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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Vorderes Längimoos GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 14. Oktober 2015 4. Jahrgang Nr. 8 – Auflage 34‘000 Expl. Kilchberg 18 - 19 Business-Lunch Business-Lunch für die Mitglieder der Unternehmervereinigung Kilchberg zum Thema «All IP». 18 Thalwil 13 - 17 Themen-Lunch Impressionen zum ersten Themen-Lunch des Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 13 Rüschlikon 2 - 5 Offene Türen Die Firmen an der Riemenstrasse öffneten ihre Türen und luden zum Feierabendbier. 3 Oberrieden 20 Märchenzeit Der gestiefelte Kater besucht im November den Elternverein Oberrieden. 20 Adliswil 9 - 12 Neue Mitglieder stellen sich vor Die Neumitglieder Baugeschäft Bissig und Restaurant Büchel stel- len sich vor. 9 + 10 Langnau am Albis 6 - 8 Rechts-Tipps Rechtsanwalt Raphael J.-P. Meyer über die Abwehr von Falsch- parkierern. 7 (red) Muhende Missen in Rüschlikon 50 Kühe und ein Muni waren an der Viehschau im Vorderen Längimoos zu bewundern. Die Bauern der Umgebung zeigten ihre schönsten Tiere. Zur Miss Thalwil wurde «Valbella» aus dem Stall der Gastgeberfamilie Meier erkoren. Gemäss dem Experten ist sie die klare Siegerin. Der Viehzuchtverein Thalwil und Umgebung lud auch heuer zur Vieh- schau mit Bauernmarkt auf den Bau- ernhof Vorderes Längimoos, der zur Diakonie Nidelbad gehört. An der dies- jährigen Show nahmen Bauernfami- lien aus Thalwil, Rüschlikon, Kilch- berg, Gattikon, Adliswil und Leimbach teil. Sie putzten total 50 Kühe heraus, die um den Titel der Miss Thalwil kämpften. Von weit her waren sie zu hören – die Kühe mit ihren lautstarken Sennschel- len und dem vielstimmigen Muhen. Bauern, Bäuerinnen und Kinder und viele Besucherinnen und Besucher fan- den sich ab 9 Uhr im Vorderen Längi- moos ein, um das eindrückliche Spek- takel der folkloristischen Auffuhr mitzuerleben. Sobald das Vieh in Reih und Glied stand, begann Experte Franz Fuster mit der Bewertung. Es ist keine leichte Auf- gabe, die jeweils schönsten Tiere aus den verschiedenen Abteilungen zu bestimmen. «Nebst dem Gesamtein- druck des Tieres wird auch das Euter beurteilt», erklärte der Juror. Gewinne- rin sei diejenige, die der «Idealkuh» am nächsten kommt. Der Experte begrün- dete dem Publikum gegenüber nicht nur seine Entscheidungen, sondern erklärte auch die Kriterien, die zu die- sen Rangierungen geführt hatten. So wird heute bei Tieren in Freilaufställen eine Klauenhöhe von mindestens fünf Zentimetern gewünscht und das Euter muss verschiedene Kriterien erfüllen, ebenso die Zitzen. Wichtig ist auch der Typ der Kuh, also die Grösse und Ent- wicklung, dann das Fundament, also die Beine und die Art zu gehen. Zur schönsten Kuh und Miss Thalwil wurde schliesslich Valbella aus der Betriebsgemeinschaft Vorderes Längi- moos der Familie Jörg Meier gekürt, sehr zur Freude der Besitzer. Buuremarkt Inzwischen ist auch der Buuremarkt zu einem festen Bestandteil der Viehschau geworden. Um die Mittagszeit genoss Gross und Klein die Festwirtschaft und die urchigen Klänge der Kapelle Ölstilzli. Neben den Kühen präsentier- ten die mitwirkenden Bauernfamilien aus der Region ihre hofeigenen Pro- dukte. An kleinen Ständen verkauften sie Eingemachtes, Wurstwaren, Brot, Eier und Obst. Impressionen auf Seite 2 5. Treffpunkt Zürich Park Side Montag, 16. November 2015 18.00 bis ca. 20.30 Uhr Zürich International School, Wädenswil Eurokrise ! und ihre Auswirkungen auf unsere Wirtschaft Referat von Anastassios Frangulidis Leiter Multi Asset Research der Zürcher Kantonalbank Informationen & Anmeldung: www.zurichparkside.ch/treffpunkt VERANSTALTER HAUPTSPONSOR HOST Grossauflage: 34’000 Exemplare

Ulzsuus oktober 2015

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Page 1: Ulzsuus oktober 2015

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

Vorderes Längimoos

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 14. Oktober 2015 4. Jahrgang Nr. 8 – Auflage 34‘000 Expl.

Kilchberg 18 - 19

Business-LunchBusiness-Lunch für die Mitglieder der Unternehmervereinigung Kilchberg zum Thema «All IP». 18

Thalwil 13 - 17

Themen-LunchImpressionen zum ersten Themen-Lunch des Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

13

Rüschlikon 2 - 5

Offene TürenDie Firmen an der Riemenstrasse öffneten ihre Türen und luden zum Feierabendbier.

3

Oberrieden 20

MärchenzeitDer gestiefelte Kater besucht im November den Elternverein Oberrieden.

20

Adliswil 9 - 12

Neue Mitglieder stellen sich vorDie Neumitglieder Baugeschäft Bissig und Restaurant Büchel stel-len sich vor.

9 + 10

Langnau am Albis 6 - 8

Rechts-TippsRechtsanwalt Raphael J.-P. Meyer über die Abwehr von Falsch-parkierern.

7 (red)

Muhende Missen in Rüschlikon50 Kühe und ein Muni waren an der Viehschau im Vorderen Längimoos zu bewundern. Die Bauern der Umgebung zeigten ihre schönsten Tiere. Zur Miss Thalwil wurde «Valbella» aus dem Stall der Gastgeberfamilie Meier erkoren. Gemäss dem Experten ist sie die klare Siegerin.

Der Viehzuchtverein Thalwil und Umgebung lud auch heuer zur Vieh-schau mit Bauernmarkt auf den Bau-ernhof Vorderes Längimoos, der zur Diakonie Nidelbad gehört. An der dies-jährigen Show nahmen Bauernfami-lien aus Thalwil, Rüschlikon, Kilch-berg, Gattikon, Adliswil und Leimbach teil. Sie putzten total 50 Kühe heraus, die um den Titel der Miss Thalwil kämpften.

Von weit her waren sie zu hören – die Kühe mit ihren lautstarken Sennschel-len und dem vielstimmigen Muhen. Bauern, Bäuerinnen und Kinder und viele Besucherinnen und Besucher fan-den sich ab 9 Uhr im Vorderen Längi-moos ein, um das eindrückliche Spek-takel der folkloristischen Auffuhr mitzuerleben.

Sobald das Vieh in Reih und Glied stand, begann Experte Franz Fuster mit der Bewertung. Es ist keine leichte Auf-gabe, die jeweils schönsten Tiere aus den verschiedenen Abteilungen zu bestimmen. «Nebst dem Gesamtein-druck des Tieres wird auch das Euter beurteilt», erklärte der Juror. Gewinne-rin sei diejenige, die der «Idealkuh» am nächsten kommt. Der Experte begrün-dete dem Publikum gegenüber nicht nur seine Entscheidungen, sondern erklärte auch die Kriterien, die zu die-sen Rangierungen geführt hatten. So wird heute bei Tieren in Freilaufställen eine Klauenhöhe von mindestens fünf Zentimetern gewünscht und das Euter muss verschiedene Kriterien erfüllen, ebenso die Zitzen. Wichtig ist auch der Typ der Kuh, also die Grösse und Ent-wicklung, dann das Fundament, also die Beine und die Art zu gehen.

Zur schönsten Kuh und Miss Thalwil wurde schliesslich Valbella aus der Betriebsgemeinschaft Vorderes Längi-moos der Familie Jörg Meier gekürt, sehr zur Freude der Besitzer.

Buuremarkt Inzwischen ist auch der Buuremarkt zu einem festen Bestandteil der Viehschau geworden. Um die Mittagszeit genoss Gross und Klein die Festwirtschaft und

die urchigen Klänge der Kapelle Ölstilzli. Neben den Kühen präsentier-ten die mitwirkenden Bauernfamilien aus der Region ihre hofeigenen Pro-dukte. An kleinen Ständen verkauften

sie Eingemachtes, Wurstwaren, Brot, Eier und Obst.

Impressionen auf Seite 2

5. Treffpunkt Zürich Park SideMontag, 16. November 201518.00 bis ca. 20.30 UhrZürich International School, Wädenswil

Eurokrise ! und ihre Auswirkungen auf unsere WirtschaftReferat von Anastassios Frangulidis

Leiter Multi Asset Research der Zürcher Kantonalbank

Informationen & Anmeldung: www.zurichparkside.ch/treffpunkt

VERANSTALTER HAUPTSPONSOR HOST

Grossauflage: 34’000 Exemplare

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| Unternehmervereinigung Rüschlikon2

Mein Topf GmbH

Innovationen – (hand)made in Switzerland

Die veränderten Rahmenbedingungen machen es für Fertigungsbetriebe in der Schweiz immer schwieriger, profitabel zu arbeiten. Kosten-senkungen und Stellenabbau sind leider die geläufigsten Mittel dagegen. Was aber langfristig zum Erfolg führt, sind Innovationen, beste Qualität und ein wohl durchdachtes Prozess-management. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Sicherung von wertvollen Arbeitsplätzen.

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Mein Topf GmbHBlegistrasse 15 CH-6340 Baar Telefon 041 766 28 40Telefax 041 766 28 00 [email protected]

malem Administrationsaufwand in die Produktion überführt werden.

High-Tech Ausrüstung und professionelles HandwerkDer Metallbaubetrieb wurde ausgebaut und auf den letzten Stand der Technik aufgerüstet. Heute verfügt Mein Topf über hochmoderne Technik. Unter anderem über CAD-Systeme, eine Laser-Schneidanlage der neuesten Generation, eine hochpräzise Abkant-presse, sämtliche Schweissverfahren, eine Sandstrahl- und eine Pulver- beschichtungsanlage.

Ein Team von 16 Personen steht mit Herzblut hinter der Idee, Innovationen individuell auf die Kundenwünsche abzustimmen. Handwerkskunst, Präzi-sion und Kreativität sind dabei stets inbegriffen.

Handarbeit bei der Endfertigung.

Die Wahl die nachhaltig nütztGeschätzte Leserinnen und Leser

Die Nationalen Wahlen befinden sich in der Schlussrunde und die Gewählten werden die Anliegen der Klein- und Mittleren Unternehmen hoffentlich nicht bis vor den nächsten Wahlen in der Schublade ver-schwinden lassen. Sie als unsere Kundinnen und Kunden haben es aber weiterhin in der Hand mit Ihren täglichen Wahlen die lokalen Unterneh-men zu unterstützen.

Nebst einem konkurrenzfähigen Angebot erhalten Sie gute Beratungen und die Gewissheit, dass es sich ein hier ansässiger Dienstleister nicht leisten kann, Sie unfair zu behandeln. Dazu erbringen unsere KMU auch in der Gemeinde wertvolle Dienste. Ermöglichen Sie es uns weiterhin Einkaufsmöglichkei-ten zu bieten, Sie als Gastgeber zu verwöhnen und Ihnen als Dienstleister zur Verfügung zu stehen.

Durch Ihre Wahl können wir weiterhin für Arbeitsplätze sorgen, unseren Schülern interessante Ausbil-dungsplätze bieten und in der Gemeinde, durch unser Engagement in Vereinen, zu einem reichhaltigen Dorfleben beitragen.

Ihre Wahl entscheidet nachhaltig und in Ihrem direkten Umfeld über Ihre Lebensqualität heute und in Zukunft. www.uvr-rueschlikon.ch erleichtert Ihnen die Wahl.

Wählen Sie die Unternehmen in Rüschlikon und ermöglichen Sie damit auch unsere Gewerbezeitung - sie erscheint wieder am 11. November 2015. (Redaktionsschluss 30. Oktober)

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Rüschlikon lebt Liebe Leserinnen und Leser Herrliches Herbstwetter liess Jung und Alt in Scharen zur Chilbi Rüschlikon strömen – die glänzenden Augen der Kinder und die Tanzenden im Gemeindezelt sind Zeichen der fantastischen Stim-mung. Ein herzlicher Dank an Vereine, Kirchen, Parteien, das Gemeindepersonal und die Schausteller die zum Erfolg der Chilbi 2015 beigetragen haben.

«Rüschlikon lebt» – das zeigen auch die seit 2009 regelmässig stattfindenden Kulturtage. Dank den Organisatoren vom Verein «kulturüschlikon» bieten die Kulturtage Rüschlikon 2015 ein brei-tes Spektrum von Veranstaltungen: Comedy, das Konzert des Chors Rüschlikon und die Ausstel-lung im Brahmshaus «Rüschliker Maler – Bilder im Lichte des Südens». Neben den bekannten Weber, Gattiker und Burger dürfen wir erstmals auch Werke von Isabelle Dillier zeigen. Auftakt ist am 23. Oktober um 19 Uhr im Belvoir.

«Rüschlikon lebt» – im leerstehenden alten Sekundarschulhaus bietet sich die einmalige Gele-genheit, das Schaffen der in Rüschlikon lebenden Künstler einer breiten Öffentlichkeit zu zei-gen. Mit grossem Enthusiasmus arbeiten alle Beteiligten an den Vorbereitungen. Am Samstag 7. November wird die Ausstellung mit der Vernissage eröffnet – lassen Sie sich überraschen. Ich danke allen, die sich für unser Rüschlikon engagieren ganz herzlich, und freue mich Sie an einem der vielen Anlässe zu treffen. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Gemeinde Rüschlikon

Nahe bei den Kunden: 40 Vertriebs-partner in der ganzen SchweizSehen ist besser als lesen. Deshalb kön-nen die Mein Topf-Produkte in der ganzen Schweiz in den führenden Gartencentern besichtigt werden. Nebst einer grossen Auswahl finden Garten- und Terrassen-fans hier auch profunde und professio-nelle Beratung. Ein entsprechendes Ver-zeichnis ist auf der Website zu finden.

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Fortsetzung von Seite 1. Impressionen von der Viehschau.

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 3

Handarbeit bei der Endfertigung.

Offene Türen bei den Handwerkern an der RiemenstrasseUnternehmervereinigung Rüschlikon

Verschiedene Rüeschliker Firmen, darunter viele Mitglieder der Unternehmervereinigung, öffneten Ende September ihre Türen und luden zum Netzwerken mit Feierabendbier.

Kaum jemand weiss, dass an der Rie-menstrasse beim Werkhof der Gemeinde Rüschlikon verschiedene lokale Handwerkerbetriebe ihre Lokali-täten haben. Diese Firmen, Brönni-mann GmbH, Weiss Gebäudetechnik AG, Elektrokontrollen Bundi und Part-ner GmbH, Elektro Bundi AG, Blanc & Partner AG und die Schreinerei Winkler luden am 23. September zum Tag der offenen Türen und zum gemütlichen Feierabendbier. Eingeladen waren die Mitglieder der Unternehmervereini-gung Rüschlikon, des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil und der Unter-nehmervereinigung Kilchberg. Zahlrei-che Mitglieder waren der Einladung gefolgt und liessen sich die Werkstätten und Räumlichkeiten der verschiedenen Firmen zeigen

Für das leibliche Wohl sorgte Marcel Kraus, Inhaber der Metzgerei Kraus persönlich und verköstigte die Gäste mit feinen Grilladen und Salaten.

Bei Bier und Wein wurden bis spät in den Abend neue Kontakte geknüpft und alte aufgefrischt, es wurde geplaudert und gelacht – rundum ein gelungener Anlass.

Leistungen für Leitungen – alles aus einer Hand

Es ist besonders wichtig, die Kanalisationsleitungen nach emp-fohlenem Intervall zu unterhalten. So tauchen später keine überraschenden und aufwändigen Gebäudeschäden auf.

Je nach geografischer Lage des Objekts fallen in den Sicker- und Meteorleitun-gen unterschiedlich viel Kalk an. Der Kalk in den Leitungen hat nichts mit dem Frischwasseranschluss zu tun. Es handelt sich dabei effektiv um Regen-wasser. Der abgelagerte Kalk in den Kanalisationsleitungen stammt tatsäch-lich aus der Umgebung des Gebäudes.

Im Anschluss an die durchgeführten Spülarbeiten legt die Widmer AG Kanalunterhalt anhand der vorgefunde-nen Verschmutzung die regelmässige Kontroll- und Reinigungszeiten fest. Das

Unternehmen empfiehlt bei Sicker- und Meteorleitungen ein Reinigungsintervall von 1-3 Jahren.

Bei einer regelmässigen Reinigung kann die Verkalkung der Kanalisationsleitung mit normalem Arbeitsaufwand entfernt werden. Bleibt der Kalk zu lange in der Leitung, härtet dieser aus. Harter Kalk ist mit einem grossen Mehraufwand ver-bunden. Dasselbe gilt auch für Wurzel-werk innerhalb der Kanalisation. Dickes Wurzelwerk muss mit Spezialwerkzeu-gen entfernt werden.

Denken auch Sie an Ihre Entwässe-rungssysteme bevor es zu teuer wird.

Wir freuen uns, Sie in einem persönli-chen Gespräch individuell und kompe-tent zu beraten.

Widmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 Rüschlikon044 724 21 50 (24h)[email protected]

Ansprechperson: Kurt Steffen, Geschäftsführer

Kanal total Widmer AG

Die Widmer AG Kanalunterhalt ist spe-zialisiert auf Unterhalt, Wartung und Sanierung von Abwasserleitungen. Es betreibt einen 24-Stunden-Pikett-dienst. Das Unternehmen hat ihren Standort in Rüschlikon/ZH und gehört zur Hächler-Gruppe.

Neuer 3-Achs Saug- und Spüllastwagen bei der Widmer AG Kanalunterhalt. Wurzelwerk.

Der Kalk ist noch nicht ausgehärtet.

Marronischaumsüppchen

Zutaten30 g Butter3 Stk. Schalotten, gehackt3 Stk. Champignons, geviertelt250 g Kastanien, geschält und gekocht (tiefgekühlt)1.5 dl Portwein weiss0.5 dl Noilly Prat8 dl Geflügelfond2 dl Rahm1 dl Doppelrahm, Trüffelöl, Salz, Pfeffer & Cayennepfeffer Schritt 1: Die Schalotten und die Champignons in Butter anschwitzen. Schritt 2: Die Kastanien beigeben und bei mittlerer Hitze mitschwitzen. Mit dem Portwein und Noilly Prat ablöschen und reduzieren. Schritt 3: Mit Geflügelfond aufgiessen und 30 Minuten leicht köcheln lassen. Rahm und Doppelrahm beigeben und nochmals 10 Minuten köcheln lassen. Schritt 4: Alles mit einem Pürierstab mixen und anschliessend durch ein feines Sieb passieren.Schritt 5: Mit Trüffelöl, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.

Tipp! Im Belvoir Restaurant & Grill verfeinern wir unsere Suppe mit altem Port-wein und frisch gehobeltem Trüffel. Hervorragend eignet sich auch Crème Fraîche und etwas gehackter Rosmarin. Sie können die Suppe auch mit einem Spritzer Ahornsirup ergänzen.

Rezepttipp Hotel Belvoir

Hotel BelvoirSäumerstrasse 378803 RüschlikonT 044 723 83 [email protected]

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit.

Reto Vögeli & TeamKüchenchef

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| Unternehmervereinigung Rüschlikon4

Fitness am laufenden Bandlabas results fitness AG

Ab auf die Tretmühle, rennen, rennen und nie ans Ziel kommen? Die Indoor-Workouts mit Laufbändern & Co. sind nicht bei allen Sportlern beliebt, obwohl sie sehr effektive und abwechslungsreiche Trainingsmöglich- keiten bieten.

Gerade im Herbst kann das Outdoor Training wegen Regen, tieferen Tempe-raturen und Dunkelheit schwerfallen. Im Fitness-Studio dagegen herrschen gleichbleibende Bedingungen: Es reg-net dort nie, man weiss, wie warm es ist und kann sich entsprechend kleiden.

Zudem ermöglichen die verschiedenen Fitness-Geräte unter Anleitung eines Personal Trainers oder durch Selbst-kontrolle im Spiegel ein sehr abwechs-

lungsreiches ganzheitliches Bewe-gungsprogramm zur Stärkung aller physischer Ressourcen wie Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination.

Und dachten Sie, dass Sie mit jedem Workout fitter werden? Falsch, denn Trainingsfortschritte werden nicht wäh-rend dem Sport, sondern in der anschliessenden Erholungsphase gemacht. Dies geschieht am effektivs-ten mit Massagen und anderen Well-ness-Behandlungen unmittelbar nach dem Training und am einfachsten noch vor Ort.

Es gibt also viele gute Gründe, sich im Studio fit zu machen/halten. Und es gibt keinen optimaleren Zeitpunkt als jetzt im Herbst.

labas results fitness AGWeingartenstrasse 98803 Rü[email protected] 044 724 10 00www.labas.ch

Bei labas results – Personal Training & Fitness Studio – laufen vom 5. Oktober bis 14. November 2015 die Herbstwo-chen, während denen das erweiterte Studio mit Fitness- und Kursangeboten kostenlos ausprobiert werden kann.

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Eröffnung der Kulturtage RüschlikonAm Freitag, 23. Oktober um 19 Uhr werden die Kulturtage Rüschlikon 2015 im grossen Saal des Hotel Belvoir eröffnet. Der Eröffnungsanlass will die Rüschliker optisch und akustisch «gluschtig» machen auf die zahlreichen Veranstaltungen der Kulturtage. Der Eintritt ist frei.

Im Zentrum der Kulturtage stehen dieses Jahr «Bilder im Licht des Südens» der fünf Rüschliker Maler Hermann Gatti-ker, Fritz Widmann, Willy Burger, Werner Weber sowie Isa-belle Dillier, die im Brahmshaus ausgestellt werden.

Zusätzlich wird diesen Herbst in den Räumen des leerstehen-den Oberstufen-Schulhauses Dorf das Schaffen von rund 25 künstlerisch schaffenden RüschlikerInnen der Gegenwart aus drei Generationen zu sehen sein.

Detailprogramm unter: www.kulturueschlikon.ch.

Rossini-Konzert in Rüschlikon und Oberrieden

Der chor rüschlikon und der Ökumenische Kirchenchor Oberrieden singen Anfang November gemeinsam die Messe «Petite Messe Solennelle» des allseits bekannten Gioacchino Rossini.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Ökumenische Kirchenchor Oberrieden und der chor rüschlikon zusammenschliessen, um ein grosses Werk aus der klassi-schen Chorliteratur aufzuführen. Für die Aufführung suchten die beiden Chöre im Frühjahr Mitsänger. Kurz danach begannen die Proben.

Die Aufführung findet im Rahmen der Rüeschliker Kulturtage statt. Eine Woche später erklingt die Messe nochmals in der reformierten Kirche Oberrieden. Die Messe ist kompositorisch eine feierliche Messe («Missa solemnis»), wurde aber von Rossini ironisch als «Petite Messe» bezeichnet. Rossini hat dieser Messe eine ungewöhnliche Widmung mitgegeben: «Lieber Gott, hier ist sie, die arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik oder doch vermaledeite Musik? Ich bin für die Opera buffa geboren, du weißt es wohl! Wenig Kenntnisse, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies!» Die ungewöhnliche Begleitung von Harmonium und Piano unterstreicht den Klangreichtum und die spielerische Leichtigkeit im Umgang mit der „gelehrten Kirchenmusik“

Es wirken mit der chor rüschlikon und der Ökumenische Chor Oberrieden, Doro-thea Frey, Bettina Weder, Pascal Marti und Robert Koller als Gesangssolisten, André Désponds, Klavier, Mark Richli, Harmonium und die Dirigenten Adrian Schmid aus Oberrieden und Matthias Wamser aus Rüschlikon.

Sonntag, 8. November, 17 Uhr, reformierte Kirche Rüschlikon.Samstag, 14. November, 17 Uhr, reformierte Kirche Oberrieden.Eintritt CHF 30

Chor Rüschlikon

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Page 5: Ulzsuus oktober 2015

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 5

PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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Bowling à discrétion im Hotel Belvoir

Die moderne Bowlinganlage im Hotel Belvoir in Rüschlikon mit drei elektronisch gesteuerten Bahnen bietet mehr Bowling-Spass und dazu Apéro vom Feinsten.

Die Bowlingangebote sind vielfältig und eignen sich hervorragend als Rahmen-programm für Seminare, Festivitäten oder als gesellschaftlicher Anlass von Vereinen und Privatpersonen. Das Hotel Belvoir bietet für Gruppen von 10 bis 16 Personen exklusive Packages inklusive alkoholfreier Getränke für zwei Stunden an. Den Fingerfood Apéro gibt es für CHF 32.00 pro Person. Um den grossen Hunger zu bedienen, wurde ein neues Package umgesetzt. «Strike, Split & Pasta à discrétion» bietet Bowling und ein 3-Gang-Menü für CHF 48.00 pro Per-son. Kindergeburtstage werden tags-

über auch gerne gefeiert und mit den hochklappbaren Banden ist der Kinder-spass garantiert. Für After Work oder zum Plausch kann eine Bahn auch stündlich für CHF 49.00 reserviert wer-den. Das Belvoir Bowling ist täglich von 10 bis 23 Uhr geöffnet.

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UVR-AgendaMontag 16. November 2015 Unternehmerforum in Wädenswil

Freitag 4. Dezember 2015 Chlausdinner, Restaurant LeBistro

Mittwoch 16. März 2016 GV UVR, Hotel Belvoir

19.21 UHR DURCHBRUCH

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Der Gemeinderat von Rüschlikon hat das Budget 2016 zuhanden der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2015 verabschiedet und rechnet mit einem Ertragsüber-schuss von 1.489 Mio. Dank tieferer Zahlungen in den Finanzausgleich und einer schlankeren Verwaltung soll der Steuerfuss nächstes Jahr trotz voraussichtlicher Steuer-Minder-einnahmen von CHF 5.4 Mio. bei 75% verbleiben.

Für 2016 sieht der Voranschlag Ausga-ben von insgesamt 58.1 Mio. vor, dies bei voraussichtlichen Einnahmen von CHF 59.6 Mio. Budgetiert sind Steuer-einnahmen von 48 Mio. gegenüber 53.4 Mio. im Vorjahr. Der Gemeinderat begründet diese Entwicklung mit einer Mischrechnung aus aktuellen Ereig-nissen und langfristigen Durchschnitts-werten. Gemeindepräsident Bernhard Elsener (CVP) setzt die Auswirkungen für Rüschlikon in die tatsächliche Rela-tion: «Die finanzielle Situation von Rüschlikon als nach wie vor steuer-günstigste Gemeinde im Kanton Zürich ist stabil. Von den absehbaren Steuer-ausfällen bekommt der Kanton Zürich infolge des Finanzausgleiches die Hauptauswirkungen zu spüren, näm-lich über 90%.» Die voraussichtlichen Zahlungen an den Finanzausgleich sin-ken von 27 Mio. auf 23 Mio. (-4 Millionen).

Die Steuerertragsprognose für 2015 wurde ebenfalls angepasst. Neu rech-net Rüschlikon für das laufende Jahr mit Einnahmen von 46.4 Mio. anstatt der budgetierten 53.4 Mio.

Erfolgreiche SparrundeDen Steuerfuss von 75% kann Rüschlikon auch deshalb beibehal-ten, weil die Gemeindeverwaltung schlanker und effizienter geworden ist. Der Sachaufwand in der Gemein-deverwaltung konnte dank vieler kleiner Schritte von 6.2 Mio. auf 5.8 Mio. und somit wieder unter die angestrebte Marke von CHF 6 Mio. gedrückt werden. Zu diesem guten Ergebnis haben alle Ressorts beige-steuert. Gespart wurde vor allem bei den Dienstleistungen von Dritten (Beratungen, Expertisen, Inventari-sierungen), dem baulichen Unterhalt und bei Beiträgen an Private. Zudem konnte der Personalaufwand von CHF 9.3 Mio. auf CHF 9.1 Mio. gesenkt werden. Finanzvorstand Fabian Mül-ler (FDP) zeigt sich zufrieden mit der Ausgabendisziplin der Gemeinde: «Es ist uns gelungen, mit dem Sach- und dem Personalaufwand die beiden grössten beeinflussbaren Kostenar-ten zu senken. Wir werden auch künf-tig dafür sorgen, dass der Aufwand nicht ausufert und die Gemeinde ein sehr gutes Leistungsangebot bereit-stellen kann.»

Investitionen in Werkhof und Schul-haus DorfAuf der Investitionsseite werden die bereits bewilligten Grossprojekte Sekundarschulhaus Campus Moos und Sanierung der Seeuferanlage fertigge-stellt. Zusätzlich stehen zwei neue Projekte an: Das Feuerwehrdepot an der Bahnhofstrasse 26 soll für CHF 2 Mio. energetisch saniert und zum Werkhof umgerüstet werden. Zudem wird der Gemeinderat den Stimmbür-gern im kommenden Jahr die Sanie-rung und Umnutzung des Oberstufen-Schulhauses Dorf beantragen. Künftig sollen darin Kindergärten unterge-bracht werden. Mit insgesamt budge-tierten CHF 11.4 Mio. neigt sich mit dem Jahr 2016 eine Phase grösserer Investitionen dem Ende zu. Für die drei Folgejahre sieht der Finanzplan Inves-titionen von durchschnittlich 4.6 Milli-onen vor.

Die Budget-Gemeindeversammlung fin-det am Donnerstag, 10. Dezember 2015, im Hotel Belvoir statt.

Rüschlikon mit gleich- bleibendem Steuerfuss für 2016

Gemeinde Rüschlikon

Page 6: Ulzsuus oktober 2015

| Gewerbeverein Langnau am Albis6

Gemeinde Langnau am Albis

Wer die Wahl hat – hat die Qual

Liebe Leserinnen und Leser

Am kommenden Wochenende stehen die Kantons- und Ständeratswahlen ins Haus. Am 25. Oktober findet der Installationsgottesdienst der evang.-reformierten Pfarrerin Anita Schomburg statt und Anfang November wird die Wintersaison im Sihlwald eingeläutet.

Ich hoffe, Sie nutzen Ihr Wahlrecht, denn «wer stimmt, bestimmt!» Und ich hoffe Sie beherzigen dabei den Tipp des grossartigen irischen Dichters, Oscar Wilde: «In der Wahl seiner Feinde kann der Mensch nicht vorsichtig genug sein». Für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Gemeindeverwaltung bedeutet diese enorme Auswahl an Kandidaten, Listen und Möglichkeiten – speziell bei der Kantonsratswahl – eine grosse personelle und logistische Herausforderung. Das ganze Wochenende hindurch wird in der Gemeindeverwaltung und im Sing-saal sortiert, gezählt, geprüft und nochmals gezählt, damit am Ende die richti-gen Daten an das statistische Amt des Kantons übermittelt werden können. Ich bin schon gespannt, wie die Wahlen wohl ausgehen werden.

Abseits vom politischen Geschehen noch etwas Beschauliches: Unter Mit–wirkung des Gemischten Chors Langnau findet, am 25. Oktober, um 10 Uhr, in der reformierten Kirche, der Installations-Gottesdienst von Pfarrerin Anita Schomburg, durch Dekan Ernst Hörler, statt. Und mit einem Fest wird der Wintereinklang im Besucherzentrum Sihlwald gefeiert. Merken Sie sich doch den 1. und 2. November vor. Wenn das Wetter mitspielt, können Sie ein Sonnen-bad auf der Sihl-Terrasse des Restaurants geniessen.

Ich wünsche Ihnen goldene Herbsttage

Ihr Peter HerzogGemeindepräsident

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Ab an die Wärme!Dorfgärtnerei Raschle

Die ersten kühlen Nächte und die einsetzende Herbstfärbung einiger Laubgehölze kündigen den Wechsel in eine kühlere Jahreszeit an. Grund genug, sich wieder über das Einwintern der nicht-winterharten Kübelpflanzen Gedanken zu machen.

In den Gewächshäusern der Dorfgärtnerei werden Kübelpflanzen mit der richtigen Temperatur überwintert.

Muss ich meine Kübelpflanzen schon einwintern? Die frostempfindlichen Pflanzenarten wie Margeriten, Gera-nien, Engelstrompeten oder Hibiscus müssen unbedingt vor dem ersten Frost ins Winterquartier. Citrusgewächse, Passionsblumen oder Bleiwurtz über-leben problemlos die ersten leichten Nachtfröste (im Sihltal ca. Mitte Okto-ber/Ende Oktober). Bei Oleander, Lor-beeren und Olivenbäumen ist erst Handlungsbedarf bei Dauerfrost oder vorübergehenden Temperaturen von unter –5 °C angesagt. Ein vorüberge-hender Schutz mit Luftpolsterfolie oder Vlies hilft einzelne kalte Nächte zu überbrücken.

Bereiten Sie Ihre Kübelpflanzen schon jetzt auf die Winterperiode vor! Halten Sie die Kübelpflanzen ab sofort eher tro-cken. Das Düngen sollte jetzt eingestellt werden. Bei Schädlingsbefall ist eine

letzte Behandlung angebracht, denn im warmen Winterquartier vermehren sich die Insekten explosionsartig.

Je nach Pflanzengruppe hat ein geeig-neter Überwinterungsraum eine Tem-peratur von 5–15°C und verfügt über Tageslicht. Wer nicht über die nötige Fläche verfügt, gibt die Pflanzen für die Wintermonate lieber an eine Gärtnerei, die die Pflanzen in verschiedenen Kli-mazonen pflegen und überwintern kann. Rückschnitt, Düngung, eventuell Umpflanzen in neue Erde, Wässern und regelmässiger Pflanzenschutz werden dann zur Aufgabe der Gärtner im Winterquartier.

Die Dorfgärtnerei Raschle bietet den professionellen Überwinterungsservice schon seit vielen Jahren an. Ein Anruf genügt und Ihre Pflanzen werden vor Ort abgeholt und fachgerecht überwintert.

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 [email protected]

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

Auch Zitruspflanzen brauchen über den Winter einen hellen und frostfreien Standort.

Coiffure Bertoldo

Im traditionsreichen Familienbetrieb in Langnau, unter der Führung von Sandra Bertoldo, wird das Team ab sofort von Tanja Gurt als Damen-/Herrencoiffeuse verstärkt.

Das Team freut sich, Tanja Gurt als kompetente und kreative Coiffeuse in unserem Team willkommen zu heissen. Sie ist jeden Dienstag und Mittwoch, sowie an zwei Donnerstag- bzw. Sams-tag-Vormittagen in unserem Geschäft im Einsatz.

Das Geschäft ist gut erreichbar (2 Minuten ab Bahnhof Langnau) und hat Kundenparkplätze direkt vor dem Haus.

Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Coiffure BertoldoSihltalstrasse 90b8135 LangnauTelefon 044 713 31 85

v.l.n.r. Sandra Bertoldo, Coiffeuse und Geschäftsführerin und Tanja Gurt, Coiffeuse.

Ein neues Gesicht im Salon Bertoldo

Kultur- und Freizeitkommission

Die Marktsaison 2015 ist mit dem letzten Monatsmarkt von 3. Oktober 2015 erfolgreich zu Ende gegangen. Doch bereits geht die Planung für die Monats-märkte im 2016 wieder los. Infolge der notwendigen Gemeinde-Sparmassnah-men werden die Märkte 2016 auf drei Samstage reduziert.

Diese sind wie folgt:7. Mai 2016 mit Vegan-Abend2. Juli 2016 mit Grill-Wettbewerb1. Oktober 2016 mit Raclette-Abend

Die Kultur- und Freizeitkommission bedauert einerseits die Reduktion der Markttage, jedoch freut sie sich auch darüber, den Markt aufrechterhalten zu können.

Falls Sie regionale Produkte ver-treiben und Interesse an einem Marktstand haben, so melden Sie sich bitte beim Kultursekretariat unter [email protected] oder via 044 713 55 25.

Monatsmarkt 2016

Termine für den Gewerbeverein LangnauLangnaus Adventslicht Freitag, 20. NovemberWir feiern das schon traditionelle Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung.Chlaus und Eseli Sonntag, 6. DezemberWeihnachtsanlass beim Gemeindehaus

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Uns kennt man –zu uns kommt man!Perfektes Hairstyling für die ganze Familie

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Page 7: Ulzsuus oktober 2015

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 7

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Kultur- und Freizeitkommission

Bereits zum 30. Mal in Folge findet der jährliche Räbeliechtliumzug in Lang-nau statt. Traditionsgemäss treffen sich die Kinder und Eltern am 6. November ab 18.30 Uhr auf dem Dorfplatz und können die Vorfreude bei Punsch und Glühwein aus der Thekbaraggä geniessen. Der Umzug in die Schwerzi beginnt mit dem Trom-melwirbel des Drumcorps Adliswil um ca. 19.05 Uhr. Nach dem Umzug findet wie jedes Jahr das Räbenfest mit Kür-bissuppe, Wurststand und Getränken in der Schwerzi statt. Die Guggenmusik Albis Chroser wird um ca. 20.15 Uhr auf dem Schwerzi Pausenplatz ein kleines Konzert geben.

Die Kultur- und Freizeitkommission freut sich auf viele schöne Räben und glückliche Kinder- gesichter.

Räbeliechtliumzug

Der ungebetene Gast auf vier Rädern – Abwehr von Falschparkierern

Juristischer Ratschlag von Raphael J.-P. Meyer

Wer einen privaten Parkplatz besitzt, darf erwarten, dass dieser nicht von unberechtigten Personen benutzt wird. Gegen Verstösse kann er sich mit unterschiedlichen Mitteln zur Wehr setzen.

Zum einen darf man dem Falschparker vom Grundstück wegweisen oder des-sen Auto abschleppen lassen. Der Besitzer muss weder den Verstoss bei «kurzer Parkdauer» tolerieren, noch muss er vorher eine Verwarnung aus-sprechen. Er wird aber die Rechnung des Abschleppdienstes i.d.R. vorschies-sen müssen. Wenn der Falschparker die Kosten danach nicht freiwillig ersetzt, bleibt dem Besitzer des Park-platzes nur der Gang zum Gericht.

Zum anderen kann er beim zuständi-gen Bezirksgericht ein gerichtliches Verbot beantragen. Dabei muss er eine drohende Beeinträchtigung durch Falschparker glaubhaft machen. Gehen innerhalb von 30 Tagen keine Einsprachen ein, wird beim Parkplatz eine gut sichtbare Verbotstafel errich-tet. Unberechtigte können dann ange-zeigt und mit einer Busse bestraft werden. Die Kosten für das Verbot bewegen sich allerdings im vierstelli-gen Bereich.

Eine einfache und effiziente Methode ist es, seinen Parkplatz abzusperren

(z.B. Kette, Pfosten etc.). Auch ein Warnschild bzgl. des Abschleppens kann präventiv wirken. Vor weiterge-henden Selbsthilfemassnahmen ist m.E. abzuraten. Droht ein Parkplatz-streit zu eskalieren, sollte die Polizei verständigt werden.

Raphael J.-P. Meyer, RechtsanwaltBahnhofstrasse 58,8001 Zürich www.mm-law.ch, 044 804 20 40

Physio Sihltal

PHYSIO SIHLTAL befindet sich im Obergeschoss von SIHLSPORTS. Herz und Seele der Praxis ist Kai Granitzka. Dank seiner kürzlich abgeschlossenen Ausbildung zum LNB Schmerz-therapeut (nach Liebscher & Bracht) bietet er noch umfassendere Therapiemöglichkeiten an.

Wir machen alles damit Sie schmerzfrei durch den Tag kommen

PHYSIO SIHLTAL plant und führt Thera-pien vor und nach Operationen, nach Unfällen und bei jeglichen Beschwerden am Bewegungsapparat durch. Ziel ist eine individuell auf jeden Patienten

abgestimmte, umfassende und kompe-tente Behandlung. Es werden situati-onsangepasst verschiedene Methoden eingesetzt. Eine Verordnung zur Physio-therapie erhalten Sie von ihrem Haus-arzt. Physiotherapie wird von der Grund-versicherung getragen.

Fitness/Medizinische Trainings- therapie (MTT)Die MTT dient dem Aufbau von Kraft, Stabilität und Ausdauer der gesamten Körpermuskulatur mit dem Seilzug, Gerätetraining, Freihanteln oder dem eigenen Körpergewicht. Patienten von

Medizinische Trainingstherapie – begleitetes Training im Fitnesscenter von SIHLSPORTS.

Kai Granitzka – bietet neu in seiner Praxis Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht an.

PHYSIO SIHLTAL können für die MTT das Fitnesscenter von SIHLSPORTS nutzen. Eine MTT-Verordnung wird ebenfalls von ihren Arzt verschrieben.

Haus- und HeimbesucheFür Personen, welche nicht mehr mobil sind oder in einem Heim wohnen, bietet PHYSIO SIHLTAL auch Haus- und Heim-besuche an.

LNB Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtEin Grossteil der häufigsten Schmerzzu-stände kann durch die «Schmerzpunkt-Pressur», das Stimulieren besonderer Punkte, sowie gezielte «Engpass- Dehnungen» schnell und ohne Neben-wirkungen gelindert werden.

Weitere AngeboteWeitere Angebote und Therapien: Manu-elle Therapie, Massagen, Pilates, TRX Suspension Training und individuelle Trainingsplanungen im Fitnesscenter SIHLSPORTS.

PHYSIO SIHLTAL Kai Granitzkac/o SIHLSPORTSSihltalstrasse 638135 Langnau am AlbisTelefon 076 368 99 [email protected]

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Den vollzälligen Vorstand des Gewerbevereins Langnau sehen Sie auf unserer Homepage: www.gewerbelangnau.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis

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Page 8: Ulzsuus oktober 2015

| Gewerbeverein Langnau am Albis8

Bacher Garten-Center

Zu keiner anderen Jahreszeit kommen die Farben besser zur Geltung als im warmen Licht des Herbstes! Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, Ihre Gefässe auf Balkon und Terrasse mit leuchtenden und abwechslungsreichen neuen Blüten- und Blattpflanzen zu schmücken.

Herbstzeit ist Pflanzzeit und Zeit zum Geniessen

Die Zeiten, in denen für die Herbstbe-pflanzung nur einige wenige Pflanzen-arten zur Verfügung standen, sind längt vorbei. Viele winterharte Pflanzen, wie Kissen-Aster, Prachtspiere, Besen-heide, Scheinbeere usw. haben Einzug ins Herbstsortiment gehalten. Pflanzen Sie jetzt auch die Blumenzwiebeln für den nächsten Frühling. In unserem Gartencenter finden Sie zudem eine breite Auswahl an kräftigen Solitär-pflanzen mit schöner Herbstfärbung und prägnanten Formen, sowie platz-sparendes Säulenobst mit Früchten.

Wenn die Tage kürzer werden, macht man es sich zuhause gerne wieder gemütlich. In unserer grosszügigen Ausstellung finden Sie unzählige neue Dekoartikel und -ideen wie man sich wohnlich einrichten kann. Zur herbstli-chen Gemütlichkeit gehört z.B. auch ein schönes Abendessen. Passend dazu finden Sie bei uns auserlesene Fein-kostspezialitäten und Weine. Lassen Sie sich in der einmaligen Atmosphäre von unserem Galerie-Café verwöhnen, sei es mit einem duftenden Kaffee oder einem wärmenden Chai-Latte.

Jetzt ist auch die ideale Zeit für eine Neugestaltung der Terrasse. Denn richtig geplant, ist die Terrasse auch vom Innenbereich her betrachtet eine Augenweide und bietet spannende Akzente, z.B. mit gekonnter Beleuch-tung, schönen Accessoires, passenden

In unserer Ausstellung finden zahlreiche Dekoartikel für ein gemütliches Zuhause.

Gefässen und formschönen Pflanzen. Auch Bodenbeläge tragen sehr viel zu einem gelungenen Ambiente bei. Wenn es draussen eher düster ist, wirken viele Bodenbeläge hell und sehr freund-lich. Jetzt realisieren, damit Sie Ihre Terrasse im nächsten Frühling bereits mit den ersten Sonnenstrahlen ge-niessen können.

Zudem gilt es nun die Terrasse für den Winter vorzubereiten. Dazu gehören z.B. das Einwintern der Bewässerung, damit keine Frostschäden entstehen, der Rückschnitt und die richtige Düngung der Pflanzen, damit sie im Frühling wieder mit neuer Kraft aus-treiben. Melden Sie sich rechtzeitig für unseren Einwinterungsservice an.

Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.chwww.terrassengestaltung.ch www.gartencentershop.ch

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Gönnen Sie Ihrer Terrasse ein Facelifting – wir beraten Sie gerne bei der Gestaltung.

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WILD SPEZIALITÄTEN

Kultur- und Freizeitkommission

Die Planung für die Chilbi 2016 läuft bereits im Hintergrund.

Bis zum 29. Februar 2016 können Schausteller und Standbetrei-ber Ihre Anmeldung für die Chilbi, welche vom 27. bis 29. Mai 2016 stattfindet, beim Kultursekretariat einreichen.

Das Anmeldeformular ist im Online Schalter der Homepage www.langnauamalbis.ch aufgeschaltet.

Die Kultur- und Freizeitkommission freut sich auf originelle und neue Ideen.

Langnauer Chilbi 2016 – Auf die Plätze, fertig, los…

Originelle und neue Ideen sind gefragt.

Zeit der Genüsse Riesige Auswahl an Freiland-pflanzen mit schöner Herbst- färbung, volles Herbstzauber-Sortiment, herbstliche Deko-ideen für Drinnen und Draussen, kräftige Blumenzwiebeln, herbst-liche Floristik sowie Feinkost- und Gourmetspezialitäten.

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Page 9: Ulzsuus oktober 2015

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 9

Wohnen im Alter

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Albisstrassenfest 2016: Sonntag, 19. Juni

«Wohnen im Alter in Adliswil»

Am 26. September fand in der Kultur-schachtle eine Veranstaltung zum Thema Wohnen im Alter in Adliswil statt. Über 100 Personen besuchten den Anlass und bezeugten so ihr Interesse.

Der Ressortvorsteher Soziales, Stadtrat Renato Günthardt, begrüsste die Anwe-senden und war beeindruckt von der grossen Resonanz. In seiner Willkom-mensrede wies er darauf hin, dass das Themenfeld Wohnen im Alter heute viele Gemeinden beschäftigt und Wohn-formen und Ansprüche im stetigen Wandel begriffen sind. Die Stadt Adlis-wil steht im Vergleich mit anderen Gemeinden in Bezug zu Leben und Wohnen im Alter nicht schlecht da. Renato Günthardt sagte aber auch, dass die Nachfrage nach altersgerech-

tem Wohnraum trotzdem stetig steige und Adliswil die Herausforderung annehmen müsse, neue Wohnformen und altersgerechtes Wohnen zu unter-stützen sowie geeignete Rahmenbedin-gungen zu schaffen.Im letzten Sommer hat die im Ressort Soziales angesiedelte Beratungsstelle für das Alter mit Unterstützung der Pro Senectute eine Wohnumfrage bei der älteren Bevölkerung von Adliswil durch-geführt. Erfreuliche 55% haben den Fragebogen ausgefüllt. Die Auswertung hat unter anderem ergeben, dass viele (54% der Antwortenden) über 75-jäh-rige in nicht altersgerechten Wohnun-gen leben, die sie verlassen oder umbauen müssten, wenn sie nicht mehr so mobil oder gar pflegebedürftig würden. Gefragt nach den Wohnwün-schen bei einem Umzug fielen die meis-

ten Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) auf Alterssiedlung (30%), auf kleine oder komfortable altersgerechte Wohnung (53%) und auf Alters- bzw. Pflegeheim (22%). Auch fiel auf, dass sich einige bis anhin noch keine Gedan-ken gemacht haben (15%). Auch des-halb wurde die diesjährige Informati-onsveranstaltung zu diesen Themen organisiert. Neben der Präsentation der Ergebnisse der Wohnumfrage ging es auch darum, mit Referaten die Aus-einandersetzung mit dem Thema anzu-regen. Erstaunlich einfache Möglich-keiten bei der altersgerechten Gestaltung der Wohnung wurden dabei von Felix Bohn, Architekt und Geronto-loge, präsentiert. Zuvor ging Altersfor-scher Prof. Dr. François Höflinger mit humorvollen und spannenden Ausfüh-rungen auf das Wohnen im Alter ein.

Ein ausführlicher Bericht zur Wohnum-frage ist auf der Homepage der Stadt Adliswil zu finden: www.adliswil.ch.

Das Restaurant Büchel ist jetzt Steakhouse und PizzeriaRestaurant Büchel

Anfang Februar wurde das ehemalige Restaurant Aga Khan wieder zum Res-taurant Büchel. Der neue Pächter Mehmet Yildiz serviert statt mongoli-schem Essen Schweizer Küche und italienische Spezialitäten und will an die guten alten Zeiten des Büchels anknüpfen.

Dass das Restaurant Büchel weit über die Grenzen Adliswils bekannt war, wissen bestimmt noch viele. Auch der neue Wirt Mehmet Yildiz hat davon gehört, schon bevor er das Restaurant, das seit 2008 Aga Khan hiess und auf mongolisches Essen spezialisiert war, pachtete. An diese guten Zeiten des Büchels will er anknüpfen «Man hat mir viel Gutes über das Restaurant Büchel erzählt», sagt der Wirt. «So wie damals soll es wieder werden». Yildiz kommt aus Dübendorf. In Adliswil sei er vorher noch nie gewesen, doch die Stadt im Sihltal gefalle ihm sehr gut.

Der 41-jährige arbeitet seit 23 Jahren in der Gastronomie. Er habe das Handwerk von der Pike auf gelernt und wisse, was gewünscht wird. Frische und wenn möglich mit Schweizer Produkten zubereitete Gerichte, grosszügige Portionen und guter Service seien deshalb im neuen Büchel selbstverständlich.Auf der Speisekarte stehen neben Pizza und Pasta auch Fleischgerichte vom heissen Stein, gutbürgerliche Küche wie Cordon Bleu und Wiener Schnitzel. Zudem stehen auf der Mittagskarte drei Menüs ab 15.50 Franken, ein Wochenhit und eine Tagespizza. Bei schönem

Wetter serviert Yildiz auf der Terrasse Grilladen und Sommersalate. (red)

Übrigens: Ab 17 Uhr kosten im Restaurant Büchel alle Pizza- und Pastagerichte nach Wahl nur 12.90 Franken.

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Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8 bis 24 Uhr (warme Küche von 10 bis 14 Uhr und 17 bis 22.30 Uhr). Sonntag von 14 bis 24 Uhr, jeweils durchgehend warme Küche.

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Page 10: Ulzsuus oktober 2015

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil10

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Balzer mit neuem Standort Baar seit 1. SeptemberIn den letzten zweiundzwanzig Jahren durften die Balzer Ingenieure stets auf Erfolgskurs fahren – dank ihren Kun-den und Mitarbeitern. Nun eröffnete das bekannte Ingenieurunternehmen

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«Die Schweiz steht sehr gut da»Bank Thalwil

Die Bank Thalwil lud am 22. Septem-ber zum Referat «Wirtschaftsperspek-tiven» ins Hotel Belvoir nach Rüschli-kon. Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik und Regionalökono-mie an der Universität Bern erklärte den rund 150 Gästen, dass trotz welt-weiten Wirren die Wirtschaftslage in der Schweiz robust sei.

Die Veranstaltungsteilnehmer lobten den Referenten für die einfache und kompetente Darlegung der hoch kom-

plexen Thematik. Solide Staatsfinan-zen, tiefe Arbeitslosigkeit und nach wie vor ein robuster Exportsektor - so umschreibt Brunetti, welcher auch für das Staatssekretariat für Wirtschaft tätig war, die Schweizer Konjunktur.

Dunkle Wolken sieht er aufsteigen, wenn er an die noch nicht gelösten Pro-bleme der steigenden globalen Ver-schuldung denkt. Brunetti hofft jedoch, dass die heikle Gratwanderung einer Überhitzungs- und Rezessionsgefahr

sich normalisiert und die Wechselkurse als auch Zinsen wieder in normale Bah-nen einschwenken.Die Bank Thalwil konnte mit Prof. Aymo Brunetti einen hochkarätigen Referen-ten gewinnen. Im Anschluss an das Referat diskutierten die Bankwerker der Bank Thalwil mit ihren Gästen bei einem vorzüglichen Apéro Riche die spannenden Herausforderungen der globalen Wirtschaft.

Prof. Dr. Aymo Brunetti referierte vor Gästen der Bank Thalwil zum Thema «Wirtschaftsperspektiven».

Eine neue Küche oder ein strahlendes Bad?Bissig Baugeschäft AG

Den Dachstock ausbauen, die Küche erneuern oder das Bad renovieren? Das Bissig Baugeschäft hilft Ihnen seit mehr als 35 Jahren dabei, Ihre Vorha-ben zu verwirklichen. Dabei können Max Bissig und seine Söhne Peter und Andreas Bissig auf ihre erfahrenen und motivierten Mitarbeiter zählen.

«Wir beschäftigen bis 12 sehr gut aus-gebildete Mitarbeiter, welche das Hand-werk von Grund auf gelernt haben. Wir sind froh, haben wir so aufgestellte langjährige und zuverlässige Fachar-beiter, für welche exaktes und sauberes Arbeiten selbstverständlich ist. Das ist sicher mit ein Grund, dass wir so häufig weiter empfohlen werden», sagt And-reas Bissig. Ausser Maurern arbeiten auch gelernte Gipser und Plattenleger in der Firma. «Neben qualitativ hoch-wertiger Arbeit sind wir stets bemüht,

die Lärm- und Staubbelastung auf ein Minimum zu reduzieren und Kunden-wünsche laufend zu berücksichtigen».Der Kunde ist König. Auf Wunsch der Auftraggeber übernimmt das Bissig Baugeschäft als Bauleitung auch die Koordination der verschiedenen ande-ren Handwerksbetriebe, die bei einem Umbau involviert sind. Durch die gute Zusammenarbeit mit ihnen können Bauvorhaben speditiv ausgeführt wer-den. Jedes Bauvorhaben - ob gross oder klein, ob Umbau, Renovation oder Reparatur - wird mit der gleichen Sorg-falt und Zuverlässigkeit realisiert. Da Max Bissig und die zwei Söhne aktiv mitarbeiten, und so ihre Gruppen vor Ort unterstützen, haben Sie es mit kom-petenten Praktikern zu tun, die Sie mit viel Erfahrung beraten können. Peter Bissig meint: «Die Tätigkeit zwischen Büro, Baustelle und Kundenberatung

macht den Beruf auch deshalb so viel-seitig und interessant».Max, Peter und Andreas Bissig sowie ihre Facharbeiter würden sich freuen, wenn sie Ihr Bauprojekt zu Ihrer vollen Zufriedenheit realisieren könnten. Die beiden Söhne werden das Baugeschäft auch in Zukunft mit Leidenschaft wei-terführen. (e)

Bissig Baugeschäft AGGrossackerstrasse 628041 ZürichTel 044 482 56 88www.bissig-bau.chE-Mail [email protected]

Page 11: Ulzsuus oktober 2015

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 11

Ein Hauch von Frankreich in der Tüfi

Für die Einen ist das Spiel mit den ein-fachen Regeln ein Freizeitvergnügen mit einer Prise Ferienstimmung à la Français, für andere ein Sport mit gro-sser Präzision und Können. Der Einla-dung des Pétanque-Club Adliswil sind zum 17. Turnier dieser Art 96 Boule-Spielerinnen und -Spieler gefolgt, 48 Doublettenteams aus fünf Kantonen gaben ihr Bestes auf dem Kiesplatz in der Tüfi, mehr als 15 Pétanquevereine waren vertreten, selbst die grenznahen Konstanzer kämpften in den mit fünf

Runden ausgetragenem Turnier um die besten Ränge. Manch einem Team wurde zum Trost des verlorenen Spiels ein Pastis spendiert. Und wie immer wurde allen Teilnehmenden der obli-gate Sonntagszopf für den Buss- und Bettag als Dankeschön für ihr enga-giertes Spiel überreicht. Die Nase ganz vorne hatten mit dem 1. und 3. Rang die versierten Luzerner, im 2. Rang gewann ein bekanntes Team aus Zufikon (AG). In den Top Ten war auch ein Team aus dem Adliswiler Pétanque-Club. (red)

Wir bauen auf Tradition

Die Familienunternehmung Schlagen-hauf ist von neun Standorten im Gross-raum Zürich, Winterthur und Zug aus tätig. Seit knapp 60 Jahren gibt es die Niederlassung des Malerbetriebs in Adliswil.

Vieles hat sich im Laufe der Zeit gewan-delt, eines aber ist stets gleich geblie-ben: Die Leidenschaft zum Handwerk und das Streben nach bester Qualität – sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Kunden. Das Unternehmen hat sich vom einfachen Malerbetrieb zum Spezialisten für Bauvorhaben jeder Grösse entwickelt. Ob Maler-, Gipser- oder Maurerarbeiten, Fassadenisola-tion, Gerüstbau oder Gesamtsanierun-

gen: Schlagenhauf ist der Fachspezialist für jedes Bauvorhaben.

Seit 1967 besteht der Standort in Adlis-wil an der Webereistrasse, seit einigen Jahren führt Davor Kovacic den Betrieb. Das Team vor Ort beherrscht ihr Hand-werk perfekt. Jeder einzelne Mitarbei-ter verfügt über ein ausgezeichnetes Fachwissen, welches er durch regel-mässige und gezielte Weiterbildung stetig vertieft. Schnell und kostengüns-tig werden Räumlichkeiten gestrichen, wenn möglich und gewünscht mit umweltschonenden Produkten. Auch dekorative Maler- und Spritzarbeiten, spezielle Wandbeläge und Tapeten zäh-len zu den Fachgebieten der effizienten

und sorgfältigen Maler. Aber auch alle anderen Dienstleistungen von Schla-genhauf werden in Adliswil und Umge-bung von den professionellen Mitarbei-tenden gerne ausgeführt.

Rolf Schlagenhauf AGWebereistrasse 53, 8134 AdliswilTel. 044 710 00 02Fax 044 710 00 [email protected]

Rolf Schlagenhauf AG

PétanqueclubOldtimer im SIhltal

Spendenübergabe vom OiS an die Sternschnuppe

Am diesjährigen Oldtimertreffen vom Verein Oldtimer im Sihltal (OiS) wurden kostenpflichtige Taxifahrten angeboten. Die Einnahmen waren schon zu diesem Zeitpunkt für einen guten Zweck bestimmt. Das OK des Oldtimeranlasses entschied sich, das Geld der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe zu spenden. Anlässlich der letzten Vorstandssitzung konnte Nicole Sami (Geschäftsleiterin der Stiftung) ein Check über 1000.- Franken übergeben werden. Sie freute sich über den hohen Beitrag. Die Stiftung wird nun einen weiteren Traum oder Wunsch eines behinderten Kindes erfüllen können.

Die Stiftung Sternschnuppe kurz vorgestelltDer Sinn und Zweck der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe ist es, Freude und Abwechslung in das Leben von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre zu bringen, die mit einer Krankheit, Behinderung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben.Es werden Herzenswünsche von Kin-dern erfüllt oder Projekte von Institu-tionen unterstützt. Ebenfalls werden spezielle Ausflugsmöglichkeiten und abwechslungsreiche Freizeiterleb-

nisse für Familien mit Kindern, die mit einer Krankheit, einer Behinde-rung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben.

FinanzierungDie Stiftung Kinderhilfe Stern-schnuppe finanziert sich hauptsäch-lich durch Spenden. Ebenfalls sind besonders für Ausflüge freiweillige Helfer im Einsatz.

www.sternschnuppe.ch

www.weag.chTel.044 709 28 29

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Page 12: Ulzsuus oktober 2015

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil12

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Veranstaltungen HGV AdliswilMittwoch, 21. Oktober Gokart-Cup

Samstag, 12. Dezember Chlaushöck (Gontenbächli)

Samstag/Sonntag, 28./29. November Wiehnachtsmäärt / Chlauseinzug

Sonntag, 19. Juni 2016 Albisstrassenfest

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen im Restaurant Büchel.

Carmine Del Cotto - Präsident HGV Adliswil

Werbeanrufe sind nicht zu stoppen!

Geschätzte HGV Adliswil MitgliederGeschätzte Leser der Gewerbezeitung

Werbung ist wichtig. Die Werbewirt-schaft ist ein nicht unerheblicher Wirt-schaftszweig. Aber wo sind die Gren-zen des Erträglichen für die Kunden?Gerne lese ich ab und zu Werbung. Neue Produkte und Dienstleistungen sowie Angebote von lokalen Gewerbe-

treibenden usw. interessieren mich. Ich bestimme aber gerne, wann der Zeitpunkt und wie lange die Zeitdauer dafür ist. Schon die Anrufe auf das Festnetz zur abendlichen Stunde sind für mich und wohl für die Meisten ärgerlich. Nach einem reich befrachte-ten Arbeitstag mag ich die Anrufe in der Regel nicht.Aber jetzt auch noch auf meine Mobil-Nummer. Tagsüber, in der Mittags-pause und während der Besprechung mit Mitarbeiter und Kunden. Das geht aus meiner Sicht wirklich zu weit! Wer nimmt sich dem an? Kann jeder selber bestimmen, ob er künftig solche Anrufe erhalten will? Paradoxerweise ist der Vorschlag um sich zu schützen, dass man seine Handy-Nummer registrieren und durch den Stern-Eintrag markieren lassen soll.Lieber wäre mir eine Regelung, die Werbeanrufe/Verkaufsanrufe grund-sätzlich, klar und abschliessend regelt.

Carmine Del CottoPräsident HGV Adliswil

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Benjamin KägiKassierRaiffeisenbank [email protected]/thalwil

Andreas BüchiNeumitgliederDie [email protected]

Rolf WertliLagerverwaltungTRW Parkett und Bodenbelä[email protected]

Albert ErniBeisitzErni und Erni [email protected]

Myriam FüglistalerSekretariatAdressverwaltungTel: 044 709 11 [email protected]

Carmine Del CottoPrä[email protected]: 079 403 69 47

Iris RothacherVeranstaltungenComputer 1 x 1 [email protected]

OK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]: 044 711 11 11

OK-Präsident Albisstrassenfest

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und am Samstag 7 .30 - 13.00 Uhr

Stadt Adliswil

Gemeinsame Entwicklungshilfe geht nach Nepal

Die gemeinsame Entwicklungshilfe Adliswil (GEZA) unterstützt 2015 ein Caritas-Projekt für den Wiederaufbau von Schulen in Nepal. Die beiden Kirchgemeinden sowie die Stadt leis-ten zusammen einen Beitrag von 120‘000 Franken.

Die evangelisch-reformierte Kirchge-meinde, die römisch-katholische Kirch-gemeinde und die Stadt Adliswil leisten jährlich zu gleichen Teilen insgesamt 120‘000 Franken für die gemeinsame Entwicklungshilfe. Mit dem Geld wer-den jeweils Projekte im Ausland unter-stützt. Für die Projektwahl ist im Turnus einer der drei Partner zuständig, 2015 lag das Vorschlagsrecht bei der Stadt Adliswil. Die drei Partner einigten sich darauf, ein Projekt von Caritas Schweiz für den Wiederaufbau von Schulen in Nepal zu unterstützen.Bei den verheerenden Erdbeben Ende April und Anfang Mai 2015 starben etwa 8‘700 Menschen. Über 280‘000 Häuser

wurden völlig zerstört und weitere 235‘000 Häuser beschädigt. Am schlimmsten sind die Zerstörungen im Distrikt Sindhupalchok, wo über 80 Pro-zent der Häuser und Schulen den Erd-beben zum Opfer fielen. Parallel zur Nothilfe, die zehntausende von notlei-denden Menschen mit Material für Not-unterkünfte, Trinkwasser, Medikamen-ten und Gütern des täglichen Bedarfs versorgt, plant Caritas als Partnerorga-nisation der Glückskette und gemein-sam mit anderen Hilfswerken den Wie-deraufbau von Schulen im schwer getroffenen Distrikt Sindhupalchok. Damit die Kinder so rasch als möglich wieder Unterricht erhalten, richtete die Caritas Schweiz in mehreren Dörfern bereits provisorische Schulräume ein. Diese Bambus/Wellblech-Konstruktio-nen sollen langfristig durch richtige Schulgebäude ersetzt werden. Haupt-augenmerk liegt dabei auf einer erdbe-bensicheren Bauweise unter Einsatz von lokalen Baufachleuten, der Ver-wendung von lokalen Baumaterialien und in Abstimmung mit der Bevölkerung.Caritas Schweiz ist ein Hilfswerk, wel-ches Mitglied des internationalen Cari-tas-Netzwerks ist. Neben der Unter-stützung von Hilfsbedürftigen in der Schweiz leistet Caritas bei Katastro-phen weltweit Nothilfe sowie Wieder-aufbau und ist in der langfristigen Ent-wicklungszusammenarbeit engagiert.

Quelle: Caritas Schweiz

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Page 13: Ulzsuus oktober 2015

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 13

Werte Leserinnen und Leser Am 18. Oktober 2015 findet die Abstimmung für den Centralplatz in Thalwil statt. Seitens unseres Vorstandes besteht ein klares Votum dafür und Rückfragen bei unseren Mitgliedern ergaben mehrheitlich eine positive Resonanz für diese einmalige Chance, die bestehende Situation an der Gotthardstrasse zu optimieren. Natürlich sind die Bedenken und Einwände zum Projekt relevant und werden sicherlich von den Behörden separat geregelt wie z.B. die neue Regelung der Buslinien. Hier wurde von unserem Vorstand bereits eine einfache Lösung vorgeschlagen. Gestaltungsplan bzw. Pläne sollten auch noch dem Volk zur Verfügung gestellt werden, dies wird zu einem späteren Zeitpunkt geschehen. Somit sind viele Beden-ken und Einwände beantwortet.

Wir wünschen seitens Vorstands ein gutes Gelingen für dieses spannende Projekt.

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«Wann waren Sie als Kunde zum letzten Mal so richtig begeistert? Gestern? Vor-gestern? Schon lange nicht mehr?» Diese Frage stellte Ralph Hubacher von brandhub den Mitgliedern des HGV

Thalwil am ersten Themen-Lunch Anfang Oktober.Kunden zu begeistern sei ein Hand-werk, das es lohne zu lernen. Denn Unternehmer wollen zufriedene Kun-

Zum ersten Mal führte der Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil Anfang Oktober einen Themen-Lunch durch. Marketingexperte Ralph Hubacher erklärte den Gästen wie wichtig es ist, seine Kunden für sich und sein Produkt zu begeistern und was es dafür alles braucht.

Lunch zum Thema KundenbegeisterungHGV Thalwil

den. Doch zufrieden ist nicht zufrieden genug. In einer Welt mit austauschba-ren Produkten und Leistungen steht oft der Preis im Zentrum. Kundenbegeiste-rung führt weg von der Preisdiskussion hin zur Pole Position. Die Grundlage ist echte Wertschätzung. Auf ihr lässt sich eine Kundenbeziehung aufbauen, die dem auch Zeitgeist der nächsten Generation entspricht: Sofor-tige Verfügbarkeit und Begeisterung.Dies und mehr zum Thema Kundenbe-geisterung vermittelte der Marketing-experte am ersten Themen-Lunch des HGV Thalwil.Ralph Hubachers Wissen gründet auf einem Masterstudium in Brand- und Marketingmanagement, 10 Jahren Ver-kaufs- und Marketingleitung in einem renommierten Beratungsunternehmen, Studium an der Hotelfachschule Luzern und einer kaufmännischen Ausbildung in der Maschinenindustrie. /red

Nach dem Vortrag von Ralph Hubacher genossen die Anwesenden ein feines Mittagessen im Restaurant Golden Thaifood im Böniquartier.

Mehr Infos zum Thema unterwww.brandhub.ch.

Sie sind vorzüglich, die klassischen Wildgerichte. Sei es ein Rehnüsschen, ein Hirschgeschnetzeltes oder ein Hirschpfeffer. Diese Gerichte lassen das Herz eines jeden Wildliebhabers höher schlagen. Im Restaurant Sedar-tis verwöhnt man Wildgourmets ganz besonders. Ab zwei Personen bestel-len Gäste einen delikaten Rehrücken. Herzhaft angerichtet, tranchiert das Service Team diese Delikatesse am Tisch. Ein kräftiger Wildjus, Rosen-kohl mit Speck, Rotkraut mit glasier-ten Maroni und eine Preiselbeerbirne werden mit Butterspätzli serviert. Im zweiten Gang erhalten Gäste als Bei-

lage Serviettenknödel. Diese Wild-spezialität kann für CHF 59.00 pro Person genossen werden. Die Herbst-karte wird noch bis zum 22. November täglich ab 18 Uhr serviert.

Herbstzeit ist traditionell die Zeit der Wildgerichte. Nebst den klassischen Wild-gerichten serviert das Hotel Sedartis in diesem Jahr das erste Mal Rehrücken.

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Marketingexperte Ralph Hubacher von brandhub referierte zum Thema Kundenbegeisterung.

Page 14: Ulzsuus oktober 2015

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil14

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Findsch’ guet, uusnütze?!

Findest du das gut: ausnützen? Hä ja, klar, SICHER ist das gut. Wirklich?! Ich weiss nicht.Doch, doch, das macht mir sogar Spass.Komisch, mich macht’s fertig. Zum Beispiel wenn ich nähe, mache auch aus dem letzten Stoffrest noch ein Täschchen oder Stulpen oder eine Brosche, die zum fertigen Kleid passen.Ja klar, so gesehen, sicher!Oder wenn ich die Tageskarte aus-fahre und erst eine Minute vor zwölf am Bahnhof zu Hause ankomme. Dann habe ich doch richtig was erlebt. Ja, das kenn ich auch. Das ist tatsächlich schön, tut auch niemandem weh.Was weh?! Wie meinst du das jetzt?Anders. Anders eben. Ich könnte heulen.Also aus Essensresten eine Suppe kochen, das ist fein. Da muss ich doch nicht heulen. Im Gegenteil!Ach, du weisst schon: wenn ich einfach nicht mehr mag, wenn ich leer geworden bin, wenn ich nicht mehr kann!Aha! Burnout! Du hast ein Burnout!Nein, hab‘ ich nicht. Glaub nicht. Das ist zu simpel, rein physisch, praktisch, logisch verstanden, …Was dann?!Wenn einer nach dem andern kommt und ewig davon ausgeht, dass alles problem-los funktioniert, tut, toleriert, hilft, ver-daut, verkraftet, …Häh? Was ist los?! Bis jetzt ist es doch immer gegangen.Aber jetzt eben nicht mehr. Das ist los. Und nicht nur mit mir. Auch mit anderen. Vielleicht auch mit Frau MerkelFrau Merkel? Jetzt musst du mir aber auch grad helfen!«Wir schaffen das!», hat sie gesagt, bestimmt im guten Glauben und Ver-trauen. Und jetzt hört’s nicht mehr auf mit den Flüchtlingen, kommen immer noch mehr.???!?!Ja, das ist jetzt hohe Politik. Aber genauso ist es auch im Kleinen, zum Beispiel … bei einem Kind, das endlos quengelt und an den Nerven zerrt. Das macht dich doch fertig!Sicher!Irgendwann IST fertig. Genauso wie dein Stoff, oder die Suppe, oder die Tageskarte. Alles hat seine Grenzen! Nicht wahr?Ja klar! «Jetz isch aber gnueg Heu dunne!», hat jeweils meine Mutter gesagt.Genau! (lacht erleichtert). Bei aller Wert-schätzung und Liebe: Grenzen setzen, Grenzen kennen. «Suscht chlöpft’s!»

Nächste Gewerbezeitung 11. November 2015

Redaktions- und Anzeigenschluss 30. Oktober 2015

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenaufträge: [email protected]

Gerd Mair hat als Einzelunternehmer im Jahre 1995 ein Malergeschäft gegrün-det. Um das Private vom Geschäftlichen zu trennen, hat Mair das Einzelunterneh-men zusammen im Jahre 2012 mit seiner Frau Andrea in die Gerd Mair AG umge-wandelt. Das private Domizil mit Werkstatt befindet sich im Haus zur Mühle an der Mühlebachstrasse 41 in Thalwil.

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20 Jahre Gerd Mair Malergeschäft

Die im Jahre 1609 erbaute Liegen-schaft hat Gerd Mair mit Liebe und Engagement saniert und restauriert.

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Es bereitet ihm grosse Freude ältere Häuser wieder zum Glanz erstrahlen zulassen. Sein Erfahrungsspektrum reicht von konventionellen Maler- Gip-ser- und Tapezierarbeiten bis zur Dekorationsmalerei und Fassaden-gestaltung. Zudem bietet er Umbau, Neubau und Renovationen an. Gerd Mair arbeitet so oft als möglich mit biologischen und umweltfreundlichen Materialien. Er ist Mitglied im Maler-meisterverband und erfüllt alle gesetz-lichen Umweltauflagen.Seine Kunden schätzen seit jeher seine Zuverlässigkeit, Sauberkeit und fachliches Können. Der persönliche Kontakt zur Kundschaft wird sehr geschätzt und er ist auch stets bereit, kleine Extrawünsche zu erfüllen.«Ich darf mit Stolz auf 20 Jahre zurück-blicken. Wir Thalwiler Handwerker respektieren einander und pflegen ein gutes Verhältnis».

Mit Skulpturen von Kristina Hansen und Aquarellen von Doris Fluck steht die Galerie im Zeichen von zwei noch wenig entdeckten Thalwiler Künstlerinnen.

ENGAGE Talent Boutique+Galerie

Frauenpower in der ENGAGE Talent Boutique+Galerie

Am Sonntag, 1. November, Allerheiligen, lohnt sich ein Abstecher an die Schwan-delstrasse 10 in Thalwil. An diesem einen Tag zeigt die Galerie ausschliesslich die reiche Vielfalt und Schönheit der Lehmfi-guren von Kristina Hansen. Rund um die sieben Andächtigen zeigt die Ausstellung viele ihrer in prächtigen Farben schillern-den Muscheln, ihrer dezent auffälligen Vasen, ihrer teils lustig, teils mystisch anmutenden Skulpturen.Vom 3. November bis Ende Jahr beher-bergt die Galerie sodann die fröhlich farbigen Aquarelle von Doris Fluck: Tiere, Blumen und Stimmungen, wel-che die Phantasie wecken und zum Erzählen einladen. Doris Fluck vereint in ihrer Person Coach, Supervisorin, Kinesiologin (www.coaching-thalwil.ch) und Künstlerin. In der Beratung ist ihr Kartenset mit Bildern der Ausstellung pädagogisch und therapeutisch nütz-lich. Oft lassen sich damit schwierige

Situationen schneller erkennen und nachhaltiger auflösen. Besonders die Tierbilder helfen im Umgang mit Emotionen.Die ENGAGE Talent Boutique+Galerie ist auch Ihr Schaufenster, Ihre Ver-kaufsfläche und Ihre Galerie, um Ihre Werke der Öffentlichkeit vorzustellen.

ENGAGE Boutique+GalerieSchwandelstr. 108800 Thalwil

Nando Meroni, colorierte Grafiken31. 10., 10 - 17 Uhr: Finissage.

Kristina Hansen1.11., 14 – 17 Uhr: Kristina-Spezial nur mit ihren Werken.

Doris Fluck, Aquarelle 4. 11., 17 – 20 Uhr: Vernissage(Ende Monat Bilderwechsel)5.12. 14 – 17 Uhr:Doris Fluck mit Bildern und Kartenset.

Page 15: Ulzsuus oktober 2015

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 15

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Die Themenvielfalt ist riesengross. So wurde bisher im Rahmen des Forums zum Beispiel schon über Rückenschmerzen, Diabetes 2, Osteoporose oder künstliche Gelenke gesprochen. Oder es wurde auf-gezeigt wie man im Training die optimale Fettverbrennung erreichen, im fortge-schrittenen Alter am besten trainieren, oder sich im Alltag gesund ernähren kann. Auch ganz speziellen Beschwerden wie Schwindel oder der chronischen Krankheit Fibromyalgie wurde ein Forum gewidmet.

Seit einigen Jahren organisiert der Gesundheitspark Thalwil zusammen mit Ärzten und Therapeuten aus der Region die Vortragsreihe «Forum Bewe-gungsmedizin». Auch in den kommenden Wintermonaten wird so wieder wertvolles Wissen vermittelt.

Gesundheitspark Thalwil

Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

Die Gratis-Vorträge finden jeweils an einem Mittwochabend im Gesundheits-park Thalwil statt. Die Fachpersonen behandeln die Themen so, dass Betrof-fene oder Angehörige einen guten Überblick über die Ursachen, allfällige Symptome oder das Krankheitsbild erhalten. Es wird aufgezeigt, wie man am besten vorbeugen kann und welche therapeutischen oder medizinischen Massnahmen helfen können. In vielen Fällen kann bereits ein betreutes,

Gratis-Vortragsreihe «Forum Bewegungsmedizin»

regelmässiges Training der Muskulatur und des Kreislaufes eine massive Ver-besserung bewirken.

Im Rahmen eines Gratis-Apéros steht danach die Fachperson und das Team des Gesundheitsparks Thalwil für Fra-gen und spannende Diskussionen zur Verfügung. Vortragsreihe 2015/16: Die definitive Themenliste ist in Vorbe-reitung. In der nächsten Ausgabe der Gewerbezeitung werden wir darüber berichten können, welche spannenden Themen in den kommenden Monaten behandelt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 388 41 41 oder im Internet unter www.gesundheitspark.ch.

Auf anschauliche Weise werden komplexe Themen erläutert.

Eishockey heisst Action, ist Teamsport und macht Spass. Am Swiss Ice Hockey Day spielt Eishockey einen Tag lang die Hauptrolle: Am 1. November 2015 kur-ven die Kleinen mit Profi- und Natio-nalliga-Spielern sowie Schiedsrichtern übers Eis. Die Eisbahnen an knapp 90 Orten in der Schweiz sind dann nur für sie reserviert. Mit Hilfe von Parcours auf dem Eis sammeln Mädchen und Knaben spiele-risch erste Erfahrungen mit Schlitt-schuhen und Stock: passen, aufs Tor schiessen, mit dem Puck jonglieren und ein kleiner Hindernislauf. Aber auch das Spielen kommt nicht zu kurz und zwar in gemischten Teams gemeinsam mit den Profi- und Natio-nalliga-Spielern. Dabei steht der Spass am Spiel im Vordergrund. Oberstes Ziel des Swiss Ice Hockey Days ist es, die Begeisterung und Freude am Eishockeyspielen zu wecken. Als Partner von Swiss Ice Hockey unterstützt Zurich seit 2014 den Swiss Ice Hockey Day. Die Nach-wuchsförderung im Eishockeysport liegt der Zurich am Herzen. Wer weiss, vielleicht werden aus den kleinen Hockeyanerinnen und Hockeyaner die grossen Stars von Morgen.

Ein Anlass für die ganze FamilieIst Ihr Kind zwischen fünf und zwölf Jahren alt? Dann machen Sie mit und

lassen Sie es echte Eishockey-Luft schnuppern. Die Swiss Ice Hockey Federation hat den Swiss Ice Hockey Day speziell für Mädchen und Knaben ins Leben gerufen, die noch nie mit Eishockey in Kontakt gekommen sind. Aber auch wenn Ihr Kind bereits erprobte Hockeyschülerin oder erprobter Hockeyschüler der Erfas-sungsstufen «Bambini» und «Pic-colo» ist, kann es am nationalen Eis-hockeytag teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Als Erinnerung an den einzigartigen Tag erhalten alle Kinder eine Zurich Mütze. Alles, was Sie mit-bringen müssen, ist ein persönlicher Helm, idealerweise einen Hockey-helm mit Gitter oder einen Ski- oder Velohelm sowie gefütterte Winter-sport-Handschuhe. Helm und Hand-schuhe sind obligatorisch. Empfeh-lenswert sind überdies Ellbogen- und Knieschoner, beispielsweise von einer Inline-Schutzausrüstung.Der Swiss Ice Hockey Day ist ein Fami-lienanlass – eingeladen sind auch Grosseltern, Göttis, Gotten, Freunde, Bekannte und Nachbarn. Fiebern Sie an den Banden mit und freuen Sie sich über deren erste Erlebnisse mit Stock und Puck. Reinhold Meuwly

Sonntag, 1. November von 9.30 bis 15 Uhr, Eisbahn Brand, Bodenstrasse 19, Thalwil.

Am Swiss Ice Hockey Day am 1. November 2015 gehört das Eis den Kindern und ihren grossen Vorbildern. Kommen auch Sie mit Ihrer Familie. Die Eis-stars zeigen den Kleinen ihre Tricks.

Triff Deinen Hockey-Star am Swiss Ice Hockey Day

Swiss Ice Hockey Days

Die Website www.gewerbeschau-16.ch ist ein wichtiges Kommunikationsmittel für das OK der Gewerbeschau. Hier können tagesaktuell Informationen zu allen relevanten Themen publiziert werden.

Gewerbeschau 2016

Gewerbeschau 2016: Die Website lebt

Die Aktualität ist sicher einer der wich-tigsten Vorteile einer Website. Heute finden die Besucher hier die aktuelle

Ausstellerliste, Presseberichte, Anmel-deformulare und weitere Infos. Ein wei-terer wesentlicher Faktor ist aber auch

die Flexibilität. Die Website wird sich bis zur Gewerbeschau nicht nur inhaltlich, sondern auch strukturell verändern. Sobald bekannt, werden Pläne, High-lights und Organisatorisches publiziert. Nicht mehr relevante Daten werden ent-fernt. So bleibt die Website stets aktuell und übersichtlich. Die Verknüpfung mit Facebook gibt auch Besuchern und Aus-stellern die Möglichkeit, sich interaktiv einzubringen. Das OK freut sich über jeden Besuch und jeden Beitrag.

Anmeldeschluss für Aussteller ist der 30. November 2015 Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann das noch bis am 30. November 2015 tun. Für Gewerbetreibende ist die Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016 die optimale Möglichkeit, ihre Angebote in einem einmaligen Umfeld zu präsen-tieren. Erwartet werden über 10’000 Besucher aus der Region. Wo gibt es das sonst?

Gewerbeschau Thalwil Oberrieden17. bis 19. Juni [email protected] für Aussteller: 30. November 2015

Page 16: Ulzsuus oktober 2015

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil16

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Eine Neubauwohnung kaufen oder eine aus den Fünfzigern? Selber bauen oder ein älteres Einfamilienhaus erwerben? Eine Liegenschaft zu erwerben, in der schon andere Menschen lebten, bie-tet Vorzüge: Die Immobilien befinden sich oft an begehrten Lagen. Falls es einen Garten gibt, ist er über lange Zeit gewachsen. Alte Häuser verfü-gen zudem über Ausstrahlung und sie verursachen keinen Baustress. Nicht zuletzt sind gebrauchte Immobilien oft günstiger als Neubauten.

Doch aufgepasst: Ältere Liegenschaf-ten bergen Risiken, die ins Geld gehen können. Wichtig sind die wesentli-chen Fragen: Haben die Besitzer gut zum Haus geschaut oder gibt es einen Renovationsstau? Werden bald gro-sse Investitionen fällig – für eine neue Heizung oder ein neues Dach zum Bei-

spiel? Wer kein Baufachmann ist, zieht einen Profi bei, der die Wunschliegen-schaft genau unter die Lupe nimmt. Diese Expertise ist unentbehrlich, falls das Traumobjekt nicht zum Albtraum werden soll.

Zusatzinvestitionen einkalkulierenHäufige Schwachstellen sind Risse oder Schimmelspuren an Innen- und Aussen-wänden, undichte Fenster und Türen, veraltete Elektro- und Heizinstallatio-nen, mangelnde Wärmedämmung, her-untergekommene Bäder und unzeit-gemässe Küchen. Fakt ist: In älteren Gemäuern lauern häufig Mängel. Deren Behebung kostet rasch ein Vermögen.

Dauerbrenner EnergiekostenEin Aspekt der immer wichtiger wird und ins Geld geht ist die Energieeffizi-enz einer Immobilie. Beim Kauf sollte man unbedingt auf die Energiekosten achten und berücksichtigen, dass diese tendenziell ansteigen werden. Die Ener-giekosten können aufgrund schlechter Energieeffizienz massiv variieren. Der Bund will, dass der durchschnittliche Jahres-Energieverbrauch pro Person bis anno 2050 um 50 Prozent kleiner wird. Für energetische Erneuerungen hat er deshalb Anreize geschaffen. Bis zu 30 Prozent der Kosten erhält je nach Kanton und Gemeinde zurück, wer in die Verbesserung der Energieeffizienz investiert.

Mit dem Online-Werkzeug eVALO von Raiffeisen lässt sich die Energieeffizi-enz überprüfen und das Eigenheim vir-tuell sanieren. Sowohl die Finanzie-rung des Kaufpreises als auch jene von Sanierungen oder Renovationen soll sorgfältig abgeklärt werden. Raiffeisen kennt die Materie aus dem Effeff und punktet mit attraktiven Finanzierungen.

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Markus Lampert Senior Kreditberater Immobilienkunden Tel. 044 723 80 74, [email protected]

Günstigerer Kaufpreis, historische Einflüsse und jede Menge Charme: Vieles spricht für den Kauf einer älteren Liegen-schaft. Gebrauchte Immobilien bergen aber auch Risiken.

Werden Sie jetzt aktiv und bringen Sie Ihre Haut wieder zum Strahlen. Zum Beispiel mit einer intensiven Peeling-kur von Medik 8. Im Herbst entfaltet diese ihre optimale Wirkung. Oder gönnen Sie sich eine Anti-Aging-

Während der heissen Sommermonate hat insbesondere Ihre Gesichts-und Decolletéhaut unter der intensiven Sonne gelitten, und es haben sich Fält-chen und Flecken gebildet.

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pralles Hautbild – und die Langzeit-wirkung sind verblüffend.Welche Kur ist für Sie und Ihr Hautbild am geeignetsten? Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem kom-petenten Fachfrauenteam beraten. Profitieren Sie von einer 30-minütigen kostenlosen Beratung vor Ort. Rufen Sie uns an. Oder buchen Sie Ihren Wunschtermin gleich direkt auf unse-rer Webseite auch am Abend oder am Wochenende.

Wir freuen uns auf Sie.

Page 17: Ulzsuus oktober 2015

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015

PräsidentKarl GerberTreStelle ImmobilienGattikonerstrasse 928136 GattikonMobil 079 659 83 76www.trestelle.ch

Vize Präsi./KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42

AktuarKommunikation Raphaël HochstrasserBank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilT 044 723 88 54

VeranstaltungenMarc HofstetterAXA Winterthur, HA Marc HofstetterSchwandelstrasse 18800 ThalwilT 043 377 18 18

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35

Mitgliedervertreter/invakant

Kontakte HGV-Vorstand

[email protected]

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[email protected]

[email protected]

[email protected]

17

NEUROTH-Hörcenter Thalwil · Gotthardstrasse 23 · TEL 044 721 23 02 [email protected] Mo – Fr: 08.30 – 12.00 & 13.00 – 17.30 Uhr · Sa: nach Vereinbarung www.neuroth.ch

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Termin unter 044 718 17 50

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TERMINEFreitag, 27. November Jahresendessen 2015 HGV Thalwil

Freitag 4. Dezember Weihnachtsmarkt

Darfs ein bisschen mehr sein? Anlässlich seiner Einführung in den Arabischen Emiraten bringt Quooker seit September eine auf 1000 Exemplare limitierte Edition seines kombinierten Kalt- Warm- und Kochendwasser-Hahns »Fusion« mit 24 Karat Goldfinish auf den Markt. Dieser setzt auch in Schweizer Küchen markante Glanzlichter und überzeugt unter der glänzenden Oberfläche mit ausgereifter Technologie, die rund um den Küchentag echtes Gold wert ist. Bestellbar bei der Fierz Küchen GmbH in Horgen.

Fierz Küchen GmbH

Fierz Küchen GmbHEinsiedlerstrasse 5358810 HorgenTel. 044 718 17 50

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Kochendheisses Wasser, cooler Auf-tritt: THE GOLDEN ONE trägt den Trend zu warmen Metalltönen vom Wohnraum in die Küche und sorgt dort für die markanten Edelmetallic-Akzente. Dabei passt er sich jeder Farbe und Stilrichtung perfekt an, verleiht hellen wie auch dunklen Küchen eine glänzende Prise Luxus und beherrscht das Mix & Match mit Landhausoptik genauso harmonisch wie mit schlichtem Industrielook.

Natürlich hat THE GOLDEN ONE weit mehr zu bieten als schönen Schein: hinter der schimmernden Optik steckt die geniale Technologie der Original Quooker Kochendwasserhähne mit jeder Menge Energie-, Wasser-, Platz- und Zeitersparnis. Der Kombi-hahn »Fusion« wechselt nahtlos von

In der Fierz-Küche goldrichtig

kaltem zu warmen und zu kochend heissem Wasser und zurück, wobei sein Sicherheitsbedienknopf und der nichtmassive Sprühstrahl selbst im manchmal hektischen Küchenge-schehen immer perfekten Schutz gewähren. Auch mit dem goldenen Fusion Edel Hahn gelingt natürlich das Kochen von Pasta, Blanchieren von Gemüse, Tee Zubereiten, Tomaten Häuten oder das Sterilisieren von Nuggis und Fläs-chen im Hahnumdrehen – dank dem Quooker energiesparender, sicherer, schneller und gesünder.

Kein Wunder, dass der Quooker in den Niederlanden, seinem Herkunftsland, bereits in jeder vierten Küche zu fin-den ist. Die kontinuierliche Expansion in der Schweiz, wie in acht weiteren

europäischen Märkten, hat 2015 zum internationalen Start in den arabi-schen Emiraten geführt. Auch Starkö-che wie Johann Lafer und Andreas C. Studer alias Studi möchten auf den Quooker Kochend- Wasser- Hahn in ihrer Küche nicht mehr verzichten. Ein Ritterschlag von Profis, die es wissen müssen.THE GOLDEN ONE gibt es seit dem 1. September als runde oder eckige Küchenarmatur – auch im Set mit passendem Seifenspender – ausge-stattet mit PRO3-VAQ-Wasserreser-voir ab CHF 2990.-- bei der Fierz Küchen GmbH in Horgen.

Fierz Küchen – die schönste Art zu Kochen.

Wir sind Handwerker – Wir sind Industrie

Weisse Hochglanzküche mit eingebautem Quooker, dem Wasserhahn, aus dem 100° C heisses, kochendes Wasser sprudelt.

Page 18: Ulzsuus oktober 2015

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

Die Bahnhofunterführung in Kilchberg – dunkel, schmutzig und unangenehm eng!Kürzlich brachte ich eine Dame zum Bahnhof Kilchberg. Dort angekommen fragte sie mich, ob ich sie noch auf den bergseitigen Perron begleiten würde. Zwar etwas erstaunt darüber, konnte ich ihr den Wunsch nicht abschlagen. Sehr bald schon erkannte ich den Grund: Wer die Bahnhofunterführung in Kilchberg benutzt, spürt Angst und ist froh, auf der anderen Seite angekommen zu sein. Der Durchgang ist dunkel, schmutzig und unangenehm eng. Wer immer zuständig ist; hier muss dringend für Sauberkeit, gute Sicht und Helligkeit

gesorgt werden. Vielleicht würde ein wenig Druck – von politischer Seite – gut tun.

Von einer eher unangenehmen Seite zeigt sich, wie bereits erwähnt, auch die Post mit KMU-feindlichen Öffnungszeiten und jetzt neu, der Packet-Zustellung auch an Sonntagen. Wer wünscht sich denn das? Ist diesTeil einer neuen Strategie des «Service public» oder geht es einfach darum, mit unnützen Leistungen vom leisen Abbau abzulenken? Auch hier, denke ich, wäre vielleicht ein wenig Druck – auch hier von politischer Seite – wünschenswert.

Seit kurzem beunruhigen und erstaunen auch farbige Strassenmarkierungen, die offenbar eine Verengung der Dorfstrasse ab Beginn der Seestrasse skizzieren sollen. Ist diese bauliche Massnahme wirklich vorgesehen, soll sie durchgesetzt werden und ist sie dringlich und sinnvoll? Eine Erhöhung einer gewünschten Sicherheit könnte man auch anders umsetzen, ohne dass dafür wertvoller Manövrier-Platz geopfert werden muss. Wozu also diese Spurverengung? Wäre es nicht angezeigt, sich zuerst und mit Nachdruck der Sanierung der Bahnhofunterführung zu widmen, einen «Schand-fleck» in Kilchberg mit hoher Dringlichkeit entfernen zu lassen und gegenüber dem Leistungsabbau der Post ein star-kes Veto einzulegen? Ich bin überzeugt, nicht nur Unternehmer und Unternehmerinnen aus Kilchberg würden dies begrü-ssen, auch die Bewohner und Bewohnerinnen, die zu Fuss oder mit Fahrzeugen die Post, die Apotheke, die Bäckerei, die Bank oder die Einkaufsläden an der Bahnhofstrasse besuchen möchten, würden es schätzen.

Harry Kolb, Präsident Unternehmervereinigung Kilchberg

UVK-Präsident

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Nächste Gewerbezeitung 11. November 2015

Redaktions- und Anzeigenschluss 30. Oktober 2015

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenaufträge: [email protected]

UVK-Business-Lunch

All IP – immer, überall und auf jedem GerätMitte September trafen sich die Mitglieder der Unternehmervereinigung Kilchberg (UVK) im Seespital Kilchberg zum Business-Lunch. Nadja Mares von der Swisscom sprach über das aktuelle Thema All IP (Internet Protokoll).

Rund 30 Gäste waren anwesend, als Nadja Mares von Swisscom mit ihrem Vortrag zum Thema All IP begann. Gemäss der Kommunikationsspezia-listin soll die Festnetz Telefonie nur noch bis Ende 2017 von der Swisscom unterstützt werden. Deshalb rät Nadja Mares zu einem Wechsel zu Internet Protokoll Telefonie. Das Internet Protokoll (IP) sei weltweit die erfolgreichste Technologie für die Datenübertragung. Nicht nur Daten würden damit übermittelt, sondern auch Bilder, Filme, Musik und Spra-che, begann Nadja Mares ihre Erläu-terungen. Durch die Einführung von All IP vereinfacht sich die Kommuni-kation massgeblich. Denn alle Dienste – die Festnetztelefonie eingeschlos-sen – laufen dadurch über dasselbe

Netz. Deshalb stellt Swisscom ihre her-kömmlichen, TDM basierten Telefonie-services schrittweise auf das Internet Protokoll um. Mit dieser weltweiten Technologie, wird eine Basis für eine standortunabhängige und geräteüber-greifende Arbeitsweise geschaffen, die die Kommunikation und Zusammenar-beit erleichtert. Die Vorteile für KMU seien neue und zusätzliche Services zur Flexibilisierung und Vereinfachung der Kommunikation und Zusammenarbeit: Modernste Festnetztelefonie mit neuen Funktionen sowie der Möglichkeit, standort- und geräteunabhängig zu kommunizieren.Nach dem Vortrag genossen die Mit-glieder der UVK gemeinsam ein fei-nes Mittagessen und pflegten Kon-takte. / Red

Mehr Infos zu diesem Thema: KMU Team Zürich: 0800 055 055, im KMU Center im Füsslishop an der Füsslistrasse 6, 8001 Zürich. Oder online: swisscom.ch/ip

Die UVK-Mitglieder genossen erst einen Vortrag von Nadja Mares, Swisscom, danach ein feines Essen im Restaurant des Seespitals in Kilchberg. Pfarrer Martin Keller.

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg

Seniorenfest im reformierten Kirchgemeindehaus Kilchberg

Mittlerweile sind so viele Angebote und Anlässe speziell für Senioren da, dass das «Seniorenfest» seine Besonderheit etwas eingebüsst hat. Noch vor dreissig Jahren begann es bereits um 14 Uhr und es war eine «heilige Pflicht», dass alle Kirchenpfleger und Pfarrpersonen aktiv oder passiv da waren. Wegen der Ausweitung der Angebote erodierte die-ses starre Konzept, die Senioren-anlässe wurden ökumenisch und die Präsenzpflicht gelockert. Auch die Zei-ten wurden den anderen Seniorenan-lässen angepasst. Dennoch wird am Seniorenfest darauf geachtet, immer etwas Besonderes zu bieten. So laden die reformierte und die katho-lische Kirchgemeinde alle Frauen und Männer im Seniorenalter ein zum nächsten Seniorenfest, am 25. Oktober.

Das sogenannte Seniorenfest ist die älteste Veranstaltung der reformierten Kirchgemeinde für unsere betagten Mitbürgerinnen und Mitbürger in Kilchberg. Sie wurde als Angebot für ältere Menschen ins Leben gerufen und von Anfang an als «Fest» bezeichnet. Damit wollte man ausdrücken, dass es um eine Art des Dankes ging, an die Adresse jener Generation, die ja das Wesentliche geleistet hat für fast alles, was wir uns leisten können.

Eine Appenzeller Streichmusik, die «Streichmusik Sonder», benannt nach einer guten Beiz in Stein AR, wird für die Gäste aufspielen. Nebst lustigen Appenzeller Weisen, Zäuerli und sicher einigen Witzen und träfen Sprüchen ist für eine gute Bewirtung gesorgt, wel-che wie immer in den kundigen Hän-den von Sylvia Stehli und ihrem Team liegt. / Martin Keller, Pfarrer

Sonntag, 25. Oktober, 14.30 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus Kilchberg: Seniorenfest 2015 Hinweise unter www.refkilch.ch.

Doppelkonzert der Kantoreien Kilchberg und Leimbach

Sonntag, 20. September 2015, 17.00 in der reformierten Kirche Kilchberg

Samstag, 26. September 2015, 19.00 in der reformierten Kirche Leimbach

Kollekte zur Deckung der Unkosten

Ariel Ramírez (1921-2010) komponierte die Misa Criolla in den Jahren 1963/4. Es war die erste auf Spanisch gesungene Messe. Sie integriert Rhythmen und Instrumente der Andenregion. www.refkilch.ch

Ich lade Sie herzlich ein zum «MISA CRIOLLA» Konzert!

Christer Løvold, Dirigent Kantorei Kilchberg

Page 19: Ulzsuus oktober 2015

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 19

PräsidentHarry KolbReisebüro Harry Kolb AGSeestrasse 708802 KilchbergT 044 715 10 00

VizepräsidentinDenise WackerWacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT 043 377 30 50

AktuarinEsther BergaminCarefit MTT Rotbuchstrasse 468037 ZürichT 044 361 54 60

KassierGusti BucherAllianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 KilchbergT 044 715 31 34

1. BeisitzerUsam UgarteSpanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 ZürichT 079 200 18 22

2. BeisitzerWalter StammStockenstrasse 478802 KilchbergT 044 715 17 49M 079 292 16 72

UVK-Intern

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AGENDADienstag, 27. Oktober: 12 -14 Uhr, Business-Lunch im Emilienheim

Samstag, 28. November Chlausmärt die UVK mit einem Stand «Einkaufen in Kilchberg» / Forum für Unternehmerinnen und Unterneh-mer für sich und ihre Kunden

Thalwil kann sich auf ein besonderes musikalisches Ereignis freuen: Zum ersten Mal tritt der Gospelchor Kilchberg in der ref. Kirche Thalwil auf, zwei Wochen nach seinem Konzert in der reformierten Kirche Kilchberg.

Das Trio Daimonion spielt auf historischen Instrumenten im traditionsreichen C. F. Meyer-Haus.

Mit einem intensiven Probe-Wochenende im September hat sich der Gospelchor Kilchberg auf sein Jahreskonzert vorbereitet – und auch Zeit für ein Gruppenfoto gefunden.

Das Trio Daimonion spielt Barockmusik auf historischen Instrumenten im Podium Junge Musikerinnen und Musiker, Kilchberg.

Konzert Gospelchor Kilchberg

Forum Musik

A Living Prayer

Barock-Sonaten italienischer und französischer Komponisten

Chorleiter Christer Løvold hat erneut ein vielseitiges, anspruchsvolles Programm zusammengestellt und seit Januar mit «seinem» Chor erarbeitet. «A Living Prayer» – der Konzerttitel – ist einer der Songs aus dem diesjährigen Programm. Es ist für alle Sängerinnen und Sänger jeweils ein ganz besonderes

Inspiriert von der sokratischen Idee des «daimonion», eines kleinen «Geistes» bzw. einer unbestechlichen inneren Leit-stimme, widmet sich das Ensemble der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Mit seinem Programm bietet das Trio einen abwechslungsreichen barocken Kammermusikabend, der einen diffe-renzierten Einblick in die musikalische Sprache und deren Ausdrucksweisen in Frankreich und Italien gewinnen lässt. Am Konzert im Podium Junge Musike-rinnen und Musiker sind Werke von Corelli, Geminiani und Francoeur zu hören.Für einmal steht ein Cembalo im Gar-tensaal, gespielt von María González, an der Barockvioline sitzt Anaïs Chen,

Erlebnis, wenn während der wöchentlichen Proben aus einzelnen intensiv einstudierten Notenpassagen schliesslich der gesamte Gospel mit seinem ganz speziellen kontrastreichen Klang erwächst. Von diesem Sound soll sich auch das Publikum erobern lassen – am 24.

am Barockcello Daniel Rosin. Das Trio Daimonion hat seit seiner Gründung im 2001 in Basel zahlreiche Konzerte bestritten und Preise gewonnen.Der Musikabend mit diesem besonde-ren Ensemble verspricht ein interes-santes und genüssliches Konzerterleb-nis. / Mariann Thöni

Donnerstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr. Die Musiker führen im Fokus um 18.45 Uhr ins Konzert ein. Weil die Raumverhältnisse im Garten-saal besch-ränkt sind, empfiehlt sich die Reservation der Sitzplätze.

Infos/Res. ForumMusik 044 771 69 79, [email protected]

Oktober in der ref. Kirche Kilchberg und am 7. November in der ref. Kirche Thalwil. Wie in den Vorjahren wird der Chor von international erfolgreichen Musikern begleitet, so vom Pechrima-Trio und der Adam Taubitz Band.Noch ein Tipp: Wer in Kilchberg frühzeitig kommt, hat bessere

A Living Prayer – Konzert des Gospelchor Kilchberg

Samstag, 24. Oktober, 19 Uhr, ref. Kirche Kilchberg (Einlass 18.15 Uhr)

Samstag, 7. November, 19 Uhr, ref. Kirche Thalwil (Einlass 18.15 Uhr)

Kollekte zur Deckung der Unkosten

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Gospelchor KILCHBERG

Chancen, einen Platz zu finden. In Thalwil gibt es auf jeden Fall genug davon. Der Chor freut sich darauf, in dieser schönen grossen Kirche erstmals auftreten zu dürfen.

Page 20: Ulzsuus oktober 2015

| Unternehmervereinigung Oberrieden20

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Liebe Leserinnen und Leser

Der wunderbar herrlich warme Som-mer ist vorbei und wir freuen uns auf einen hoffentlich ebenso warmen und schönen Herbst. Es ist die Zeit, sich nochmals richtig mit Wärme voll zu tanken. Ich freue mich auf den Herbst: Auf das Verfärben der Blätter, bevor sie laut-los zu Boden fallen. Aber auch auf das Sammeln von Kastanien, die man zum Basteln verwenden kann oder die fei-nen Marroni zum Essen.

Viele schöne Anlässe stehen bevor, die in Oberrieden Tradition haben. Einer der schönsten Bräuche ist für mich der Räbeliechtliumzug mit allem drum herum. Wenn die Kinder mit ihren Räbenlichtern, die sie selber geschnitzt haben, durchs Dorf ziehen, weiss ich, jetzt ist Weihnachten nicht mehr weit. Jedes Jahr aufs Neue wer-den in der Vorbereitung auf den Anlass im Kindergarten und in der Schule Räben ausgehöhlt und mit einem Mes-ser mit Figuren verziert. Ebenfalls freue ich mich auf das Mär-litheater, das jeweils im November in der Pünt aufgeführt wird. In diesem Jahr wird es der gestiefelte Kater sein, der nach Oberrieden kommt und Gross und Klein an seinen Abenteuern teil-haben lässt. Ein wundervoller Anlass, der einen langen Novembersonntag verkürzt.In diesem Sinne wünsche ich allen einen farbenfrohen und gelassenen Herbst

Irène Schicker, Vorstand UVO

Irène Schicker, Vorstand UVO

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UVO-Mitglied Philipp Kruse, Rechtsanwalt im Interview

«Meine Klienten schätzen meine Erfahrung aus Advokatur und Steuerverwaltung»

Die Unternehmervereinigung Oberrie-den ist ein Verbund von Detaillisten, Handwerkern, Dienstleistern und freien Berufen. Die Gewerbezeitung stellt jeweils eine Firma vor. In dieser Ausgabe beantwortet Philipp Kruse von der Anwaltskanzlei Kruse Tax & Law Fragen zu seiner Tätigkeit.

Wie lange sind Sie schon selbständig, bzw. Unternehmer und seit wann sind Sie Mitglied in der UVO?Seit Dezember 2012 bin ich unter eige-ner Firma tätig, UVO-Mitglied seit Som-mer 2014. Als angestellter Rechtsan-

walt hatte ich 1998 in einer Zürcher Wirtschaftskanzlei begonnen.

Welches ist Ihr Hauptbereich und was beinhaltet Ihr Angebot?Die Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen ist seit 2003 mein Kern-gebiet. Ich biete also Steuerplanung, unter Berücksichtigung aller angren-zenden Rechtsgebiete (inkl. Sozialver-sicherungs-, Geldwäschereigesetzge-bung etc.) und internationaler Abkommen. Z.B. bei Unternehmens-gründung, Zu- und Wegzug, Nachfolge-situationen, Umstrukturierung etc.

Zudem berate ich bei Selbstanzeigen und vertrete Mandanten in Steuer-straf-, Amtshilfe- und Rechtsmittelver-fahren. Diversen Anwaltskollegen biete ich eine Art «Hotline für Steuerfragen». Dies um nur die wichtigsten Bereiche zu nennen.

Welche Kundschaft sprechen Sie an?Sämtliche Privatpersonen, Unterneh-mer und Unternehmen, welche ein Steuerproblem im weitesten Sinne haben und dafür eine rasche, seriöse Lösung suchen.

Wodurch heben Sie sich von den ande-ren Anbietern ab?Meine Klienten schätzen meine prompte, persönliche und lösungsori-entierte Arbeitsweise zu vergleichs-weise moderaten Konditionen. Sie pro-fitieren von meiner Erfahrung als Rechtsanwalt und bei der Steuerver-waltung. Wichtig ist auch mein starkes Netzwerk schweizerischer, amerikani-scher und deutscher Fachkollegen.

Ihre Geschäftsphilosophie in zwei Sätzen:Unter Beachtung aller Umstände und Optionen die optimale Lösung frühzei-tig erkennen, mit dem Klienten abspre-chen und sodann zielstrebig und kos-tenbewusst gemeinsam umsetzen.

Kruse Tax & LawBahnhofstrasse 658001 ZürichÜbliche GeschäftszeitenHomepage: www.krusetaxlaw.chE-Mail: [email protected]

Der gestiefelte Kater besucht den Elternverein OberriedenMärchensonntag in der Pünt

Mitte November lädt der Elternverein Oberrieden alle grossen und kleine Oberriednerinnen und Oberriedner zum Märchensonntag in die Pünt ein. Gezeigt wird das Dialektmärchen «Der gestiefelte Kater».

Jedes Jahr zur Adventszeit produziert der Verein Schweizer Kinder- und Jugendtheater ein neues stimmungsvolles Dialektmärli. Mit viel Liebe zum Detail werden die Stoffe aus der Märchensammlung der Gebrüder Grimm im Dialekt sorgfältig aufbereitet, mit eigens komponierter Musik angereichert, märlihafte Dekorationen werden gebaut, stilvolle, zauberhafte Kostüme und Spielrequisiten angefertigt und mit viel Spielfreude dargestellt von Profi-Schauspielern.

Dieses Jahr steht am Sonntag, 15. November «De gstifleti Kater» auf dem

Programm: Ein alter Müller stirbt und hinterlässt seinem ältesten Sohn die Mühle, dem zweiten Sohn den Esel und für den Jüngsten bleibt nur noch ein Kater übrig. Hans kann mit seinem Erbe nichts anfangen, am liebsten möchte er dem Kater das Fell über die Ohren ziehen und sich Handschuhe daraus anfertigen lassen.Da fängt der Kater plötzlich an zu sprechen und bittet ihn, ein paar Stiefel für ihn machen zu lassen, dann werde er ihm helfen. Der Kater bekommt seine Stiefel und geht damit in den Wald, fängt dort ein paar Rebhühner, die er in einem grossen Sack dem König überreichen lässt, der nichts lieber isst als Rebhühner. «Das isch es Gschänk vo mim Herr, em Graf vo Carabas!» Der König ist entzückt und belohnt ihn mit viel Gold.Der Müllersohn sitzt mit knurrendem Magen herum und macht sich Vorwürfe,

weil er sein letztes Geld ausgegeben hat; da kommt der Kater zurück und überreicht ihm einen prall gefüllten Beutel mit Gold. Der Kater hat im Schloss erfahren, dass die Prinzessin heute an den See spazieren fahren wird, darum fordert er seinen Herrn auf, im See ein Bad zu nehmen. Kaum ist Hans im Wasser, versteckt der Kater seine Kleider. Nun kommt die königliche Kutsche angefahren, da erhebt der Kater ein grosses Geschrei: «Hilfe! – Räuber! – Me hät min Herr uusgraubt! Alles isch wäg! Sini Chleider! Sini Schueh! Eifach alles!»

Sonntag, 15. November, 15 Uhr, Mehrzweckhalle Pünt. Vorverkauf bei der Bank Zimmerberg, Oberrieden (ab 4 Jahren).

K R U S E | T A X & L A W

UVO Kontakt

Prisca Märki - PräsidentinMaler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected]

UVO Termine

Samstag, 14. November, 14 Uhr 47. UVO-Gewerbe-HöckBesichtigung HB mit anschliessendem Nachtessen im Restaurant Cedre.

Page 21: Ulzsuus oktober 2015

Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 Bezirk Horgen | 21

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Der 66-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist verhei-ratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.

Gesund ist andersStandort Schweiz

Die Gesundheitspolitik in der Schweiz ist keine. Die verschiedenen Interessengruppen sind im Parla-ment so aufgestellt, dass kaum Akzente oder Korrekturen durch-gesetzt werden können. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die steigenden Krankenkassenprämien sind die Lohnzusatzkosten der Unternehmen von morgen. Diese Lohnsteigerungen sind noch nicht erwirtschaftet und niemand weiss, ob dies in diesem Ausmass je der Fall sein wird. Selbst bei Gelingen haben die Lohn-bezügerinnen und -Bezüger davon nichts, weil das Geld postwendend in die Krankenkassen und über diese in das Gesundheitswesen fliessen wird. Die Konkurrenzfähigkeit der KMU Wirtschaft wird auch hier auf die Probe gestellt, weil sich bereits die Energiepolitiker, die Vollkasko-Regulatoren, die Wohnungspolitiker, die Sozialpolitiker, die AHV und die Pensionskassen bei Unternehmen und ihren Mitarbeitenden in den nächsten Jahren ziemlich teuer bedienen werden. Dass es in den letzten Jahren schon immer irgendwie gegangen ist, ist eine ziemlich zweifelhafte Garantie für die Zukunft.

Bringt man die ungebremst steigen-den Gesundheitskosten in Politik und Öffentlichkeit zur Sprache, sind weder die Lobbyisten noch die Politi-

kerinnen und Politiker oder die Medien um Antwort verlegen: Die Schweizer werden immer älter, die chronischen Erkrankungen nehmen zu, die Medizin immer moderner und innovativer, und die Bevölkerung wolle für alle Fälle alles und jedes, egal was es koste. So einfach ist das. Davon, dass im Gesundheitswesen falsche Anreize stecken, Doppelspu-rigkeiten zuhauf in Kauf genommen werden, Milliarden-Investitionen in neue Infrastruktur und Bauten gesteckt werden, verteilt über die Regionen, als müssten in der kleinen Schweiz Spitäler so dicht wie Kir-chenhäuser oder Bahnhöfe gebaut werden, wird schlicht ausgeblendet. Selbst vorsichtige Rechner gehen davon aus, dass im Gesundheitssys-tem eher vier als nur eine Milliarde jährlich (!!) eingespart werden könn-ten, ohne dass die Patientinnen oder Patienten davon negativ betroffen wären. Bei den Leistungserbringern hingegen ist Budgetstraffung und Verzicht auf Redundanz und Ineffizi-enzen angesagt. Am meisten Sorgen bereitet den Schweizerinnen und Schweizern die steigenden Kranken-kassenprämien. Dazu ist in der Poli-tik wenig zu melden.

Der Staat bestellt und lenkt Die jüngsten Erfahrungen von Bund und verschiedener Kantone und Städte mit IT-Projekten haben dras-tisch vor Augen geführt, dass wenn Institutionen oder Behörden gleich-zeitig Besteller, Leistungserbringer oder Projektleiter und Kontroller sind, Ineffizienzen bis zu Projektab-brüchen sozusagen vorprogrammiert sind. Im Gesundheitswesen sind ent-sprechende Fehlentwicklungen nicht auszuschliessen. Die Stärkung der Aufsichtsbehörden auf Bundesebene scheint sinnvoll, wird aber aller Erfahrung nach zu mehr administra-tiven Aufwand und entsprechenden Kosten führen, in der Verwaltung wie auch in den betroffenen Institutionen und Betrieben des Gesundheitswe-sen. Geradezu an die längst vertraute landwirtschaftliche Planwirtschaft erinnert die Plafonierung von Arzt-praxen in der Schweiz, an den nume-rus clausus in der Ausbildung des Ärztenachwuchses oder die Vereinba-rungen des Bundes bezüglich Herab-setzung von Medikamentenpreisen. Hat gerade noch gefehlt, dass sich nun die universitären Spitzenmedizi-ner in den Medien beklagen, dass sie zum Beispiel mit CHF 600’000 Jah-ressalär gegenüber den Managern

deutlich unterbezahlt seien. Der Staat bezahlt aber nicht nur ihre Aus-bildung in Millionenhöhe, er garan-tiert auch gleich Anstellung und Spit-zensalär. Und die medizinalen Staatsdiener, die fern von beruflichen Risiken arbeiten können, monieren dessen ungeachtet Unzufriedenheit: Manager nehmen in deren Augen offenbar nicht zu viel, sondern sie als Mediziner kriegen zu wenig. Kein Wunder sind bei so viel Dreistigkeit auch die anderen Leistungserbringer im Gesundheitswesen nicht bereit, auf ihre staatlich garantierte Pfründe zu verzichten.

Umweltfreundlichkeit mit höhe-ren Krankenkassenprämien «belohnen»? Seit einiger Zeit überlagert auch die Energiepolitik die Finanzströme im Gesundheitswesen. Mit den soge-nannten Lenkungsabgaben in der CO2 Diskussion werden nicht nur ener-giefreundlichere Bürger und energie-effizientere Unternehmen gefördert, die Einnahmen werden nach Gesetz, sozusagen «Staatsquoten-neutral» – zumindest teilweise – über die Kran-kenkassenprämien an die Bürgerin-nen und Bürger, also an die Versicherten zurückgegeben. Was wenn die CO2 Reduktionsziele erfüllt sind, wenn die Lenkungsabgaben nicht mehr oder im viel geringeren Masse anfallen. Da würde die stille Subventionierung der Krankenkas-senprämien plötzlich wegfallen und die Kostenspirale Krankenkassen-prämien und in der Folge die Löhne würde sich noch mehr akzentuieren. So kann sich der mündige Bürger also entscheiden, ob ihm die CO2 Belastung näher liegt oder die ver-günstigte Krankenkassenprämie? Wahrlich eine wohl durchdachte Schlaumeierei der Planwirtschafter im Parlament und in der Verwaltung, Das teure staatliche, oft fehlgesteu-erte Gesundheitswesen findet sein Pendant in nicht minder schief ange-legten Programmen zur Energie-wende. Sind es nicht die Krankenkas-senprämien, sind es eben die Steuergelder. So oder so bezahlen die Zeche nicht jene, die planen und len-ken oder Subventionen beziehen (wollen). Wie gesund ist eine solche Politik?

ERFAHREN KOMPETENT VERNETZTFraktionspräsident

Jürg Trachsel

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38 ZHAW-Bachelors in Chemie diplomiert38 Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Chemie konnten am 25. September an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil ihr Bachelor-Diplom entgegennehmen. Die 5 Chemikerinnen und 33 Chemiker feierten im ZHAW-Campus Grüental in Wädenswil den erfolgreichen Abschluss ihres Bachelor-Studiums mit Dozieren-den, Angehörigen und Gästen. Institutsleiter Prof. Dr. Christian Hinderling und Studiengangleiter Prof. Dr. Achim Ecker überreichten 15 Diplome in der Vertie-fungsrichtung Biologische Chemie und 23 in der Vertiefungsrichtung Chemie.

Urs Lindenmann wurde für seine Bachelorarbeit mit dem Preis der Studentenver-bindung Titania ausgezeichnet. Der Preis des SVC (Schweizerischer Verband dip-lomierter Chemiker) ging an Stefan Breitler für seine herausragende Studienleistung.

Die Festansprache hielt der Historiker Marcel Hänggi, Buchautor und freier Jour-nalist, der vor allem zu den Themen Wissenschaft, Technik, Umwelt, Energie sowie Geschichte schreibt.

ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Die stolzen Chemie-Diplomandinnen und -Diplomanden mit ZHAW-Institutsleiter Prof. Dr. Christian Hinderling (1. Reihe, rechts aussen) und Studiengangleiter Prof. Dr. Achim Ecker (1. Reihe, 2. von rechts). Foto: Tevy AG, Wädenswil

Page 22: Ulzsuus oktober 2015

Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015| Bezirk Horgen22

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Ein Jahr Pallifon: Immer mehr Hilfesuchende wenden sich an die NotfallnummerVor gut einem Jahr hat die Foundation Zürich Parkside die schweizweit erste Notfallnummer für Palliativpatienten lanciert. Das «Pallifon» verzeichnet in der Pilotregion Zürich Parkside Erfolge, die für einen schrittweisen Ausbau auf andere Deutschschweizer Kantone motivieren. Knackpunkt bleibt die Finanzierung.

Lasst uns arbeiten, ohne zu grübeln.

Das ist das einzige Mittel, das Leben

erträglicher zu machen.

Voltaire (1694-1778)

Das «Pallifon» bietet Tag und Nacht einen kostenlosen telefonischen Not-falldienst für Patienten, bei denen keine krankheitsbekämpfenden Therapien mehr möglich sind. Seit einem Jahr ist die Notfallnummer als Pilotprojekt in den Regionen Zimmerberg, Knonauer-Amt, Höfe, March, Rigi-Mythen und Ein-siedeln in Betrieb. Die Foundation Zürich Parkside blickt auf ein anspruchsvolles, aber erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück.

Ärztefon führt Patientenbefragung durchLaut Beat Ritschard, Geschäftsführer der Stiftung Zürich Parkside, gingen anfänglich nur wenige Anrufe ein. Dank aktiver Medienarbeit und einer Infor-mationskampagne hat das «Pallifon» in der Region rasch Bekanntheit erlangt. Schon im Verlauf der ersten Monate haben sich immer mehr Hilfesuchende gemeldet. «Seit August 2014 sind mehr als 130 Anrufe eingegangen, die Nach-

frage nimmt kontinuierlich zu», sagt Ritschard. Heute handle es sich bei den meisten Anrufen effektiv um Bera-tungsfälle, während zu Anfangszeiten noch viele allgemeine Anfragen zur Palliative Care eingingen. Das Pallifon wird vom Fachteam der Ärztefon AG betreut, das speziell für die Palliative Care geschult ist. Dieses führt derzeit eine Patentenbefragung durch, um die Wirksamkeit des Angebots zu überprü-fen und die Beratung weiter zu verbessern. Positiver SpendenrücklaufZur Finanzierung des Projekts hat die Stiftung eine Spendenaktion lanciert. Der Rücklauf ist erfreulich. Grössere Beiträge kamen etwa von der Bank Zimmerberg, dem Lions Club Knonauer Amt, der Spitex Adliswil und der Stif-tung Palliacura. Das Ziel der Aktion, die Finanzierung bis Ende 2017 sicherzu-stellen, konnte bislang allerdings nicht erreicht werden.

Einen wichtigen Erfolg verbuchte die Stiftung im vergangenen Mai, als das «Pallifon» den Projektwettbewerb 2015 des Vereins Gesundheitsnetz 2025 gewann. Die Foundation Zürich Parksi-de sieht sich damit in ihrem Ziel bestärkt, das «Pallifon» Schritt für Schritt auf andere Regionen und schliesslich die gesamte Schweiz aus-zuweiten. Die grösste Herausforderung ist die Finanzierung. Derzeit laufen Gespräche mit potenziellen Partnern.

Folgende Persönlichkeiten unterstützen die Wieder-wahl von Rudolf Winkler in den Nationalrat:Sepp und Margrit Arnet, Fällanden – Werner Bachmann, ehem. GemeinderatEllikon an der Thur – Ueli Büchi, ehem. Gemeindepräsident, Maur – WalterDürig, ehem. Kdt Flieger- und Flabtruppen, Gockhausen, Dübendorf – Hans Frei,Präsident Zürcher Bauernverband, Watt – Elisabeth Frei Bärtschi, Blumen Flo-ristik, Wald – Kurt Glaus, Dipl. Sicherheitsfachmann, Ehrenmitglied Eidg.Schwingerverband, Winterthur – Martin Hübscher, ehem. Präsident Landwirt-schaftlicher Bezirksverein, Liebensberg – Ulrich Isler, ehem. Kantonsrat, Win-terthur – Kurt Kohler, ehem. Gemeindepräsident, Pfungen – Silvia Kohler,Pfungen – Martina Krebs, Lehrerin, Pfungen – Fredy Lienhard, Förster, UitikonWaldegg – Willy Neukom, pens. Bankberater, Wetzikon – Heini Ott, Dipl. Ing.HTL, Winterthur – Heinz Peter, ehem. Gemeindepräsident, Oberwil-Dägerlen –Christoph Pfister, Kdt MILAK, Birmensdorf – Beat Riget, Förster, Kyburg –Ursula Schläpfer Frei, Wald – Frank Sharma, Medienberater, Gossau ZH – IreneStammbach, Zürich – Prof. Dr. Urs Stammbach, Zürich – Hans Staub, Meister-landwirt, ehem. Präsident Zürcher Bauernverband Wädenswil – Barbara Stauffer, Erwachsenenbildnerin, Thalwil – Hanni Stutz, Bezirksrätin, Stallikon –Tibor Szilagyi, Dipl. Forsting. ETH, Dübendorf – Lothar Ziörjen, Stadtpräsident,Dübendorf – Maja Ziörjen, Präsidentin BDP Bezirk Uster, Dübendorf

Rudolf WinklerNationalratbisherwww.rudolf-winkler.ch

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015 Bezirk Horgen | 23

«Die Talente sind entscheidend für die Wahl des richtigen Weges»

Berufsbildungsforum des Bezirks Horgen

Ende September lud das Berufsbildungsforum des Bezirks Horgen zum Podiumsgespräch. Themen das Anlasses: «Gymnasium und Berufslehre, beide Wege führen zum beruflichen Erfolg!» sowie «Informationen zum Bildungs-system». Rund 170 Eltern und Jugendliche folgten dieser Einladung.

Berufslehre oder Gymnasium? Diese Frage polarisiert und verunsichert sehr viele Elternpaare, wenn es um die Zukunft ihrer Kinder geht. Zurecht? Dieser Frage gingen am Montag 28. September in einem Podiumsgespräch im Schinzenhof sechs Fachleute aus Bildung und Privatwirtschaft nach. Moderiert wurde der Anlass von Bern-hard Schneider, Publizist und Historiker.

«Sie sind hier, weil Sie eine Wahl haben. Die Wahl heisst Gymi oder Berufslehre,» begrüsste Willi Schil-ling, Präsident des Berufsbildungsfo-

Aus der Redaktion der Gewerbezeitung

Werden Sie Mitglied im GewerbevereinAdliswil: [email protected]

Kilchberg: [email protected]

Langnau: [email protected]

Oberrieden: [email protected]

Rüschlikon: [email protected]

Thalwil: [email protected]

Es gibt unterschiedliche Gründe, einem Verein beizutreten. Als Mitglied eines Gewerbevereins können Sie nur profitieren. Sie zeigen durch Ihre Mitgliedschaft und Ihr Engagement im örtlichen Gewerbeverein, dass Sie am Orts- und Geschäftsleben unserer Gemeinden interessiert und beteiligt sind. Sie helfen durch Ihre Mitgliedschaft, die Attraktivität des Handels, des Gewerbes und des Handwerkes in unseren Heimat-gemeinden zu erhalten. Viele Gründe sprechen für eine Mit-gliedschaft im Gewerbeverein:

• Nur als Mitglied ist es möglich in der Gewerbezeitung zu inserieren. Jedes Neumitglied erhält die Möglichkeit sich in der Gewerbezeitung kosten los zu präsentieren

• Die Gewerbevereine fördern den Zusammenhalt des lokalen Gewer- bes. Es werden Veranstaltungen und gesellschaftliche Anlässe organi- siert an denen die Mitglieder Gele- genheit haben, Kontakte zu knüpfen, geschäftliche Beziehungen herzu- stellen oder Einblick in andere Branchen und Berufszweige zu erhalten.

• Im Gewerbeverein kennt man sich und profitiert davon in vielerlei Hin- sicht. Gemeinsam setzen sich die Mitglieder für die örtlichen Anliegen der Gewerbetreibenden ein.

• Der Gewerbeverein unterstützt oder nominiert bei Wahlen in die Gemein- debehörden Kandidaten und Kandi- datinnen gewerblicher Herkunft.

• Gewerbevereine betreiben mit der Durchführung von Gewerbeausstel- lungen wirkungsvolles Marketing. Gemeinsame Projekte wie Internet- auftritt, Verzeichnisse oder Ortsplan

werden im Gewerbeverein kosten- günstig realisiert.

• Die Gewerbevereine fördern den Nachwuchs und die Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit diversen Organi- sationen und der öffentlichen Hand setzen sich Gewerbevereine für die Nachwuchsfindung und -förderung sowie die Weiterbildung ein.

Diese Liste liesse sich beliebig erwei-tern. Gerne sind die einzelnen Gewer-bevereine bereit, Ihre Fragen diesbe-züglich zu beantworten.

rums Bezirk Horgen, die Anwesenden und übergab danach das Wort an Franz Kehl, Bildungsexperte im Sozial- und Bildungswesen, der mit einer kurzen Präsentation das Schweizerische Bil-dungswesen vorstellte. Die duale Bil-dung ist ein wichtiger Vorteil der Schweiz. Eine klare Antwort auf die gestellte Frage würde es nicht geben, sagte der Fachmann, man täte gut daran, sich an den Talenten der Jugendlichen zu orientieren und danach zu entscheiden. Das würde auf jeden Fall zu weniger Diskussionen innerhalb der Familie führen. Der Experte erklärte die Werdegänge der Podiumsteilnehmer anhand von Grafi-ken, und zeigte viel sind nicht den geraden Weg gegangen, aber alle sind heute dort wo sie sind sehr zufrieden.

Bildung für alleWeiter ging es mit einer Podiumsdis-kussion. Moderator Bernhard Schnei-der stellte Annette Grüter, biz Horgen Franz Kehl, Bildungsexperte, Felix Keller, Geschäftsführer Spenglerei Zimmerberg, Kathrin Ruoss, diplo-mierte Pflegefachfrau HF und Philip Läubler, Polymechaniker EFZ und Stu-dent an der HSR Hochschule für Tech-nik Rapperswil, Andrea Bachmann, Mediamatikerin EFZ, Vize-Schweizer-meisterin SwissSkills Bern 2014 Fra-gen zu ihrem Werdegang und zur Zei-tintensität von Berufsbildung, BMS und Gymi.

Anschliessend nutzten die Gäste die Möglichkeit den Fachleuten Fragen zu stellen. Am Ende der Veranstaltung war man sich mehr oder weniger einig: v.l.n.r. Franz Kehl, Annette Grüter, Andrea Bachmann, Bernhard Schneider, Kathrin Ruoss, Philip Läubler und Felix Keller.

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Philipp Kutterund Barbara Schmid-Federerin den Ständerat

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Fast jeder Weg führt zu fast jedem Abschluss.

Dieser Anlass wird auch im nächsten Herbst wieder durchgeführt.

Auch in diesem Jahr stiess der Anlass auf reges Interesse.

Page 24: Ulzsuus oktober 2015

Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. Oktober 2015| Bezirk Horgen24

Impressum

Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil.Druck/PapierGedruckt in der Schweiz auf Schweizer Papier.Verteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Carmine Del Cotto, Franziska Bärtsch (fb), Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden: Prisca Märki, Jean-Luc Meier Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Raphaël Hochstrasser, Tanja EltschingerStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris Rothacher, Computer 1x1 GmbH.Grafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, www.fbwebdesign.ch, Tel. 043 377 07 02 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

Nützliche Links

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil www.hgv-adliswil.ch

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg www.uvkilchberg.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis www.gewerbelangnau.ch

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon www.uvr-rueschlikon.ch

UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden www.uvo.ch

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch

UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen www.uvh.ch

KGV, Kantonaler Gewerbeverband www.kgv.ch

Strahlende Kindergesichter am «Erlebnistag» auf der Felsenegg

Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU

Unter dem Motto Laufen – Rätseln – Gewinnen fand Anfang September der beliebte «Erlebnistag» auf der Felsenegg statt.

Am Sonntag, 6. September 2015 kam der «Erlebnistag» – der Outdoorspass für Gross und Kleine – 0zu seiner bereits fünften Austragung. Nachdem der letztjährige Anlass aufgrund des 60-Jahr-Jubiläums der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF etwas grösser als sonst ausfiel, hatten sich die Orga-nisatoren vorgenommen, ein kleines aber feines Programm auf die Beine zu stellen: Mit Jungwacht Blauring Adlis-wil konnte ein toller Partner für die Rät-

selposten auf der Balderen verpflichtet werden. Zudem bot Bewegungs- und Entspannungscoach Monika Schweizer Mini-Power-Workout Kurse für den All-tag an.

Musik, Magie und PuppentheaterAls wahrer Publikumsmagnet für die kleinen Gäste erwies sich Clown Kiko. Er bot ein zauberhaftes Programm und brachte so manches Kindergesicht zum Strahlen. Neben den drei Hauptpreisen, die unter den Teilnehmenden des Rät-sellaufes verlost wurden, konnten viele Kiddies als kleines Andenken an den «Erlebnistag» Ballontierchen mit nach Hause nehmen.

«Ich bin vom 19. – 30.10.2015 abwesend und habe keinen Zugriff auf meine Mailbox. Wäh-rend meiner Abwesenheit werden Ihre Mails weder gelesen noch bearbeitet.» Autsch. Wenn mir anstelle der erwarteten Antwort auf meine E-Mail eine solche oder ähnliche verbale Klat-sche entgegenschmettert, schlucke ich zunächst einmal leer und reibe mir im Geiste die Wange. Eigentlich ist man ja schon genug bestraft, wenn man mit seinem Anliegen zur falschen Zeit an die richtige Stelle gelangt ist – da braucht’s keinen zusätzlichen Dämpfer. Fakt ist aber: Viele Abwesenheitsmeldungen sind unfreundlich bis abweisend formuliert und lassen es an Höflichkeit missen. Dabei

ginge es auch anders. Wie wär’s zum Beispiel damit: «Guten Tag und vielen Dank für Ihre Nachricht. Derzeit geniesse ich die goldenen Herbsttage. Ab dem 1. November bin ich mit neuem Elan wieder für Sie da. Ihre E-Mail bleibt bis dahin in meinem elektronischen Briefkasten.» Klingt doch sympathischer, nicht wahr? In diesem Sinne wünsche ich schöne Ferien und möglichst wenige ver-bale Ohrfeigen.

Erica Sauta, Texterin und Dozentin für moderne Korrespondenz am BZZ

Sprachseminare am Bildungszentrum Zürichsee in Horgen und Stäfawb.bzz.ch

BZZ Sprachkolumne Nr. 03

Verbale Ohrfeigen

Erica SautaTexterin und Dozentin für moderne Korrespondenz am BZZ

GDI-AGENDA

SRF Sternstunde aus dem GDI: «Künstliche Intelligenz – Hat der Mensch bald ausgedient?» Ausstrahlung am 15. November 2015 auf SRF 1

Europäischer Trendtag: «High-Touch statt Hightech: Neue Bedürfnisse für das Post-Digital Age» 16. März 2016 | gdi.ch/trendtag2016

AGENDA16. November, 18 Uhr:Unternehmerforum derStandortförderung Zimmerberg-Sihltal mit Anastassios Frangulidis, Chefökonom der ZKB. Zurich International School inWädenswil.

17. bis 19. Juni 2016Gewerbeschau Thalwil und OberriedenGesundheitspark und Traumgarten in Thalwil.

19. Juni 2016 AlbisstrassenfestAdliswil

ArchitekturBautreuhandExpertisen

Verwaltungen

Schellenberg & Schnoz AGArchitektenLiegenschaftenverwaltung

Scherrstrasse 38006 Zürich044 368 88 [email protected]

Bahnhofstrasse 938803 Rüschlikon044 724 16 13 www.sunds.ch

S

und SFortsetzung folgtAuch nächstes Jahr wird wieder gelaufen, gerätselt und gewonnen.

Bilder des Anlasses können auf der Webseite der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF betrachtet werden: www.laf.ch

– 5 Weltmarken –immer das Beste für Sie