ARD strahlt ab Montag zwei neue Folgen der …...Bauzaun werfen. Um 11.30, 13 und 14.30 Uhr finden...

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HEIDELBERG26 MANNHEIMER

MORGENFreitag

25. MÄRZ 2011

wWeitere Termine unterwww.morgenweb.de/termine

Wissenschaft: NetzwerkAlternsforschung zeigt Arbeit

Gehen wie80-JährigeWie fühlt es sich an, wenn mit 80 Jah-ren jede Bewegung schwerer fällt,die Bewegungsfreiheit einge-schränkt ist und Gehör und Augen-licht nachlassen? Warum ist nach ei-ner Demenzdiagnose das Lebennoch nicht vorbei? Was kann mantun, um 100 Jahre alt zu werden?Antworten auf diese Fragen gibt derTag der offenen Tür des NetzwerksAlternsforschung (NAR) der Univer-sität Heidelberg in der BergheimerStraße 20. Unter dem Motto „Alternerleben“ geben am morgigen Sams-tag, 26. März, von 11 bis 16 Uhr Al-ternswissenschaftler mit Vorträgen,Filmen und Mitmachaktionen einenEinblick in ihre Labors.

Dr. Elke Ahlsdorf stellt die Psy-chologische Beratungsstelle desNAR vor, die Hilfe bei psychischenProblemen im Alter anbietet. Wa-rum geistiges Training auch bei De-menz noch sinnvoll ist, erläutertProf. Dr. Johannes Schröder. DanielaManke berichtet in einem Vortragvon den Problemen älterer Migran-ten in Deutschland.

Der Film „Giulias Verschwinden“ist eine Komödie über das Älterwer-den dreier Generationen. Die 50-jährige Giulia, zwei 14-jährige Mäd-chen und die 80-jährige Leonie müs-sen sich jeweils auf ihre Weise mitden Konsequenzen des „Alters“ aus-einandersetzen. Der Film wird mo-deriert von Prof. Dr. Konrad Beyreut-her, dem Gründungsdirektor desNAR. Die Dokumentation „100 Jahrejung“ begleitet drei Hundertjährige –unter ihnen die MannheimerinKäthchen Erny, die noch heute zwei-mal pro Woche zum Turnen geht.

Altern kann miterlebt werdenZu den angebotenen Aktivitätenzählt ein Alterssimulationsanzug,mit dessen Hilfe auch Jüngere diephysischen Einschränkungen deshohen Alters am eigenen Leib erfah-ren können. Arme und Beine werdenplötzlich schwer und unbeweglich,das Tastempfinden schwindet, undHören und Sehen fallen schwerer.

Zur Rast zwischendurch lädt einErzählcafé ein, in dem auch ältereMenschen betreut werden können.Für die Betreuung von Kindern istebenfalls gesorgt. wes

Mit einem Anzug wird klar, wie Älterekörperlich eingeschränkt sind. BILD: ZG

NOTDIENSTEApotheken-Notdienst: jeweils von 8.30Uhr, bis zum darauf folgenden Tag, 8.30 Uhr,am 25. 3.: Europa-Apotheke, Weststadt,Rohrbacher Straße 9; Zapfenberg-Apotheke,Handschuhsheim, Mühlingstraße 1.

RAT UND HILFETelefonseelsorge Rhein-Neckar:0800 - 111 0 111 (rund um die Uhr - gebühren-frei). Homepage: www.telefonseelsorge-rhein-neckar.de.

Krebsinformationsdienst (KID): kos-tenlose Telefonberatung unter 0800/4 20 30 40, täglich von 8 bis 20 Uhr. E-Mail:krebsinformationsdienst@dkfz.de. Internet:www.krebsinformation.de.

THEATER / KONZERTETheater der Stadt - Theaterkino &Traumfabrik: Hauptstraße 42, „Gegen dieWand“, Schauspiel nach dem Film von FatihAkin, 20 bis 22.30 Uhr (19.30 Uhr Werk-Ein-führung).

Theater der Stadt - zwinger1: Zwinger-straße 3-5, „Herr Lehmann“, Schauspiel, 20bis 21.45 Uhr.

TiKK Theater - Karlstorbahnhof: AmKarlstor 1, „Someone to Kill - wer stirbt für

mich?“, Thriller von Jack Popplewell, ge-spielt von der Theatergruppe „Die Außen-spiegel“, 20 Uhr.

Zimmertheater: Hauptstraße 118, „Wersind Sie?“, von Michael Lengliney, 20 Uhr.

Heidelberger Frühling: KongresshausStadthalle, Neckarstaden 24, Christoph Pré-gardien und Michael Gees musizieren „Dieschöne Müllerin“ von Franz Schubert, 20 Uhr(19.15 Konzerteinführung mit den „ClassicScouts“, Künstlergespräch nach dem Kon-zert).

Halle 03: Güteramtsstraße 2, „Hans Ratz“,Livekonzert des Liedermachers im Rahmender „1000 Brücken“ Tour (Benefizveranstal-tung mit Spendensammlung). Gäste: Bern-hard Bentgens, Strom & Wasser, SwingstepTanzshow, Villa Zapata, 20 Uhr.

Karlstorbahnhof: Saal, Am Karlstor 1,„Jaga Jazzist“, Jazz-Konzert, 21 Uhr.

LESUNGEN1. Krimifestival der MetropolregionRhein-Neckar: Buchhandlung & Antiqua-riat Schöbel, Plöck 56a, Lesung, „Die Reli-quie von Buchhorn“ (Ulrich Buchhorn, BirgitErwin), 19.30 Uhr. – Kath. Öffentliche Büche-rei St. Vitus, Handschuhsheim, Steubenstra-ße / Ecke Pfarrgasse, Lesung „Tatort Heidel-berg“ (Marlene Bach), 20 Uhr.

NACHTLEBENAcht Grad: Bergheimer Straße 147, „Club30“, (Deluxe House Music, Charts, DanceClassics), 21 Uhr.

Billy Blues im Ziegler: Bergheimer Stra-ße 1b, „Ziegler-Party“, 22 Uhr.

Deep: Hauptstraße 1, „Abi-Party“, des Jo-hann-Sebastian-Bach-Gymnasium Necka-rau und Lessing-Gymnasium MA, 20 Uhr.

Häll: Kirchheimer Weg 2, „DJ Rocky Ra-coon“ (Indie, Elektro, Britpop), 20 Uhr.

Karlstorbahnhof: Klub-K, Am Karlstor 1,„Zoo“, mit DJ Pinju und Gäste (Global Elect-ronica), 23 Uhr.

Musikfabrik Nachtschicht: Berghei-mer Straße 147, „Schools Club“, Party desGeschwister-Scholl-Gymnasiums Mann-heim und des Bergstraßen-GymnasiumsHemsbach, 20 Uhr.

Schwimmbad Musik Club: Tiergarten-straße 13, „Freaks Your Out“, (Beats), 21 Uhr.

KINDER / JUGENDLICHETheater der Stadt - zwinger3, Kin-der- und Jugendtheater: Zwingerstra-ße 3-5, Gastspiel: „Zukunft in Sicht - Vorbil-der on stage“, (von 12 bis 17 Jahren), 11 bis 13Uhr.

FÜHRUNGENMörder, Mägde, Missetaten: Führungmit dem „Commissar der großherzoglichenPolizei“. Dauer: 1,5 bis 2 Stunden. Treffen:Marienstatue/Kornmarkt, 20 Uhr.

Altstadtrundgang: geführter RundgangDauer: 1,5 Stunden. Treffen: Rathaus/Markt-platz (10 Minuten vor Beginn), 14.30 Uhr.

SONSTIGESZoo: Tiergartenstraße 3, von 9 bis 18 Uhr ge-öffnet.

VORANKÜNDIGUNGInstitut für Analytische Kinder- undJugendlichen-Psychotherapie(AKJP): Posseltstraße 2, Donnerstag,31. 3., 20.30 Uhr, „Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut/-in“, Informationsabendüber die Ausbildung zum/zur approbiertenAnalytischen Kinder- und Jugendlichen-Psy-chotherapeuten/in. Fragen zu Approbation,Niederlassung und Finanzierung können ge-klärt werden.

AUSSTELLUNGENDeutsches Apotheken-Museum: im

Heidelberger Schloss, täglich, 14.30 Uhr,Führung (ca. 45 Minuten, keine Voranmel-dung erforderlich). Treffpunkt: Empfangs-theke im Eingangsraum des Museums. Wei-tere Auskünfte: Tel. 06221/2 58 80.

Galerie Grewenig / Nissen: Hand-schuhsheim, Pfarrgasse 1, „Tom Feritsch:Raumobjekte“, (bis 8.4.), Fr 15-18 Uhr.

Galerie Heller: Friedrich-Ebert-Anlage 2,Im Stadtgarten, „Isezaki Jun und Jeff Shapi-ro: Far East meets West“, Ausstellung kera-mischer Kunst (bis 3.4.), Fr 11-13 und 14-18Uhr.

Galerie Julia Philippi: Hauptstraße 4,„Simone Demandt: Abstracts +“, (bis 14.5.),Fr 16-20 Uhr.

Galerie p13: Pfaffengasse 13, „Marten Ge-org Schmid: Systeme“, Zeichnungen, Skulp-turen, Installationen (bis 16.4.), Fr 11-13 und14.30-19 Uhr.

Galerie Sternenstaub: Fritz-Frey-Stra-ße 15, „Marie Madeleine Saludas und Thors-ten Bisby-Saludas: Einerseits - Anderer-seits“, Stein- & Holzskulpturen (bis 30.4.), Fr11-20 Uhr.

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

Medizin: ARD strahlt ab Montag zwei neue Folgen der Dokuserie über die Heidelberger Orthopädie aus / Keine Fortsetzung

„Knochen-Docs“ haben genugVon unserem RedaktionsmitgliedMichaela Roßner

Die fünfjährige Johanna hat bei ei-nem Unfall ihr Bein verloren, Vero-nika (9) leidet unter einer seltenenKrankheit, die ihre Füße verformthat und der Schienbeinbruch des36 Jahre alten Dirk will absolut nichtverheilen: drei ganz unterschiedli-che medizinische Fälle. Behandeltwurden diese Patienten im vergan-genen Sommer und Herbst in derHeidelberger Orthopädie in Schlier-bach. Ab Montag können Fernseh-zuschauer sie weitere Patienten inder ARD kennenlernen: Der Senderstrahlt zwei neue Folgen der „Kno-chen-Docs“ aus (28. März und 4.April, 21 Uhr). Vom 13. April bis 11.Mai (mittwochs 22.30 Uhr) gibt eszudem eine fünfteilige Fassung imSWR-Fernsehen zu sehen.

Klinik zieht ReißleineDie erste Staffel im vergangenen Jahrwar ein riesiger Erfolg: Fast neunMillionen Zuschauer verfolgten imApril 2010 die Ausstrahlung desDreiteilers in der ARD, rund 2,3 Mil-lionen Zuschauer hatten von Januarbis März 2010 die achtteilige Versionim SWR gesehen, berichtet SWR-Re-dakteurin Juliane Endres. Eine dritteStaffel wird es wohl nicht geben: DieAusstrahlung der Dokuserie hat derKlinik um ihren Ärztlichen DirektorProfessor Volker Ewerbeck eine rie-sige Nachfrage und längere Wartelis-ten beschert. Ab Montag schaltet dieUniklinik auch eine Telefon-Hotli-ne, um den erwarteten Anfragennachzukommen (06221/56 78 77).

Das Krankenhaus sei an seine „lo-gistischen Grenzen“ gekommen,zeigte SWR-Autor Harold WoetzelVerständnis, dass die Orthopädienun die Reißleine zieht. Das „tolle

Team“ sei für Ärzte und Pfleger vorü-bergehend zu einer Familie gewor-den. „Ich habe das sehr genossen“,sagte Ewerbeck: „Unser Klinikbe-trieb ist so eingefangen worden, wiewir ihn auch erleben“, zollte er deratmosphärischen und realistischenDarstellung Lob. Nun gebe es aber„gute Gründe, aufzuhören.“

Bei der Vorstellung einer gekürz-ten „Neues von den Knochen-Docs“-Version in der Orthopädiegab es jetzt ein bewegendes Wieder-sehen. Die Protagonisten begrüßtenAutor Woetzel wie einen altenFreund; während der wochenlangenDreharbeiten hat sich eine vertrau-ensvolle Beziehung entwickelt. Und

der „Elefantenfüße“ des zierlichenMädchens an. Danach schnitt ihrProfessor Marcus Lehnhardt von derBG Unfallklinik Ludwigshafen fast400 Gramm Fettgewebe aus demRücken. Veronika erträgt die Proze-duren nicht nur gelassen, sondernsteckt alle mit ihrer Fröhlichkeit an.

„Wir haben die erste Staffel der,Knochen-Docs’ gesehen – und ichwusste sofort, ich muss mich an dieKlinik wenden“, erzählt VeronikasMutter Sylvia Schmidt. Das Ehepaarholte die heute Neunjährige vorsechs Jahren aus einem Kinderheimin Bulgarien und adoptierte sie. Nunfreut sich die Schülerin, wieder ei-nen fast normalen Fuß zu haben.

Veronika (9) hatte mit ihren Adoptiveltern Sylvia und Thomas Schmidt viel Spaß bei den Dreharbeiten in der HeidelbergerOrthopädie. Das Mädchen wurde in Schlierbach an den Füßen und in Ludwigshafen am Rücken operiert. BILD: SWR

dann stockt plötzlich allen der Atem:Die 48 Jahre alte Andrea läuft in denVorführraum. Noch vor kurzem hät-te ihr niemand zugetraut, dass sie jewieder auf eigenen Füßen stehenkann: Die sportliche Mutter war beieinem Badeurlaub auf Teneriffa un-glücklich von einer Welle getroffenworden und litt vorübergehend un-ter einer Querschnittlähmung.

Bewegend auch das Schicksal derneunjährigen Veronika. Sie freutsich auf jede Operation – sieben hatsie inzwischen hinter sich. Das Mäd-chen leidet unter einem Gendefekt,das Gliedmaßen unkontrolliertwachsen lässt. In Schlierbach nahmsich „Dr. Foot“, Dr. Wolfram Wenz,

Kirche entlässt PädagogenEin 67-jähriger pensionierter Religi-onslehrer ist von der badischen Lan-deskirche aus dem Dienst entlassenworden. Das Heidelberger Landge-richt hatte ihn zu sieben Jahren Haftverurteilt, weil er über Jahre hinwegseine Tochter sexuell missbrauchthatte. Das Urteil ist rechtskräftig; derEx-Pädagoge verliert damit auch denAnspruch auf Ruhestandsbezüge. Erhabe der Kirche geschadet und derLandeskirche zudem nichts über dieErmittlungen und den Prozess mit-geteilt, begründet OberkirchenratUwe Gepp die Entscheidung. miro

Polizei sucht EinbrecherMit einem Foto, daseine Überwachungs-kamera aufgenom-men hat (Bild), suchtdie Polizei nach ei-nem Einbrecher. DerMann war bereits imJanuar in ein Haus in Kirchheim ein-gebrochen, hatte dabei eine EC-Kar-te gestohlen und daraufhin an Geld-automaten über 1000 Euro abgeho-ben. Wer die Person kennt, soll sichunter Telefon 06221/99 17 00 mel-den. tir

Hinter Bauzaun schauenDas neue Theater nimmt Formenan: Am morgigen Samstag, 26. März,können Interessierte zwischen11 und 16 Uhr einen Blick hinter denBauzaun werfen. Um 11.30, 13 und14.30 Uhr finden Führungen mitdem Architekten statt, Treffpunkt istvor dem alten Theatersaal. tir

Rücksichtsloser TaxifahrerZum vierten Mal binnen Jahresfristwird ein Taxifahrer laut Polizei we-gen Nötigung im Straßenverkehr an-gezeigt. Der 24-Jährige bog, um dasAuto eines 51-Jährigen zu überho-len, links in einen Kreisverkehr ander Fabrikstraße ein. Der 51-Jährigemusste ausweichen, um einen Zu-sammenstoß zu verhindern. tir

BLICK IN DIE STADT

TAGESHOROSKOP FÜR FREITAG, DEN 25. MÄRZ 2011

Wenn Sie sich ein wenig vernachlässigtfühlen, sollten Sie das offen und ehrlichansprechen, damit eine Lösung gefun-den werden kann. Gegen jede Art vonFrust ist immer ein Kraut gewachsenund deshalb sollte eine Ausspracheauch nicht auf die lange Bank gescho-ben werden. Auch wenn der Zeitpunktvielleicht nicht so optimal ist, bleibenSie bei Ihren Behauptungen, auch wennder Druck damit steigt!

Versuchen Sie Ihrem Ziel auf einem an-deren Weg ein Stück näher zu kommen.Sie geben sich auch keine Blöße, wennSie sich für eine bestimmte Zeit auf an-dere Dinge konzentrieren, ohne dabeiIhre eigentliche Arbeit zu vernachlässi-gen. Sollten Sie aber bemerken, dass Ih-nen die Dinge über den Kopf wachsen,müssen Sie nach einer Lösung suchen,die für alle Seite zufrieden stellend ist.Nur weiter so!

Gehen Sie weiter zielbewusst und kon-sequent vor, dann haben Sie auch blei-bende Aussichten, auf dem beruflichenSektor voranzukommen. In entschei-

denden Fragen setzen Sie zurzeit immerauf das richtige Pferd und stehen daherauch mit Ihren Argumenten an vorder-ster Stelle. Damit es bei dieser Situationbleibt, müssen Sie hellwach, aber auchvorsichtig agieren. Nur dann läuft allesfür Sie perfekt!

Vertrauen Sie weiterhin auf Ihre Intuiti-on, mit der haben Sie bisher immer dierichtigen Entscheidungen getroffen.Auch wenn Sie sich einem äußerenDruck nicht ganz entziehen können,sollten Sie doch versuchen, locker undentspannt an die Dinge heranzugehen.Sorgen Sie für einen geeigneten Aus-gleich, der Ihnen eine Last von denSchultern nimmt. Nur dann werden Sieauch etwas erreichen!

Temperamentvoll wie Sie manchmalsind, stürmen Sie auf neue Dinge zu,ohne an die Konsequenzen zu denken.Vielleicht wäre es aber gerade in dieserSituation besser, sich nur auf einenPunkt zu konzentrieren, ohne dabeigleich an den nächsten Schritt zu den-ken. Versuchen Sie dabei auch das Ver-hältnis zwischen Nähe und Distanz gutauszuloten, um sich nicht ins Abseitsdrängen zu lassen.

In beruflichen Dingen stehen Sie sichselbst im Weg und kommen damit in ei-ne Sackgasse. Halten Sie sich deshalbnicht mit Fragen auf, die rein theoreti-scher Natur sind, sondern schauen zu-erst auf das gesamte Objekt. Wenn Ih-nen das ganze Ausmaß dieser Aufgabebewusst ist, dürfen Sie sich auch mitden Kleinigkeiten befassen. Suchen Sienach Sicherheiten, die das ganze Gebietfestigen. Weiter so!

Ihre bisherige Einstellung, möglichstschnell möglichst viel zu erledigen,dürfte heute der verkehrte Weg sein. Siesollten sich zu mehr Ruhe zwingen,auch wenn Ihnen das Tempo vollkom-men ungewohnt erscheint. Sie werdenaber sicher bemerken, dass man auchdamit sehr viel erreichen kann und dieFehlerquote auch reduziert wird. Star-ten Sie einen weiteren Versuch in dieseRichtung. Es lohnt sich!

Die kommenden Ereignisse verspre-chen einen interessanten Tag, den Siedeshalb auch genießen sollten. Körperund Geist können vollkommen mitein-ander harmonieren, auch wenn immerwieder versucht wird, eine kleine Stö-rung mit einzubauen. Setzen Sie IhrVerhandlungsgeschick ein, wenn sie beieinem bestimmten Thema an eine per-sönliche Grenze stoßen. Auch IhrCharme wird nicht schaden!

Seriös und vollkommen unaufdringlichlenken Sie ein Gespräch in die richtigeRichtung. Obwohl Ihnen dieser Schrittetwas gewagt erscheint, haben Sie dochbisher alles richtig gemacht. Deshalbsollten Sie sich auch nicht scheuen,weitere Projekte in Angriff zu nehmen,die bisher nicht auf Ihrem Plan standen.Nutzen Sie Ihren Tatendrang, dennauch das gute Blatt kann sich wiederwenden. Genießen Sie den Tag!

In diesem Fall sollten Sie doch an denDingen festhalten, die sich bewährt ha-ben und erfolgreich waren. Nach denersten Diskussionen wird sich die Stim-

mung auch wieder beruhigen, unddann können Sie in aller Ruhe die näch-sten Schritte besprechen. Doch solltenSie immer wieder darauf achten, dassdas eigentliche Thema nicht von ande-ren Argumenten verdrängt wird. Blei-ben Sie eisern und trotzdem locker!

Auch wenn Sie sich mit dieser Aufgabeetwas viel zugemutet haben, sollten Sieden Kopf oben behalten und nicht denDurchblick verlieren. Sie wissen, dassein baldiges Ende absehbar ist und IhreKräfte noch ausreichen werden. Des-halb sollten Sie all Ihre Reserven nocheinmal mobilisieren und alles zu einempositiven Ende zu bringen. Freuen Siesich auf einen schönen Abend und ge-nießen die Stunden!

Mit Ihrem Wissen sollten Sie an die Öf-fentlichkeit gehen, auch wenn Ihnendieser Schritt schwer fällt. Nur dannwerden Sie aber auch die Dinge vermei-den können, die sich schon im Vorfeldabgezeichnet haben. Ihre Andeutungenhaben keine Wirkung gezeigt, deshalbmüssen jetzt stärkere Geschütze aufge-fahren werden. Einige Personen werdendaraus ihre eigenen Konsequenzen zie-hen. Kopf hoch!

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