Handelswerbegipfel 2012 Handout

Preview:

Citation preview

Social Shopping & Social AdvertisingWie Facebook & Co. Teil einer effektiven Unternehmenskommunikation werden

Prof. Tim Bruysten – richtwert GmbH & MD.H Mediadesign Hochschule

ÜbersichtPush ´n Pull Shitstorm Innovation Fazit

Jenseits von "Push & Pull"Kommunikation in Sozialen Netzwerken

Push `n Pull?

Push `n Pull?

Freunde

Familie KegelklubBüro

KundeKonferenz

Einkaufszentrum

Push `n Pull?

Freunde

Familie KegelklubBüro

KundeKonferenz

Einkaufszentrum SocialGraphs

Push `n Pull?

Social Redaktion

“Conversation is King, content is just something to talk about.”—Cory Doctorow

Verbindungen zwischenNetzwerken potentiellimmer möglich

Netzwerke könnenspontan entstehen

…und die verbinden,die jetzt ein Bedürfnis teilen

Was also tun?

3 Ebenen der Abstraktion

Rolle in Netzwerken1

Verstehen des Marken-Archetypus2

Diener Verkäufer Verführer […]

Netzwerk-Qualität3

Physisches Netzwerk

Digital unterstütztes

Netzwerk

Digitales Netzwerk

Algorithmisches Netzwerk

Steigende Komplexität

Kommunikationsstrategie in NetzwerkenM

arke

n-Ar

chet

ypus

Netzwerk-Rolle

Netzwerk

-Qua

lität

Shitstorm-Wettervorhersage Wie geht man mit der destruktiven Macht der Netzwerke um?

The Good The Bad The Ugly

3 Klassen des Dialogs

The Good

3 Klassen des Dialogs

The Bad

3 Klassen des Dialogs

The Bad

3 Klassen des Dialogs

The Bad

3 Klassen des Dialogs

http://www.sueddeutsche.de/digital/vegetarier-wettern-gegen-ing-diba-dieser-shitstorm-ist-wurst-1.1256820

The Ugly?

3 Klassen des Dialogs

Was tun?

Integrate the use of Web 2.0 into employees’ day-to-day work activities.This practice is the key success factor in all of our analyses, as well asother research we have done. What’s in the work flow is what gets usedby employees and what leads to benefits.

Stichwort: Empowerment

Social Media Governance

Monitoring

Dialog

Diskurs

Strategie

Social Media Governance

Ziele?- Passen die Ziele zur Unternehmensidentität?- Passen die Social Media Ziele zur Unternehmensstrategie?- Passen die Social Media Ziele zur Zielgruppe im Web?- Passen die Social Media Ziele zur Kommunikationskultur in den Social Networks?

Strategie

Social Media Governance

Was geht ab?- Wo ist unsere Zielgruppe (heute)?- Wo werden unsere Themen (heute) diskutiert?- Wer sind die Influencer?- Welche Netzwerke können identifiziert werden?- Wo werden wir in welchem Kontext wann und wie von wem erwähnt?

Monitoring

Social Media Governance

Vorsicht!- Ein Unternehmen ist nicht automatisch „Owner“ eines Themas…- Ein Unternehmen hat nicht zwangsläufig „recht“…- Ein Unternehmen muss sich an die Gepflogenheiten des Mediums halten…- Ein Unternehmen muss (ausserdem) den rechtlichen Rahmen einhalten…

Dialog

Social Media Governance

…es geht ans Eingemachte.- der Diskurs wird geführt, nimmt ein Unternehmen daran teil?- entspricht der Diskurscharkter dem Unternehmenscharakter?- ist das Unternehmen in der Lage, ein Diskursergebnis umzusetzen?

Diskurs

Prof. Tim Bruystenbruysten@richtwert.euWeißenburgstraße 5240476 Düsseldorf0211 514 36 400www.richtwert.eu

Redaktionsprozessefür das Social Web

„Conversation is King, Content is just something to talk about.“

1

– Cory Doctorow

ZuhörenWer sind meine Kunden?In welchen Netzwerken sind sie?Wann sind meine Kunden dort?Welchen Themen interessieren sie dort?

wie? wo?Selbst gucken!SocialMention.comKlout.comTweetgrid.com

!

AgierenInteressantesZeitnahesUnterhaltsamesProaktives

3 zu vermeiden:Inhaltsschleudern Linkschleudern Keywordschleudern

! a TonalitätMarkentreuInformellEngagiertEinfühlsam

b Konversation+JournalistischKreativAkademischWerblich

ReagierenLikesKommentareRetweetsTrackbacksVias

2 Incident ManagementAnsprechpartner festlegenZuständigkeiten klärenMitarbeiter involvierenKlarheit schaffen

!

CommunityKonversation führenTreue belohnenLoyalität fördernNetzwerk denken

4 VorsichtKampagneWerbungSEO / SEM

! a InnovationKo-KreationSocial ProductLernende Organisation

b Netzwerk UnternehmenIntegrationEvolutionäre Strategie

Media Strategie Media Governance Media Guidelines

Are you adding value?

c Tools nutzenHootsuite.comGoogle ReaderURL ShortenerTweetdeck

Social Media Governance

Fazit- Wer ist Verantwortlich?- Was ist der Handlungsspielraum (für wen)?- Wer ist der Sponsor im Unternehmen?- Wer sind Stakeholder?- Wo sind Bezugsgruppen? Und wie sind diese zu klassifizieren?- Wer sind die Ansprechpartner (intern, wie extern)?- Was ist der rechtliche Rahmen?- Was ist der unternehmerische Rahmen?- Was ist der kulturelle Rahmen?- Was ist der Identitäts-Rahmen?

Innovation hoch 2

User integrieren, Kundenloyalität & Markenstrategie gewinnen.

Produktlebenszyklen„klassischer Lebenszyklus“

0

25

50

75

100

Entwicklung Einführung Wachstum Reife Rückgang

Absa

tz

Produktlebenszyklen„social Product“

0

25

50

75

100

Entwicklung Einführung Wachstum Reife RückgangNetz

wer

k In

volvi

erun

g

Produktlebenszyklen„social Product“

0

25

50

75

100

Entwicklung Einführung Wachstum Reife RückgangNetz

wer

k In

volvi

erun

g

CrowdSou

rcing

Open In

novat

ion Co-X

Liquid

Democ

racy

SM Mon

itorin

g

Involvement

CrowdSou

rcing

Open In

novat

ion Co-X

Liquid

Democ

racy

SM Mon

itorin

g

Involvement

Social Innovation

Kreation als „Ko-Kreation“ planen- Klar formulierte Beteiligungsangebote machen- Klare, einfache Regeln aufstellen (Copyright / Gewinne)- Verschiedene Motivationen zur Beteiligung bedienen- …

Quelle: pwc.com

„Engaging with customers in adialog and being an effective listener is where the greatest innovations will come from.“John Hayes, CMO, American Express

12.400&&&&&&Ideen&746.000&&&Bewertungen&86.000 &Kommentare!

Bom

ardi

er | 

YouR

ail |

htt

p://g

oo.g

l/RO

cvT

Social Shopping & Social Advertising?

Empfehlungen

80% der Menschen vertrauenEmpfehlungen von Freunden.

(nur 14% vertrauen der Werbung)

Freunde

Familie

KundeKonferenz

Belohnung (Motivation)Freunde

Familie Kegelklub

KundeKonferenz

Gamification

…spielerisch die Motivationen derMenschen herausfordern.

Mit dem SmartPhone beim Shopping Punkte sammeln und aufFacebook posten. Dort mit Freunden vergleichen und gegen Freundespielen. Wer am besten spart, bekommt zusätzlich einen Gewinn.

Kommunikationsstrategie

Welcher Markenarchetypus (wir)kommuniziert mit welchem Spielerarchetypus (Kunde)in jeweils welchen Netzwerken (Kontext)

ALLES ist ein potentieller Diskurs

Kontakt

Prof. Tim Bruystenwww.bruysten.com

richtwert GmbHwww.richtwert.eu

Mediadesign Hochschulewww.mediadesign.de

xing.com/profile/Tim_Bruystenfacebook.com/bruystende.linkedin.com/in/bruystentwitter.com/timbruysten

Informationen zum Workshop: http://richtwert.eu/hwg2012/