2
InhaltsverzeichnisAndacht 3 VikarinMelanieCorzilius 5 Weltgebetstagam1.März2013ausFrankreich 6 WennMenschenhelfen… 8 „MeineSeeleerhebtdenHerrn“ 8 Kinderbibeltag 9 Kindergottesdienst 10 Gesucht:MeinBibelvers 11 Andachten„7Wochenohne“ 12 J.S.Bach„Matthäus‐Passion“ 13 Neuunddruckfrisch 15 Bibel‐GesprächinsiebenSchritten 16 Familienzentrum 17 DieKirchenblättchenundich 21 ÜberfallaufdemGutMöhringhausen 22 GästeausTansaniaimSchnee 25 EvangelischeÖffentlicheBücherei 26 Familiennachrichten 28 Geburtstage 29 GottesdiensteBadLippspringe 31 GottesdiensteNeuenbeken 32 Termine 33 Gruppen,Kreise,Veranstaltungen 34 Adressen 35 ImpressumDieserGemeindebriefistnurfürdengemeindlichenGebrauchbestimmt.Herausgeber:DasPresbyteriumderEv.KirchengemeindeBadLippspringe,D.Schuchardt,Vorsitzender.Redaktion:M.Laabs,A.Lütkemeier,M.Meyer,J.Peters,D.SchuchardtAnschriftderRedaktion:33175BadLippspringe,DetmolderStr.173Email:[email protected]‐Mai2013:01.März2013Copyright‐Hinweis:DasCopyrightderIllustrationenaufdenSeiten4,5,11,12,16,27,28,30,32,36liegtbeiderZeitschrift„DerGemeindebrief–MagazinfürÖffentlichkeitsarbeit“.Druck:kleinDRUCKSchlangen.
3
Andacht „Schauedarauf,dassnichtdasLichtindirFinsternissei.“(Lk11,35)DerFebruaristeingrauerGeselle,derWinterpacktaus,waseranFrostnochübrighat,unddieersten,schüchternenSonnenstrahlen,diederFrühlingvorausschickt,sindal‐lenfallslauwarm.EsisteinedunkleZeit,indieunsderMonatsspruchdiesesFebruarseinWortvomLichtschickt.EinLicht,dasnichtnurinei‐nerJahreshälftescheint,sondernim‐merdaist:das„Lichtindir“.Keinge‐ringereralsJesusistes,derdieMen‐schenumihnherummitdiesemWortanspricht,Menschenwiedichundmich.IndiristeinLicht,sagter,etwasunverwechselbardirEigenes,eineGabe,derenStrahlkraftnachaußendrängt.WelcheineAuszeich‐nung,dennwirneigendazu,unserLichtunterdensprichwörtlichenScheffelzustellenoderkleinzure‐den.Unddochtuteswohl,wennje‐mandunseineBesonderheitzutraut.WelcheineAuszeichnung!Auszeich‐nungja,aberauch,welcheineZumu‐tung.DenneinLichtinsichzuha‐ben,verpflichtetdazu,esauchzupflegen.LichtstehtimmerinderGe‐fahr,vonderFinsternisgeschlucktzuwerden.UndFinsternisgibtesviel.DaistdieFinsternisdesganzprofanenAlltagseinerleis.InsneueJahrsindwirsohineingerutscht,jetztimFebruarfühltessichschon
wiederziemlichaltan.DieArbeit,derAlltag,dieFamilie,alsozumLeuchtenbleibtdakeineZeit!OderdieFinsternis,dieunsdazubringt,unskleinzureden:ichwardochnochniewichtig,michwürdekeinervermissen,meinLichtwillbestimmtkeinersehen.AuchvorderFinster‐nis,inderwirnurunsselbstsehen,istkeinergefeit:meinLichtwillichalleinfürmichhaben,wennichesnutze,dannzumeinemVorteil.Wieesscheint,istesalsogarkeinesoleichteAufgabe,JesuAuftragzufolgenunddasLichtinunsnichtFinsternisseinzulassen.Undden‐nochlohntessich,dieMühezuin‐vestieren.MitunseremLichtnäm‐lich,dasGottunsgegebenhat,habenwireinenWertansich,einenSelbst‐wert,andemwirunsstärkenkön‐nen.Wirsinddamitaberauchwert‐vollfürandere,denenwirmitunse‐remLichteinStückvonderFinster‐niserhellenkönnen.SoentstehtGe‐meinschaft.EinebesondereGemein‐schaftistdieGemeinde,diedavonlebt,dassjedeundjederEinzelneseineGabefürdieandereneinsetzt.DabeizählennichtnurdiegroßenWürfe.Esistschön,wenneinMenschinderGemeindevollundganzaufgeht.NichtwenigerwichtigsindjedochdiekleinenStrahlen.Dakannjemandbesondersgutzuhören,diezehnMinutennachderChorpro‐
4
be,diemannochzusammensteht.Dasstärktdenanderen,dergeradeeinoffenesOhrbraucht.ErkannmitneuemMutnachHausegehen.DakannjemandzupackenbeimGe‐meindefest.Dashilftdenen,diedortdenbestenKuchenbacken,aberderenRückendenAufbaunichtmehrtragenkann.DassindnurzweiBeispiele,dieListeließesichbelie‐bigfortsetzen.LebendigeGemeindeistnichtnurda,wowirunssonntagsüberdievollbesetztenKirchenstühlefreuen.LebendigeGemeindeistda,woMenschenandereMenschenanihrenGabenteilhabenlassenundwiederumvondenGabenderande‐rengestärktwerden.EinlebendigesMiteinanderaller,miteinemZielvorAugen:dieSacheJesu,seineLiebezuunsMenschenundseinegnadenrei‐cheErlösungstatfürunsMenschen
indieWeltzutragenundinderWeltzuleben.WojederfürseinLichtsorgt,umseinemNächstendenWegzuleuchten,undwojedersichamLichtdesanderenstärkenkann,dabreitensichdieStrahlenauszuei‐nemgroßenLicht,dahatdieFins‐terniskeineChancedasLichtzuschlucken,daistGemeindeimLichteChristi.EineGemeinde,inderkeinerimDunkelnbleibt,weiljedereinLichthatundeinen,derihmdenWegleuchtenkann.IchwünscheIhnen,dasssieFreudehaben,gegendasFebruargrauanzu‐leuchten.GottgebeseinenSegendazu.
IhreVikarinCorzilius
5
Vikarin Melanie Corzilius
LiebeGemeinde,wennSiedenGemeindebriefvonvornedurchgeblätterthaben,wer‐denSieessichschongedachthaben:„Aha,sieistwiederda.“UndinderTat,ichhabemitdemneuenJahrmeinenDienstalsVikarininderGe‐meindewiederaufgenommen.SeitAugust2011warichnunganzfürunserenSohnKilianda,wasichsehrgenossenhabe.MittlerweileisternichtmehrganzsokleinundkannmichfüreinegewisseZeitentbeh‐
ren.Dasfreutmich,dennsokannichauchwiedermeinerzweitenLeiden‐schaft,derArbeitinderGemeinde,nachgehen.MöglicherweisewerdennuneinigeunterIhnenstutzigwer‐denundsichfragen:„WolltesiedennnichterstimJuniwiederein‐steigen?“Undauchdasistrichtig.DochwirhabenerfreulicherweisedieMöglichkeitbekommen,unserePlänegehörigumzukrempeln:einkleinesGeschwisterkindfürKilianistaufdemWegindieseWeltundwirfreuenuns,esimJulibegrüßenzudürfen.DeshalbwerdeichnunbiszumBeginnmeinesMutterschutzesam8.JunimeinVikariatfortsetzen.Dasbedeutet,dassicheinhalbesJahrwiegewohntinderGemeindearbeitenunddavoneinigeWochenimPredigerseminarseinwerde.DanachwerdeicherneutfüreinJahrinElternzeitgehen,umdannmitdenletztenExamensprüfungenmeinVikariat2014zubeenden.DochdasistZukunftsmusik.JetztbinichersteinmaldaundfreuemichaufvieleschöneBegegnungenundproduk‐tiveZusammenarbeit.
IhreVikarinMelanieCorzilius
6
Weltgebetstag am 1. März 2013 aus Frankreich Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen
EinWeltgebetstagsgottesdienstausFrankreich?Aberdakennenwirdochschonalles,daistesdochwiebeiuns.Wasistdenndaranfremd,exotischundspannend?DiessindersteReaktionenaufdieAnkündi‐gung,derWeltgebetstag2013kommtausunseremNachbarlandFrankreich.WGTdasbedeutetfürvielefremdeWeltenentdeckenunddieganzandereLebenssituationvonFrauenfernerLänderkennenlernen.Frankreichscheintdasehrvertraut,alseuropäischesNachbarland,alsUrlaubsziel.FrankreichtrotzdemodergeradedeshalbeinLandmitdemunsvielverbindetundwoesdochNeueszuentdeckengibt.JenseitsderKlischeesEiffelturm,HauteCouture,RotweinundBaguet‐teverbindetunseineüberweiteStreckenproblematischeGeschichte,
dieerstseitderAussöhnungnach1945zueinergutenNachbarschaftgewordenist.AuchdieSituationderKirchenimlaizistischenFrankreich,dasdiestrikteTrennungzwischenStaatundReligioninderVerfassungverankerthat,bietetAnlasszumNachdenkenundzurDiskussion.(Soistesz.B.denGemeindenverboten,alsKir‐chengemeindendiakonische/kari‐tativeArbeitzuleisten.)„SehnsüchtigblicktmancheFrauausanderenLändernaufdieFranzösin‐nen,diedankgutausgebauterstaat‐licherKinderbetreuungscheinbarmühelosFamilieundBerufstätigkeitvereinbaren.DennochbleibenFrau‐eninFrankreich,diedurchschnitt‐lich18%wenigerverdienenalsdieMänner,wirklicheFührungsposteninPolitikundWirtschaftoftver‐wehrt.“(LisaSchürmann,DeutschesWGT‐Komiteee.V.)„Ichwarfremdundihrhabtmichaufgenommen“–mitdiesemZitatausdemMatthäusevangeliumstel‐lensichdiefranzösischenFrauenei‐nemnichtnurinFrankreichbren‐nendenProblem.Gut8%derfranzö‐sischenBevölkerunghabeneinenMigrationshintergrund,meistausdenehemaligenfrz.KolonieninNord‐undWestafrika.VielevonihnenlebenindenVorstädtenunter
7
Lebensbedingungen,dieerstdurchdieProtestederJugendlichenvoreinigenJahrenindasBewusstseineinerbreiterenÖffentlichkeitge‐rücktsind.400.000MenschenlebenohnegültigePapiereinFrankreich,sogenannteIllegale.DiefranzösischenFrauenbringeninihremGottesdienstzurSprache,dassInvielenZuwanderungsge‐schichtenderBibelGastfreundschaftaucheineGlaubensfrageist.
©WGTe.V.InihremausdrucksstarkenTitelbildverbindetdieKünstlerinAnne‐LiseHammannJeannotLichtundSchat‐ten,FarbeundNicht‐Farbe.Eine
graue(Frauen‐?)Figuristangedeu‐tet.DieübrigeStrukturendesBil‐des,UmrisseundangedeuteteFor‐meninSchwarz,RottönenundGrau‐abstufungen,überlassenesderPhantasiederBetrachterin,woAb‐grenzunggeschiehtundwoAufnah‐me.Das,wassichzunächstfremddarstellt,istimmerauchdasVer‐traute.Undandererseits,selbstimscheinbarAltbekannten,findetsichimmerwiederFremdes.MehrüberFrankreicherfahrenSiebeidenVorbereitungsveranstaltun‐genam:Montag,04.Februar,19.30UhroderMittwoch,13.Februar,15UhrjeweilsimGemeindezentrumderEvangelischenKirche,DetmolderStr.173GottesdienstezumWeltgebetstagFreitag,1.März201315UhrinLippspringe,Evangeli‐scheKirche,und19UhrinderkatholischenKircheNeuenbeken.
8
Wenn Menschen helfen… DieEinbindungvonehrenamtlichenMitarbeiternstelltinderAltenhilfeeinewichtigeundunverzichtbareGrößedar.EhrenamtlichekönnenüberdasZeitmaßunddieAusrich‐tungderhauptamtlichenMitarbeiterhinausdieZuwendung,dieunsereBewohnerbenötigen,erfüllen.SiearbeitenauffreiwilligerBasisundbringendenBewohnernsomiteinehrlichesInteresseentgegen.Wir,dieHospizgruppedesEv.Mar‐tinstifts,würdenunsfreuen,wennSieaufehrenamtlicherBasisInteres‐
seundLusthätten,unsereBewoh‐nerundunszuunterstützenundso‐mitunserbestehendesTeamzuer‐weitern.MenschenaufihremletztenWegzubegleiten,bedeutet,sichih‐renindividuellenBedürfnissenundWünschenanzupassen.DabeisetzenwirdieWahrungderAutonomieundmenschlichenWürdevoraus.FallsSiegerneinunsererHospiz‐gruppemitarbeitenmöchten,mel‐denSiesichbittebeiFrauPrudloun‐terderTelefonnummer05252/209938.
„Meine Seele erhebt den Herrn“ Eine Entdeckungsreise zum Gebet BetenkannmanaufvielerleiWeise.IchmöchteSieeinladen,sichmitmiraufeinekreativeEntdeckungsreisezueinembesonderenGebetzubegeben:demLobgesangderMaria.AmSamstagden4.Mai2013von14.00‐19.00UhrwollenwirimRahmeneinesWorkshopsdiesesberühmteLobgebetentdeckenundseineWorteinBildern,CollagenundähnlichenDarstellungsformenzumAusdruckbringen.AuchWortefüreinganzpersönlichesLobgebetzu
findenwirdeineStationunsererReisesein.HabeichSieneugieriggemacht?DannmeldenSiesichdochgleichimGemeindebüroan:telefonischunter05252/51414oderperMailanGemeindebuero@evkbali.de.Anmeldeschlussistder24.März2013.Ichfreuemich,SieamerstenMaiwochenendeimEvangelischenGemeindezentrumbegrüßenzudürfen.
IhreVikarinCorzilius
9
Schlau wie ein Esel Unterwegs mit Bileam
KinderbibeltagfürKinderder1.–4.KlasseamSamstag16.Februar2013
Beginn:10UhrinderKircheABSCHLUSSGOTTESDIENSTmitEltern15.00UhrAusorganisatorischenGründenkönnenAnmeldungennurschriftlich/perMailbiszum11.FebruarimGemeindebüro(auchBriefkasten)angenommenwerden!Kostenbeitrag2€proKindbittedirektamKinderbibeltagmitbringen!Bitteam16.2.einenTrinkbechermitbringen.FürVerpflegungwirdgesorgt.Ev.GemeindebüroDetmolderstr.173BadLippspringeTel:5252/51414‐Fax:933509Email:[email protected]
10
Kindergottesdienst
SeiteinemhalbenJahrhabenwirnunwiedereinenKindergottes‐dienstinunsererGemeinde.JeweilsamerstenSonntagimMonattreffenwirunserstinderKircheundgehendannmitunsererKerzeinsGemeindehaus.Dorthabenwirunsschonmitder„StillungdesSturms“,der„Schöpfungsge‐schichte“,„LichternimAdvent“,„En‐geln“undvielenanderenThemenbeschäftigtunddazugesungen,ge‐basteltundgespielt.IndieblauenKindergottestdienst‐MappenheftetjedesKindamEndedesGottesdiensteseinBlattzurEr‐
innerungandasTagesthemamitei‐nemkleinenRätseloderBild.FürdienächstenTerminehabenwirwiederspannendeThemengeplant!Wirfreuenunsaufeuch!EuerKindergottesdienstTeam:SusanneGrenz,KarinHoffmann,Jea‐nineKochjohann,SimonePfeiffer,BrittaRudolphiundStephanieSchwingDienächstenKindergottesdienstTerminesind:3.2.,3.3.,7.4.,5.5.2013
11
Gesucht: Mein Bibelvers„DeinWortistmeinesFußesLeuchteundeinLichtaufmeinemWeg“(Psalm119,105)
Bildquelle(Internet):gottesbotschaft.deSiemöchtensichinspirierenlassen,zumNachdenkenkommen,ermutigtwerdenundgetröstetwerdenodereinfachIhrenBibelversfürIhreder‐zeitigeLebenssituationfinden?SiesuchennacheinempassendenVerszurTrauung,TaufeoderKonfir‐mation?AnbesonderenStellendesLebensistesgutekirchlicheTradition,ei‐nenBibelversalsLeitspruch,bibli‐schesMottoodereinfachalsSe‐genswortzuerhalten.EinsolcherVerskannzueinemBegleiterwer‐den.VieleMenschenkönnenihreganzpersönlicheGeschichtemitdenBibelversenerzählen,diesiealsTaufspruch,Konfirmationsversoder
TrauspruchmitaufdenWegbeka‐men.ManchmalsinddasGeschich‐tenderVergewisserung,manchmalauchderHerausforderung.VielleichtgehörenSieallerdingszujenen,dieeinenbiblischenVersalsMottooderSegenswortvermissen.Siesindherzlicheingeladen,gemein‐samaufdieSuchezugehen:GGEESSUUCCHHTT:: MMEEIINN BBIIBBEELLVVEERRSSDienstag,19.Februar201319.30–ca.21UhrGemeindezentrumEv.Kirche
12
Andachten „7 Wochen ohne“
Seit30JahrenlädtdieAktion„7Wo‐chenohne“ein,dieZeitzwischenAschermittwochundOstersonntagbewusstzuerlebenundzugestalten.„7WochenOhne“dasheißt:einge‐schliffeneGewohnheitenzudurch‐brechen,dieRoutinedesAlltagszuhinterfragen,seinemLebenmögli‐cherweiseeineneueWendungzugebenoderauchnurwiederzuentde‐cken,woraufesankommt.InKir‐chengemeinden,SchulenundVerei‐nenhabensichindemVierteljahr‐
hundertTausendeFastengruppengebildet.WirladenSieherzlicheinindieKirchezudreiAndachtenamAnfang,inderMitteundamEndeder„7Wochenohne“:Freitag,15.Februar2013,17.00UhrFreitag,8.März2013,17.00UhrFreitag,22.März2013,17.00Uhr
13
J.S. Bach „Matthäus-Passion“
J.S.Bach(Quelle:de.wikipedia.org)DieKantoreiunsererGemeindenimmtsichindiesemJahrerstmaligeinesdergrößtenkirchenmusikali‐schenWerkederMusikgeschichtean,dassogaralsWeltkulturerbederUNESCOgilt,nämlichderMatthäus‐PassionvonJohannSebastianBach(BWV244).DiesemonumentalePas‐siondesThomaskantorsschildertdieLeidensgeschichteJesunachdemEvangeliumdesMatthäusundwur‐defürdiebesondereGestaltungdesKarfreitagsgottesdienstesam11.April1727inderThomaskirchezuLeipzigkomponiert(Uraufführung).NachBachsTodgerietdasWerkinVergessenheit.ErstmitderWieder‐aufführungdesWerks1829unterLeitungdeserstzwanzigjährigenFe‐
lixMendelssohnBartholdywurdeesderbreitenÖffentlichkeitbekannt,erhieltseineBedeutungundläutetezugleicheineallgemeineBachre‐naissanceein.DasMusikstückmiteinerDauervoninsgesamtetwadreiStundenglie‐dertsichinzweiTeile,wobeinachdem1.TeileinelängerePausevonca.20Minutenvorgesehenist.FürdieAusführungsindvonBachzweiChöre,zweiOrchestersowieSolo‐stimmenvorgesehen.DieChorpartsübernehmenhierindenbeidenAuf‐führungendieKantoreiBadLipp‐springe,derKammerchorMars‐bergundder„Coropiccolo“ausBadDriburg,beideunterderLei‐tungvonKantorTorstenSeide‐mann,sowiederAufbauchorderMädchenkantoreiamPaderbor‐nerDomunterderLeitungvonKantorinGabrieleSichler‐Karle.DieIdeedermusikalischenZusam‐menarbeitaufKirchenkreisebeneentsprangbereitsvoreinigerZeitausGesprächenderbeiden„Kurort‐Kantoren“,indenenMöglichkeitengemeinsamerProjektdurchführun‐genimMittelpunktstanden,wiez.B.dasAngebotgegenseitigerKonzert‐wiederholungen.DaraushervorgingdieabwechselndemusikalischeGe‐staltungderjeweiligenKarfreitags‐gottesdienstedurchdieChöre.So
14
übernahmder„Coropiccolo“ausDriburg2012denmusikalischenPartundindiesemJahrwirddieKantoreiBadLippspringedieGot‐tesdiensteamKarfreitagindenzweiOrtenbereichern.Die„Matthäus‐Passion“,dieaufgrundihrerDop‐pelchörigkeiteinegroßeAnzahlvonSänger/innenerfordert,botsichschließlichalssehrgutzurealisie‐rendesWerkan,umesmitmehre‐renChöreneinstudierenundschließlichzusammenaufführenzukönnen.DiejeweiligenChorleiterprobendabeiseparatmitihrenChö‐rendieentsprechendenStücke,diedannanmehrerenWochenendpro‐benmitallenBeteiligtenzusammen‐gefügtundgeübtwerden.Dabeizei‐genalleChöregroßeEinsatzbereit‐schaftundeintollesEngagement.DerPaderbornerMädchenchorer‐gänztindenbeidenAufführungennochdenEingangs‐undSchlusschordeserstenTeilsmiteinerzusätzli‐chenChoralmelodiehinzurDreichö‐rigkeit.Die1.AufführungfindetinderKa‐tholischenKircheSt.Martin,BadLippspringeamSonntag,dem17.März,um17.30UhrunterderLei‐tungvonKantorUlrichSchneider
statt,die2.AufführunginderProps‐teikircheSt.MagnusinMarsbergamSonntag,den24.März,um17Uhr,hierunterderLeitungvonKantorSeidemann.WeitereMitwirkendesinddieSolis‐tenUlrikeWiedemann(Sopran),AntjevonAdingen(Alt),GoetzPhillipKörner(Tenor,Evange‐list),MartinB.Müller(Tenor),FlorianPrey(Bariton,WorteJesu)sowieChristophLiebold(Bass).DenOrchesterpartübernimmtdasOrchester„LaRejoussance"unterderLeitungvonKonzert‐meisterGregorvandenBoom.EintrittskartenkönnenzeitnahimKartenvorverkauf,derinderBuch‐handlungWaltemode(BadLipp‐springe)unddemMusikhausSchal‐lenberg(Paderborn)eingerichtetwird,erworbenwerden.WeitereInformationenzurKirchen‐musikundzumFörderverein„promusica“,derdieevangelischeKir‐chenmusikfinanziellundorganisa‐torischunterstützt,findenSieaufderHomepagederGemeindeunterwww.evkbali.de
15
Neu und druckfrisch
EinGemeindebriefextrainformiertüberAngebotederEvangelischenKircheBadLippspringespeziellfürKinderundJugendliche.Dasbeson‐dereHeft,mitvonKonfirmandinnenundKonfirmandengestaltetenTitel‐blattundRückseite,fasstdieTer‐mineundAktivitätenfürdiejungeGemeindeimJahr2013zusammen:Kindergottesdienst,Kinderbibeltag,Mini‐Kinderbibeltag,Konfi‐Treffundvielesmehr.DasRedaktionsteamVeraNeugebauerundMartinaMeyerhateinebunteundspan‐nendeMischungzusammengestellt.Übrigens:der„junge“GemeindebriefistsicherauchinteressantfürMen‐schen,diesichkindlichesStaunenbewahrthabenodersichschonlän‐gerjungfühlen.
Ökumenischer Treff - Eine Welt
ÖffnungszeitenDienstagbisFreitag 10‐12.30Uhrund 15‐18Uhr
Samstag 10‐12.30Uhr
Termine -Termine –Termine MMäärrzzDo 21.03. Vortrag 19.30Uhr
16
Bibel-Gespräch in sieben SchrittenEvangelischeundkatholischeChris‐tenausBadLippspringetreffensicheinmalmonatlichzumAustauschübereinenBibeltext.ImGesprächundinPhasenderStilleerhaltendieTeilnehmer/innenImpulse,umausdemWortGottesKraftfürihrenAlltagzuschöpfen.EinePersonleitetdieguteinstündigeZusammenkunft.DerkurzenBibelstellebegegnetdieGruppemitderMethodedes„Bibel‐Teilensin7Schritten“:WeilGottfürjedenMenscheneingu‐tesWorthat,sindkeinebiblischenodertheologischenVorkenntnisseerforderlich!–WennSiediese7Schritteeinmalmitunsgehenmöchten,sindSiewillkommen,meistanjedem4.MontagimMonatum20Uhr,imPfarrheimSt.Martin,Martinstraße22,BadLippspringe.HierdieTermineimJahre2013:
28.Januar 25.Februar 25.März
22.April 27.Mai 24.Juni 22.Juli; 23.September 28.Oktober 25.November 16.Dezember
ElisabethundSiegfriedMüller
17
Familienzentrum
Veranstaltungstermine
Januar 2013 bis Juli 2013
Januar 2013 Kundalini-Yoga (Kurs für Erwachsene) Durch die Übungen im Kundalini-Yoga können Sie Ihren Körper kräftigen, Spannungen lösen und Ausgeglichenheit und Kreativität steigern. Kursbeginn: Montag, 07.01.13 um 19 Uhr. Bitte melden Sie sich im Familienzentrum an. Kosten: 10 Euro pro Einheit Kursleitung: Frau Hüster (Kundalini-Yogalehrerin) Kurs: Jonglieren für Kinder An drei Nachmittagen haben alle interessierten Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, die Technik des Jonglierens zu erlerne. Mit bunten Tüchern werden die ersten Flugbahnen
eingeübt. Alle Teilnehmer/in erstellen selber Jonglierbälle und dürfen drei mit nach Hause nehmen. Termine: Fr., 11.01., 18.01., 25.01. um 15.30 Uhr Kosten: 2 Euro pro Teilnehmer/in Kursleitung: Benedikt Krinn Elternabend: „Die spielen ja nur!“ Diesen Ausspruch hat sicher jeder schon mal gehört. Aber wie wichtig die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung ist und was Ihr Kind im Spiel alles lernt erfahren Sie an diesem 1,5-stündigen Elternabend. Termin: Dienstag, 15.01. um 19.30 Uhr Referentin: Britta Bartoldus (Diplom Sportwissenschaftlerin)
18
Februar 2013 „Autogenes-Training für Eltern und Kind“ An vier Vormittagen erlernen Sie mit Ihrem Kind Techniken zur Entspannung damit Energien wieder fließen und der Organismus entspannt ist. Termine: Sa.,16.02, 23.02., 02.03., 09.03. in der Zeit von 9 Uhr bis 10.30 Uhr Kosten: 40 Euro pro Familie (10 Euro pro Einheit) Kursleitung: Frau Hamm (Heilpraktikerin Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz) Elternkurs 1.Hilfe am Kind An zwei Abenden lernen Sie alle Maßnahmen zur Ersten-Hilfe am Kind. Termine: Do., 21.02 und 28.02. um 19 Uhr Kosten: 20 Euro pro Teilnehmer Kursleitung: Jens Sander (Erste-Hilfetrainer Malteser) Elterncafé zu dem Thema „Vorbereitung auf die Schule“. Der Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule ist für die ganze Familie aufregend. An diesem Vormittag erfahren Sie hilfreiche Anregungen für einen entspannten Übergang. Termin: Mo., 25.2.13 um 9.00 Uhr Referentin: Frau Grunwald-Drobner (Diplom-Sozialarbeiterin)
März 2013 Zwergensprache-Workshop Durch die Babyzeichen können die Kinder schon mit uns kommunizieren, bevor sie sprechen können. Solange ihre Mundmotorik noch nicht so weit entwickelt ist, dass sie artikuliert sprechen können, können sie die Babyzeichen – einfache Gebärden – nutzen, um sich verständlich zu machen. In diesem einmaligen Workshop erlernen Sie die ersten wichtigen Babyzeichen für den Alltag sowie die Grundlagen, um die Babyzeichen erfolgreich nutzen zu können. Auch lernen Sie Lieder und Spielideen kennen, die Ihren „Babyalltag“ bereichern werden. Termin: Sa. 02.03.von 9 Uhr bis 12 Uhr Das Angebot ist kostenlos Referentin: Luitgard Streblow (PEKIP-Kursleiterin) Bewegungsangebot für Kinder und Eltern „Ringen, Raufen, Kräfte messen“ Termine: So., 03.03.,10.03. um 15 Uhr Kosten: 2,50 Euro pro Familie Leitung: Britta Bartoldus (Dipl. Sportwissenschaftlerin) Elternabend "Brauchen Kinder Kinderlebensmittel?" An diesem interessanten Abend erfahren Sie so einiges über Kinderlebensmittel
19
und welche Alternativen es gibt von unserer Köchin Vera Neugebauer. Termin: Do., 14.03.13 um 19.30 Uhr April 2013 Elternabendreihe „Familie in Bewegung“ In dieser spannenden Elternabendreihe erfahren Sie, Grundlagen aus dem positiven Erziehungsprogramm „Triple P“ und gleichzeitig erhalten Sie Tipps und Ideen für Bewegungsspiele in Ihrer Familie. Nach der Teilnahme haben Sie tolle Anregungen für ein harmonisches Familienklima zuhause. Diese einmalige Elternabendreihe verbindet Erziehungstipps mit tollen spiel und Bewegungsideen für den Familienalltag. Termine: Di., 09.04.,16.04.,23.04.,07.05 um 19.30 Uhr. Kosten: 5 Euro pro Teilnehmer, 2,50 Euro für 2. Elternteil. Referentinnen: Britta Bartoldus und Carolin Rustemeier Mai 2013 Elterncafé zu dem Thema „Streit unter Geschwistern“ Termin: Mi., 15.05.13 um 14.30 Uhr. Referentin: Frau Grunwald-Drobner (Diplom-Sozialarbeiterin)
Juni 2013 Sommerfest mit Angebote für die ganze Familie und allen interessierten Bürger und Bürgerinnen aus Bad Lippspringe Termin: So., 23.06.13 „Bücherabend im Garten“ in gemütlicher Runde lädt Frau Waltemode zu einer Buchvorstellung ein. (Kinderbücher und Schmöker für die Urlaubsreise oder die Sommertage im Garten) Termin: Do., 27.06.13 um 19.30 Uhr Kooperationsangebote Miniclub für Kinder ab einem Jahr. In den Räumen der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe. Kontakt: Frau Hennig, Tel. 05252/52876 Schuldnerberatung jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat (10.00 -12.00 Uhr) in den Räumen der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe. Terminvereinbarung: 05251/500224. Beratung: Stefanie Michalsky (Diakonie PB-HX) Sonstige Angebote Offene Sprechstunde zur Erziehungsberatung. Termine: Di. 22.01., 19.02., 12.03., 16.04., 14.05., 11.06. und 16.07. immer um 17 Uhr. Das Angebot ist kostenlos. Beratung: Andrea Balsmeier (Dipl.-Sozialpädagogin)
20
Tanzkurs für Kinder ab 6 Jahre Jeden Do. um 16.30 Uhr Leitung: Frau Willmann (Tanzlehrerin) Kundalini-Yoga für Erwachsene Jeden Mo. um 19 Uhr Leitung: Frau Hüster (Kundalini-Yogalehrerin) Sportkurs „Fit und Aktiv“ Jeden Mi. um 18.30 Uhr Leitung: Manuela Honervogt (Physiotherapeutin) Trommelkurs „Afrikanisches Trommeln“ Jeden Mi. um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Herr Thuilot Tel.: 05252/2257 Singen und Meditieren für Jedermann Jeden letzten Di. im Monat um 20.00 Uhr Leitung: Nellja Müller (Meditationslehrerin)
Wir vermitteln Tagespflegepersonen und informieren über die Tagespflegeausbildung. Ansprechpartnerinnen im Familienzentrum sind Angelika Böhm und Katrin Lohse. Wir beraten zu dem Thema „Integration“. Ansprechpartnerinnen im Familienzentrum sind Nellja Müller (mit eigener Migrationsgeschichte) und Reinhild Jäschke (Heilpädagogin). Wir beraten zu dem Thema „Gesunde Ernährung“ und „Bewegungsförderung“. Ansprechpartnerinnen im Familienzentrum sind Vera Neugebauer und Angelika Brunsch. Suchen Sie einen Babysitter? Wir verfügen über eine Babysitterkartei. Wir vermitteln an Erziehungs-, Familien- und Schuldnerberatungsstellen.
Alle Interessierten - Familien, Eltern und Kinder aus Bad Lippspringe und Umgebung - können die Angebote unseres Familienzentrums nutzen. Möchten Sie sich genauer über einzelne Angebote informieren, können Sie sich gerne bei uns melden. Wir versuchen immer, die Angebote kostenlos anzubieten, damit jeder daran teilnehmen kann. Bei manchen Angeboten entsteht leider doch die ein oder andere Teilnehmergebühr. Möchten Sie ein solches Angebot nutzen, haben aber nicht die finanziellen Möglichkeiten, sprechen Sie uns bitte an. Denn JEDER soll die Chance haben an unseren Angeboten teilzunehmen. Möchten Sie an einer Veranstaltung teilnehmen melden Sie sich telefonisch, persönlich oder per E-Mail für die von Ihnen ausgesuchten Veranstaltungen an. So erleichtern Sie uns die notwendige Planung. Wir freuen uns, Sie schon bald in unserem Haus begrüßen zu dürfen.
Das Team des Familienzentrum „Ev. Kindergarten“
21
Die Kirchenblättchen und ich
Kinder‐undJugendbuchautorinAnnetteWeberSeiteinigenJahrentrageichinunse‐rerStraßedieKirchenblättchenaus.Ja,ihrhabtrichtiggelesen.ICH!DieKirchenblättchen!!!Dasmacheichnicht,weilichsochristlichbin.Auchnicht,weilichmichsosehrmitunse‐rerKircheverbundenfühle.Ichma‐cheesvorallem,weilinunsererStraßesovieleältereMenschenle‐ben,diediesesHeftgernelesen,esaberniemandengibt,deresverteilt.FürdieMenschenaber,dienichtzurKirchegehen,istdasKirchenblattoftdereinzigeKontaktzuihrerKirche.
DasAusteilenistschnellgemacht.IchdüsemitdemRaddieStraßeent‐langundwerfeesindieBriefkästen.NuraneinemschönenSommertagkannesschonmallängerdauern,denndannsindvieleältereMen‐schenimGartenundfreuensichübereineUnterhaltung.FürmeinletztesKirchenblättchenmussichimmernocheinganzesStückdieStraßeentlangfahren,bisichzueinemgroßenGutkomme.DiesesGutistimmereinbisschenunheimlich,weilessoabseitsliegt.KeinWunder,dassmireinesTagesgenauvordieserPforteeineGe‐schichtezuflog.EinKurzkrimi,derindemBuch„Kriminellgutlesen“veröffentlichtwurde.SohatauchdasAusteilenderKirchenblättchenetwasInspirierendes.
AnnetteWeber
Wermachtmit,dienächstenGemeindebriefezuverteilen?ObeinmaligfüreineodermehrereStraßen,gerneauchübereinenlängerenZeitraum‐jede Mithilfewirddankendangenommen.WirfreuenunsaufweitereidealistischeMitverteiler(innen),aufdassunserKreisgrößerwirdundmöglichstalleGemeindegliederdenGemeinde‐briefzeitnahzugestelltbekommen.MeldenSiesichbittebaldmöglichstimGemeindebüro(Tel.51414)!
DieVerteiler(innen)
22
Annette Weber Überfall auf dem Gut MöhringhausenTorbengingseiteinemJahrzumKonfirmandenunterrichtderPetri‐kirche.ImMaiindiesemJahrhatteerKonfirmation,unddarauffreuteersichschon.Einmal,weilesschöneGeschenkebrachte,zumanderenweilerdiesenlangweiligenKonfir‐mandenunterrichtendlichhintersichgebrachthatte.MitdieserfreienZeitkonntemannämlichsovielBes‐seresanfangen.ZudenlästigenPflichtenderKonfir‐mandengehörteesauch,dieKir‐chenblättchenderPetrikircheauszu‐teilen.SieerschieneneinmalinderWoche.HeutewardieNummer23anderReihe.JederKonfirmanderhielt20Kir‐chenblättchenundzogdamitvonBriefkastenzuBriefkasten.MüdeschobTorbenseinFahrraddenBerghinauf.DasGutMöhringhausenwardasletzteHaus,dasermiteinemKir‐chenblättchenversorgenmusste.DannhatteerendlichdenNachmit‐tagfürsich.Eswarkurzvor4.WennTorbenda‐nachnachHausefuhr,bliebnochZeit,sichmitseinenFreundenfüreinFußballspielzuverabreden.ErleichtertschobTorbenseinFahr‐raddieHofeinfahrtentlang.ViktorvonMöhringhausenhießderGutsbesitzer,derindiesemaltengroßenGutganzalleinelebte.Erwar
einälterergraumelierterHerr,dereinendickenBMWfuhrundnursel‐tenzuHausewar.ImDorferzähltemanimmer,erwäresehrreich.Je‐denAbendzähleerseinGeld,stapel‐teesdanninZweierreihenundver‐steckeesineinemaltenSchrank.TorbenhatteihnaberersteinmalinseinemGutangetroffen,undTrink‐geldhatteerdanichtvonihmbe‐kommen.AbersowaresjaoftmitdenReichen.Diewarenebennurreich,weilsieimmersomitihrerKnetegeizten.TorbenstellteseinFahrradab,nahmdasletzteKirchenblättchenaussei‐nerTascheundschrittdieTreppehinauf.GeradewollteersichzumBriefkastenhinunterbeugen,daöff‐netesichdieTürundViktorvonMöhringhausenstandvorihm.BlasssaherausundseineAugenwarenweitaufgerissen.„Wasmachstduhier?“,fuhrerihnan.Torbenerschrak.„IchverteiledieKirchenblättchenderPetrikirche“,erklärteerschnell.„DamitSiesehenkönnen,wanndienächstenGottesdienstesind,werinderGemeindeGeburtstaghatteundwanndieGemeindebücherei…“„HastdumeinGeldgeklaut?“,schrieerihnan.„Geldgeklaut?SolldaseinWitzsein?“,erwiderteTorbenerschro‐
23
cken.„Ichbindochgeradeerstge‐kommen.Da,sehenSie.HierstehtmeinRad.“„Beimiristeingebrochenworden!“,riefViktorvonMöhringhausenjetzt.„IchkommegeradeausItalienzu‐rück.BingeradezurTürherein,daseheich,wiedasFensteraufsteht.Da,guckmal!Dasistdochgewalt‐samgeöffnetworden.“Torbenwarunheimlichzumute.TrotzdembetraterdenFlur.ViktorvonMöhringhausenhattezweiKofferimFlurabgestellt.ÜbereinemderKofferlagseineJacke.EinkleinesFensterimFlurstandweitauf.AmFensterrahmenwarenSpurenvoneinemEinbruchzuse‐hen.„FehltIhnenetwas?“,erkundigtesichTorbenunsicher.„Ichhabenochgarnichtnachge‐schaut“,meinteViktorvonMöhring‐hausen.„Aberichglaubenicht.“AuchTorbensahsichimHausum.Besondersaufgeräumtwareshiernicht.AufdemTischstandeinAschenbechermitunzähligenKip‐pendarin.UnddortaufdemkleinenSchränkchenstapeltensichdiealtenZeitungen.DasKirchenblättchenderletztenWochelagganzoben.ViktorvonMöhringhausenöffneteeinean‐dereTür.DannstießereinenlautenSchreiaus.„MeinSchreibtischstehtauf.Guckmal!“,brüllteer.„Hierhatjemandgewütetundallesallesallesdurch‐sucht.“
ErgingnäheraufdenSchreibtischzu.
„MeineEC‐Kartensindweg.UndderPindazuauch,denichinderande‐renSchubladehatte.UndhierimSchrankhabensieauchallesdurch‐wühlt.“ViktorvonMöhringhausensuchteinverschiedenenSchubladenimSchrankherum.„MeineGoldstückefehlen.UnddieSparkontenauch.UndhierinderSchubladehatteichBargeldineinemUmschlag.Dasistauchweg.“Erwarjetztsoblassgeworden,dassersichgegendieWandlehnenmuss‐te.„Himmel!“,flüsterteer.„Wasmacheichdennjetzt.“„FassenSiebloßnichtsan!“,ordneteTorbenan.„WirrufendiePolizei.“InspektorRichtsundInspektorHin‐richserschienwenigeMinutenspä‐ter.„ErzählenSiedochmalgenau,waspassiertist“,wollteInspektorRichtswissen.ViktorvonMöhringhausenberichte‐te.
24
„VierzehnTagewarichinItalien“,erzählteer.„Undjetztgerade,alsichinsHauskam,sahich,dassdasFens‐terimFlurweitaufstand.Ichwarmiraberganzsicher,dassicheszu‐gemachthatte.“„WarjemandinderZeitimHaus,alsSieimUrlaubwaren?“,fragteIn‐spektorHinrichs.„HattenSieviel‐leichteinePutzfrauoderjemanden,derdieBlumengießtoderso?“„Blumengießen,soeinQuatsch!“,winkteViktorvonMöhringhausenab.„BlumenundTierehabeichschonlangeabgeschafft.UndFrauenundKinderhabeichmirerstrechtnichtzugelegt.IchwillmeineFrei‐heithaben,verstehenSie?Ichwillwegfahren,wannichwillundwiederkommen,wannichwill.Nurdassmanmichbeklaut,magichnichtsogerne.“„Dasversteheichgut“,nickteIn‐spektorRichts.„Gibtesdennjemanden,derweiß,woSieIhrGeldaufbewahren?“„IchhabeeinenNeffen.Soeinenar‐beitslosenTaugenichts.MaxvonMöhringhausenheißter.Erkommtmanchmalvorbei.UnddanngibtesnocheineFrau,diesichimmermalanmichranzumachenversucht.GilaWerner,ausdemDorf.Aberdiehabeichimmerabblitzenlassen.SiehatzweiKinder.DassindauchganzschönübleFrüchtchen.“Torbensahauf.GilaWernerkannteer,undmitihremSohnPhilippwar
ersogargutbefreundet.Aberdassagteerjetztbessernicht.InspektorHinrichsbesahsichdasFenstergenauer.„KlareGewaltanwendung“,meinteer.„MiteinemscharfenGegenstandwurdeesgeöffnet.“„IchbraucheerstmaleinenKaffee“,stöhnteViktorvonMöhringhausen.„KommenSiedochmitindieKüche.Dannkönnenwirauchaufschreiben,wasallesfehlt.“DieInspektorenRichsundHinrichsfolgtendemGutsherrnindieKüche.AuchTorbenkamhinterher,obwohlernichtwusste,obernochbleibensollte.SeinKirchenblättchenhatteerdochschonausgeteilt.SiesetztensichaufdieStühleinderKüche.„Gut,dannschreibenwirmalauf,wasallesverschwundenist“,schlugViktorvonMöhringhausenundzogeinenZettelhervor.Torbenwinkteab.„Nichtnötig“,sagteerdann.„Ichglaube,ichweiß,waspassiertist.“Waswarihmnämlichaufgefallen?ViktorvonMöhringhausenwaran‐geblich14TagelanginItalien.DasKirchenblättchendervergangenenWocheliegtaberaufdemSchrank.Alsohatergelogen.Aus:AnnetteWeber„Kriminellgutlesen“,RatekrimisfürdieKlassen5‐7,Auer‐Verlag
25
Gäste aus Tansania im Schnee Superintendent Lwakatare besucht die Gemeinde
SuperintendentPheniasLwakatareundseineFrauJoycezuBesuchimwinterlichverschneitenBadLippspringe. Am2.AdventhattedieEvangelischeKirchengemeindeBesuchausTan‐sania:DerSuperintendentunserestansanischenPartnerkirchenkreisesKusini‐B,PheniasLwakatare,kamzusammenmitseinerFrauJoyceindenGottesdienstundzumsichan‐schließendenOffenenGemeinde‐zentrum.DazwischenkonntendieGästeausAfrikaaucheinmalrichtigdenWin‐termitechtemSchneeinDeutsch‐land„genießen“.
SuperintendentLwakatarehieltdiePredigtaufDeutschundsprachvomAdventalsderReisenachWeihnach‐ten,undvondenBedingungenundHindernissen,dortanzukommen.NachdemGottesdienstbesuchtenderSuperintendentundseineFrauJoycenochdasOffeneGemeinde‐zentrum.IneinerGesprächsrundehattevorallemFrauJoyceLwakatare,LeiterineinerprivatenSchule,vieleFragenzumSchulweseninTansaniazubeantworten.
26
Evangelische Öffentliche Bücherei imGemeindezentrumderEv.KircheBadLippspringeDetmolderStr.173
Öffnungszeiten:Donnerstag: 15.30‐17.30UhrSonntag: 10.30‐12.00Uhr
DieBüchereiempfiehlt:NeuerscheinungeinerGemeindemitarbeiterin:
SusanneGrenz/JürgenWeckel:Einfachleben‐ausgeglichen,erfüllt,zufrieden.2012.112Seiten.Weckel‐Media.DieengagierteehrenamtlicheGe‐meindemitarbeiterinSusanneGrenz(GlaubenskursSpur8,Kindergottes‐dienst)legtzusammenmitJürgen‐WeckeleinBuchvor,dashelfenmöchte,dieWeichenrichtigzustel‐len–füreinausgeglicheneres,erfüll‐teresundzufriedeneresLeben.Denn–wieesimMottodesBuchesheißt:„Eskommtnichtdaraufan,demLebenmehrJahrezugeben,sonderndenJahrenmehrLeben.(AlexisCar‐rel).
27
AutorinSusanneGrenzWiekannmanesschaffen,mehrZeitfürdieFamilie,diePartnerschaft,fürsichselbstzufinden?Damitman
mehrvomLebenhat,alsnurzuar‐beitenundmitdemtäglichenLeis‐tungsdruckzukämpfen.DasBuchdiskutiertdieAlltagsproblemenichtweg,sondernhilftsiezuanalysieren,undzeigtWegeauf,wieSieIhrLe‐benzumBesserenändernkönnen.SiekönnendasBuchinderBüchereiinallerRuhedurchblätternundProbelesen,undam28.Februar2013um19.00UhrsindSieherz‐licheingeladenzur„Buchvor‐stellung“mitSusanneGrenzinderCecilienklinik(Lindenstraße26).
28
Familiennachrichten Getauft wurden: TaminaHartmann,AndréGorr,BadLippspringeMelissaundCelinaStrohmeier,BenhausenKathrinFranke,Neuenbeken
LianStang,PaderbornAlissaSagel,Schlangen
Beerdigt wurden: ArnoHoffmann,EmilieWirt,JuttaFrädrich,MonikaSydow,ArwitWolf,IlseVogel,HildegardGörres,alleBadLippspringe
MarthaOrtmann,früherBadLippspringeGerhardHerrmann,HuldaSchmidt,NeuenbekenHeinzKlette,früherNeuenbekenPhilippSchaermann,SchlangenGertrudKindler,CottbusIngeborgLandefeld,Rehburg‐Loccum
Geburtstage WirveröffentlichennurfolgendeGeburtstage:75,80,85Jahreundälter!UnserePfarrerinundunserPfarrerbesuchen,wennmöglich,dieGemeinde‐gliederzurundenGeburtstagenab75Jahren.SolltenSiedieVeröffentlichungIhresGeburtstagesimGemeindebriefnichtwünschen,bittenwirumMitteilungandasGemeinde‐büro51414.
02.02. HelgaLattke,Marienloh 75J. BrunoKropski 89J.
03.02. HelgaErmler 80J.05.02. KonradKrappitz,Marienloh 75J.06.02. RuthLudwig 75J.
IngeMüller 75J. RitaOlschewski 75J. LiesaMrohs,Benhausen 88J.
07.02. JustineStößel 100J.10.02. ElisabethTrück 80J.13.02. FritzPrahl 92J.14.02. RichardAdolphs 80J.
LydiaSchneider 87J.15.02. IrmgardDudszus 75J.
HelgaLeßmann,Marienloh 80J. HildegardKlefges 88J.
16.02. ErnstWill 93J.18.02. HansBittner,Benhausen 75J.19.02. ElfriedeVater 88J.22.02. WolfgangLöhrke,Marienloh 87J.24.02. RenateBrinkmann 75J.
HeinrichCiesla 85J. LudmillaBart 86J.
26.02. HerbertVater 91J. AgnesKönig 93J.
02.03. WernerKiefer 80J. WolfgangKluth 89J.
05.03. ElfriedeFrank 86J.07.03. ManfredWerner 75J.08.03. BertaKreß 87J.09.03. HeinrichStrack 88J. 30
BrigitteLangner 90J.13.02. RudolfFalkenberg 85J.14.03. IreneSchierhorn 89J.15.03. GiselaEwald 75J.18.03. WaltraudSalzmer 80J.
BrigitteVorwerk 80J. WernerDufke 87J.
20.03. GertrudGrocholl 87J.21.03. GünterLinstromberg,Marienloh 75J.
RosemarieRoscher 75J. AlwineKlöpping 95J. KurtLanger 97J.
22.03. IngeKerstein 75J.23.03. HartmutWübbolt 75J.26.03. ElisabethOttmers 92J.
31
Gottesdienste Bad Lippspringe 10.15 UhrSo 03.02. Sexagesimae Pfrin.HeibrockSa 09.02. Jugendgottesdienst 17.00UhrSo 10.02. Estomihi Pfrin.LütkemeierFr 15.02 Andacht„7Wochenohne“ 17.00UhrSo 17.02. Invokavit
mitHl.AbendmahlPfr.Schuchardt
Sa 23.02. Jugendgottesdienst 17.00UhrSo 24.02 Reminescere VikarinCorziliusFr 01.03. Weltgebetstags‐Gottesdienst
anschl.KaffeetrinkenimGemeindezentrum
15.00Uhr
Weltgebetstags‐Gottesdienst(inderkath.KircheNeuenbeken)
19.00Uhr
So 03.03. OkulimitHl.Abendmahl
Pfr.Schuchardt
Fr 08.03 Andacht„7Wochenohne“ 17.00UhrSa 09.03. Gedenk‐GottesdienstderPalliativstation
MitdemÖkumenischenSingkreis14.00Uhr
Jugendgottesdienst 17.00UhrSo 10.03. Laetare Pfrin.LütkemeierSo 17.03. Judika Pfrin.HeibrockFr 22.03. Andacht„7Wochenohne“ 17.00UhrSo 24.03. Palmarum
mitHl.AbendmahlPfrin.Lütkemeier
Do 28.03. Gründonnerstag 19.00UhrVikarinCorzilius
Fr 29.03. Karfreitag Pfr.Schuchardt GottesdienstmitHl.Abendmahl
mitChorälenausderMatthäus‐PassionvonJ.S.Bach(Kantorei)
16.30UhrPfrin.Lütkemeier
GottesdienstmitHl.Abendmahl
Kath.Kirche,Marienloh19.00UhrPfrin.Lütkemeier
So 31.03. Osterfest FeierderOsternachtmitHl.Abendmahl
Anschl.OsterfrühstückimGemeindezentrum
6.00UhrVikarinCorzilius
32
So 31.03. Gottesdienst Pfrin.LütkemeierMo 01.04. Ostermontag
mitHl.AbendmahlGastpredigerIn(Kanzeltausch)
Gottesdienste Neuenbeken 9 Uhr So 01.02. Sexagesimae Pfrin.HeibrockSo 10.02. Estomihi Pfrin.LütkemeierSo 17.02. Invokavit Pfr.SchuchardtSo 24.02. Reminescere VikarinCorziliusSo 03.03. Okuli Pfr.SchuchardtSo 10.03. Laetare Pfrin.LütkemeierSo 17.03. Judika Pfrin.HeibrockSo 24.03. Palmarum Pfrin.LütkemeierFr 29.03. Karfreitag
mitHl.AbendmahlPfr.Schuchardt
So 31.03. Osterfest Pfrin.Lütkemeier
Nicht vergessen:
31. März 2013: Beginn der Sommerzeit Uhren um eine Stunde vorstellen
33
Termine Sa 02.02. KarnevalderÖkumenischenNarren 14.00UhrMo 04.02. VorbereitungWeltgebetstag 19.30Uhr Frauenabendkreis 19.30UhrFr 08.02. Kreissynode Sa 09.02. Konfirmanden‐BlockunterrichtKU2014 10.00UhrMo 11.02. Frühstücksgespräch 09.30UhrMi 13.02. Frauenhilfe
VorbereitungWeltgebetstag15.00Uhr
Do 14.02. Buchbesprechung:YasushiInoue„Liebe“DreiErzählungenKlinikMartinusquelle,Lese‐EckeG07
19.30Uhr
Sa 16.02. Konfirmanden‐BlockunterrichtKU2013 10.00Uhr Kinder‐Bibel‐Tag 10.00UhrDo 21.02. Frauen‐Bibel‐Gespräch 09.30UhrMo 25.02. Frühstücksgespräch 09.30Uhr Bibel‐GesprächinsiebenSchritten
(PfarrheimSt.Martin)20.00Uhr
Mi 27.02. Frauenhilfe 15.00UhrDo 28.02. Buchvorstellung:SusanneGrenz/
JürgenWeckel„Einfachleben“Cecilienklinik,Lindenstr.26,Fernsehraum
19.30Uhr
Fr 01.03. Weltgebetstag 15.00UhrMo 04.03. Frauenabendkreis 19.30UhrMo 11.03. Frühstücksgespräch 09.30UhrMi 13.03. Frauenhilfe 15.00UhrSa 16.03. FlohmarktdesMiniclubs 14.00UhrSo 17.03. Konzert„J.S.Bach–Matthäus‐
Passion“,Kath.KircheSt.Martin17.00Uhr
Do 21.03. Frauen‐Bibel‐Gespräch 09.30Uhr VortragimTreff,Arminiusstr.22a 19.30UhrMo 25.03. Bibel‐GesprächinsiebenSchritten
(PfarrheimSt.Martin)20.00Uhr
34
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen DerletzteDo letzterDoim
Monat20UhrPfr.in.AntjeLütkemeier
6616
Flötenkreis 1.+3.MoimMonat18.00Uhr
U.Köhlert‐Hanewinkel
974311
Frauenabendkreis 1.MoimMonat19.30Uhr
HannaGasse
1871
Frühstücksgespräch 2.+4.MoimMonat9.30Uhr
Pfr.i.R.N.Römpler
940548
Frauen‐Bibel‐Gespräch
3.DoimMonat9Uhr
SuseAnthony
938111
Frauenhilfe 2.+4.MittwochimMonat15Uhr
UrsulaJohannsen
53508
HospizgruppeimMartinstift
mtl.n.Absprache Martinstift 209‐938
Kantorei Mi20Uhr U.Schneider
1432
Kurgastbegleiter/innen
mtl.Do20UhrnachVereinbarung
Pfr.in.K.Heibrock
9157951
Miniclub Anmeldungnötig! SilkeHennig
52876
Mini‐Kinder‐Bibeltag nachVereinbarung VeraNeugebauer
52214
OffenesGemeindezentrum
2.SoimMonatnachdemGD
Ewau.JanGoszyk
9380179
Posaunenchor Do19.30Uhr DanielFinkensiep
Promusica Dr.SabineTytul‐KreibohmVBPaderborn(BLZ47260121)Konto9226127400
7962
Versammlung Sa14UhrSo15Uhr
HeinrichWiegel
5927
„VieleKöche“–Männer‐Kochtreff
LetzterFrimMonatAnmeldungnötig!
NN 51414
35
Adressen GemeindebüroFriedhofsverwaltung
MartinaMeyerDiundDo10‐11Uhr
DetmolderStr.173
PfarramtNord PfarrerinAntjeLütkemeier
Hermann‐str.24
PfarramtSüd PfarrerDetlevSchuchardt
Friedrich‐str.2
Kurseelsorge PfarrerinKerstinHeibrock
Königsber‐gerStr.33
Kantor UlrichSchneider
Hedwig‐str.10
Kirchmeister HeinrichStrate
Josefstr.12 [email protected]
KüsterBL DanielFinkensiep
Schlangen [email protected]
KüsterNB HelmutBrukit
Gobbelinstr.9
1453
StiftungGartenEden
VolksbankPaderborn‐Höxter‐DetmoldKto.9226655000BLZ47260121
Ev.ÖffentlicheBücherei
So10.30–12.00UhrDo15.30–17.30UhrKontakt:AngelikaPeters
Ev.Kindergarten
KerstinRohdenburg
TemplinerAllee12
AltenzentrumMartinstift
BirgitHeckers
Mühlen‐flößstr.19
2090info@ev‐martinstift.de
Bankverbindung: VolksbankPaderborn‐Höxter‐DetmoldeGKto.9226655000‐BLZ47260121
Internet http://www.evkbali.de [email protected]
36