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FHO Fachhochschule Ostschweiz
8. Bndner Tourismus Trendforum 2015 Saisonale Flexibilitt im Bndner TourismusDonnerstag, 3. Dezember 2015, 13.00-17.00 UhrInstitut fr Tourismus und Freizeit ITF, HTW Chur
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Andreas DeuberLeiter a.i. Institut fr Tourismus und Freizeit ITFHochschule fr Technik und Wirtschaft HTW Chur
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Sereina VenzinModeration
FHO Fachhochschule Ostschweiz
So ein Kse!Markus TschumiGeschftsfhrer Raclette Suisse
8. Bndner Tourismus Trendforum
THEMA SAISONANPASSUNG
Traktanden
1. Ausgangslage
2. Problemstellung
3. Kommunikationsprozess
4. Innovationsprozess
5. Erfolgsstory
6. Aussensicht
1. Ausgangslage
Raclette SuisseMitglieder: 17 Hersteller von Schweizer Raclettekse
(ca. 95 % der Raclette-Gesamtproduktion)
Zweck: Basismarketing Markenschutz Qualittsmanagement
Spezifisches: Preispolitik, Verkauf und Mengensteuerung sind Sache der
Hersteller
1. Ausgangslage
Gefragtes Produkt, langfristig guter Absatz
aber auch
Saisonale Produktion/Absatz
Kleine Hersteller, keine Mglichkeit fr Werbung
Hersteller direkte Konkurrenten im Markt
Marktmacht Abnehmer
2. Problemstellung
Saisonale Produktion/Absatz (Kernthema)
Kleine Hersteller, keine Mglichkeit fr Werbung
Hersteller direkte Konkurrenten im Markt
Marktmacht Abnehmer
2. Problemstellung
500
1'000
1'500
2'000
2'500
3'000
3'500
4'000
Ton
nen
1. Quart. 2. Quart. 3. Quart. 4. Quart.
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Saisonaler Verbrauch
30 %
Jan. - Mrz Okt. Dez.60 %
2. ProblemstellungSaisonale Produktion/AbsatzRessourcen: Unterschiede Bedarf Personal, Anlagen- und Sachressourcen
Rohstoffkosten Hhere Rohstoffkosten im Zeitraum mit hohem BedarfAuslastung Saisonale Unterschiede Anlagenausnutzung (Produktion bis und
mit Lager/Logistik), Personalbedarf, Kapitalbedarf Lieferbereitschaft Erschwerte Produktionsplanung/grsseres Risiko
Begrenzende Faktoren Wirtschaftlichkeit
3. Kommunikationsprozess
Kleine Hersteller:
Vereinsgrndung, gemeinsame Basiswerbung
Marktmacht Abnehmer
Gemeinsame Nenner/Nutzung der Synergien
Saisonale Produktion
effektive Werbemassnahmen
3. Kommunikationsprozess
StrategieNachfrageintensivierungsstrategie (Marktentwicklung)
Schwerpunkt 1995 - 2010: Mrz bis Oktober (antizyklisch)
Zielgruppe: 25 bis 35 Jahre, junge Familien
Positionierungsanstze: Gemtlichkeit, Genuss
Ziel 1995 2009: + 2.5 Prozent Marktvolumen p. a.
3. Kommunikationsprozess
Massnahmen
TV-Spot, Online
Openair-Kinos: 17 Standorte
On-Pack-Promotion
Degustationen: ca. 500 Tage
Events
Internet usw.
3. Kommunikationsprozess
Openairkino (Juni August)
3. Kommunikationsprozess
Periodische Prfung / Anpassung Strategie und Massnahmen
Nachfrageintensivierungsstrategie bleibt
Schwerpunkt 1995 - 2010: Mrz bis Oktober (antizyklisch)
Schwerpunkt 2010 - 2015: September bis Februar, rund um den 1. August
Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag
4. Innovationsprozess
Periodische Anpassung Strategie und Massnahmen
2014: Einfhrung Grillpfnnchen (Spot und Begleitmassnahmen)
Ziel: Aktivierung Sommerkonsum, Verbreitung im Handel
4. Innovationsprozess
4. Innovationsprozess
Integration Neuromarketing: - emotionalen Nutzen bei limbischen Zielgruppen ansprechen- Markenkern mglichst genau abbilden (auf die limbischen
Zielgruppen abgestimmtes Zeichensystem)
4. Innovationsprozess
4. Innovationsprozess
Integration Neuromarketing
Bedeutung
Sprache, Codes Geschichte Symbole Sensorik
Integration Neuromarketing
4. Innovationsprozess
5. Erfolgsstory
5'051
6'174
6'454
6'548
6'454
7'221
8'080
7'430
7'8927'574
8'0837'865
7'930
7'849
8'1158'228
8'499
8'2898'715
9'136
8'7188'517
9'2099'543
9'017
5'000
6'000
7'000
8'000
9'000
10'000
Tonn
en
Start Absatzfrderung
Absatz Privathaushalte
+ 40 %
5. Erfolgsstory
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
1. Quart. 2. Quart. 3. Quart. 4. Quart.
Ton
nen
1995201220132014
+ 44 %
+ 81 %
Absatz Privathaushalte
6. Angebot Aussensicht
Gutes, breites Angebot, zielfhrende Kommunikation
Mgliche Ergnzungen: Bedarfsgerechte ffnungszeiten Bergbahnen, Restaurants
Saisonunabhngige Themen-Touren (gefhrt, ungefhrt) Geschichte, Sagen, Geologie, Geomantie (Kraftorte), Flora, Fauna usw.
Freeride-Touren Winter
Kartenmaterial Touren schweizmobil.ch, swisstopo.ch
Zentral und kostenfrei: freundlicher Empfang und Betreuung
Besten Dank fr die Aufmerksamkeit
und viel Erfolg!
Aufteilung des Publikums: Teil A und Teil B
Aufteilung Teilnehmer
Fr Teil B begeben sich bitte folgende Teilnehmer zu den Workshops:
Fremde Kulturen andere FeiertageZimmer A1.08, 1. StockBarbara Haller, Leiterin Weiterbildung ITF
Produktanpassung in Wintersportgebieten I SIL, ErdgeschossChristian Gressbach, Dozent ITF
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Klimawandel und AlpentourismusFacts & FiguresBruno AbeggInstitut fr Geographie, Universitt InnsbruckalpS Centre for Climate Change Adaptation, Innsbruck
Wetter Klima
Das Klima ndert sich Langjhriger Verlauf der Temperatur gemittelt ber die gesamte Schweiz
MeteoSchweiz 2013
Foto: Archiv VAW/ETH Zrich (A. Bauder)BAFU 2012
und wird sich weiter verndern
CH2011 (2011)
Emissions- und Klimaszenarien
Regionale Klimaszenarien (NO-CH)
CH2011 (2011)
Natrliche Schneesicherheit heute
Steiger & Abegg 2015
Technische Schneesicherheit heute
Steiger & Abegg 2015
Technische Schneesicherheit (+2C)
Steiger & Abegg 2015
Amden Arosa
Schneesicher, ja aber
wer und wie lange noch? Beschneiungsbedarf Wasser und Energie Finanzierung? Winteratmosphre?
Amden Arosa
Wechselkurs
Arosa Adria
MeteoSchweiz 2012
Schr et al. 2004 (A2)
Station heute 2035 2060 2085Disentis(1197 m) 14.5 15.8 17.1 18.2
Entwicklung der Sommertemperaturen (C)am Beispiel von Disentis (A1B-Szenario)
Arosa Adria
Mit der Klimaerwrmung wird es in vielen Lndern unertrglich heiss. Unsere Seen laden dann zum
Bade und die Berge zum Geniessen der Bergfrische.Schweiz Tourismus 2010
Hier kann ich endlich wieder einmal richtig gut schlafen.
Grossstdter in den Bergen, August 2015
Fazit
Alpentourismus ist stark klima- und wetterabhngig Klimawandel birgt Chancen und Risiken Szenarien sind keine Prognosen Zukunft wird von vielen Faktoren bestimmt Es gibt keine allgemeingltigen Patentrezepte Flexibilitt ist ein Muss
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Vielen Dank fr Ihre [email protected]
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Saisonale Klimaverschiebungund flexible FeriengestaltungAnnika Aebli, Paul Ruschetti, Nele Marisa von BergnerProjektteam touristische Marktforschung Graubnden
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Touristische Marktforschung Graubnden am ITFIn Zusammenarbeit mit dem Amt fr Wirtschaft und Tourismus Graubnden (AWT)
Annika Aebli, Paul Ruschetti, Nele Marisa von Bergner
Touristische Marktforschung GraubndenSchwerpunktthema 2015: Klimawandel und Tourismus
beraus heterogene und individualistisch orientierte Gstegruppen.
Ausgangslage
Zielsetzung
Umsetzung
Ausgangslage
Umsetzung
Zielsetzungen
Sammeln von Daten aus unterschiedlichen Perspektiven und Quellen.
Komplementre Auswertungen, Analysen und Interpretationen = Gewinnung von praxisrelevanten Erkenntnissen.
Vermitteln von ntzlichen Orientierungspunkten fr die Arbeit im praktischen touristischen Alltag.
Erhhung der Handlungsfhigkeit gegenber der vielschichtigen touristischen Realitt.
Klima, Witterung und Wetter
Klima Statistik von Wetter ber Zeitrume, die lange genug sind, umstatistisch relevante Eigenschaften zu erkennen. Basis hierzubilden Kennwerte fr Abweichungen von Mittelwerten oder auchHufungen von Extremwerten.
WitterungBestimmte Wetterlagen, die ber Tage bis Wochen anhalten und die als einheitliche meteorologische Phasen wahrgenommen werden (Altweibersommer, November-Hoch).
Wetter Wechselhafte meteorologische Zustnde, die zu bestimmten Zeiten und Orten bewusst wahrgenommen und erlebt werden.
Reden wir ber das Wetter
Seite 48
Reden wir ber das Wetter
Spezifische saisonale Klima(Wetter)-verschiebungen: Im Frhling (Mrz-Mai) und im Herbst (September-November) wird es frher wrmer bzw. bleibt es lnger wrmer
Trends im Sptjahr
Seit Messbeginn vor 151 Jahren in der Schweiz:
2006: wrmster Herbst (+2.6) 2014: zweitwrmster Herbst: (+2.1) 2011: drittwrmster Herbst (+1.5)
Trends im Frhjahr
Seit Messbeginn vor 151 Jahren in der Schweiz:
2015: wrmstes erstes Halbjahr (+ 2.5)2007: zweitwrmstes erstes Halbjahr (+2.3) 2014: drittwrmstes erstes Halbjahr (+2.1)
Allgemeine klimatische Vernderungen in den letzten 50 Jahren in Graubnden
Schlussfolgerungen Klimaerwrmung in
Graubnden seit Beginn der Messungen im 19. Jahrhundert klar nachweisbar.
Trends der Temperaturzunahmehaben sich seit 1960 und in der letzten Dekade klar verstrkt.
Es ist davon auszugehen, dass sich diese Entwicklungen fortsetzen.
Deutliche Trends Starke Abnahme der
Frosttage (Temperaturen von unter 0 Grad).
Klare Zunahme der Sommertage (Tage mit Temperaturen ber 25).
Deutlicher Anstieg der Nullgradgrenzen in allen Jahreszeiten.
Signifikanter Rckgang der Tage mit Schnee-hhen von 5-30 cm.
Abnahme der maximalen Gesamtschneemenge und weniger Tage mit Neuschnee.
Quelle: Klimabericht Graubnden 2012
Seite 51
Frhling Sommer Herbst Winter
Frhling Sommer Herbst Winter
Grundstzliche Fragestellungen:
Ergeben sich aus den saisonalen Witterungs-Verschiebungen fr den alpinen Tourismus Nachfragen fr neue Nischen und Potentiale?
Welches sind die damit verbundenen Herausforderungen fr die Anbieter und wie flexibel ist der Markt?
Spezifische Fragestellungen: Welche Handlungs- und Gestaltungsmglichkeiten gibt es in der
touristischen Praxis um die saisonale Flexibilitt zu erhhen?
Was fr Massnahmen / Anstze zur flexiblen Saisonverlngerung oder verschiebung gibt es bereits in den Destinationen (Hotels, Gastrobetriebe, Bergbahnen, weitere Anbieter usw.)? Was ist berhaupt mglich?
Knnen sich die Gste vorstellen, vermehrt auch Ferientage in Nebensaisons zu planen, beispielsweise auch in Verbindung mit Brcken- und Feiertagen?
Sind auf Seite der Gste bereits entsprechende Verhaltensnderungen erkennbar - offen und flexibel fr kurzfristiges Buchen / Planen?
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Befragung Bike-Community
Nachfrageseitiges Bedrfnis fr Angebote ausserhalb der Hauptferiensaisons
Kaum saisonale Einschrnkungen:Gste sind zeitlich flexibel
40%
52%
13%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
trifft zu
Aus beruflichen & familiren Grnden sind fr mich Ferien nur zu den Hauptferienzeiten mglich.
Bei besonders interessanten Angeboten bestehen fr mich keine saisonalen Einschrnkungen.
Ich bin zeitlich unabhngig und plane meine Ferien nach Lust und Laune.
Kurzferien: Klar im Trend
2% 65% 33%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
nie gelegentlich hufig
Wie hufig unternehmen Sie Kurzferien (2-4 Tage) im Jahr?
Mountainbiker haben vor Ort durchaus auch andere Interessen
40.0%
43.9%
32.5%
36.7%
21.2%
10.2%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
trifft eher zu trifft voll und ganz zu
Mountainbiken ist fr mich nur eine Ferienaktivitt von vielen.
Mountainbiken kombiniere ich mit anderen sportlichen Aktivitten.
Mountainbiken steht fr mich absolut im Vordergrund.
Gste buchen flexibel
9%
19%
32%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
hauptschlich
Ich buche nichts vorab, da ich mich vor Ort informiere / vor Ort buche.
Ich buche einzelne Leistungen vorab, die ich mir individuell von versch. Anbietern zusammenstelle.
Ich buche die Reise als Paket von einem Anbieter.
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Expertengesprche
Handlungs- und Gestaltungsmglichkeiten zur Verringerung der saisonalen Abhngigkeit
Gibt es die klassische Saison noch?
Klassische Saisonalitt existiert nicht mehr Verschiebung der Wintersaison Verschmelzung der Saisons
An erster Stelle steht der Winter, an zweiter Stelle
folgt der Herbst
Heute kann man nicht mehr in Saisons denken
Besteht eine vermehrte Nachfrage nach Angeboten ausserhalb der Hauptferienzeiten?
Stark abhngig von Wetterprognose Kurzfristige Kurzurlaube sind beliebt Potential Brcken- und Feiertage
Der Frhling ist tot, der November ist schwach
Der Oktober ist unser strkster Sommermonat
Chancen fr Angebote ausserhalb der traditionellen Saison?
Potentiale liegen in: Herbstmonaten wie September, Oktober, aber auch November Spezifischen Themen Kooperationen auch berregional mit Leistungstrgern und
Industriepartnern Unterschiedliche Preise beleben die Zwischensaison Destination braucht Leuchttrme in Form von speziellen
Eventsbeleben die Zwischensaison (Baumgartner, 20
Herausforderungen fr situative Anpassungen
Euro-bedingte Saisonalitt > Image Schweiz Herausforderungen in spezifischen Angeboten > neuralgische Konfliktpunkte
(Bsp. Wanderer vs. Biker) Rollenverstndnis der Leistungstrger und DMOs unklar Gegenseitige Abhngigkeiten Individuelle Kundenbedrfnisse
Die Schweiz ist dort teuer, wo das Angebot schlecht
ist
Den klassischen Gast gibt es nicht mehr
Wie knnte eine neuartige Angebotsgestaltung aussehen?
Basisprodukt muss stimmen attraktive, themenspezifische Zusatzprodukte
Destinationsbergreifende Angebote schnren Gstelenkung und gute Inszenierung der 10 Top-Highlights in Graubnden Projekte ber Kooperationen schaffen Tourismus aus einem Guss erlebbar machen Bspw. Angebot fr Heuschnupfen-Betroffene
Wie flexibel sind Sie als Anbieter?
Flexibel ja, aber mit hohen Kosten verbunden abhngig von weiteren Leistungstrgern und Gewerbe vor Ort
Wir schreiben unsere Community ganz oft kurzfristig berSocial Media an und erreichen damit ber 20000 Leute
Als Reaktion auf das warme Herbstwetter haben wir erst letztes Wochenende spontan einen Newsletter aufgesetzt und
versendet
Herausforderungen auf der Angebotsseite
Kooperationsbereitschaft der Leistungstrger berregionale Zusammenarbeit und Koordination Reiseentscheidung als unberechenbarer Prozess Flexible Ganzjahresplanung Anpassungsfhigkeit & Flexibilitt
DMO 3.0 - Auf dem Weg zu einem neuen Aufgabenverstndnis
Die DMO wird zum Koordinator und Netzwerkmanager Loslsung vom Territorialprinzip Orientierung an Tourismusstrmen (SGF) und Gstebedrfnissen Digitalisierung und kanalbergreifende Kommunikation Qualitt der Angebote und Gewinnung von Neukunden Besondere Gsteerlebnisse schaffen
Alpenhirt Adrian Hirt
Wine Tours Switzerland Gian Carlo Casparis
Kooperation: Alpen-Kulinarik-Ausflge
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Vielen Dank fr Ihre [email protected]@[email protected]
Aufteilung Teilnehmer
Bitte begeben Sie sich nach der Pause zu den Workshops:
Mitarbeitersharing: im Winter im Schnee, im Sommer am SeeSIL kleiner Raum, ErdgeschossFabienne Schlppi, Projektmitarbeiterin ITF
Produktanpassung in Wintersportgebieten II SIL grosser Raum, ErdgeschossChristian Gressbach, Dozent ITF
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Networking-Pause im Wintergartenwww.htwchur.ch/trendforum
FHO Fachhochschule Ostschweiz
8. Bndner Tourismus Trendforum 2015 Saisonale Flexibilitt im Bndner TourismusDonnerstag, 3. Dezember 2015, 13.00-17.00 UhrInstitut fr Tourismus und Freizeit ITF, HTW Chur
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Claudia Zllig-LandoltGastgeberin Hotel Schweizerhof Lenzerheide
Lenzerheidner Zauberwald Das Weihnachtsspektakel
Idee Leidenschaft Die Herausforderungen Das Jahr 2015 -Unsere Zukunft/Vision Film ab
Idee und Ziele
Die Idee und unsere Ziele Attraktiver Opening Event
Wirtschaftlicher Anreiz fr die Unternehmer der Region schaffen.
Neue Gste fr unsere Destination gewinnen
Nachhaltige Entwicklung des Events
Der Event soll in unterschiedlichsten Wetterverhltnissen funktionieren
Positionierung der Lenzerheide im Bereich Lifestyle und Kultur
In der Kommunikation des Winterstart-Packages steht der Zauberwald im Vordergrund
Das Gratis-Skiticket gilt (nur) als Zusatzleistung
Graubnden MagazinDezember 2014
SI StyleDezember 2014
ViadiDezember 2014
TranshelveticaDezember 2014
SdostschweizDezember 2014
Unsere Leidenschaft
Unsere Leidenschaft Faszinierenden Lichtinstallationen mitten im
Eichhrnliwald
Livekonzerte von ausgesuchten Singer/Songwritern
Marktdrfchen mit kulinarischen Spezialitten & Geschenksartikel
berwltigender Erfolg mit 15000 Eintritten bei der zweiten Durchfhrung
Die Herausforderungen, einen Event erfolgreich zu etablieren.
Die Herausforderungen Neue Ideen haben es schwer
Unternehmer sein und unternehmerisch denken
Die Finanzen
Kultur (k)ein Marktfeld?
Fehlende finanzielle Untersttzung des Kantons
Kultur-Events sind Leuchttrme in und von Graubnden!
Bndner KulturLeuchttrme sind authentisch, modern, echt und machen schtig.
Das Jahr 2015
Das Jahr 2015 Lenzerheidner Zauberwald vom 18. bis 28. Dezember 2015
Konzerte auf der Waldbhne an allen Abenden
Festival-Hotels als echte und wertvolle Partner
Bis zu 3000 Gste pro Abend werden erwartet
Zwei HTW-Studentengruppen erarbeiten Konzepte fr die Zukunft
Budget von einer Million Schweizer Franken
Die Suche nach 2-3 Partner (Sponsoren) ist eine Herausforderung
Lenzerheidner Zauberwald in den Medien
SI Weihnachtsmagazin Dezember 2015
Land & Berge (DE)November 2015
BWOOktober 2015 Novitats
Oktober 2015
Bchli Bergsport Kunden MagazinDezember 2015
PULS Wirtschafsbeilage Dezember 2015
20 Minuten onlineDezember 2015
Schweizer Familie Weekend-TippDezember 2015
Unsere Zukunft/Vision
Unsere Vision/Zukunft Einzigartiger Event in hoher Qualitt mit
Suchtpotential
Der Event soll fester Saisonerffnungs-Event fr die Region werden
Finanzielle Sicherheit
Nebst Lenzerheide Marketing Support und GemeindeVaz/Obervaz 2-3 Partner (Sponsoren) finden
DAS Lichtfestival der Schweiz in der Vorweihnachtszeit
Generierung von signifikant mehr Logiernchten
FILM ab
Herzlichen DANK!
FHO Fachhochschule Ostschweiz
8. Bndner Tourismus Trendforum 2015 Saisonale Flexibilitt im Bndner TourismusDonnerstag, 3. Dezember 2015, 13.00-17.00 UhrInstitut fr Tourismus und Freizeit ITF, HTW Chur
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Herzlichen Dank fr Ihre Teilnahme
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Nchste Veranstaltung9. Bndner Tourismus TrendforumDonnerstag, 1. Dezember 2016www.htwchur.ch/trendforum
Foliennummer 1Foliennummer 2Foliennummer 3Foliennummer 4Foliennummer 58. Bndner Tourismus TrendforumTraktanden1. Ausgangslage 1. Ausgangslage 2. Problemstellung2. Problemstellung2. Problemstellung3. Kommunikationsprozess3. Kommunikationsprozess3. Kommunikationsprozess3. KommunikationsprozessFoliennummer 174. Innovationsprozess4. Innovationsprozess4. Innovationsprozess4. Innovationsprozess4. Innovationsprozess4. Innovationsprozess5. Erfolgsstory5. Erfolgsstory6. Angebot AussensichtBesten Dank fr die AufmerksamkeitFoliennummer 28Aufteilung Teilnehmer Foliennummer 30Foliennummer 31Foliennummer 32Foliennummer 33Foliennummer 34Foliennummer 35Foliennummer 36Foliennummer 37Foliennummer 38Foliennummer 39Foliennummer 40Foliennummer 41Foliennummer 42Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit.Foliennummer 44Touristische Marktforschung Graubnden am ITFTouristische Marktforschung GraubndenSchwerpunktthema 2015: Klimawandel und Tourismus Klima, Witterung und WetterReden wir ber das Wetter Spezifische saisonale Klima(Wetter)-verschiebungen: Im Frhling (Mrz-Mai) und im Herbst (September-November) wird es frher wrmer bzw. bleibt es lnger wrmerAllgemeine klimatische Vernderungen in den letzten 50 Jahren in GraubndenFoliennummer 51Foliennummer 52Befragung Bike-CommunityKaum saisonale Einschrnkungen:Gste sind zeitlich flexibelKurzferien: Klar im TrendMountainbiker haben vor Ort durchaus auch andere InteressenGste buchen flexibelExpertengesprche Gibt es die klassische Saison noch?Besteht eine vermehrte Nachfrage nach Angeboten ausserhalb der Hauptferienzeiten?Chancen fr Angebote ausserhalb der traditionellen Saison?Herausforderungen fr situative AnpassungenWie knnte eine neuartige Angebotsgestaltung aussehen?Wie flexibel sind Sie als Anbieter?Herausforderungen auf der AngebotsseiteDMO 3.0 - Auf dem Weg zu einem neuen AufgabenverstndnisAlpenhirt Adrian Hirt Wine Tours Switzerland Gian Carlo CasparisKooperation: Alpen-Kulinarik-Ausflge Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit.Aufteilung Teilnehmer Foliennummer 73Foliennummer 74Foliennummer 75Lenzerheidner Zauberwald Idee Leidenschaft Die Herausforderungen Das Jahr 2015 - Unsere Zukunft/Vision Film abIdee und ZieleDie Idee und unsere ZieleFoliennummer 80Unsere LeidenschaftUnsere LeidenschaftDie Herausforderungen, einen Event erfolgreich zu etablieren. Die HerausforderungenDas Jahr 2015Das Jahr 2015Lenzerheidner Zauberwald in den MedienFoliennummer 88Unsere Zukunft/Vision Unsere Vision/ZukunftFILM ab Herzlichen DANK! Foliennummer 93Foliennummer 94Foliennummer 95Foliennummer 96