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Effizientere Ressourcen und stabilere Prozessedank Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

Sebastian Krome, Peter Kölln GmbH & Co. KGaA

Manfred Hruschka, viastore SOFTWARE GmbH

Mannheim, 07. November 2017

Agenda – Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

1 Peter Kölln

2 viastore

3 Aufgabenstellung

4 Ziel und Anforderung an die neue Lösung

5 Ausgangssituation Technik

6 Umsetzung

7 Ergebnis

2

Agenda – Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

1 Peter Kölln

2 viastore

3 Aufgabenstellung

4 Ziel und Anforderung an die neue Lösung

5 Ausgangssituation Technik

6 Umsetzung

7 Ergebnis

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Peter Kölln

4

• Umsatz: 129,1 Mio. EUR (2016)

• Beschäftigte: 398 (davon 35 Auszubildende)

• Geschäftsfelder: Cerealien, Speiseöle, Speisefette

• Produktion: Cerealien (Elmshorn)Hafersnacks (fremd, UK)

Speiseöle, Speisefette (fremd, D)

• Rohstoffeinsatz:

Hafer: ca. 55 tto. / JahrSchokolade: ca. 1 tto. / Jahr

Peter Kölln – Unsere Kern-Marke

5

• Korngesunde Köstlichkeiten aus Hafer für ernährungs- und qualitätsbewusste Genießer

• Qualität und Genuss seit über 190 Jahren

• 10 klassische Müslis, 11 Knuspermüslis

Peter Kölln – Die neuen Geschäftsfelder

6

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1 Peter Kölln

2 viastore

3 Aufgabenstellung

4 Ziel und Anforderung an die neue Lösung

5 Ausgangssituation Technik

6 Umsetzung

7 Ergebnis

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viastore Gruppe:Intralogistik-Kompetenz aus einer Hand

• Consulting & Systemdesign

• System-Anlagen

• Modernisierung

• Regalbediengeräte

• Shuttle-Systeme

• viadatWarehouse Management SoftwareWarehouse Execution System

• SAP Supply Chain ExecutionEWM, HANA, LES, TRM

• 24/7/365-Hotline

• Wartung

• Ersatzteile

Marktführende Unternehmen bauen auf unsere Branchenkompetenz

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5 Ausgangssituation Technik

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7 Ergebnis

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KÖLLN führt im Herzstück für Produktion und Distribution neues WMS ein

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Ablösen der bisherigen Lagerplatzverwaltung

• Spezifisches Know-how des Lieferanten verblasste

• Wartungsvertrag gekündigt

• Funktionsumfang teilweise unbefriedigend z.B. keine Verwaltung von doppelthohen Paletten -> Fehler bei der SSCC18-Zuordnung im DESADV Batch-Schnittstellen

Insel-Lösung in Bezug auf

• Hardware

• Betriebssystem und Datenbank

• Administratives Know-how

• Schnittstelle zur S7 Steuerung war noch RS232

Agenda – Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

1 Peter Kölln

2 viastore

3 Aufgabenstellung

4 Ziel und Anforderung an die neue Lösung

5 Ausgangssituation Technik

6 Umsetzung

7 Ergebnis

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Einbeziehen des Zentrallagers in die vorhandene SAP ERP Landschaft

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Integration des vorhandenen automatischen Hochregallagers

• Modernisierung der bestehenden Materialflusssteuerung

• Moderne Schnittstellen

• Anbinden der Anlagensteuerung

• Solide Know-how-Verteilung im Unternehmen

• Sichere Support-Optionen

Berücksichtigung der Kernprozesse bei Peter Kölln

• Wareneingang zu Bestellungen und aus Fertigungsaufträgen

• Vorkommissionierung von Lieferungen

• Warenausgang zu Lieferungen

• Warenausgang von Verpackungsmaterial zur Produktionsversorgung

• Abbildung doppelthoher Paletten als Lagereinheit mit HU-Struktur

• Druck von EAN128- und kundenspezifischen Etiketten

Anpassungen im ERP zur Einbindung des Zentrallagersin die vorhandene SAP ERP Landschaft

• „Release-Wechsel“ im ERP

• Umsetzung Chargenebene von Werks- auf Materialebene

• Einrichtung von Umlagerungs-Bestellungen „jeder Art“

• Anpassung MRP-Lauf

• Endlieferkennzeichen bei diversen Umlagerungs-Bestellungen

• Anpassung wegen Paletten-Generierung

• Anpassung vom Verladeschein

• Umgang mit dem „Verteil-Kennzeichen“

• Zusatzfelder Materialstamm WM-Execution und –Packaging

• Zusatzfelder Kundenstamm zur Etiketten-Steuerung

• Bedarfsübergabe und Bedarfsabbau APO

• Umstellung Stellplatzberechnung

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1 Peter Kölln

2 viastore

3 Aufgabenstellung

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5 Ausgangssituation Technik

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7 Ergebnis

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• 4-gassige Palettenlager

• 5.600 Palettenstellplätze auf 12 Ebenen

• ca. 300 Artikel im HRL

• ca. 550 Lieferpositionen pro Tag

• Zufuhr aus werksinternem Verkehr mitautomatischer LKW Entladung

• Einlagerstich, Auslagerstich

• Palettenverteilung in HRL mittelsVerschiebewagen

• Vorzone mit Kommissionierplätze

• Aufgabe-/Abnahmepunkte

Ausgangssituation – Technik

16

Ausgangssituation – Technik

17

18

Ausgangssituation – Technik

• SAP ERP ECC 6.0

• SCM 7.0 für APO im Einsatz

• Betriebssystem Win Server

• MaxDB

• Steuerungen Basis Siemens S7

• Proprietäres Lagerverwaltungssystem

Ausgangssituation – Technik

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3 Aufgabenstellung

4 Ziel und Anforderung an die neue Lösung

5 Ausgangssituation Technik

6 Umsetzung

7 Ergebnis

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Phase 1 – Blueprint und Sandbox

• Prozessaufnahme und -definition, Schnittstellendefinition, Integrationsplan

• Definition notwendige Erweiterungen

• Erstellen einer Sandbox für Training und Know How Aufbau

Phase 2 – Systemaufbau der KÖLLN Lösung

• Aufbau des SAP EWM Systems

Abbildung Lager

Prozesse

Materialfluss

• Einbindung Fachbereiche des Kunden

Mehrstufiges Vorgehen bei der Einführung von SAP EWM

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Phase 3 - Ausrollen auf die Automatikbereiche

• Integration der Automatik

• Test und Funktionsprüfung der Anlage

• Übernahme Bestandsdaten aus dem Altsystem

• Go-Live Entscheidung

Besondere Herausforderung der Phase 3

• Die Lieferfähigkeit von KÖLLN muss jederzeit gegeben sein

• Tests und Inbetriebnahme nur in betriebsfreien Zeiten

• Fokus auf höchste Projektqualität

• Qualifiziertes Team von KÖLLN und viastore

Mehrstufiges Vorgehen bei der Einführung von SAP EWM

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• Durchgängige Lagerverwaltung auf Basis SAP EWM

• Materialflusssteuerung durch SAP EWM MFS

• Direkte Ansprache der Steuerungsebene aus SAP EWM (SAP EWM 9.1 mit SAP PCo)

• Automatischer I-Punkt

• Automatische LKW Entladung

• Neue Arbeitsplatzdialoge auf Basis SAP EWM

• Zentraler Lagerverwaltungsmonitor mit Zustandsanzeige RBG und FT

• Anbinden automatischer Etiketten Applizierer

Aufbau modernster IT-Infrastruktur in der Logistik für mehr Transparenz

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Aufbau intuitiver Arbeitsplätze für die Mitarbeiter

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Für die Kommissionierplätze entwickelte viastore intuitive Arbeitsplatzdialoge

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Zwingender Projektplan sichert die Umsetzung

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Projekt: KöllnFlocken "EWM-Einführung Phase 1"

Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Oktober

Pos. KW: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

Auftragsvergabe "EWM-Einführung Phase 1"

Kick-Off

Blueprint

Freigabe Blueprint

Customizing + Realisierung

Workshops

SAP - Integrationstests I+II

Schulung / Testen

Anlagen Inbetriebnahme (SAP-ERP, SAP-EWM, EWM-MFS)

Datenmigration + Aufbau Produktivsystem

Go-Live

Projektrealisierung Meilensteine

2015

Agenda – Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

1 Peter Kölln

2 viastore

3 Aufgabenstellung

4 Ziel und Anforderung an die neue Lösung

5 Ausgangssituation Technik

6 Umsetzung

7 Ergebnis

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Effizientere Ressourcen und stabilere Prozesse dank Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

Fazit:

• Leistungssteigerung um 30 %

• Schnelle und schlanke Prozesse

• Real Time Datenqualität

• Optimale Bestands- und Prozesstransparenz

• Gesteigerte Kundenzufriedenheit

• Zukunfts- und Investitionssicherheit

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Effizientere Ressourcen und stabilere Prozessedank Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

FRAGEN?

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Effizientere Ressourcen und stabilere Prozesse dank Einführung von SAP EWM bei KÖLLN

VIELEN DANK!

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Manfred HruschkaSenior Software Solution Salesviastore SOFTWARE GmbHMagirusstr. 1370469 Stuttgart+49 711 9818-2941 m.hruschka@viastore.com

Sebastian KromeAbteilungsleiter IT Peter Kölln GmbH & Co. KGaA Westerstrasse 22-24 25336 Elmshorn +49 4121 - 648 3150 s.krome@koelln.com

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