EinmusikalischerHöhenflug Verwaltung DasSturmtief«Werner

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RegionMontag, 15. April 2019

Nicht inT-Shirts undverwasche-nen Jeans, sondern geschniegeltim schwarzen Anzug mitsamtder Fliege – nur die Saxophonis-tin trägt keine – treten die sechsMusiker auf die Bühne. In die-sem eleganten Outfit werden siein den folgenden 90 Minutenlängst vergangene Zeiten aus deramerikanischen Popmusik der1910er-, 20er- und 30er-Jahreaufleben lassen, Zeiten, in denendie weltbekannten Melodienentstanden sind, die im «GreatAmerican Songbook» verewigtsind und damit derNachwelt er-halten bleiben. Gerade diese Jah-re haben derModernemit ihremÜbermut, ihren wilden Rhyth-men und ihren grellen Lichternden Stempel aufgedrückt. Eineganz besondere Strasse in NewYork verkörperte zu Beginn des20. Jahrhunderts dieses neue Le-bensgefühl: der Broadway. Undmittendrin eine völlig neue, ur-amerikanische Theaterwelt, die

Drama, Musik und Tanz zueinem aufregenden Ganzen ver-band.

Das Gefühl und den Glamourrund umdiese genialeMusik, dievielen Komponisten zu Welt-ruhm verhalf, haben den Män-nedörfler Thomas Bernold be-wogen,mit Musikerkollegen dasProject «A Magic Night onBroadway» zu realisieren. Derleidenschaftliche Schlagzeuger,den der Jazzvirus schon im zar-ten Alter von acht Jahren befiel,schart seit 50 Jahren mit derBand Rebecca & The Sophisto-cats erfahrene Musiker um sich,die in erfolgreichen Formatio-nen undwechselnden Program-men in und um Zürich spielen.Als TimescopeMusic standen sieam Freitagabend auf der StäfnerRösslibühne.

Wie einst Fred AstaireWährend sie die erstenTakte desSongs «Puttin’ on the Ritz» an-

schlagen, springt die quirligeVeronique Spiteri aus demDun-kel des Saals die Bühnenstufenhinauf ins Rampenlicht undstimmt diesen Klassiker an. FredAstaire hat dem Song bereits1926 zur Unvergesslichkeit ver-holfen, und sogar Robbie Wil-liams nahm ihn 2013 in eines sei-ner Alben auf.

Die Sängerin mit englischenWurzeln, in weisser Bluse undweit geschnittener Hose, hatnicht nur eine sensationelleStimme, sie brilliert auch mitihrem Steptanz: Dasmitreissen-de «Get Happy», einst von JudyGarland gesungen, interpretiertsie singend und tanzend ineinemTempo, dass es einemdenAtemverschlägt. Daneben koket-tiert sie mit schauspielerischenEinlagen. Denn das Programmwird dem Publikummit kleinenhistorischen Rückblenden undProjektionen serviert, derenMo-deration sich Spiteri mit Schau-

spieler und Sänger NikolausSchmid teilt.

Aus «Porgy and Bess»So erfährt man, dass der Hit«Alexander’s Ragtime Band» ausdem Jahr 1907 der erste Song ausder Feder des jüdischen Ameri-kaners Irving Berlinwar, dervomStrassenjungen zu einem derbekanntesten Komponisten sei-ner Zeit aufstieg. Berlin hinter-liess über 1000 Songs und starb1989mit 101 Jahren. ImDuett er-tönen «Making’ Whoopee», mitdem in den 1920er-Jahren Ed-die Cantor zum Starwurde, oderGeorge Gershwins «Swanee»,das dieser 1919 in nur 15 Minu-tenwährend einer Busfahrt nie-dergeschrieben haben soll. Sein«Summertime» aus dem Musi-cal «Porgy and Bess», als Solovon Veronique Spiteri in Beglei-tung des Pianisten vorgetragen,ist der meistgecoverte Song derMusikgeschichte,wie Entertainer

Nikolaus Schmid erzählt. Es exis-tierten 73000Aufnahmen davon.

Die Songs erlauben den Mu-sikern immerwieder solistischeImprovisationen: Denise Stein-egger auf ihrem Tenorsaxofon,Philipp Rellstab mit seinenTrompetenarrangements, Ri-chard Pechota am Bass und Im-manuel Witschi am Flügel. Ein-zig BandleaderThomas Bernoldbleibtmit seinem Schlagzeug alsRhythmusgeber imHintergrund,zumal er auch physisch amBüh-nenrand aufgestellt ist.

DerGrossteil derBühne bleibtden beiden Sängern überlassen:Mit «All theThingsYouAre»,«YouAre the Top» und vielen anderenHits versetzen sie diese Zeitzeu-gen einerüberbordendenKreati-vität aus einer längst vergange-nenZeit in dieGegenwart undbe-geistern und berühren damit ihrPublikum.

Maria Zachariadis

Wenn der Broadway plötzlich am Zürichsee liegtStäfa Der Männedörfler Schlagzeuger Thomas Bernold gastierte mit «A Magic Night on Broadway» im Rössli und präsentiertemit seiner Band bekannte Melodien aus dem «Great American Songbook».

Veronique Spiteri und NikolausSchmid zogen das Publikum mitBroadway-Hits in ihren Bann.Foto: Moritz Hager

Maria Zachariadis

Das Restaurant Arcade’s Schürlihat sich am Wochenende fürzwei Stunden in eine Abflughal-le, ein Flugzeug, einen Strandund sogar in eine heile Alpen-idylle verwandelt.Nicht etwamitaufwendigen Bühnenbildern,sondern einzig und allein mitdem Auftritt des Stäfner TriosGinfis. Dahinterverbirgt sich dasMultitalent Simone Rieger mitstarker Stimme und Schalk inden Augen, die auch Posaunespielt undAlphorn bläst. Der Pia-nist Charles Mori, der auch seinSaxofon und die Klarinette da-beihat, gehört ebenso zumTeamwie Simon Lugermit seinemCa-jon und Perkussionsspiel.

Ihr Programm «Det und Det»handelt vom Kofferpacken, Ver-reisen,Davonfliegen,Ankommenund sogarvonHeimweh.Umdie-se Themen herum haben Riegerund Mori in den letzten andert-halb Jahren – sie am Mikrofonund er am Klavier – nicht nurLieder einstudiert, sondern auchwitzige Geschichten erfunden,die dem Geschehen den nötigenRahmen geben. Simone Luger istauf dieserReise zu ihnen gestos-sen: Als mitreissender Rhyth-musmacher erweist er sich alsunentbehrliche Zutat in diesemGinfis.

Wandelbare FrontfrauWährenddie rund50Gäste andenTischen plaudernd auf die Showwarten, kommt Unruhe auf. Dazwängt sich eine Frau mit ihremTrolley im Schlepptau durch dieengenReihenundklönt lautstarküberdieverspätete S7,gefolgtvoneinem Backpacker mit riesigemRucksack. Auf der kleinen Bühnehat sich derweil ein Mechanikeran Kabeln zu schaffen gemacht,bevor er sich in seiner Latzhosehinter das Klavier setzt und dieersten Takte anschlägt.

Simone Rieger wird in dennächsten zwei Stunden in ver-schiedene Rollen schlüpfen, vor-

erst ist sie dieWeltenbummlerin,die vom Reisen träumt, «wennnurdas Packennichtwäre».Sagtsundbesingt in einemMix aus Zü-ritüütschundEnglischdie unsäg-liche Packerei, bei der sie nieweiss, was in den Koffer gehört.SimonLugerhat inzwischen seinCajon aus dem Rucksack geholt,sich draufgesetzt und liefert mitseinen Besen und dem Schlegelden Takt zum Song.

Während Charles Mori amPiano seine solistische Musika-lität unter Beweis stellen kann,hat Simone Rieger sich umgezo-gen und erscheint in hellblauerUniform mitsamt Hütchen, aufeinemTablett gefüllte Schämpis-

gläser balancierend. Als unver-kennbare Stewardess verteilt siesie unter den Passagieren, wiesie die Gäste anspricht.Dabei pa-lavert sie unentwegt mit so vielKomik in Gestik undMimik, dassdies die Lachmuskeln arg stra-paziert. Wie sie darauf theatra-lisch die Sicherheitsvorschriftenvorführt, ist puresVergnügen. Esist diese Prise Humor,mit der sieihre Einlagenwürzt und die ihreAuftritte auszeichnen. «Det undDet» ist ihr drittes abendfüllen-des Bühnenprogramm.

Simone Rieger, die imwahrenLeben Kindergärtnerin ist undsechs Sprachen beherrscht, singtauch inmehreren davon. Es sind

altbekannte und neu arrangier-te Hits darunter, die von der Jazz-ballade und Schnulzen überCan-zoni bis zum schmelzendenCountrysong im Stil eines JohnDenver reichen. Die 52-Jährigehat eine gewaltige Stimme, de-ren Timbre die ganze Tonleiterumfasst.

Herr Bünzli am StrandDer Höhepunkt folgt nach derPause. Simon Luger tritt alsWüs-tensohn in langem Gewand auf,der nunmit denHänden perkus-siv auf kleineTrommeln schlägt.CharlesMorimit Panamahut undHawaiihemdmimt im LiegestuhlHerrn Bünzli am Strand.Und Si-

mone Rieger steht in Pluderho-sen undTrägertop da.DerHit desAbends heisst «Det undDet», beidem sie aufzählt, wo sie überallschon war, und mit jeder Lied-strophe die Stimme bis zur Or-kanstärke erhebt. Und als zuletztnoch das Heimweh zur Sprachekommt, zieht die singende Ko-mödiantin tatsächlich noch ihrAlphorn hervor. Zu dritt breitenGinfis ein melancholischesKlangmuster aus, gekrönt vonKuhglockengeläut.

Das Trio Ginfis tritt amSonntag, 7. Juli, um 19 Uhrmit «Det und Det» im Statttheaterin Stäfa auf. www.ginfis.ch.

Einmusikalischer HöhenflugHombrechtikon Das Trio Ginfis mit der stimmgewaltigen Frontfrau Simone Rieger hat mit «Det und Det» einProgramm voller Musik und Comedy gezeigt.

Das Trio Ginfis – Charles Mori am Piano, Simone Rieger (Gesang) und Perkussionist Simon Luger (v.l.) – trat in Hombrechtikon auf. Foto: Moritz Hager

Zumikon DerGemeinderat Zumi-kon führt ein elektronisches Ge-schäftsverwaltungssystem ein.Ein solches System habe vie-le Vorteile bezüglich Transpa-renz und Verfügbarkeit gegen-über der bisherigen Geschäfts-verwaltung in Papierform, teiltdie Behörde mit. Auch biete dasneue System Vorteile hinsicht-lich der Sitzungsvorbereitungund -verarbeitung, die zukünf-tig hauptsächlich elektronischerfolgen werde. Als Programmfür die neue Geschäftsführunghat die Gemeinde die SoftwareAxioma ausgesucht und den da-für erforderlichen Kredit von80000 Franken genehmigt. DasProgrammwird ab 1. Januar 2020in der gesamten Gemeindever-waltung eingesetzt. (red)

ElektronischeVerwaltung

Veranstaltung zurGerontologieUetikon Frau Dr. Nina Streeck,Fachverantwortliche Ethik undLebensfragen am Institut Neu-münster, referiert über die Er-kenntnisse des Nationalen For-schungsprogramms «Lebensen-de». Fünf Jahre lang widmetensich Schweizer Wissenschaftle-rinnen und Wissenschaftler di-versenThemen rund umSterbenund Tod. In 33 Projekten unter-suchten sie im Nationalen For-schungsprogramm 67 «Lebens-ende» unter anderemdie Fragen:Wo und wie sterben die Men-schen in der Schweiz? WelcheWünsche hegen sie in ihrer letz-ten Lebensphase?Was kostet dasSterben? Welche Entscheidun-gen stehen am Lebensende an?Und wo gibt es ethischen Klä-rungsbedarf? Der Vortrag ver-schafft einen Überblick über dasForschungsprogramm und des-sen zentrale Ergebnisse. Detail-lierter eingegangenwird auf dasProjekt «Sterbewünsche beiMenschen in schwerer Krank-heit», an dem die Referentin be-teiligt war. (red)

Donnerstag, 25. April,17.30–20 Uhr,Festsaal im HausWäckerling,Uetikon.

Anlässe

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RegionMontag, 15. April 2019

Matthias Schmid

Um Punkt 10.30 Uhr schrillt eindurchdringender Alarm durchdas Meilemer Schulhaus All-mend.DieTüren öffnen sich, da-raus strömen die Schüler, die er-staunlich langsam und geordnetauf den Pausenplatz laufen. Siehalten sich die Ohren zu, derAlarm schraubt sich in die Höhe.Schliesslich ist erdermassen laut,dass er sogar die Ansprache desSchulleiters, der in ein Megafonspricht, übertönt. Erst als derAlarm abbricht, kann der Schul-leiter das Wort ergreifen: «Ihrmüsst ruhig bleiben, alles istunter Kontrolle.» Die Schülerklatschen, wohl imWissen, dasssie Teil einer Übung sind –schliesslich sind die FotografenderPresse vorderPolizei vorOrt.

Mit dieser Übungwurden amFreitag die Auswirkungen desSturmtiefs «Werner» simuliert,das in derNacht Meilen heimge-sucht hätte.Angesichts der Schä-denwurde der Katastrophenstabder Gemeinden Meilen, Herrli-berg, Uetikon und Männedorfeinberufen: Ihm standen 180Einsatzkräfte zur Verfügung.«Wir haben dasWorst-Case-Sze-nario simuliert», sagt ThomasSteiger (parteilos), Sicherheits-vorsteher von Meilen. «Für denStab ist es eine Herausforde-rung, weil er sich mit drei Vor-fällen innert kürzester Zeit aus-einandersetzen muss.» Die ein-zelnen Szenarien würden oftgeübt, fügt er an.

Gasleck in der SchuleGut zehn Minuten nachdem derAlarm in der Schule ausgelöstwurde, treffen Polzei und Feuer-wehrein.EineGasleitung soll ge-borsten sein, die Schüler wärenin einem solchen Fall in Gefahr.Um dieser Gefahr Nachdruck zuverleihen, hat der Übungsleiterein Mittel am Ort des fiktivenLecks freigesetzt, das einen beis-senden Gestank verbreitet. DieSchülerwerdenvonderKantons-polizei auf den Sportplatz ge-führt. Schnell wird es laut,schliesslich fällt der Unterrichtaus. Für die Schüler aber ist dieÜbungwahrscheinlich zu früh zuEnde: Am Nachmittag geht derUnterricht nämlich weiter.

Doch dann heult währendeiner Besprechung der Feuer-wehrleute plötzlich eine Sireneauf,undeinWagenderFeuerwehrrauscht mit Sirene und Blaulichtdavon. Dies obwohl während derÜbung nicht mit Blaulicht gefah-renwerdendarf – es ging abereinNotruf aus Oetwil ein. Ein Ge-schäftshaus musste wegen einesseltsamenGeruchs evakuiertwer-den. Grund dafür war ein Kurz-schluss einer50-Kilo-Batterie.Eskam niemand zu Schaden (ZSZvom13.April). «In diesemFall hatdie Übung, egal wie gross ange-legt sie ist, natürlich das Nachse-hen», sagt Thomas Steiger amRand der Übung.

Öltankwagen läuft ausOrtswechsel: Auf einer BrückeüberdenBeugenbach ist einAutomit einem Öltankwagen kolli-diert.Aus demTank rinntÖl, eineKontaminierung des Baches

droht.Als die Polizei eintrifft, eiltder Beamte zuerst zum Perso-nenwagen: «Verletzte haben im-mer Priorität», sagt der Polizistim Vorbeigehen. Die Feuerwehr,die kurz danachvorfährt, schlägtdie Scheibe ein und zerrt dieSchwerverletzten auf den As-phalt. Dort übernimmt die Sani-tät die Betreuung dervon Kunst-blut gezeichnetenvermeintlichenUnfallopfer.

Nun kümmert sich die Feuer-wehr um das Ölleck. Durch dieSchutzmasken ruft derKomman-dant den Feuerwehrleuten seineAnweisungen zu. Sie streuenSand vor die Abrinnröhre undhämmern ein Holzbrett in dieÖffnung des Tankwagens.

Doch das Sturmtief «Werner»hat auch auf dem Zürichsee fürein Ölleck gesorgt. Im Hafenbeim Ländeli ist ein Boot vollge-

regnet worden und liegt mitSchlagseite im Wasser. Das ge-samte Öl aus dem Tankschwimmt an der Oberflächeund droht den See zu verunrei-nigen.Verschärfend kommt hin-zu, dass umgeknickte Bäumeden Zugang zum Wasser ver-sperren. Zuerst zwängt sich einFahrzeug der Feuerwehr in denPark, ummit dem Kran denWegzum Wasser freizuräumen. Die

Seeretter aus den teilnehmen-den Gemeinden versperren dieHafeneinfahrt: Das Öl, das durchSägespäne simuliert wird, darfden Hafen auf keinen Fall ver-lassen. Ein Einsatz, der erfolg-reich abgeschlossen wird: DerZürichseewäre im Ernstfall voneiner Ölpest verschont geblie-ben.

Weitere Bilder auf www.zsz.ch.

Das Sturmtief «Werner»fordert die RettungskräfteMeilen Blaulichtorganisationen und Zivilschutz waren am Freitag bei einer gross angelegten Übung im Einsatz.Dabei zeigte sich, dass aus einer Übung schnell Ernst werden kann.

Ein Freiwilliger, der einen Verletzten mimt, wird aus dem verunfallten Auto geborgen. Fotos: André Springer

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Der Sturm hat zahlreiche Bäume umgerissen. Im Hafen Ländeli wurde das Auslaufen von Oel simuliert.

Zürichsee Am Samstagmorgenfand auf dem Zürichsee eineGrosskontrolle statt. Dabei kames zu fünf Verzeigungen. DieKantonspolizei Zürich führtemitder SchwyzerPolizei und Fische-reiaufsehern aus den KantonenZürich, Schwyz und St.Gallen amSamstagmorgen Kontrollen aufdem Zürichsee durch. Sie über-prüften Patente,Ausrüstung undFänge von Fischern auf dem Seeund an den Ufern, wie die Kan-tonspolizei Zürich mitteilt.

Während der mehrstündigenAktion gingen den Behörden 87Fischer ins Netz.AmHaken blie-ben fünf Personen: Sie wurdenverzeigt. Drei Fischer wurdenwegenWiderhandlung gegen dasFischereigesetz an das Statthal-teramt verzeigt. Zwei Bootsfüh-rer, welche mit ungenügendemRettungsmaterial auf dem Seewaren und damit gegen das Bin-nenschifffahrtsgesetz versties-sen,wurden ebenfalls zurAnzei-ge gebracht. (zeo)

Seepolizeikontrolliert Fischer

Floristin erklärt dieSprache der BlumenKüsnacht Seit jeher haben Blu-men nicht nur die Aufgabe, denMenschen zu erfreuen, sie wol-len uns auch etwas mitteilen.Eine Rose sagt etwas anderes ausals eine Nelke oder ein Vergiss-meinnicht. Frau ClaudiaMartin-Fiori,Meisterfloristin und eidge-nössisch-diplomierte Erwachse-nenbildnerin,wird die Besucherin die Sprache der Blumen ein-führen und zeigen, wie Blumendas Leben beeinflussen. Auchpraktische Tipps für den Blu-menschmuckwerden an diesemAnlass ihren Platz finden.

Donnerstag, 25. April, von 9.30 bisca. 11.30 Uhr, Chrottegrotte, ObereDorfstrasse 27, vis-a-vis demGemeindehaus, Küsnacht.

Anlässe

MarktmitBienenpflanzenMännedorf Die Gärtnerei ZumGlück aus Männedorf und derBienenzüchterverein des BezirksMeilen führen dieses Jahr wie-der einen Bienenpflanzen-Marktdurch. Das Schwerpunktthemadieses Jahr sind die Wildbie-nen. Am Stand können sich Be-sucherinnen und Besucher beiKaffeemit Honigkuchen beratenlassen und erfahren mehr überdie spannende Welt der Bienenund Wildbienen. Und natürlichgibt es auch Honig, Honigtirggelund Propolis-Bonbons zu kau-fen.

Samstag, 27. April, 9 bis 16 Uhr,Gärtnerei zum Glück, AlteLandstrasse 236b, Männedorf.

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