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Effizente Umsetzung von E-Government-Dienstleistungen durch Basisdienste bei der Liechtensteinischen Landesverwaltungam Beispiel der «Ausbildungshilfe»
Solutionspräsentation von• Sven Lässer, Leiter Fachstelle E-Government der Liechtensteinischen
Landesverwaltung • Marvin Behrendt, Geschäftsführer aforms2web solutions & services
GmbHam Swiss eGovernment Forum vom 3. März 2015 in Bern
Inhalt
E-Government-Basisdienste
• Warum Basisdienste?
• E-Government-Basisdienste
• Beispiele für serviceorientierte Architektur
Anwendungsfall „Ausbildungshilfe“
• Grundsätzliches zur Dienstleistung
• Projektvorgehen
• Umsetzung und Gestaltung
• Erste Erfahrungen
2
usw.
Dok.Generierung
Signatur
Warum Basisdienste?
3
Online-Formular
Zustellung
Fachsystem
Integration
Archivierung
Web-Anwendung
Serversignatur
E-Payment
Virenprüfung
Registerdaten
Strukturdaten
Identifikation
usw.
Serversignatur
Dok.Generierung
Signatur
E-Payment
Warum Basisdienste?
4
Fachsystem
Virenprüfung
Registerdaten
Online-Formular
Web-Anwendung
Strukturdaten
Identifikation
Zustellung
Integration
Archivierung
eGovernment-Dienstleistung
eGovernment-Dienstleistung
eGovernment-Dienstleistung
eGovernment-Dienstleistung
eGovernment-Dienstleistung
E-Government-Basisdienste
5
Serviceorientierte Architektur (SOA)
offene Standards (z.B. SAML)
Serviceorientierte Architektur am Beispiel Web-Anwendung
6
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Serviceorientierte Architektur am Beispiel anderer Basisdienste
Anwendungsfall „Ausbildungshilfe“
• Grundsätzliches zur Dienstleistung
• Projektvorgehen
• Umsetzung und Gestaltung
• Erste Erfahrungen
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Grundsätzliches zur Dienstleistung
• Ausgangslage
• Häufig nachgefragte Dienstleistung (DL)
• Grosse Arbeitslast in Fachstelle (Beratung, Anfragen, Korrekturen, usw.)
• Ressourcendruck
• Ziele
• Bestmögliche Optimierung bestehender DL
• Angebot neuer Dienstleistung
• Entlastung der Fachstelle
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Phasenweises Vorgehen
1. Mehrstufige Statistik-basierte Formularoptimierung
• Inhaltliche Anpassungen und Vereinfachungen
• Organisatorische Anpassungen und Vereinfachungen
Einreichungsart als Schwerpunkt: „Nur Papier“ „Dual“„Ausschliessliche Einreichung via Identifikation“
Grosser Kulturwechsel als Basis für Phase 2
2. Aufbau Online-Kontoabfrage sowie durchgängiger, medienbruchfreier Ablauf
• Anbindung vorbefüllter Neu- sowie Folgeanträge
• Anbindung „Orderbuch“ sowie Backoffice-Lösung10
Projektvorgehen
Umsetzung und Gestaltung (1/5)Online-Kontoabfrage
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Umsetzung und Gestaltung (2/5)Online-Kontoabfrage
1313
Hans Muster 000001 01.01.2000
Umsetzung und Gestaltung (3/5)Online-Kontoabfrage
14
Hans Muster 000001 01.01.2000
Umsetzung und Gestaltung (4/5)Online-Kontoabfrage
15
Hans Muster 000001 01.01.2000
Umsetzung und Gestaltung (5/5)Online-Kontoabfrage
16
Hans Muster 000001 01.01.2000
Umsetzung und GestaltungVorbefülltes Antragsformular
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Muster Hans
01.01.2000
Muster
00001
Musterstrasse
2000 Musterort
+41234567890
+41234567890
muster.hans@test.li
Erste Erfahrungen
• Online-Kontoabfrage mit vorbefüllten Neu- sowie Folgeanträgen seit September 2014 online
• Praktisch keine externen Reaktionen auf erwartete „Probleme“
• Einreichung nur noch via Identifikation
• Nicht-elektronischer Kanal nur noch vor Ort
• Bereits mehr als 280 elektronisch eingetroffene und durchgängig bearbeitete Anträge
• Sehr positive Reaktionen intern („Wir wollen mehr“)
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Effiziente Umsetzung von E-Government-Dienstleistungen durch Basisdienste bei der Liechtensteinischen Landesverwaltungam Beispiel der «Ausbildungshilfe»
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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