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183. Jahresbericht 2011
GemeinnütziGe Gesellschaft
des Kantons zürich
GORILLA – eines der vielen Jugendprojekte, welche die GGKZ 2011 unterstützt hat.
Mehr dazu auf Seite 8.
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Vorstand
Präsident: Ulrich Pfister, lic. phil., Publizist, Zürich
Vizepräsident: robert Karrer, Dr. iur. rechtsanwalt, Zürich
aktuar: Mario Kronauer, Dr. iur. rechtsanwalt, Zollikerberg
Quästor: alexander strasser, lic. oec. hsG, Kaufmann, Zollikon
Mitglieder: Johannes brühwiler, Dr. med., Zürich hans-Ulrich Forrer, Dr. oec. hsG, Unternehmensberater, Kilchberg Fabio Gossweiler, sozialarbeiter /Geschäftsleiter, Zürich alex Grieder, lic. iur., Friedensrichter, Dietikon Lotti Klatt, dipl. Psych. iaP, Psychotherapeutin, Fehraltorf thomas Kramer, lic. phil., Verlagsleiter, Zürich Paul Lampert, Dr. sc. techn., dipl. bauing. eth, Dübendorf Dora Meier-Diefenbacher, dipl. Gesundheitsberaterin, Faltigberg-Wald esther schmid, lic. phil. i, Kommunikationsberaterin / redaktorin br, Zürich christian Weymuth, dipl. sozialarbeiter, a.Jugendsekretär, Männedorf
rechnungsrevisoren: beat Leuthold, Wallisellen Martin h. bidermann, erlenbach
adressen und informationen für Gesuche: siehe www.ggkz.ch
adresse für belange der GGKZ: Ulrich Pfister, lic. phil. hammerstrasse 60 8032 Zürich up@ggkz.ch www.ggkz.ch
Postcheckkonto der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zürich: 80-2636-9
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Jahresbericht 2011
Bericht des Präsidenten
es war ein ruhiges Jahr für die Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich. Die bei-träge an soziale und kulturelle Projekte und für einzelgesuche wurden von den drei ressorts im bisherigen rahmen und wie gewohnt nach sorgfältiger Prüfung gesprochen. Von den im Jahr zuvor beschlossenen schwerpunktbeiträgen wurde die zweite tranche für das Projekt «salute – Kompetente Freiwillige im Gesundheitsnetz 2025» ausbezahlt; der Vorstand hatte sich anfang Jahr von annalis Knoepfel-christoffel und Urs baumeler vom roten Kreuz des Kantons Zürich über die erfreuliche entwicklung des Projekts orientieren lassen.
Der Vorstand hielt wie üblich vier sitzungen ab und nahm Kenntnis von den tätigkeitsbe-richten der ressorts, auch jener der Liegenschaften und der Finanzen. Wie bei allen Organi-sationen, die aus den Vermögenserträgen gemeinnützige aktivitäten unterstützen, engt der mehr als bescheidene ertrag der Wertschriftenanlagen derzeit den spielraum empfindlich ein; einzig die immobilien des hansjörg-roth-Fonds ergeben noch positive renditen, die für die sozialen und kulturellen Projekte eingesetzt werden. Der Vorstand ändert deswegen seine Vergabepolitik nicht kurzfristig, er hält am bisherigen budgetrahmen fest und nimmt damit auch eine Vermögensverminderung in Kauf. beim sonderaufwand für schwerpunkt-beiträge wird er jedoch Zurückhaltung üben und die entwicklung der Finanzlage berück-sichtigen.
Der Vorstand hat sich auch mit dem thema Mitgliedschaft befasst, nachdem bei der erhe-bung der Mitgliederbeiträge einmal mehr Unklarheiten entstanden. Wir sind uns bewusst, dass die Mitgliedschaft in einer Gesellschaft, die keine eigentliche Vereinstätigkeit kennt und den Mitgliedern nicht mehr zu bieten hat als den Jahresbericht, weniger als formelle Verpflich-tung, sondern eher als eine Geste des Goodwills zu verstehen ist, und dass die bescheiden an-gesetzten, aber erfreulicherweise oft aufgerundeten beiträge eigentlich eher als spenden zu betrachten sind. Für unsere administration ist dies allerdings nicht einfach zu bewirtschaf-ten. Wir werden auch in Zukunft alle, die einen beitrag leisten, als Mitglieder behandeln und das ausbleiben des beitrags als Verzicht auf die Mitgliedschaft interpretieren. Da es im Kan-ton Zürich auch gemeinnützige bezirksgesellschaften gibt und die schweizerische Gemein-
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nützige Gesellschaft auch einzelmitglieder aufnimmt, sind im übrigen Mehrfachmitglied-schaften, aber auch Konkurrenzverhältnisse möglich, die wir nicht strapazieren wollen. Wir danken allen, die sich für unsere tätigkeit interessieren und uns damit auch in der Öffent-lichkeit einen rückhalt geben.
Die Gesellschaftsversammlung, zur der wir alle Mitglieder eingeladen haben, fand am 23. Juni 2011 in der Werkstätte Drahtzug in Zürich statt. Die Werkstätte, die über 300 psy-chisch Kranke beschäftigt und sich zu 40 Prozent selbst finanziert, wurde von Geschäftslei-ter Fabio Gossweiler, auch Vorstandsmitglied der GGKZ, eindrücklich vorgestellt. Da die einladung zur Gesellschaftsversammlung mit dem Versand des Jahresberichts relativ kurz-fristig erfolgt, werden wir Mitglieder und interessenten fortan frühzeitig auf unserer Web-site www.ggkz.ch über Datum und Veranstaltungsort orientieren.
auch wenn es ein ruhiges Jahr ohne spezielle ereignisse war, die tätigkeit im Vorstand bringt dennoch ein gerütteltes Mass an Freiwilligenarbeit mit sich, die von meinen Kollegin-nen und Kollegen wie immer seriös und in kameradschaftlichem teamwork geleistet wird. Dafür herzlichen Dank!
Ulrich Pfister, Präsident
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Nachruf Emerita von Schulthess (1934 –2012)GGKZ-Vorstandsmitglied 1980–1998, Präsidentin 1998–2004
am 16. Januar 2012 ist unsere frühere Präsidentin emerita von schulthess verstorben.
als Nachfolgerin ihres Vaters anton von schulthess, langjäh-riger Präsident der GGKZ, trat emerita von schulthess 1980 in den Vorstand der GGKZ ein. Die familiäre Verbundenheit mit der Gemeinnützigkeit, aber auch ihre engagierte tätigkeit in der stiftung schloss regensberg (sonderschulheim) und ihre berufliche tätigkeit als Primarlehrerin in Kloten bildeten den hintergrund für die langjährige tätigkeit von emerita von schulthess im Vorstand. sie interessierte sich für alle Pro-
jekte, die an die GGKZ für Unterstützungen herangetragen wurden, und nahm regen anteil an der suche nach schwerpunktprojekten für unsere Gesellschaft. besonders aktiv war sie in der Gruppe des Vorstands, welche sich mit der hilfe an einzelpersonen und stipendien be-fasste (wofür die GGKZ jährlich über 100 Gesuche verarbeitet).
auf den 1. Januar 1998 übernahm emerita von schulthess interimistisch das Präsidium und wurde im gleichen Jahr von der Generalversammlung als Präsidentin gewählt – ein amt, das sie bis 2004 bekleidete. sie verstand es, den Vorstand gradlinig und zielgerichtet zu führen, ohne sich in den Vordergrund zu stellen, und alle Geschäfte umsichtig und vorausschauend vorzubereiten. sie bewies dabei sinn für das Machbare, aber auch respekt und warmherzige anteilnahme gegenüber den Personen und aufgaben, mit denen wir zu tun hatten, und oft durfte man mit ihr zusammen auch lachen.
Wir erinnern uns dankbar an eine tatkräftige und engagierte Persönlichkeit, die als Vor-standsmitglied und Präsidentin unserer GGKZ viel gegeben hat. (rK)
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Ressort SozialesGORILLA – ein Projekt der Schtifti Foundation
Wie begegnet man dem immer häufiger auftretenden Problem des Übergewichts bei schweizer Jugendlichen? GOriLLa beginnt bei denen, die dies am besten verhindern können – den Ju-gendlichen selbst. Und zwar dort, wo sich die heutige junge Generation aufhält: im internet. Durch spass und Wissensvermittlung sollen sie für eine gesunde ernährung und ein Gefühl für den eigenen Körper sensibilisiert werden. herzstück ist die Website www.gorilla.ch mit dem eLearning «GOriLLa space». Darin können sich die Jugendlichen Wissen über ernährung und bewegung aneignen oder mit einfachen Video-anleitungen schritt für schritt Freestyle-sportarten erlernen oder Kochrezepte nachmachen. ihr Wissen können die schülerinnen und schüler in tests unter beweis stellen und so Punkte erwerben. Mit diesen können sie an Verlo-sungen von Preisen teilnehmen. so werden beispielsweise monatlich einzelpreise wie skate-boards, Kochbüchlein, Gutscheine und Meet&Greets mit stars verlost. im realen Leben kom-men Workshops in Freestyle-sportarten und ernährungs-infos zum einsatz, die unter den schulhäusern der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen verlost werden. hauptpreis ist ein GOriLLa-container mit Freestyle-sportgeräten, der als Wanderpreis ein halbes Jahr auf dem schulgelände zur freien Verfügung steht. entsprechend dem Nutzungsverhalten der Ju-gendlichen sind die Video-anleitungen zu Freestyle-sportarten und Kochrezepten aus dem eLearning auch als app für iPhone und android-handy verfügbar. Mit dem GOriLLa Presenter können Lehrpersonen bald die inhalte von GOriLLa auch im Unterricht für Lek-tionen anwenden. Das Ressort Soziales der GGKZ hat das Projekt GORILLA mit CHF 5000.– unterstützt.
Sich bewegen und essen, was einem gut tut. GORILLA hilft Kindern und Jugendlichen dabei.
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Kulturressort Zum Beispiel Pocket Opera Company und Fahr.Werk.ö!
50 Gesuche hat das Kulturressort der GGKZ 2011 behandelt, genau gleich viele wie im Vor-jahr. 13 anträgen haben wir entsprochen und Unterstützungsbeiträge zwischen 2000 und 15 000 Franken ausbezahlt (Vorjahr ebenfalls 13).
es ist nicht immer ganz einfach, unter den eingaben unterstützenswerte Projekte zu finden, die auch den Zielvorgaben des Legats von hansjörg roth entsprechen. sehr leicht fiel uns der entscheid zugunsten der Pocket Opera company Zürich. 1999 gegründet mit dem Ziel, jun-gen Opernsängerinnen und -sängern auftrittsmöglichkeiten zu verschaffen, entspricht die Pocket Opera company geradezu passgenau den Wünschen des Legatgebers, dem die Förde-rung des Opernnachwuchses ein grosses anliegen war. seit 2004 erarbeitet die company jähr-lich eine Opernproduktion, die jeweils zum Jahresende im haus des Zürcher Kammerorche-sters im Zürcher seefeld zur aufführung kommt.
2011 hat die agile truppe einen sprung in richtung Professionalisierung gemacht, indem der ver-sierte Kulturjournalist und Musikwissenschaftler bruno rauch die intendanz samt Geschäftslei-tung übernahm. Gleich in seiner ersten amtszeit ist ihm ein Volltreffer gelungen. Die von ihm entdeckte komische Oper «Don bucefalo» von antonio cagnoni (1828–1896), welche die POc als schweizer erstaufführung zeigte, erwies sich in jeder hinsicht als trouvaille und als geradezu ideale spielvorlage für das junge dynamische ensemble: begleitet vom jungen 14-köpfigen schweizer Kammermusikensemble chaarts, konnten die 13 sängerinnen und sänger ihre gesang-lichen und darstellerischen talente in der turbulenten Opera buffa voll ausleben. Die Kritiken (NZZ, tages-anzeiger, Zürichsee-Zeitung) waren äusserst positiv und alle zehn Vorstellungen ausverkauft. in seinem schlussbericht zuhanden der GGKZ schrieb bruno rauch: «Dreissig Ki-logramm Notenmaterial gingen zurück an den ricordi-Verlag in Mailand. Damit gehört die letzte Produktion der Pocket Opera company* endgültig der Vergangenheit an. Das Opernprojekt
*aus rechtlichen Gründen und um Verwechslungen zu vermeiden, hat die Pocket Opera company auf
Februar 2012 ihren Namen gewechselt. sie heisst jetzt neu: Free Opera company. Mehr zu den aktivitä-
ten und Zielsetzungen unter www.freeopera.ch
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‹Don bucefalo›, das bei Publikum und Presse auf geradezu enthusiastisches echo stiess, konnte nur dank ihrem wertvollen beitrag realisiert werden. Dafür möchte ich mich nochmals herzlich bedanken. ermutigt durch den erfolg, befasse ich mich bereits mit der nächsten Opernproduk-tion. Wiederum möchte ich eine rarität, eine schweizer erstaufführung, auf die bühne bringen.»
Die GGKZ hat die Produktion «Don Bucefalo» der Pocket Opera Company mit CHF 5000.– unterstützt.
Die in affoltern am albis domizilierte theaterwerkstatt Fahr.Werk.ö! um die erfahrene the-aterpädagogin und Musikantin conni stüssi besteht aus einer Gruppe engagierter theaterleute, sechs Zirkuswagen und drei traktoren. Jeweils von april bis November ist die Karawane mit sack und Pack unterwegs. ein spannendes Gelände und eine Gruppe theaterbegeisterter Kin-der und Jugendlicher – mehr braucht die 1999 gegründete, «rollende theaterwerkstatt» nicht,
Auftrittsmöglichkeit für junge Sängerinnen und Sänger: Pocket Opera Company mit «Don Bucefalo».
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um ihre soziokulturellen Projekte zu realisieren. 2011 zum beispiel «Die letzten tage sind vorbei. theatergrauen im herbst», eine theater-tanz-Musik-Projektwoche für Kinder ab elf Jahren, die in den herbstferien im leeren bad allenmoos in Zürich-Oerlikon stattfand. Wäh-rend 12 tagen wohnten die Kinder und Jugendlichen in den Zirkuswagen und entwickelten gemeinsam ein stück, das schliesslich zweimal aufgeführt wurde. initiantin conni stüssi schrieb im schlussbericht: «Das bad ist nun endgültig geschlossen, unsere tournee vorbei. Der abschluss aber war wunderbar! ein echt schönes Landschaftstheater: wunderbares Licht, eine wunderbar kindlich-jugendliche theatertruppe, ein verspieltes, leichtes stück und ein begeis-tertes Publikum. Viele haben wir anlocken können … nur die Presse leider nicht ! Nochmals herzlichen Dank für den beitrag! Ohne ihn wäre das Projekt nicht möglich gewesen.»
Die GGKZ hat das Ferienprojekt der Theaterwerkstatt Fahr.Werk.ö! mit CHF 10 000.– unterstützt.
Mehr zur rollenden theaterwerkstatt: www.fahrwerk-oe.ch
Theater in herbstlich leeren Bad Allenmoos: Ein Ferienprojekt für Kinder der rollenden Theaterwerkstatt Fahr.Werk.ö!
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Spenden und Legate
Wir erwähnen nachstehend die Namen der Mitglieder und Firmen, die unsere aktivitäten mit zum teil namhaften beiträgen* unterstützen:
chF 20 000.– anonymer spenderchF 10 000.– helvetia Patria, Patria Genossenschaft, baselchF 1 050.– eugster treuhand aG, DübendorfchF 1 000.– Matthew reiter, richterswilchF 1 000.– aiber-Guttenberg stiftung, ZürichchF 1 000.– carl hüni stiftung, Winterthur chF 1 000.– schmid-Wörner-stiftung, ZürichchF 500.– Werner bosshard, dipl. ing. chem, rümlangchF 500.– Dr. Fritz Fritzsche-Käch, UnterengstringenchF 500.– rahn & bodmer, banquiers, ZürichchF 500.– Dr. christian steinmann, KüsnachtchF 300.– hesta services aG, UsterchF 220.– Walter schwarz, ingenieur- und Vermessungsbüro, bülachchF 200.– Karl-Georg Leuthold, OberriedenchF 200.– Melanie Fuchs, OpfikonchF 200.– J.-J. blumer, rorbas-FreiensteinchF 200.– Dr. med. Urs hürlimann, UznachchF 200.– Marc Klingelfuss, adliswilchF 200.– bernhard u. Olivia Knell-Forrer, KilchbergchF 200.– trudi Würmli hess, JonachF 200.– Walter r. schoch, KilchbergchF 120.– Martin bidermann, erlenbachchF 120.– rosemarie Geering, WinterthurchF 100.– Verschiedene Gesellschaftsmitglieder (27)* Diese beträge sind in der Gesellschaftsrechnung 2011 unter «Mitgliederbeiträge» verbucht.
Für diese Zuwendungen danken wir herzlich. Unser Dank gilt an dieser stelle auch allen Mit-gliedern, welche die aktivitäten der GGKZ und die dahinter stehende idee der Gemeinnützig-keit seit Jahren mit ihren ordentlichen Jahresbeiträgen unterstützen.
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Mitgliederbeiträge
einzelpersonen pro Jahr: chF 20.– (max. chF 50.– gemäss statuten)Kollektivmitglieder pro Jahr chF 50.– (max. chF 100.– gemäss statuten)
Hilfeleistungen im Gesellschaftsjahr 2011
Gemäss den Zielsetzungen unserer statuten haben wir folgende Leistungen erbracht.
2010 in CHF
2011 in CHF
beiträge an Projekte 162 666.00 (14) 142 400.00 (17)stipendienempfänger/-innen 201 189.10 (109) 187 266.40 (112)bedürftige Mitmenschen 40 510.80 (34) 22 218.00 (19)Kulturelle Projekte 61 200.00 (11) 90 800.00 (14)eingliederung von sozial und gesundheitlich behinderten ins erwerbsleben (MOF)
35 383.00 (7)
Total 465 565.90 478 067.40
auf einzelgesuche, die von beratungsstellen an uns gerichtet werden, wurden in 19 Fällen Unterstützungsbeiträge für bedürftige Familien und einzelpersonen gesprochen, in 112 Fäl-len Zusatzstipendien für ausbildung, Umschlung und Weiterbildung. Die statistik zeigt, dass die stipendien zu 66 Prozent an schweizerinnen und schweizer gingen, und insgesamt 54 Prozent an männliche, 46 Prozent an weibliche empfänger. alle beiträge wurde verdankt. Die reaktionen haben auch im berichtsjahr zum ausruck gebracht, welche Wertschätzung diese eher unscheinbare tätigkeit unserer Gesellschaft geniesst.
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Beiträge an soziale Projekte
CHF 50 000.– «Salute» Zürich träger: schweiz. rotes Kreuz Kanton Zürich
und stadtärztliche Dienste der stadt Zürich (2. tranche)
CHF 10 000.– Präventives Ernährungs- und Bewegungsprogramm in der Schwanger-schaft bis ein Jahr nach der Geburt
träger: PePs Gsundi Mamis – gsundi chind, Klinik für Geburtshilfe, UsZ, Zürich
CHF 10 000.– Kehlmaschine für Schreinerausbildung träger: Verein Werchschüür, Glattbrugg
CHF 8 600.– Praktikumsstelle für ein Jahr für einen Jugendlichen träger: Kirchenpflege st. Felix und regula, Zürich
CHF 7 000.– Berglagerwochen für junge Behinderte träger: Verein alpinisme & handicap, Zürich
CHF 5 000.– Psychiatrie-Fortbildung von ehemals Kranken zur Begleitung träger: Verein sintegra, Zürich
CHF 5 000.– Integration von Menschen mit Asperger-Syndrom in den Arbeitsmarkt träger: asperger informatik aG, Zürich
CHF 5 000.– Kurs- und Ferienprojekt für Menschen mit geistiger Behinderung träger: insieme-zwirniträff, Glattbrugg
CHF 5 000.– Gesundheitsprävention GORILLA für Kinder und Jugendliche träger: schtifti Foundation, Zürich
CHF 5 000.– Spieltage zur Freiraumförderung träger: Verein raumfang, Zürich
CHF 5 000.– Projekt: Tagung Freiwilliges Engagement in urbanen Räumen träger: Verein benevol, Winterthur
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CHF 5 000.– Betriebsaufwand einer Tauschwerkstatt träger: Verein complino, Zürich
CHF 5 000.– Arbeitsprojekt Möbelaufzug für Umzüge und Entsorgungen träger: Verein Lebensraum, Winterthur
CHF 5 000.– Entlastungsstunden für Familien mit behinderten Kindern oder Erwachsenen träger: entlastungsdienst für angehörige behinderter Menschen Kanton Zürich, Zürich
CHF 3 000.– Anschub Notzimmer Unterschlupf für Menschen in Krisen träger: Verein Noah, Winterthur
CHF 3 000.– Broschüre zur Koordination Freiwilligenarbeit träger: Koordination Freiwilligenarbeit, Pro infirmis, Zürich
CHF 2 600.– Kindertreff für afghanische Kinder träger: rotes Kreuz, Zürich
CHF 800.– Kung-Fu-Training für einen Jugendlichen träger: Jugendsekretariat bezirke bülach und Dielsdorf
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Beiträge an kulturelle Projekte aus dem Legat Hansjörg Roth
CHF 15 000.– «Die Dreigroschenoper» von Bertolt Brecht und Kurt Weill, Jubiläumsproduktion
träger: theaterverein Die Kulisse, Küsnacht / Premiere: 15. März 2012
CHF 10 000.– «Die letzten Tage sind vorbei», Theaterprojekt mit Jugendlichen im Bad Allenmoos
träger: rollende theaterwerkstatt Fahr.Werk.ö!, affoltern am albis / 11.–22. Okt. 2011
CHF 10 000.– «100 Jahre Pfadi in Zürich», Ausstellung im Stadthaus Zürich träger: Verein Pfadiausstellung, Zürich / Vernissage: 19. april 2012 Dauer: bis august 2012
CHF 10 000.– «Listen», Tanzprojekt für Gehörlose und Hörende mit Fritz Hauser und Kinsun Chan
träger: sichtbar Gehörlose Zürich / Premiere: 31. Mai 2012
CHF 9 800.– «Die Riemannoper» von Tom Johnson, mit Werner Bärtschi träger: crossOpera Zürich / Premiere: 23. März 2011
CHF 5 000.– Sprechmusiksprachen, eine musikalisch-literarische Veranstaltungsreihe
träger: sogar theater Zürich / Feb. bis Juni 2012
CHF 5 000.– «Das Kunstseidene Mädchen», Theaterprojekt träger: ULa, stöckel & schuh, schmitz Produktionen, Zürich Premiere: 24. März 2012
CHF 5 000.– «Don Bucefalo», Opera buffa von Antonio Cagnoni, CH-Erstaufführung träger: Pocket Opera company Zürich / Premiere: 29. Dez. 2011
CHF 5 000.– United Styles Europe 2011, Breakdance Contest für Jugendliche träger: breakthrough Productions, Zürich / 10.–12. Juni 2011
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CHF 5 000.– Konzertreihe mit barocker Vokalmusik träger: Voces suaves ensemble / 2011
CHF 4 000.– «Der Premierminister hat das Wort» von Robert Harris, Theater, CH-Erstaufführung
träger: Keller 62, Zürich / Premiere: 18. Januar 2012
CHF 4 000.– Sommerspielstadt 2011, Kinderanimationsprojekt in den Sommerferien
träger: baugenossenschaft Mehr als Wohnen, Zürich / Juli 2011
CHF 2 000.– «Kati und das Monster», Kindertheaterproduktion zum Thema Angst träger: theater tomas & tomas Zürich / Premiere: 3. sept. 2011
CHF 1 000.– Kantonaler Mädchensporttag 2011 träger: Fachgruppe arbeit mit Mädchen, Zürich
Beiträge an kulturelle Projekte aus dem Max-Ochsner-Fonds
CHF 7 000.– Transitarche – Theaterprojekt mit Behinderten und Nichtbehinderten träger: Nele Jahnke, Zürich / Premiere: 14. september 2011
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A. Gesellschaftsrechnung
AKTIVEN2011
in CHF2010
in CHF
Postcheck 80-2636-9 57 868.73 19 508.28clariden Leu aG, Zürich 222 913.55 256 784.20total Liquide Mittel 280 782.28 276 292.48
Wertschriften clariden Leu aG 361 445.00 469 030.00total Wertschriften 361 445.00 469 030.00
total Verrechnungssteuerguthaben 96.74 3 185.00
Total Umlaufvermögen 642 324.02 748 507.48
Total AKTIVEN 642 324.02 748 507.48
PASSIVEN
total Kapital – 642 324.02 – 748 507.48
Total Eigenkapital – 642 324.02 – 748 507.48
Total PASSIVEN – 642 324.02 – 748 507.48
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ERFOLGSRECHNUNG GESELLSCHAFT 2011 in CHF
2010 in CHF
Mitgliederbeiträge 54 440.00 31 432.65Legate und schenkungen 0.00 10 000.00Total Einnahmen 54 440.00 41 432.65
total Wertschriftenerträge 14 687.59 9 196.66
total Kursgewinne /-verluste Wertschriften – 107 585.00 – 21 769.31
beiträge – 50 000.00 – 112 016.00Total Beiträge –50 000.00 – 112 016.00
Mitgliederdienst, Drucksachen, Jahresbericht – 11 950.40 – 29 966.55Total Verwaltungsaufwand – 11 950.40 – 29 966.55
bank- und Verwaltungsspesen – 5 775.65 – 6 793.89Total Postcheckkonto-, Bank- und Verwaltungsspesen
– 5 775.65 – 6 793.89
Einnahmen- /Ausgabenüberschuss – 106 183.46 – 119 916.44
Mitgliederbestand am 31. Dezember 2011: 468
20
B. Ida-Heusser-Fonds(Legat von Fräulein ida rosemarie heusser, gest. 1951)
AKTIVEN2011
in CHF2010
in CHF
Ubs aG, Zürich 7 301.39 397.39total Liquide Mittel 7 301.39 397.39
Wertschriften Ubs aG 50 250.00 113 206.00total Wertschriften 50 250.00 113 206.00
total Verrechnungssteuerguthaben 1.25 996.65
Total Umlaufvermögen 57 552.64 114 600.04
Total AKTIVEN 57 552.64 114 600.04
PASSIVEN
total Kapital – 57 552.64 – 114 600.04
Total Eigenkapital – 57 552.64 – 114 600.04
Total PASSIVEN – 57 552.64 – 114 600.04
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ERFOLGSRECHNUNG IDA-HEUSSER-FONDS2011
in CHF2010
in CHF
total Wertschriftenerträge 1 948.10 2 875.70
total Kursgewinne /-verluste Wertschriften – 36 216.65 – 15 420.10
Unterstützungen – 22 218.00 – 40 510.80Total Unterstützungen / Stipendien – 22 218.00 – 40 510.80
bank- und Verwaltungsspesen – 560.85 – 850.29Total Verwaltungsaufwand – 560.85 – 850.29
Einnahmen- /Ausgabenüberschuss – 57 047.40 – 53 905.49
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C. Karl-Haggenmacher-Fonds(schenkung und Legat von herrn Karl haggenmacher, industrieller, budapest, 1835 – 1922)
AKTIVEN2011
in CHF2010
in CHF
credit suisse, Zürich 12 016.37 1 959.55Ubs aG, Zürich 7 847.02 6 867.16rahn & bodmer, Zürich 24 753.55 19 951.19total Liquide Mittel 44 616.94 28 777.90
Wertschriften credit suisse 217 838.00 280 974.00Wertschriften Ubs aG 31 358.00 46 051.00Wertschriften rahn & bodmer 1 716 910.00 1 922 595.00total Wertschriften 1 966 106.00 2 249 620.00
total Verrechnungssteuerguthaben 5 892.96 10 874.81
Total Umlaufvermögen 1 994 615.90 2 289 272.71
Total AKTIVEN 2 016 615.90 2 289 272.71
PASSIVEN
total Kapital – 2 016 615.90 – 2 289 272.71
Total Eigenkapital – 2 016 615.90 – 2 289 272.71
Total PASSIVEN – 2 016 615.90 – 2 289 272.71
23
ERFOLGSRECHNUNG KARL-HAGGENMACHER-FONDS
2011 in CHF
2010 in CHF
total Wertschriftenerträge 56 021.71 35 329.20
total Kursgewinne /-verluste Wertschriften – 132 352.85 – 36 888.99
stipendien – 187 266.40 – 201 189.10Total Unterstützungen / Stipendien – 187 266.40 – 201 189.10
bank- und Verwaltungsspesen – 9 059.27 – 9 694.72Total Verwaltungsaufwand – 9 059.27 – 9 694.72
Einnahmen- /Ausgabenüberschuss – 272 656.81 – 212 443.61
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D. Hansjörg-Roth-Fonds(erbschaft von herrn hansjörg roth, Zürich, 1932–2003)
AKTIVEN2011
in CHF2010
in CHF
Postcheck 135 573.27 83 106.78ZKb Firmenkonto 230 221.85 266 458.65Ubs Firmenkonto 10 426.40 8 939.20ZKb anlagekonto 200 000.00 0ZKb Firmenkonto 0 –9 637.90ZKb Firmenkonto 0 9 637.90total Liquide Mittel 598 221.52 358 504.63
Diverse Debitoren 7 383.95 11 993.90Debitor Vst 394.65 380.00total Forderungen 7 778.60 12 373.90
total aktive rechnungsabgrenzung 120 819.90 140 835.25
Total Umlaufvermögen 704 820.02 511 713.78
Anlagevermögen
Werdstrasse 115 1 993 000.00 1 993 000.00Werdstrasse 117 1 623 000.00 1 623 000.00Kalchbühlstrasse 155/157 2 427 000.00 2 427 000.00erligatterweg 12/14 4 713 000.00 4 713 000.00David-hess-Weg 31/33 3 780 000.00 3 780 000.00total immobile sachanlagen 14 536 000.00 14 536 000.00
Total Anlagevermögen 14 536 000.00 14 536 000.00
Total AKTIVEN 15 240 820.02 15 047 713.78
25
PASSIVEN2011
in CHF2010
in CHF
Kreditoren – 51 723.52 – 21 057.15Mietersammelkonto – 63 325.80 – 68 652.15heizraten von Mietern -26 077.00 – 26 112.00Nebenkostenraten von Mietern -74 530.00 – 74 725.00Total Kurzfristige Verbindlichkeiten -215 656.32 – 190 546.30
transitorische Passiven – 8 092.00 – 12 834.00Total Passive Rechnungsabgrenzung – 8 092.00 – 12 834.00
hypothek Werdstrasse 115 – 700 000.00 – 720 000.00hypothek Werdstrasse 117 – 475 000.00 – 475 000.00hypothek Kalchbühlstrasse 155/157 – 1 330 000.00 – 1 380 000.00hypothek erligatterweg 12/14 – 1 650 000.00 – 1 650 000.00hypothek David-hess-Weg 31/33 – 1 867 000.00 – 1 881 000.00hypothek Umbau erligatterweg – 1 700 000.00 – 1 700 000.00Total Langfristige Finanzverbindlichkeiten 7 722 000.00 – 7 806 000.00
rückstellungen tankrevision – 12 140.50 – 11 130.50erneuerungsfonds – 400 000.00 – 250 000.00Total Langfristige Rückstellungen – 412 140.50 – 261 130.50
Total Fremdkapital – 8 357 888.82 – 8 270 510.80
total Kapital – 6 882 931.20 – 6 777 202.98
Total Eigenkapital – 6 882 931.20 – 6 777 202.98
Total PASSIVEN – 15 240 820.02 – 15 047 713.78
26
ERFOLGSRECHNUNG HANSJöRG-ROTH-FONDS
2011 in CHF
2010 in CHF
Mieteinnahmen 815 716.00 821 216.55Mietzinsausfall 0.00 – 3 046.65Nebenkostenpauschalen 84.00 0.00Total Einnahmen 815 800.00 818 169.90
entnahme erneuerungsfonds 482.15 48 478.50Total Erneuerungsfonds 482.15 48 478.50
beiträge an soziale Projekte – 92 400.00 – 50 650.00beiträge an Kulturelle Projekte – 90 800.00 – 61 200.00Total Beiträge – 183 200.00 – 111 850.00
Korrekturbuchung aus Jahr 2010 11 000.00 0.00Total Unterstützungen / Stipendien 11 000.00 0.00
Pachtmiete stadt Zürich – 630.00 – 630.00Total Raumaufwand – 630.00 – 630.00
Unterhalt, reparaturen – 45 634.74 – 116 618.91Umbau Liegenschaft David-hess-Weg 31/33 0.00 – 55 134.60Zuweisung erneuerungsfonds – 150 000.00 – 150 000.00Total Unterhalt, Reparaturen, Ersatz – 195 634.74 – 321 753.51
total sachversicherungen – 4 507.15 – 4 455.35
Diverses – 1 177.37 – 826.07büromaterial – 341.25 – 202.50telefon, Porti – 700.02 – 650.00bank- und Postcheckkontospesen – 668.05 – 773.20buchhaltung / treuhand – 32 177.35 – 32 635.45Managementfees – 17 054.40 – 16 882.20Total Verwaltungsaufwand – 52 118.44 – 51 969.42
hypothekarzinsen – 285 463.60 – 290 074.90Total Hypothekarzinsen – 285 463.60 – 290 074.90
Einnahmen-/Ausgabenüberschuss 105 728.22 85 915.22
27
E. Max-Ochsner-Fonds(Übernahme des Vermögens der Max-Ochsner-stiftung 2010)
AKTIVEN2011
in CHF2010
in CHF
rahn & bodmer, Zürich 45 753.64 13 305.39total Liquide Mittel 45 753.64 13 305.39
Wertschriften rahn & bodmer 463 030.00 514 380.00total Wertschriften 463 030.00 514 380.00
Total Umlaufvermögen 508 783.64 527 685.39
Total AKTIVEN 508 783.64 527 685.39
PASSIVEN
Kapital – 508 783.64 – 527 685.39total Kapital – 508 783.64 – 527 685.39
Total Eigenkapital – 508 783.64 – 527 685.39
Total PASSIVEN – 508 783.64 – 527 685.39
28
F. Vermögensnachweis2009
in CHF2010
in CHF2011
in CHF
a. Gesellschaftsrechnung 868 423.92 748 507.48 642 324.02b. ida-heusser-Fonds 168 505.53 114 600.04 57 552.64c. Karl-haggenmacher-Fonds 2 501 716.32 2 289 272.71 2 016 615.90D. hansjörg-roth-Fonds 6 691 287.76 6 777 202.98 6 882 931.20e. Max-Ochsner-Fonds 0.00 527 685.39 508 783.64
Total 10 229 933.53 10 457 268.60 10 108 207.40
Der Quästor: A. Strasser
ERFOLGSRECHNUNG MAX-OCHSNER-FONDS
2011 in CHF
2010 in CHF
spenden 0.00 5 958.30Total Einnahmen 0.00 5 958.30
Zinsen + Dividenden 8 856.35 1 875.00Total Wertschriftenerträge 8 856.35 1 875.00
realis.Kursgewinn /-verlust 21 786.10 – 1 827.50Realisierte Kursgewinne- / Verluste Wertschriften 21 786.10 – 1 827.50
Wertberichtigung Wertschriften – 12 353.10 – 6 677.10Total Buchgewinne / Verluste – 12 353.10 – 6 677.10
beiträge – 20 600.00 0.00Total Beiträge – 20 600.00 0.00
Unterstützungen – 14 783.00 0.00Total Unterstützungen – 14 783.00 0.00
bank- und Verwaltungsspesen – 1 808.10 -942.96Verwaltungsaufwand – 1 808.10 -942.96
Total Erfolgsrechnung Max Ochsner Fonds – 18 901.75 – 1 614.26
Total Max Ochsner Fonds – 18 901.75 – 1 614.26
29
Bericht der Rechnungsrevisoren
an die Mitgliederversammlung des Vereins Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich
sehr geehrte Damen und herren
als rechnungsrevisoren haben wir die buchführung und die Jahresrechnung (bilanz und er folgsrechnung) der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zürich für das am 31. Dezem-ber 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen anforderungen hinsichtlich befähi-gung und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Prüfung erfolgte nach dem schweizer standard zur eingeschränkten revision. Danach ist diese revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahres rechnung erkannt werden. eine eingeschränkte revision umfasst hauptsächlich be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prü-fungen der betrieblichen abläufe und des internen Kontrollsystems sowie befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur aufdeckung deliktischer handlungen oder anderer Geset-zesverstösse nicht bestandteil der revision.
bei unserer revision sind wir nicht auf sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müss-ten, dass die Jahresrechnung sowie der antrag über die Verwendung des bilanzgewinns nicht Gesetz und statuten entsprechen.
Zürich, 12. März 2012
beat Leuthold Martin h. bidermann
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