HGLK November 2006 Herzlich Willkommen zur Hochschulgruppenleiterkonferenz in Düsseldorf

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HGLK November 2006

Herzlich Willkommen zur

Hochschulgruppenleiterkonferenzin Düsseldorf

HGLK November 2006

Agenda

I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

I.1 Begrüßung der Teilnehmer und Gäste I.2 Änderungen und Genehmigung der

Tagesordnung I.3 Genehmigung des Protokolls der letzten HGLK I.4 Terminüberblick des Bundesverbandes

HGLK November 2006

I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

I.1 Begrüßung der Teilnehmer und Gäste

Im Namen des Bundesvorstandes heiße ich alle Teilnehmer und Gäste der bdvb Hochschul-gruppenleiter-Konferenz in Düsseldorf herzlich Willkommen.

Besonderer Dank gilt den Organisatoren der HGLK.

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I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

I.2 Tagesablauf

Freitag12.30 Uhr Get in touch mit dem Firmenkontaktforum14:00 Uhr Verbandstagab 19.45 Uhr Party im Les Halles

Samstagbis 09:30 Uhr Frühstück10.00-15.00 Uhr Mitgliederversammlung16.00-19.30 Uhr HGLK laut Tagesordnung20.00 Uhr Sport Party im Meilenstein

Sonntagbis 08:30 Uhr Frühstück09.00-14.00 Uhr Konferenzanschließend gemeinsame Führung durch Düsseldorf

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I.3 Änderungen und Genehmigung der Tagesordnung

Tagesordnung

I Begrüßung, Formalien, OrganisatorischesI.1 Begrüßung der Teilnehmer und Gäste I.2 Änderungen und Genehmigung der Tagesordnung I.3 Genehmigung des Protokolls der letzten HGLK I.4 Terminüberblick des Bundesverbandes II Berichte und DiskussionenII.1 Ergebnisse des Reportings / Berichte aus den HochschulgruppenII.2 Berichte aus den Ressorts des Bundesvorstandes der

HochschulgruppenII.3 Berichte aus dem Präsidium und Beirat (MV)II.4 Bericht des Hochschulgruppen-Koordinators

I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

HGLK November 2006

I.3 Änderungen und Genehmigung der Tagesordnung

Tagesordnung III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

III.1 Herausforderungen in den Hochschulgruppen (vor Ort)a. Going Concern - Management von Fluktuation auf Aktivenebeneb. Competitive Environment – Die liebe Konkurrenzc. Go Grow – Neumitgliederansprache

I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

HGLK November 2006

I.3 Änderungen und Genehmigung der Tagesordnung

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen III.2 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (Zentral)a. Dein Hochschulmagazin – Wege zu Publikation b. Companies in touch – Zusammenarbeit mit Unternehmenc. Content Management System – Mächtiges Kommunikationstoold. Wo bist du? – An welcher Hochschule studiert mein Mitgliede. User generated contend – Die Foren des bdvbf. Warum mach ich das überhaupt? – Ehrenamtliches Engagement als Sprungbrett für

die Karriereg. Alles zum Schein – Bescheinigungen und Zeugnisses des bdvbh. Reich und trotzdem kein Geld – Das Konto der BFSi. Ich will mitmachen – Mitarbeit in überregionalen Projektenj. Es muss rocken 1.0 – Das Werbematerial des bdvbk. Es muss rocken 2.0 – Mitgliedschaft mit Mehrwertl. Hot or Not – Referenten des bdvb Experten- und Referentenpoolsm. Client Server oder Netzwerk – braucht der bdvb eine andere satzungsmäßige

Verknüpfung der HG´nn. Printing Procurement System – corporate design automatsicho. Kannst du mich hören - Kommunikation im bdvb und den Hochschulgruppen

I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

HGLK November 2006

I.3 Änderungen und Genehmigung der Tagesordnung

Tagesordnung III Herausforderungen, Ideen, Strategien und LösungenIII.3 Zusammenfassung der Workshops

VI Wahlen des neuen Bundesvorstandes

VII Verschiedenes und Abschluss der HGLK

I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

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I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

I.4 Genehmigung des Protokolls der letzten HGLK

Das Protokoll (HGLK in Berlin, Mai 2006) wurde mit dem Rundschreiben der Geschäftsstelle an die HG-Leiter verschickt.

Sofern keine Einwände oder Ergänzungen vorliegen, gilt das Protokoll als genehmigt.

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I Begrüßung, Formalien, Organisatorisches

I.5 Terminüberblick des Bundesverbandes

29.- 30.11.06 Absolventenkongress (Köln) 11.- 14.01. 07 Skifreizeit (Schweiz) Hg-Trier 10.05.07 bdvb StartUp Lounge Saarbrücken 11.05.07 Hochschulgruppenleiterkonferenz

Saarbrücken

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Agenda

II Informationen und Kommunikation

II.1 Ergebnisse des Reportings / Berichte aus den Hochschulgruppen

II.2 Berichte aus den Ressorts des Bundesvorstandes der Hochschulgruppen

II.3 Bericht aus dem Präsidium und Beirat (MV) II.4 Bericht des Hochschulgruppen-Koordinators

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Reporting - Ergebnisse

28. Gruppen haben teilgenommen Ergebnisse:

– 32 Presseartikel, – 41 Tage-Infostände, – 254 Aktive bdvbler– 3499 Newsletterempfänger– 46,43% der Gruppen haben ein Infobrett– mehr als 70 Professorenkontakte

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Reporting - Ergebnisse

Konkrete Ideen zur HGLK Ablauf Diskussion Workshops

Merchandising Shop Ideen zu Artikeln Nachweis des Bedarfs in den HGs

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Reporting - Probleme

grundlegende

- Aktive/ Nachwuchs

- keine aktive BG

- schlecht besuchte Veranstaltungen

konkrete- CMS- Zeugnisse- Kooperationen- zentrales Marketing- Standardpräsentation- HG- Cluster- Referentenpool

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Reporting – Veranstaltungen/ Aktivitäten

Freizeit– Golf Schnupperkurs (München, Trier)– Sportfest (Bernburg)– Schlauchboottour auf dem Inn (Passau)– Grillmasters (Trier)– Segeln (Potsdam)

Professorenkontakte:– Kontakt zu allen Professoren (Köln)– PROFessionelles Kochen (Trier)– Meet the Prof (Frankfurt Oder)– Saarbrücker Gespräche (Saarbrücken)

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Reporting – Veranstaltungen/ Aktivitäten

Seminare– Softskill Seminar (Bremen)– Knigge Workshop (Bernburg)– Assessment Center- Training (Rostock,

Mannheim)– Bewerbungstraining (Augsburg)

Nachwuchs– Erstsemesterrally (Ingolstadt)– Bücherbasar (Potsdam)– Bullriding (Trier)– Unizeitung - Der Planer (Saarbrücken)– Unizeitung - Wiwi Guide (Wuppertal)

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II Berichte und Diskussionen

II.2 Bericht aus dem Präsidium, Beirat und der Geschäftsstelle

Fand im Rahmen der Mitgliederversammlung statt.

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II Berichte und Diskussionen

II.2 Berichte aus den Ressorts des BuVo

Organisation

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bdvb Shop

Finanzielle Beteiligung in Höhe von insgesamt 5000 € durch die BuVo- Kasse sowie die Hochschulgruppen Frankfurt, Saarbrücken und Trier

Öffentlicher Onlineshop

Händler Login mit 30% Rabatt für alle bdvb Gruppen

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bdvb Shop – Die Artikel

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bdvb Shop – Die Artikel

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bdvb Shop – Die Preisliste

Artikel und Preise in der geplanten Startkollektion:

– Polo Shirts 24,95 €/ 17,47 €

– (T-Shirt 10,95 €/ 7,67 €)

– Kaffeebecher blau: 5,95 €/ 4,17 €

– Feuerzeug mit Flaschenöffner in blau: 1,95 €/ 1,37 €

– Kugelschreiber aus Kunststoff in blau: 1,00 €/ 0,7 €

– Parker Edelstahl Kugelschreiber: 14,95 €/ 10,47 €

– Parker Edelstahl Tintenroller: 15,95 €/ 11,17 €

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bdvb Shop – Die Preisliste

Artikel und Preise in der geplanten Startkollektion:

– Laserpointer/ LED-Leuchte: 16,95 €/ 11,87 €

– Geldscheinklammer Stahl: 6,95 €/ 4,87 €

– Metallvisitenkartenbox Metall: 9,95 €/ 6,97 €

– Leder Pocket Kreditkartenetui: 7,95 €/ 5,57 €

– Leder Visitenkartenmappen: 11,95 €/ 8,37 €

– Leder Konferenzmappen A4: 24,95 €/ 17,47 €

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bdvb Shop – 2.0

Erweiterung/ Änderung der Kollektion im Zeitverlauf:– Geldbörse– Krawattennadel– Tragetasche– Schreibblöcke– verschiedene T-Shirts– Poloshirt mir Eindruck im Kragen– Metallpins (Entwürfe liegt dem Präsidium seit

Monaten zur Entscheidung vor)– Integration von bdvb- Publikationen in den

Shop– …

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Promo - Shirt

Vorne Hinten

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II Berichte und Diskussionen

II.2 Berichte aus den Ressorts des BuVo

Jahresabschluss 2006:Daran denken den HG-Jahresabschluss Ende des Jahres Fertig zu machen. Man hat Zeit bis zum 31.03.2007. Ohne Jahresabschluss gibt es keine Beitragsanteile. Wer später abgibt, bekommt höchstens noch die Beitragsanteile für das 2. Halbjahr.

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II Berichte und Diskussionen

II.2 Berichte aus den Ressorts des BuVo

Projekte

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II Berichte und Diskussionen

II.2 Berichte aus den Ressorts des BuVo - Projekte

bdvb best practice

Wir prämieren die erfolgreichsten

Projekte der Hochschulgruppen!

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II Berichte und Diskussionen

Was wird prämiert? Verschiedenste Projekte aus den HG´s herausragendes Engagement auszeichnen innovative Ideen fördern Wissenspool schaffen

Preise (Platz 1.-3.)Wochenende in DüsseldorfExklusive Führung bei der Verlagsgruppe HandelsblattGespräch mit dem Chefredakteur der Karriere, Jörn Hüsgen

KriterienkatalogFormale Anforderungen

Broschüre

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II Berichte und Diskussionen

Kathrin Eisenbarth

Bundesvorstand der Hochschulgruppen für Projekte

Dipl. Kfm. Ulf Hollinderbäumer

Präsidialmitglied, Leiter der Fachgruppe Marketing

Dipl.-Kfm. Herbert Schneider

Beiratsvorsitzender

Birgit Schoerke

Bundesgeschäftsstelle

Jörn Hüsgen

Chefredakteur der „karriere“

Dipl.-Kfm. Sascha Schubert

Hochschulgruppen Koordinator

Die Jury:

Orientiert sich an einem Kriterienkatalog

individuelles Ranking

Gemeinsame Rangliste

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II Berichte und Diskussionen

II.2 Berichte aus den Ressorts des BuVo

Kommunikation

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Kommunikation im bdvb

CorporateDesign

InterneKommunikation

bdvb.de/campus

bdvbmail

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CorporateDesign

InterneKommunikation

bdvb.de/campus

bdvbmail

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Corporate Design

Ausweitung: bdvb Hochschulgruppen Folienmaster Spezielle bdvb Präsentation für die HGs Angepasste Anzeigen- und Plakatmotive Email Aliase und Signatur

Kontrolle durch Buvo printing procurement system CI-Guide

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Corporate Design Hinweise

Auf die richtige Verwendung von Logo und Schriftarten achten

Richtige Schreibweise von „bdvb“ in allen Medien (z.B. auch openBC & co) beachten. Nicht: BdVB o. BDVB

Auf den HG-Internetseiten möglichst auf Festnetz-Telefonummern angeben

Funktionsträgerbezeichnungen einhalten– „Vorsitzender der Hochschulgruppe XYZ“

Nicht Vorstandsvorsitzender o.ä.

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CorporateDesign

InterneKommunikation

bdvb.de/campus

bdvbmail

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Kampa ´06

Imagekampagne Bessere Unterstützung von Promotion-

aktionen Zentrale Koordinierung von Werbemaß-

nahmen Neue und bessere Werbemittel

Es muss ein Ruck durchdie HGs gehen!

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Kampa ´07

Fortsetzung der Imagekampagne

Anzeigen in allen relevanten„Studentenblättchen“– Koordination durch Buvo– Mediadaten von den HGs– Bezahlung durch WiWo

nach Absprache

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CorporateDesign

InterneKommunikation

bdvb.de/campus

bdvbmail

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bdvb.de/campus

Zielgruppenspezifische Ansprache der studentischen Mitglieder und Interessenten

Veröffentlichung von allenVeranstaltungen der Hochschulgruppen

Berichte über Hochschul-gruppenarbeit und Ehemalige

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CorporateDesign

InterneKommunikation

bdvb.de/campus

bdvbmail

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StudiVZ - Allgemein

Gegründet Okt. 2005 Von 5.000 auf 900.000

Mitglieder in 6 Monaten Sitz in Berlin Über „50“ Mitarbeiter Mehr als 50.000 Gruppen

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StudiVZ - Kooperation

Kooperationsvertrag mit StudiVZ Eigene Gruppenkategorie Besondere Funktionen in der bdvb Gruppe Mediabudget für Online-Werbung und

Werbemittelbeschaffung

Demnächst: bdvb Werbekampagne auf StudiVZ

In Zukunft: Direktansprache von StudiVZ Mitgliedern

möglich

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bdvb Hochschulgruppen im StudiVZ

bdvb - Das Netzwerk für Ökonomen (225)

bdvb Hochschulgruppe Berlin (50)bdvb in Mainz (FH & Uni) (34)bdvb HG Trier (30)bdvb HG Saarbrücken (25)bdvb Marburg (18) bdvb HG Mannheim (16)bdvb-HG Potsdam (11)bdvb HG Ingolstadt (9)bdvb-HG Wuppertal (8)

bdvb HGs Bayern (8) bdvb-Hochschulgruppe Bernburg

(7) bdvb HG Düsseldorf (5) bdvb HG Frankfurt/Main (4) bdvb HG Regensburg (4) bdvb Hochschulgruppe Frankfurt

(Oder) (4) bdvb Hochschulgruppe Ansbach (3) bdvb Hochschulgruppe Essen (2)

Stand: 08.11.06 – 238 Mitglieder in 17 Gruppen

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CI Vorgaben für StudiVZ Gruppen

Name: bdvb Hochschulgruppe Musterstadt Kein Logo sondern Foto Kategorie: Organisationen hg-musterstadt.bdvb.de bdvb Gruppen dienen als

Kommunikationskanal undsind ohne Freischaltung zu-gänglich

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Geschlossene bdvb Gruppen

Geschlossene Gruppen für HG-InterneDiskussionen können angelegt werden

Name: Funktionsträgergruppe der bdvb Hochschulgruppe Musterstadt

Bedingung: Der Bundesvorstand der Hochschulgruppen

und der Hochschulgruppenkoordinator werden in die Gruppe aufgenommen

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CorporateDesign

InterneKommunikation

bdvb.de/campus

bdvbmail

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Interne Kommunikation

Bundesvorstand

Vorsitzender Ressorts

Präsidium

GF Vizepräs. Ressorts

Geschäfts-stelle HG-Koord.

RessortsM

on

atlich

es

Gesp

räch

Projekt-bezogeneGespräche

täglicheGespräche

2 Treffen p.a.| 2-4 Telkos pro Monat

2 Treffen p.a.

Hochschul-gruppen

Regelm.Gespräche

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Kommunikation der Hochschulgruppen

HG-Funktionsträgergruppe im openBC

Buvo Depesche

Chats und Telkos über Skype

HG Webseiten

HG Gruppen im StudiVZ

HG Newsletter (demnächst wirkungsvoller)

HG Imagebroschüre

INTER

NEX

TER

N

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CorporateDesign

InterneKommunikation

bdvb.de/campus

bdvbmail

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bdvb mail

Einrichtung von Email Aliases endlich!!! möglich

Emails in Angelegenheiten des bdvb sollen von Funktionsträgern immer von der bdvb Emailadresse versendet werden

Funktionsträger wählen den Alias vorname.nachname@bdvb.de

Einheitliche Emailsignatur für Funktionsträger

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II Berichte und Diskussionen

II.2 Berichte aus den Ressorts des BuVo

II.2.1 einheitliche MailsignaturWir haben uns im Bundesvorstand auf eine einheitliche Emailsignatur verständigt

und bitten euch dieses Muster zu verwenden:

Max Musterstudent ____________________________________________________Vorsitzender der Hochschulgruppe NeustadtBundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb)Hochschule für SignaturenSchubert Allee 760325 FrankfurtTel: +49 (0)Email: hg-neustadt@bdvb.deWebsite: www.hg-neustadt.bdvb.de____________________________________________________bdvb das Netzwerk für Ökonomen

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II Berichte und Diskussionen

II.3 Bericht des Präsidiums und des Beirats

Wurde in der Mitgliederversammlung vollzogen

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II Berichte und Diskussionen

II.4 Bericht des Hochschulgruppenkoordinators

HGLK November 2006

Agenda

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

III.1 Herausforderungen in den Hochschulgruppen (vor Ort)

III.2 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (Zentral)

III.3 Zusammenfassung der Workshops

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III.1 Herausforderungen in den Hochschulgruppen (vor Ort)

III.1.a Going Concern – Management von Fluktuation auf Aktivenebene

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen in den Hochschulgruppen (vor Ort)

III.1.b Competitive Environment – Die liebe Konkurrenz

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen in den Hochschulgruppen (vor Ort)

III.1.c Go Grow – Neumitgliederansprache

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

HGLK November 2006

Agenda

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

III.1 Herausforderungen in den Hochschulgruppen (vor Ort)

III.2 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (Zentral)

III.3 Zusammenfassung der Workshops

HGLK November 2006

III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.a Dein Hochschulmagazin – Wege zur Publikation

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.b Companies in touch – Zusammenarbeit mit Unternehmen

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral)

III.1.c Content Management System – Mächtiges Kommunikationstool

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

Die besten Aussichten hat man immer online!

Die besten Aussichten hat man immer online!

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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Wie geht es weiter? (Folie vom 21.05.2005)

Der Arbeitskreis hat keinen Einfluss auf die

Realisierung keine Bedeutung mehr nicht den Eindruck

– dass die wichtigsten Empfehlungen umgesetzt werden

– dass die Anbieterauswahl nach ökonomischen Gesichtspunkten stattfindet

HGLK November 2006

Projektplan (Folie vom 21.05.2005)

Geplant:

Grob – und Feinplanung Entwicklung Implementierung GoLive Roll-Out

Ist-Situation:

Grob – und Feinplanung

05/2004 – 02/2005 02/2005 – 10/2005 11/2005 ab 2006

05/2004 – 02/2005

?

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Was ist seit Mai 2005 passiert?

Es wurden verschiedene Angebote eingeholt Der ursprüngliche Arbeitskreis der

Hochschulgruppen wurde nicht mehr einbezogen

Der geplante Funktionsumfang wurde stark reduziert, um die Kosten zu reduzieren

Die meisten Empfehlungen der vom Arbeitskreis erstellten Ausschreibung, wie z.B. die Verwendung von OpenSource Software, wurde verworfen, was die Kosten insbesondere mittelfristig erhöht

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Status

Aussagen 2005:„Finanzierung nicht möglich“

Aussagen 2006:„Finanzierung nicht möglich“

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Was machen die Gruppen?

Schaffen durch die Installation von Content Management Systemen in Eigenregie zahlreiche Insellösungen

Fordern (im Reporting) zurecht das CMS„CMS-System ist langsam überfällig“

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Stand 11.11.2006

Projektplan:

Funktionsumfang: TYPO3 OpenSource CMS, bdvb CD, Statische

Inhalte, Formulare, Bildergalerien u.v.m.

Kosten:0,00 Euro

11/2006 – 01/2007 ab 02/2007

Implementierung in 5 Testgruppen Roll-Out

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Welche Gruppen „dürfen“ starten?

Die Gruppen verpflichten sich: Das System sofort zu nutzen und zeitnah die

Inhalte einzustellen Die neuen Internetseiten aktuell zu halten An der Verbesserung des Systems mitzuwirken Inhalte in Form von Berichten und Nachrichten

zu erstellen Die anderen Gruppen ab 2007 bei der

Umsetzung zu unterstützen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.d Wo bist du? –

An welcher Hochschule studiert mein Mitglied

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.e User generated contend – Die Foren des bdvb

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral)

III.1.e User generated contend – Die Foren des bdvb

Bitte alle Funktionsträger dort anmelden!!!

https://www.openbc.com/net/hgbdvb/

Hier gibt’s:Aktivenvorstellung, Wissen & Informationen, Karriere Brett, Veranstaltungen, Auslandsexpertenpool, Newsletter-Archiv, Quatschbude…

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.f Warum mach ich das überhaupt –

Ehrenamtliches Engagement als Sprungbrett für die Karriere

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.g Alles zum Schein –

Bescheinigungen und Zeugnisses des bdvb

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.h Reich und trotzdem kein Geld – Das Konto der BFS

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.i Ich will mitmachen – Mitarbeit in überregionalen Projekten

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.j Es muss rocken 1.0 – Das Werbematerial des bdvb

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.j Es muss rocken 1.0 – Das Werbematerial des bdvb

III.1.j Young Professional / High Potential

Kooperationen mit beiden Karrieremagazinen. - Wir verteilen die an unsere Mitglieder und bekommen dafür Seiten zur Verfügung und werben für besondere Aktionen. Dazu werden auch immer Artikel, Termine und Fotos benötigt. Also wenn ihr irgendwas habt, was dort reinpassen könnte, meldet euch beim Bundesvorstand für Kommunikation.

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral)

III.1.j Es muss rocken 1.0 – Das Werbematerial des bdvb

III.1.j McK Wissen

Wir haben die Zusage für jede HG zwei Ausgaben der McK Wissen zur Verfügung gestellt zu bekommen. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies beim BuVo tun.

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.k Es muss rocken 2.0 – Mitgliedschaft mit Mehrwert

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral) III.1.l Hot or Not –

Referenten des bdvb Experten- und Referentenpools

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen allen Hochschulgruppen (zentral) III.1 m Client Server oder Netzwerk – braucht der bdvb eine

andere satzungsmäßige Verknüpfung der HG´n

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

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III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral)

III.1.n Printing Procurement System – corporate design automatsich

HG Mannheim – Sebastian Barbe

www.hg-netzwerk.bdvb.de/printing

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

HGLK November 2006

III.1 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (zentral)

III.1.o Kannst du mich hören - Kommunikation im bdvb

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

HGLK November 2006

Agenda

III Herausforderungen, Ideen, Strategien und Lösungen

III.1 Herausforderungen in den Hochschulgruppen (vor Ort)

III.2 Herausforderungen aller Hochschulgruppen (Zentral)

III.3 Zusammenfassung der Workshops

HGLK November 2006

IV Vorlagen, Ideen und Beschlüsse

III.3 Zusammenfassung der Workshops

HGLK November 2006

IV Vorlagen, Ideen und Beschlüsse

IV Wahlen des neuen Bundesvorstandes

a) Vorstellen der Kandidatenb) Wahl

HGLK November 2006

Agenda

V Verschiedenes und Abschluss der HGLK

Die nächste HGLK wird am 11.05.2007 in Saarbrücken stattfinden

HGLK November 2006

Agenda

V Verschiedenes und Abschluss der HGLK

Vielen Dank für Euer Interesse,

Eure Aufmerksamkeit und Euer Engagement.

Wir sehen uns am 11.05.2007 in Saarbrücken

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