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Soziale Medien Grundlagenworkshop Einblick

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Workshop für Klein- und mittelständische Unternehmer, die sich einen Überblick verschaffen wollen, welche Social Media-Plattformen es gibt und wie diese für die Unternehmenskommunikation genutzt werden können. Inklusive erster Schritte bei der individuellen Einrichtung von facebook, xing & Co.

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Social Media – soziale Medien

Überblick über die verschiedenen sozialen Medien und ihre Chancen

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Überblick über soziale Medien

Social Media - Soziale Medien

• Text, Bild, Audio und Video publizieren

• Vom Monolog zum Dialog

• Verteilung von Wissen

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Überblick über soziale Medien

Unterschied Massenmedien und Social Media

• Extrem hohe Reichweite

• kann jeder preiswert produzieren

• Benutzerfreundlichkeit

• Neuheit

• Beständigkeit

• Chance & Risiko: keine Gatekeeper

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Überblick über soziale Medien

Die sozialen Medien im Überblick

• Soziale Netzwerke

• Foren

• Medien-Communities

• Blogs

• Micro-Blogs

• Bewertungsportale

• Social Bookmarking

• Crowdsourcing

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Überblick über soziale Medien

Soziale Netzwerke

Plattformen, auf denen sich Menschen aufgrund Ihrer beruflichen und/oder privaten Interessen aktiv miteinander vernetzen.

Über diese Verbindungen tauschen sie persönliche Informationen aus.

Auch immer mehr Unternehmen sind dort präsent.

Facebook, XING und Google+ sind die interessantesten Vertreter sozialer Netzwerke. Je nach Branche und Zielgruppe kann eine Präsenz in weiteren sozialen Netzwerken zielführend sein.

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Überblick über soziale Medien

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Überblick über soziale Medien

Foren

Hier diskutieren die Nutzer Nachrichten, Erfahrungen und Meinungen.

Foren haben meist ein übergeordnetes Thema.

So besprechen die Nutzer bei forum.motorsaegen-portal.de über alle Themen rund um die Kettensäge. Zugleich werden dort aber auch Bilder und Videos ausgetauscht, Gebrauchtgeräte verkauft und in einem hohen Maße Meinungsbildung betrieben.

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Überblick über soziale Medien

Medien-Communities

Sind Plattformen, über die Nutzer eigene digitale Inhalte auf eine einfache Art und Weise veröffentlichen können.

• Videos (z. B. YouTube)

• Fotos (z. B. Flickr, Pinterest)

• Präsentationen (z. B. Slideshare)

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Blogs

Sind öffentliche Tagebücher in denen ein oder mehrere Personen (Blogger) ihre Gedanken, Meinungen und Erfahrungen veröffentlichen (Blog-Beitrag).

In der Regel können und werden diese von den Lesern kommentiert und diskutiert.

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Der Blog blog.worschtsupp.com by Jürgen Wolf

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Micro-Blogs

Ist eine Sonderform des Bloggens, bei der der Blog-Beitrag sehr kurz und häufig mit einem Link auf weiterführende Inhalte versehen ist.

So entstehen z. B. bei Twitter SMS-ähnliche Nachrichten, die vom Empfänger schnell erfass- und bewertbar sind.

Ein Vertreter ist Twitter. Aber: Eigentlich ist jede Statusmeldung im sozialen Netzwerk ein Micro-Blog.

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Bewertungsportale

Sind Plattformen, auf denen Nutzer Erfahrungen mit Unternehmen, Dienstleistungen und Produkten veröffentlichen.

Üblicherweise werden Bewertungsportale bei der Produktsuche in Google noch vor den Herstellerseiten und weit vor den Online-Shops aufgelistet.

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Arbeitgeber-Bewertungsportale

• Anzahl der Bewertungen

• Suchfunktion

• Arbeitgeber-Ranking

• Feedback/Kommentarfeld

• Community/Forum

• Zusatzinformationen

• Seitenstruktur/Design

• Bewertungsportale: Kununu, Kelzen, Jobvoting, BizzWatch und andere

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Social-Bookmarking

Hier hinterlegen, verschlagworten, bewerten und tauschen Nutzer entsprechend ihrer Interessen Lesezeichen, also Links auf aus ihrer Sicht relevante Internet-Inhalte.

Im Social-Bookmarking ist es im Anschluss möglich andere Nutzer mit diesem gleichen Lesezeichen zu finden und dessen Lesezeichen zu durchsuchen. Das Prinzip: Wenn uns ein Link gemeinsam gefällt, dann hat der jeweils andere weitere interessante Links für mich in seiner Liste.

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Crowdsourcing

Internet-Anwendungen, die Nutzern anbieten, sich an der Erarbeitung von Inhalten zu beteiligen. So entstehen z.B. Wissensplattformen wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia.

Auch Unternehmen setzen Crowdsourcing für die Entscheidung über neue Produkte oder gar für die gesamte Entstehung ein.

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Funktionsweise sozialer Medien

Warum sind Menschen in sozialen Netzwerken aktiv?

• Selbstdarstellung

• Sehen, was andere machen

• Soziale Interaktion ohne Risiko

• Informationen preisgeben und sammeln

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Funktionsweise sozialer Medien

Voraussetzungen

• PC, Laptop oder Smartphone/Tablet

• Konto mit Benutzername/Kennwort

• Etwas Übung im Umgang mit dem Netzwerk

• Kleines Konzept zum künftigen Umgang mit dem Netzwerk

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Funktionsweise sozialer Medien

Facebook

• Gegründet 2004 – seit 2008 in deutsch

• ca. 1,15 Mrd Mitglieder weltweit (Stand 2014)

• ca. 27 Mio deutsche Mitglieder (Stand 2014)

• Facebook -> „Studenten-Jahrbuch“

• Freunde finden & Informationen teilensowie sammeln auf der eigenen Profilseite und auf Fanseiten

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Funktionsweise sozialer Medien

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Funktionsweise sozialer Medien

Eine eigene Seite in Facebook

• Anliegen oder Gemeinschaft

• Unterhaltung

• Künstler, Band oder öffentliche Person

• Marke oder Produkt

• Unternehmen, Organisation oder Institution

• Lokales Unternehmen oder Ort

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Funktionsweise sozialer Medien

Was wir nicht selbst machen, macht ggf. jemand anderes !!! In Facebook ist jedes Mitglied des sozialen Netzwerkes berechtigt für seine beliebten Produkte (u.a.) eigene Seiten anzulegen.

Wir haben dann keine Kontrolle mehr über die Entwicklung der Seite und deren Inhalte.

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Funktionsweise sozialer Medien

XING

• ca. 13,8 Mio Kunden, davon ca. 7 Mio in D-A-CH

• Unternehmer und Unternehmen findet man auf XING

• Stabiles und größtes deutsches soziales Netzwerk

• XING bietet neben Profilen auch Unternehmensseiten

• Professionelles Netzwerken auf XING gegen Bezahlung

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Funktionsweise sozialer Medien

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Deutschsprachige Mitglieder Stand Anfang 2014

• Facebook = 27.000.000

• Google+ = 9.000.000

• XING = 7.000.000

• Twitter = 1.000.000

• LinkedIn = 4.500.000

• Pinterest = 1.500.000

• Instagram = 3.000.000

• Whatsapp = 20.000.000

Überblick über soziale Medien