Berufsbildungsverantwortliche von Lernenden DHF und DHA Herzlich willkommen zum Informations- und...

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Berufsbildungsverantwortliche von Lernenden DHF und DHA

Herzlich willkommen zumInformations- und ERFA-Anlass

Langenthal, 15. Februar 2016

Präsenzliste Umlauf

Bitte die/den hauptverantwortliche/n Berufsbildner/in je Ausbildungsbetrieb vermerken.

1. Begrüssung Lena Rüegg

2. Qualifikationsverfahren 2016; Ausblick/Termine Marco Schell

3. Bekanntgabe der QV-Ergebnisse Marco Schell

4. Nachteilsausgleich Marco Schell

5. Neue Lehrverträge Lena Rüegg

6. Schultage im Schuljahr 2016/17 Lena Rüegg

7. BM2 Dienstleistungen Thomas Zaugg

8. Fachausschuss Detailhandel Thomas Zaugg

9. Weiterbildungsprogramm, Kurse für Berufsbildner/innen Marcel Joss

10. Berufsmeisterschaften Charles Müller

11. Verschiedenes alle

1. Programm

Praktische Prüfung im Ausbildungsbetrieb

Montag, 09. Mai bis Samstag, 04. Juni

Detailhandelspraxis, Deutsch, Wirtschaft (schriftlich) Dienstag, 07. Juni, vormittags

Deutsch (mündlich) Donnerstag, 16. Juni, vormittags

Französisch (mündlich) Donnerstag, 16. Juni, nachmittags

Lehrpersonenkonferenz Donnerstag, 23. Juni, 17.00 Uhr

Schlussfeier (AULA GYMO) Donnerstag, 30. Juni, 20.00 Uhr

2. Qualifikationsverfahren DHA; Termine 2016

Qualifikationsverfahren DHF; Termine 2016

Praktische Prüfung im Ausbildungsbetrieb Montag, 09. Mai bis Samstag, 04. Juni

Freikurs Englisch (schriftlich) Mittwoch, 08. Juni, nachmittags

Detailhandelskenntnisse, Französisch (schriftlich) Mittwoch, 15. Juni, vormittags

Wirtschaft, Deutsch (schriftlich) Mittwoch, 15. Juni, nachmittags

Deutsch (mündlich) Freitag, 17. Juni, ganzer Tag

Französisch (mündlich) Montag, 13. Juni, vormittags

Freikurs Englisch (mündlich) Montag, 13. Juni, nachmittags

Lehrpersonenkonferenz Donnerstag, 23. Juni, 17.00 Uhr

Schlussfeier (AULA GYMO) Donnerstag, 30. Juni, 20.00 Uhr

3. Bekanntgabe der QV-Ergebnisse

• Lernende werden ab QV2016 schriftlich über Bestehen/Nicht Bestehen informiert

• Information erfolgt rechtzeitig vor Schlussfeiern

• Lernende, welche die Prüfung bestanden haben, erhalten den Notenausweis an der Schlussfeier.

4. Nachteilsausgleich

• Lernende werden zu Beginn der Lehre über Nachteilsausgleich informiert

• Vereinheitlichte Handhabung an allen kantonalen Berufsschulen mit Abteilungen KG und/oder DH des Kantons BE

• Bestätigungen durch anerkannte Fachstelle nicht älter als 2 Jahre

• Gesuche mit offiziellen Formularen (www.erz.be.ch)

• Gesuche an regionale Prüfungsleitung

5. Lehrverträge

Anmeldung neue/r Lernende/r für • Detailhandelsfachfrau/-fachmann – DHF (3-jährige Ausbildung)

• Beratung Bewirtschaftung (Bitte zutreffendes ankreuzen!)• Detailhandelsassistentin/assistent – DHA (2-jährige Ausbildung)

•Bitte Formular baldmöglichst, jedoch spätestens bis

Freitag, 13 Mai 2016, einsenden: Berufsfachschule Langenthal

Abteilung Kaufmännische Grundbildung und Berufsmaturität Weststrasse 26, 4900 Langenthal

6. Voraussichtliche Schultage

Versand der Stundenpläne erfolgt vor den Sommerferien.

Schultage ab August 2016

Ferienregelung/Vorweihnachtswoche

• Unterrichtsausfall für DH-Klassen (DHA und DHF) in der Woche 51 (19. – 23. Dezember 2016)

• Kompensation in der ersten Frühlingsferienwoche 2017 fällt aus, da während dem Schuljahr mit den DH-Klassen diverse schulinterne Anlässe stattfinden werden.

Zeugnisabgabe DHF/DHA 1. Semester

• Die Lernenden besuchen das Fach «Allgemeine Branchenkunde» entweder bei der bfsl oder bei der bsd (Bern).

• Notentermin der bfsl ist früher als derjenige des bsd.

• Aus diesem Grund werden die Zeugnisse der KlassenDHA und DHF im 1. Lehrjahr erst nach der Sportwoche den Lernenden ausgehändigt.

7. BM2 Dienstleistung

Die BM Richtung für den Detailhandel!

• BM2 ein Jahr Vollzeit-Unterricht auch in Langenthal

oder BM2 zwei Jahre berufsbegleitend nur in Bern

• Prüfungsfreie Aufnahme: Durchschnittsnote von 4.0 im Zeugnis des EA-Kurses

• Aufnahmeprüfung im März:Sekundarschulstoff Kanton Bern in den Fächern

Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik (zählt doppelt)

Gewichteter Notendurchschnitt von 4.0

Ausrichtung

Wirtschaft + Dienst-LeistungKV, Detailhandel,Gewerbe

Technik, Architektur, Life SciencesTechnische Berufe, Bauberufe, Laboranten,

Gesundheit + Soziales

Gesundheitsberufe

Natur, Land-schaft, Lebens-mittel

Gestal-tung + Kunst

Unter-Richtung

TypWirtschaf

t

Typ Dienst-leistung

TypTechnik +

Archi-tektur

Typ Life Sciences

TypGesund-

heit

TypSoziales --- ---

Berufs-beispiele

KaufmannKauffrau

Detail-handel

Gewerbe

PolymechAutomatikerZeichner

Bauberufe

Labor-anten

FageMPA/TPADrogist/in

Fach-angest.

Betreuung

LandwirtKäser

Bäcker

FotografPolygrafGrafiker

Angebote BM1+2 BM1+2 BM1+2 BM2 BM1+2 BM2 BM2 BM1+2

Ort L’thal L’thal (nur 2) L’thal Bern L’thal

(nur 2)Zollikofen Bern Bern

2. + 3.Sprache B2 B1 B1 B1 B1 B1 B1 B1

Schwerpunkt1

Finanz- +

Rech-nungs-wesen

Finanz- +

Rech-nungs-wesen

Mathe-matik

PhysikChemie/Biologie

Sozial-wiss.

Grund-lagen

Sozial-wiss.

Grund-lagen

Biologie +Chemie

GestaltenKunstKultur

Biologie/Chemie/Physik

Wirt-schaft +Recht

PhysikInfor-mation

Kommuni-kation

Schwerpunkt2

Wirtschaft +

Recht

Wirt-schaft +Recht

ChemiePhysik

Provisorische Anmeldung für Freikurse/EA Kurs durch die Lernenden bis 31.03.2016

Definitive Aufnahme in die Freikurse/EA Kurs nach Rücklauf der Standortbestimmung des

Lehrbetriebs

Fach 3.- 6. Semester

Mathematik(zählt doppelt) 2 Lekt.Englisch(Freikurs) 2 Lekt.Französisch (aus EFZ Ausbildung) NotenübertragDeutsch(aus EFZ Ausbildung) Notenübertrag

Notenschnitt EA-Kurs min. 4.0

7. BM2 Dienstleistung

EA-Spezialkurs DHF + Profil B an der bfsl im 2. und 3. Lehrjahr

• Doppelqualifikation: Erlernen eines Berufs verbunden mit einer Maturität

• Schafft Voraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule

• Erleichtert den Besuch von Ausbildungs-gängen an höheren Fachschulen

• Erhöht die Fach-, Selbst- und Sozial-kompetenz und fördert die berufliche und persönliche Mobilität und Flexibilität

Erfolgsmodell Berufsmaturität

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

14000

16000

Entwicklung der BM Abschlüsse 1997 bis 2012

8. Fachausschuss DH

Funktion

Der Fachausschuss ist direkt der Abteilungsleitung Kaufmännische Grundbildung unterstellt und berät sie in allen Belangen, welche die Entwicklung der Berufe betreffen.

Aufgaben

Der Fachausschuss

• stellt das Bindeglied zwischen Ausbildungsbetrieben, Organisationen der Arbeitswelt (OdA), Überbetrieblichen Kursen und der Berufsfachschule dar

• unterstützt aktives Lehrstellenmarketing• berät die Abteilungsleitung bei grossen Investitionsbedürfnissen,

welche eine zeitgerechte Unterrichtsqualität gewährleisten;

• nennt Bedürfnisse, welche in die Fort- und Weiterbildung einfliessen können

• berät die Abteilungsleitung in Fragen des Stützkurswesens

• macht Vorschläge zur Festlegung der Unterrichtstage

• kann der Schulleitungskonferenz Anträge erstellen

Zusammensetzung

• 3 – 5 Vertreterinnen/Vertreter der Organisationen

der Arbeitswelt, wobei mindestens ein Mitglied als Arbeitnehmervertreter amtet

• 1 – 2 Vertreterinnen/Vertreter der Organisationen

der Überbetrieblichen Kurse

• 2 – 5 Lehrpersonen, davon zwingend die Abteilungsleitung

Eine Lehrperson der Berufsfachschule Langenthal präsidiert den Fachausschuss

Sitzungen

Der Fachausschuss tagt jährlich mindestens einmal.

Wahl

Die Schulleitungskonferenz der Berufsfachschule Langenthal wählt alle Mitglieder der Fachausschüsse.

Wer sind wir:

• Ein kleiner privater Verein• Enge Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum Langenthal• Innovativ, flexibel und offen für Neues• Ein breit abgestützter Vorstand

Unsere Ziele:

• Die Berufliche Weiterbildung in der Region verankern• Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft suchen• Berufliche Erwachsenenbildung fördern• Neue Angebote schaffen

Unsere Angebote:

• Weiterbildungsangebote in:- Aus- und Weiterbildung für Berufs- und Praxisbildner/Innen- Führung, Administration- Marketing, Kommunikation- Recht, Finanzen, Personal- Technikkurse- Informatik- Sprachen

Unsere Angebote:

• Individualkurse für:- Unternehmen- Gruppen/Organisationen- Personalentwicklungskonzepte

• Kurse für Lernende

10. Berufsmeisterschaften

• Erfahrungsbericht

ÜKWir bitten Sie, Ihre Lernenden daran zu erinnern, dass die ÜK-Aufgebote baldmöglichst nach Erhalt im Sekretariat W26 abzugeben sind (Kopie).

AbsenzenheftBitte kontrollieren Sie regelmässig, die Absenzenhefte Ihrer Lernenden. Im letzten Semester konnten Unterschriften-fälschungen festgestellt werden.

ERFA-AnlassNach den positiven Rückmeldungen der Lehrbetriebe, welche am ERFA-Anlass 2016 teilgenommen haben, werden wir diesen Erfahrungsaustausch weiterhin jährlich durchführen.

11. Verschiedenes

Unterlagen zum Mitnehmen

Beim Ausgang finden Sie verschiedene Unterlagen: • Weiterbildungsprogramm der «Verein berufliche

Weiterbildung bwb – bzl»• Broschüren BM2 • Reglement «Schweizermeisterschaften für

Lernende im Detailhandel»• Flyer Champions im Detailhandel 2016

Apéro

Die Garage Gautschi AG lädt Sie herzlich zum Apéro ein.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse und die gute Zusammenarbeit!

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