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Michael Kausch06. Oktober 2016
Social Media für High-End-Anbieter
Workshop bei der High End Society
by RESTEK
Kleine Agenda
10:30 Diskussion der Ziele des Workshops
11:30 Mehr als Facebook: Welche sozialen Medien eignen sich für welche Ziele und Zwecke?
12:30 Mittagspause
14:30 Gut gemacht: Best Cases aus der High- End-Branche
11:00 Umfrage zum Einsatz von Internet und Social Media bei High-End-Anbietern
12:00 Storytelling als Strategie in Vertrieb und Marketing
13:30 Redaktionsplanung für Online und Social Media
15:00 Kaffeepause
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15:30 Schlecht gemacht: Shitstorms und Krisenkommunikation 16:00 Vertrieb in Internet und Twitter? Hybride
Vertriebsmodelle
16:30 Abschlussdiskussion –Erwartungshaltungen der Teilnehmer 17:00 Ende des Workshops
Welche Herausforderungen entstehen für uns mit sozialen Medien?Welche Ziele können wir mit welchen sozialen Medien verfolgen?Wie können wir effizient und nachhaltig erfolgreich soziale Medien einsetzen?
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Ziele für heute
Angeschrieben wurden rund 300 High-End-Unternehmen
HerstellerDistributorenDarunter alle Mitglieder der High End Society
57 Teilnehmer
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Der Sound im Netz –eine Umfrage
Das Internet wird wichtiger für die Kunden.Das Internet wird als Vertriebsmedium immer wichtiger.Soziale Medien werden für die Kunden immer wichtiger.
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Das Thema wird ernst genommen
Überraschung: Internet und soziale Medien haben das Potenzial den Fachhandel zu stärken!
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Die Chancen werden gesehen
High End ist onlineRund 80 % verfügen über eine Homepage.Rund 60 % nutzen Newsletter und Facebook.Rund 55 % nutzen YouTube.Rund 80 % können sich die Nutzung dieser Medien vorstellen.Auffällig: Einen Blog können sich immerhin 55 % vorstellen. Die Marktdurchdringung ist noch gering.
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Facebook und YouTube dominieren
76,8 % wollen mit ihrer Homepage ihren Umsatz steigern.
Aber kaum einer betreibt einen Shop!
Rund 70 % wollen über die Homepage mit Kunden und Handelspartnern kommunizieren.
Aber kaum einer betreibt einen Blog!
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Die Homepage soll verkaufen!
Vertriebsunterstützung traut man den sozialen Medien kaum zu:
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Social Media soll die Markenbekanntheit steigern!
Gegenüber Facebook und YouTube werden alle anderen sozialen Medien als weitgehend irrelevant eingestuft:
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Die Erwartungshaltung an Facebook ist riesig
Facebook ist KEIN guter Service-Kanal und unterstützt KAUM die Sichtbarkeit der Homepage.Twitter steigert KAUM die Markenbekanntheit, sondern
analysiert das Zeitgesprächbeeinflusst das Zeitgesprächunterstützt den Vertrieb
Blogs sind Kommunikations-instrumente und unterstützen die Sichtbarkeit der Homepage.Slideshare unterstützt die Sichtbarkeit der Homepage.
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Soziale Medien werden vielfach falsch verstanden
Zwei von drei Befragten schätzen ihre praktischen Kenntnisse als gut oder sehr gut ein.
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Aber die Selbsteinschätzung ist stark
80 % der Hersteller halten sich für gut oder sehr gut über Social Media informiert.Fast 90 % der Distributoren fühlen sich gut informiert.
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Man fühlt sich selbst gut informiert
Vor allem die großen Unternehmen fühlen sich gut informiert.Die Kleinen und Älteren sehen Defizite.
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Es gibt ein Größenproblem
4 von 5 Herstellern glauben, sie hätten gut oder sehr gut qualifizierte Mitarbeiter.
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Man hat ja seine Experten
Nur Wenige fühlen sich von Internet und sozialen Medien bedroht.
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Angst kennt die Branche nicht!
Der Fachhandel könnte von den sozialen Medien profitieren.Man selbst versteht viel von den sozialen Medien.Der Fachhandel verstünde zu wenig von den sozialen Medien.Die [anderen] Hersteller wissen auch zu wenig.
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Defizite haben immer nur die Anderen
Unterstützung vom Verband würde gerne angenommen.
Aber kaum von den Kleinen, die ihre Grenzen kennen.
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Große Erwartungen an den Verband
Die Sichtbarkeit der Web-Seiten ist relativ schwach.
Untersucht wurden die deutschen Seiten
Gemessen mit Sistrix
Denon und Marantz mit den relativ besten Werten
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Überblick Performanz der Workshop-Teilnehmer /1
Die SEO-Leistung ist relativ schwach.
Gemessen wurde die Anzahl von Sistrixerkannten Keywords unter den Google Top Ten.Die meisten der Keywords beziehen sich auf die Eigenmarken.
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Überblick Performanz der Workshop-Teilnehmer /2
Die Unterstützung der Websites durch soziale Medien ist sehr schwach.
Gemessen wurden die Social Signals aus Facebook, Twitter und Google+ mit Sistrix.Die High End Society, IDC, Restek und quadralprofitieren v.a. von Facebook.
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Überblick Performanz der Workshop-Teilnehmer /3
Das Engagement der Facebook-Fans ist häufig gering.
Gemessen wurde die Anzahl der Fans und der Page Performance Indicator mit Fanpagekarma.
Andere soziale MedienNur Lehmann und die High End Society bespielen Twitter mit relevantem Erfolg.Pinterest und Instagram werden von Wenigen, und wenn, dann mit geringem Erfolg, bespielt.
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Überblick Performanz der Workshop-Teilnehmer /4
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Wir alle werden von immer mehr Markenbotschaften umstellt.
? Marken täglichBis zu ? Kommunikationsakte täglich
Wir sind kommunikativ überfordert.Wir hassen Werbung und gehen ihr aus dem Weg.Wir reagieren empfindlich auf Arroganz, Ignoranz und schlechten Service.Wir reagieren emotional.Wir vertrauen Peer Groups.Wir sind im Internet und in sozialen Netzwerken.Wir sind der „Kunde 2.0“.
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Die Rahmenbedingungen:Empfehlungsmarketing
1.00010.000
Internet und soziale Medien werden zu dominanten Informationsquellen.Jeder redet mit jedem: jederzeit und überall!Rund 50 Prozent berücksichtigen bei Kaufentscheidungen persönliche Empfehlungen.Deshalb geht es um „Erlebnisse“, „Erfahrungen“ und um „Stories“.Dies gilt auch im B2B.
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Empfehlungsmarketing erfordert Storytelling
Tell me a fact and I’ll learn.
Tell me a truth and I’ll believe.
But tell me a story and it will live in my heart forever.
Unsere Kommunikationsstrukturen ändern sichmit den Medien
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Die „guten alten Zeiten“Das Feuer
Die Moderne vor dem InternetDer Rundfunk
Das Web 1.0Die Websites
Das Web 2.0Soziale Medien
Von der Kundenkommunikation zur Customer Experience
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Die Kunden-kommunikation
Die Kunden-zufriedenheit
Customer Lifecycle
Customer Experience
Es geht um die Firmenpersönlichkeitdie Corporate Story
Die Story muss passen wie ein guter Anzug.
Wer die Story entwirft, der ist ein Typberater für das Unternehmen.
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Was ist Storytelling?
Storytelling setzt „Themenreife“ vorausVom Egozentriker zum Themenführer
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Autistische KommunikationProdukteUnternehmenMessen/EventsAwards
Partnerorientierte KommunikationCustomer WinReferenzberichteKooperationenEmployer BrandingCSR
Themenorientierte KommunikationMarktthemenMarkttrendsTechnologische Trends
Wir wollen …alle sozialen Medien miteinander vernetzen.PR und (Social Media) Marketing auf eine einheitliche Grundlage stellen:
einen Redaktionsplanein Keyword Set
unsere PR- und Social-Media-Aktivitäten auch danach bewerten, ob sie uns enger mit Kunden, Partnern und Meinungsmachern vernetzen.
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Das erste Axiom des Storytelling: Vernetzung
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Wir wollen uns konzentrieren auf die Markedie wichtigsten Meinungsführer in traditionellen und sozialen Medien.die wichtigsten Themen für
unser Unternehmen die für uns relevanten Teil-Öffentlichkeiten und Medienin der Region DACH.
ein definiertes Set von Sprechern.
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Das zweite Axiom des Storytelling: Fokussierung
Mit Keywords definieren wir…wer uns (in Google) finden sollfür wen wir nützlich sein wollen
Deshalb baut jede Kommunikation auf einem Keyword Set auf.
Deshalb ist das Keyword Set der Schlüssel zur Marke.
Da Website und Blog die Heimat aller Kommunikationsmaßnahmen sind, gewinnt das Keyword Set eine zentrale Bedeutung.
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Das dritte Axiom des Storytelling: Zuspitzung
Themenmonitoring unserer Kernzielgruppen
Content-Analyse der Key-Medien (Print und Online) Themenanalyse von Kunden und PartnernAlle bespielten sozialen Medien sollten auch der Community-Bildung dienen.
Aufsetzen einer Keyword-MatrixErgänzen und Überprüfung über Google Keyword-Planner
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Vorarbeiten zum zentralen Redaktionsplan
Soziale Medien sind [nur] die Gliedmaßen.
Soziale Medien haben wir nie unter Kontrolle.
Änderungen der AnbieterZugriffe der Besucher
KommunikationshierarchieSoziale Medien sind die Schaufenster.Das Internet ist das Ladengeschäft.
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Web-Auftritt und Blog sind das Herz im Storytelling
Storytelling als Geschäftsprozess
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Storytelling-Strategie
Issue Management
Issue und InfluencerMonitoring
Themenliste aus Medien-, Keyword-Analyse und
Messaging
Keyword-Liste
Keyword-Landing-Page-Matrix
Redaktionsplan (Autoren, Freigabeprozesse, Termine,
Linkbuilding)
Multi Channel Publishing
KPI-Definition Brand Monitoring
Reporting auf Basis der KPIs
AusgangspunktHigh-End-HerstellerDeutsche Manufaktur
mit großer Vergangenheitin einem heute kleinen Markt
Handgemachtes Marketingim Design von Web 0.5Unternehmen und Produkte sind weder im Web, noch in sozialen Medien präsent.mit kleinstem Budget
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Neuformulierung der Kommunikation 2014
Profilierung der UnternehmensmarkeBewertung des Produktportfolios nach Umsatz-/Profit-Relevanz Analyse des Wettbewerbsumfelds und des MarktesPriorisierung von Produkten und Unternehmenswerten nach OpportunitätskriterienAnalyse von Themen-ChancenAufsetzen einer Keyword-Matrix
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Phase 1: Bestandsaufnahme
Die Liste reagiert auf die Frage „Wer soll uns mit welchen Suchbegriffen finden?“Keywords werden überprüft mit dem Google Keyword Planner.
Häufigkeit der Suchvorgänge in der RegionWettbewerbsintensität mit Google Ads
Alternative Keyword-Vorschläge werden abgefragt.Jedem Keyword wird eine Landing Page zugeordnet.Finalisierung der Keyword-Matrix
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Phase 2: Die Keyword-Matrix
Fast alle High-End-Suchbegriffe in Google mit rückläufigem TrendStark rückläufig: TunerPlattenspieler konstantVinyl steigendSogar rückläufig: Media ServerAnalyse mit Google Trends
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Für High End relevante Suchanfragen rückläufig
plattenspieler
tuner
hifi
media server
Die Keyword-Matrix bildet die Basis für den Redaktionsplan:
Web-Seiten-MatrixArtikelplan für BlogZuordnung der Themen auf Keyword-MatrixSocial-Media-Beiträge unterstützen die Landing Pages
Laufende Aktualisierung der Keyword-MatrixLaufendes Monitoring
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Phase 3: Von der Keyword-Matrix zum Redaktionsplan
Über Hootsuite werden zeitoptimiert bespielt
TwitterFacebookGoogle+
PinterestYouTubeSlideshare
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Phase 4: Stützen der Landing Pages durch Multi Plattform Social Media Publishing
Google wird von eCommerce-Seiten dominiert.
Amazon, EbayMediamarkt, Idealo, Otto
Hersteller mit Direktvertrieb können sich platzieren
Teufel, NubertWenige Ausnahmen
Mit Shop: Onkyo, Bose, DualOhne Shop: Restek
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Hersteller schaffen es nur selten unter die Top10
Google-Abfrage für Deutschland vom 3.10.2016
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Integriertes Multi-Plattform-Marketing
Wording
Web
Blog
News-letterIssue
Management Wording
IssueM
anagement
Web
BlogNews-
letter
SlideShare
Youtube
Flickr, …Pull
Push
Pull+
SocialCRM
Analyse der Themen des Branchen-Talks
MedienanalyseWettbewerbsanalysePartneranalyse
ToolsNetvibes Portaloder vibrio I³ Monitoring
Bewertung der Themen
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Monitoring
ThemenTermineAutorschaftPlattformenKeyword-ZuordnungVerlinkung
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Bestandteile eines Redaktionsplans
Web/Blog PublishingSEO-RedaktionWDF/IDF
Social-Media-PublishingDefinition der relevanten Kanäle
Facebook, Google+, TwitterPinterest, InstagramXING, LinkedIn
Multi-Plattform-PublishingHootsuite
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Multiplattform Publishing
06Gut gemacht: Best Cases aus der High-End-Branche
und andere Beispiele
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Die typische High-End-Manufaktur-Website
Gutes SEO paart sich mit altbackenem Design.Umfangreicher Inhalt paart sich mit unübersichtlicher Menüführung.Technologie und Features stehen im Mittelpunkt.
Mit der Marken-Erotik eines Neckermann-Katalogs der 60er Jahre
Eindimensionale KommunikationKeine CommunityKein FeedbackKeine sozialen MedienZugangsbeschränkter Pressebereich
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Audiodata
Die schöne SeiteEmotionalLuxuriös
Keine funktionsfähige Händler-SucheInkonsistente und schwache SEO-Leistung
Stärkste Keywordsporsche audio (1)auto hifi end (2)amg soundsystem (2)auto audiosysteme (2)auto hifi high end (2)endverstärker (5)high end surround system (7)high end stereo (9)
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Burmester
Gewöhnungsbedürftige Design-Seite
Alles auf der HomepageSlider mit redundanten InhaltenViele sehr große BilderUneinheitliches LayoutSprungverweise
Ladezeit: 24 Sekunden (!)Gutes Storytelling
Beton
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Concrete Audio
Sauberer emotionaler AuftrittGute Mischung aus Produkt, People, StorytellingKlare PositionierungGute Platzierung „kopfhörerverstärker“Breite Social-Media-Integration
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Lehmann Audio
Pinterest mit Themen-Pinboardsz.B. Urban Style
Bilder, die ein Image transportierenDazwischen eigene Produkte platziert
864 Follower (Kanal wird auf Website nicht beworben!)
Instagram132.000 AbonnentenThemen
Professionelle ProduktfotografieEventsStars
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Pinterest und InstagramSennheiser
1.180 FollowerAber nur wenige Meinungsführer darunter
Klout Score nur bei 31Potenziale
Verstetigung der Twitter-AktivitätenWeniger egozentrische ThemenCommunity-Bildung mit Influencern
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TwitterHigh End Society
Slideshare ist wie YouTube eine Document-Publishing-Plattform
Ursprünglich für PowerPointHeute auch für pdf und Video
Embedding-FunktionSehr starke SEO-Funktion
Embedded AufrufeSlideshare SuchfunktionStarke Google-Effekte
SonstigesReportingLinkedIn IntegrationLead Generation
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Slideshare bei RESTEK
Rund 450.000 Views in zwei JahrenZum Teil mehr als 20.000 Views für TestberichteMehr als 20.000 Preislisten ViewsBedienungsanleitungen mit rund 10.000 ViewsZusätzliche Verbreitung > 30 %
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Slideshare bei RESTEK
Der Fall Kaffee Partner
Die goldene Karte
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Zwei „homemade“ Shitstorms
Der Kunde ist König.Der unzufriedene Kunde wird zum Revolutionär.
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Der Fall Kaffee Partner
Wir waren unzufrieden mit dem Kaffeevollautomaten in unserem Büro:
mit der Qualität der Maschine (Geschmacksqualität, Ausfallzeiten)mit dem Service des Unternehmens (keine Kulanz, keine Antwort auf Beschwerden)
Ziel war die Auflösung des bestehenden Leasingvertrags.
Entsprechende Schreiben blieben unbeantwortet.
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Der Fall Kaffee Partner
Erstes Posting auf dem eigenen Blog:
„…Der Kaffee war schlecht, die Maschinenreinigung aufwändig, die Kosten hoch, der Hersteller-Service miserabel… Warum ich das hier aufschreibe? Weil das Internet doch dem Verbraucher eine Stimme gibt. Und wir mal schauen wollen, ob wir nicht einige Menschen an dieser Kundenerfahrung teilhaben lassen können.“
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Am Start-Blog
Zeitgleich Kommentare mit Link auf zwölf relevanten Plattformen.Anschließend Kontrolle der Leser-Reaktionen und reaktive Kommentierung.
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Querschläger
Nach zwei Wochen auf Rang 6 bei der Google Suche nach „Kaffee Partner“.Nach vier Wochen auf Google unter 863.000 Fundstellen auf erstem Rang nach Kaffee Partner.
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Vom Revoluzzer zum Google-König
Nach fünf Wochen: erste Kontaktaufnahme durch Kaffee Partner!Anruf vom Leiter des Technischen ServiceVorzeitige Auflösung des Leasingvertrags
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Der Google-König gewinnt
Die Stunde Null war Anfang Januar 2010!Knapp sieben Jahre später:
Mehr als 600 Kommentare auf dem eigenen Blog.
Kunden sprechen sich auf dem Blog ab und geben Empfehlungen ab. Unzufriedene Mitarbeiter warnen auf dem Blog vor dem Unternehmen.
Monatlich zwischen 1.500 und 1.600 ZugriffeBerichte in zahlreichen Fachzeitschriften und ForenTop10 Google Ranking
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Der längste Shit-Storm dauert an…
Juristen von Kaffee Partner prüfen jede Äußerung auf meinem Blog.Gefälschte Pro-Kommentare werden entdeckt.Über die Neugründung von Online-Angeboten wird versucht, mein Blog aus den Top 10 zu verdrängen.Ein Nachahmer (unzufriedener Kunde mit kritischer Website) wird „gekauft“.
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Verzweifelte Gegenreaktionen
Am 14. Januar 2014 erfährt ein Kunde der Santander Consumer Bank beim Tanken, dass seine Kreditkarte gesperrt wurde.Ein Anruf bei Santander bringt folgende Information:
Man vermisst die Überweisung von zwei Monatsabrechnungen.
Der Kunde verweist auf folgende Ursachen:Im Dezember informierte Santander den Kunden darüber, dass die Hausbank des Kunden nun eine SEPA-Abbuchungserlaubnis angefordert habe.Santander bittet den Kunden um Überweisung des fälligen Monatsbetrags und die Rücksendung eines SEPA-Formulars.Der Kunde überweist am selben Tag. Das Formular wurde erst im Januar zugeschickt und ebenfalls sofort zurückgeschickt.Eine Überprüfung ergab, dass die Überweisung von der Santander Bank nicht angenommen worden war, und dass das Formular zwischenzeitlich bei Santander vorlag.
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Fallbeispiel: Die goldene Karte
Die Fakten:Die Bank sperrte die Kreditkarte ohne den Kunden zu informieren.Der Bank lag zum Zeitpunkt der Sperrung eine Abbuchungserlaubnis vor.
Die Bank erklärte, dass man den fälligen Betrag erst in zwei Wochen bei einem regulären Zahlungslauf abbuchen könne. Bis dahin bliebe die Karte „aus technischen Gründen“ gesperrt.Am nächsten Tag erhielt der Kunde eine schriftliche Mahnung.
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Fallbeispiel: Die goldene Karte
14.01. Unbefriedigendes Gespräch mit dem Kunden-Service
14.01. Erster provokanter Beitrag in einem Blog, befeuert durch Twitter, Google+ und Facebook
16.01. Nach erfolgreichem Monitoring erfolgt schriftliche Abmahnung durch die Bank.
16.01. Kunde weist in Blog auf Abmahnung hin. Motto: „Santander zensiert unzufriedenen Kunden“
17./18.01 Wochenende
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Der Shitstorm nimmt seinen Lauf
19.01. Anruf der Bank beim Kunden: Die Kreditkarte wurde nun freigeschaltet.
19.01. Die Bank entschuldigt sich.
19.01. Der Kunde veröffentlicht die Entschuldigung in sozialen Netzen.
20.01. Die Bank fragt beim Kunden an, ob man denn nicht die ganze Sache vom Netz nehmen könne.
20.01. Der Kunde lehnt dieses Ansinnen ab und verspricht, auf Konferenzen und Seminaren die Bank fair zu behandeln.
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Die Reaktion der Bank: Besser spät als nie
Monitoring alleine ist keine hinreichende Strategie.Eine Qualifizierung des Meinungsführer-Potentials des kritischen Kunden ist wichtig.Juristische Drohungen ohne direkte Rücksprache mit einem Kunden sind im Social-Media-Zeitalter gefährlich.Monitoring und Reaktionsbereitschaft kennen kein Wochenende.Die Bitte um Löschung unangenehmer Social-Media-Inhalte ist gefährlich.Im Social-Media-Zeitalter
muss das Beschwerdemanagement kritisch überprüft werdenmüssen die internen Geschäftsprozesse optimiert werdengewinnt im Zweifel der unzufriedene Kunde, der sich zu wehren weiß.
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Was können wir aus dem Beispiel Santander lernen?
Wir unterscheidenKritische KundenTrolleWutbürger
Wir verfügen über drei Strategien
SchweigenVerdrängenDiskutieren
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3 Störer – 3 Strategien
Diskurs mit kritischen KundenKundenkritik ist immer ernst zu nehmen.Der Gegenstand gerechtfertigter Kundenkritik muss verändert werden.Diese Änderungen sind proaktiv zu kommunizieren.
Totschweigen von TrollenBei einer starken Position in den sozialen Medien und einer starken Reputation kann man schwache Trolle ausschweigen.
Verdrängen von TrollenBei einer schwachen Position in den sozialen Medien kann man schwache Trolle verdrängen.
Wutbürger erfordern eine differenzierte Strategie aus Diskurs, Schweigen und Verdrängen.Immer geht es um die Etablierung von Allianzen.
Wer ist der „Goldene Ritter“?
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Einige Grundregeln
Aufgaben der KrisenkommunikationKrisenvermeidungMinimierung von KrisenfolgenLernen aus Krisen
Krisenkommunikation…ist laufend anzupassen…unterliegt einer Lernkurve
Krisen haben viele GesichterReputationskrisen
UnternehmensmarkenProduktmarkenPersonen
Sonstige Krisen (Marktkrisen, …)
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Krisenvermeidung statt Krisenkommunikation
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Ein Krisen-kommunikationsplan
Unternehmenskommunikation
Monitoring
UK01
GL01 VK01Geschäftsführung Vertrieb
Info
Auftr
ag z
. Be
obac
htun
gAu
ftrag
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Beob
acht
ung
Auftr
ag z
. Be
obac
htun
g
Info m. Handlungs-empfehlung
AusrufKrisenfall
Krise
UK01
Aktive Info an Mitarbeiter
Aktive Info für leitende Mitarbeiter
Aktive Info an Kunden
Reaktive Info für Kunden
Aktive Info an Partner
Reaktive Info für Partner
Aktive Info an Öffentlichkeit
Reaktive Info für Öffentlichkeit
Analyse Meinungsquellen
Analyse Meinungsmultiplikatoren
Telefonmktg
Mailing
Newsletter
PR
Key Account Betreuung
Soc. Med. Mktg.Behörden
Justitiar
Rundbrief
Hotline
Analyse
Entscheidung Kommunikation
Content-Redaktion
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Starke Social-Media- Präsenz schützt vor Krisen
Web
Blog
Facebook Page
Google+ Kanal
Newsletter
Twitter Kanal
Pinterest Pinboad
LinkedIn Profil
XING Profil
Flickr Kanal
YouTube Kanal
SlideShare Kanal
vines
Der Markt ändert sichTrend zur Virtualisierung der MusikrezeptionPreisverfall Musikrezeption im MassenmarktHigh End als Luxus-Artikel mit rückläufiger Akzeptanz
Marketing/Vertrieb ändern sichTrend zum Online-Vertrieb
Krise des stationären Handels
Trend zum Online-Marketing
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Zentrale Herausforderungen
Die NischeRe-Positionierung als Luxus-Gut
Der mittlere Markt Musikrezeption als Kulturgut für Alle
Work-Life-BalanceAuthentisch hörenMobiles Hören
Hybrider VertriebOnline informierenProbe-Hören beim HändlerOnline kaufenService beim Händler
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Chancen für High End
Online Produkt-Info beim HerstellerErlebnisweltenFeaturesSEOTestberichteKunden-Communities
Anmeldung zum Probehören beim FachhandelspartnerKauf
vor Ort oder online
Key-Produkte mit Service Card des regional zuständigen Fachhändlers
Rückvergütung an FachhändlerVor-Ort-RegistrierungRückvergütung für Kunden durch Fachhändler
Begleit-Produkte im Online-Shop
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Hybrider Vertrieb
• Leer-Datenbank durch High End Society• Produkt- und Händlereintrag durch
Hersteller/Distributor• Einfach zu pflegen für
Hersteller/Distributor• Lead-Erfassung• Optional Zusatz-Services für Endkunden
Positionierung in der Luxus-Nische
Jaguar-Magazin statt stereoplayLifestyle Positionierung neben Kunst, Uhren, Mode…
Lifestyle MarketingFokus auf
Liberal-intellektuelles MilieuMilieu der PerformerExpeditives MilieuAdaptiv-pragmatisches Milieu
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Neues High-End- Marketing
Positionierung in der Luxus-Nische
Jaguar-Magazin statt stereoplayLifestyle Positionierung neben Kunst, Uhren, Mode …
Lifestyle MarketingFokus auf
Liberal-intellektuelles MilieuMilieu der PerformerExpeditives MilieuAdaptiv-pragmatisches Milieu
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Neues High End Marketing
Hedonistisches MilieuDie spaß- und erlebnisorientierte moderne Unterschicht/untere Mittelschicht: Leben im Hier und Jetzt, Verweigerung von Konventionen und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesellschaft
Liberal-intellektuelles MilieuDie aufgeklärte Bildungselite: liberale Grundhaltung und postmaterielle Wurzeln; Wunsch nach selbstbestimmtem Leben, vielfältige intellektuelle Interessen
Milieu der PerformerDie multi-optionale, effizienzorientierte Leistungselite: global-ökonomisches Denken; Konsum- und Stil- Avantgarde; hohe IT- und Multimedia-Kompetenz
Expeditives MilieuDie ambitionierte kreative Avantgarde: mental und geografisch mobil, online und offline vernetzt und auf der Suche nach neuen Grenzen und neuen Lösungen
Bürgerliche MitteDer leistungs- und anpassungsbereite bürgerliche Mainstream: generelle Bejahung der gesellschaftlichen Ordnung; Wunsch nach beruflicher und sozialer Etablierung, nach gesicherten und harmonischen Verhältnissen
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Neues High-End-MarketingLifestyle- statt Feature-orientiert
Adaptiv-pragmatisches MilieuDie moderne junge Mitte unserer Gesellschaft mit ausgeprägtem Lebenspragmatismus und Nutzenkalkül: zielstrebig und kompromissbereit, hedonistisch und konventionell, flexibel und sicherheitsorientiert; starkes Bedürfnis nach Verankerung und Zugehörigkeit
Sozialökologisches MilieuKonsumkritisches /-bewusstes Milieu mit normativen Vorstellungen vom "richtigen" Leben: ausgeprägtes ökologisches und soziales Gewissen; Globalisierungs-Skeptiker, Bannerträger von Political Correctness und Diversity
Konservativ-etabliertes MilieuDas klassische Establishment: Verantwortungs- und Erfolgsethik; Exklusivitäts- und Führungsansprüche; Standesbewusstsein, Entre-nous-Abgrenzung
Traditionelles MilieuKleinbürgertum und traditionelle Arbeiterschaft
Prekäres MilieuUnterschicht mit starken Zukunftsängsten und Ressentiments
Folgende Themen würden die Teilnehmer gerne in weiteren Veranstaltungen (optional in der High End Society) diskutieren:
Wie ist das Selbstverständnis unserer Branche und der High End Society?Wir entwickeln wir die Beratungs- und Vertriebskompetenz unserer Fachhandelspartner?Strategien im internationalen Marketing und VertriebWie können wir Online-Vertrieb und stationären Fachhandel miteinander verknüpfen?
„Dienstleistungsdiebstahl“„Vermittlung von Hör-Sessions“Hybridvertrieb
Zukunft der Flagship StoresWas können wir gemeinsam für die Markt- und Branchenentwicklung tun?
Z.B. MarkenpiraterieZ.B. Marktentwicklung
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Weitere Themen mit Diskussionswunsch
Ausgewählte Links
http://www.vibrio.eu/blog/wir-bauen-uns-ein-social-
media-monitoring-dashboard/
Anleitung: Ein Monitoring Dashboard mit netvibes selbst bauen
https://hootsuite.com/de/Hootsuite: ein Tool zum Multiplatform-Publishing
http://www.vibrio.eu/blog/social-media-monitoring-in-
pr-und-marketing/
Social Media und Online Monitoring –die große Lösung
http://storytelling.news/Alles über Storytelling
https://www.linkedin.com/pulse/die-neue-arbeitsteilung-
zwischen-sales-und-marketing-michael-
kausch?trk=prof-post
Lead Management mit LinkedIn
http://www.vibrio.eu/blog/linkedin-anzeigen-so-gehts/
LinkedIn Anzeigen – So geht‘s
http://www.vibrio.eu/blog/mehrsprachige-
firmenprofile-auf-linkedin/
Mehrsprachige Firmenprofile auf LinkedIn
http://www.slideshare.net/agenturvibrio/social-media-strategie-marken-effizenz-
und-prozesse
Social Media Strategie
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