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2008 © Klaus-Michael Rothe 1 Wirksames Vertreten von Kammerinteressen Einführungsseminar für wissenschaftliche IHK-Mitarbeiter Klaus-Michael Rothe Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

Klaus Michael Rothe wirksames vertreten von ihk-interessen

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Wirksames Vertreten vonKammerinteressen

Einführungsseminar für wissenschaftliche IHK-Mitarbeiter

Klaus-Michael RotheHauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

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Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin

6,1 Mio. € Haushaltsvolumen IHK+ 4,8 Mio. € Umsatz IHK-Bildungszentrum(Jahr 2008: 600.000 Teilnehmerstunden, 10.000 Teilnehmer)

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Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

69 Mitarbeiter/innen IHK Schwerin + 58 Mitarbeiter/innen IHK-Bildungszentrum

23.000 kammerzugehörige Unternehmen

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- In der Kürze der Zeit sind nur einige wenige Schwerpunkte zu behandeln, die zwangsläufig unvollständig bleiben müssen.

Allgemeine Bemerkungen zum Thema “Wirksame Vertretung von Kammerinteressen”

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Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

Das zentrale Thema der gesamten Kammerarbeitschlechthin = der eigentliche Inhalt der IHK

Antwort: Gesund leben! Frage: Was heißt das?Antwort: Das kommt darauf an!

- Das Thema erinnert an die Frage:Wie bleibe ich am besten gesund?

- Das Thema ist unendlich breit und tief = “Bauchladen IHK”

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Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

- Kundenstruktur- Markenstruktur- Region (Stadt/Land)- Innerer Qualität der Werkstatt bzw. der Mitarbeiter:

- oder an die Frage:

Antwort: Natürlich in der KFZ-Werkstatt!Aber: Arbeit und Erfolg sind abhängig von:

Wie repariere ich am besten Autos?

• Qualifikation• Kostenstruktur• Motivation• Dienstleistungs-Einstellung u.a.m.

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Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

� Kein Patentrezept, sondern - auf der Basis unserer /meiner Erfahrungen aus Schwerin - Schilderung von

- Daher rede ich im Folgenden überwiegend von unsin der IHK Schwerin oder auch von meiner ganz persönlichenEinschätzung/Bewertung:

- unserer IHK Schwerin ‚Philosophie‘

- einigen Grundsätzlichkeiten + konkreten Hinweisen auf Basis des Ihnen allen zuvor übersandten Leitz-Ordners mit zahlreichen Praxis-Beispielen aus bisher 18 Jahren täglicher IHK-Erfahrung

• Somit nicht als “Ego-Tour”, sondern als Praxis-Tour zu bewerten

• Noch eine Bitte: Bei Fragen oder kritischen Anmerkungen gleichunterbrechen! Ziel: lebhafter Dialog, kein „Frontalunterricht!“

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Gliederung zum Thema„Wirksame Vertretung von Kammerinteressen“

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Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

Unterteilt in folgende Abschnitte:

3. Was ist wirksame Kammerinteressenvertretung?

2. Was sind Kammerinteressen? (abhängig von unserenZielgruppen und vom eigenen Selbstverständnis)

1. Voraussetzungen für wirksame Kammerinteressenvertretung.

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1. Voraussetzungen für wirksame Kammerinteressenvertretung

���� Gute Mitarbeiter/innen

���� Eine gute „Werkstatt“

Siehe Beispiel KFZ-Reparatur - mindestens 10 Voraussetzungen:

- Haus/Räume/Funktionalität- PC-Technik/Veranstaltungstechnik

-

- Qualifikation- Weiterbildung/Qualifizierung- Auftreten- Dienstleistungs-Einstellung

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���� Ständige Arbeit an sich selber

- IHK-Qualitätsstandards (IHK-Qualitätsmanagement)

• 124 QS definiert und seit 2003/2004 bundesweit für verbindlich erklärt

- Kontinuierliche Qualität sowie engagierte/qualifizierteAufgabenerfüllung sind Ergebnis jahrelanger (!), nahezu täglicher (!) Arbeit der IHK sowie der Mitarbeiter/innen an sich selbst

• 20 QS von diesen 124 QS wurden ab 2004 pro Jahr in jeder IHK auditiert

• IHK Schwerin hat als erste aller deutschen IHKs: - bereits Anfang 2002 insgesamt 113 der damals 170 QS auditiert

(= 1230 Einzelforderungen, davon 1.209 = 98 % erfüllt !)

- und bereits seit Mai 2003 die Auditierung der restlichen 57 QS (1.446 Forderungen) abgeschlossen = 100 % erfüllt !

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- IHK-Mystery-Man Testaktionen:

• verdeckt/anonym durchgeführte Prüfung der IHK Schwerin durch beauftragtes Testinstitut über Zeitraum von 6 Monaten

- Weitere Projekte in der IHK Schwerin:• IHK-Wissensmanagement

• IHK-E-GOVERMENT

• 100 Fachfragen (Inhaltliches Niveau: mittel, schwer, unlösbar)

• Fachkompetenz + Dienstleistung überprüft

• Schwerin: - 5. Platz von 42 Teilnehmern (1998/1999)- 1. Platz von 19 Teilnehmern (2001/2002) - 1. Platz von 38 Teilnehmern (2007/2008)

• IHK-Benchmarking• IHK-Zufriedenheitsanalyse (bundesweite/regionale Umfrage)

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���� Gutes Werkzeug

- Vorgesetzte sind “gutes Beispiel”- Arbeitszeit: nie „Dienst nach Vorschrift“!- „für nichts zu schade sein“- (kein) Personalrat: beide Alternativen haben Vor-/Nachteile- Mitarbeiter/innen-Veranstaltungen

- Wissen / Informiertheit- Systematische + tägliche Presseauswertung- Aktensituation + Musteraktenordnung (Projekt MAO) = alles immer sofort griffbereit!

- VIP-Dateien (umfassend + tagesaktuell)

5555 Gutes Klima im Haus/Motivation

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���� Partner/Verbündete in der Sache (“Zulieferer” + “Subunternehmer”)

���� Kosten kennen

- IHK-Netzwerk (Anlage Nr. 1, Seite 220 IHK-Jahresbericht/JB)

- Kosten + Wirtschaftlichkeitsprofil der IHK Schwerin bereits seit 1997 !(200-seitige Untersuchung zu 673 Kostenträgern in 22 Sachgebieten)

- Besondere Problematik: Politik/Verwaltung

• Zugleich Partner und Gegner (möglichst nie „Feind“) = Gratwanderung! (Erschwert durch wechselnde politische Mehrheiten usw.!)

• IHK = politisch, nie parteipolitisch! Problem: „Privates“ politischesEngagement vom IHK-Ehrenamt oder vom IHK-Hauptamt - dasErste ist zu vermeiden, das Zweite ist abzulehnen, Anlage Nr. 2)

- Teilweise demonstrativ (!) auch die IHK-zugehörigen Unternehmenmit einbeziehen (Anl. Nr. 14, IHK-Zeitungsbeilage zur Autobahn A 14)

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���� “Innere” menschliche Voraussetzungen:

“Äußere” menschliche Voraussetzungen:

- Fleiß (Beruf = Leistungssport) - Kompetenz - Demut zur Arbeit im Detail

- Charakterstärke- Unbestechlichkeit- Furchtlosigkeit- Geradlinigkeit, aber auch Flexibilität = „Deutsche Eiche im Sturm“- taktisches und strategisches Denkvermögen plus Diplomatie- Menschenkenntnis individuell und im Gruppenverhalten („Rudelführer“)- Emotionale Intelligenz- hohe Frustationstoleranz (Gefahr des Sarkasmus / Zynismus)- Humor = “Lebensrettender” Ausweg

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���� “Werbung” und Marketing

- “Tue Gutes und rede darüber“- Allen Zielgruppen (vergl. Folie 15) das Wissen vermitteln

• Was ist eine IHK?

• Was tut eine IHK?- Primär durch eigene Publikationen• Vergl. IHK Schwerin Veranstaltungskalender S. 61 ff (Anlage Nr. 3)• Vergl. IHK Schwerin Jahresbericht S. 9 – 16 (Anlage Nr. 1)• Eigene Zeitungsbeilagen der IHK Schwerin wie z.B. „Für die

Wirtschaft vor Ort“ (Anlage Nr. 3), IHK-Unternehmens- undExistenzgründertag, zur Autobahn A 14 usw.) in der Regionalpresse

- Auch durch Fremdpublikationen, z.B. in Fach-/Branchenzeitschriften, kommunalen Bekanntmachungsblättern usw.

- Höchst aktive Medienarbeit (existenziell wichtig!) regional + überregionalPrintmedien (Köpfe) + Rundfunk und TV (Herzen) + Internet

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• eigene Themen “initiieren“, (Anl. Nr. 5, z.B. IHK-Ludwig-Bölkow-Technologietransferpreis, IHK-Unternehmerinitiative etc.)

• zukünftige Themen „erspüren“, z.B. Testregion für BürokratieabbauWestmecklenburg, (Anl. Nr. 13) oder z.B. Demographie-Problematik,(Anl. Nr. 6, Wiko Nr. 1/2002, S. 2 ff)

• bereits vorhandene Themen mit IHK “substanzhaft bereichern”

- Zu allem etwas sagen, wozu wir etwas qualifizierteszu sagen haben!

- Tägliche Pressemitteilungen der IHK Schwerin:

- So interessant sein/machen/erscheinen, dass man zu einzelnen Themen von Journalisten aus als IHK selbständig angesprochen wird.

- Jeden einzelnen Journalisten genau kennen.

- Nie einen Journalisten zum Feind machen.

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2. Was sind Kammerinteressen?

A. Zielgruppen- Mitglieder (Unternehmer/innen, nicht “Gewerbetreibende” !)

- Politik/Verwaltung

- Öffentlichkeit- Die IHK selbst (als “Einrichtung” hat sie ein legitimes “kammer-politisches Interesse” am Fortbestand [=„Lebensberechtigungs-nachweis“], aber nicht “IHK als Selbstzweck”! Nie vergessen: Die IHK ist für ihre Mitglieder da und nicht wegen ihrer Mitglieder !).

- IHK Gremien (alles Mitglieder = kammerzugehörige Unternehmen)• Präsidium• Vollversammlung• Ausschüsse• Arbeitskreise

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B. Definition des Interesses

- „Gesamtinteresse“ iSd § 1 I IHK Gesetz (Anl.Nr. 7, Kommentierung)

= Konflikt für IHK:

• Kaum ein/e „normale/r“ Unternehmer/in (= zahlendes Mitglied) interessiert sich für das „Gesamtinteresse“; er/sie interessiert sich i.d.R. und aus seiner/ihrer Sicht zu Recht ausschließlich nur für seine/ihre unternehmerischen Ziele und Interessen.

• Anders Politik und Verwaltung: Diese sind i.d.R. nur an gebündelten, formulierten und belastbaren Interessensbekundungen interessiert bzw. darauf angewiesen.

• Also: IHK muss täglich diesen völlig unterschiedlichenErwartungen gerecht werden (= Spagat !)

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- Interessenwahrnehmung = ALLES ist gesetzliche IHK-Pflichtaufgabe

- Die bei den meisten IHKs übliche Differenzierung in

• Gesetzliche Pflichtaufgaben

• Freiwillige Dienstleistungen

• Interessenvertretung

ist bereits vom Wortlaut des § 1 I IHK-Gesetz her falsch! Sie istzudem kammerpolitisch kontraproduktiv sowie taktisch unklug:

- Denn: “Freiwillig” = Beliebig = „nicht so wichtig“ oder „kann dochauch von anderen (z.B. von Verbänden) erledigt werden“(Anlage Nr.1, IHK Schwerin Jahresbericht S. 1 und die“blauen Seiten“ im JB, z.B. S. 18, 70, 96, 138, 176)

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3. Was ist wirksame Kammerinteressenvertretung?

- möglichst konkreter Nutzen für die Hauptkunden (Unternehmen, Verwaltung, Politik)

A. Leitspruch: “Die Interessenvertretung durch die IHKIst erlebbar und nachvollziehbar zu gestalten”, das heißt:

- möglichst nachvollziehbar = registrierbar für unsere Zielgruppen

- möglichst auch messbar in dokumentierbaren bzw. dokumentiertenErgebnissen, zumindest in konkret erfassten Zahlen- und Mengen-gerüsten (Quartalsberichte IHK Schwerin)

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- Primat des Ehrenamtes ! (kein verselbständigtes Hauptamt !)

B) „Scharnierfunktion“ Ehrenamt

- Brücke zu den Mitgliedern

- „Rücken freihalten“

- zuweilen Einsatz in „verteilten Rollen“ Ehren-/Hauptamt

- Vertrauensverhältnis EA/HA + HA/EA (aber keine Freundschaften !)

- Manchmal müssen sich EA + HA gegenseitig sagen, was siejeweils jeweils „wollen“ bzw. „sollen” (heikle Gratwanderung !)

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- Zielstellung: Exzellente Facharbeit

C) Bauchladen “Alltagsgeschäft” (“Pflicht”)

- Quartalsberichte, Anlagen Nr. 6 und Nr. 16, (Wiko Nr. 2002/1, S. 19 ff)- Ehrenamt (Anl. Nr. 1, JB z.B. S. 11/12, 33/34, 40, 84/85, 111/112, 158, 216 ff)- Medienarbeit- Broschüren IHK Schwerin (z.B. Anlage Nr. 9)

• “IHK-Standortportrait” (positive Darstellung) • “IHK-Positionen” und „Wirtschaftspolitik für M-V“ (realistische Darstellung)

- Mitglieder (Individuell sowie problem-, orts- und branchenbezogen beraten und vertreten, Anlage Nr. 1, JB z.B. S. 38, 51, 75, 76)

- Veranstaltungen (Anlage Nr. 1, JB z.B. S. 11, 76, 100, 102, 111, 112, 168, 173 und IHK Schwerin Veranstaltungskalender)

- Grußworte/Vorträge/Podiumsdiskussionen (hoher Multiplikatorwert!)- Internetangebot (Aktualität/Pflege/Ebenenzugang)- Sehr aktive Umfeldpflege, z.B. Konjunkturberichte 4 x jährlich sowie aktuelle

IHK-Publikationen über Spezialverteiler IHK Schwerin (ca. 800 ausgesuchte Empfänger, Anschreiben jeweils persönlich HGF- unterzeichnet, Anlage Nr. 9)

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D) “Projekte” (“KÜR”)

- Beispiele:

• Hilferuf Hansestadt Wismar an IHK Schwerin (Anlage Nr. 10)

• Wirtschaftskonferenzen der IHK Schwerin (Anlage Nr. 11)

• Erfolgreicher Abwehrkampf gegen Factory-Outlet-Centerdurch IHK zu Schwerin (Anlage Nr. 12)

• Projekt „Testregion für Bürokratieabbau Westmecklenburg“ IHKSchwerin (Anlage Nr. 13, Anlage Nr. 1, JB S. 39, Wikos, Kopien)

• Unterschriftenaktionen IHK Schwerin Autobahnen A 241 / A 14(Anlagen Nr. 1, JB S. 142 ff; Nr. 14, IHK-Zeitungsbeilage)

• DGB Demonstration „Job-Parade“ zum 1. Mai mit Protestaktion durch IHK Schwerin (Anl. Nr. 13, Wiko 2005/6, S. 6 ff, Presse)

• Ansiedlung Brotfabrik Kamps 90 Mio. € (Anlage Nr. 1, JB S.32 ff)

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E) Umgang mit Beschwerden/IHK-Kritikern

F) Messbarkeit der Arbeit (nach innen + außen)

- „Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig“ - Seneca(Anlage Nr. 15, verschiedene Beispiele).

- Genaue Quartalsberichte der IHK-Fachabteilungen /-bereiche (Anlagen Nr. 1, JB S. 7, 8 sowie Nr. 6 (Wiko 2002/1, S. 19 ff sowie Anlagen in Nr. 16, Kopien)

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Klaus-Michael Rothe

Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin

Es gilt das am Anfang Gesagte:

Es gilt in Abwandlung der Werbeaussage der deutschen Betonindustrie der Spruch:

Ein unglaublich breites und zugleich tiefes Thema.

„ IHK - Es kommt darauf an, was man daraus macht ! “

Schluss: