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TEAM_CC präsentiert
„Creative Commons Lizenzenin Bildungsmedien“
Philippe Perreaux, lic.iur & Melanie Bosshart, lic.iur
Bern, 20.-21. November 2008Open Educational Resources (OER)
[email protected] - www.allmend.ch - [email protected] - www.perreaux.ch
Digitale Allmend
Schweizer Vereinfreier Zugang zu Wissenteam_cc - Schweizer Lead
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zur PersonAusbildung
● Gymnasium Rämibüehl, Zürich - Studium , Universität ● Doktorand/Spezialisierung auf NewMedia&Recht - Anwaltspraktikum
Arbeit● selbstständiger juristischer Berater
➔ Legal Adviser KEYSTONE➔ Legal Adviser European Pressphoto Agency (epa)➔ Legal Adviser diverser Webplattformen
● Geschäftsführer www.restorm.com
Engagement
● Vorstand Digitale Allmend – Team_CC● Vorstand Interessengemeinschaft Schweizer Internetradio (ISI)
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Ablauf
Workshop Teil I: Urheberrecht im digitalen Umfeld
● Übersicht über die relevanten Rechtsgebiete● Urheberrecht - Grundsätze● Globale Entwicklungen
Workshop Teil II: Creative Commons (CC)
● CC - Was ist das?● CC - Wie funktioiniert es - Welche Lizenzen gibt es?
Workshop Teil III: eLerning und Lizenzmodelle
● CC – konkrete Einsatzmöglichkeiten● allg. Fragen
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Workshop Teil I
Urheberrecht indigital-globalem Umfeld
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Übersicht über dierelevanten Rechtgebiete
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Vorbemerkungen
1. Die relevanten Normen sind über diverse Gesetze verstreut: ZGB, OR, URG, UWG, MSchG, DesG, DSG, StGB etc.
2. Zusätzlich gibt es verschiedene Richtlinien und Grundsätze.
3. Zunehmende Bedeutung dieser Themenkreise:
a) digitale Distribution neue Fragen & Unklarheiten b) allg. Wandel des gesellschaftlichen Rechtsbewusstsein
4. Die Probleme nehmen mit rasanter Geschwindigkeit in globalem Ausmass zu.
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Vorbemerkungen
1. Gesetzesnormen sind i.d.R generell-abstrakt.
– Unterschied zum angelsächischen caselaw
2. Konkretisierungen ergeben sich aus:
– weiteren Gesetzesnormen– Gerichtsurteilen– der Lehre
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Übersicht über die Rechtsgebiete
● Zivilgesetzbuch/Obligationenrecht
● Immaterialgüterrecht
● aussergesetzliche Richtlinien / Grundsätze
● (Strafrecht)
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Herkömmliche Rechtsgebiete
● Zivilgesetzbuch (ZGB)
" Art. 28f. Persönlichkeitsrecht
● Obligationenrecht (Vertragsrecht)
" allg. Teil Vertragsrecht
" Art. 319f. Arbeitsvertrag
" Art. 380f. Werkvertrag
" Art. 380f. Verlagsvertrag
" Art. 394f. Der einfache Auftrag
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Immaterialgüterrecht
● Urheberrecht (URG)
● Markenrecht (MSchG)
● Unlauterer Wettebwerb (UWG)
● Designrecht (DesG)
● Patentrecht (PatG)
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Immaterialgüterrecht
● ubiquitäre, geistige Güter
● Monopolrechte
● ausschliessliches, absolutes und subjektives Recht
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www.creativecommons.chwww.creativecommonc.com
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Urheberrecht
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Grundregeln des Urheberrechts
Das Urheberrecht:
● entsteht mit der Entstehung automatisch
keine Registrierung oder Anmeldung nötig,
● schützt keine (blossen) Ideen,
● steht grundsätzlich nur dem Urheber zu und
● dauert bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers.
● Die Kennzeichnung mit © ist nicht nötig.
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Grundregeln des Urheberrechts
Der Urheber
● kann nur eine natürliche Person sein (Schöpferprinzip),
● darf alleine entscheiden ob, wann, wo und wie sein Werk veröffentlich und verwendet wird (Werkherrschaft),
● muss immer mit Namen gennant werden,
● kann seine Rechte vertraglich an Dritte abtreten
Nutzungsrechte, Lizenzen.
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Werkbegriff- und Gestaltungshöhe
URG Art. 2 Abs. 1: Legaldefinition
● geistige Schöpfungen mit individuellem Charakter
URG Art. 2 Abs. 2: Werkkatalog● literarische, wissenschaftliche und andere Sprachwerke,
● Werke der Musik, Werke der bildenden Kunst, insbesondere der Malerei, der Bildhauerei und der Graphik,
● Werke der angewandten Kunst,
● fotografische, filmische und andere visuelle oder audiovisuelle Werke,
● choreographische Werke.
Schlüsselfrage: Wann ist ein Werk “individuell” ?
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Geschützt oder nicht?
● audiovisuelle Werke, Musik, Texte, Übersetzungen
i.d.R geschützt● komplette Werbekampagnen
i.d.R geschützt● Sammelwerke
i.d.R geschützt
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Geschützt oder nicht?
Blosse Ideen sind nie geschützt, aber Entwürfe, Titel und Teile von Werken, können geschützt sein, sofern die Individualität gegeben ist:
● Konzepte, Titel, Logos,
i.d.R geschützt
● Slogans, neue Workreationen
eher geschützt
● übliche Designs, reine Techniken, Installationen, Piktogramme, Icons, Favicons etc.
eher nicht geschützt
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Umarbeiten von anderen Werken?
URG Art. 3 Werke zweiter Hand
Abs. 1 Geistige Schöpfungen mit individuellem Charakter, die unter Verwendung bestehender Werke so geschaffen werden, dass die verwendeten Werke in ihrem individuellen Charakter erkennbar bleiben, sind Werke zweiter Hand.
Abs. 2 Solche Werke sind insbesondere Übersetzungen sowie audiovisuelle und andere Bearbeitungen.
Abs. 3 Werke zweiter Hand sind selbständig geschützt.
Abs. 4 Der Schutz der verwendeten Werke bleibt vorbehalten.
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Umarbeiten von anderen Werken?
● Umgestaltung
Originalwerk nach wie vor erkennbar.
Erlaubnis notwendig, kein eigener Schutz.
● Beabreitung
Originalwerk nach wie vor erkennbar, aber eigenständige Prägung.
Erlaubnis notwendig, eigenständiger Schutz.
● Neugestaltung
Originalwerk nicht mehr erkennbar.
Keine Erlaubnis nötig, eigenständiger Schutz.
Bearbeitung, Umgestaltung oder Neugestaltung ?
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Besondere Schutzausnahmen- bzw. Schranken
● Eigengebrauch (URG Art. 19)– Privatgebrauch (Abs. 1 lit. a)– Unterricht (Abs. 1 lit. b)– Betriebsinterne Vervielfätigung (Abs. 1 lit. c)
● Archivkopien (UGR Art. 24 II)● Zitatfreiheit (URG Art. 25)● Museums-, Messe-, Auktionskataloge (URG Art. 26)● Werke auf öffentlichem Grund (URG Art. 27)
– sog. (Panoramafreiheit)● redaktionelle Berichterstattung (URG Art. 28)● besondere Sorgfalt bzw. Vorsicht geboten: Werbung
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Miturheber Art. 7 URG
Abs. 1 Haben mehrere Personen als Urheber an der Schaffung eines Werks mitgewirkt, so steht ihnen das Urheberrecht gemeinschaftlich zu.
Abs. 2 Haben sie nichts anderes vereinbart, so können sie das Werk nur mit Zustimmung aller verwenden; die Zustimmung darf nicht wider Treu und Glauben verweigert werden.
Abs. 3 Jeder Miturheber kann Rechtsverletzungen selbständig verfolgen, jedoch nur Leistung an alle fordern.
Abs. 4 Lassen sich die einzelnen Beiträge trennen und ist nichts anderes vereinbart, so darf jeder Miturheber den eigenen Beitrag selbständig verwenden,wenn dadurch die Verwertung des gemeinsamen Werkes nicht beeinträchtigt wird.
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Miturheber Art. 7 URG
● Werkeinheit– Gesamtwerk von mehreren Personen nach einheitlichem Konzept
● Filme● Comics
● Werkverbindung (URG Art. 7 nicht anwendbar)– Kein gemeinschaftliches Schaffen
● Vertonung eines Gedichts● Sammelwerke● Muldimediawerke – hybride Contents?● Illustration oder übersetzun eines Buches
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Bildwerbung
Fotograf
Model
Auftraggeber
Werbeagentur
Häufig mündliche Verträge zu brachenüblichen Bedingungen (Usanzen) Streitpotential:
- Verstehen die Usanzen alle gleich?- Medien-, Werbe-, Finanz-, Unterhaltungsbranche etc. variirende Usanzen- Beweisbarkeit
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Bildwerbung
Fotograf - Agentur
Model - Agentur
Auftraggeber
Werbeagentur, Texter, Grafiker,
Layouter
Designer, Stylist, Dekorateur, Hilfsperson etc.
Drehbuchautor, Regisseur,
Kameramann, Schauspieler, Musikverlag,Komponist,
Musiker etc.
Audiovisuelle Werbung
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Lizenzen und Verträge● Arbeitnehmerurheber, Auftrag- und Werkvertrag
Zweckübertragungstheorie● Beweisprobleme schriftliche Verträge emfpohlen● Nutzungslizenzen sind id.R. eingeschränkt:
sachlich Art&Weise der Nutzung
örtlich international, national, regional
zeitlich wiel lange, wie oft, erneut etc.● Byout, Model Release, Royalty Free, Exklusivrecht, AGB● uneingeschränkte Nutzung:
unbekannte, künftige Nutzungsformen problematisch
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Kollektive Verwertungsgesellschaften
Das Urheberrecht sieht vor (URG Art. 40ff.), dass für die Kontrolle gewisser Nutzungsformen geschützter Werke nicht deren Urheber oder Inhaber der Nutzungsrechte zuständig sind, sondern zwingend die sog. "kollektive Verwertung" zur Anwendung kommt.
Hierfür gibt es sog. "Verwertungsgesellschaften", die für diverse Nutzungen Gebühren erheben. Diese werden anschliessend an die Rechteinhaber ausgeschüttet.
Sinn und Zweck der kollektiven Verwertung besteht darin, dass es für den einzelnen Urheber nicht möglich ist, alle Nutzungsformen zu kontrollieren. Z.B. kann ein Autor oder Fotograf unmöglich alle Fotokopien seiner Werke auf der ganzen Welt einzeln verfolgen.
Daher erhebt die ProLitteris z.B. auf jeden Fotokopierer eine gewisse Gebühr. Die SUISA beispielsweise erhebt eine Gebühr auf MP3 Players (iPod) usw. Der so geäufnete Geldbetrag wird anschliessend unter den Anspruchsberechtigten verteilt.
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Die verschiedenen Verwertungsgesellschaften
● Die ProLitteris (Literatur und bildende Kunst)
● Die SUISA (nicht-dramatische Musikwerke).
● Die Société suisse des auteurs (SSA)
(dramatische, musikdramatische, choreographische, audiovisuelle und multimediale Werke)
● Die SWISSPERFORM (Rechte der Interpreten, Produzenten und Sendeunternehmen)
● Die SUISSIMAGE (audiovisuelle Werke)
Übersicht über alle Tarife und Verteilreglemte
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www.creativecommons.chwww.creativecommonc.com
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unlauterer Wettbewerb
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unlauterer Wettbewerb (UWG)
UWG Art. 2 Grundsatz
Unlauter und widerrechtlich ist jedes täuschende oder in anderer Weise gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstossende Verhalten oder Geschäftsgebaren, welches das Verhältnis zwischen Mitbewerbern oder zwischen Anbietern und Abnehmern beeinflusst.
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Philippe Perreaux - [email protected] - www.perreaux.ch
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Art 3. unlautere Werbe- und Verkaufsmethoden
Unlauter handelt insbesondere, wer:
lit. a. andere, ihre Waren, Werke, Leistungen, deren Preise oder ihre Geschäftsverhältnisse durch unrichtige, irreführende oder unnötig verletzende Äusserungen herabsetzt;
lit. b. über sich, seine Firma, seine Geschäftsbezeichnung, seine Waren, Werke oder Leistungen, deren Preise, die vorrätige Menge, die Art der Verkaufsveranstaltung oder über seine Geschäftsverhältnisse unrichtige oder irreführende Angaben macht oder in entsprechender Weise Dritte im Wettbewerb begünstigt;
lit. c. unzutreffende Titel oder Berufsbezeichnungen verwendet, die geeignet sind, den Anschein besonderer Auszeichnungen oder Fähigkeiten zu erwecken;
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UWG Art. 5 Verwertung fremder Leistung
Unlauter handelt insbesondere, wer:
lit. c. das marktreife Arbeitsergebnis eines andern ohne angemessenen eigenen Aufwand durch technische Reproduktionsverfahren als solches übernimmt und verwertet.
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Workshop Teil II
Creative Commons (CC)
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Probleme des Urheberrechts
● immer komplexere, verschachtelte Inhalte● Probleme beginnen schon bei der Produktion● Distribution über globale Netzwerke● rasante Entwicklung● extrem langsame (Harmonisierung Jahrzehnte)● Fragwürdige Entwicklungen:
(DRM‘s, Schutzverlängerung etc.)● für betroffene Laien zu kompliziert● Kläger und Beklagter gleichzeitig
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Betroffene Inhalte / Gebiete
● Bildungsmedien / Dokumentation / Forschung● Texte● Archive / Sammlungen, Bibliotheken● Foto / Grafik / 3D-Modelle● Musik / Sampling / Remixing / MushUps● Video / Anomationen
verwobene Inhalte:● früher Multimedia● heute hybrid content (widgets etc.)
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Was ist Creative Commons?
● Prof. Lawrence Lessig (Stanford USA)
● alternatives Lizenzsystem
● zwischen Copyright and public Domain
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Vorteile von Creative Commons?
● global einheitlich
● einfach, modular mit Symbolen
● Förderung Derivative Werke
● für Hersteller & Nutzer konzipiert
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Module von Creative Commons?
by = Namensnennungnc = Non Commercialnd = No Derivative Works sa = Share Alike
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Lizenzen von Creative Commons?
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Live Demonstration
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Wo findet man CC Material?
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Wo findet man CC Material?
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CC & heutige Präsentation
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● Arbeiten aller Art (Seminar-, Liz-, Doktorarbeiten)● Aufsätze, Newsletters etc.● Archive, Bibliotheken -> Distribution von Lehrmedien
● Allg. Neue Publikations- und Distributionsformen
CC in Zahlen?
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Workshop Teil III
eLearning und Lizenzmodelle
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