Vom Hype zur gelebten Normalität:Web 2.0 und Interne KommunikationFrank Wolf
T-Systems Multimedia Solutions
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Deutschlands Marktführer beiInternetbasierten Lösungen*.
Eigenständige Tochter der T-Systems.
1995 gegründet.
700 Mitarbeiter.
T-SYSTEMS MULTIMEDIA SOLUTIONS.
* New Media Service Ranking 2009 (BVDW)
MMS ALS WEB2.0 DIENSTLEISTER. T-Mobile: Internal YouTube
DTAG: Enterprise Wiki
T-Systems: Corporate Social NetworkIntranet- Dashboard
Daimler Blog
1.000 Freunde Club:
1. FC Schalke 04
Helios-Kliniken: Intranet und Corporate Social Network
E-Learning Community
Interne Kommunikation und Web 2.0?
Kommunikation wird zu Konversation
GlaubwürdigAuthentischDezentralOffenÜberzeugend
Grafik: http://www.barackobama.com/downloads/
Wo stehen wir damit heute im Unternehmen?
Das gefühlt größte Problem: Kontrollverlust / Vandalismus
5 Argumente:
Jede Art von Missbrauch könnte auch mit E-Mails passieren (und tut es nicht).
Alle schreiben / lesen / kommentieren und - kontrollieren.
Die Identität jedes Nutzers ist klar erkennbar und nachvollziehbar.
Probleme ansprechen vs. unterdrücken.
Uns sind keine wirklich schlechten Erfahrungen bekannt.
Die tatsächlich größte Herausforderung: Beteiligung
Lediglich 1 % der Internetnutzer erstellt die Masse der Inhalte.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia/ Nielsen, 2006
Die90-9-1Regel
1 % der Nutzer erstellen die Masse der Inhalte
9 % der Nutzer kommentieren oder taggen.
90 % der Nutzer konsumieren nur
Wer soll / wird sich einbringen?
Lösungsansatz.
“Start with a business problem and find the social media tools to solve it, not the other way around.”
http://www.fastforwardblog.com/2007/01/29/tips-for-adoption-2/
Customer Employee Supplier
Project Management
Requirements management
Process Management
Skill Management
Team Organisation
Documentation
Reputation and Communikation
Ideas and Innovationen
Learning and Change Management
Portfolio Management
T-Systems Multimedia Solutions Strategieprozess:
Erarbeitung und Umsetzung der Unternehmensstrategie.
Einbeziehen von mehr als 50 Führungskräften an 6 Standorten.
Zusätzlicher Aufwand für Führungskräfte.
Sehr begrenztes Budget.
Live Demo
Transparenz über Kommunikation und Vernetzung.
Visualisierung des Confluence Wikis (erster Prototyp)
Erfolgsfaktoren:
Das Tool ist gesetzt und wird von allen genutzt.
Brücken zu „alten“ Kommunikationsmitteln.
Kein Überschätzen technischer Möglichkeiten – reale Kontakte sind unverzichtbar.
Auch Social Software braucht Struktur – Wiki Gärtner statt Redakteur.
Vorleben durch Meinungsführer.