WiggertalerAnzeiger für amtliche Publikationen der politischen GemeindenAarburg, Boningen, Brittnau, Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Roggwil, Wynau
AZ/A 4800 Zofingen
Nr. 17, 25. April 2013
Wiggertaler-Verlag www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und BeratungHenzmannstrasse 20 [email protected] Tel. 062 745 93 024800 Zofingen [email protected] Fax 062 745 93 49
Auflage: 30631
Strengelbach: Seien Sie, werden Sie Gast an der «GAST13»
26.–28.4.: Open HouseAus dem Wiggertaler-Verteilgebiet laden in die-sem Jahr zwei Gemeinden (Strengelbach undOftringen) und die Stadt Zofingen zu Gewer-beausstellungen bzw. Gewerbemessen ein. DenAuftakt machen die Gewerbetreibenden undDienstleister von Strengelbach, die vom 26. bis28. April zur beliebten «GAST2013» einladen. –Vom 4. bis 6. Oktober 2013 wird das «Gwärbi-Fieber» in Oftringen grassieren und last, but notleast wird in Zofingen vom 25. bis 27. Oktober2013 eine überregionale Messe, die neue «Regi-omesse», Jung und Alt in ihren Bann ziehen undwieder Abertausende mobilisieren.
Mit viel Herzblut und Eifer ist das neunköpfigeOK der Strengelbacher Gewerbeausstellungseit fast einem Jahr am Planen und Organisie-ren. Im OK sind vertreten: Hans Vonäsch alsPräsident, Bernd Günther, stellvertretenderOK-Präsident und Bauchef, Sonja von Ballmoos(Finanzen), Helmut Riesner (Gastronomie),Evelyne Lustenberger (Marketing/Presse),Heinz Heller (Unterhaltung), Karin Basler(Tombola), Walter Dätwyler (Bauchef) und BeaVonäsch (Aktuarin).
Mit über 40 Ausstellern gilt die Gewerbeaus-stellung «GAST13» in der Region als kleiner Ge-heimtipp. Top Gastronomie, tolle Unterhaltung,der vielseitige Branchenmix und die Produkte-vielfalt werden die «GAST13» auszeichnen. Die
Besucher werden in drei Restaurants, geführtvom Gewerbeverein, der MusikgesellschaftStrengelbach und der Käserei Gabi, Brittnau,kulinarisch verwöhnt. Für den kleinen Hungerlädt einGrillstand vor demFestzeit zumVerwei-len ein. Spätheimkehrer gönnen sich einenSchlummertrunk in der allseits bekannten«Gwärbler-Bar». Gastgemeinde ist die innovati-ve Hotelgruppe «Matterhorn-Valley-Hotels»aus Grächen (VS).
Das Unterhaltungsprogramm gestaltet sichsehr vielfältig.AmFreitagwerden die Besuchervon einem DJ unterhalten. Am Samstag sorgtdas Trio Wolkenbruch für gute Stimmung, undam Sonntag, während dem gemütlichen Brunchim «Gwärbler»-Restaurant, werden die Besu-cher mit bluesigen Klängen und feinstem Jazzder Gruppe Small Town Kids begleitet
Was von einem dynamischen Organisationsko-mitee und von langer Hand minutiös geplantwurde, kann ab diesem Freitag, 26. April, hof-fentlich in Anwesenheit unzähliger Gäste ausnah und fern reichlich geerntet werden. – Tür-öffnung zur dreitägigen Leistungsschau derStrengelbacher Gewerbetreibenden, die ge-meinsam einen spannenden Branchenmix ver-körpern, ist amFreitag, 26. April um just 17Uhr.
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Am Sonntag, 28. April um 16 Uhr wird danndas Spektakel bereits Geschichte sein, wenneine in jeder Hinsicht toll aufgegleiste Gross-veranstaltung wieder Schnee von gestern seinwird. Doch halt, soweit ist es noch nicht – alsoschön der Reihe nach. - Bis zur allerletztenMi-nute wird gebohrt, gesägt, gemauert, gezim-mert und ab und zu geflucht (!) werden. Eswerden Kabel, Leitungen aller Art, Böden,Teppiche usw. verlegt. Es wird wie immersein: bis zur Eröffnung ist alles parat und alleswird (muss) bestens funktionieren. – Mit 40Ausstellern und Vereinen vermeldet die dies-jährige «Gwärbi» Fullhouse, das heisst, dassPlaner und Bauchef Walter Dätwyler und des-sen Stellvertreter Bernd Günther, die verfüg-baren Quadratmeter Ausstellungsfläche beset-zen konnten. Es spricht für alle Beteiligten, ineinem schwieriger gewordenen wirtschaftli-
chen Umfeld, aber auch einem enormenKampf um lukrative Aufträge und gute Preiseden Blick nach vorne zu wagen und den Kon-takt mit dem Publikum bzw. der potentiellenKundschaft zu suchen.Apropos Aussteller: Bekanntlich sind dieKlein- und Mittelunternehmen, kurz KMU,das Rückgrat unserer Volkswirtschaft. Fast90 Prozent der hiesigen KMU sind zudem Fa-milienunternehmen. – Zurück zum kurz vorder Tür stehenden Strengelbacher Grossan-lass: Die breit gefächerte Palette der Ausstel-ler aus traditionellem und neuem Handwerk,Industrie und Dienstleistungsbereichen, ver-spricht für die Besucher eine hochinteressan-te Leistungsschau. Das Ausstellungskonzeptals verbindendes Element zwischen der Turn-halle und dem Festzelt sorgt für einen homo-genen Ablauf. Ein unbeschwertes, hindernis-
loses Flanieren all den Ständen der Ausstellerentlang ist also mit Sicherheit ein Vergnügen.Auf die Besucher wartet wieder eine geballteLadung Aktionen, Attraktionen, kulinarischeHöhenflüge in drei Festbetrieben und einerBar. «Es het für alli öppis» – also, die«GAST13» ja nicht verpassen. – Wir wün-schen den Ausstellern und natürlich auch denBesucherinnen und Besuchern ein unver-gessliches Fest und viele interessante Dialo-ge. – Mehr Infos über den regionalen Gross-anlass erfahren Sie im Innenteil dieserAusgabe – dort finden Sie eine mehrseitige,starke GAST13-Beilage mit vielen Facts andFigures. – Das Bild zeigt das «GAST13»-OK,das nun zu ernten hofft, was in vielen Stundenund manchen Sitzungen «angeteigt» wordenist.
Bruno Muntwyler, Chefredaktor
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aarburg | Die Hans Blattner AG (Holzbau – Bedachungen – Fassadenbau) lud zu einer Betriebsübergabe und «Patron-Geburtstagsfeier» ein
Frei von Nachfolgesorgen – Jungmannschaft übernimmtDas solide und tragende Fundamentunserer Volkswirtschaft sind Abertau-sende von kleineren und mittleren Un-ternehmen (KMU). Fast 60000 Unter-nehmer,diesgehtauseinemkürzlichen,akribischrecherchierten«Rundschau»-Beitrag «ungeschminkt» hervor, su-chen in der Schweiz teilweise ver-zweifelt einen Nachfolger für ihrenBetrieb. Jährlich stehen allein imKanton Aargau rund 1000 Unter-nehmer/-innen vor der Herausforde-rung, ihr Unternehmen in die richti-gen Hände zu übergeben. Oft stellt dieNachfolgeregelung eine der grösstenund zugleich auch letzten Herausfor-derungen dar, um das höchste Ziel,den Unternehmensfortbestand unddie Unabhängigkeit des Betriebes, zusichern. Nebst der Berücksichtigungder Anspruchsgruppen, Mitarbeiter,Geschäftsleitung, Kunden, Lieferan-ten, Banken, Berater und weitere,sind bei Familienunternehmen oftauch einschneidende zwischen-menschliche Entscheidungen zu tref-fen.
Freude herrscht im Betrieb der FamilieBeatrix und Hans Blattner . . .. . . domiziliert am Wallgrabenweg 9.Frei von jeglichen Nachfolgerege-lungssorgen lud das Ehepaar Blattner,das seit der Firmengründung im Jah-re 1986 die Weiterentwicklung desHolzbau-, Bedachungs- und Fassaden-baubetriebs kontinuierlich vorange-trieben hat, am vergangenen FreitagGeschäftspartner, Behördenmitglie-der, Vorstandsmitglieder des örtli-chen Gewerbevereins, Vorstandsmit-glieder von Holzbau Schweiz SektionAargau, Liegenschaftsmieter, Mitar-beiter, Angehörige und Bekannte zueiner Doppelfeier – Geschäftsüberga-be an die beiden Söhne Andreas undDaniel Blattner und 70. Geburi des Pa-trons Hans Blattner – ein. Rund 200Personen gaben dem Anlass einenwürdigen Rahmen. – Eröffnet wurdedie grossartige «Party» mit dem «Für-obechlopfe» richtiger Zimmermän-ner. Das kurzweilige Programm miteiner Führung durch den Vorzeigebe-trieb, Apéro in der Abbundhalle, Dia-logen zuhauf, Ansprachen, einem fei-nen Nachtessen, musikalischerUnterhaltung, offizieller Betriebs-übergabe von den Senioren an dieJungmannschaft, Wettbewerb usw.manifestierte eindrücklich den gros-sen Stellenwert und die Verwurzelungdes Gastgebers in der Gemeinde undder Region.
Ein überglücklicher PatronGegenüber dem Wiggertaler zeigtesich Hans Blattner (nachträglichnochmals alles Gute zum 70.) über-glücklich darüber, dass das Lebens-werk seiner Frau Beatrix und von ihmnahtlos weitergeführt wird. Die defini-
tive Übergabe der Hans Blattner AG,die vollständig in Familienbesitz ist,erfolgte vor zahlreichen Zeugen an-lässlich der sympathischen Feierlich-keiten am vergangenen Freitag an sei-neSöhne.AndreasBlattnerübernimmtdie Geschäftsleitung und Daniel Blatt-ner den Chefposten im Zimmereibüro,wo er für die Arbeitsvorbereitung unddie Mitarbeitereinsätze zuständig ist.– Andreas und Daniel Blattner habenbereits im Dezember 2010 als Aktionä-re im Verwaltungsrat des traditionel-len Holzbau-Unternehmens Einsitzgenommen. –DerWiggertalerwünschtden beiden tüchtigen Berufsleuten alsUnternehmer und verantwortungsvol-le Arbeitgeber gutes Gelingen und na-türlich volle Auftragsbücher.
Einige Facts aus der FirmengeschichteIm Geschäftsareal Wallgraben in Aar-burg wird schon seit 117 Jahren mitHolz gezimmert; das erste Schrei-nereigebäude wurde im Jahre 1896erstellt. Hans Blattner selber kam imJahre 1968 nach Aarburg als Leiterder Zimmereiabteilung der RobertWullschleger AG. Den ab 1974 durchdie Familie Peter in Rowul AG umbe-nannten Holzbaubetrieb konnte HansBlattner 1986 teilweise bzw. die Par-zelle mit der Zimmerei käuflich er-werben. Mit 10Mitarbeitern, die HansBlattner samt grösserem Auftragsbe-stand von der Firma Rowul AG über-nehmen konnte, startete er am 1. Mai1986 mit seinem Unternehmen HansBlattner AG. Im Jahre 1987 hat dasUnternehmen dann die heutige Fit-nesshalle dazugekauft und 1991 wur-de die Zimmerei, welche zu klein ge-worden war, mit einer unterkellertenAbbundhalle mit 5-Tonnen-Kran er-weitert. Im Jahre 2000 wurde die Ne-benhalle für die Erweiterung des Fit-nesscenters umgebaut.
Für die Zukunft gut aufgestelltHeute, nach Eingliederung der beidenSöhne in den Betrieb, hat die HansBlattner AG einenMitarbeiterbestandvon 23 Personen. Dieser Aufbau konn-te nur dank der tatkräftigen und treu-en Belegschaft realisiert werden. DieHans Blattner AG ist ein innovativerHolzbaubetrieb, welcher auf die Kun-denwünsche eingeht. Mit den gut aus-gebildeten Mitarbeitern kann dasUnternehmen jederzeit eine fachge-rechte Ausführung der Aufträgegarantieren. Zurzeit ist das Unter-nehmen hauptsächlich im Gebäude-sanierungsbereich tätig und bietet indiesem Sektor komplette Dach- undFassadensanierungen an. Dies hat fürdie Kunden den Vorteil, dass sie vomGerüstbau bis zur fertigen Einde-ckung oder Fassadenbekleidung nureine Ansprechfirma haben, welche al-les für die Kundschaft organisiert.
BRUNO MUNTWYLER
Freude herrscht im Betrieb der Familie Beatrix und Hans Blattner, die den Betrieb offiziell vor grosser «Kulisse» ihrenbeiden Söhnen Andreas (rechts) und Daniel übergaben. Fotos BruNo muNtwylEr
Reto Signorell (Präsident des Gewerbevereins), Paul Müh-le, GVA-Vorstandsmitglied, und Charly Grob, «Städtli-Am-me», genossen den von charmanter Hand servierten Apérovor dem grossen Fest.
Beat Michel und Team sorgten für ein sensationelles Cate-ring. Davon profitierten auch der eingeladene Oftringer Ga-ragist Urs Fankhauser und Pascal Weber (Zimmermann-lehrling im 2. Lehrjahr).
Die langjährigen Mieter, Rita und Toni Rico (Sport-Gym),überbrachten Hans Blattner einen tollen Geschenkkorb.
In Zimmermannstracht führte Hans Küchler die Besucherdurch den Betrieb.
Der ganz tolle Abend gehört natürlichBeatrix und Hans Blattner, die mitStolz auf ihr Lebenswerk zurückbli-cken dürfen.
Nr. 17 / 25. APrIL 2013 4regIoN
aarburg-Oftringen | Noch bis am 28. April: Piratenausstellung im Rahmen der Festaktivitäten «40 Jahre Perry-Center»
eine Horde Seeräuber entert das Perry CenterNoch bis Sonntag, 28. April, findet imPerry Center die grosse Piratenaus-stellung statt. Besucher und Kundenwerden ihren Augen nicht trauen –denn beim vorderen Haupteingangsteht ein wahrhaftiges Piratenschiffmit stolzen elf Metern Länge und mitsechs Meter hohen Masten. Dabeihandelt es sich keineswegs um eineSinnestäuschung, sondern um ein ei-gens konstruiertes Piratenschiff, dasam Montag eigens aus Baden-Badenmit zwei Sattelschleppern angeliefertwurde. «Spätestens seit dem Film‹Fluch der Kabribik› mit Captain JackSparrow träumt doch jedes Kind da-von, Piratenkapitän zu sein», so Cen-terleiter Ruedi Bügler.
Heute Donnerstag und morgen Freitag,jeweils von 14 bis 16 Uhr ...... darf jedes Kind auf dem Piraten-schiff nach Herzenslust Piratenluftschnuppern und spielen. Am Samstagkönnen die Kinder sich von 12 bis 17Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhrin die Piratenwelt versetzen. Zusätz-lich erwartet die Kinder am Wochen-ende noch ein Karussell, auf dem sieihre Runden gratis drehen dürfen.
Auch das Kulinarische kommtnicht zu kurz. Für hungrige Piratengibt es in den Restaurants speziellkreierte Piratenmenüs, und am Sams-tag und Sonntag können sich alle aucham Grillstand verpflegen lassen. «Wirfreuen uns über viele Besucher ausder Region», so der Centerleiter Rue-di Bügler, der mit dieser ausserge-wöhnlichen Aktion einen weiterenMeilenstein setzt.
Francine Jordi kommt und singtAnlass für die Piratenausstellung
ist das 40-Jahr-Jubiläum des PerryCenters und bildet den Auftakt zu ei-ner Reihe von Festaktivitäten. Am
Donnerstag, 25. April, treten ab 16UhrFrancine Jordi und im Anschluss Dia-na auf und bieten einen perfekten mu-sikalischen Rahmen. Am Freitag, 26.April, gibt es den ganzen Tag hindurchSpass und Spielemit tollen Preisen. Ab17 Uhr tritt die Aarburger Band TheBrothers auf, die ihren Bekanntheits-grad durch die Teilnahme an TheVoice of Switzerland weiter steigernkonnte. Am Samstag, 27. April, wird esebenfalls musikalisch. Denn dann istes Zeit für den Auftritt der Big BandStadtmusik Aarburg, die ein einstündi-ges Konzert geben werden.
Mit vielen Überraschungen undgrossem Piratenfest findet am Sonn-tag, den 28. April, das grosse Finalestatt.
Radio Inside wird ebenfalls vor Ortsein und mit zusätzlichen Aktivitätenfür Spass und Unterhaltung sorgen.
regina wittmann
Centerleiter Ruedi Bügler liess sich ein buntes Rahmenprogramm für seine Fes-tivitäten einfallen. KuRt Blum
Kaum aufgestellt, schon begutachtet: Diese beiden jungen Herren diskutierteneifrig über das Boot.
Besucher des Perry Centers dürfen gespannt sein, was aus diesen Felsbautei-len geworden ist. Fotos RegiNA wittmANN
Wo Piraten sind, dürfen selbstver-ständlich Totenköpfe nicht fehlen.
Der schöne Brunnen steht im Garten des Altersheim Tanner in Zofingen.
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aarburg | «Die unmöglichen Verbrechen der Lady S.» . . .
. . . neustes richtplatz-TheaterIrgendetwas Anrüchiges hatten diemeisten Aufführungen des vor zwan-zig Jahren gegründeten Vereins «The-ater vom Richtplatz». Dieses Jahrspielt das Laientheater eine Krimiko-mödie, welche die Schattenseiten derfeinen englischen Gesellschaft durch-leuchtet.
Den Stoff dazu liefert der engli-sche Schriftsteller Oscar Wilde (1854–
1900) in «Lord Arthur Saviles Verbre-chen». Eine Handleserin prophezeitediesem, dass er einen Mord begehenwerde. Die Regisseurin und freischaf-fende Theaterpädagogin Sibylle Hei-niger hat aus dem Stoff von OscarWilde eine massgeschneiderte Krimi-komödie für das «Theater vom Richt-platz» gemacht.
In «Die unmöglichen Verbrechen
der Lady S.» wimmelt es geradezu vonFiguren, die auf irgendeine Weiseschräg in der menschlichen Gesell-schaft stehen, ob sie nun Mitgliederder Oberschicht sind oder nur zu ih-rem dienenden Personal gehören. DieProben auf dem Richtplatz der Fes-tung Aarburg laufen zurzeit auf Hoch-touren.
Premiere ist am 24. Mai. Weitere
Aufführungen folgen ab 25. Mai bisam 22. Juni jeweils am Donnerstag,Freitag und Samstag. Tickets könnenab sofort im AVEC-Shop, beim Bahn-hof Aarburg-Oftringen, oder via Tele-fon unter 062 791 11 15 (jeweils Mo.–Fr., 10–11 und 18.30–19.30 Uhr)gekauft oder reserviert werden.
Mehr Infos zum Stück findet manunter www.richtplatz.ch zVg
aarburg | Diverses aus den Gemeinderatsverhandlungen
Insgesamt 4883 MotorfahrzeugeDer Gemeinderat legt der Gemeinde-versammlung am 14. Juni 2013 16 po-sitive Einbürgerungsanträge vor. DieGesuche beinhalten insgesamt 19 Er-wachsene bzw. Jugendliche und 7 Kin-der, welche eingebürgert werdensollen. 33 Personen wurden zumschriftlichen Test eingeladen. 19 Per-sonen erreichten die nötige Punktzahl.Die Finanz- und Geschäftsprüfungs-kommission prüft die Vorlage des Ge-meinderates zu Handen der Gemein-deversammlung.
Bundesbeitrag von 50000 FrankenDer Bund unterstützt die Quartierent-
wicklung Aarburg Nord (Projet ur-bain). Für das laufende Jahr werden50000 Franken zur Verfügung ge-stellt. Die Projektorganisation wurdeleicht modifiziert. Sie berichtet demGemeinderat regelmässig den Standder Projekte: Der Quartiermittags-tisch ist das Thema eines Praktikumsmit Beginn im August. Die Sprach-gruppe, bestehend aus Deutsch- undFremdsprachigen, trifft sich ab 3. Maialle zwei Wochen im Quartierbüro (14bis 15.30 Uhr). In Zusammenarbeitmit der Abteilung Bau Planung Um-welt werden verschiedene Standortefür Aktivitäten der Quartiergestal-
tung definiert. Für das «urban garde-ning» wird noch ein Standort gesucht.
4883 MotorfahrzeugeDie Statistik Aargau weist für die Ge-meinde Aarburg total 4883 Motorfahr-zeuge aus, davon 3788 Personenwa-gen. Motorräder sind 478 registriert,Lieferwagen 253 und Anhänger 213.
Rückgang der ArbeitslosigkeitDer allgemeine Rückgang der Ar-beitslosigkeit macht sich auch in Aar-burg bemerkbar. Gegenüber 23 neuenStellensuchenden verzeichnet die Ar-beitslosenstatistik des Kantons per
März 2013 einen Abgang von 41 Stel-lensuchenden (–18 Stellensuchende).Insgesamt sind 151 Aarburger Ein-wohnerinnen und Einwohner arbeits-los.
Unentgeltliche Rechtsauskunft am 8. MaiDie Rechtsauskunft vom Mittwoch,1. Mai wird verschoben auf Mittwoch,8. Mai 2013, von 17 bis 18.30 Uhr, imSitzungszimmer Kurthhaus (über derStadtbibliothek).Fürsprecher und Notar Dr. Hans B.Diriwächter steht für Rechtsauskünf-te unentgeltlich zur Verfügung.
zVg
Die Mitglieder des Vereins Theater vom Richtplatz Aarburg spielen dieses Jahr eine Krimikomödie. zVG)
aarburg
baubewilligungenAn Adrian Bucher für Ersatz Ölhei-zung am Falkenhofweg 10; an Peterund Christine Hürlimann für Neubauvon zwei Abstellplätzen an der Bahn-hofstrasse 70; an SVEA Baugenossen-schaft für Aussensanierung Mehrfa-milienhaus an der Bahnhofstrasse 14;an Regiohomes AG für Neubau vonzwei Mehrfamilienhäusern an derSommeraustrasse 13a und 13b; anGülbin und Engin Özogul für NeubauEinfamilienhaus mit Garage an derAlten Zofingerstrasse 12; an Adrianund Beatrix Minder für Anbau Veran-da an der Längackerstrasse 30; anKuno Seifert für Neubau Autounter-stand an der Brodheiteristrasse 11a;an Claudia und Erich Meier-Hunzikerfür Erweiterung Garage an der AltenZofingerstrasse 52c; an Sibylle undDomenico Massimi für Anbau Gerä-tehaus und Neubau Sichtschutzwandan der Frohburgstrasse 29; an StaatAargau für Abbruch Gebäude AGVNr. 249 an der Alten Zofingerstrasse94; an Franca und Donatello Gruossofür Neubau Einfamilienhaus mit Ga-rage an der Alten Zofingerstrasse 14;an SIKAMA Immobilien AG für Neu-bau von fünf Mehrfamilienhäusern(Teil West) an der Zimmerlistras-se 12–20. zVg
brITTnau | Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
bezug der Hundetaxen wird aktuellIm Herbst wird das neue Fahrzeug desForstbetriebes eintreffen. Die aktuell genutzten Fahrzeuge Aebi und Deutz wieauch der Kipperanhänger werden nichtmehr gebraucht. Für diese Fahrzeugekonnte ein Käufer gefunden werden.
Im Mai ist wiederum die Bezahlungder Hundetaxe fällig. Neu wird den Haltern eine Rechnung über die Gebühr von115 Franken zugestellt. Grundlage dazubildet die Heimtierdatenbank ANIS, woalle Hunde obligatorisch registriert sind.Die Taxe ist für alle Hunde, welche älterals drei Monate sind, zu entrichten. DieBesitzer von Hunden werden gebeten,Halterwechsel direkt der zuständigenStelle ANIS, Bern, zu melden.
Dies und dasDie Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Mittwoch, 1. Mai (Tag der Arbeit)den ganzen Tag geschlossen.
Der Seniorenausflug wird traditionellerweise wieder am Dienstag nachPfingsten, also am 21. Mai, durchgeführt. Eingeladen sind alle Einwohner/innen ab dem 70. Altersjahr. Die Reiseführt in den Kanton Baselland.
Am Samstag, 1. Juni 2013 findet von10 bis 17 Uhr das Sennhoffest auf demAreal des Pflegeheims Sennhof Vordemwald statt. Aufgrund des erwarteten gro
ssen Verkehrsaufkommens wird abSennhof Richtung Wilibach und obererSennhof ein Einbahnverkehr geführt.
Die Bundesfeier findet am 1. Augustmorgens statt. Bei schönem Wetter istder Baumgarten neben dem Schulhausplatz Austragungsort, bei schlechtemWetter weichen die Organisatoren derKulturkommission Chetti in die Mehrzweckhalle aus.
Die Gemeindeabteilung des Departements Volkswirtschaft und Inneres leistet einen Beitrag von 10000 Franken andie Aufwendungen für die Abklärungendes Zusammenschlussprojektes Brittnau–Zofingen. Die Abgeltung wird zugleichen Teilen aufgeteilt.
Das Institut Bachema AG hat im MärzWasserproben im GPW Pritschmattenund Mättenwil vorgenommen. Die Resultate der chemischen und bakteriologischen Untersuchung zeigen, dass dasTrinkwasser einwandfrei ist.
Kindergarten AltachenDie Gemeindeversammlung hat dem Abbruch und Neubau des KindergartensAltachen zugestimmt. Die Ausführungwar ab Sommerferien 2013 vorgesehen.Bei der Vorbereitung hat sich nun gezeigt, dass mehrere Details mehr Zeit inAnspruch nehmen als geplant. Damit die
offenen Punkte sauber geklärt werdenkönnen, ist der Baubeginn auf ab Frühlingsferien 2014 verschoben worden.
BaubewilligungenBauherrschaft: Brienglen AG, Rebacherring 9, PfaffnauBauvorhaben: PhotovoltaikanlageParzelle: 1018, Strählgasse 9a, Geb. Nr.1927.
Bauherr: Christoph Bill, Hausacker 5Bauvorhaben: SchwimmteichParzelle: 2965, Hausacker 5
Bauherr: MBIA Immobilien AG, Kantonsstrasse 3, AltishofenBauvorhaben: An und Umbau EinfamilienhausParzelle: 1936, Nelkenweg 3, Geb. Nr.468
Bauherr: Daniel Grogg und Andrea Wymann Grogg, WeihermattwegBauvorhaben: GartenhausParzelle: 2954, Weihermattweg 15, Geb.Nr. 1807
Bauherr: Andreas und Sabine von Däniken, Schlosshubelweg 18Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachungund Dachfenster
Parzelle 2878, Schlosshubelweg 18Geb. Nr. 1758
Bauherr: Thomas und Christa Röthlisberger, Holunderweg 9Bauvorhaben: Einbau FensterParzelle: 2741, Holunderweg 9, Geb. Nr.1515
Bauherr: Pablo Pais, Schulweg 1Bauvorhaben: SitzplatzverglasungParzelle: 997, Schulweg 1, Geb. Nr. 1697
Bauherr: Urs Werthmüller, KilchbergwegBauvorhaben: Stützmauern und BöschungssicherungParzelle: 2329, Kilchbergweg 1, Geb. Nr.1002
Bauherr: Sandro und Eveline Silveira,StrengelbachBauvorhaben: Neubau Einfamilienhausmit CarportParzelle: 1731, Holunderweg 22
Bauherr: Bruno und Brigitte Koch, Zofingerstrasse 12Bauvorhaben: ErweiterungPhotovoltaikanlageParzelle: 1040, Zofingerstrasse 12, Geb.Nr. 717. Denise WooDtli,
geMeinDeschReiBeRin
Erika Nägeli kocht:
Apfelsu
Zutaten für 4 Personen
4 EL Zucker4 Äpfel, gerüstet, in kleine Würfel
geschnitten2 dl Wasser
11⁄2 P. Löffelbiscuits2 EL Gravensteinerschnaps oder Calvados50 g Mascarpone
120 g Puderzucker1 P. Vanillezucker5 dl Rahm, steif geschlagen
«Öisi Chuchi» aufErstausstrahlung:Sonntag, 28. April, um 17.30 UhrWiederholungen ab 5. Mai jeweils amSonntag um 17.30 Uhr.Oder jederzeit im Internet unter www.öisichuchi.ch
Zubereitung: ca. 25 Min. + 3 Std. kühl stellen
www.volg.ch
1. Zucker schmelzen, Apfelwürfel beigeben, gutumrühren, mit Wasser ablöschen. Flüssigkeitvollständig einkochen.
2. Form mit Löffelbiscuits auslegen, mit Schnapstränken. Mascarpone, Puderzucker und Vanille-zucker vermischen, Rahm und Apfelstücke ver-mischen, unter die Mascarponemasse ziehen,auf den Löffelbiscuits verteilen. 3 Stunden kühlstellen.
Zubereitung
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Nr. 17 / 25. APrIL 2013 6MurgeNthAL
Murgenthal | Spaghetti-Festival des Italienischen Elternvereins in der Mehrzweckhalle
Spaghetti Diavola – schön scharf«Gestern füllte sich die Mehrzweck-halle bereits ab dem frühen Abendund es wurden rund 60 KilogrammSpaghetti – Rohgewicht versteht sich– vernichtet. Sogar unsere vier Sau-cenvarianten gingen im Verlaufe desspäteren Abends komplett zur Neige»,erzählt Alfonso Di Nicolantonio amSamstagmittag freudig. Deshalb wa-ren er und der «Spaghetti-Maestro»Vito Mancino am Samstagmorgenauch schon wieder früh auf den Bei-nen, um für genügend frisch zuberei-teten Nachschub für den zweiten Fes-tival-Tag zu sorgen. «Ob Bolognese,Pesto, Diavola oder Boscaiola, diesebeliebten Saucenvarianten müssen al-lesamt mindestens sechs Stunden kö-cheln, bevor sie serviert werden», soder kompetente Kommentar der lang-jährigen, erfahrenen Spaghettiköche.«Unsere Saucen werden frisch zube-reitet, das ist auch unser Erfolgsre-zept, so die zwei sympathischen «Spa-ghetti-Kenner» weiter. «Wenn derBesucherzustrom nicht vorüberge-hend ein wenig nachlässt, stehen wirheute Abend wieder vor demselbenProblem», äusserten beide mit gerun-zelter Stirne in der Küche ihre Beden-ken.
Willy Herzig würde sich am liebsten alleTage von Spaghetti ernähren . . .Willy Herzig aus Murgenthal gestand,dass er Spaghetti über alles liebe unddeshalb in den vergangenen drei Jahr-zehnten praktisch ausnahmslos jedesSpaghetti-Festival besucht habe.«Gestern Abend genoss ich eine Porti-on ‹Diavola›, also die extra scharf ge-
würzte Variante. Heute wirds dennzum Zmittag eine Portion Boscaiolamit den herrlichen Pilzen sein.»
Aber auch rund ums Dessertbuffetherrschte nonstop riesiger Andrang.Schliesslich bildete doch ein Tiramisùmit einem typischen «Italocafé» erstden perfekten krönenden Abschlussdes Spaghetti-Festival-Schmauses.Und auch die riesige Tombola-Auslageauf der Bühne mit Pasta, Shampoos,blühenden Topfpflanzen, Butterzöp-fen, Merlot etc. schwand zusehends.Dafür stapelten sich die Preise hau-fenweise auf den Tischen der glückli-chen Gewinner mit den vielen Tref-ferlosen. Mehr Bilder vomSpaghetti-Festival Murgenthal gibtsauf www.regiolive.ch/galerien zu se-hen. BRIGITTE VON ARX
Murgenthal
Die traktandenfür die «gmeind»
Die Traktandenlisten der Rechnungs-Gemeindeversammlungen wurdenwie folgt festgelegt:
Einwohnergemeinde: Freitag, 14. Juni2013, 20 Uhr, Mehrzweckhalle1. Protokoll2. Rechenschaftsbericht 20123. Gemeinderechnungen 20124. Kreditabrechnungen5. Einbürgerungszusicherungen6. Verpflichtungskredit über Fr.
329000.– (zuzüglich Bauteuerung)für die Erneuerung von Kanalisati-onsleitungen in der Friedrichstra-sse, im Schlossacker und imFahracker
7. Verpflichtungskredit über Fr.140000.– (zuzüglich Bauteuerung)für die Erneuerung der Wasserlei-tung im Blüemlismattweg
8. Verpflichtungskredit über Fr.190000.– (zuzüglich Bauteuerung)für ein Gemeinschaftsgrab aufdem Friedhof Riken
9. Verpflichtungskredit über Fr.180000.– für die Erneuerung derComputeranlage der Gemeinde-verwaltung
10. Anschluss an die Zivilschutzorga-nisation (ZSO) Region Zofingenund das Regionale FührungsorganZofingen (Genehmigung von Ge-meindeverträgen) und Verpflich-tungskredit über Fr. 52500.– fürdie Kostenbeteiligung anMaterial-beschaffungen
11. Festlegung der Entschädigungender Mitglieder des Gemeinderatesfür die Amtsperiode 2014/17
12. Verschiedenes und Umfrage
Ortsbürgergemeinde: Dienstag, 18. Juni2013, 20 Uhr, Waldhaus Riken1. Protokoll2. Rechenschaftsbericht 20123. Rechnung 20124. Verschiedenes und Umfrage zVG
Murgenthal | Der Handharmonikaclub spielte gross auf
«Wirtshaus ist Volksmusikquelle»Im altehrwürdigen «Löwen» (Gemein-de Wynau) ging eine Stubete mit demHandharmonikclub Murgenthal(HCM) unter der bewährten Leitungvon Hugo Heusser über die Bühne, or-ganisiert von der HCM-Akkordeonis-tin Ruth Müller. Der HCMwurde 1942in Riken gegründet und wird seit 1975von Hugo Heusser geleitet.
Über 100 Gäste bevölkerten denSaal. «Löwen»-Wirt Hans Löffel hattevier spezielle, gluschtige Menüs fürdie Stubete zusammengestellt, darun-ter Kalbsleberli mit Röschti. Das mu-sikalische Spektrum des HCM reichte
vom Beguine über Walzer, Polkas,Schottisch, Märsche, Ländler bis zumValse-Musette.
Der Gastverein HC Brienz tratmehrmals in Aktion, und es bildetensich auch Ad-hoc-Gruppen wie dieBläser-Kleinformation mit Sax, Es-Horn, Keyboard und Akkordeon. Au-sserdem spielte die Schwyzerörgeli-gruppe Riken auf. So bewahrheitetesich wieder einmal der Satz des Mu-sik-Professors Franz Eibner: «DasWirtshaus ist die Hochschule derVolksmusik» bzw. die Quelle derVolksmusik. KlAUS PlAAR
Das Bild zeigt den HCM, vorne links Hugo Heusser.
gemeinde-PersonalienAls Sachbearbeiterin der Gemein-dekanzlei und der Bauverwaltung miteinem Pensum von 50 % hat der Ge-meinderat Doris Buchwalder, Wiliberg,gewählt. Sie tritt ihre Stelle am 1. Juli2013 als Nachfolgerin von Eva Ruf an.
16. JAZZ-HAPPENINGFreitag, 3.Mai 2013, Gasthof Linde,Mühlethal/Zofingen
19 Uhr: Türöffnung • Konzertbeginn: 19.30 Uhr
Eintritt: Für Mitglieder jazzclub zofingen + Sponsoren gratisNichtmitglieder: Fr.30.–. Reservationen: Tel. 062 751 03 43 oder
per E-Mail: [email protected]
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www.jazzclub-zofingen.ch
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IMPRESSUM
Anzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Roggwil, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.
Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 02, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktorin ZT-Wochenzeitungen: Brigitte von Arx
Herausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
Crossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg Kilchenmann
Auflage: 30531 Ex. (WEMF-beglaubigt.
Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.81 0.91Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro Auftrag
Inseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler)Tarif für Teilauflage auf Anfrage98217 Ex., 1-sp. mm-Zeile 1.98 2.36
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Abopreise:Im Streugebiet Fr. 0.–Ganze Schweiz jährlich Fr. 66.55Einzelnummer Fr. 1.–
Erscheinung:Wöchentlich jeweils am Donnerstag
Irgendwelche Verwertung von im WIGGERTALERabgedruckten Inseraten oder Teilen davon,insbesondere die Einspeisung in einen Online-Dienst,durch dazu nicht ausdrücklich berechtigte Dritte istuntersagt und wird gerichtlich verfolgt. WIG 5/2012
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Was wäre die Kultur ganz ohne das beliebte Spaghetti-Festival des Italienischen Elternvereins Murgenthal in der Mehrzweckhalle rund um Präsidentin Maria Ma-this (vorne r. mit Krawatte) und die zwei Spaghetti-Köche Alfonso Di Nicolantonio (l.) und Vito Mancino (mit Kochmützen). – Ohne Teamwork dieses gut eingespiel-ten Teams in der Küche könnte es nicht so unkompliziert und reibungslos funktionieren. FotoS BrIGIttE voN Arx
Selbst nachmittags um 13.30 Uhr riss der Zustrom von Spaghetti-Liebhabern in der Mehrzweckhalle nicht ab. Willy Herzigbekennt sich als leibhaftiger Spaghetti-Geniesser.
Vorstandsmitglied Beat Aquino hatte alles bestens im Griff: «Na gut, wenns zurAbwechslung unbedingt Spaghetti anstelle von Schnipo sein müssen. . .», wit-zelte er bei der Bestellungsaufnahme.
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Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Inserate frühzeitig, möglichst vor demoffiziellen Inseratenschluss, aufgeben.
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Nr. 17 / 25. APrIL 2013 15OftrINgeN
oftringen | «Xunds Oftrige» – Besprechung Gemeindeversammlung
Schulhaus Ja, Bushaltestelle neinBei der Besprechung der Traktandender nächsten Gemeindeversammlungwurde das Schulanlagenprojekt alseine ausgewogene Lösung betrachtet,die weder als Luxus- noch als Schmal-spurprojekt bezeichnet werden kann.Zweifel kamen einzig auf, als dieHolzaussenfassade zur Sprache kam.Wird die Witterung die Farbe des Hol-zes ästhetisch negativ beeinflussen?Die verantwortliche Holzbaufirmakonnte keinen Referenzbau vorwei-sen, an welchem genau die gleicheFassade verbaut wurde. Doch auchdie zwei anderen Fassadenvarianten,welche zur Auswahl stehen, (TrespaVollkernplatte und Swisspearl Carat)
dürften sich durch Verwitterung ver-ändern und sind zudem wesentlichteurer. Somit kann Xunds Oftrige derHolzfassade zustimmen.
Traktandum 3, Ausbau des Rad-undGehweges inkl. Bau von zwei Bushal-testellen, gab Anlass zur Diskussion.Der Ausbau des Rad-und Gehweges,im Interesse der Schulwegsicherheit,war unbestritten. Wie man aber aufdie Idee kommt, am dortigen Standortzwei Bushaltestellen zu projektieren,konnte sich niemand erklären. Wer,ausser die Bewohner der naheliegen-den Butterfly-Überbauung, sollten diezwei Bushaltestellen benutzen? Zu-künftig sind im unmittelbaren Be-
reich auch keine weiteren Überbauun-gen geplant. Den Butterflybewohnernist es zumutbar, zur nächsten Bushal-testelle, an der Gilamstrasse, zu ge-hen. Die Kosten für diese zwei Bushal-testellen belaufen sich auf diehorrende Summe von mehr als Fr.400000.–.
Da absolut kein Bedürfnis für die-ses überteuerte Bushaltestellenpro-jekt besteht, ist Xunds Oftrige nur fürden Ausbau des Rad-und Gehwegesund wird entsprechende Anträge dies-bezüglich unterstützen.
Bei den Einbürgerungen stellt sichXunds Oftrige hinter die Empfehlun-gen des Gemeinderates. TZ
Die Christian Binder AG übernimmt per1. Mai 2013 die Küchenaktivitäten vonGarpunkt in Oftringen. Frei nach demMotto «die besten Zutaten, ein gutesRezept, zubereitet mit Leidenschaft,ergibt ein vollendetes Produkt» wirddie Firma Christian Binder AG ihr Kü-cheneinrichtungsangebot perfekt ab-runden.
Die Eigentümer Christian Binder undFranz Fröschl gehen einen weiterenSchritt beim Auf- und Ausbau ihres Un-
ternehmens. Im vergangenen Jahr wurdedie alteingesessene Firma H. J. ZimmerliAG übernommen und per 1. Januar 2013in die Christian Binder AG umfirmiert. Siebildet das Rückgrat des Unternehmens.Die Übernahme der Aktivitäten von Gar-punkt setzt einen Meilenstein! Garpunktin Oftringen wird das Kompetenzzentrumfür anspruchsvolle Küchen in der Region.Künftig steht Garpunkt für Planung, Be-ratung und Verkauf von Küchen, der Sitzvon Produktion, Logistik und Verwaltungist weiterhin in Zofingen. – Mit den bis-herigen Eigentümern verbindet uns auchzukünftig eine vertrauensvolle Zusam-menarbeit.Die erfahrenen Mitarbeitenden von Gar-punkt, im Bereich Planung Frau Beyeler,die Herren Kunz und von Niederhäusernin Beratung und Verkauf, werden durchFrau Iris Roth-Zimmerli und Herrn FranzFröschl unterstützt. Somit werden hierzukünftig die hochwertige Zimmerli-Kü-che, individuell auf die Kundenwünsche
zugeschnitten, die anspruchsvolle Elbau-Küche sowie die KH-Küche für den konsu-migen Bereich angeboten. An Elektroge-räten kann der Kunde von A wie AEG bisZ wie V-Zug wählen, ebenso das breiteSpektrum von Franke, Eisinger und weite-rer namhafter Hersteller. Darüber hinaussteht den Kunden die ganze Palette desInnenausbaus samt dem professionellenProjektmanagement zur Verfügung. Daseigene Montageteam sichert Ihnen deneinwandfreien und pünktlichen Einbau –für Freude auf Jahre.
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oftringen | Baumschule Haller besuchen und profitieren
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oftringen | Kurs im Obristhof: Line-Dance
Country-Line-Dance für einsteigerBestimmt haben die meisten schon ein-mal von Line-Dance gehört. Nun habenInteressierte die Gelegenheit, den dazupassenden Einstiegskurs zu besuchen.– Dieser findet imRahmen der Erwach-senenkurse Frühling 2013 des Freizeit-zentrums Obristhof in Oftringen statt.Anmeldungen erfolgen bequem via On-lineformular unter www.obristhof.ch
oder direkt im Obristhof-Büro. ImKurs vom Freitag, 17., 24. und 31. Mai2013 lernen Kursteilnehmerinnen undKursteilnehmer die Grundlagen desbeliebten aus der Countrymusik stam-menden Tanzes kennen. Getanzt wirdjeweils von 10 bis 11 Uhr im Chömibo-den des Obristhofs. Line-Dance ist einFormationstanz,welcher in einerGrup-
pe getanzt wird. Statt in einem Kreisfolgen die Schritte synchron in einerLinie. Jedes Musikstück hat eine eige-ne Choreographie. Lassen Sie sich an-stecken vomWildwest-Gefühl!
Weitere Informationen zu allenKursangeboten im Obristhof Oftrin-gen finden Sie auf der Homepage desFreizeitzentrums.michael reinmöller
oftringen | GV von PRO Oftringen mit einem klaren Ja zu ...
... «Amme» Jules fischerAn der diesjährigen Generalversamm-lung von PRO Oftringen fand innerhalbdes Vorstandes ein eigentlicher Gene-rationenwechsel statt. Der langjährigePräsident Bruno Rüegger stellte seinAmt zur Verfügung. Sein grosses Enga-gement wurde von den anwesendenMitgliedern mit langem Applaus ver-dankt. Erfreulicherweise bleibt BrunoRüegger der IG PRO Oftringen als Ak-tivmitglied erhalten und wird sein gro-sses Wissen weiterhin einbringen. Alsneuen Präsidenten wählte die General-versammlung Werner Amsler. Im Weite-ren wurden Moreno Turco als Vizepräsi-dent, Pierre Morgenegg als Aktuar undDaniel Wyss als Kassier gewählt. Sehrerfreut zeigte sich die Generalversamm-lung darüber, dass sich Julius Fischerfür eine weitere Amtsperiode als Ge-meinderat zur Verfügung stellt. Damit istdie Kontinuität in für Oftringen vielenwichtigen Projekten wie z.B. der Zent-rumsplanung und den Schulbauten ge-währt.
In der anschliessend stattfindendenParteiversammlung wurde zu den Trak-tanden der kommenden Gemeindever-sammlung Stellung bezogen. PRO Of-tringen unterstützt den Antrag für denBau der Schulanlage Kirchstrasse. Ins-besondere begrüsst PRO Oftringen,dass die Modalitäten mit dem Totalun-ternehmer so geregelt sind, dass dasregionale Gewerbe berücksichtigt wer-
den kann. Auch hinter dem Raumpro-gramm, welches die Basis für den Um-fang des vorgesehenen Projektes ist,kann PRO Oftringen stehen. Bei dervorgesehenen Holzfassade obsiegteder wesentlich günstigere Preis überdie Zweifel an der Ästhetik und derDauerhaftigkeit gegenüber einer Faser-zementfassade.
Beim Traktandum Ausbau Rad- undGehweg Zofingerstrasse inkl. Bau vonzwei Bushaltestellen hinterfragt PROOftringen die Notwendigkeit einer zu-sätzlichen Bushaltestelle in unmittelba-rer Nähe vom Kornwegkreisel. Die be-stehende Haltestelle im Gilam ist für diemeisten Anwohner der Zofingerstrassenäher als die neue Haltestelle. Einzig fürdas Butterfly verkürzt sich die Distanzum lediglich 200 Meter. In Anbetrachtder kritischen finanziellen Verhältnissevon Oftringen sollte auf die Ausgabenvon über Fr. 400000.– für diese beidenzusätzlichen Bushaltestellen verzichtetwerden. Hingegen ist PRO Oftringender Meinung, dass die Planung und Re-alisierung des Radweges ab der Gilam-strasse bis zum McDonalds innert nütz-licher Frist realisiert werden muss.
Anschliessend an die Versammlungofferierte der scheidende Präsident imRestaurant Schwyzerhüsli einen Imbissund ein gutes Glas Wein.
PrO OfTringen (wam)
oftringen | Kunstturnen: Nachwuchsmeisterschaften in Kerns
Starke Satus-oro-BilanzAm Samstag, 20. April fanden inKerns die Mittelländischen Nach-wuchsmeisterschaften KunstturnenMänner statt. Dieser Wettkampf zähltals Qualifikationswettkampf für dieSchweizer Junioren-Meisterschaften.Hier hatten die Turner aus der Kunst-turnerriege Satus ORO (Oftringen-Rothrist-Oberentfelden) erstmals Ge-legenheit, sich mit Alterskollegen ausanderen Kantonen zu messen.
Der erst siebenjährige Paul Peyeraus Strengelbach trainiert erst seitkurzem im RLZ Aargau. Am Rhytal-cup in Laufenburg bestritt er seinenersten «grossen» Wettkampf und hol-te sich bereits dort seine erste Aus-zeichnung im Einführungsprogramm.Paul zeigte erneut eine gute Leistungund konnte sich gegenüber den bishe-rigen Wettkämpfen verbessern undneue persönliche Bestleistung erzie-len. Mit 74,70 Punkten erreichte erden fünften Schlussrang.
Lukas Lüscher und Dario Balzanüberzeugten ebenfalls mit ihren an-sprechenden Leistungen und gewan-nen eine Auszeichnung. Lukas erzielte70,55 Punkte und Rang 9 und Dario66,55 Punkte und Rang 30 von 65 Teil-nehmern. – Mit unterschiedlichem Er-folg nahmen Luca Asanin, SeverinSchär und Janis Nyffeler teil. Als Ein-ziger gewann Luca im Programm 1
eine Auszeichnung. 65,55 Punktereichten für Rang 21 von 44 Klassier-ten. Severin schloss den Wettkampfauf dem 26. Rang mit 63,15 Punktenund Janis mit 61,30 Punkten auf dem29. Rang ab. – Luca Murabito (Jg.2003, Oftringen) bewies, dass er unterBerücksichtigung des Alters gegen-wärtig zu den hoffnungsvollstenKunstturnern gehört. Luca glänzte imProgramm 2mit einem einwandfreienWettkampf und erkämpfte sich mit79,55 Punkten den zweiten Rang.
marlis schneeberger
Das Bild zeigt (v. l.): Dario Balzan, PaulPeyer, Lukas Lüscher, Dennis Dzam-bazi.
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Nr. 17 / 25. APrIL 2013 16OftrINgeN | rOthrIst
Samstag, 27. April12.30: Junioren Ec – FC Suhr b14.00: Junioren Ee – FC Küttigen c14.00: Junioren Da – FC Wohlen a16.30: Junioren C – SC Schöftland a
Montag, 29. April20.00: Junioren Bb – FC Seon
Mittwoch, 1. Mai18.30: Junioren Ef – FC Menzo Reinach bBerichte zu den Heimspielen der 1. Mannschaftunter www.fcoftringen.ch
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Möchten Sie in geselliger Runde einfeines Essen mit Suppe, Salat undDessert geniessen? Gut und günstigund auch halbe Portionen. – Dannkommen Sie am Mittwoch, 1. Mai um12 Uhr ins Restaurant Schwyzerhüsli,Küngoldingen.
Bekannte und neue Gäste ab 60sind herzlich willkommen. «Gwund-rig» geworden? Wir freuen uns aufSie!
Kontakte: Elisabeth Plüss, Telefon062 797 37 72. E
oftringen
«BrennpunkteKirchengeschichte»
Die Irrlehren, mit denen sich die ers-ten Christen auseinanderzusetzen hat-ten, führten dazu, dass man den eige-nen Glauben überdenken musste. DieKonsequenzen waren die Formulie-rungen der Glaubensbekenntnisseund das Festlegen des Kanons (dieverbindlichen Schriften des NeuenTestamentes).
Das Morgenseminar am Mittwoch,1. Mai, 9.30 Uhr, im Untergeschossder Kirche Oftringen, wird sich mitdiesen Fragen beschäftigen. E.
oftringen
Seniorenstubeteim obristhof
Am Dienstag, 16. April um 14 Uhrtreffen sich bekannte und neue Gäste(ab 60) zur gemütlichen Stubete.
Plaudern, Lachen, «Zämehöckle»und noch ein feines Zvieri, das töntgut.
Kommen Sie vorbei, es lohnt sichbestimmt. Wir freuen uns auf Sie. Werabgeholt werden möchte, melde sichbei Elisabeth Plüss, Tel. 062 797 37 72(Montag ab 18 Uhr). E
rothriSt | Erster Aargauer Unternehmer-Treff bei W. Hofer Schreinerei AG, Oberholzweg 45
«Von der Praxis – für die Praxis»Die Wyrsch Unternehmerschule AGbindet ihre Kunden aktiv mit ein. Siehat ein kostenloses Netzwerktreffenbeim Aargauer Unternehmerpreisge-winner Willy Hofer durchgeführt.Der Blick hinter die Kulissen und ins-besondere die Weltneuheit WiVinci-Fenster waren sehr spannend. Zudemhaben die Unternehmer und Füh-rungskräfte Interessantes zum Lebenhinter und vor den Kulissen eines Un-ternehmers erfahren. Der abschlies-sende Apéro diente zum Austauschuntereinander.
Ein Dutzend Absolventen aus ver-schiedenen Aargauer Lehrgängen ha-ben sich zum erstmals durchgeführ-ten Unternehmer-Treff «Von derPraxis – für die Praxis» getroffen.Ebenfalls vor Ort waren zwei Vertre-ter der Aargauischen Kantonalbank,die die Lehrgänge als Kooperations-partner im Aargau fördert.
Der Unternehmer Willy Hofer stellte seinUnternehmen …… mit einer kurzen Präsentation vorund führte danach gekonnt durch dieEntwicklungs- und Produktionsräumeseiner Schreinerei. Nebst der Spezia-lisierung in Renovationsbauten fielinsbesondere das rahmenlose WiVin-ci-Fenster auf. Eine innovative Welt-neuheit eines Kleinunternehmens ausdemAargau, getreu demMotto «Kleinund fein». Abschliessend folgten eineBesichtigung des Ausstellungsrau-mes sowie ein Kurzfilm über das er-folgreiche Unternehmen. Bei einemgemütlichen Apéro konnte das Ge-spräch untereinander gepflegt wer-den.
Die Wyrsch Unternehmerschule AG setztsich seit 25 Jahren …… für das Fördern von Menschenund Entwickeln von Unternehmen
ein. Im Lehrgang «Unternehmerschu-le KMU/Gewerbe», den bereits über250 Aargauerinnen und Aargauer ab-solviert haben, erarbeiten die Teilneh-menden praxisnah wesentliches Wis-sen für die Unternehmensführungvon Kleinst-, Klein- und Mittelunter-nehmen. Zudem bietet das Kleinstun-ternehmen Unternehmer-/Führungs-kräftetrainings sowie ein Unterneh-merseminar für Frauen und weiterepraxisnahe Weiterbildungen, so auchfirmeninterne Schulungen, an.
Die nächste UnternehmerschuleKMU/Gewerbe im Aargau beginnt am11. September 2013, das nächste Un-ternehmerseminar für Frauen am21. August 2013.
Weitere Informationen: www.un-ternehmerschule.ch zvG
Unternehmensbesichtigung in Rothrist.
rothriSt
fröhliche undspannende Kinderwoche
Eine spannende, fröhliche Kinderwo-che erlebten rund 100 Buben undMädchen vom Kindergarten bis 5.Klasse im reformierten Kirchgemein-dehaus in Rothrist. Das Motto lautete«China eifach» und handelte vom Le-ben der britischenMissionarin GladysAylward, die 1902 in London geborenwurde und 1970 in Taiwan verstarb.Ihr Wirkungsfeld war zeitlebens Chi-na mit seinen Menschen.
Lieder und TheaterUm einen reibungslosen Ablauf derWoche gewährleisten zu können, stan-den 20 Teenager als freiwillige Helfersowie 15 Leiterinnen dem Sozialdia-kon RémyBeusch zur Seite. Jeden Tagwurde viel gesungen, begleitet vonBodo Belser (Gitarre). Jeden Nach-mittag wurden in einem kurzen Thea-terstück Episoden aus dem Leben derenglischen Missionarin in China auf-gezeigt. Gladys Aylward hatte sichseinerzeit als Missionarin bei der Chi-na-Inland-Mission beworben, wurdeaber vorerst abgewiesen.
Nach den Theaterstücken wurde inKleingruppen die Geschichte der Mis-sionarin noch vertieft. Es wurde ge-spielt und gebastelt. So entstandenReisetaschen und CD-Regale. Fächerwurden bunt bemalt und chinesischeHüte, Laternen mit chinesischen Zei-chen hergestellt. Jeden Nachmittagschalteten die Kinder auch eine Zvie-ri-Pause ein und am Freitag gab eszum Zmittag sogar ein chinesischesNudelgericht.
Am Sonntag wurde zum Abschlussder Kindertage in der reformiertenKirche ein Familiengottesdienst ge-feiert. HErbErT siEGrisT
«radio inSide»
1. Mai: interviewgast«SteinKunst» rothrist
Die am Rishaldenweg 9 domizilierteSteinKunst, Scheidegger-Kunz GmbH(bitte beachten Sie auch das grosseInserat in der heutigen Wiggertaler-Ausgabe) ist am 1. Mai bei «Radio In-side» im Sendegefäss «Firmenport-rät» von 13.15 Uhr bis 13.45 zu Gast.SteinKunst-Geschäftsführer FritzScheidegger – neuer ROGA14-OK-Präsident – ist nicht nur ein hervorra-gender Berufsmann, sondern auchein grossartiger Erzähler mit einemfundierten Fachwissen rund um dasNaturprodukt Stein.
Nicht verpassen: Am 1. Mai, 13.15bis 13.45 Uhr, «Radio Inside» – derSender aus der Region für die Region– einschalten. bm.
Das Bild zeigt (v. l): SteinbildhauerSinisa Stasi und Fritz Scheidegger.
Mit 28 vertretenen Vereinen und über40 Anwesenden war die Delegierten-versammlung stark besucht. Die or-dentliche Kassa schloss mit kleinemGewinn ab, die Bulletinkasse mit Ver-lust. Offiziell gehören 60 Vereine derVereinigung an. – Präsident RenéWullschleger begrüsste zur Delegier-tenversammlung der Vereinigung derOrtsvereine Oftringen-Küngoldingenim Clubhaus des FC Oftringen die De-legierten aus Vereinen und Organisa-tionen. Speziell hiess René Wullschle-ger seinen Ratskollegen GemeinderatHans Pauli willkommen. In seiner ein-leitenden Begrüssung gab der Präsi-dent ob der erfreulichen Anzahl anwe-sender Delegierter seiner FreudeAusdruck: «Ihre Anwesenheit und IhrInteresse bestätigen dem Vorstanddie Wichtigkeit der Vereinigung sowiedie Wertschätzung des Vorstandes.»
bulletinkasse mit verlustKassierin Gaby Widmer legte den De-legierten die Jahresrechnungen derordentlichen Kasse und der Bulletin-kasse vor. Die ordentliche Kasse
schloss mit einem kleinen Gewinn von589.65 Franken ab. Trotz finanziellerUnterstützung der Gemeinde und In-sertionen des Oftringer Gewerbeskonnten für das Oftringer Bulletin dieAusgaben und Einnahmen nicht mehrim Lot gehalten werden. Die Bulletin-kasse schloss mit einem Verlust vonFr. 2339.40 ab. Gaby Widmer begrün-dete den Verlust mit diversen vorge-nommenen Abschreibungen. Der Jah-resbeitrag bleibt unverändert bei 25Franken pro Verein.
vorstand bestätigtTagespräsident Walter Meyer hattebei der Durchführung des Wahlge-schäftes leichte Hand. Aus dem Vor-stand lagen keine Demissionen vor.Nach erfolgter Wahl setzt sich derVorstand wie folgt zusammen: Präsi-dent: René Wullschleger, Vizepräsi-dent/Koordinator Oftringer Bulletin:Bruno Berger, Aktuarin: Ursula Ja-kob, Kassierin: Gaby Widmer, Veran-staltungskalender/Homepage: DanielSiegrist. Einstimmig gewählt wurdenauch die beiden Revisoren Maja Ha-
begger und Andreas Gaberthüel. Neuin die Vereinigung wurde der Verein«Frauen Power» aufgenommen.
Finanzielle Unterstützung von vereinenPräsident René Wullschleger teilteden anwesenden Vereinsvertreternmit, dass Vereine, welche Jugendlichein ihren Reihen haben, finanziell vonder Gemeinde unterstützt werden.Das Gesuchformular kann ab derHomepage der Vereinigung herunter-geladen werden. Weiter teilte der Vor-sitzende mit, dass im Jahr 2013 alleVereine dank einer Sonderaktion desKulturkantons Aargau 38 AargauerMuseen gratis besuchen können. RenéWullschleger forderte alle Vereineauf, beim Kinderfestumzug aktiv teil-zunehmen. Anlässlich des Kinderfes-tes Ende Juni finden am Freitag- undSamstagabend mit dem Fassaden-Mu-sical und dem Beleuchtungsspektakelvon Gerry Hofstetter besondere At-traktionen statt.
Die nächste Delegiertenversamm-lung findet am Donnerstag, 10. April2014 statt. zvG
oftringen | Delegiertenversammlung der Vereinigung der Ortsvereine Oftringen-Küngoldingen
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Die Arbeitswelt fordert immer mehr vonden Arbeitnehmenden. Die Ansprüche andas fachliche Können wachsen und immerwieder muss man sich den wechselndenBildungsbedürfnissen der Wirtschaft an-passen. Weiterbildung heisst heute das Zau-berwort.Das Prinzip des lebenslangen Lernens hatden einmaligen Erwerb der beruflichenQualifikation zu Beginn der Berufskarriereabgelöst. Kein Wunder also, ist die Weiter-bildung in der Schweiz ein Milliarden-markt.2010 haben 83 Prozent der Erwerbstätigenan mindestens einer Weiterbildungsaktivi-tät teilgenommen. Und Weiterbildungwirkt: In einer Studie gaben im Jahr 2010immerhin etwa 19 Prozent der Befragtenan, durch Weiterbildung ihre Wettbewerbs-fähigkeit direkt erhöht zu haben. Weiterwurden eine verbesserte berufliche Positi-on, die Eigenbestätigung sowie das Prestigedes erworbenen Titels als Gewinn erlebt.Weiterbildung hat aber auch dort ihrenWert, wo es nicht direkt um einen arbeits-marktlich verwertbaren Nutzen geht. Hiergeht es um das Lernen «für sich», umSelbstentfaltung und um Persönlichkeits-entwicklung.Dieser Aspekt wird von den Betroffenensogar höher eingeschätzt als die verbesser-
te berufliche Leistungsfähigkeit. Das Bil-dungsangebot ist enorm vielfältig und zuetwa 80 Prozent marktwirtschaftlich orga-nisiert.Diese staatliche Unabhängigkeit ermög-licht eine effiziente und bedarfsgerechteAngebotssteuerung. Sie bringt aber auchUnübersichtlichkeit und fehlende Stan-dards mit sich.Wer hat denn noch die Übersicht vor lauterMAS, HF, CAS, DAS, Seminarien und Work-shops? Wer weiss, welcher Titel auf demArbeitsmarkt was wert ist und welchemAnbieter man trauen kann?Hier sieht sich die Berufs-, Studien- undLaufbahnberatung als Orientierungshilfeim Angebotsdschungel. Ihre Nähe zum re-gionalen Bildungs- und Arbeitsmarkt, ihreErfahrung mit über tausend Ratsuchendenpro Jahr und ihr Netzwerk mit den Bil-dungspartnern ermöglichen eine professio-nelle, kostenlose und vor allem neutraleBeratung in allen Bildungs- und Laufbahn-fragen für Erwachsene.Sie verhelfen dadurch dem Bildungsfran-ken zu seiner bestmöglichen Rendite. WennWeiterbildung heute nicht nur ökonomischeNotwendigkeit, sondern fast schon gesell-schaftliches Gebot ist, so sollte die Investi-tion in eine Weiterbildung nicht leichtfertiggeschehen.
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Tel. 062 745 81 11, www.akb.ch
Ivan JelicKundenbetreuer, Berufsbildner
Désirée HessLernende 2. Lehrjahr
Jeremy GraberLernender 2. Lehrjahr
Jürg RüfenachtSitzverantwortlicher der Lernenden
Isabelle GrütterKundenbetreuerin, Berufsbildnerin
Tabea GuglielmiLernende 3. Lehrjahr
Jetzt gehts los – die Berufswelt ruft!Mit einer Lehrstelle bei der AargauischenKantonalbank kannst Du Dir ein Fundamentfür Deine berufliche Zukunft schaffen.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Weitere Infor-mationen zur Lehre sowie zu unseren Informations-nachmittagen vom 22. und 23. Mai 2013findest Du unter www.akb.ch/jobsoder bei einer unserer Bankstellen.
Banklehre
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Erlernen Sie das Bankfachwissen währendder dreijährigen kaufmännischen Ausbil-dung bei der AKB von Grund auf. FreuenSie sich auf eine abwechslungsreiche undspannende Lehre.
In der kaufmännischen Ausbildung bei derAargauischen Kantonalbank lernen Sie dasBankfach mit seinen unterschiedlichen Fa-cetten kennen – von den theoretischenGrundlagen bis hin zum persönlichen Kon-takt mit Kunden und Mitarbeitenden. Die-ses Wissen können Sie nach der Ausbildungtagtäglich umsetzen und in vielen Aus- undWeiterbildungen vertiefen.
Praktische Ausbildung
Sie werden während den verschiedenen Ab-teilungseinsätzen folgende Praxis desBankfachs erlernen und erleben:• bedienen der Kunden am Schalter• administrative Bearbeitungen von Bank-dienstleistungen
• bankinterne Logistik• Teilnahme an Beratungsgesprächen(Geldanlagen und Finanzierungen)
• Training von strukturierten Beratungen• Erstellen von Finanzierungsofferten• Analyse von Unternehmen und Wert-schriftendepots
• administrative Bearbeitungen des Kre-ditgeschäftes
Bei der Aargauischen Kantonalbank stehtder Mensch im Mittelpunkt - gutes Team-work ist bei uns grossgeschrieben. Sie ler-nen nicht nur das Bankfachwissen on thejob sondern auch Team- und Kommunikati-onsfähigkeiten. Zudem wird Ihre Flexibili-tät und Ihre Leistungsbereitschaft laufendgefördert.
Theoretische Ausbildung
BranchenkundeNeben der praktischen Ausbildung in deneinzelnen Abteilungen besuchen Sie wäh-rend zehn bis zwölf Tagen pro Lehrjahr dieBranchenkundeausbildung beim CYP (Cen-ter for Young Professionals in Banking) inAarau. In diesen Kursen werden Sie gezieltauf die betriebliche Lehrabschlussprüfung
vorbereitet, die 50% der Betriebslehrab-schlussnote ausmacht. Nebst den AKB Aus-zubildende besuchen auch die meisten an-deren Bank-Auszubildenden diese Kurseund der Austausch unter den Auszubilden-den wird stark gefördert.
Berufsschule
Ein weiteres wichtiges Element der Ausbil-dung beinhaltet den Besuch der Kaufmän-nischen Berufsschule. Sie können bei unsdie dreijährige kaufmännische Berufslehreim E-Profil oder im M-Profil absolvieren.
Voraussetzungen für eine Ausbildung:• Alter zwischen 15 und 20 Jahren• Sekundar- oder Bezirksschulabschluss• gute bis sehr gute Schulleistungen• Flair für Zahlen• gute bis sehr gute Deutschkenntnisse• Freude am Arbeiten mit dem Computer• Spass am Umgang mit Menschen• Interesse am Bankgeschäft
Fühlen Sie sich angesprochen und interes-sieren Sie sich für eine kaufmännische Aus-bildung bei der Aargauischen Kantonal-bank?
Dann bewerben Sie sich bis spätestensMittwoch, 14. August 2013.Unter www.akb.ch «offene Stellen» findenSie die zur Zeit angebotenen offenen Lehr-stellen.Wir freuen uns auf Ihr komplettes Bewer-bungsdossier in Papierform oder elektro-nisch.• Bewerbungsschreiben• Lebenslauf mit Foto• Zeugnisse der letzten drei Schuljahre• Auswertung des Multicheck Kauffrau/Kaufmann E (Erweitert)
Bitte senden Sie Ihr Dossier in einfacherAusführung direkt an die zuständige Kon-taktperson aus Ihrer Wohnregion.
Kontaktperson Region Zofingen:Herr Jürg RüfenachtLindenplatz 18, 4800 ZofingenTelefon +41 (0)62 745 82 70E-Mail: [email protected]
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rothrist | Die Realschüler der Jahrgänge 1947/48 trafen sich endlich wieder einmal
«säg emol, du bisch doch …»Freudiges Wiedersehen der ehemaligen Rothrister Realschüler der Jahrgänge 1947 und 1948. Nachdem sichdie Schüler des legendären Schulmeisters Ernst Baumann ab 1983 im Fünfjahresturnus dreimal in Folge getroffenhatten, herrschte seit 1993 absoluteFunkstille. Das sollte so nicht weiterim Raum stehen – also organisierte dieGeisshublerin Annerös «Rös» Gastkürzlich eine Zusammenkunft.
«Nach 20 Jahren war die Wiedersehensfreude unter den 16 Weibleinund Männlein natürlich schon fast eu
phorisch», meinte «Rös» Gast, Organisatorin, gegenüber demWiggertaler. –Lanciert wurde der in der Folgeurgemütliche und gesprächige Tagmit einem Apéro im AltersheimLuegenacher. «Säg emol, du bischdoch …», zeigte doch, dass sich in20 Jahren eine Person durchaus verändern kann.
Auf des Schusters Rappen wurdeins nahe gelegene Heimatmuseumdisloziert. Hier lieferten natürlich dieunzähligen Klassenfotos, geknipst vonder verstorbenen Rothrister Fotogra
fenlegende Arnold «Noldi» Klöti, Gesprächsstoff bis zum Abwinken.
Dass die meisten der mittlerweile65 und 66Jährigen den Weg ins Restaurant Geisshubel zu Fuss bewältigten, das war natürlich höchst erfreulich. Bei einem vorzüglichen Essenund dem Schwelgen in alten Zeitenund mit Anekdotenerzählen ging einkurzweiliger und schöner Tag viel zuschnell zu Ende. – In zwei Jahren sollder nächste Treff stattfinden, dazu hatman sich gemeinsam geeinigt.
bruno muntwyler
rothrist | Im KUKU wurde die Ausstellung «Hans Falk» eröffnet
ruhe und EruptionIn der Galerie Kunst und Kultur imDachgeschoss der ehemaligen Spinnerei am Rothkanal, die von Willi undElisabeth Hofer geführt wird, findetzum zweiten Mal eine Ausstellung mitWerken von Hans Falk (1918–2002)statt, der als einer der wichtigstenzeitgenössischen Künstler derSchweiz gelten darf.
Die aktuelle Ausstellung mit demTitel «Hans Falk – Werkjahr 1985/86»zeigt auf eindrückliche Weise das Ringen des Künstlers um Ausdruck zwischen den Polen innerer Ruhe und expressiver Zustände derSchaffenskraft. Hans Falk selbst formulierte: «Die Ordnung suchen – ichmeine den Zustand innerer Ruhe; ausihr kommen alle Vibrationen, das Sehen, Erkennen und Vollziehen, biszum Erwachen.» Nicht nur die vonihm gestalteten «Raumsituationen»,sondern auch die verwendeten undwild gemixten Materialien vermittelneinen Eindruck davon, wie es in dieserKünstlerseele im Ringen um Ausdruck gebrodelt haben muss, bis hinzur geradezu vulkanischen Eruption.
Zwischen new york und StromboliDer Grafiker und Maler Hans Falk,
ein kritischer Geist und Kosmopolit,der mit Friedrich Dürrenmatt befreundet war und ihm ein Buch illustrierte, der 1977 den Circus Knie aufseiner Tournee durch die Schweiz begleitete und seine Eindrücke zu einemBuch verarbeitete, lebte in New York,Irland, England, in Urdorf und auf derVulkaninsel Stromboli. Er reiste nachItalien, Spanien, Marokko, zum Nordkap und über den Mittleren Osten bisnach Persien und stellte seine Werkein den grossen Metropolen der Weltaus. Seine Tochter Cornelia Falk Woker verwaltet die reiche Hinterlassenschaft ihres Vaters von Bildern, Plakaten und Grafiken und ermöglichtediese zweite Ausstellung von HansFalk in der Galerie KUKU, Rothrist –und war an der Vernissage persönlichanwesend.
Die Ausstellung dauert bis 18. Mai2013. Öffungszeiten: Freitag 17 bis 20Uhr, Samstag 14 bis 18 Uhr, Sonntag14 bis 18 Uhr. Führung und ApéroSonntag, 5. Mai, 11.30 bis 12 Uhr, mitWalo Steiner, langjähriger Lithografvon Hans Falk. Anschliessend Apérobis 14 Uhr (Öffnungszeit 11 bis 18Uhr). Finissage Samstag, 18. Mai, 14bis 18 Uhr. klauS plaar
Aufmerksam lauschen diese Besucher der Einführung durch Elisabeth Hofervor dem Bild «Öl, Acryl, Tusche, Collage auf Papier». K.P.
rothrist | Stuntmen-Show der Crazy Nock Brothers in der Rishalden
Ein hauch von hollywoodDas einzige Schweizer StuntshowTeam, die Crazy Nock Brothers, zeigteam Sonntag, 15. April 2013 währendanderthalb Stunden waghalsige AutoCrashs, Feuershows und Sprünge mitdem Motorrad.
Über 600 Schaulustige zog es in dierishaldenZurEröffnungder Saison 2013 ludendieCrazy Nock Brothers zu ihrem erstenAuftritt bei ihremWinterquartier in derRishalden in Rothrist ein. Auf dem Industriegelände bei der alten SägereiSiegrist bauten die Crazy Nock Brothers kurzerhand eine Arena für ihreStuntShow auf und die gespannten Zuschauer kamen während der 90minütigen Show voll auf ihre Kosten.
Aufrecht stehende Autos, fliegendeMotorräder, waghalsige Stunts, ge
stellte Crashs und natürlich die MonsterTrucks: All das ist Programm aufden Schauplätzen, wo die Crazy NockBrothers Halt machen. Die GebrüderPatrick und Armando Nock, aufgewachsen in der Welt des Zirkus, undihr Team boten den Zuschauern einSpektakel auf engstem Raum, bei demvor allem eines im Mittelpunkt steht:das Fahrzeug und die Art und Weise,wie Otto Normalbürger eben nicht damit umgehen sollte. Die professionellen Stuntmen Nock und ihr StuntTeam liessen dabei kein Detail aus– zu Schaden kamen sie nicht, ebensowenig wie die mutigen Mitfahrerinnen aus den Reihen des Publikums,welche die etwas andere «Taxifahrt»auf zwei Rädern wohl nicht genossen,doch zumindest mit bleibender Erinnerung erlebt haben. eduard ruf
rothrist | Am Mittwoch, 8. Mai 2013 findet der 33. schnällscht Rothrister statt
Wieder mit KlassenstafetteTeilnahmeberechtigt am schnällschteRothrister 2013 sind alleMädchen undKnaben der Jahrgänge 1998 bis 2007,für die Läuferinnen und Läufer derJahrgänge 1998 bis 2006 geht es dabeium die Qualifikation für den Kantonalfinal in Windisch. Jugendliche mitJahrgang 1997 können für die Wertung des Klassenpreises ebenfalls amschnällschte Rothrister mitlaufen.
Die Klassenstafette findet auch dieses Jahr wieder statt. Um 16 Uhr startet der StafettenWettkampf, bei demsich alle Klassen miteinander messenkönnen. Alle teilnehmenden Schulklassen haben dabei die Möglichkeit,einen Klassenpreis für ihre Klassenkasse zu gewinnen. Mitmachen lohntsich auf jeden Fall, denn nebst vielSpass ist auch dieses Jahr der Gabentisch reichhaltig gedeckt. So wartetnebst den Klassenpreisen amschnällschte Rothrister auf dieSchnellsten je Kategorie eine exklusive Medaille. Auf die schnällschtiRothristerin und den schnällschtRothrister warten zudem noch weitere attraktive Preise. Zudem erhaltenalle Läuferinnen und Läufer eine kos
tenlose Verpflegung. – Die Anmeldungfür die Stafette sowie auch für deschnällscht Rothrister erfolgt überdie Klassenlehrer. Die entsprechenden Anmeldeformulare stehen denLehrern im Lehrerzimmer sowie aufder Homepage des Skiclubs Rothristunter www.skiclubrothrist.ch zurVerfügung. Ebenfalls besteht für alleKids die Möglichkeit, sich direkt viaOnlineFormular auf der Homepageanzumelden, sofern dies nicht überden Lehrer mit der Klassenanmeldung erfolgt.
teilnahme ist kostenlosNatürlich ist die Teilnahme wie immer kostenlos, sofern die Anmeldungbis am Freitag, 3. Mai 2013 erfolgt.Aber auch Kurzentschlossene sindherzlich willkommen. Gegen eine Gebühr von fünf Franken kann man sicham Wettkampftag beim Eingang derDreifachturnhalle zwischen 15 und16.15 Uhr noch nachmelden. Die Startnummerausgabe erfolgt zwischen 15und 16.45 Uhr und der Startschusszum schnällschte Rothrister wirdpunkt 17 Uhr fallen.
Vor den Finalläufen des schnällschteRothrister 2013 findet wiederum dasbeliebte Pfüderirennen statt. AlleMädchen und Knaben der Jahrgänge2008 und jünger können kostenlos teilnehmen und erhalten zudem einen Naturalpreis. Einschreiben dazu kannman sich ebenfalls beim Turnhalleneingang zwischen 16 und 17.30 Uhroder via OnlineFormular auf www.skiclubrothrist.ch.
Für das leibliche Wohl der Zuschauer während dem gesamtenWettkampfgeschehen sorgt ab 16 Uhr eineFestwirtschaft, welche bis zum Endedes Rangverlesens geöffnet bleibt. –Das OK dankt dem HauptsponsorRaiffeisenbank Region Zofingen, derGemeinde Rothrist sowie allen weiteren Sponsoren und hofft auf spannende Wettkämpfe mit vielen Teilnehmenden und zahlreichen Zuschauern,welche die Kids tatkräftig unterstützen. – Weitere Informationen: WennSie weitere Informationen benötigen,so steht Ihnen Lukas Sutter, OKPräsident, jederzeit gerne zur Verfügung.– EMail: [email protected], Mobile: +41 (0)79 844 03 15 lukaS Sutter
Am Mittwoch vor Auffahrt führen die drei Sportvereine Skiclub Rothrist, TV Rothrist und Satus Rothrist wiederum dentraditionellen Sprintwettkampf «de schnällscht Rothrister» durch. zvg
Patrick Nock und Armando Nock (Fahrer) bei ihrem Balanceakt. eDUARD RUF