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Wer nichts verndern will, wird auch das verlieren, was er bewahren mchte

Vernderungen sind nichts Neues, und doch benehmen wir uns, als ob sie etwas Gefhrliches, Unnatrliches wren. In Wirklichkeit sind die Vernderungen etwas ganz Natrliches. Sie finden fast immer in die Natur statt.

Wenn die Umgebung sich verndert, mussen alle Wesen, die dort leben, auch sich verndern. Fr der Mensch ist das nicht mehr notwendig. Eigentlich ist es eher so, wenn der Mensch sich verndert, ndert er auch die Umgebung. Wegen dieser Lebensstil steht eine feste Glocke von falsche Sicherheit um uns. Wir wollen uns nicht verndern, und so, auf indirekte Weise, wollen wir nicht Fortschritt machen. Wir anlgen uns selbst, das es so besser ist. Wie knnen wir in dieser Art uns treu bleiben?

Wenn wir um Hilfe rufen, wird niemand Antworten. Aber wenn wir uns selbst helfen, werden die andere Leute auch mitmachen. Vernderungen sind den ersten Schritt von Fortschritt. Wen wir uns diesen esten Schritt aberkennen, verursachen wir uns mehrere Schaden als irgendwelche Feinde knnte.In die Natur ist der Fortschritt lebensnotwendig. Fr den Mensch ist es aber nicht so wichtig. Wir konnen auch ohne Fortschritt leben. Aber was fr Leben wre das? Und was fr Menschen wren wir, wenn wir uns selbst ans solch ein Schicksal liefern?Manchmal muss man sich verndern, um derselbe zu bleiben. Wer sich treu bleiben muss sein eigenen Freund sein. Und was fr ein Freund hilft ein anderen Freund nicht? Wer nicht sich verndern will, den wird verndert werden.

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