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Vortrag beim E-Learning Center Zürich: Informelles Lernen im Internet (26.5.08)
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26.5.2008Uni Zürich
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Informelles E-Learning: Wie geht das? Formen undVerbindungen zur Hochschullehre
E-Learning Topic“Informelles E-Learning - Das Internet als Lernumgebung”Montag 26.05.08, Universität Zürich
Dr. Sandra Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.Anwendungsfeld “Bildung und Medien”
26.5.2008Uni Zürich
Informelles E-Learning ist...
| Informelles Lernen von Studierenden: Lernaktivitäten, die nicht formal (durch die Universität) geregelt, gesteuert sind
| E-Learning: u.a. Lernen mit „Web 2.0“-Technologien, mobile Anwendungen
26.5.2008Uni Zürich
Informelles E-Learning
26.5.2008Uni Zürich
Agenda
26.5.2008Uni Zürich
Agenda
| Studierende im Internet – was tun die da?
| Informelles Lernen von Studierenden: Fallbeispiele
| Wie wirken sich die Aktivitäten des informelles E-Learning aus?
| Mögliche Verbindungen zur Hochschullehre
26.5.2008Uni Zürich
Studierende im Web: Was tun die da?
26.5.2008Uni Zürich
Studierende im Internet: Was tun die da?
| im ersten Vierteljahr 2005 war praktisch jede/r Studierende in Deutschland im Internet (99%) (Kahle & Timm 2006, S. 727)
26.5.2008Uni Zürich
Studierende im Internet: Was tun die da?
| Tägliche Internetaktivitäten Studierender in Österreich| 59% E-Mail
| 59% Suchmaschine
| 45% Chat
| 20% Lernplattform
| 10% Wikis lesen
| 8% Diskussionsforen
| 7% Video ansehen
| 4% eigene Website verwalten
| 4% Internettelefonie
| 3% Audiobeiträge hören
| Nach Jadin (2008) in Schulmeister (2008), S. 85
26.5.2008Uni Zürich
Studierende im Internet: Was tun die da?
| Tägliche Internetaktivitäten Studierender in Österreich| 59% E-Mail
| 59% Suchmaschine
| 45% Chat
| 20% Lernplattform
| 10% Wikis lesen
| 8% Diskussionsforen
| 7% Video ansehen
| 4% eigene Website verwalten
| 4% Internettelefonie
| 3% Audiobeiträge hören
| Nach Jadin (2008) in Schulmeister (2008), S. 85
Kommentar:
-> nur ein Beispiel für Befragungen zu diesem Thema.
-> Chat – gemeint wohl auch: Instant Messaging
-> Lernplattform => formales Lernen
-> wohl fehlend: Social NetworkingDienste wie StudiVZ
-> „Wikis lesen“ - Item wohl problematisch (man muss wissen, wasein Wiki ist ...)
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Informelles Lernen von Studierenden: Fallbeispiele
Ich erzähle hier „Geschichten“weil ich denke, so die verschiedenenVarianten, Möglichkeiten und Formeninformellem E-Learnings am besten darstellen zu können
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Informelles Lernen von Studierenden: (Fiktive) Fallbeispiele
| Florina (Geschichte)
| Ingo (Informatik)
| Katrin (Betriebswirtschaft)
| Tom (Statistik)
| Isabel (Lehramt)
| Vladimir (Ingenieur)
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Informelles Lernen von Studierenden: (Fiktive) Fallbeispiele
| Florina (Geschichte) ... ist Hobbyfotografin
| Ingo (Informatik) ... ist Open-Source-Entwickler
| Katrin (Betriebswirtschaft) ... will sich demnächst bewerben und überarbeitet ihren Online-Auftritt
| Tom (Statistik) ... hat sich verliebt und will sein Englisch auffrischen
| Isabel (Lehramt) ... bearbeitet Wikipedia-Seiten über afrikanische Musik
| Vladimir (Ingenieur) ... leitet eine World-of-Warcraft-Gilde
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Florina (Geschichte) ... ist Hobbyfotografin
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Florina ist Hobbyfotografin
| stellt ihre Fotos bei Flickr.com aus
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Florina ist Hobbyfotografin
| Digital Photography School
<<<<<<<<<<<<<<
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Florina ist Hobbyfotografin
| Digital Photography School - Weekly Assignments ...
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Ingo (Informatik) ... ist Open-Source-Entwickler
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Ingo ist Open-Source-Entwickler
| entwickelt ein Computerspiel - holt sich Tipps und Tricks zu 3D-Graphiken; bleibt auf den laufenden durch Forum, Mailinglisten und RSS-Feeds, u.a. Slashdot.org Nutzer
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Ingo ist Open-Source-Entwickler
| hat eine hohe Reputation bei Slashdot.org
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Katrin (Betriebswirtschaft) ... will sich demnächst bewerben und überarbeitet ihren Online-Auftritt
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Katrin will sich demnächst bewerben und und überarbeitet ihren Online-Auftritt
| Informiert sich über Content-Management-Systeme und Hosting Services (insbesondere kostenlose)
| Entwickelt Design & Struktur & Inhalte
| holt sich Rückmeldungen ein
| passt all die Treffer zu Ihrem Namen bei der Personensuchmaschine Yasni.de an ...
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Katrin will sich demnächst bewerben und überarbeitet ihren Online-Auftritt
| ... und überarbeitet auch ihren StudiVZ-Auftritt
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Tom (Statistik) ... hat sich verliebt und will sein Englisch auffrischen
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Tom hat sich verliebt und will sein Englisch auffrischen
| hört in der U-Bahn Englisch Podcasts von BBC (Learn English) an
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Tom hat sich verliebt und will sein Englisch auffrischen
| Bei Mixxer sucht er nun nach einer/m Tandem-Lerner/in
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Tom hat sich verliebt und will sein Englisch auffrischen
| Mit ihm/ihr möchte er dann via Skype (Instant Messaging/Telefonie) kommunizieren
Quelle: http://skype.softonic.de/ie/screenshots
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Tom hat sich verliebt und will sein Englisch auffrischen
| ... und hat diverse Englisch-Widgets in seinem I-Google
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Isabel (Lehramt) ... bearbeitet Wikipedia-Seiten über afrikanische Musik
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Isabel bearbeitet Wikipedia-Seiten über afrikanische Musik
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Isabel bearbeitet Wikipedia-Seiten über afrikanische Musik
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Vladimir (Ingenieur) ... leitet eine World-of-Warcraft-Gilde
World of Warcraft ist das beliebteste Online-Rollen-Spiel, hat mehr aktive Nutzer als Second Life – obwohl es kostet.
Gildenmeister sind die Chefs von mindestens 10 Spielern – und haben jede Menge organisatorische Aufgaben, entwickeln Führungsqualitäten und auch buchhalterische Kenntnisse – z.B. wenn eine Inventur der Waffen angesagt ist
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Vladimir leitet eine World-of-Warcraft-Gilde
Quelle: http://www.morearnings.com/wp-content/uploads/2007/05/wow-horde-level-59-3.jpg
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Informelles E-Learning
| Informelles E-Learning – Besonderheit| Aktivitäten sind oft dokumentierbar/nachvollziehbar
| Erworbene Kompetenzen u.U. auch (Reputationssysteme)
Mit den Fallbeispielen habe ich mehrere der angesprochenen Verfahren, Orte, Vorgänge und Ergebnisse dargestellt ...
Die Beispiele machen auch deutlich, dass informelles E-Learning Besonderheiten hat ...
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Wie wirken sich die Aktivitäten des informelles E-Learning aus?
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Wie wirken sich die Aktivitäten des informelles E-Learning aus?
| Sind Studierende nun medienkompetenter?
| Haben sie andere Erwartungen an die Lehre?
| Sind Studierende dank Web 2.0 sozial kompetenter?
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Wie wirken sich die Aktivitäten des informelles E-Learning aus?
| Sind Studierende nun medienkompetenter | Dass sie „digital natives“ (Prensky) sind, wird bestritten:
| „Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren“ (Schulmeister 2008, 93)
| „Normalität des Aufwachsens mit Technik“ (Tully 2004)
| nicht „medienkompetenter“: gründliche Recherche, Evaluation der Ergebnisse und deren Bewertung kann man nicht allein im Internet lernen (Schulmeister, S. 90)
| Der Anteil der engagierten, interessierten Studierenden ist nicht größer (geworden) (ebenda)
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Wie wirken sich die Aktivitäten des informelles E-Learning aus?
| Haben Studierende andere Erwartungen an die Lehre?| Studierenden ist es egal, mit welcher Methode sie unterrichtet
werden, „so long as the instruction was good“ (Franklin & van Harmelen 2007)
| Die Masse der Studierenden wünscht sich einen moderaten Einsatz von Medien (EARC 2005, S. 93, in Schulmeister 2008)
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Wie wirken sich die Aktivitäten des informelles E-Learning aus?
| Sind Studierende dank Web 2.0 sozial kompetenter?| 2. EduMedia Fachtagung 2006 in Salzburg: "Social Skills"
durch "Social Software?“ suchte Antworten auf die Frage: „Erweitert die Verwendung neuer Internet-Technologien in Lehr-, Lern- und Wissensprozessen auch soziale Kompetenzen?“
| John Erpenbeck antwortete in seiner Keynote: „ja“ und bezog sich auf die Erweiterung sozialer Kompetenzen in der Kommunikation im Internet (E-Mails, Netiquette)
| ob es auch das „reale Leben“ betrifft, war für ihn nicht von wesentlicher Bedeutung, da dies zu großen Teilen heute aus virtueller Kommunikation besteht.
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26.5.2008Uni Zürich
Einige Argumente, warum „informelles E-Learning“ an Hochschulen berücksichtigt werden sollte ...
| Entwicklung von Lernkompetenzen (selbstgesteuert) bedeutsam für lebenslanges Lernen
| Didaktisches Prinzip: Berücksichtigung der Lebenswelt: der Interessen und Kompetenzen
| Änderungen der Lebensrealität und -möglichkeiten sollten (natürlich) auch das Lernen an Hochschulen beeinflussen
| Web 2.0 Tools erlauben Partizipation, Kollaboration, Organisation und Kommunikation -> deren Möglichkeiten sollten genutzt werden
| Auch: PR (Universitäten treten in Konkurrenz)
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Mögliche Verbindungen zur Hochschullehre
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Mögliche Verbindungen zur Hochschullehre
| ... wo informelle Lernaktivitäten Hochschullehre berühren| das E-Portfolio-Konzept
| das Konzept der „Open Educational Resources“
| Wissenschaftliches Arbeiten: Recherche (auch: Kommunikation, Kollaboration)
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Mögliche Verbindungen zur Hochschullehre
| ... wo informelle Lernaktivitäten Hochschullehre berühren| das E-Portfolio-Konzept
| das Konzept der „Open Educational Resources“
| Wissenschaftliches Arbeiten: Recherche (auch: Kommunikation, Kollaboration)
-> didaktisch
-> didaktisch/ökonomisch auch: PR
-> organisatorisch
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Das E-Portfolio-Konzept
| Hintergrund: unterstützt selbstgesteuertes Lernen
| Merkmale:| Dokumentation von Lernplanung, schritten und -ergebnissen im
„E-Portfolio“
| Kommunikation und Beratung mit anderen
| auch als „alternatives Assessment“ bewertet
| Wird in einzelnen Seminaren, Studiengängen aber auch ganzen Hochschulen als Konzept eingesetzt
| Zum Weiterlesen:| MOSEP Projekt: http://www.mosep.org | Hornung-Prähauser, Veronika; Geser, Guntram; Hilzensauer, Wolf & Schaffert,
Sandra (2007). Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio-Implementierungen an Hochschulen. Salzburg. URL: http://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/e-portfolio_studie_srfg_fnma.pdf
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Das Konzept der Open Educational Resources
| Hintergrund: Quelle (auch: Ergebnis) von informellen Lerntätigkeiten
| Merkmale:| Freier Zugang (kostenlos)
| liberal lizenziert, offene Formate, entwickelt mit Open Source
| Hat das Potential Lehre und Lernen zu verändern
| Wird von einigen Hochschulen forciert
| Zum Weiterlesen:| OLCOS Projekt| Schaffert, Sandra & Geser, Guntram (2008). Open Educational Resources and
Practices. In: elearningpapers, 7, Februar 2008. URL: http://www.elearningpapers.eu/index.php?page=doc&doc_id=11198&doclng=6
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Wissenschaftliches Arbeiten: Recherche
| Hintergrund: Professionelle wissenschaftliche Recherche MUSS heute im Internet stattfinden
| Merkmale:| Nutzung von Datenbanken
| Tagging/Bookmarkaustausch, z. B. in Bibsonomy, CiteULike usw.
| Neue Veröffentlichungen (Open Access Journals)
| Recherche auf den Homepages der Autoren
| Wird in den Einführungen zum wissenschaftlichen Arbeiten nur z.T. berücksichtigt
| Zum Weiterlesen: Schaffert, Sandra (2007). Professionelle Literaturrecherche und -verwaltung im Web [Praxisbericht]. In: bildungsforschung, Jahrgang 4, Ausgabe 2. URL: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2007-02/recherche/
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Zusammenfassung
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Zusammenfassung...
| Das Internet verändert die Mediennutzung deutlich, damit auch Formen und Möglichkeiten des informellen Lernens.
| Studierende lernen informell im Web – studienrelevantes und -irrelevantes – sind aber nicht zwangsläufig medienkompetent.
| Die Nutzung des Internets und deren Angebote und der Lehre sind nicht per se von den Studierenden gewünscht und zu empfehlen.
| Es gibt viel versprechende Ansätze, Verbindungen zur Hochschullehre zu schaffen, bei der Studierende und Lehrende profitieren können – im Falle von OER auch andere.
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Kontakt
Dr. Sandra Schaffert
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.Jakob-Haringer-Str. 5/IIIA-5020 SalzburgPhone: +43-662-2288-429Fax: [email protected]://www.salzburgresearch.at.
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Mein Weblog ... http://sandra.schaffert.ws
Die Präsentation wird dort demnächst zugänglich sein.
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Referenzen
| Franklin, Tom & van Harmelen, Marc van (2007). Web 2.0 for Content for Learning and Teaching in Higher Education. May.
| Geser, Guntram (2007). Open Educational Practices and Resources - OLCOS Roadmap 2012. URL: http://www.olcos.org/cms/upload/docs/olcos_roadmap.pdf
| Jadin, Tanja (2008). Befragung Lernkontexte bei Studierenden (Fachhochschule Oberösterreich).
| Kahle, Irene & Timm, Ulrike (2006). Internetnutzung und die Aneignung von E-Skills. In: Wirtschaft und Statistik 7/2006, Statistisches Bundesamt, S. 722-733.
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Referenzen
| Prensky, Marc (2005). Listen to the natives. In: Educational Leadership, 63, 4, 8-13.
| Schaffert, Sandra & Geser, Guntram (2008). Open Educational Resources and Practices. In: elearningpapers, 7, Februar 2008. URL: http://www.elearningpapers.eu/index.php?page=doc&doc_id=11198&doclng=6
| Schulmeister, Rolf (2008). Gibt es eine Net Generation? URL: http://www.zhw.uni-hamburg.de/pdfs/Schulmeister_Netzgeneration.pdf
| Cartoons: McLeod, Hugh: http://www.gapingvoid.com/ (published under a Creative Commons Licence Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 1.0 Generic)