DDB Jänner 2014 1 Direktor/innen-Dienstbesprechung 28.01 – 30.01.2014 Bad Leonfelden

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DDB Jänner 2014 1

Direktor/innen-Dienstbesprechung

28.01 – 30.01.2014

Bad Leonfelden

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Neue Rprfg. - Mathematik

Materialien – Übungshilfen – Beispiele

• bifie – Homepage

Probeklausur

Kompetenzchecks

Aufgabenstellungen

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Neue Rprfg. - Mathematik

Schularbeiten

•bmukk / bmfb

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Mathematik-Schularbeiten

• Schwierigkeitsgrad der Typ1-Aufgaben

• Wie exakt muss die Lösung sein um einen ganzen Punkt zu bekommen? Was ist noch richtig?

• Beurteilungsschema:Punkte aus Teil1 und Teil2 dürfen nicht summiert werden!

• Wiederholungsschularbeiten 7. Klasse:Ö: 10,8 % OÖ: 6,4 %

• Schwierigkeitsgrad der Aufgaben bei der zentralen Reifeprüfung siehe Feldtestungen!

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Mathematik-Schularbeiten

• Lehrkraft ist verantwortlich für:• Beispielerstellung

• Beurteilung

• Beurteilungssystem (LBVO!)

• Schüler/innen und Eltern müssen informiert sein

• BIST SKRP

• „Mathematische Kompetenzbereiche – Grundkompe-tenzen (bifie) und Lehrplangrundlagen“= Lehrplankompetenzen

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Mathematik-Begleitmaßnahmen

• Kompetenzchecks von Mag. Gurtner UND bifie• 5. Klasse 38 von 132 Kl. & 6. Klass 28 von 130 Kl. eingetragen

• Probeschularbeit 7. Klasse des bifie• Freischaltung: 27.03.2014

• Erlass kommt mit Empfehlung zur Durchführung

• Info zur Abwicklung + Rückmeldung Ergebnisse bifie

• Modellschularbeiten bmukk

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Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ

• Seminar Beispielerstellung:• 21 AHS haben teilgenommen, 19 Schulen (mit ca. 45 TN) haben

das Seminar „abgeschlossen“

• SJ 14/15: zweitägiges Seminar für restliche AHS - Anfang Okt., Anfang Jän., Teilnahme im Team (2-3 pro Schule) empfehlenswert

• Bei Bedarf Update für die TN aus 2013/14

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Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ

• Plattform mit SA-Beispielen (nur OÖ) aus den Seminaren:• Beispiele aus den Seminaren Anfang Februar auf Plattform

• Zugangsdaten werden an die Kontaktpersonen (TN) verschickt – Weitergabe nur an M-Lehrer/Innen schulintern

• Die Aufgaben können nach GK, Aufgabenformat, Inhaltsbereich und Typ gefiltert werden

• Im SS soll jede teilnehmende Schule 10 weitere Typ1-Aufgaben und 1-2 Typ2 hochladen.

• Qualitätskontrolle Typ1 schulintern, Typ2 durch Referenten (Itemwriter)

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Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ• Neuer Technologiekurs = KOMMT-Seminar 2014/15

– je 2 Kolleg/innen pro Schule für 2014/15 möglich

• Erfahrungen aus altem Kurs:• Manche TN wussten 2 Wochen vor Kursbeginn noch nicht, dass

sie gemeldet wurden• personelle Änderungen ohne Meldung an PH oder Referenten• Teilnahmepflicht an allen 4 Terminen wurde nicht immer ernst

genommen• Gruppen sehr heterogen (echte Anfänger bis weit Fortgeschrittene)• auch „Verweigerer“, die Technologieeinsatz ablehnen• Erwartungen der TN: Softwareschulung bzw. didaktische Hinweise

zum Einsatz im Unterricht.• Abgabequote der „HÜ“im Durchschnitt nur ca. 50 %

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Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ

• www.mathematura.at

• 1.4.2014: Dr. Regina Bruder (TU Darmstadt): Technologieeinsatz im Mathematikunterricht - Didaktische Empfehlungen für eine möglichst effiziente Nutzung (27F4A8RP10), Puchberg

• 3.4.2014: Dr. Andreas Büchter (Uni Köln): Argumentieren, Interpretieren und Reflektieren im Unterricht – Wege zu zentralen mathematischen Tätigkeiten (27F4A8RP11 ), SPES

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Neue Rprfg. – lebende FS

• schriftliche RP• Änderung der Verrechnung: • Für ein Genügend müssen

1. mindestens 50% im rezeptiven Teil erreicht werden

2. mindestens 50% im produktiven Teil erreicht werden

3. mindestens 60% im Gesamtkalkül erreicht werden.

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Neue Rprfg. – lebende FS

• mündliche RP• je Prüfung sind zwei Fachlehrkräfte Teil der Prüfungskommission• Prüfer/in prüft und beurteilt• Beisitzer/in beobachtet und beurteilt• Prüfer/in und Beisitzer/in stellen einen gemeinsamen

Beurteilungsantrag

Vorgaben gelten genauso für WPG-Prüfung

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Neue Rprfg. – lebende FS

• mündliche RP (Schulversuch mündl. alternativ)• je Prüfung sind zwei Fachlehrkräfte Teil der Prüfungskommission• Prüfer/in beobachtet und beurteilt• Beisitzer/in moderiert und beurteilt• Prüfer/in und Beisitzer/in stellen einen gemeinsamen

Beurteilungsantrag• im Prüfungsbereich „An Gesprächen teilnehmen“ sprechen zwei

Kandidat/innen miteinander (bei ungerader Zahl springt einE Kandidat/in FREIWILLIG ein zweites Mal ein oder die Interlokutor/in=Beisitzer/in=Moderator/in wird eingesetzt)

Vorgaben gelten genauso für WPG-Prüfung

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Neue Rprfg. – lebende FS• mündliche RP

• oberösterreichweite Themenpools sind/werden angelegt für • Latein (Registrierung vonnöten)

• http://community.eduhi.at/index.php?PHPSESSIONID=&design=&url=community&cid=74&modul=0&folder=49307&cid=7343

• Informationen über peter.glatz@eduhi.at • Französisch

• hält sich noch bedeckt, lädt aber alle Französischlehrenden ein, sich an einer F-internen Datenbank zu beteiligen. Jene, die sich beteiligen, können an der Datenbank partizipieren.

• Informationen über Ulrike Hemedinger ulrike.hemedinger@gmail.com • Spanisch

• https://lms.at/dotlrn/depts/brg_bg_oberschuetzen/spanisch_mdl/one-community?page_num=0

• Informationen über maria.schrems@telering.at

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Neue Rprfg. – lebende FS

• vorbereitende Schularbeiten• standardisierte Formate aber 7ter Klasse verpflichtend

• standardisierte Beurteilung nur bei standardisierten Formaten• Schularbeitenrechner (Information im Anhang)• 10 Schritte zur Erstellung von standardisierten Aufgabenstellungen

(im Anhang)

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Neue Rprfg. – Deutsch

• schriftliche RP• seit 7. Jänner sind ALLE Kolleg/innen der 7. Klassen geschult

und kennen• Aufgabenstellungsaufbau• Beurteilungsraster• Verrechnung der Kompetenzbereiche

• es gibt noch 2014 eine weitere Multiplikator/innenschulung, damit für SchiLFs und SchüLFs genügend Referent/innen zur Verfügung stehen

• mündliche RP• Initiative zur oberösterreichweiten Erstellung eines Themenpools

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Neue Rprfg. – Vorbereitung

Zwei grundsätzliche Zugänge

• Ein (Beurteilungs-) Muster kann nicht ALLE Eventualitäten, die bei einer Beurteilung auftreten, abdecken.

• Nicht das Beurteilungssystem beurteilt – sondern der/die Lehrer/in beurteilt.

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SV – Reifeprüfung

• SVs Reifeprüfung 2014/15:• „mündlich alternativ Fs“ 27 Schulen angesucht zu viele für 5%

Beschränkung (heuer Ausnahme – nächstes Jahr nicht mehr!)

• „die Schulversuchspläne müssen nicht angepasst werden und bleiben auch in den lebenden Fremdsprachen weiter-hin vollinhaltlich gültig, da der Textpassus  „Korrektur und Beurteilung“ keine numerischen Detailangaben enthält.“

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VWA

• Genehmigungsdatenbank

• Plagiatsprüfung – Verbindlichkeit Erlass kommt (bmukk)2 Exemplare werden ausgedruckt

• Themenliste oö Museen (Tischvorlage)

• Vorlage bis Freitag, 28. März 2014 beim LSRGenehmigung bis Mittwoch, 30. April 2014

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Kompensationsprfg. / mündl. Prfg• 1 Aufgabenpaket für die Kompensationsprüfung in der

Früh zum download• Aufgabenstellungen bei nicht standard. Prüfungsgebieten

gem. §14 RPVO Vorlage bei LSR

• mdl. Prüfungen:Themenbereiche und Fragestellungen – keine(!) Weitergabe an Schüler/innen

• kompetenzorientierte Fragestellung:• „... welche in voneinander unabhängige Aufgaben mit Anforderun-

gen in den Bereichen der Reproduktions- und Transferleistungen sowie der Reflexion und Problemlösung gegliedert sein kann, ...“

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Dienstbesprechung mündl. Reifeprüfung

für alle Direktor/innen und Vorsitzende

Montag, 06. Oktober 2014, 09:00 – 17:00 Uhr

(Ort wird noch bekannt gegeben)

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Individuelle Lernbegleitung

• Pilotdurchgang (Programm unter „downloads“)• 5 Lehrpersonen aus OÖ für Bundesseminar

• Rolle, Haltung, Handlungsfelder• 28.4. – 30.4.2014 Mattsee

• Lernmanagement • 12.11. – 14.11.2014 Mattsee

• Gesprächsführung• 14.01. – 16.1.2014 Mattsee

Lehrkräfte werden auch als Multiplikator/innen ausgebildet

Meldung von Interessent/innen bisFreitag, 07.02.2014 an andrea.haslinger@lsr-ooe.gv.at

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PH-OÖ

Mag. Judith Prorok

Mag. Joachim Strasser

Mag. Ulrike Mitterlehner

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Schulrecht

W.HR Dr. Johann Kepplinger

Mag. Alexander Mayrhofer

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WE: P93, SQA, MiMa, MV

• P93 - wichtig ist die richtige Zuteilung!SQA, MMM, PH, LSR, bmukk

• WE für SQA• WE für Mittleres Management

• Es gibt keine MV bei kirchlich bestellten Religionslehrkräften! Meldung des Stundenausmaßes an die abrechnende Schule, diese meldet das Gesamtausmaß an die zuständige Bearbeiterin im LSR

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WE - Unstimmigkeiten

• Abweichungen von der Normstundentafelnicht vorgesehene Gruppenteilungen (Labor, Kommunikation, ...)

• „Verpflichtende“ UÜMoMo, KV, SoLe, ...

• WPG-Gruppen„Verträglichkeit“ der Gruppengrößen

• Ethik-Gruppen„Verträglichkeit“ der Gruppengrößen

Finanzierung aus den „eingesparten“ WE oder

Finanzierung durch WE aus den UÜ

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WE-Pool für FG/UÜ

FG/UÜ - Pool

WE vom LSR für UÜ

WE aus Einsparungen

WE aus Zusammenlegungen

WE aus WPG-Einsparungen

bei prov. Lfv = 0

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WE „Gerechtigkeit“

Verbrauch abhängig von:• Lage• Schulformen

Bei der Festlegung von Schulformen/schulaut. Schwerpunktsetzungen an einer Schule ist darauf Bedacht zu nehmen, dass nicht mehr Formen/Schwerpunkte geführt werden, als voraussichtlich Klassen in jeder Schulstufe nebeneinander geführt werden können.

• Sprachenvielfalt• Phantasie und „alten“ Übereinkünften

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Ablauf WE-Zuteilung / Lfvs-Erstellung

• Freitag, 21.03.14Übersicht der Schüler/Klassenzahlen für Sj 2014/15 (Prognose)

• Mo 24.03.14 – Mi 09.04.14Besprechungen prov. Lfv

• bis Mi 30.04.2014Zuteilung der WE ohne FG/UÜ

• Mi 17.09.2014Meldung des tatsächlichen WE-Bedarfs durch die Schulen

• KW 39 (22.9. – 26.09.14)Endgültige Zuteilung der WE inkl. FG/UÜ

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Rahmenbedingungen prov. Lfv

• Berechnungen im LSR-Papier stimmen immer!• bei schlechtem Bauchgefühl Böck• Problemlösung auf alle Fälle VOR Besprechung

• Bitte immer die aktuellsten Formulare verwenden!

• Nachträgliche unvorhersehbare Veränderungen:• Klasse mehr• plötzlicher Bedarf von Lehrkräften für bifie, BIST, ... = P93• IBVS/NWTU wird rechtzeitig für alle bekannt gegeben

• Problembereich Informatik-Betreuung

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Lehrer/innen-Beschäftigung

• Sichere WV (WV1)• Unsichere WV (WV2)• Keine WV (WV3) – muss realen Grund haben!

• Problem der „verschwundenen“ Lehrer/innen• Wir ALLE müssen Verträge einhalten!!!

Bitte eventuelle Reduktionen VORHER klar machen

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Lehrer/innen-Beschäftigung

• befristete IL/L1 Lehrerwenn Befristung endet, unbedingt in das WV – Formular aufnehmen (Spalte "Bemerkung“ Hinweis auf Wunsch)

• kirchlich bestellte Religionslehrer nicht auf das Weiterverwendungsformular WV 1 – Weiterbeschäftigung durch die jeweilige Religionsgemein-schaft ( zuständiger FI)

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Lehrer/innen-Beschäftigung (UPs)

• UPs NICHT !!! auf WV 1

• UP müssen sich im MAI bewerben= erstmalige, rechtsgültige Bewerbung - erst dann kann eine Anstellung erfolgen.

• Für UP (mit bestehendem IIL-Vertrag) gibt es keine Weiterverwendung!! Daher nicht auf Formular WV 1 !

• Wünsche für Anstellung von UPs prov. LFV

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Änderungen Beschäftigung

• Reduzierungsansuchen• Ansuchen um KU aus privaten Gründen• SAB-Ansuchen• MVs an PH bzw. anderen Schulenunbedingt mit Stellungnahme der Direktion!

Bei positive Stellungnahme, wird davon ausgegangen, dass die frei werdenden Std. schulintern abgedeckt werden können.

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bei Vertragsunklarheiten

• zuständige Besoldungsreferenten/in am LSR• HR Dr. Ebner

• Bei Unklarheiten betr. Ausmaß IL wertige Stunden wegen VertragserfüllungNUR zuständige Besoldungsrefernt/in am LSR

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ELAK

• LSR ab 03.02.2014• lückenlos

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Reflexion SQA - Seminarteil• delegieren – Schulkoordinator/in („LoLa“)• Planungsdreieck zum Einführen neuer Ideen• wofür bin ich verantwortlich, wofür mache ich mich

verantwortlich, wofür bin ich mitverantwortlich• Lehrer/innenbeschäftigung• gesetzliche Grenzen• Müllablagerung • ...

• Direktor als „Schutzbefohlener“?• für Lehrer gegen Schüler / Eltern / LSR / bmukk?• „Universal“-PV? Müllhalde

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Reflexion SQA - Seminarteil

• Letztverantwortung der Direktion• Angst hemmt• Konsequenzen???

• 10% der Energie für die Mitarbeiter• 20% der Energie für das Mittlere Management• 70% der Energie für Selbstcoaching

- den Mitarbeitern geht es immer nur so gut, wie es dem Chef geht

SQA: Landes EP / Online-Tool

• Landes-EP:• Ziele des Landes ex Schul-EPs + Eigenanteil• Reflexion über die Schule-EPs• Reflexion über die BZGs

• Online-Tool für EP (SS)• „oben“ sieht nur 1 Ebene nach „unten“• „unten“ sieht 2 Ebenen nach „oben“

• wer ist jetzt der Einzige, der nicht alles sieht?

• vorgegebene Struktur muss eingehalten werden• Thema 1 + 2 max. 6 Seiten (ohne zusätzliche Themen)

• Wir machen wir „natürlich“ mit!

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SQA• 1 – 2 SQA-Koordinator/innen/Schule sind möglich• 1 Person ist Ansprechpartner (LK, Seminare)• Thema 2 –Meldung an LSR ?

• EP-Überarbeitung (Thema 1):• Rückblick und Ist-Analyse bezieht sich auf alten EP

• 01.04.2014 SQA-Tag (Dir + SK):• Vortrag – „Maßnahmen und Indikatoren“• Vortrag – „Evaluation“• Arbeit am eigenen EP (jeweils Dir mit eigenem SK)• KTCs in 4er Gruppen (Dirs und SKs getrennt)

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BIST Englisch

• 30. Jänner abends: LSR-Präsident/innenLandes- und Bundesergebnisbericht

• 31. Jänner vormittag: BM PressegesprächBildungsstandards-Ergebnisse.

• 31. Jänner ab 12 Uhr: LSI: Schulaufsichtsbericht, Schulberichte (Teil I) Schulleiter/innen, Lehrer/innen: Klassen-/Unterrichts- gruppen, Schulberichte Teil I und II Schüler/innen: Rückmeldungen und Berichte

• 1. Februar um 10 Uhr:Landes- & Bundesergebnisbericht (Homepage BMUKK/BIFIE)

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BIST Mathematik

• BIST – Mathematik – Seminar wird 14/15 angeboten

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Begabtenförderung

• neuer ECHA-Lehrgang Herbst 2014 (Tischvorlage)

• JKU Young Scientists (Tischvorlage) http://www.jku.at/content/e118935/e214354

• Anmeldeschluss 07.02.2014 Homepage

• Talentförderkurse Geld für ReferentInnenECHA-Tag – Mi, 30.04.2014

• Thema auf Homepage der Schule?

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Bildnerische Erziehung

FI Mag. Markus Riebe

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Bildnerische Erziehung, Werken

• Beschäftigungssituation• Etablierung von Bundesarbeitsgemeinschaften• Schüler/innenkompetenzen Bildnerische Erziehung• Werkerziehung: Perspektiven AHS - NMS

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Beschäftigungssituation BE/TEC/TEX

• Verteilung der Anzahl an Lehrer/innen Jg. 1949–65

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Schüler/innenkompetenzen BE

• Ergebnis der Bundesarbeitsgemeinschaft für bildnerisches Gestalten und visuelle Bildung(BAG BILD)

• Keine Standards, sondern Beschreibung von Kompetenzen

• Bildbegriff: „Bild“ wird als umfassender Begriff für zwei- und dreidimensionale Objekte, Artefakte, visuell geprägte Informationen, Prozesse und Situationen visueller Erfahrung gesehen. „Bild“ ist nicht nur das flache, statische Objekt, sondern auch eine visuelle Gestaltung in Raum und Zeit – von der Architektur bis zum Film.

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Chancen für das Fach

• Kompetenzen als vermittelbare Leistungsdispositionen, Befreiung vom Mythos des künstlerischen Genies.

• Kompetenzen beziehen sich auf Anforderungen in bestimmten Domänen, Kunstpädagogik knüpft Lernen an die Idee praktischer Handlungsvollzüge.

• Kompetenz als Problemlösefähigkeit entwickelt sich in angstfreien Umgebungen wo vielfältige Lernmöglichkeiten geboten, Routinen irritiert und Störungen initiiert werden

• (Bergmann, Daub und Meurer 2006)

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Kompetenzmodell • Fachliche Kompetenzen

1. Bilder erfassen2. Bilder in Zusammen-

hängen begreifen

1. Bilder erfinden2. Bilder herstellen

1. Mit Bildern erzählen2. Mit Bildern agieren

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Überfachliche Kompetenzen

• Personale und soziale Kompetenzen

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Werkerziehung TEX/TEC

• Seit Schuljahr 2013/14 unterschiedliche Lehrpläne an AHS und NMS

• Nur mehr 1 gemeinsames Fach Werken an der NMS• Impuls durch die Abteilung Gender Mainstream,

Ziel: mehr Mädchen in die Technik

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Werkerziehung TEX/TEC

• Problematische Umsetzung an der NMS, fehlende Fachlehrer

• Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft Werken durch das bm:ukk mit starker Präsenz oberösterreichischer Werklehrer/innen

Aufgabenstellungen können beispielsweise lauten:• Gestalte ein Behältnis, das alle Dinge, die du in deiner

Mittagspause brauchst, beherbergt. (statt: Tasche)• Fertige einen Entwurf für ein Kleidungsstück für einen

dreibeinigen Außerirdischen an. (statt: Rock) • Quelle: Wir Werken, bmukk 2012

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Musikerziehung

FI Mag. Peter Wiklicky

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semestrierter Lehrplan neu

• ME: LP hat noch Probleme mit der ministeriellen Genehmigung

• IU: LP ist genehmigt und wurde bereits an allen BORG in OÖ den IU-Fachschaften vorgestellt

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Kooperation von Schulen und Musikschulen• Räumliche Kooperationen• Musikklassen• Teamteaching mit Musikschullehrkraft• Klassenmusizieren• Modell „Schulische Tagesbetreuung neu“• Lose Kooperationsformen• Ansprechpartner: KOMU (Konferenz der Österreichischen

Musikschulwerke) + FI für ME&IU• http://www.bmukk.gv.at/schulen/schubf/se/kks.xml• http://www.bundeszentrum-zsk.at

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Meistersingerschulen• Gütesiegel „Meistersingerschule“ für eine Schule als

Ganzes, also ein Qualitätszeichen für Umfeld und musikalische Aktivität

• Kriterien:• 1) Schulchor auf Dauer• 2) Integration von Chorstunden in den Stundenplan• 3) Aktivitäten innerhalb u. außerhalb der Schule• 4) Qualitätssicherung durch Fortbildung für Chor & Leiter

• Details ab 2.Semester• Vgl. Beispiel Steiermark• http://www.meistersinger.info/

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„Schulmusik aktuell“

• „Schulmusik aktuell“ ist eine Radiosendung, die den Musikunterricht an unseren Schulen hörbar machen will.

• Dh. gespielt werden NUR Schülerproduktionen!

• Live jeden Mittwoch 18:00 – 18:30 (nur während Schulzeiten) per Webradio:

• http://bgfrei.at/radius/ -> WEBRADIO • oder 6 Wochen zum „Nachhören“ auf:• http://www.lsr-ooe.gv.at/ -> 3.Zeile: oö. Schulradio:

Schulmusik aktuell• BITTE um Aufnahmen (wav, mp3, keine DVD), Berichte,

Ideen und Kritik an peter.wiklicky@lsr-ooe.gv.at

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Informatik

FI Mag. Günther Schwarz

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Jahr der digitalen Kompetenzen

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Technologie -Herausforderungen

• Technologieeinsatz in Mathematik• Notebookklassen• VWA• Elektronische Reifeprüfung 2018• Tablets und Smartphones im Unterricht

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Kompetenter und methodisch-didaktisch richtiger Einsatz von Technologie zum Lehren und Lernen ist unumgänglich.

Technologie -Herausforderungen

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Förderung der digitalen Kompetenzen von Lehrer/innen und Schüler/innen

Schwerpunkt 2014/15

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Projekt digi.komp

• Digitale Kompetenzen der Schüler/innen• 8. Schulstufe – Test der Beispiele• 9. Schulstufe – digitales Schulbuch• MOOC

• KidZ – Klassenzimmer der Zukunft – Einsatz von Tablets und Smartphones(Präsentation mit Smartphone - kabellos)

Bsp: Kamera, Wolfram Alpha, Geogebra, Goggles, …)

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Digitale Kompetenzen 8. Schulst.

• 120 prototypische Beispiele• 20 Beispiele für Endgeräte wie Tablet und Smartphone• Test der Beispiele ab März 2013• Alle AHS sind eingeladen Beispiele zu testen (5.-

9.Schulstufe, 1.-5. Klasse AHS) • Rückmeldung der Lehrer/innen über ein Online-Formular

(keine Rückmeldung der Schüler/innen)

• Dienstbesprechung der eLearning Koordinator/innen: 26.2.2013 im Rahmen des eLearning Tags der PH OÖ

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Klassenzimmer der Zukunft

• BG Vöcklabruck, BRG Vöcklabruck, EG Baumgartenberg, BG Rohrbach, Khevenhüllergymnasium, Kreuzschwestern Linz

• Einsatz von Tablets in 2. Klassen

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Schwerpunkt 14/15

Unterstützung der Lehrer/innen beim Technologieeinsatz in Notebook -Tabletklassen durch

• Fortbildungsangebot• Angebot an Materialien für den Unterricht• Entwicklung von Materialien

• Start im Rahmen der eDidaktik Tagung Oktober 2014

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3D - Druck

• Druckerbau 20./21.1-2014• BRG Vöcklabruck, BG Bad Ischl, BG Kirchdorf, BG

Schärding, BRG Traun, Kreuzschwestern Linz, BG Rohrbach, Hamerlinggymnasium, BORG Linz

• Film: http://youtu.be/DrAnd4Azo58

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Robotik

• LegoleagueWettbewerbEnde November bis Ende Jänner

• Unterstützung der JKU – Technik erleben• Wettbewerb im Keplergymnasium Graz 10.05.2014

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Bewegung und Sport

FI Mag. Johann Polczer

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Wintersportwoche

• Schulveranstaltungenverordnung• Durchführungsbestimmungen• Gruppengröße• Ausbildung Fortbildung• Alternativgruppen• 70%Klausel• Kostenfrage• Adressen: www.bewegung.ac.at• Versicherung

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Sommersportwochen

• Sportarten• Anzahl der Begleitlehrer/innen• Gewerbliche Anbieter• Gruppengröße• Wassersportarten(Schwimmkönnen)• Sportwochen im Ausland• Gefährliche Sportarten (Tauchen)• Aufgaben von Leiter/innen und Begleitlehrer/innen

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Sonstiges

• Überprüfung Turnsaal• Pflegebücher für Aussensportanlagen• Nachmittagsbetreuung Sportliche Aktivität—Qualität• Schwerpunkt Schwimmen Ausbildung von Begleitlehrkr.• Schulsportwettkämpfe Teilnahme Kosten• Schulbezogene Veranstaltungen Teilnahme• Tag der Bewegung

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Religion

FI Mag. Ute Huemer

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Russisch - Info

• Besprechung eines Projekts• 5 min. LSI Vormayr

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Übereinkünfte aus LSI-Runden

• Freistellungen für Schüler/innen für Medizin-Test-Vorbereitung ab SJ 14/15 max. 2 Tage

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2015

• 27.01. – 29.01.2014

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