63
Німецька мова Горбач Л.В., Трінька Г.Ю. Deutsch fur spezialisierte Schulen mit erweitertem Deutschunterricht Lehrbuch fur die 7. Klasse der allgemeinbildenden Schulen «Німецька мова для спеціалізованих шкіл з поглибленим вивченням німецької мови» підручник для 7 класу загальноосвітніх навчальних закладів

7 nm g_2015

Embed Size (px)

Citation preview

Німецька мова

Горбач Л.В., Трінька Г.Ю.

Deutsch

fur spezialisierte Schulen mit erweitertem

Deutschunterricht

Lehrbuch fur die 7. Klasse der allgemeinbildenden Schulen

«Німецька мова для спеціалізованих шкіл

з поглибленим вивченням німецької мови»

підручник для 7 класу загальноосвітніх навчальних закладів

Умовні позначення:

– читання

– письмо

– говоріння

– робота в парах

– робота в групах

           – завдання підвищеного рівня складності

3

Любі друзі!

От і промайнуло ще одне літо. Ви відпочили, набралися сил, зміцніли, подорослішали й, напевно, з радістю переступили поріг рідної школи, де на вас чекають нові відкриття.

Серед предметів, які ви вивчатимете в сьомому класі, будуть і іноземні мови. Зайвим було б пояснювати важливість знання іно-земних мов сьогодні. Володіючи іноземними мовами, ви можете долучатися до культурної спадщини народу, мову якого вивчаєте, брати участь у всеукраїнських та міжнародних освітянських про-ектах, вільно спілкуватися зі своїми однолітками за кордоном.

Пропонований підручник продовжує серію видань для спеціа-лізованих шкіл з поглибленим вивченням німецької мови. Він містить актуальну лінгвокраїнознавчу інформацію, цікаві тексти, різно манітні діалоги, які допоможуть вам вирішити комунікатив-ні завдання в межах ви значених програмою сфер спілкування.

Підручник укладено за розділами. Кожний розділ, за лежно від обсягу лексики, узятої на опрацювання, містить 3–6 уроків і за ­вершується виконанням проектної роботи. Готуючи проекти, ви навчитеся шукати інформацію, творчо опрацьовувати її в групах і презентувати зроблене.

У кінці кожного розділу подано два модулі: „Übung macht den Meister“ та „Lesen macht Spaß“. Модуль „Übung macht den Meister“ містить вправи для відпрацювання лексики та закріп­лення передбаченого програмою граматичного матеріалу. У моду-лі „Lesen macht Spaß“ подано тексти для домашнього читання з дидактичними розробками.

Вправи в підручнику супроводжуються піктограмами (умов­ними позначеннями), що значно полегшує орієнтування в ньому.

У кінці підручника подано граматичний довідник, таблицю сильних та неправильних дієслів і німецько­український словник, який містить слова й вирази, що використовуються в підручнику.

Вивчайте німецьку мову, це відкриє для вас нові можливості!Автори

4

Lektion 1. Ich, meine Familie und meine Freunde

6

Lektion 1. Ich, meine Familie und meine Freunde

1.1 Das ist meine Familie

1. Show „Ich, meine Familie und meine Freunde“a) Hanna stellt ihre Familie und ihre Freunde vor. Schau die Bil-der an, lies die Erklärungen.

A B

C D

E F

7

1 Meine Familie ist groß. Das sind meine

Eltern. Und das hier ist mein Bruder

Hannes. Ich habe auch zwei Omas und

zwei Opas, einen Onkel und zwei Tanten.

Und das sind meine Cousine Laura und

mein Cousin Lukas.

2 Wir haben viele Haustiere. Das sind Lulu und Lili, unsere Kaninchen. Sie sind sehr klug. Sie spielen gern. Sie können auch schnell laufen. Sie sind süß!

3 Und das sind unsere

Katze Kati und unser Hund

Oscar. Sie sind lustig und

brav. Sie spielen gern zusam-

men.

4 Das ist ein Foto aus den Sommer-ferien. Hier sind wir an der Nordsee. Wir haben hier ein Ferienhaus. Das sind Opa Stefan und Oma Maria. Das sind meine Eltern. Und das sind Hannes und ich.

5 Das sind Opa Josef und Oma

Emilie, Papas Eltern. Sie reisen

gern. Hier sind sie in Italien.

6 Und das hier ist ein Schulfoto. Hier sind wir auf einer Klassenpar-ty. Das sind Lea, Mia und Daniel, meine Schulfreunde. Und das bin ich.

b) Welches Bild passt zu welchem Text? Ordne richtig zu.

1 2 3 4 5 6

2. Wortschatztraininga) Was gehört zusammen? Schreibe Wortpaare heraus und übersetze sie.

Vater • Tante • Oma • Schwester • Cousin • Onkel • Bruder • Mutter • Opa • Cousine

Vater − Mutter, …

b) Wie heißt das anders?der Vater und die Mutter → die Eltern

der Vater und die Mutter die Geschwisterder Opa und die Oma die Elternder Bruder und die Schwester die Großelternder Onkel, die Tante, der Cousin, die Cousine die Verwandten

8

3. Familienquiz: Berufe und Hobbys in Hannas Familie.Hanna hat 4 Puzzles gemacht. Sie hat 4 Bilder zerschnitten.

a) Welche Teile gehören zusammen?

A

1

B

2

C

3 D4

А B C D3

b) Wer ist auf diesen Fotos? Was machen die Leute? Was sind ihre Hobbys?

Auf dem Foto A3, glaube ich, sind Hannas Großeltern. Sie sind Rentner. Sie arbeiten gern im Garten.

4. Was hast du über Hannas Familie erfahren?Erzähle. Benutze dabei die Übungen 1 und 3. Die Fragen unten helfen dir.

1. Ist Hannas Familie groß?2. Wie heißen Hannas Vater und Mutter? Was machen sie? Welche Hobbys

haben sie?3. Hat Hanna Geschwister?4. Wie heißt Hannas Bruder? Wie alt ist er? Welche Hobbys hat er?

9

5. Wie heißen Hannas Großeltern? Was machen sie? Welche Hobbys haben sie?

6. Wie viele Tanten und Onkel hat Hanna?7. Wie viele Cousinen und Cousins hat Hanna? Wie heißen sie? 8. Hat die Familie Haustiere? Welche? Wie heißen sie? Wie sind sie?9. Wo hat die Familie Huber ein Ferienhaus?10. Wie heißen Hannas Schulfreunde?

5. Gestaltet die Texte aus Übung 1a als Interview.Spielt das Interview in der Klasse.

6. Möchtest du mal an einer richtigen Show „Ich, meine Familie und meine Freunde“ teilnehmen? Wie würdest du deine Familie vorstellen? Erzähle.

7. Macht in der Klasse die Show „Ich, meine Familie und meine Freunde“.

Bringt eure Familienfotos in den Unterricht mit. Macht ein Famili-enquiz. Erzählt über eure Familien und eure Verwandte. Die Fragen unten helfen euch.

1. Ist deine Familie groß?2. Hast du Geschwister? Wie heißen sie? Wie alt sind sie? Was machen sie?

Welche Hobbys haben sie?3. Wie heißen deine Eltern? Wie alt sind sie? Was machen sie? Welche Hob-

bys haben sie?4. Hast du Großeltern? Wie heißen sie? Wo wohnen sie? Arbeiten sie oder

sind sie Rentner? Haben sie Hobbys?5. Hast du viele Verwandte? Wo wohnen sie? Was machen sie?

1.2 Stress am Morgen

wecken, weiterschlafen, aufwachen, ins Bad gehen, die Schulsachen einpa-cken

1. Ketten-Rapa) Hör zu und lies mit.Aufwachen Hemd und Hose anziehenAufstehen FrühstückenIns Bad gehen Schulsachen einpackenZähne putzen In die Schule gehenDuschen So ein Stress ...

b) Mach weiter. Das ist gar nicht schwer!

10

2. Am Morgena) Schau die Bilder an, lies die Unterschriften und merke dir.

A B C

D E F

G H I

J K L

wecken weiterschlafen aufwachen

aufstehen ins Bad gehen duschen

Zähne putzen Hemd und Hose anziehen frühstücken

Orangensaft trinken Schulsachen einpacken in die Schue gehen

11

b) Hör zu. Welche Situation ist das? Zeige das Bild.

c) Lies die Aussagen. Ordne die Aussagen den Bildern zu.

1 Was? So spät schon?

3 Wieder in die Schule …

4 Wurstbrote? Nein, heute nicht!

2 Noch 5 Minuten …

5 Die erste Stunde ist Mathe …

6 Den Fußball nicht vergessen …

1 2 3 4 5 6

d) Schau die Bilder an und erzähle: Was macht Hannes am Morgen?

e) Bilde die Sätze. Erzähle über Hannes’ Morgen.Die Mutter weckt Hannes. Er schläft weiter. Er wacht auf, …

3. WortschatztrainingWelches Verb passt? Bilde die Wortverbindungen und schreibe sie

ins Heft.

Hemd und HoseSchulsachenZähneins Bad WurstbrotOrangensaft

einpackengehenanziehenputzentrinkenessen

4. Wie spät ist es?a) Schau das Bild an und merke dir die Uhrzeiten.

5 vor 5 nach

10 nach

Viertel nach

20 nach5 vor halb

halb5 nach halb

20 vor

Viertel vor

10 vor

Die Mutter weckt Hannes. Er schläft weiter. Er wacht auf, …

12

b) Schau die Bilder an, lies die Uhrzeiten und merke dir.

Es ist 10 Uhr. Es ist 10 Minuten vor 9. Es ist Viertel vor 11.

Es ist halb 12. Es ist 20 Minuten nach 7. Es ist drei Viertel nach 8.

с) Schau die Bilder an. Nenne die Uhrzeiten.

5. Hannes’ Morgena) Schau die Bilder aus Übung 2a noch einmal an. Was macht Hannes wann? Erzähle.

Um halb sieben weckt die Mutter Hannes. Um … wacht er auf. Um … duscht er.

b) Ordne die Uhrzeiten den Satzteilen zu und lies die Sätze.

1. … weckt die Mutter Hannes.2. … wacht er auf.3. … duscht Hannes.4. … putzt er die Zähne.

5. … zieht Hannes Hemd und Hose an.6. … trinkt er Orangensaft.7. … packt Hannes die Schulsachen ein.8. … geht er in die Schule.

c) Schreibe die Sätze aus Übung 5b ins Heft.

13

6. Wie sieht dein Morgen aus?a) Fragt euch gegenseitig. Erzählt in der Klasse.

Ich stehe auf, gehe ins Bad, putze meine Zähne, …

Wann stehst du auf?

Was machst du am Morgen?

Ich stehe um … auf.

Wann gehst du in die Schule?

b) Schreibe die Sätze ins Heft. Um … weckt mich meine Mutter. Um … stehe ich auf.Um …

1.3 Wir helfen gern zu Hause

Meine Eltern sind berufstätig. Ich habe viel zu tun.den Hund ausführen, aufräumen, Staub saugen, Staub wischen, Blumen gießen, Tiere füttern, das Geschirr spülen, den Müll rausbringenberufstätigteilen

1. Ketten-Rapa) Hör zu und lies mit.Ich habe viel zu tun, ich habe keine Zeit.

Das Geschirr spülenAufräumenStaub saugenStaub wischenBlumen gießenDen Müll rausbringenTiere fütternDen Hund ausführen

Ich habe viel zu tun, ich habe keine Zeit.…

b) Mach weiter. Das ist gar nicht schwer!

Um … weckt mich meine Mutter.

14

2. Wir haben viel zu tuna) Schau die Bilder an, lies die Unterschriften und merke dir.

den Müll rausbringen

das Geschirr spülen

den Hund ausführen

aufräumen

Staub saugen Staub wischen Blumen gießen Tiere füttern

Merke dir!Ich bringe den Müll raus.

Ich brachte den Müll raus.Ich habe den Müll rausgebracht.

b) Wer macht was zu Hause? Schau die Bilder noch einmal an und mache eine Liste.

Hannes: Hanna:– bringt den Müll raus – spült das Geschirr– ... – ...

3. WortschatztrainingWelches Verb passt? Bilde die Wortverbindungen und schreibe

sie ins Heft.

den Mülldas Geschirrden HundBlumenTiereStaub

spülenausführenrausbringenfütternsaugenwischengießen

15

4. Wir helfen gern zu Hausea) Lies den Text.

Hanna erzählt:Meine Eltern sind berufstätig. Mein Vater ist Tierarzt und meine Mutter ist Englischlehrerin. Meine Eltern arbeiten viel. Um 8 Uhr morgens verlassen sie das Haus. Der Vater fährt in die Tierklinik und die Mutter in die Schule. Erst um 18 Uhr kommen sie nach Hause.Ich und mein Bruder helfen gern zu Hause. Wir teilen die Hausarbeit. Hannes bringt den Müll raus, saugt Staub, führt den Hund aus und füttert die Tiere. Und ich spüle das Geschirr, wische Staub, gieße Blumen und räume auf.

b) Antworte kurz.1. Sind Hannas Eltern berufstätig?2. Was sind sie von Beruf?3. Wann gehen Hannas Eltern zur Arbeit?4. Wann kommen sie nach Hause?5. Helfen Hanna und ihr Bruder gern zu Hause?6. Was macht Hanna? Was macht Hannes?

c) Gestaltet den Text aus Übung 4a als Interview. Spielt das In-terview in der Klasse.

5. Telefongesprächa) Lest den Dialog.Hannes: Hannes Huber.Daniel: Hallo, Hannes! Hier ist Daniel.Hannes: Hallo, Daniel!Daniel: Ich habe zwei Karten ins Kino. Aber mein Bruder kann nicht ins

Kino gehen. Kommst du mit?Hannes: Tut mir leid. Ich kann nicht.Daniel: Warum denn nicht? Was machst du?Hannes: Ich habe noch viel zu tun: Ich muss noch Staub saugen, Tiere füt-

tern, den Hund ausführen und so.Daniel: Schade. Tschau.Hannes: Tschau.

b) Macht weitere Dialoge. Spielt sie in der Klasse.auf den Sportplatz gehen / Heute spielen wir gegen die 7b Fußball. in den Zirkus gehen / Meine Eltern möchten dich einladen.zu Peter gehen / Er hat einen super Videofilm.

6. Die Mutter kommt nach Hausea) Lest die Dialoge.

Mutter: Na, was habt ihr denn gemacht?Hanna: Ich habe das Geschirr gespült, die Blumen gegossen. Ich hab’ auch

Staub gewischt.

16

Mutter: Und was ist mit dem Aufräumen? Überall liegen eure Sachen rum. Du hast nicht mal aufgeräumt.

Hanna: Das mache ich noch. ***

Mutter: Hannes, und was hast du gemacht?Hannes: Ich habe den Müll rausgebracht,

die Tiere gefüttert ...Mutter: Hast du den Hund ausgeführt? Hannes: Nein, das mache ich jetzt.Mutter: Warum hast du Staub nicht

gesaugt?Hannes: Das habe ich vergessen.

b) Macht weitere Dialoge. Spielt sie in der Klasse.

7. Und du? Hilfst du zu Hause?a) Fragt euch gegenseitig. Erzählt in der Klasse.

1. Sind deine Eltern berufstätig?2. Arbeiten sie viel?3. Wann gehen sie zur Arbeit?4. Wann kommen sie nach Hause? 5. Hilfst du zu Hause?6. Was machst du?

b) Beantworte die Fragen aus Übung 7a schriftlich. Schreibe ei-nen kurzen Aufsatz zum Thema: „Ich helfe gern zu Hause“.

8. Für Wissbegierigeа) Lies den Text.

Roboter hilft im Alltag

Er kann Blumen gießen, Getränke servieren, den Tisch abräumen und das Licht ausschalten: der Robo-ter Marvin. Bald hilft der Roboter den Menschen im Haushalt. Gerade für körperlich behinderte Personen kann dieser Roboter eine große Hilfe im Alltag sein. Marvin hat Räder, damit er selbstständig durch die Wohnung fahren kann. Er hat auch eine Roboter­Hand an einem Greif­Arm. Damit kann er zum Bei-spiel aufräumen oder Schalter drücken.

b) Antworte kurz.Was kann der Roboter Marvin machen? Für wen kann der Roboter eine gro-

ße Hilfe im Alltag sein? Was hat der Roboter? Was kann Marvin mit seiner Roboter­Hand machen?

HannaGeschirr spülenBlumen gießenStaub wischenaufräumen

Hannesden Müll rausbringenden Hund ausführenStaub saugenTiere füttern

17

1.4 Am Wochenende

die Grillparty (die Grillpartys), der Ausflug (die Ausflüge), die Bergwande-rung (die Bergwanderungen) sich ausschlafenBesuch haben, zu Besuch gehen

1. Reim a) Hör zu und lies mit. Hurra! Hurra! Das Wochenende ist da!Ausflüge, Partys machen,Rad fahren, wandern, sich ausschlafen. Hurra! Hurra! Das Wochenende ist da!

b) Mach weiter. Das ist gar nicht schwer!

2. Am Wochenende a) Schau die Bilder an und hör zu.

sich ausschlafen eine Grillparty machen

einen Ausflug machen

Besuch haben zu Besuch gehen eine Bergwanderung machen

ins Kino gehen

sich mit Freunden

treffen

b) Hör zu, sprich nach und merke dir.

18

3. Wortschatztraining Welches Verb passt? Bilde die Wortverbindungen und schreibe

sie ins Heft.Besucheine Grillpartyins Kinozu Besuchsich mit Freundeneine Bergwanderung

machenhabengehentreffen

4. Familienwochenendea) Lies den Text.

Hanna erzählt:Am Wochenende schlafen wir uns aus. Wir stehen etwa um 9 Uhr auf. Wir früh-stücken gemütlich. Am Tisch besprechen wir gewöhnlich, was wir weiter machen. Manchmal machen wir einen Radausflug oder eine Bergwanderung oder wir gehen ins Kino oder ins Museum. Im Sommer machen wir oft eine Grillparty im Garten. Unsere Freunde und Nachbarn kommen und wir feiern zusammen. Wir gehen auch oft zu Oma Maria und Opa Stefan zu Besuch, zum Kaffee und Kuchen. Meine Oma bäckt super Kuchen. Ihre Kuchen sind sehr lecker! Mm … Ich gehe auch manchmal zu meiner Freundin Lea oder Lea kommt zu mir. Wir unterhalten uns oder hören Musik. Mein Bruder Hannes geht am Wochenende oft auf den Sportplatz. Dort spielt er mit seinen Freunden Fußball.

b) Was machen die Hubers am Wochenende? Kreuze an.1. Sie schlafen sich aus. 2. Sie frühstücken gemütlich.3. Sie machen Radausflüge und Bergwanderungen.4. Sie machen Grillpartys. 5. Sie haben Besuch oder gehen zu Besuch.6. Sie gehen ins Kino, ins Theater, ins Museum oder ins Konzert.7. Sie gehen auch in den Zirkus.8. Sie treffen sich mit ihren Freunden.9. Sie hören Musik.10. Sie spielen Fußball.

5. Komm, wir hören Musik!a) Lest die Dialoge. Hanna: Hanna Huber.Lea: Hallo, Hanna! Hier ist Lea.Hanna: Hallo, Lea! Lea: Was machst du so? Hanna: Ich lese ein Buch. Lea: Weißt du, meine Eltern sind nicht da. Sie sind nach München zur Tante

Rose gefahren. Sie hat heute Geburtstag. Komm, wir können uns unterhalten. Wir können auch Musik hören.

Hanna: Gern.

19

***Hannes: Hannes Huber.Daniel: Hallo, Hannes! Hier ist Daniel.Hannes: Hallo, Daniel! Was gibt’s denn?Daniel: Wir gehen auf den Sportplatz Fußball spielen. Kommst du mit? Hannes: Und wer kommt alles mit? Daniel: Max, Roman und Michael kommen mit. Hannes: Und Markus?Daniel: Markus ist nicht da. Er ist mit seinen Eltern nach Hamburg gefah-

ren.Hannes: Ach so … Ich komme mit.Daniel: Dann tschüs!Hannes: Bis bald.

b) Spielt ähnliche Dialoge.

6. Mein schönstes Wochenendea) Lies den Brief von Hanna.

Hallo, Tanja,wie geht es dir? Mir geht es gut. Am Wochenende war ich mit meinen

Eltern an der Nordsee. Wir haben eine Wattwanderung gemacht. Hast du schon mal von Ebbe und Flut gehört? Eine Wattwanderung kann man nur bei Ebbe machen. Wir sind barfuss durch den Schlick gelaufen. Ich habe Muscheln gesammelt. Ich habe viele Schnecken und Wattwürmer gesehen. So ekelig sind die Würmer nicht. Ich habe auch viele Seehunde gesehen. Es war sehr interessant.

Und was machst du so am Wochenende?Schreibe mir.Viele GrüßeHanna

b) Antworte kurz.1. Wo war Hanna mit ihren Eltern am Wochenende? 2. Was hat die Familie gemacht?3. Wann kann man eine Wattwanderung machen?4. Wie hat Hanna durch den Schlick gelaufen?5. Was hat sie gesammelt?6. Was hat sie gesehen?7. Waren die Wattwürmer ekelig?8. Hat Hanna das Wochenende an der Nordsee gut gefallen?

20

7. Wie sieht dein Wochenende aus?Fragt euch gegenseitig. Erzählt in der Klasse.

1. Wie verbringt deine Familie das Wochenende?2. Unternehmt ihr etwas zusammen? 3. Macht ihr Ausflüge/Partys/Wanderungen?4. Habt ihr Besuch? Geht ihr zu Besuch?5. Gehst du ins Kino/Theater/Konsert/Museum?6. Triffst du dich mit deinen Freunden?7. Machst du Sport?

8. Mein schönstes WochenendeMalt Bilder. Bringt Fotos mit. Schreibt kurze Texte. Gestaltet in der Klasse eine Gemäldegalerie. Präsentiert eure Projekte in der Klasse.

1.5 Unsere Familientraditionen

die Familientradition (die Familientraditionen), das Geburtstagskind (die Geburtstagskinder), der Geburtstagskalender (die Geburtstagskalender), die Glückwunschkarte (die Glückwunschkarten) Freunde einladen, eine Überraschung bereiten, Geschenke auspacken

1. ElfchenWeihnachtengrüner Tannenbaumdie schönen Kerzenund viele, schöne Plätzchengemütlich

2. Feste feiern wie sie fallena) Schau die Bilder an und hör zu.

der Geburtstag (das) Ostern

A C

b) Hör zu, sprich nach und merke dir.

24.–25. Dezember

(das) Weihnachten

B

21

c) Schau die Bilder noch einmal an, lies die Erklärungen.

2 An Weihnachten schmücken wir

den Weihnachtsbaum, kaufen

Geschenke, backen Plätzchen. Am

Heiligen Abend sitzt die ganze

Familie am Weihnachtstisch. Wir

essen, singen Weihnachtslieder,

packen Geschenke aus.

3 Wir haben einen Familien-Geburtstagska-

lender gemacht. Jedem Geburtstagskind

schreiben wir eine Glückwunschkarte und

schenken ein kleines Geschenk.

1 Zu Ostern färben wir Eier. Wir schmücken auch einen Baum vor unserem Haus mit Ostereiern und bunten Bändern.Am Ostermorgen gehen wir in den Garten Ostereier suchen. Es ist immer sehr lustig.

d) Welches Bild passt zu welchem Text? Ordne richtig zu.

1 2 3

3. Wortschatztraining.a) Was passt nicht in die Reihe?Weihnachten: der Weihnachtsbaum − das Weihnachtslied − die Plätzchen −

die Ostereier − der Weihnachtstisch − das GeschenkGeburtstag: der Geburtstagskalender − das Geburtstagskind − die Glück-

wunschkarte − das WeihnachtsliedOstern: der Ostermorgen − die Ostereier − das Geburtstagskind

b) Welches Verb passt? Bilde die Wortverbindungen und schreibe sie ins Heft.OstereierPlätzchenden WeihnachtsbaumGlückwunschkartenWeihnachtsliedereinen Geburtstagskalenderkleine Geschenke

machenschmückensuchenschenkensingenschreiben backenfärben

4. Was hast du über die Traditionen in Hannas Familie erfahren?Erzähle. Die Fragen unten helfen dir.

Wie feiert die Familie Huber Weihnachten?Was macht die Familie Huber an Ostern?Wie feiert die Familie Huber Geburtstage?

sie ins Heft.

22

5. Ein Picknick am Flussufera) Schau die Bilder an, lies den Brief von Hanna.

A B

C

Hallo, Tanja,vielen Dank für die Glückwunschkarte. Ich möchte dir über meinen

Geburtstag erzählen. Meine Eltern haben mir an meinem Geburtstag eine Überraschung

bereitet: Einen Picknick am Flussufer. Ich habe meine Schulfreunde einge-laden. Mein Opa und meine Oma, mein Onkel Roman und meine Tante Maria waren auch da. Wir haben Würstchen gegrillt, Folienkartoffeln und Stockbrot gebacken. Nach dem Essen haben wir im Fluss gebadet und Spie-le gemacht. Es war sehr lustig. Meine Mutti hat viele Fotos gemacht. Ich habe eine ganze Menge Geschenke bekommen: ein Bilderbuch, ein Compu-ter­ und ein Puzzlespiel, ein Fotoalbum und ein T­Shirt. Meine Tante und mein Onkel haben mir einen MP3­Player geschenkt, mein Opa und meine Oma – eine Jeans und meine Eltern haben mir ein Aquarium mit Fischen geschenkt.

Ich war total glücklich! Schade, dass dieser Tag so schnell verlaufen ist.Wie feierst du deinen Geburtstag?Schreibe mir.Viele GrüßeHanna

23

b) Antworte kurz.1. Welche Überraschung haben Hannas Eltern Hanna an ihrem Geburtstag

bereitet?2. Wen hat Hanna eingeladen?3. Wer war noch da?4. Was hat die Familie Huber gemacht?5. Wer hat Fotos gemacht?6. Hat Hanna viele Geschenke bekommen?7. Was haben Hanna ihre Verwandte und ihre Freunde geschenkt?8. War Hanna glücklich?

6. Traditionen in deiner FamilieFragt euch gegenseitig. Erzählt in der Klasse.

Wie feiert man Weihnachten/Ostern/Geburtstage in deiner Familie?

1.6 Projektvorschlag

Ich, meine Familie und meine FreundeShow

Gruppenarbeit1. Sammelt Ideen. Schreibt Stichwörter.2. Bringt Fotos, malt Bilder. Schreibt kurze Texte.3. Macht eine Collage.4. Präsentiert euer Projekt in der Klasse.

Viel Spaß!

Ich kann

− meine Familie und meine Freunde vorstel-len

− über meinen Morgen erzählen− die Uhrzeiten nennen− über meine Hilfe zu Hause erzählen− über das Wochenende in meiner Familie

erzählen− über die Traditionen in meiner Familie

erzählen

24

Übung macht den Meister

Zu den Lektionen 1.1–1.3

1. FamilienmitgliederWer kann zur Familie gehören? Ergänze die Tabelle im Heft.

Markiere dabei der – blau, die – rot, das – grün, die (pl) – gelb.

der die das dieOpa Großmutter Enkelkind Geschwister… … … …

2. Finde 10 Berufe. Schreibe sie mit dem bestimmten Artikel ins Heft.

Tier • lehrer • arzt • Zahn • Poli • Mathe • zist • Elektro • arbeiter •Haus • pflegerin • arzt • Kinder • Sozial • Kranken • arzt • meister • Bau • mechaniker • arbeiter

der Tierarzt, ...

3. Was fehlt? Male die Tabelle im Heft. Ergänze.

Arzt Ärzte Ärztin ÄrztinnenLehrer

KünstlerinMaler

IngenieureArbeiterin

Rentnerinnen

4. Hannas Familie. Male die Tabelle im Heft. Ergänze.

Alter Beruf HobbysHannaIhr Vater 44Ihre Mutter Kochen…

5. Deine Familie. Male eine ähnliche Tabelle für deine Familie im Heft. Fülle sie aus.

6. Mache eine Fotocollage. Schreibe über deine Familie. Präsentie-re die Fotocollage in der Klasse.

25

7. Was passt wohin? Ergänze.

1. Hannes schläft ____.2. In 20 Minuten wacht er ____.3. Er steht schnell ____.4. Hannes zieht Hemd und Hose ____.

weiteran

aufauf

8. Nenne die Uhrzeiten. Schreibe sie ins Heft.

Es ist halb neun.

9. Was macht Hannes am Morgen? Ergänze.1. Die Mutter ____ Hannes um 6.30 Uhr. 2. Aber er möchte ____. 3. Um 6.50 Uhr ____ Hannes ____. 4. Er ____ ____ und ____ ins Bad.5. Um 7.00 Uhr ____ Hannes.6. Dann ____ er seine ____.7. Um 7.20 Uhr ____ Hannes sein ____ und seine ____ an.8. Er ____ nicht, er ____ nur Orangensaft.9. Dann ____ er seine Schulsachen ____.10. Um 8.00 Uhr ____ er in die Schule.

10. Mache einen Plan für Morgen. Male die Tabelle im Heft. Ergänze sie.

Wann? Was?6.30 wecken… aufstehen… …

11. Was machst du gewöhnlich am Morgen? Erzähle nach der Tabelle aus Übung 10. Schreibe deine Erzählung ins Heft.

Meine Mutter weckt mich um 6.30 Uhr. Dann um …

26

12. Zu HauseDeine Mutter kommt nach Hause. Was hast du schon alles gemacht?

Schreibe.

Ich habe zu Mittag gegessen.

13. Wie teilt ihr Hausarbeit in der Familie? Male die Tabelle im Heft. Ergänze sie.

Familie HausarbeitMein Vater …Meine Mutter Essen kochen… …ich …

14. Sollen Kinder beim Haushalt helfen? Das besprechen die El-tern im Forum.

a) Was passt in die Lücke? Wähle eine Variante. Schreibe den Text ins Heft. Zwei Varianten sind übrig.

09mama Mein Sohn ist zwar 3 Jahre alt 1___, räumt selber sein Spiel-zeug in die Kisten, hilft beim Tischdecken, 2___ in den Müll und, 3____, möchte er auch selber aufwischen. Wenn ich putze, 4____. Er macht recht viel aber 5____!

http://www.mamiweb.de/fragen

A will er auch immer mitputzenB möchte er nichts machen C alles mit Spaß und freiwilligD bringt seinen leeren JoghurtbecherE wenn er etwas verschüttet hatF er geht auch spazierenG aber er gibt den Tieren Futter

b) Ergänze die Lücken mit den Wörtern aus dem Wortkasten. Schreibe ins Heft.

kleine • machen • finden • mit • eine • dass • haben • ist • wenn • beim • frei •bei

die Wohnung aufräumen

Hausaufgaben machenGeschirr spülenden Hund ausführen

Staub saugen

Müll rausbringen

27

die-nina Hallo, wir sind 1____ vierköpfige Familie und 2____ uns ist das so, 3____ selbst der 4____ Sohn (fast 3 Jahre alt) schon mitmacht. Wir 5____ viel Spaß und tanzen auch mit Musik 6____ Hausputz oder beim Tischdecken oder Staubsaugen. Wir 7____ die Kinder so gelehrt, dass es zwar kein Muss 8____. Aber es ist doch schö-ner, 9____ der Fußboden 10____ ist, man kann dann spielen. Wir gehen 11____ Spaß daran und die Kinder 12____ das auch super toll.

http://www.mamiweb.de/fragen

15. Schreibe an Hanna einen Brief. Erzähle, was du zu Hause alles machst.

Zu den Lektionen 1.4–1.6

1. Was gehört zum Alltag und was zum Wochenende? Sortiere. Ergänze mit deinen Aktivitäten.

Tiere fütternin die Schule gehen ins Kino gehen

spazieren gehen

aufräumen

Geburtstage feiern

Im Alltag Am Wochenende… aufräumen

2. Was kann man am Wochenende unternehmen? Ergänze die Lü-cken mit den Wörtern aus dem Wortkasten. Schreibe ins Heft.

Wochenende • Geburtstag • muss • kaufen • faulenzen • lernen

schoko-prinzessin

Hi! Ich 1____ eigentlich lernen. Zuerst ein bisschen 2___, spä-ter 3___ und dann zum 4 ___ vom Freund… Ach ja, noch ein Geschenk 5__! :) Allen ein schönes 6___! :)

3. Mache dir einen Plan für das nächste Wochenende. Erkläre. Schreibe ins Heft.

Wann? Was?Um … Uhr aufstehen… …Am Nachmittag mit Freunden ausgehenUm … Uhr nach Hause kommen

Um … Uhr stehe ich auf. Dann …

28

4. Finde 2 kurze Dialoge (immer 5 Teile). Schreibe sie ins Heft.

   Hallo Tina! Was machst du heute?

Gehen wir ins Kino?

   Hausaufgaben? Am Wochenende?

Wir haben doch frei.

   Ich habe in Deutsch eine Fünf bekommen. Ich muss nachholen.

   Hallo Markus! Wohin gehst du?

   Hallo Lea! Ich kann nicht. Ich muss meine Hausaufgaben machen.

   Tut mir Leid. Tschüs.

   Hallo Tim! Auf den Sportplatz. Wir

spielen gegen die 7b. Komm mit!

   Ja, gerne. Wann beginnt das Spiel?

   Gut. Bis dann. Auf dem Sportplatz.   Um 16 Uhr.

5. Hannas schönstes Wochenende. Lies Hannas Brief noch einmal und schreibe, wie Hanna ihr Wochenende verbracht hat.

Beginne so: Am Wochenende war Hanna mit ihren Eltern an der Nordsee. …

6. Wie verbringst du gewöhnlich dein Wochenende? Schreibe. Erzähle in der Klasse.

Am Wochenende stehe ich gewöhnlich später auf . …

7. Schreibe an Hanna einen Antwortbrief. Erzähle ihr über dein schönstes Wochenende.

8. Bilde die Wörter. Schreibe sie mit dem bestimmten Artikel ins Heft. Die Wörter im Kasten helfen dir.

die Torte • das Kind • die Feier • der Kalender • der Morgen • die Eier •der Kuchen • der Korb • das Lied • das Geschenk • der Baum •der Tisch • die Gans

Merke dir!das Weihnachten + das Kind = das Weihnachtskind

das Ostern + der Morgen = der OstermorgenDas Weihnachtskind, der Ostermorgen, ... Weihnachts…, … Oster…

9. Schreibe den Brief von Hanna (Üb. 7; S. 19) anders, als ob sie ihren Geburtstag immer so feiert.

Beginne so: An meinem Geburtstag bereiten mir meine Eltern gewöhnlich eine Überra-

schung. Das kann ein Picknick am Flussufer oder … sein.

29

10. Kannst du den Menschen helfen ihren Geburtstag kreativ und lustig organisieren? Welche Anzeigen können den Situationen 1–5 passen? Einer Situation passt nur eine Anzeige. Eine Anzeige bleibt übrig.

1. Helga wird bald 15 und will zu ihrem Geburtstag ein paar Freundinnen (8­10) einladen. Sie und ihre Freundinnen mögen Musik.

2. Max wird 13. Er mag buntes Feiern mit Clowns, Laufen, Springen und viel Bewegung.

3. Deine Schwester Inga wird bald 11. Sie mag Märchen über Feen und Prin-zessinnen und glaubt an Zauber.

4. Mia wird bald 12. Sie möchte ihren Geburtstag mit einem Clown/einer Clownin organisieren. Lustig bemalte Kindergesichter, Spiele und Jonglieren sollen auch da sein.

5. Peter wird bald 14. Sein Lieblingsbuch ist „Harry Potter“ und er möchte zaubern können.

Wir feiern Geburtstag!Fröhliche Feiern für den besonderen Tag im Jahr

Unser Team bietet individuelle fröhliche Feiern zu jedem Thema an. Ob Prinzessinnen­, Ritter­, Piraten­, Feen­, Barbie­ oder Spidermanparty –

wir erfüllen Ihnen jeden Wunsch. Wir organisieren Feiern für Kinder von 2­12 Jahren. Für die kleineren

Gäste unter 2 Jahren besorgen wir gerne auch einen Babysitter.

Kontakt: [email protected]

Kindergeburtstag mit 44Family Tonstudio in Dortmund

Der Super Sonntag: Ab jetzt kannst du bis zu 4 Stunden bei uns feiern. Wir machen euch zur Band. Schritt für Schritt produzieren wir mit euch euren eigenen Super-Hit. Im Anschluss machen wir euch die CD fertig, sodass jeder von euch am Ende des Events seine eigene CD mitnehmen kann.

http://44family.de

Mottopartys und Themen für Geburtstage

Südsee – Hawaiiparty

Wer möchte nicht gerne einmal in die Südsee und dort Urlaub machen? Mit dieser Themenparty holen Sie die Südsee einfach zu sich nach Hause. Und noch viele Ideen mit Umkleiden, Maskenshow usw. können Sie mit uns bei der Motto-party realisieren.

http://www.geburtstag-abc.de

A B

C

30

kinderevents berlin – ihr Partner für professionelle

VeranstaltungenBunte Kinderpartys

Wer in Berlin und Brandenburg ein außergewöhnliches Angebot für eine Veranstaltung mit oder für Kinder sucht, ist bei kinderevents berlin richtig.

Clowns, Zauberer, Hüpfburgen & Ballonkünstler. Günstige Preise!Lassen Sie sich begeistern!

www.kinderevents-berlin.de

Spannende und lustige Zauberkunst

zum Kindergeburtstag in / um Berlin

Kinderzauberer Marillian, Zau bererlehrer in Hogwarts, berei-

tet sich zusammen mit den Kin-dern auf seine Zauberer -

lehrerprüfung in Hogwarts vor. Eine lustige und spannende

Zaubershow für den Kinderge-burtstag.

www.marillian.de

Carla Clown zum Kindergeburtstag buchen

Unsere Carla Clown kommt und macht Späße, bringt Kinder und Erwachse-ne zum Lachen und Staunen. Sie zaubert, jongliert und macht schöne Ballon-tiere. Sie begeistert die Kinder mit Kinderschminken.Dauer: 60 MinutenKosten: 149,00 EuroAlter: ab 3 Jahre

http://www.kindergeburtstag-kreativ-feiern.de

D E

F

11. Schreibe deiner Freundin / deinem Freund eine Einladung zu deinem Geburtstag. Schreibe zu den nächsten Punkten:

Wann?Wo?Wer kommt?Thema/Kleidung12. Wie hast du deinen Geburtstag gefeiert? Schreibe an Hanna

einen Antwortbrief.

13. Welche Geburtstagsidee gefällt dir? Stelle dir vor, dass du dei-nen Geburtstag dieser Idee nach organisiert hast. Schreibe, wie es war.

31

Lesen macht Spaß

Hausaufgaben

1. Was fällt dir zum Wort Familie ein? Ergänze den Wortigel.

Pflichten Familie Kinder

2. Was macht man zu Hause? Schreibe 8 Wörter (Wendungen) ins Heft. Bilde Sätze.

das Geschirr abwaschen – Nach dem Essen wasche ich das Geschirr ab.

3. Lies den Text.„Was ist los?“, fragte Jens. „Warum guckt ihr so komisch?“„Papa wird arbeitslos“, antwortete Mama. „Na, das ist doch toll“, rief Jens, „wenn er nicht mehr arbeiten muss!“„Ich finde das gar nicht so toll“, sagte Papa. „Außerdem haben wir dann weni-ger Geld. Mama geht ganze Tage arbeiten und ich mache den Haushalt.“Das wird spannend! Mit Papa hatte man immer so viel Spaß! Jens freute sich. Gleich am ersten Tag nach dem Frühstück merkte er, dass nun vieles anders war. Mama fuhr eher los zur Arbeit. Früher hatte sie Jens auf dem Weg zum Geschäft an der Schule abgesetzt. Sie hatte halt immer ein bisschen Angst. Papa nicht. Er erlaubte ihm, allein zu gehen.„Nach der Schule hole ich dich ab“, sagte er. „Dann fahren wir einkaufen.“„Au ja, super!“ Papa hatte nämlich sein Auto verkauft und sie müssen den Bus nehmen. Jens fuhr sowieso viel lieber mit dem Bus, weil man darin so schön hoch saß. Das Einkaufen im Supermarkt war auch schöner als sonst. Papa warf nämlich nicht nur hastig in den Wagen, was auf dem Zettel stand, sondern guckte sich alles genau an, was Jens ihm zeigte. „Guck mal, da vorn gibt es ganz viele Tafeln Schokolade!“Papa betrachtete das Schild. „Wenn man zehn Tafeln kauft, kriegt man eine umsonst.“ „Dann nehmen wir einfach die Tafel, die umsonst ist.“ Papa lachte. Sie kamen an den Tiefkühltruhen vorbei. „Ich hab eine Idee“, rief Jens.„Sollen wir zu Mittag Pizza essen?“„Ich weiß nicht ... Eigentlich wollte ich was Richtiges kochen.“ Papa sah auf die Uhr. „Andererseits, Lust auf Pizza hätte ich auch. Und außerdem ist es schon ziemlich spät.“Schnell fischte Jens eine Familienpizza aus der Truhe. „Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht!“, meinte Papa, als sie zu Hause ankamen. „Eigentlich wollte ich heute Morgen viel mehr schaffen: waschen, Staub wischen und die Küche putzen.

32

„Sei froh, dass du bloß eine Pizza in den Ofen schieben musst“, sagte Jens. „Das verdankst du mir.“„Vielen Dank, mein Sohn“, sagte Papa. „Wenn ich dich nicht hätte!“Nach dem Essen half Jens. Während Papa im Keller Wäsche in die Maschine stopfte, räumte er vorsichtig Teller und Besteck in die Spülmaschine. Danach wischten sie zusammen Staub. Jens Aufgabe war es, ganz oben auf den Schränken sauberzumachen. Damit er drankam, ritt er auf Papas Schultern. Als Nächstes fing Papa an die Küche zu putzen. Jens beobachtete ihn eine gan-ze Weile. „Warum schüttest du nicht einfach Wasser auf den Boden?“Papa lachte und goss ein bisschen Wasser aus dem Eimer auf die Fliesen. „Und jetzt leg den Lappen hin, stell dich drauf und rutsch über den Boden.“Papa lachte noch mehr und tat, was Jens gesagt hatte. „Hol dir auch einen Lap-pen! Das macht richtig Spaß!“ rief er.Sie gossen noch mehr Wasser auf den Boden und rutschten kreuz und quer durch die Küche. Der Teppichboden im Flur vor der Küche hatte auch etwas Wasser abbekommen.Besorgt betrachtete Papa den großen Fleck. „Kein Problem“, beruhigte ihn Jens. „Ich föhne das gleich trocken.“Während er den Teppichboden föhnte, hörte er Papa plötzlich im Keller schimp-fen. Kurz darauf kam er die Treppe hinaufgelaufen und trug mit ausgestreck-ten Armen ein weißes Etwas vor sich her.Jens stellte den Fön ab. „Was ist mit meinem T­Shirt passiert?“„Zu heiß gewaschen“, stöhnte Papa. „Nicht wegschmeißen!“, protestierte Jens. „Ich nehme es für Zottelbär.“In diesem Augenblick kam Mama nach Hause. „Du lieber Himmel, was ist denn hier los?“Papa erklärte ihr erst mal, wieso der Fön auf dem Boden lag. Jens hielt ihr Zottelbär entgegen. „Er hat ein neues T­Shirt.“ Mama seufzte leise, sagte aber nichts. „Was gibt’s zu essen?“„Wir haben Pizza gemacht“, berichtete Jens. Papa stellte Mamas Anteil in die Mikrowelle. „Ich dachte, du wolltest richtig kochen“, sagte Mama. „Ab morgen. Heute habe ich es nicht mehr geschafft.“„Kein Wunder“, sagte Mama, „wenn ihr auf Scheuerlappen in der Küche Schlittschuh lauft!“„Hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?“, wollte sie dann von Jens wis-sen.Erschrocken sahen Papa und Jens sich an. „Ich fang sofort damit an.“ Im Hinausgehen hörte Jens, wie Mama anfing: „Du musst aber wirklich darauf achten, dass der Junge ...“ Schnell warf er die Tür hinter sich zu.In Jens Zimmer lag wer weiß was auf dem Fußboden. Papa kam kurze Zeit spä-ter rein und stieg über die Spielzeugautos und Kleidungsstücke hinweg. Er strich Jens über den Kopf. „Ich wollte mich bei dir bedanken für deine Hilfe.“„Du, Papa“, fragte er dann, „findest du bald eine neue Arbeit?“„Ich hoffe es.“

Nach http://www.kurzgeschichten.de

33

4. Welche Antwort ist richtig A, B oder C?1. Wie reagiert Jens darauf, dass Papa arbeitslos ist?A Er ist traurig, weil die Familie dann weniger Geld hat.B Er findet das komisch, weil das unglaublich ist.C Er findet es toll, weil Papa nicht arbeiten muss.

2. Wie kommt Jens heute in die Schule?A Mama fährt ihn mit dem Auto.B Er nimmt den Bus.C Er geht allein zu Fuß.

3. Warum fährt Jens’ gern mit dem Bus?A weil Jens, Vater sein Auto verkauft hat.B weil man im Bus schön hoch sitzt.C weil seine Mutter auf der Arbeit ist.

4. Was findet Jens schöner, wenn er mit seinem Vater einkaufen geht?A dass sie kaufen, was auf dem Zettel steht.B dass sein Vater oft Schokolade kauft.C dass sie sich alles genau angucken.

5. Was haben Papa und Jens nach dem Essen gemacht?A richtiges Essen gekocht.B die Küche geputzt.C Wäsche gebügelt.

6. Welches Problem gab es bei der Arbeit?A Der Teppichboden bekam einen Fleck.B Auf den Schränken blieb Staub.C Die Spülmaschine war voll.

7. Warum schimpfte Papa im Keller?A weil die Waschmaschine kaputt war.B weil er Jens’ T­Shirt zu heiß gewaschen hat.C weil man den Zottelbär wegschmeißen muss.

8. Was sah die Mutter, als sie nach Hause gekommen ist?A Der Fön lag auf dem Boden.B Jens’ T­Shirt war schmutzig.C Jens und sein Vater machten Pizza.

9. Was haben Jens und sein Vater vergessen?A Küche sauber zu machen.B Geschirr zu spülen. C Hausaufgaben zu machen.

34

5. Beantworte die Fragen. Suche die Textstellen.Wie gefällt es Jens, mit dem Vater zusammen den Haushalt zu führen?Was machen sie beide anders, nicht so wie es Jens’ Mutter macht?Was haben sie falsch gemacht?Wie hat Jens’ Mutter auf die Situation zu Hause reagiert?

6. Wer macht Hausarbeit in deiner Familie? Wie verteilt ihr Pflichte zu Hauze? Schreibe ins Heft.

7. Deine deutsche Freundin/dein deutscher Freund schreibt, dass sie/er zweimal in der Woche die ganze Wohnung aufräumen soll. Sie/er hat aber keine Zeit und keine Lust dazu. Schreibe einen Antwortbrief zu den folgenden Punkten:

Hilfst du oft zu Hause?Was sollst du zu Hause machen?Wie findest du Hausarbeit?Was machst du gern/nicht gern?

Peter sammelt die Zeit

1. Welche Wörter kann man mit dem Wort Zeit verbinden? Nimm Wörterbuch zu Hilfe. Schreibe die Wortpaare ins Heft.

Zeit

verlieren

2. Bilde kleine Situationen (3–4) mit den Wortverbindungen aus Übung 1. Schreibe sie ins Heft.

Zeit verlierenMarkus mag Computerspiele. Er spielt 3–4 Stunden pro Tag. Seine Mutter

sagt, dass er viel Zeit am Computer verliert.

3. Lies die Textabschnitte.

1 „Vati, gehst du mit mir angeln?“„Keine Zeit, Peter.“„Mutti, spielst du mit mir?“„Keine Zeit, Peter.“„Oma, erzählst du mir eine Geschichte?“„Keine Zeit, Peter, später.“„Kein Mensch hat Zeit“, sagt Peter, „und dabei ist doch so viel Zeit da.“Aber die Erwachsenen haben keine Zeit mehr.„Ob ich auch keine Zeit mehr habe, wenn ich erwachsen bin?“ Peter überlegt lange. Er möchte gerne immer Zeit haben.

35

„Ich werde mir Zeit sammeln und sie aufheben, bis ich groß bin. Ich werde überall in den Zeitungen und Büchern die Zeit ausschneiden und sie in diesen Schuhkarton legen. Wenn ich keine Zeit habe, hole ich mir Zeit aus meinem Schuhkarton. Ich möchte immer Zeit haben.“

2 Von da an schnitt Peter alle Stunden und Minuten aus, die er in der Zeitung las. Stand da zum Beispiel: „Drei Stunden Verspätung hatte der Eilzug aus München“, so schnitt er sich die drei Stunden aus.Er sammelte auch Minuten. Die zwei Minuten, die gestern der Präsident im Fernsehen sprach, sammelte er genauso wie die fünf Minuten, die jemand zu spät kam. Seine Schachtel wurde voll von Stunden und Minuten. Oft nahm er seine Schachtel, legte seine gesammelte Zeit vor sich auf den Tisch. Er würde immer Zeit haben.Beruhigt packte er seine gesammelte Zeit wieder ein und versteckte sie im Klei-derschrank.

3 Manchmal zählte er seine Zeit zusammen. Erst waren es 80 Stunden und drei Minuten. Zwei Wochen später zählte er schon 100 Stunden und 20 Minu-ten. Im Herbst hatte er bereits 240 Stunden und acht Minuten. Peter kam sich reich an Zeit vor. Er überlegte sogar, ob er nicht Zeit verleihen oder gar verkau-fen könnte an Leute, die keine Zeit hatten.Er fand, das sei eine gute Idee. Ein Geschäft, in dem man Zeit kaufen konnte, gab es in der Stadt nicht. Er packte seine Schachtel unter den Arm und ging.

4 Zuerst sah er eine Frau mit zwei Kindern. Sie zerrte ihre Kinder gerade von einem Spielzeugschaufenster weg.„Kommt doch, ich habe keine Zeit!“ rief sie.„Hallo, ich habe Zeit für Sie“, sprach Peter die Frau an. “Hier in meiner Schachtel ist viel Zeit. Wie viel brauchen Sie?“„Quatsch“, sagte die Frau, „Zeit in einer Schachtel. Du glaubst wohl noch an Märchen?“ Sie zog ihre Kinder mit sich fort. Peter ging enttäuscht weiter… Peter kam an einer Autoreparaturstelle vorbei. Da stand ein tolles rotes Sport-auto.„Was ist das für einer? Darf ich mal zuschauen?“ fragte Peter den Mechaniker.„Ich habe keine Zeit“, murmelte der, „ich muss die Reparatur fertig machen.“„Hier, ich schenke Ihnen drei Minuten Zeit. Ich sammle nämlich Zeit“, meinte Peter. „Junge, hau ab, du spinnst ja. Zeit kann man nicht sammeln. Sammle lie-ber Autobilder.“

5 Peter ging weiter und dachte:„Erwachsene sind merkwürdig. Das, was sie am nötigsten brauchen, wollen sie nicht.“Er ging nach Hause.Sein Vater arbeitete noch in seinem Büro. Er ging zu ihm.„Peter, was ist denn? Ich habe keine Zeit. Das siehst du doch. Hier ist eine Mark. Kauf dir was dafür.“

36

„Ich will dir Zeit verkaufen oder auch schenken.“„Was willst du?“„Ja, schau, hier habe ich mir 240 Stunden und acht Minuten gesammelt. Ich könnte dir ein wenig Zeit verkaufen. Für die Mark bekommst du zwei Stunden. Damit könnten wir doch angeln gehen. Ich war schon in der Stadt und wollte den Leuten Zeit schenken oder verkaufen. Aber sie wollten sie nicht nehmen.“Peters Vater schaute lange in die Schuhschachtel. Dann nahm er zwei Stunden heraus, legte sie in seine Brieftasche und sagte:„Komm, Peter, wir gehen angeln. Hebe dir deine gesammelte Zeit gut auf. Viel-leicht sammle ich mir auch welche.“

Helga Höfle

4. Welche Überschrift passt zu welchem Textabschnitt? Zwei Überschriften sind übrig.

A Die Idee kommtB Zwei Stunden für eine Mark C Ein großer VorratD Peter spinnt E Fünf Minuten vom PräsidentenF Stunden und Minuten im KastenG Wie viel brauchen Sie?

1 2 3 4 5

5. Beantworte die Fragen.1. Warum kam Peter auf die Idee, Zeit zu sammeln?2. Welche Zeit sammelte Peter?3. Wie viele Stunden und Minuten hat Peter gesammelt?4. Was wollte Peter mit dieser Zeit tun?5. Wem konnte Peter die Zeit verkaufen oder schenken?6. Wie fanden die Menschen Peters Idee?7. Findest du auch, dass Peter spinnt?8. Wie fand Peters Vater den Vorschlag von Peter?9. Was findest du in dieser Geschichte lustig (märchenhaft) und was ernst?

6. Hast du/haben deine Eltern/deine Großeltern/deine Geschwister immer Zeit füreinander? Was macht ihr zusammen? Schreibe. Erzähle in der Klasse.

37

Lektion 2. Essen und Trinken

38

Lektion 2. Essen und Trinken

2.1 Küchengeräte

der Kühlschrank, der Elektroherd, die Waschmaschine, die Spülmaschine, die Küchenmaschine, die Mikrowelle, die Schneidemaschine, die Kaffeema-schine, der Backofen, das Waschbecken, der Teekessel, der Topf (die Töpfe), die Pfanne (die Pfannen), das Küchengerät (die Küchengeräte) , der Fern-sehapparat (die Fernsehapparate), die Lampe (die Lampen)Essen kochen/zubereiten/aufwärmen

1. Zwei Familien − zwei Küchenа) Schau die Bilder an und hör zu.

der Elektroherd

der Backofen

die Spülmaschine

die Mikrowelleder Kühlschrank

die Kaffeemaschine

die Schneidemaschinedie Küchenmaschine die Waschmaschine

die Küchenuhr

der Fernsehapparat

Küche 1

39

die Lampe

der Teekessel

das Waschbeckendie Pfanne

der Topf

Küche 2

b) Hör zu, lies mit und merke dir.

c) Was gibt es in der Küche 1 und in der Küche 2? In der Küche 1 und in der Küche 2 gibt es einen Elektroherd, einen Kühl-

schrank, …Da sind auch Tische und Stühle.

d) Was gibt es in der Küche 1? Was gibt es in der Küche 2 nicht? Ver-gleiche.

In der Küche 2 gibt es keinen/keine/kein …Da ist auch kein/keine … Hier gibt es auch keinen/keine/kein …

e) Welche Küche gefällt dir besser? Warum? Gebrauche bei der Antwort die weil-Sätze.Küche … gefällt mir besser, weil es dort viele moderne Kuchengerate gibt.Mir gefällt … besser, weil …

40

3. Wortschatztraininga) Welches Verb passt? Bilde die Wortverbindungen und schreibe sie

ins Heft.GeschirrBrotWäscheEssen

aufwärmenspülenwaschenzubereitenkochenschneiden

b) Was kann man womit machen?Bilde die Sätze und schreibe sie ins Heft.Mit der Küchenmaschine kann man viel machen.

Mit der Küchenmaschine Mit der SchneidemaschineMit der Waschmaschine Mit der Spülmaschine

kann man Brot, Wurst, Käse, Obst und Gemüse schneidenGeschirr spülen viel machenWäsche waschen

Merke dir!

Essenkochenzubereitenaufwärmen

4. Unsere Küchea) Lies den Text.

Frau Huber erzählt:Unsere Küche ist modern und gemütlich. In der Küche haben wir viele Küchen-geräte: eine Küchenmaschine, eine Kaffeemaschine, eine Schneidemaschine, eine Mikrowelle und viele andere. Mit Küchengeräten geht alles sehr schnell. Man kann das Essen schnell zubereiten. Vor kurzem haben wir auch eine Spül-maschine gekauft. Mit Geschirrspülen haben wir jetzt also auch kein Problem. Die Mikrowelle ist auch eine tolle Sache. In der Mikrowelle kann man das Essen schnell aufwärmen. In der Küche steht auch unsere Waschmaschine. Es ist sehr bequem. Man kann kochen und gleichzeitig Wäsche waschen.

b) Antworte kurz.1. Welche Küchengeräte hat die Familie Huber?2. Was hat die Familie Huber vor kurzem gekauft?3. Steht die Waschmaschine auch in der Küche?4. Ist es bequem?

4. Meine Küche Wie ist deine Küche? Welche Küchengeräte hast du zu Hause? Fragt euch gegenseitig. Erzählt in der Klasse.

41

5. Wärme das Essen in der Mikrowelle auf!

a) Lest den Dialog.    Hanna, bist du schon zu Hause?   Ja.    Und Hannes?   Hannes hat heute 7 Stunden. Er kommt erst um 15 Uhr nach Hause.    Ach so.   Auf dem Elektroherd ist Fleisch mit Reis. Wärme das Essen in der Mikro-

welle auf.    Mache ich.

b) Spielt ähnliche Dialoge.Tomatensuppe/Fisch mit Kartoffeln/Fleisch mit Nudeln

2.2 In der Küche

Die Batterie ist leer. Der Stecker ist raus. Die Fernbedienung ist kaputt.die Batterie (die Batterien), der Wasserhahn (die Wasserhähne), der Stecker (die Stecker), die Steckdose (die Steckdosen), die Fernbedienungfunktionieren, einräumen, ausräumen, einschalten, ausschaltensauber

1. Kleine Dinge − wichtige Dinge. a) Schau die Bilder an. Hör zu und sprich nach.

der Wasserhahn

die Batterie

die Fernbedienungder Stecker

die Steckdose

42

die Spülmaschine einräumen

einschalten

die Spülmaschine ausräumen

ausschalten

b) Hör zu, lies mit und merke dir.

2. Wortschatztraininga) Lies die Wörter im Wortkasten. Was passt zusammen?

der Tisch • der Elektroherd • das Waschbecken • die Steckdose • die Küchenuhr • der Stuhl • der Wasserhahn • der Topf • der Stecker • die Batte-rie •

der Tisch und der Stuhl, …

b) Was passt nicht in die Reihe?einschalten / ausschalten: Waschmaschine − Spülmaschine − Kaffeemaschi-

ne − Schneidemaschine − Fernsehapparat − Elektroherd − Backofen − Lam-pe − Mikrowelle

einräumen / ausräumen: Spülmaschine − Waschmaschine − Lampe

3. Die Mutter ist verstimmt.a) Lest den Dialog.    Unsere Kaffeemaschine ist kaputt.   Was sagst du? Unsere Kaffeemaschi-

ne ist kaputt?     Ja, sie funktioniert nicht. Ich glau-

be, sie ist kaputt.    Nein, sie ist nicht kaputt. Der Stek-

ker ist raus.    Ach so …

43

b) Spielt ähnliche Dialoge.Die Waschmaschine wäscht/geht/funktioniert nicht. − Der Wasserhahn ist

zu.Die Spülmaschine spült nicht. − Der Wasserhahn ist zu.Die Küchenuhr geht/funktioniert nicht. − Die Batterie ist leer.Unser Fernsehapparat funktioniert/geht nicht. − Die Fernbedienung ist

kaputt.

4. Bitte, nicht vergessen!a) Lest die Dialoge.    Hanna, tue bitte nach dem Früh-

stück Butter, Wurst, und Käse in den Kühlschrank.   Mache ich.    Bitte, nicht vergessen!

    Max, die Spülmaschine ist schon voll. Schalte bitte die Spülmaschine ein, sonst haben wir abends kein sauberes Geschirr.     Ach so … Mache ich.

    Hannes, tue deine schmutzigen Sportsachen in die Waschmaschine, sonst hast du nächste Woche nichts zum Anzie-hen.   Aha.

b) Macht ähnliche Dialoge. Spielt sie in der Klasse.

5. Meine Traumküchea) Lies den Text.

Hanna erzählt:Meine Küche ist modern. Hier gibt es viele Küchengeräte. Die ganze Arbeit in der Küche macht ein Küchenroboter. Er ist 1 Meter groß und

44

heißt Robbi. Robbi kann alles machen. Er kann die Küchengeräte ein­ und aus-schalten, die Spül­ und die Waschmaschine ein­ und ausräumen. Er kann auch den Tisch servieren und abräumen. Robbi ist nie müde. Mein Küchenroboter ist toll!

b) Antworte kurz.1. Wie ist Hannas Traumküche?2. Was gibt es in der Küche?3. Wer macht die ganze Arbeit in der Küche?4. Wie heißt der Roboter? Wie groß ist er? 5. Was kann Robbi machen?

c) Wie sieht deine Traumküche aus? Welche Küchengeräte möchtest du haben?Möchtest du auch einen Küchenroboter haben?(Wie heißt dein Roboter? Wie groß ist er? Was kann er machen?)

2.3 Wir haben Besuch

der Löffel (die Löffel), die Gabel (die Gabeln), das Messer (die Messer), die Untertasse (die Untertassen), der Teller (die Teller), die Serviette (die Servi-etten)braten, grillen, backen den Tisch decken/servieren/abräumen

1. Was kann man in der Küche machen?a) Schau die Bilder an, hör zu und sprich nach.

kochen backen

grillen

braten

b) Hör zu, lies mit und merke dir.

c) Was kann man kochen/braten/backen/grillen?

45

2. WortschatztrainingWas passt nicht in die Reihe?kochen: Suppe − Kartoffeln − Nudeln − Reis − Hamburger − Eierbraten: Fisch − Fleisch − Pfannkuchen − Frikadellen − Spiegeleibacken: Brot − Brötchen − Soße − Kuchen − Torte − Äpfelgrillen: Fleisch − Fisch − Würste − Müsli − Gemüse

Merke dir!Wem?

meinem Vater meiner Mutter meinem Kind meinen Elterndem Opa der Oma dem Mädchen den Großeltern

3. Oma und Opa kommen zu Besucha) Lest den Dialog.

Frau Huber: Opa und Oma kommen heute zu Besuch. Was kochen wir?Herr Huber: Mach doch Spaghetti. Frau Huber: Ach das schmeckt doch dem Opa nicht. Opa isst Spaghetti nicht

gern. Hanna: Machen wir Fleisch mit Kartoffeln! Fleisch mit Kartoffeln essen alle

gern. Frau Huber: Meinst du? Und was sagt ihr?Hannes: Mm… Das ist mein Lieblingsessen.Herr Huber: Eine gute Idee. Ich esse auch Fleisch mit Kartoffeln gern.Frau Huber: Nun gut. Und was machen wir zum Nachtisch? Apfelkuchen???Alle (zusammen): Ja­a­a­a!Frau Huber: Toll! Heute arbeiten alle. Hanna und Hannes decken den Tisch

und Papa hilft mir beim Kochen. Einverstanden?Alle (zusammen): Ja­a­a­a!

b) Macht ähnliche Dialoge. Spielt sie in der Klasse.Pizza/das schmeckt doch der Oma nichtNudeln mit Soße/das schmeckt doch meinen Eltern nicht

46

Frikadellen mit Kartoffeln/das schmeckt doch meiner Schwester nichtFisch mit Gemüse/das schmeckt doch dem Kind nicht

4. Wir decken den TischHanna und Hannes decken den Tisch. Sie brauchen viele Dinge

dazu.a) Suche zu jedem Ding die richtige Nummer.

Brauchen wir noch etwas?

Hole bitte noch drei Messer!

E F

G

I

H

JA

B

C

D

1. die Kaffeekanne2. die Milchkanne 3. die Zuckerdose4. der Teller

5. die Serviette6. die Tasse7. die Untertasse8. das Messer

9. der Löffel10. die Gabel

A B C D E F G H I J

b) Was ist auf dem Tisch? Schau das Bild aus Übung 4a an und erzähle.Auf dem Tisch ist/sind …5. Heute kochen wir selbsta) Schau die Bilder an, lies den Brief von Hanna.

Heute kochen

wir selbst!

H & H

47

Hallo, Tanja, wie geht es dir? Mir geht es gut. Ich möchte dir heute etwas ganz Lustiges

erzählen. Voriges Wochenende haben wir unseren Eltern eine Überraschung bereitet. Jetzt erzähle ich dir, wie alles war. Nach dem Frühstück sind unsere Eltern aufs Land gefahren, um Opa und Oma zu besuchen. Wir sind allein zu Hause geblieben. Immer, wenn unsere Eltern weg sind, langweilen wir uns. Ich habe aufgeräumt und Hannes hat die Tiere gefüttert. Dann habe ich mit Lea telefoniert und Hannes hat am Computer gespielt. Es war so langweilig. Da habe ich mir gedacht: Wir können unseren Eltern eine Überraschung bereiten, und zwar, wir können selbst das Mittagessen zubereiten. Es war eine super Idee. Hannes war einverstanden. Dann haben wir ein Schild an die Küchentür gehängt. Auf dem Schild haben wir geschrieben:

Liebe Eltern! Heute kochen wir selbst!

H & HUnd dann habe ich in einem Kochbuch geblättert und ein Rezept ausge-

sucht. Und dann haben wir Brotsuppe gekocht. Das war super leicht! Dann haben wir noch Würstchen gekocht und Gurkensalat gemacht. Dann haben wir schnell den Tisch gedeckt und eine Speisekarte geschrieben. Als unsere Eltern nach Hause kamen, waren sie sehr überrascht. Sie haben viel gelacht. Dann haben wir zu Mittag gegessen. Die Brotsuppe hat wunderbar geschmeckt.

Kochst du gern? Was kannst du kochen? Schreibe mir.Liebe GrüßeHanna

Heute gibt’s:Brotsuppe

Würstchen & Salat

48

b) Suche und markiere im Brief die Zeilen, die zu den Bildern pas-sen.

6. als oder wenn?a) Lies und vergleiche die Sätze. Wie heißt die Regel?1. Als wir um 1 Uhr in Hamburg ankamen, fuhren keine Busse mehr. 2. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, wartet mein Hund vor der

Gartentür auf mich.3. Wenn wir in Urlaub fahren, nehmen wir unseren Hund mit.4. Wenn ich Kopfschmerzen habe, kann ich mich nicht konzentrieren.5. Wenn ich früher schlechte Noten in der Schule schrieb, waren meine

Eltern nie böse.6. Leider habe ich mir seine Telefonnummer nicht notiert, als ich ihn letzte

Woche getroffen habe.7. Wir haben uns diese Waschmaschine gekauft, als die alte kaputt ging.8. Wenn der neue Bond­Film kommt, gehen wir sofort ins Kino.

b) Schreibe aus dem Text die als-/ und die wenn-Sätze heraus. Er-kläre.

7. Was passt zusammen?Bilde die Sätze und schreibe sie ins Heft.

1. Als ich 5 war, …2. Wenn ich allein zu Hause bin, …3. Wenn ich Luisa sehe, …4. Wenn es sehr kalt ist, … 5. Als ich 7 war, …6. Wenn ich ins Theater gehe, … a) ziehe ich meine Handschuhe an. b) nahm mich meine Mutter zum ersten Mal in die Schul mit.c) nehme ich immer meine Kusine mit.d) begann ich Klavier zu spielen.e) sehe ich fern oder spiele am Computer.f) lächelt sie meistens.

1 2 3 4 5 6

8. als oder wenn?Ergänze die Sätze und schreibe sie ins Heft.1. Clara hört immer Musik, ____ sie Vokabeln lernt. 2. ____ Michael von seinem Unfall erzählte, hörten alle zu. 3. Ruf mich an, ____ du wieder in München bist. 4. Wo hast du immer deine Ferien verbracht, ____ du ein Kind warst?5. Sie war sehr froh, ____ sie deinen Brief erhielt. 6. Sie halfen mir immer, ____ ich Hilfe brauchte.

49

2.4 Heute kochen wir Brotsuppe

die Scheibe (die Scheiben), der Suppenwürfel (die Suppenwürfel), (das) Salz, die Kelle (die Kellen), die Petersilie, der Schnittlauch, die Knoblauchpresseanrösten, auflösen, drücken, verteilen, streuen, gießenzum Kochen bringen

1. Das brauchst du, um die Brotsuppe zu kochen.a) Schau die Bilder an, hör zu und sprich nach.

die Scheibe

die Knoblauchzehe

die Petersilie

der Schnittlauch

der Suppenwürfel

die Kelle

die Knoblauchpresse

b) Hör zu, lies mit und merke dir.

2. Brotsuppea) Lies die Liste der Zutaten und antworte auf die Frage aus

Übung 2b.

Brotsuppe(Für 4 Personen)

Zutaten:4 Scheiben Schwarzbrot1 Löffel Butter2 Suppenwürfel (Rindsuppe)1 Liter Wasser3 KnoblauchzehenPetersilie, Schnittlauch, etwas Salz

50

b) Welche Zutaten braucht man für die Brotsuppe?Für die Brotsuppe braucht man 4 Scheiben Schwarzbrot, 2 Suppenwürfel,

1 Löffel Butter …

c) Ordne die Bilder den Textabschnitten zu.

A B C

D E F

Zubereitung1. Brotscheiben in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit Butter

anrösten.2. Das Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. 3. Suppenwürfel

im heißen Wasser auflösen.4. Knoblauchzehen durch die Knoblauchpresse ins kochende Wasser drücken.5. Petersilie und Schnittlauch fein schneiden. Brotwürfel auf 4 Teller vertei-

len, Petersilie und Schnittlauch darüber streuen.6. Je drei Kellen Suppe über die Brotwürfel gießen.

1 2 3 4 5 6

3. Wortschatztraining. Welches Verb passt? Bilde die Wortverbindungen und schreibe sie ins Heft.

Brotscheiben in kleine WürfelBrotscheiben in einer Pfanne mit ButterDas Wasser zum KochenKnoblauchzehen ins kochende WasserPetersilie und SchnittlauchBrotwürfel auf 4 TellerJe drei Kellen Suppe über die Brotwürfel

gießenschneidenanröstenverteilendrückenbringenstreuen

51

4. Wie kocht man die Brotsuppe?Was macht man zuerst? Was macht man dann? Was macht macht danach? Schau die Bilder aus Übung 2c an und erzähle.

Zuerst schneidet man Brotscheiben in kleine Würfel und röstet sie in einer Pfanne mit Butter an.

Dann …Danach …

5. Lass deine Eltern überraschen. Koche die Brotsuppe. Erzähle in der Klasse, wie du das gemacht hast.

6. Was kannst du noch zubereiten? Schreibe das Rezept aufs Papier und bringe es in den Unterricht mit. Erzähle in der Klasse.

2.5 Essen in der Schule

die Schulmensa, die Cafeteria, der Pausenkiosk, das Küchenpersonal, das Pausenbrot (die Pausenbrote), die Brotdose (die Brotdosen)warm/kalt essen

1. Schulmensa, Cafeteria oder Pausenkiosk?a) Schau die Bilder an. Hör zu, sprich nach und merke dir.

die Cafeteria

die Brotdose

das Pausenbrot

die Schulmensa

der Pausenkiosk

b) Wo kann man in einer deutschen Schule essen und trinken?

52

2. Umfrage: „Essen in der Schule“Susanne Wagner und Markus Schmidt sind Reporter bei der Schülerzeitung

„Schulburger“. Sie schreiben Beiträge, interviewen Schüler und Lehrer, machen Umfragen. Heute machen sie eine Umfrage zum Thema „Essen in der Schule“.

a) Lies die Aussagen von deutschen Schülern. Ergänze die Tabel-le unten.

Miriam (12): Wenn ich hungrig bin, esse ich in der Pause ein Pausenbrot und trinke Apfelsaft. Meine Mutter macht mir immer leckere Käsebrote mit Gemü-se: Gurken, Tomaten und so … In die Schulmensa gehe ich nicht so gern, weil es dort zu laut ist.

Daniel (14): Wenn ich Hunger habe, habe ich immer was mit: Wurstbrote, einen Apfel oder eine Banane. Wenn ich richtig Hunger habe, dann gehe ich in die Schulmensa. Dort kann man warm essen und das Essen schmeckt immer gut.

Janina (15): Ich esse gern in der Schulmensa. Unsere Schulmensa finde ich klasse. Dort gibt es genug Platz. Das Küchenpersonal ist freundlich. Und das Essen ist auch nicht zu teuer.

Markus (13): Ich habe immer meine Brotdose mit. Manchmal kaufe ich mir etwas im Pausenkiosk: ein Brötchen oder ein Getränk. Ich gehe nicht so oft in die Schulmensa, weil mir das Essen in der Schulmensa nicht so gut schmeckt.

Name Alter Wo isst er/sie in der Schule? ArgumenteMiriam 12 ... ...

... ... ... ...

b) Erzähle nach der Tabelle.

c) Macht eine Umfrage in der Klasse. Ergänzt die Tabelle.

3. WortschatztrainingBilde die Wörter und schreibe sie mit dem bestimmten Artikel ins Heft.

Pausen­Brot­Schul­Käse­Wurst­

­mensa­kiosk ­dose­brot

4. Essen in der SchuleBeantworte die Fragen. 1. Was isst du in der Schule? 2. Nimmst du Pausenbrote mit oder isst du lieber in der Schulmensa?

53

3. Gibt es in deiner Schule eine Schulmensa/eine Cafeteria/einen Pausenki-osk?

4. Kann man in der Schulmensa warm essen?5. Schmeckt das Essen in der Schulmensa gut? 6. Gibt es in der Schulmensa genug Platz?7. Isst du in der Schulmensa gern?

5. Lies die wenn-Sätze. Wie heißt die Regel?1. Wenn ich richtig Hunger habe, gehe ich in die Schulmensa. 2. Wenn ich nicht genug Zeit habe, um in der Schulmensa zu essen, kaufe

ich mir etwas im Pausenkiosk: ein Stück Pizza oder einen Hamburger.3. Wenn ich Durst habe, kaufe ich mir eine Flasche Mineralwasser. 4. Wenn ihr mich besuchen kommt, backe ich einen Kuchen.5. Wenn es regnet, bleiben wir zu Hause.

6. Schreibe die Sätze aus Übung 4 nach dem Muster um.Wenn ich Appetit auf Fisch habe, gehe ich in ein Fischrestaurant. → Ich gehe

in ein Fischrestaurant, wenn ich Appetit auf Fisch habe.

7. Unser Pausenkiosk läuft gut a) Lies ein Interview.

Reporter: Stellt euch bitte kurz vor. Saskia: Ich heiße Saskia, bin 13. Ich gehe in die 7. Klasse. Lena: Ich heiße Lena, bin auch 13 und gehe auch in die 7. Klasse.

R: Arbeitet ihr im Pausenkiosk zu zweit?S: Nein, wir arbeiten hier zu viert. Markus und Daniel machen mit. Sie tele-

fonieren jetzt mit der Bäckerei. Sie kommen später.

R: Und was verkauft ihr?S: Wir verkaufen Wurst­ und Käsebrötchen und auch Obst und Ge ränke.

R: Kann man im Pausenkiosk auch Schokolade und Chips kaufen?L: Nein, Schokolade und Chips kann man in unserem Kiosk nicht kaufen.

Wir verkaufen nur gesundes Essen.

R: Was ist besonders schnell weg?S: Die Sandwichs.

R: Ach so … Und wann macht ihr auf?L: Vor der großen Pause, um 10 Uhr.

R: Und was macht ihr nach der Pause?L: Nach der Pause sind alle wieder im Schulzimmer.

R: Wer hilft euch, wenn es Probleme gibt?S: Unser Klassenlehrer, Herr Müller.

54

R: Macht euch die Arbeit im Kiosk Spaß?L: Auch wenn es viel zu tun gibt, macht uns der Kiosk Spaß.

b) Was hast du aus dem Text über den Pausenkiosk erfahren?Beantworte die Fragen.

1. Wie viele Schüler arbeiten im Pausenkiosk?2. Was kann man im Kiosk kaufen?3. Kann man im Pausenkiosk auch Schokolade und Chips kaufen?4. Was ist besonders schnell weg?5. Wann hat der Kiosk auf?6. Wer hilft den Kindern, wenn es Probleme gibt?7. Macht der Pausenkiosk den Kindern Spaß?

c) Spielt ein ähnliches Interview.

2.6 Projektvorschlag

Meine Traumküche

Gruppenarbeit1. Sammelt Ideen. Schreibt Stichwörter.2. Bringt Fotos, malt Bilder. Schreibt kurze Texte.3. Macht eine Collage.4. Präsentiert euer Projekt in der Klasse.

Viel Spaß!

Ich kann

− die Küche beschreiben− über die Küchengeräte sprechen− das Geschirr richtig nennen− über meine Traumküche erzählen− über die Zubereitung der Brotsuppe spre-

chen− über mein eigenes Rezept in der Klasse

erzählen − über das Essen in der Schule erzählen

55

Übung macht den Meister

Zu den Lektionen 2.1–2.3

1. Was gibt es (nicht) bei euch in der Küche? Schreibe ins Heft.Bei uns in der Küche gibt es einen Elektroherd, eine … , ein … , …Wir haben aber keinen Gasherd, keine …, kein …, keine …

2. Was ist falsch? Korrigiere. Schreibe ins Heft.1. Man wäscht Wäsche mit der Schneidemaschine.2. Mit der Spülmaschine kocht man Kaffee.3. Mit der Küchenmaschine spült man Wäsche.4. Mit der Kaffemaschine schneidet man Wurst.5. Man kocht Kaffee in der Mikrowelle.

3. Was machst du/macht deine Mutter/dein Vater/womit? Schreibe ins Heft.

Mit der Spülmaschine spült meine Mutter Geschirr.

4. Ergänze die Fragen. Macht in der Klasse Interviews. 1. ____ ist eure Küche?2. ____ Geräte habt ihr in der Küche?3. ____ kann man mit Küchengeräten machen?4. ____ Küchengerät findest du am nützlichsten?5. ____ steht eure Waschmaschine?

5. Was fehlt? Ergänze. Schreibe ins Heft.

raus • aus • leer • kaputt • zu

1. Die Mikrowelle funktioniert nicht. Sie ist ____. 2. Die Waschmaschine wäscht nicht. Der Stecker ist ____.3. Die Uhr geht nicht. Die Batterie ist ____.4. Die Spülmaschine spült nicht. Der Wasserhahn ist ____.5. Die Schneidemaschine funktioniert nicht. Sie ist ____.

6. Was sagt die Mutter? Formuliere die Sätze. Schreibe sie ins Heft.

das Zimmer aufräumenGeschirr spülenBrot schneidenSpagetti kochenEssen aufwärmen

Butter in den Kühlschrank tundie Spülmaschine einschaltendie Spülmaschine ausräumenden Wasserhahn zumachenden Fernseher ausschalten

Räume das Zimmer auf!

56

7. Dein Traumroboter Stell dir vor, dass du einen Roboter zu Hause hast. Was kann er

alles machen? Schreibe ins Heft.Mein Roboter kann die Wohnung aufräumen.

8. kochen/braten/backen/grillen Ergänze. Schreibe ins Heft.1. Morgens ____ mein Vater Kaffee.2. Im Garten ____ wir oft Würstchen und Gemüse.3. Meine Großeltern ____ Kartoffeln nicht. Mit viel Öl sind sie ungesund.4. Meine Mutter ____ oft einen Apfelkuchen.5. Meine Oma ____ heute Gemüsesuppe.6. Pizza kann man im Ofen ____.

9. SchmeckenWem? Ergänze. Schreibe ins Heft.

1. Spinat schmeckt ____ nicht.2. Bratkartoffeln schmecken ____ gut.3. Gemüse schmeckt ____ nicht.4. Salat schmeckt ____ lecker.5. Suppen schmecken ____ immer gut.6. Eis mit Früchten schmeckt ____.

10. Welchen Tieren schmeckt das? Ergänze.

1. Kohl schmeckt ...2. Hönig schmeckt ...3. Shlangen schmecken ...4. Milch schmeckt ...5. Nüsse schmecken ...6. Fleisch schmeckt ...

Kohl schmeckt dem Hasen.

10. Lies die E-Mail von Hanna (Üb. 5; S. 47). Was schreibt Hanna? Ergänze. Schreibe ins Heft.

Wir sind allein zu Hause geblieben, als / wenn …1. Wir langweilen uns immer, als / wenn …2. Hannes hat Tiere gefüttert, als / wenn …3. Ich habe mit Lea telefoniert, als / wenn …4. Unsere Eltern haben viel gelacht, als / wenn …Wir sind allein zu Hause geblieben, als unsere Eltern aufs Land gefahren

sind. …

die Brüder

die Kinder

die Mutter der Mann

die Oma

das Mädchen

57

Zu den Lektionen 2.4–2.6

1. Drei Rezepte. Sortiere. Ordne. Schreibe die Rezepte ins Heft.

Joghurtkuchen (4 Schritte)

Grießbrei von Großmutter (8 Schritte)

Fettarme Kartoffelspalten aus dem Ofen (8 Schritte)

4 Eier2 Becher Zucker1 Becher Öl1 Becher Joghurt4 Becher Mehl1 Packung Back-pulverMaßeinheit: Joghurtbecher

800 ml Milch80 g Grieß (Weich-weizengrieß) 2 Esslöffeln Zucker1 Packung Vanil-lezucker1 Prise Salz1 Ei25 g Butter

500 g Kartoffeln1 Teelöffel Öl½ Teelöffel Salz1 Knoblauchzehe1 Teelöffel Kräu-ter der Provence1 Prise Paprika-pulver

Zubereitung

1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander verrühren.7. Die Butter ebenfalls in den Grießbrei geben und solange rühren, bis sich

die Butter aufgelöst hat. 3. Dann den Topf vom Herd nehmen und 5 Minuten ziehen lassen.2. Den Weizengrieß unter Rühren mit einem Schneebesen einrieseln lassen

und nochmals aufkochen. 1. Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden.8. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unter den Grießbrei unterheben.3. Die Kartoffeln mit Knoblauch und den Zutaten in eine Schüssel mit

Deckel geben.5. Das Eiweiß steif zu Schnee schlagen. 2. Eine Knoblauchzehe durchpressen.5. Den Backofen auf 180°C vorheizen. 2. Den Teig in eine vorbereitete Backform füllen.7. Die Kartoffeln sollten nebeneinander, nicht übereinander liegen. 3. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 60 Minuten backen.4. In der Zwischenzeit das Eigelb vom Eiweiß trennen. 6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Kartoffeln darauf verteilen.

58

1. Milch, Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz in einem weiten Topf zum Kochen bringen.

6. Das Eigelb in den Grießbrei unterrühren. 4. Den Deckel auflegen und so lange kräftig schütteln, bis die Kartoffeln

gleichmäßig mit Öl, Kräutern und Gewürzen überzogen sind.8. In 45 Minuten knusprig goldbraun backen.4. Wenn der Rührteig alleine zu langweilig ist, kann man verschiedene

Joghurts, Früchte wie Kirschen und Ananas, Kakaopulver für Marmormuster dazugeben.

http://www.chefkoch.de

Joghurtkuchen Grießbrei von Großmutter

Fettarme Kartoffel-spalten aus dem Ofen

1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit-einander verrühren.…

1. Milch, Zucker, Vanille-zucker und eine Prise Salz in einem weiten Topf zum Kochen brin-gen. …

1. Kartoffeln schälen und in Spalten schnei-den.…

2. Recherchiere im Internet, frage deine Oma/deine Mutter nach einer ungewöhnlichen Speise und schreibe ein Rezept auf. Präsentie-re das Rezept in der Klasse.

3. Ergänze den Lückentext mit den Wörtern aus dem Wortkasten.

Ofenkartoffeln mit frischen Kräutern

Zutaten

4 große KartoffelnOlivenölSalzFrische Kräuter, je nach Größe Blätter oder Zweiglein

Backpapier • Teller • Blatt • Grillen • waschen • Holzspieß • halbieren • salzen • auflegen • unten • Backblech • backen

Zubereitung

Die Kartoffeln 1____ (oder mit einer Bürste schrubben) und quer 2____. Ein Backblech mit 3____ auslegen. Die Kartoffeln mit der Schnittseite nach oben

59

auf das 4____ legen und die Schnittfläche mit Öl bepinseln und 5____. Einen Zweig, Stängel oder ein 6____ von den verschiedenen Kräutern 7____ und die Kartoffel umdrehen, also mit der Schnittfläche nach 8____ auf das Backblech legen. Die Rückseite der Kartoffel auch mit Öl bepinseln und auch salzen. Bei 180° ca. 40 Minuten 9____– je nach Größe der Kartoffeln. Garprobe mit einem 10____ machen. Die Kartoffeln mit der Schnittfläche nach oben auf einer Platte oder einem 11____ anrichten.

Passt prima zum 12____ und auf Partys oder Buffets kommt das immer gut an.

http://www.chefkoch.de/rezepte

4. Schreibe das Rezept aus Übung 3 anders. Beginne so:Kartoffeln wäscht man oder schrubbt man mit einer Bürste …

5. Logical. Male die Tabelle im Heft. Fülle sie aus. Erzähle.

Veronika … … …SchulmensaCafeteriaPausenbrotGetränke

1. Veronika isst in der Schulmensa warm. Sie nimmt Apfelsaft mit.2. Max nimmt kein Pausenbrot mit. Er kauft sich belegte Brote in der Cafe-

teria.3. Silvia nimmt von zu Hause Mineralwasser und Käse­ oder Wurstbrote.4. Peter isst in der Schulmensa nicht gern. Das Essen dort schmeckt ihm

nicht. Er kauft sich Cola.5. Der Junge, der sich belegte Brote kauft, isst manchmal in der Schulmensa

aber findet sie zu klein.6. Dieser Junge nimmt oft Pausenbrot von zu Hause mit.7. Diesem Mädchen schmeckt das Essen in der Schulmensa überhaupt nicht,

manchmal kauft sie sich in der Cafeteria Brötchen.8. Dieses Mädchen mag warmes Essen und darum braucht es kein Pausen-

brot und keine Brötchen.Wer geht nicht gern in die Cafeteria? Wer trinkt Tee gern?

6. Finde 5 Tipps für richtiges Essen.

immerInDu Man

jeden sollst

Tag

frühstücken

Schule

etwasNimm zur

mit

Schulmensa

du

warm

essen

kannst

derÄpfeln

Pflaumenmitnehmen

kann

JoghurtSüßigkeiten und

Chips

sind

Cola

verboten

60

7. Was nimmst du zur Schule mit? Lies eine Antwort im Forum. Ergänze die Lücken mit den Wörtern aus dem Wortkasten. Schrei-be ins Heft.

dann • ist • ohne • kann • man • am • besten • wenn • isst • mehr • achten • mitnehmen

Natürlich, gesunde Sachen. Wenn man 1___ Morgen Cola, Süßigkeiten, Chips und so etwas 2___, ist man direkt energielos und 3_____ sich kaum noch konzentrieren. Am besten 1 bis 2 Äpfeln, Bananen, Pflaumen oder ande-res 4_____. Natürlich kann 5____ auch Wasser mit Geschmack nehmen aber Sprudelwasser 6______ Geschmack ist immer noch am 7_____. Ab und zu 8____ was Süßes auch okay, aber, 9____ du gute Noten und 10___ Wissen erhalten möchtest, 11___ sollst du auf deine Ernährung 12 _____.

http://www.gutefrage.net

8. Was passt zusammen? Verbinde. Schreibe die Sätze ins Heft.

1. Wenn du Fieber hast2. Wenn ich Zeit habe3. Wenn er Schmerzen hat,4. Wenn Ina Lust hat,5. Wenn es regnet, 6. Wenn du dich zu leicht anziehst,7. Wenn wir Besuch haben,8. Wenn Sie günstig reisen möchten

A sieht sie fern.B rufen Sie unser Reisebüro an. C gehe ich ins Fitness-Studio.D bereiten wir etwas Leckeres zu.E bleibe im Bett.F bleibe ich zu HauseG kannst du dich erkälten.H kann er eine Tablette einnehmen.

9. Bilde wenn-Sätze.1. Das Wetter ist nicht nass. Ich gehe joggen. Wenn das Wetter nicht nass ist, gehe ich joggen. 2. Du kannst kommen. Du möchtest.3. Ich lerne jeden Tag Deutsch. Meine Note wird besser.4. Man isst viel Obst und Gemüse. Man bleibt gesund.5. Max spielt Fußball. Er verbringt mehr Zeit mit seinen Freunden.6. Ich helfe im Haushalt. Meine Mutter freut sich.7. Stefanie fährt nach Hause. Ihre Ferien sind zu Ende.8. Rufe mich an. Du bist in der Stadt.

10. Ergänze die Sätze.1. Ich lese gerne Zeitschriften, wenn …2. Meine Mutter bäckt einen Kuchen, wenn …3. Wir gehen essen, wenn …4. Wir machen ein Picknick im Wald, wenn …5. Mein Freund isst gern Eis, wenn …6. Ich verstehe besser Deutsch, wenn …

61

11. Finde 4 Sätze und schreibe sie ins Heft.

man

Die

hast

wenn

du

Schreibe mir

Lust

helfen

Kinder

ihrer

Mutterwenn

sie

braucht

Hilfe

muss

hat

manim

bleiben

Bett

Fieber

Wenn du

wenngehen

Kino

ins

können

Wir

möchtest

12. Ergänze die Sätze.Ich gehe ins Kino, wenn ich Geld habe.

1. Ich gehe ins Kino, wenn ... 2. Ich rufe meinen Freund an, wenn …3. Ich schalte den Fernsehapparat, wenn …4. Ich mache Tee, wenn …5. Wir backen eine Torte, wenn …6. Ich gehe in die Mensa, wenn …7. Wenn ich Probleme mit meinen Hausaufgaben habe, …8. Wenn das Wetter schön ist, …9. Wenn es regnet, …10. Wenn meine Eltern zu Hause sind, …11. Wenn ich Zeit habe, …12. Wenn ich Ferien habe, …

13. Was isst du in der Schule? Nimmst du Pausenbrot mit oder gehst du in die Schulmensa, um warm zu essen? Schreibe. Erzähle in der Klasse.

14. Hanna hat in der Schule immer ihre Brotdose mit. Schreibe an Hanna einen Brief und erzähle, was du in die Schule mitnimmst. Besuchst du Schulmensa oder Cafeteria? Was isst/trinkst du gern?

254

Inhaltsverzeichnis

Любі друзі! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Lektion 1. Ich, meine Familie und meine Freunde . . . . . . . . . . . . . . . . 51.1 Das ist meine Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61.2 Stress am Morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91.3 Wir helfen gern zu Hause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.4 Am Wochenende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171.5 Unsere Familientraditionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.6 Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Lektion 2. Essen und Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372.1 Küchengeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382.2 In der Küche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412.3 Wir haben Besuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442.4 Heute kochen wir Brotsuppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492.5 Essen in der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512.6 Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Lektion 3. Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 673.1 Körperteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 683.2 Ich kann nicht zur Schule gehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 713.3 Was fehlt dir denn? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 753.4 Terminvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 793.5 Lachen ist die beste Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 823.6. Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Lektion 4. Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 954.1 Sportland Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 964.2 Jugendliche und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1004.3 Unser Sportfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1044.4 Mein Lieblingssportler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1064.5 Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

255

Lektion 5. Kino und Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1275.1 Rund um das Kino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1285.2 Ich sehe gern Actionfilme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1325.3 Der Film war spannend! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1375.4 Filmberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1405.5 Wir gehen ins Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1425.6 Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

Lektion 6. Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1616.1 Berlin − die Stadt mit flair . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1626.2 Bekannte und unbekannte Weltmetropole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1666.3 Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

Lektion 7. Kyjiw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1817.1 Meine Heimatstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1827.2 Kyjiw − eine Stadt mit Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1857.3 Museen Kyjiws . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1897.4 Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198

Lektion 8. Schulfeste und Schultraditionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2078.1 Schulfeste und Schultraditionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2088.2 Der Wandertag war klasse! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2108.3 Die Klassenfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2148.4 Bald ist die Schule zu Ende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2168.5 Projektvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Übung macht den Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219Lesen macht Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232таблиця дієслів сильної і неправильної дієвідміни . . . . . . . . . . . . . 239Deutsch-ukrainisches Wörterverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254