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philippe-wampfler
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• Vorstellungen von gutem DU - Weiterführung
• Organisatorisches: a) Übungslektionen b) Gruppenbildung Lektürec) Kursziele
• Kompetenzen vs. BildungGruppenarbeit
Interesse für Fremdes schaffen
SuS fühlen sich wohl, sind kreativ, äußern eine breite Palette von
Meinungen und entwickeln Haltungen.
Selbstorientiertes Lernen, auch außerhalb des Schulzimmers.
Einsichten
Verhältnis von Literatur und Linguistik
Gewicht von klassischer Literaturgeschichte bzw.
Orientierungswissen?
»eigenes« Lesen der SuS vs. literaturwissenschaftliche Lektüre
Fragen
A. »Alfred Andersch war in Bezug auf den Nationalsozialismus ein heuchlerischer Opportunist.«
B. »Es ist nicht schlimm, ‚vor allem‘ zusammenzuschreiben, in 15 Jahren wird das so im Duden stehen.«
C. »Natürlich haben Mädchen bessere Mündlichnoten, Frauen sind ohnehin kommunikativer.«
D. »Homöopathie? Glauben Sie wirklich, dass Traubenzucker und Wasser Sie heilen können?«
International Baccalaureate
1. Doppelabschluss, letzte zwei Jahre vor Matur
2. 6 Fächer; in Wettingen: D - F/Sp - Engl - Mathe - Bio - Geschichte
3. Anschluss an Immersion
4. In Wettingen: Selektion vier Jahre vor Natur
Gruppe 1 - S. 1-412. März22. April Lektion
Gruppe 2 - S. 42-899. März24. April Lektion
Gruppe 3 - S. 91-12116. März29. April Lektion
Gruppe 4 - S. 123-16723. März6. Mai Lektion
Gruppe 5 - S. 169-20230. März8. Mai Lektion
Gruppe 6 - S. 203-23913. April13. Mai Lektion
• Vorstellung/Einführung
• Programm
• Organisatorisches
• Vorstellungen von gutem Deutschunterricht
• Lektüreprojekt
3.»Von einem Wegweiser erwartet
man schließlich auch nicht, dass er den angezeigten Weg geht.«
Max Scheler in einer Anekdote zugeschrieben.
4.»Der Freiheit der Lehre entspringt
die Freiheit des Lernens. Keine Autorität, keine vorschriftsmäßige Lebensführung und schulmäßige
Studienleitung darf den Studenten beherrschen. Er hat die Freiheit, zu
verkommen.«
Karl Jaspers: Die Idee der Universität. Berlin, 1946, S. 52
5.Abkürzungen sind erlaubt. Oft nötig.
oder Die ersten 95% benötigen gleich viel
Aufwand wie die letzten 5%.
6.Unsicherheit ist ein Antrieb.
Sie zu verstecken ist menschlich.Aber nicht nötig.
phwa.ch/unsicherheit
7.Wir »lernen« nicht fürs Leben, sondern für die
Schule.Fürs Lernen braucht es die
Schule nicht. Aus »lernen« kann lernen
entstehen.
13.Die alte Gewohnheit aber, bei allem
Geschehen an Ziele […] zu denken, ist so mächtig, daß der Denker Mühe hat, sich selber die Ziellosigkeit der Welt nicht wieder als Absicht zu denken.
Nietzsche, Der Wille zur Macht II