Centre hospitalier, célébration pluri-

lingueOffrandes: Association Elimisha (pour l’école Charles-de-Foucauld à Arusha, en Tanzanie. Projet géré par notre ancien as-sistant pastoral Emmanuel Samusure et sa famille).

Mardi 24 février9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 25 février9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 26 février9.00 Pas de messe

Samedi 28 février et dimanche 1er mars 2015 / Dimanche des Malades / 2e dimanche de carêmeSamedi 28 février17.00 St-Nicolas

Dimanche 1er mars10.00 Ste-Marie10.00 Péry

Messes dans les homes et EMSResidenz Au Lac: vendredi 27 février à 10.15.

Programme de carême: pages 12 et 13

Chemin de croix durant le carême

Un Chemin de croix aura lieu tous les ven-dredis de carême (sauf Vendredi-Saint) à 17.00 à l’église supérieure de Ste-Marie.

Jubilés: 10 ans de service

Félicitations cordiales et un grand merci à Mmes Khadija Froidevaux et Nicole Hager, toutes deux journalistes, qui fêtent leurs 10 ans d’engagement au sein du Service des médias de la Communauté francophone de Bienne et environs. La première pour l’émission Teleglise sur la télévision locale TeleBielingue; la se-conde pour l’émission œcuménique des Eglises Paraboliques, sur la radio locale Canal 3.

Répétition de la chorale des enfantsMercredi 18 février, les enfants de la chorale se retrouvent à 14.00, exceptionnellement à St-Nicolas. Tu aimerais aussi venir chanter avec nous? Viens assister à une répétition ou contacte Corinne Thüler au tél. 079 614 47 79!

Shibashi: 18 mouvements issus du Tai Chi + Qi Gong

Bienvenue en l’église St-Nicolas (rue Aebi 86) chaque dernier vendredi du mois, de 19.30 à 20.15, pour un temps de shibashi. Offre gra-tuite, sans inscription ni connaissances préa-lables requises. Prochaine rencontre: vendredi 27 février 2015.

Fête de l’amour 2015: inscrivez-vous!Pour les couples qui ont 5 ans de mariage et ses multiples, donc 10, 15, 20, 25… La fête de l’amour 2015 aura lieu dimanche 15 mars à 10.00 à Christ-Roi. Les couples concernés sont invités à s’inscrire jusqu’au 27 février 2015 au secrétariat de la Communauté fran-cophone (tél. 032 328 19 20) en indiquant vos coordonnées (nom, prénoms et date du mariage religieux).

Préavis: messes du temps de Pâques radiodiffuséesLa célébration du Vendredi-Saint (3 avril) à 15.00 à Ste-Marie sera radiodiffusée. Merci aux paroissiens d’arriver à 14.50 pour des questions d’organisation. La messe du dimanche de Pâques (5 avril) sera elle aussi

retransmise à la radio (toujours sur Espace 2). Elle aura lieu à Ste-Marie, à 9.00. Là encore: merci aux paroissiens d’arriver à 8.50! La mu-sique de ces deux célébrations sera l’œuvre de l’organiste Diego Rocca.

Grenier: rencontre des catéchistesLundi 23 février, dès 14.30 au chemin de Sion.

Table ouverte à Ste-MarieLe repas communautaire de février, à Ste-Ma-rie, sera servi mercredi 18 février (mercredi des Cendres) dès 12.00. Ce sera une soupe de carême. Venez nombreux!

CatéchèseCélébration des Cendres avec les 3H – 4H – 5H – 7H – 8HMercredi 18 février, de 14.30 à 15.30 à St-Nicolas.Caté 5H – Temps fort avec les enfantsMercredi 25 février, de 14.00 à 16.15 à St-Nicolas.

NOUS CONTACTER?

A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20,[email protected]

Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32,[email protected]

Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34,[email protected]

Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, [email protected]

Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22,[email protected]

Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, [email protected]

François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, [email protected]

Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, [email protected]

A la rue de Morat 48Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, [email protected]

Page 18: Angelus n° 07 - 08 / 2015

angelus 07–08/2015 • 18pfarreichrist-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]

Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der KrankenSonntag, 1. März 2015 in der Kirche Christ-König

Thema: Eine Belastende Diagnose: Zwischen Erschütterung und Entlastung Der Gottesdienst will diesem Thema nachgehen und Perspektiven für das Leben mit einer Krankheit für direkt Betroffene und Angehörige öffnen. Auf Wunsch wird ein persönlicher Se-

gen zugesprochen. Nach dem Gottesdienst sind alle zum Mittagessen und gemütlichen Beisam-mensein eingeladen. Mitwirkende: Pfarrer Marcel Laux und Pfarrer Jean-Marc Chanton. Unkos-tenbeitrag für das Mittagessen inkl. Getränke: Fr. 12.–. Anmeldung für das Mittagessen und/oder für den Fahrdienst zum Gottesdienstbesuch bis spätestens Mittwoch, 25. Februar, beim Sekreta-riat der Pfarrei Christ-König, Tel. 032 328 19 30 oder mit dem Anmeldetalon auf dem Flyer (lie-gen in der Kirche und Kapelle auf ).

FastenzeitMit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Alle näheren Hinweise für die Veranstaltun-gen unserer Pfarrei finden Sie auf dem Fastenzeitbrief. (Liegt in der Kirche/Kapelle auf ).

Fastenwoche im Zentrum Christ-König(Freitag, 13. bis Freitag, 20. März 2015). Vom guten Geschmack des Verzichtens. Tägliche Tref-fen in der Gruppe mit Impuls, Austausch und Tee.

Leitung und Info: Hermann Schwarzen Tel. 032 341 03 67. Kosten: Fr. 20.–Anmeldung: Sekretariat Christ-König 032 328 19 30; [email protected]

Frohes Alter Wir laden Sie ein am Mittwoch, 18. Februar, 14.15 Uhr im Pfarreizentrum Christ-König.

Sonntag, 15. Februar 20156. Sonntag im Jahreskreis11.15 Wortgottesfeier mit KommunionKollekte für das Kollegium St-Charles, Pruntrut.

Aschermittwoch, 18. Februar18.30 Eucharistiefeier mit Aschenweihe

in der Kapelle.

Donnerstag, 19. Februar8.15 Rosenkranz9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion

Sonntag, 22. Februar 20151. Fastensonntag11.15 kein Gottesdienst in Christ-König 17.00 Eucharistiefeier, kroatisch

Dienstag, 24. Februar18.00 ökum. Andacht in der Kapelle

Donnerstag, 26. Februar8.15 Rosenkranz9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion

Freitag, 27. Februar10.30 Gottesdienst im Wohnheim Büt-

tenberg. www.kathbiel.ch

Pour ce partage biblique, merci de vous inscrire directement auprès de l’animatrice concernée!

Partage biblique en carême (jour et lieu à choix)Lundi de 19.30 à 20.45 à Christ-Roi, chemin Geyisried 31. Les 2 mars, 9 mars et 16 mars.Avec Mme Madeleine Froidevaux. Tél. 032 328 19 22. [email protected]

Jeudi de 18.30 à 19.45 à Ste-Marie, fbg du Jura 47. Les 5 mars, 12 mars et 19 mars. Avec Mme Claudine Brumann. Tél. 032 328 19 [email protected]

Exposition artistique «Hotel Annelie»

Dès le 7 mars 2015 et pendant trois semaines, le centre paroissial St-Nicolas accueillera l’ex-position d’art «Hotel Annelie». Vous pourrez découvrir l’excellent film «Hotel Annelie», œuvre de l’artiste et scénariste Tito Lee.

Autour du film, une expo abordera sous dif-férents angles la thématique principale: la pauvreté et l’exclusion dans notre société. Un thème qui sera également repris, trois semaines durant, lors de célébrations, ateliers ou conférences. Plus d’infos dans le prochain angelus.

Midi pour tous à St-NicolasLe prochain repas communautaire sera servi mardi 17 février dès 12.00 au centre parois-sial de St-Nicolas. Délai d’inscription: au secrétariat vendredi 13 février, ou dimanche 15 février avec le coupon d’inscription se trouvant dans le stand à brochures. Invitation cordiale à toutes et tous.

Après-midi récréatif des aînés de Christ-RoiBienvenue à nos aînés mercredi 18 février à 14.15 au centre paroissial de Christ-Roi.

communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

Page 19: Angelus n° 07 - 08 / 2015

angelus 07–08/2015 • 19pfarreist. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, [email protected] Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]

14./15. Februar6. Sonntag im JahreskreisSamstag17.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in der Krypta mit unserem Cäcilien-Chor.

Sonntag17.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

Oberkirche.Opfer: Für das Kollegium St. Charles in

Pruntrut.

Dienstag, 17. Februar9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Aschermittwoch, 18. Februar13.15 Eucharistiefeier mit Segnung und

Austeilung der Asche in der Krypta18.30 Eucharistiefeier mit Aschenaustei-

lung in Christ-König.

21./22. Februar – 1. FastensonntagSamstag15.45–16.30 Beichtgelegenheit17.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Sonntag10.15 Eucharistiefeier in der ref. Kirche in

Twann.17.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

Oberkirche.Opfer: Schweiz. Gesellschaft für Zystische

Fibrose.

Dienstag, 24. Februar9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Mittwoch, 25. Februar18.30 Kreuzwegandacht in der Krypta

Kreuzwegandachtenin der Fastenzeit, jeweils um 18.30 Uhr25. Februar in der Krypta St. Maria 4. März in der Kapelle Christ-König11. März in der Oberkirche St. Maria18. März in der Kapelle Christ-König25. März in der Krypta St. Maria

Spitalzentrum8.45 Sonntagsgottesdienst am 22. Februar.

Rosenkranzgebet15.00 Freitag in der Krypta.

Hinweise

KirchenchorprobenJeden Dienstag, 20.00 im Pfarrsaal

JassnachmittagJeden Montag ab 14.00 in der Villa Choisy.

Twann – Unsere Pfarrei am SeeEucharistiefeier in der ref. Kiche Twann: am Sonntag, 22. Februar, 10.15. Ökumenisches Tagzeitengebet in der Fastenzeit: nach der Klostergemeinschaft Don Camillo in Mont-mirail, gemeinsam mit der ref. Kirchgemein-de Pilgerweg und der christkath. Kirchge-meinde Biel.Vom 23. Februar bis zum 3. April, jeweilsmontags, 7.10, Kirchgemeindehaus, Tüscherzmittwochs, 12.10, ref. Kirche, Twannfreitags, 17.10, Turmkapelle, Ligerz

FrauengruppeSt. Maria

Ganz Herzliche Einladung zum kurzweili-gen Lottomatch mit anschliessendem Zvieri: Donnerstag, 26. Februar, 14.00 im Pfarrsaal. Es sind alle ganz herzlich willkommen, auch Nichtmitglieder. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Voranzeige: Weltgebetstag der Frauen: 6. März, 14.30, Evang.-methodistische Kirche, Plänkestrasse 17, Biel.

Wallfahrt der Frauengruppe über Autun – Nevers – Rocamadour nach Lourdes. Don-nerstag, 23. April – Donnerstag, 30. April. Leitung: Franz Kuhn, em. Pfr. Dornach. Aus-kunft und Anmeldung (so rasch wie möglich): Rita Christen, Port, Tel. 032 331 93 97. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Wallfahrt ganz herzlich willkommen!

Ein Besonderer Samstagabend: Apéro-Talk zum Thema «Versöhnen»Auch dieses Jahr laden wir Sie herzlich ein zum Gottesdienst und anschliessendem Apéro-Talk:Samstag, 28. Februar, 17.00 UhrZu Gast: Angelo Lottaz, Theologe und Psychotherapeut.Im Anschluss an den Gottesdienst inter-viewt Rébecca Kunz Angelo Lottaz zum Thema und nimmt gerne Frage aus dem Publikum entgegen. Dazu gibt es natürlich einen feinen Apéro. Wir freuen uns sehr, wenn viele Interessierte an diesem Sams-tagabend den Weg zu uns finden.

TaufenAm 1. Februar durften wir Valeria Anna Peschko und Damiano Melena durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensge-meinschaft aufnehmen. Wir wünschen den Kindern und ihren Familien Glück und Got-tes Segen.

Fastensuppe

Am Aschermittwoch, 18. Februar, 12.00 la-den wir alle ganz herzlich ein zur 1. Fasten-suppe mit katechetischem Teil für die Schü-lerinnen und Schüler der 1.-6. Klasse. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Anschliessend feiern wir um 13.15 Eucharis-tie mit Segnung und Austeilung der Asche. Das Fastensuppenteam serviert insgesamt 3 Fastensuppen. Danke jetzt schon für ein zahl-reiches Erscheinen und die Unterstützung der diesjährigen Fastenopfer-Kampagne!

Die nächsten Fastensuppen in St. Maria fin-den statt: Donnerstag, 5. März und Donners-tag, 19. März.

Tee-Aktion

Unsere Pfarrei beteiligt sich auch an der Tee-aktion des Fastenopfers. Am Aschermitt-woch, 18. Februar, werden die Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klasse Alpenkräutertee verkaufen. Die Kräuter stammen aus dem Schweizer Alpenraum und werden im Simm-ental im Berner Oberland verarbeitet und ab-gepackt. Das Label «Bio-Knospe» garantiert eine hohe Qualität und einen nachhaltigen Anbau.

Jede Teebox wird zu einem symbolischen Preis von 5 Franken verkauft. Mit dem Erlös werden Projekte im Süden unterstützt, die im Zusammenhang mit Ernährungssicherheit und einem Leben in Würde stehen.

Page 20: Angelus n° 07 - 08 / 2015

pfarreibruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected]: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected] angelus 07–08/2015 • 20

Vom 15. – 21. Februar 2015

Sonntag, 15. Februar6. Sonntag im Jahreskreis9.45 Eucharistiefeier in der Kirche mit

musikalischer Begleitung durch die Gruppe «Singen im Gottesdienst»

Anschliessend KirchenkaffeeKollekte: Kollegium St. Charles, Pruntrut

Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch9.00 Eucharistiefeier in der Kirche mit

Ascheausteilung.

Veranstaltungen der Woche

Samstag, 14. Februar10.15 Singen im GottesdienstProbe in der Kirche für den Gottesdienst vom Sonntag, den 15. Februar

19.00–19.40 Segensfeier für Paare – frisch verliebt oder reiflich erprobtEine schlichte Feier mit Gebet, Musik, Stille und Segen.Ort: Kirche Bruder Klaus

Dienstag, 17. Februar 12.00 Offener MittagstischIn Gemeinschaft essen.

Anmeldungen bis Freitag, 13.2. im Sekreta-riat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 15.2. mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum

Donnerstag, 19. Februar18.30 Infoabend Exerzitien im Alltag im Pfarreizentrum.

Ökumenisches Triduum 2015Aschermittwoch, 18. Februar

19.00, Reformiertes Kirchgemeindehaus Brügg, Industriestrasse 8

Ostersymbol Herzog Kerzen Sursee

«Steh auf !»Eröffnung der österlichen Busszeit

Ritus mit Feuer und Asche, Musik, Gebet und Segnung.

Vom 22. – 28. Februar 2015

Sonntag, 22. Februar1. Fastensonntag10.00 Ökumenischer gesamtstädtischer

Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenzeit in der Pauluskirche Mad-retsch. Kollekte nach Ansage.

Mittwoch, 25. Februar9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-

er in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche

Ökumenische Bieler Fastensuppe 2015«Weniger für uns. Genug für alle.»Eine einfache Mahlzeit wird von den Kirchgemeinden offeriert und von freiwil-ligen HelferInnen zubereitet.Quiz und Kollekte zugunsten von Brot für alle und Fastenopfer (Projekte Philippinen und Kongo).

Jeweils Mittwoch um 12.00 Uhr25.02. Pfarreizentrum Bruder Klaus04.03. Paulushaus, Blumenrain 24, Biel11.03. Pfarreizentrum Bruder Klaus18.03. Paulushaus, Blumenrain 24, Biel,

mit Verlosung.

Freitag, 27. Februar19.30 Shibashi18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche

20.30 Offenes TaizésingenSpirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche

Taufe

Am 26. Januar durften wir Janosh Sebastian König durch die Taufe in unsere Gemein-schaft aufnehmen.

Das Jawort geben sich

Stefanie und Victor Alfonso Bonilla-Salinas am 14. Februar 2015 um 14.00 Uhr in der Kirche Bruder Klaus.

Wir wünschen dem Paar Gottes Segen!

Vorankündigungen

Ökumenischer Weltgebetstag 2015Freitag, 6.3.2015

Der Weltgebetstag wird rund um den Globus gefeiert! Dieses Jahr kommt die Liturgie von Frauen aus den Bahamas.

19.00 Kirche Bruder Klaus, Aebistr. 86, Biel

Dazu sind ganz besonders auch Familien eingeladen: Wir beginnen gemeinsam,

dann treffen sich die Kinder zu einer pa-rallelen Feier. Anschliessend gibt es einen

gemeinsamen Imbiss.

Info: Fernanda Vitello Hostettler, Tel. 032 365 91 84

7. – 14. März 2015Fastenwoche in der Pfarrei Bruder Klaus

Tägliche Treffen, jeweils 18.30–19.30 in der Gruppe, auch für Neufastende geeignet. Leitung: Thomas MetzelInfo und Anmeldung: Tel. 032 366 65 [email protected]

Page 21: Angelus n° 07 - 08 / 2015

21pfarrei st. martinumfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, [email protected]; Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected]; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, [email protected]; Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier, Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Georgette Reilly, Lengnau, Tel. 032 652 31 67 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

Es feiern ihre Geburtstage:

– Heidi Lüthi am Bassbeltweg 3C in Pieter-len am 16. Februar (75 Jahre).

– Angelo Scacciante am Pestalozziweg 7A in Lengnau am 18. Februar (70 Jahre).

– Adolf Portmann am Eichholzweg 28 in Lengnau am 19. Februar (80 Jahre).

Wir wünschen den Jubilaren viel Glück, Ge-sundheit und Gottes Segen.

Aus dem KirchgemeinderatAn seiner Januarsitzung hat der Kirchge-meinderat Frau Marianne Jancsary als Se-kretärin der Kirchgemeinde verabschiedet und ihr für die geleisteten Dienste während der gut vier Jahre ihrer Amtszeit gedankt. Als Nachfolgerin hat er Frau Sabine Kro-nawetter gewählt. Frau Kronawetter führt seit letztem Juli bereits das Sekretariat des Pfarramts und betreut nun beide Sekreta-riate gemeinsam (Öffnungszeit: Dienstag 9.00–11.00). Wir wünschen den beiden Frauen für die Zukunft Gottes Segen und alles Gute! Für den Kirchgemeinderat Paul Gössi

Mitteilungen

Werktagsgottesdienstevom 16. bis 27. Februar Mo, 16.2., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.Do, 19.2., 19.00, Ök. Abendgebet in Pieterlen.Mo, 23.2., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.

Kollekten– Am 15. Februar: Kollegium St-Charles in

Pruntrut.– Am 22. Februar: Fastenopfer/Brot für alle –

Landesprogramm Senegal.

Gruppen und TreffpunkteDonnerstag, 19.2., 12.00, Mittagstisch in Meinisberg.Donnerstag, 19.2., 14.00, Seniorennachmittag im Ök. Zentrum Pieterlen.Donnerstag, 19.2., Kirchgemeinderats-Sitzung.Freitag, 20.2., 12.00, Mittagstisch in Pieterlen.Mittwoch, 25.2., 13.30, Spatzenhöck im Kirchgemeindehaus in Meinisberg.Mittwoch, 25.2, Diakonietag Firmung (siehe persönliche Einladung der Firmanden).

Versand FastenbriefBitte beachten Sie die Beilage zum Jura-Blick vom 19. Februar 2015 bzw. den Briefversand dieser Woche.

FerienabwesenheitPfr. Schmitt ist vom 27. Februar bis 5. März in den Ferien.

Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis BLengnau: Samstag 17.00 Uhr Pieterlen: Sonntag 09.30 Uhr (beide Gottesdienste mit Pfr. Jean-Marc Chanton).

Mittwoch, 18. Februar – AschermittwochLengnau: 17.00 Uhr (mit Austeilung der Asche).

Sonntag, 22. Februar1. Fastensonntag BPieterlen: Sonntag 9.30 Uhr – Ökumeni-scher Gottesdienst zur Einführung in die Fastenkampagne 2015; anschl. Apéro (siehe auch Kasten unten).

Sonntag, 1. März2. Fastensonntag B – KrankensonntagLengnau: Samstag 17.00 Uhr Pieterlen: Sonntag 09.30 Uhr(beide Gottesdienste mit Pfr. Anton Meier und Krankensegnung).

Sonntag, 8. März3. Fastensonntag BLengnau: Sonntag 9.30 Uhr (mit Apéro und Kirchentalk zum Thema: Versöhnte Trennung).* Alle Gottesdienste sind Hl. Messen. Ausnah-

men werden speziell erwähnt! Beichtgelegenheit nach Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)!

Pfarrei St. Martin, Angelus Seite 23

Es feiern ihre Geburtstage:

Heidi Lüthi am Bassbeltweg 3C in Pieterlen am 16. Februar (75 Jahre).

Angelo Scacciante am Pestalozziweg 7A in Lengnau am 18. Februar (70 Jahre).

Adolf Portmann am Eichholzweg 28 in Lengnau am 19. Februar (80 Jahre).

Wir wünschen den Jubilaren viel Glück,Gesundheit und Gottes Segen.

Aus dem KirchgemeinderatAn seiner Januarsitzung hat der Kirch-gemeinderat Frau Marianne Jancsary als Sekretärin der Kirchgemeinde ver-abschiedet und ihr für die geleisteten Dienste während der gut vier Jahre ih-rer Amtszeit gedankt. Als Nachfolgerinhat er Frau Sabine Kronawetter ge-wählt. Frau Kronawetter führt seit letz-tem Juli bereits das Sekretariat des Pfarramts und betreut nun beide Se-kretariate gemeinsam (Öffnungszeit: Dienstag 9:00 - 11:00). Wir wünschen den beiden Frauen für die Zukunft Gottes Segen und alles Gute! Für den Kirchgemeinderat Paul Gössi

MITTEILUNGEN

Werktagsgottesdienstevom 16. bis 27. Februar Mo 16.02./19.00 Rosenkranzgebet in PieterlenDo 19.02./19.00 Ök. Abendgebet in PieterlenMo 23.02./19.00 Rosenkranzgebet in Pieterlen

Kollekten Am 15. Februar ‚Kollegium St-

Charles in Pruntrut‘ Am 22. Februar ‚Fastenopfer/Brot

für alle: Landesprogramm Senegal‘

GRUPPEN UND TREFFPUNKTEDo 19.02./12.00 Mittagstisch in Meinis-bergDo 19.02./14.00 Seniorennachmittag im Ök. Zentrum PieterlenDo 19.02. Kirchgemeinderats-SitzungFr 20.02./12.00 Mittagstisch in Pieter-lenMi 25.02./13.30 Spatzenhöck im Kirch-gemeindehaus in MeinisbergMi 25.02 Diakonietag Firmung (siehe persönliche Einladung der Firmanden)

VERSAND FASTENBRIEFBitte beachten Sie die Beilage zum Ju-ra-Blick vom 19. Februar 2015 bzw. den Briefversand dieser Woche!

FERIENABWESENHEITPfr. Schmitt ist vom 27. Februar bis 05. März in den Ferien.

SONNTAG 15. FEBRUAR 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS BLengnau: Samstag 17.00 Uhr Pieterlen: Sonntag 09.30 Uhr (beide Gottesdienste mit Pfr. Jean-Marc Chanton)

MITTWOCH 18. FEBRUARASCHERMITTWOCHLengnau: 17.00 Uhr (mit Austeilung der Asche)

SONNTAG 22. FEBRUAR 1. FASTENSONNTAG BPieterlen: Sonntag 09.30 Uhr - Ökume-nischer Gottesdienst zur Einführung in die Fastenkampagne 2015; anschl. Apéro (siehe auch Kasten unten)

SONNTAG 1. MÄRZ2. FASTENSONNTAG B/KRANKEN-SONNTAGLengnau: Samstag 17.00 Uhr Pieterlen: Sonntag 09.30 Uhr(beide Gottesdienste mit Pfr. Anton Mei-er und Krankensegnung)

SONNTAG 8. MÄRZ3. FASTENSONNTAG BLengnau: Sonntag 09:30 Uhr (mit Apéro und Kirchentalk zum Thema: Versöhnte Trennung)

*Alle Gottesdienste sind Hl. Messen.Ausnahmen werden speziell erwähnt!!!Beichtgelegenheit nach Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)!

Assisi - Italien (Pfarreireise 2015)Auf den Spuren des Franz von Assisi…

vom 22. – 25. Mai 2015 (Pfingsten)

Assisi, die Stadt des Heiligen Franziskus mit malerischen, mittelalterlichen Gassen und italieni-

schem Charme, ist Glaubens- und Kraftquelle für die Seele.

Anmeldung: Berthoud-Carreisen, Moosgasse 14, 2542 Pieterlen, [email protected],Tel. 032 679 31 83 (Sitze im Car werden nach Anmeldetermin verteilt).Allerletzte Gelegenheit bis 27. Februar 2015!!!Flyer am Schriftenstand in den Kirchenund auf web.kathpieterlen.ch (unter Veranstaltungen)!

4 TageFr. 630.-

«WENIGER FÜR UNS. GENUG FÜR ALLE.» - Ökumenischer Gottesdienst zum Start der Fastenaktion 2015Sonntag 22. Februar, 10 Uhr, Ökumenisches Zentrum Pieterlen, anschl. Apéro

Die Ökumenische Kampagne 2015 von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein zeigt, wie unser Fleischkonsum, der Kli-mawandel und der Hunger in Entwicklungsländern zusammenhängen. Ein Plakat mit abgepackten Import-Poulets aus dem Kühlregal - am Beispiel der Futtermittelproduktion für Masthühner nimmt die Ökumenische Kampagne 2015 unseren Konsumunter die Lupe.

«Weniger für uns. Genug für alle.» – Ökumenischer Gottesdienst zum Start der Fastenaktion 2015Sonntag, 22. Februar, 10 Uhr, Ökumenisches Zentrum Pieterlen, anschliessend Apéro. Die Ökumenische Kampagne 2015 von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein zeigt, wie unser Fleischkonsum, der Klimawandel und der Hunger in Entwicklungsländern zusammenhängen. Ein Plakat mit abgepackten Import-Poulets aus dem Kühlregal – am Beispiel der Futtermittelproduktion für Masthühner nimmt die Ökumenische Kampagne 2015 unseren Konsum unter die Lupe.

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missione cattolica italiana

Orario delle S. Messe 13. – 26.02.2015

VIa del Tempo Ordinario/ Anno BSabato 14 febbraio 2015• ore 17.00 Cappella della Missione, S.

Messa di suffragio per i cadu-ti a Nikolajewka animata dal «Coro don Giuseppe».

Domenica 15 febbraio 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria, con battesimi

Mercoledì delle Ceneri / Anno BMercoledì 18 febbraio 2015• ore 18.30 Cappella della Missione, S.

Messa con imposizione delle ceneri.

Ia di Quaresima / Anno BSabato 21 febbraio 2015• ore 17.00 Cappella della Missione, segue

aperò.

Domenica 22 febbraio 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria, con i bambini/e del 6o

anno del catechismo.

S. Messe durante la settimana, in Cappella• Ogni martedì, ore 18.30• Ogni venerdì, ore 8.45• Ogni venerdì di Quaresima alle ore 8.45,

Via Crucis

Apertura della segreteria di Missione al pubblico

Lunedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Martedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Mercoledì 09.00–11.30 Giovedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Venerdì 14.00–18.00

Vita della Comunità 13.–26.02.2015

Venerdì 13 febbraio:– ore 20.00 (a Lyss): S. Rosario, parrocchia St.

Maria Geburt.

Martedì 17 febbraio:– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Jo-

séphine, nel Foyer;– ore 20.00–21.30, 3o incontro coordinatori/

trici del catechismo, nella sala riunioni della Missione.

Mercoledì 18 febbraio:– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giu-

seppe», nella Cappella della MCI;– ore 19.30–21.00, incontro dei/del le

catechisti/e anticipato dalla S. Messa con imposizione delle ceneri, in Missione.

Giovedì 19 febbraio:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati;– ore 14.30–17.00, incontro della Terza età

con S. Messa, in Missione.

Sabato 21 febbraio:– dalle ore 13.00 fino alle 16.00 di domenica

22 febbraio, ritiro spirituale dei cresimandi-e, Centro dei Focolari a Montet (Broye);

– ore 14.00–17.00, i gruppi del catechismo sfi-lano al corteo dei bambini del Carnevale di Bienne: partecipazione con iscrizione.

Martedì 24 febbraio:– ore 14.30–15.30, incontro del Gruppo Mis-

sionario, nel Foyer;– ore 16.00–17.30, corso di ballo della Terza

età, in Cappella.– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Jo-

séphine, nel Foyer.

Mercoledì 25 febbraio:– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giu-

seppe», nella Cappella della MCI.

Giovedì 26 febbraio:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

Solidarietà della missione Le questue raccolte durante le S. Messe dei mesi di novembre e dicembre 2014 hanno avuto le seguenti destinazioni:

– 8/9 novembre, Fr. 166.65, per Conferenza pastorale, Domenica dei Popoli;

– 15/16 novembre, Fr. 177.70 per Diocesi; – 22/23 novembre, Fr. 445.90 per progetti pa-

storali della Missione; – 29/30 novembre, Fr. 530.10 per Diocesi,

Università di Friborgo; – 13/14 dicembre, Fr. 124.35 per Conferenza

pastorale, Frater Noël;

– 20/21 dicembre, Fr. 403.80 per progetti pa-storali della Missione;

– 24/25 dicembre, Fr. 899.40 per Diocesi, Ospedale dei bambini di Betlemme;

– 27/28 dicembre, Fr. 180.25 Conferenza pasto-rale, Casa di accoglienza per donne, Bienne;

– 3/4 gennaio, Fr. 352.35 Diocesi, in favore del-la diaspora e delle parrocchie di montagna.

Ringraziamo di cuore tutti/e i/le parrocchiani/e, che hanno contribuito a questi segni di carità e di grande solidarietà.

Dal 21 giugno al 5 luglio 2015

Soggiorno marino 2015 a Gabicce MarePacchetto viaggio balneare tutto incluso! Minimo 40 partecipanti.L’Hotel Madison*** è situato nel cuore di Gabicce Mare in una zona molto tranquilla a pochi passi dal mare ed è costantemente arric-chito di nuovi comfort che lo inseriscono tra i migliori alberghi di Gabicce Mare.

Servizi offerti:– Viaggio andata e ritorno in Pulman moderno – Cocktail di benvenuto – Una serata danzante con musica – Partecipazione alla notte rosa– Acqua minerale e vino d.o.c. ai pasti.– Servizio spiaggia con ombrellone e due lettini– Possibilità di usufruire della piscina e

dell’idromassaggio dell’hotel Napoleon– Camere con servizi privati, asciugacapelli,

telefono, TV-Sat, cassaforte, radio e balcone– Confortevole sala di soggiorno con angolo

TV-Sat ed un fornitissimo bar– Cucina molto curata con ricchi menù a scelta – Buffet di insalate e antipasti– Prima colazione a buffet dolce e salato– Internet Point e area Wi-Fi– Biciclette a disposizione

Persona/camera doppia Fr. 1250.–Persona/doppia uso singolo Fr. 1400.–Assicurazione annullamento Fr. 45.–

Informazioni e iscrizioni:Marilena Realini, Gummenmatt 6, 2562 PortTel. 079 295 95 93.

Vedi anche pagina 10

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

angelus 07–08/2015 • 22

N° d’urgenza solo durante la notteNei g iorni fest iv i e solo in caso di defunto/a, situazioni di fin di vita, malat-tia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

Page 23: Angelus n° 07 - 08 / 2015

angelus 07–08/2015 • 23misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcoswww.cathbienne.ch

• La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Igle-sia de San Nicolás.

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

• Miércoles de ceniza: el día 18 de febrero a las 19h00 en la Iglesia de San Nicolás, celebraremos el miércoles de ceniza con imposición de la ceniza.

• Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

• Los cursos de idiomas, francés y alemán, que ofrece la Misión Católica de Lengua Española están ya completos y no se re-cogen más inscripciones. Sin embargo, en la ciudad de Bienne, otras instituciones ofrecen igualmente cursos de idiomas que quizás puedan ser una alternativa a las personas interesadas. Si desean informa-ción, póngase en contacto con nosotros.

• Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nue-vas voces… ¡Anímate!

• Cursos de biblia. El día 22 de octubre a las 19h00 dió comienzo un curso de biblia en la Misión. Todos estáis cordialmente in-vitados a participar. No es necesario tener ningún conocimiento previo sobre el tema.

Noticias sociales

Porque vives deprisaporque vives deprisaporque tienes fronterasporque pones condicionesporque sospechas de Diosporque aborreces el riesgoporque ignoras a los demásporque huyes del silencioporque prefieres tener a serporque pactas con el confortporque tienes miedo al compromisoporque desiertas los caminos que subenporque regateas con tu juventudporque hablas más que hacesporque olvidas que eres nómadaporque no te das a lo difícil.

No sabrás ni hoy ni nunca,por más que lo intentes,por mucho que quieras,para qué vale la vida,para qué sirve el corazón;no sabrás, de verdad,ni el sabor de la paz,ni el precio de la alegría,ni el sentido de las lágrimas,ni el misterio de las cosas,ni el gusto de la vida,ni el encanto de la amistad,ni el valor del silencio,ni el milagro del amor.

Te pasarás la vida, ¡triste vida!,improvisando, corriendo, hambreando, huyen-do de ti, lejano, desterrado, de visita, de sobra, ridículo,fracasado, esclavo, aburrido, desarraigado, va-cío, inútil, viejo,...con la vida tristemente vacía,inmensamente sin sentido.

Pero…SI la obra de tu vida puedes ver destrozada y sin perder palabra, volverla a comenzar, o perder en un día la ganancia de ciento sin un gesto o un suspiro.

SI puedes ser amante y no estar loco de amor.

SI consigues ser fuerte sin dejar de ser tierno y sintiéndote odiado, sin odiar a tu vez, luchar y defenderte.

SI puedes soportar que hablen mal de tilos pícaros, los que pretenden enfadarte, y oír como sus lenguas falaces te calumnian, sin tú caer en la trampa y hacer lo mismo.

SI puedes seguir digno aunque seas popular.

SI consigues ser pueblo y dar consejo a los reyes.

SI a todos tus amigos amas como un hermano, sin que ninguno te absorba.

SI sabes observar, meditar, conocer,sin llegar a ser nunca destructor o escéptico; soñar, mas no dejar que el sueño te domine; pensar, sin ser sólo un pensador.

SI puedes ser severo sin llegar a la cólera.

SI puedes ser audaz, sin pecar de imprudente.

SI consigues ser bueno y lograr ser un sabio, sin ser soberbio ni pedante.

SI alcanzas el triunfo después de la derrota, y acoges con igual calma esas dos mentiras.

SI puedes conservar tu valor, tu cabeza tran-quila, cuando otros a tu alrededor la pierden.

Entonces…los reyes, los dioses, la suerte y la victoria, serán ya para siempre tus sumisos esclavos, y lo que vale más que la glo-ria y los reyes,SERAS HOMBRE, hijo mío.

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

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Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus BaschungMurtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, [email protected] Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, [email protected] Fax 032 329 50 90

Adressänderung / Satz und Druck ⁄Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, BielFax 032 322 67 77

Redaktionsschluss / Délai de rédaction:09+10/2015 (28.02.–13.03.): Freitag, 13.02.

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, [email protected], [email protected]é catholique des villages: [email protected]

Bruder Klaus / St-NicolasAebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne,Telefon: 032 366 65 [email protected]@kathbielbienne.ch

Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30téléphone: 032 328 19 20 [email protected], [email protected]

Missione Cattolica Italiana (MCI)Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, [email protected]

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 [email protected]

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg)Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 [email protected]

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 /Fax 032 322 67 77 / [email protected]–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Secrétariat Services / Sekretariat Fachstellen:T 032 329 50 82 / [email protected]

Fachstelle Bildung: T 032 329 50 84 / [email protected]

Fachstelle Soziales / Service social: T 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /[email protected]@kathbielbienne.ch

Fachstelle Kommunikation: T 032 329 50 81 / [email protected]

Service des medias: T 032 329 50 80 / [email protected]

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleursRelais catéchétique du doyenné du Jura bernois:

T 032 342 12 04 / [email protected]

Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: T 032 324 24 24

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