Protokoll Qualifikationsverfahren DHF 2018 - Serie 1 Sport ... · DHF 2018 - Serie 1 DHF Sport Felix Bühler textil Schweiz Rössligasse 15 4460 Gelterkinden Leistungsziel Frage

textilschweiz, Rössligasse 15, 4460 Gelterkinden

Lernende/r Nummer:

Punktzahl Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4:Total

Punkte:Note:

Expert/in 1:

Expert/in 2:

Ja Nein

Ja Nein

Protokoll Qualifikationsverfahren DHF 2018 - Serie 1 Sport Felix Bühler

Erster PEX macht Betriebskenntnisse + erstes Rollenspiel. Zweiter PEX macht zweites Rollenspiel bis zum Schluss.

Unterschrift:

Prüfungsdatum: Zeit:

Vorname:

Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel

Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung

Name:

Vertraulich !Diese Serie muss nach der

Prüfung dem Chefexperten

zurückgegeben werden.

für Expertenteam: Ein vorgängiger Besuch am Prüfungsort wird empfohlen (wird von textilschweiz nicht entschädigt)

Name:

Adresse Lehrbetrieb:

Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten"

Personalausweis kontrolliert:

Gesundheitsfrage: Fühlen Sie sich in der Lage, die Prüfung zu absolvieren?

"Praktische Prüfung" 90 Minuten / 100 Punkte

Die Lösungsvorschläge sind nicht vollständig, sie können auch erweitert werden.

Vorname:

Vorname:Name: Unterschrift:

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

Protokoll Qualifikationsverfahren

DHF 2018 - Serie 1 DHF

Sport Felix Bühler

textil Schweiz

Rössligasse 15

4460 Gelterkinden

Leistungsziel

Frage / Aufgabe

Lösungsvorschläge

BewertungAntworten Lernende/r

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.

5 5

Welches ist die umsatzschwächtste

Warengruppe Ihres Betriebes,

begründen Sie dies.

Individuell

l

3 2

Wie viele Personen arbeiten in Ihrem

Betrieb, wer ist für welche Bereiche

zuständig?

Was unternehmen Sie?

Individuell (Abteilung, Bestellung,

Personal, Lernende)

l

1 1

Ein Brand bricht aus, erklären Sie Ihre

Aufgaben und Ihre Handlungsweise.

Individuell, Notfallplan, Fluchtwege,

Besammlungspunkt, alarmieren,

löschen.

l

3 2

Total Punkte Teil 1 5

1. BetriebskenntnisseFachgespräch

3.3.1. Ich kenne die Verkaufsschwerpunkte meines Betriebes

5.4.1. Ich kenne die Mitarbeitenden und verstehe ihre Funktionen und Zuständigkeiten

5.3.4. Ich kenne die wichtigsten Massnahmen und Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall

LE = Lernende


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1. BetriebskenntnisseFachgespräch 45 60

5.3.6 Ich verhalte mich freundlich und korrekt

Begrüssung mit Namen

Name erwähnen, freundlich,

deutlich sprechen, Blickkontakt,

aufrechte Haltung.

l

3 1

5.14.2 Ich kenne die unterschiedlichen Fragetechniken und setze sie in der Praxis zielgerichtet und erfolgreich ein

Fragetechniken

Vier offene W-Fragen

(was, wo, wann, mit wem) (1P.)

Aktiv zuhören,

Motivfragen werden gestellt (was ist

Ihnen wichtig, Anforderung,

Erwartungen) (2P.)

l

4 3

5.11.1 Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren

Wunschermittlung / Bedarfsanalyse LE hat Kaufwunsch erkannt

l

4 2

2. Schwerpunkt Beratung

1. Rollenspiel: Thema: Für Spring Turnier ein neues Outfit für mich und das Pferd

LE = Lernende


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5.14.1 Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen

Warenvorlage

Mind. 3 verschiedene

Modelle/Preise/Qualitäten werden

bei der Warenvorlage präsentiert

und sorgfältig behandelt.

l

3 3

Verkaufsgespräch

Der Kundennutzen wird

hervorgehoben, wie wird

argumentiert und überzeugt. (2P.)

Die Pflege der Kleidungsstücke wird

erwähnt (Etikette). (1P.)

Tipps & Tricks. (1P.)

Fachbegriffe. (2P.)

Lässt PEX Kleidungsstück

anfassen. Hält der/die Kandidat/In

im ganzen Verkaufsgespräch

Ordnung? (1P.)

l

3 7

Zusatzverkäufe

Auf Zusatzartikel wird bereits

während des Verkaufsgesprächs

nutzenorientiert hingewiesen,

Pflegeprodukte.

l

3 3

LE = Lernende


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5.3.13 Ich kann die meisten Kundenwünsche kompetent erfüllen

Kunde äussert den Wunsch, ob die

Möglichkeit besteht, die Ware nach

Hause zu liefern.

Individuell

l

3 2

Verkaufsabschluss

Der Kaufentscheid wird mit

geschlossener Frage aktiv

herbeigeführt. (2P.)

Kunde erhält Bestätigung und Lob

für Kaufentscheid (2P.)

l

3 4

5.7.1 Ich kann die Dienstleistungsangebote meines Betriebes sinnvoll einsetzen

Welche Dienstleistungsangebote

bieten Sie in Ihrem Lehrbetrieb an?

z.B. Reparaturen, Kunststopfen, die

Kleidungsstücke werden auf

Wunsch gewaschen oder entpillt,

etc.

l

3 3

5.3.11 Ich kann das Kassensystem meines Lehrbetriebes nach Vorgaben korrekt bedienen

Kassieren (Theorie), Kaufaufwertung

(Kaufabschluss nur beim ersten

Rollenspiel)

Umgang mit der Ware an der

Kasse. (Individuell je nach

Geschäft) (2P.)

Verschiedene Zahlungsmittel

korrekt annehmen. (1P.)

l

3 3

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch5.14.2 Ich kenne die unterschiedlichen Fragetechniken und setze sie in der Praxis zielgerichtet und erfolgreich ein

Fragetechniken

Vier offene W-Fragen

(was, wo, wann, mit wem) (1P.)

Aktiv zuhören,

Motivfragen werden gestellt (was ist

Ihnen wichtig, Anforderung,

Erwartungen) (2P.)

l

4 3

5.11.1 Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren

Bedarfsanalyse / Wunschermittlung LE hat Kaufwunsch erfasst.

l

4 2

5.14.1 Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen

Kundennutzen umsetzenKundennutzen entsprechend

argumentieren etc.

l

4 6

2. Rollenspiel: Thema: Reitferien in Italien

LE = Lernende


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Beratung/Bedienung

Mit Fachbegriffen,erläutern,

empfehlen, begründen, vergleichen

(Pflegehinweise, Ordnung während

dem Verkauf, etc.)

l

4 5

Zusatzverkauf

Zusatzprodukte anbieten wie

Accessoires etc.)

Pflegeprodukte etc.

l

3 3

6.2.2 Ich setze meine vertieften Produktekenntnisse bei meiner täglichen Arbeit wirkungsvoll ein

Ein Verkauf kommt zu Stande.

Sie haben die Möglichkeit einen

Anschlussverkauf zu machen.

Wie gehen Sie vor? Was bieten Sie

an?

Ein Anschlussverkauf muss nicht

zwingend unmittelbar an den

Verkauf stattfinden. Die Möglichkeit

besteht, z.B. auf eine eintreffende

Aktion nächste Woche hinzuweisen.

l

4 3

5.3.9 Ich entspreche mit meinem Erscheinungsbild den Anforderungen meines Betriebes

Was können Sie beitragen, damit Ihr

Erscheinungsbild beim Kunden

nachhaltig bleibt?

Gepflegtes Erscheinungsbild,

Mimik, Gestik, Blickkontakt,

Hilfsbereitschaft, Kommunikation,

hohe Fachkompetenz

etc.

l

3 3

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1.2.1 Ich kann mit passenden Worten im Gespräch erfolgreich argumentieren

(Frage in das Verkaufsgespräch

integrieren)

Kunde hat online den gleichen Artikel

zu einem günstigeren Preis im Internet

entdeckt.

Ernst nehmen, mit Argumenten

unterstreichen (Einkaufsmenge,

Einkaufsort, vorgegebener

Richtpreis etc.), Info an

Vorgesetzten weiterleiten.

l

3 2

Wie können Sie die Kundenbindung

zu Ihrem Betrieb fördern?

Kundenkarte, persönliche Beratung,

Auswahl, Serviceleistungen,

Promotionsmassnahmen,

Newsletter (Apéro, Modeschau etc.)

l

2 2


5.5.2 Ich engagiere mich für die Verkaufsbereitschaft in meinem Bereich

LE = Lernende


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25 25

Eine Kundin sucht eine Jacke, welche

Wind- und Wasserabweisend und

trotzdem atmungsaktiv ist, das

Material muss weich sein.

(zum Reiten und im Stall) Welches

Material empfehlen Sie?

Softshell

l

3 1

Lernende holt diese Jacke und

beschreibt deren Schnitt, inklusiv

Verschlussarten korrekt. z.B. Metall-

RV (5)

Individuell

l

3 2.5

Begründen Sie, warum CO in Ihrem

Sortiment oft eingesetzt wird. (4)

Angenehme Trageeigenschaften,

leicht in der Pflege, saugfähig,

weich, etc.

l

3 2

3. Sortimentskenntnisse

6.2.1 Ich verfüge über umfassende Sortimentskenntnisse meines Betriebes

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1. BetriebskenntnisseFachgesprächNach welchen Kriterien präsentieren

Sie den Kunden Ihre Artikelgruppen?

Artikel, Grösse, Farben, Marken,

Style, etc.

l

2 1

Lernende erläutert die genaue

Bedeutung der Pflegesymbole von

dieser Jacke.

Individuell

l

2 2.5

PEX ist interessiert für Reithosen.

Zeigen Sie zwei unterschiedliche

Modelle und beschreiben Sie diese.

Individuell

l

2 1

Es gibt verschiedene Gebisse.

Nennen Sie diese.

Ponygebisse, Kandare, Pessca-

Trense, 3 Ring Trense,

Stangengebisse, doppelt

gebrochen, einfach-gebrochen.

l

1 1

6.3.1 Ich kann den Kundinnen und Kunden unterschiedliche Produkte erklären

LE = Lernende


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1. BetriebskenntnisseFachgesprächSie führen in Ihrem Geschäft

unterschiedliche Jeans-Waschungen.

Erklären Sie zwei davon genau.

Gebleicht, stone-washed, sand-

washed, etc.

l

2 1

Die Kundin sucht einen Artikel,

welcher in der Pflege einfach in der

Handhabung ist.

Welche Veredelung weist/weisen

darauf hin?

Sanfor-Plus, wash and wear, mini-

care, easy-care, non-iron.

l

2 1

Fürs Pferd gibt es Sattel-Modelle.

Zeigen und bestimmen Sie diese.

(deren 4) (4x 0.25)

Dressur-, Spring-, Vielseitigkeits-,

Western-, Freizeit, etc.

l

2 1

Ich möchte gerne für mein Pferd

Artikel aus Lammfell. Was können Sie

Aktuelles anbieten? Zeigen und

erklären Sie mind. 4 verschiedene

Artikel. (4x 0.25)

Pad, Schabracke, Genickschoner,

Gamaschen, Lammfellgurte,

Putzhandschuh, Gurtschoner etc.

l

2 1

LE = Lernende


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Am Wochenende habe ich ein Dressur-

Turnier und suche eine Schabracke

und die passenden Gamaschen dazu,

was können Sie empfehlen.

Individuell, weiss oder farbig

bedruckt etc.

l

2 1

Ich habe das Western-Reiten neu

entdeckt und möchte mich komplett

einkleiden.

Mind. 6 Artikel

Schuhe, Stiefel, Hosen, Shirt, Pulli,

Handschuhe, Helm oder Hut, etc.

l

3 1.5

PEX holt zwei Artikel: 1x Naturfaser,

1x Chemiefaser, zeigen Sie die

Kundennutzen.

Individuell

l

3 1

6.3.2 Ich kenne die Einsatzmöglichkeiten der Produkte unseres Betriebes und kann mein Wissen kundenorientiert einsetzen.

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1. BetriebskenntnisseFachgesprächPEX wünscht ein Paar dünne und

angenehme Handschuhe für

Frühling/Sommer.

Welchen Artikel empfehlen und

begründen Sie ihre Wahl.

Röckl Handschuhe, andere Marken

auch richtig,

fein, angenehm, guter Halt, wie eine

zweite Haut.

l

3 1.5

PEX holt einen Artikel aus Webware

sowie eine aus Maschenware.

Erläutern Sie deren Unterschiede.

Mind. je 3

Webware: fest, Formbeständig,

knittert etc.

Maschenware: dehnbar, knitterarm,

weich, angenehm im Tragen etc.

l

2 3

Welche Tipp’s geben Sie der

Kundin/dem Kunden für die Pflege von

einem Artikel aus Maschenware mit

(4) ?

Mit geringeren Temperaturen

waschen, schonende

Waschmechanik (geringe

Beladung, reduzierte

Trommelbewegung etc.) nicht in der

Waschlauge

liegen lassen, liegend trocknen.

l

3 2


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15 10

Ausgangslage

Aufgabenstellung:

Mit welchem Lieferanten würden Sie

dieses Thema umsetzen?

Individuell

mind. zwei Lieferanten für

vollständige Antwort

l

1 1

Die bestellte Ware trifft nun bei Ihnen

ein. Wie ist Ihr Vorgehen?

Begründen von der Annahme bis

zur Verkaufsbereitschaft.

Pakete kontrollieren, Lieferschein

kontrollieren, Ware kontrollieren,

Menge mit Bestellung kontrollieren

etc.

l

3 2

Wo in Ihrem Geschäft würden Sie die

Ware präsentieren?

Kundenfluss, Kundenzirkulation,

Rechtsdrall, etc.

l

3 2

PEX erklärt dem LE das Fallbeispiel

4. Bewirtschaftung

LE erhält den Auftrag 50% mehr Kundenfrequenz zu erzielen. Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

5.9.2 Ich kenne die wichtigsten Lieferanten meines Betriebes

5.10.1 Ich kann Warenlieferungen annehmen, kontrollieren und ordnungsgemäss einordnen

5.2.1 Ich kann Waren für die Kundinnen und Kunden nach den Vorgaben meines Betriebes attraktiv

LE = Lernende


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Wie machen Sie Ihre Kunden auf die

neue Kollektion/Promotion

aufmerksam?

Flyer, Kundenbrief, Inserat, Email,

Lautsprecherdurchsage, Aktivitäten

vor dem Geschäft, Plakate,

Radiospot, etc.

l

3 2

Begründen Sie unterschiedliche Preise

ähnlicher Produkte. Welche Kriterien

fallen Ihnen ein?

Produktionsland, Material, Qualität,

Marke, Marge, Exklusivität,

Herstellungsart.

l

2 2

Nach welchen Kriterien trennen Sie in

Ihrem Lehrbetrieb den Abfall?

Nach Rohstoffen trennen:

Papier, Glas, Karton, Alu, Pet,

Dosen, Batterien.

l

3 1


5.6.4 Ich kann die Preise des Betriebes gegenüber den Kundinnen und Kunden vertreten

5.8.1 Ich halte mich bei der Entsorgung an ökologische Grundsätze

LE = Lernende


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Persönliche Notizen

(Übertrag auf Titelseite) Total 90 Min

Total Punkte Teil 2 Beratung 45 Min 60

100

Total Punkte Teil 3 Sortimentskenntnisse 25 Min 25

Total Punkte Teil 4 Bewirtschaftung 15 Min 10

Gesamtbewertung

Total Punkte Teil 1 Betriebskenntnisse 5 Min 5

LE = Lernende


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Notenskala Punkte Note

95 - 100 6,0

85 - 94 5,5

75 - 84 5,0

65 - 74 4,5

55 - 64 4,0 genügender Bereich

45 - 54 3,5 ungenügender Bereich

35 - 44 3,0

25 - 34 2,5

15 - 24 2,0

5 - 14 1,5

0 - 4 1,0

Fragearten

Taxonomie 1

Wissensfragenaufzählen

Taxonomie 2

Verstehensfragenverstehen

Taxonomie 3

Anwendungsfragenmachen

Taxonomie 4

Analysefragen

aufzeigen

beurteilen

Legenden:

1 Antwort=0,5 Punkt, 2+3 Antworten=1 Punkt, 4 Antworten=1,5 Punkt

blitzartige Antwort, Routine, Eintragen in Formular

so wie gelernt wiedergeben

mit eigenen Worten erklären, erklären warum....,

einem Laien erklären

Gelerntes in neuer Situation anwenden

Teile des Gelernten ändern, Transfer

dahinter liegendes Prinzip herausfinden,

Zusammenhänge aufzeigen

Sind 3 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1 Punkt verlangt:

Sind 4 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1 Punkten verlangt:

1 Antwort=0 Punkt, 2 Antworten=0,5 Punkt, 3 Antworten=1 Punkt

1 Antwort=0 Punkt, 2+3 Antworten=0.5 Punkt, 4 Antworten=1 Punkt

Sind 4 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1,5 Punkten verlangt:

LE = Lernende


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