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© Markus Saurer Industrieökonomie 3. Waldökonomisches Seminar 11./12. September 2006 Parkhotel Schloss Münchenwiler Grosssägewerke in der Schweiz: Eine industrieökonomische Auslegeordnung Markus Saurer

Grosssägewerke in der Schweiz - industrieökonomische Auslegeordnung

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Am Thema vorbei?

Auftrag Hostettler: Grosssägewerke industrieökonomisch untersuchen(„industrieökonomische Auslegeordnung GSW)

Ausführung Saurer: 1. Einleitung2. Industrieökonomische Konzepte

(Beispiele aus Wald- und Holzwirtschaft)3. Ansätze einer Analyse

(Sicht GSW)

Warum? Sägereiwesen ist an sich ganz „normale“ Branche aber: enorme Skalenerträge zwei oder drei GSW könnten die gesamte schweizerische Holzmenge günstiger sägen als jede andere Konstellation (natürliches Duopol/Oligopol) das CH-Sägereiwesen ist spätestens seit Mitte des letzten Jahrhunderts völlig ineffizient doch: die Gründe hierfür liegen nicht im Sägereiwesen, sondern in der Waldwirtschaft

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STRUKTUR VERHALTEN ERGEBNIS

Markt

Wo liegt der Holzknüppel?

Rahmenbedingungen

Regulierungen

•Marktversagen

•Staatsversagen

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Wertenetz (value net)

Unternehmen XSubstituenten

Lieferanten

Komplementäre

KundenRegeln

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2.1. Struktur, Verhalten und Ergebnis

2.2. Die Rolle institutioneller Gegebenheiten

2.3. Disaggregierte Analyse

2.4. Mehrprodukteunternehmen

2.5. Erträge und externe Erträge

2.6. Abgeltungen

2.7. Opportunitätskosten

2.8. Rundholzpreise als Residualgrösse

2.9. Die Rolle der Transportkosten und der LSVA

Konzepte

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3.1. Vorbemerkungen

3.2. Potenziell effiziente Marktstruktur als Referenz

3.3. Struktur, Verhalten und Ergebnis

3.4. Unternehmen und Kooperationen

3.5. Ist die Beteiligung der Waldwirtschaft an einem GSW eine Subvention?

3.6. Wettbewerbsökonomische Beurteilung der GSW

Analyse (Ansätze, Hypothesen)

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Zusammenfassung

aktuelle Struktur effiziente Referenz

biologische Holzwirtschaft

technische Holzwirtschaft

Sägerei

Wollen wir das?Können wir es?Was ist zu tun?

Integration/Kooperation (horizontal und vertikal auf ineffizientem Niveau