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Hochfranken Newsletter Mai 2013
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NEWSLETTER
Mai 2013 | Nr. 114
„Man benötigt nur halb so dicke Platten, um die gleiche Dämmwirkung wie mit her-
kömmlichen Styropor- oder Mineralwolle-Produkten zu erzielen“, bringt BASF-Geschäftsführer Jo-
achim Fürbringer den Vorteil des neuen Hightech-Dämmstoffs aus Marktredwitz auf den Punkt.
Die BASF Wall Systems hat unter dem Namen MultiTherm AERO ein neues Fassaden-Dämmsystem
entwickelt, das in Sachen Wärmeleitfähigkeit, Flexibilität und Brandschutz neue Maßstäbe setzt.
Ursprünglich für die Raumfahrt entwickelte Materialien, sogenannte Aerogele, bilden das Geheimnis
des neuen Dämmstoffs. Sie schließen Luftmoleküle fest ein und sorgen so für eine einzigartige Iso-
lationsfunktion. Eingebettet in dünne Vliesmatten ergibt sich daraus ein völlig neuartiger Fassaden-
dämmstoff, der in dieser Form eine Weltneuheit darstellt. Fürbringer sieht darin große Chancen: „Die
angestrebte Energiewende kann nur gelingen, wenn die Potenziale energetischer Gebäudesanierung
erkannt und genutzt werden.“ Speziell im Bereich der Sanierung soll MultiTherm AERO seine Stärken
künftig ausspielen.
Mit MultiTherm AERO reduziert sich die Dämmstoffdicke im Vergleich zu herkömmlichen Dämmplatten aus Styropor oder Mineralwolle um mehr als die Hälfte. Im Bild v.l.n.r. Mar-ketingleiter Heiko Faltenbacher und Geschäftsfüher Joachim Fürbringer von BASF Wall Systems.
BASF Wall Systems bringt Weltneuheit auf den Markt
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Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
NEWSHOCHFRANKEN
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. trauert um
Gründungsvater Dr. Jürgen Warnke
[…] Herrn Dr. Jürgen Warnke ehren wir,
danken wir und bewundern wir für die Kühnheit und
Klugheit, mit der er gleichsam Neuland schuf, einen
neuen Landstrich mit einem vollkommen neuen Na-
men - Neuland, das dieser Region die Möglichkeit zu
einem Neustart eröffnete, sich herauszulösen aus den
Verstrickungen in viele alte komplizierte Probleme,
und sich neu aufzustellen mit einer neuen Identität.
Keine offizielle Landkarte nennt bisher diesen Land-
strich. Und doch: Längst sind Land und Name fester
Bestandsteil der politischen Geografie, des allgemei-
nen Sprachgebrauchs, des Handelns und des Bewusst-
seins, auch eine neue Facette des heimatlichen Le-
bensgefühls, Bestandteil auch der Listen der Firmen,
Vereine und Einrichtungen, von denen überraschend
viele den Namen zu einem Bestandteil ihres Namens
gemacht haben. Und es wird wohl nicht mehr lange
dauern, und die Existenz dieser von Dr. Warnke er-
schaffenen neuen Realität wird Eingang finden in die
offiziellen Landkarten. Das ist in vieler Hinsicht er-
staunlich und eine wohl außergewöhnliche Leistung.
Man mag sich fragen, ob es eine „Vision“ war, die
Jürgen Warnke vor mehr als 15 Jahren zu diesem
Schritt bewog, die Vision von einer Region, die sich
mit einer Stimme und gemeinsamer Strategie ihren
eigenständigen Platz für die Zukunft erkämpft - oder
die nüchterne Einsicht in die Notwendigkeit, nach der
Wende, nach dem großen Umbruch für die Region,
die Weichen neu zu stellen und die Köpfe zu öffnen
für moderne Denkstrukturen, für eine neue Zeit.
Mit Hochfranken wird Dr. Warnkes Namen stets ver-
bunden bleiben, mit dem Kuratorium Hochfranken, das
er viele Jahre selbst leitete, mit beharrlicher, geschick-
ter, überparteilicher Diplomatie, und das seine Arbeit
danach in seinem Sinne fortführte - mit dem heutigen
Nachfolgeverein Wirtschaftsregion Hochfranken und
mit der Zukunftsentwicklung dieser Region, die ihm da-
mit – auch damit – ganz wesentliches zu verdanken hat.
Wir verneigen uns in Respekt vor der Person, vor dem
Ehrenvorsitzenden, vor dem Freund, vor dem Vater und
Gründer Hochfrankens und vor seinem Lebenswerk.[…]
Aus dem Nachruf von Malte Buschbeck anlässlich der
Trauerfeier am 10. Mai in Selb.
Bild: Dr. Warnke. Quelle: csu.de
HOCHFRANKEN
NEWS
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Der weltweit tätige Elektronik-Konzern, dessen Europazentrale in
Selb beheimatet ist, übernimmt die in Frankreich ansässige Firma MCB Industrie.
Das Unternehmen fertigt Spezialwiderstände, die als Bewegungssensoren in der
Luft- und Raumfahrt sowie als Leistungswiderstände im Industriebereich und der
Energietechnik verwendet werden. Der Kaufvertrag sei bereits unterzeichnet, die
endgültige Übernahme soll im zweiten Quartal 2013 abgeschlossen sein.
Der Vishay-Umsatz lag im vergangenen Jahr bei rund 1,7 Milliarden
Euro, der Nettogewinn bei knapp 94 Millionen Euro. Weltweit arbeiten für Vis-
hay mehr als 20.000 Mitarbeiter, davon in Selb 700, deutschlandweit fast 2.000.
„Am eindrucksvollsten lassen sich die Vorzüge unserer Region erleben,
wenn man selbst in die Pedale tritt.“ Michael Pfauntsch
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NEWS
Sportliche Werbung für die Region
Am ersten Juni-Wochenende steigt in Wunsiedel ein Sport-
event der besonderen Art: der Mountainbiketag 2013. Veranstalter sind u.a. die
Wirtschaftsjunioren, ein Netzwerk von jungen Unternehmern, die ihren Kollegen
aus ganz Deutschland die Region schmackhaft machen wollen. „Es gibt viele
junge Fachkräfte, die nach neuen Perspektiven suchen. Wir zeigen, dass es hier
nicht nur viele interessante Arbeitsplätze bei international tätigen Unternehmen
gibt, sondern auch ein herrliches Lebensumfeld“, sagt der Kreissprecher der Wirt-
schaftsjunioren Fichtelgebirge, Michael Pfauntsch.
Auf dem Programm stehen geführte Mountainbiketouren mit unter-
schiedlichen Schwierigkeitsgraden und eine Messe rund um das Thema Radsport.
Weitere Informationen unter www.wj-fichtelgebirge.de.
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Vishay übernimmt MCB aus Frankreich
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Die Hochfrankenspiele sind ein Spek-
takel der besonderen Art und in dieser Form in
Deutschland einmalig. Die populären Dorfwett-
kämpfe, bei denen jedes Jahr mehr als ein Dutzend
wagemutiger Dorfmannschaften oder Vereine aus
ganz Hochfranken an den Start gehen, finden die-
ses Jahr am 27. und 28. Juli im Helmbrechtser Orts-
teil Almbranz statt. Turnusgemäß nach Bernstein bei
Wunsiedel 2012 also nun wieder im Landkreis Hof.
Das Highlight der zweitägigen Veranstaltung sind wie
jedes Jahr die Wettkämpfe der Dörfer am Sonntag.
Die Disziplinen tragen diesmal Namen wie „Rettet
die Hochfrankenkönigin“, „Goldrausch“ oder „Bier-
schmuggel“, in Anlehnung an die Geschichte des
Ortes. Geboten wird den Zuschauern außerdem ein
Rahmenprogramm mit Gaudigarantie. Neben Attrak-
tionen wie einer Speedcarving-Vorführung durch den
Weltrekordhalter Florian Lindner, der per Motorsäge
aus einem Baumstamm den späteren Siegerpokal
entstehen lässt, sorgen eine Hüpfburg, ein Karika-
turzeichner, Livebands und Gewinnspiele für reichlich
Abwechslung. Freunde kulinarischer Köstlichkeiten
dürfen sich unter anderem auf Sau am Spieß, Schnitz
& Baggerla oder Almbranzer Fischspezialitäten freuen.
Eröffnet werden die Spiele bereits am Samstagabend
mit der Partyband Geier Straits und der Vorstellung
der Mannschaften. Außerdem haben sich die Ver-
anstalter ein besonderes Gaudi-Schmackerl einfallen
lassen, dass aber erst am Abend vorgestellt wird.
Fünf Mannschaften sind bisher angemeldet, bis zu
16 Teams können an den Wettkämpfen teilnehmen.
Weitere Informationen und das Anmelde-
formular für Mannschaften gibt es unter
www.hochfranken-spiele.de.
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Spektakuläre Gaudiwettkämpfe in Almbranz – Anmeldung für Mannschaften ab sofort möglich
Hochfrankenspiele 2013
Jedes Jahr kämpfen die Dörfer in vier
unterschiedlichen Disziplinen um den Sieg,
hier beim Tauziehen 2005 in Seußen.
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NEWS
Rehau AG präsentiert Innovationen auf der interzum
53.000 Besucher aus fast 150 Ländern
waren in diesem Jahr Gast auf der interzum. Als Aus-
steller vertreten war auch die Rehau AG. Mit den
vorgestellten Produktneuheiten erntete das Unterneh-
men reges Interesse der Fachbesucher. Neben neuen
polymeren Hochglanzoberflächen und -kanten für
moderne Möbelfronten in Küche, Bad und im Wohn-
bereich interessierten sich die Gäste hauptsächlich
für die Outdoor-Living-Kollektion. Das einzigartige
Programm für den stilvollen Außenbereich, das von
langlebigen Terrassenböden bis zu exklusiven Möbel-
elementen reicht, wurde in diesem Jahr um edle Sicht-
schutzelemente ergänzt. Darüber hinaus hatte der
Polymerspezialist funktionelle Lösungen für moderne
Bürolandschaften im Gepäck – wie die Programmlinie
RAUWORKS, die in Sachen Raumakustik völlig neue
Maßstäbe setzen soll.
Die Kölner Messe gilt seit Jahren als Branchentreffpunkt für die internati-onale Möbelzulieferindustrie. Auch der Rehauer Polymerspezialist nutzte diese Plattform, um seine neuesten Innovationen vorzustellen.
Banken-Fusion soll 2014 kommen
Die Raiffeisenbank Gefrees und die VR-Bank Fichtelgebir-
ge streben eine Fusion an. Ziel sei es, eine leistungsstarke und zukunfts-
fähige Genossenschaftsbank im gemeinsamen Wirtschaftsraum zu er-
richten, wie die Vorstände beider Banken die Fusionspläne begründen.
Arbeitsplätze sollen nicht wegfallen: „Wir brauchen jeden Mitarbeiter“,
unterstreicht VR-Bank-Chef Johannes Herzog. Auch das Warengeschäft
sowie alle Standorte der Raiffeisenbank Gefrees sollen weitergeführt
werden. Das für den Vertrieb zuständige Vorstandsmitglied Christian
Mandel hob hervor: „Wir stehen zu den Standorten und damit zu un-
serem Marktauftritt im ländlichen Raum. Kürzlich hat sich auch die VR-
Bank Bayreuth in die Gespräche eingeklingt und hat ebenfalls Interesse
an einer Fusion mit der Raiffeisenbank in Gefrees bekundet. Die end-
gültige Entscheidung, ob und wie fusioniert wird, treffen die jeweiligen
Vertreterversammlungen.“
Der knapp 500 Quadratmeter große Messestand der Rehau AG war an allen Messetagen sehr gut besucht
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Das Thema Gesundheit spielt heute auch wirtschaftlich eine immer größere Rolle. Dabei geht es nicht mehr nur um klassische medizinische Bereiche, sondern immer mehr um Wellness und Freizeit wie hier im Saunaland der Therme Bad Steben.
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Hofer Gesundheitsmesse„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“
Hofer Gesundheitsmesse
Dieses Zitat von Arthur Schopenhauer ist aktu-
eller denn je. Vor dem Hintergrund einer sich verändernder
Gesellschaftsstruktur kommt dem Thema Gesundheit heu-
te eine immer größere Bedeutung zu. Dabei geht es nicht
mehr nur um die herkömmlichen Bereiche Prävention, Be-
handlung und Nachsorge, sondern immer mehr um Well-
ness, Fitness, Ernährung, Freizeit oder das Leben im Alter.
Die 1. Hofer Gesundheitsmesse, die am 15. und 16. Juni in
der Freiheitshalle stattfindet, greift diese aktuellen Trends
auf. Wir haben uns mit Jörg Fischer, einem der beiden Ver-
anstalter der Messe, unterhalten.
Wirtschaftsregion Hochfranken: Herr Fischer, Sie sind
jetzt seit über 10 Jahren im Messe- und Veranstal-
tungsbranche tätig. Was muss man darunter verste-
hen?
Fischer: Das Portfolio reicht von der Planung und Durch-
führung von einzelnen Messeständen im In- und Ausland
bis hin zur Organisation kompletter Veranstaltungen. Au-
ßerdem sind wir Dienstleister für Konferenzen, Events und
Promotioneinsätze aller Art. Aber auch für einige Privatver-
anstaltungen wie Geburtstage oder Hochzeiten stellen wir
unser Know-How und Equipment zur Verfügung.
WRH: Sie sind Initiator und einer der beiden Veran-
stalter der 1. Hofer Gesundheitsmesse, die am 15. und
16. Juni 2013 in der Hofer Freiheitshalle stattfindet.
Die Veranstalter-Kooperation tritt unter dem Namen
„messe-hof.de“ auf. Wie ist es zu diesem Namen ge-
kommen?
Fischer: Die Veranstalter-Kooperation „messe-hof.de“ hat
sich zum Ziel gesetzt, in Hof und der Region professionel-
le und wiederkehrende Veranstaltungen zu realisieren. Die
erste Veranstaltung ist die 1. Hofer Gesundheitsmesse, die
im zweijährigen Rhythmus stattfinden wird. Weitere Veran-
staltungen werden bald folgen. Hauptaugenmerk legen wir
hierbei auf die Bündelung regionaler Kompetenzen im Ver-
anstaltungsbereich. Alle involvierten Unternehmen stam-
men aus Hof und der Region. Dass das erfolgreich sein kann
hat bereits die Hofer Volksfestwirt GmbH bewiesen, die ein
hervorragendes Konzept mit Liebe zum Detail realisiert hat.
WRH: Warum haben Sie als Veranstaltungsort die
Stadt Hof gewählt?
Fischer: Die Stadt Hof wird oft unterschätzt. Das Einzugs-
gebiet umfasst tatsächlich rund 260.000 Einwohner, von
Selb/Wunsiedel bis in die südlichen Gebiete von Sachsen
und Thüringen.
WRH: Warum eine Gesundheitsmesse?
Fischer: Gesundheit mit all seinen Facetten ist ein Thema,
das wirklich viele Menschen anspricht. Wir haben den Bo-
gen mit den Themenbereichen sehr weit gespannt, um das
komplette Gesundheitsspektrum abzudecken. Darüber hin-
aus machen wir mit unserem Konzept keiner bestehenden
Veranstaltung Konkurrenz.
WRH: Worin liegt das Besondere bei Ihrem Veranstal-
tungskonzept für die 1. Hofer Gesundheitsmesse?
Fischer: Wir heben uns durch viele Punkte deutlich von an-
deren Gesundheitsmessen in Deutschland ab. Erster An-
satz ist, dass die Gesundheitsmesse nicht langweilig und
steril, sondern tatsächlich eine Veranstaltung für die ganze
Familie ist. Von einer Teststrecke für Elektro-Scooter, über
neueste Fitnessgeräte in der Region bis hin zu Bestseller-
Autoren, Ärzten und Heilpraktikern ist alles dabei. Kin-
derbetreuung und eine Kinder-Erlebniswelt dürfen dabei
natürlich nicht fehlen. Wir haben außerdem ein hochkarä-
tiges Vortragsprogramm, das durchgehend parallel in allen
drei Konferenzräumen stattfinden wird. Auch die Integra-
tion eines Bio- und Frischemarktes nach dem Ansatz „Erle-
digen Sie Ihren Wochenendeinkauf direkt auf der Messe“
ist neu. Kurz gesagt ist es ein „Wohlfühlkonzept“ mit je-
der Menge hochkarätiger Information und Unterhaltung.
Weitere Informationen zur Messe finden Sie unter
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Sitz der Thüga Metering Service GmbH in Naila.
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Breitband-Ausbau geht dank Thüga MeteringService voran
Der Ausbau für superschnelles Internet
auf dem Land habe sich seit 2010 stark entwickelt,
besonders in den Landkreisen Hof und Kronach.
TMS ist mit seiner Breitband-Marke „komDSL“ allein
im Frankenwald als Netzbetreiber für etwa 2.000
Anschlüsse und insgesamt 200 Kilometer Glasfaser-
Trassen verantwortlich. Unter dem Motto „Gleiche
Chancen für ländliche Gebiete“ hat TMS 2010 das Pi-
lotprojekt „Hochfrankenwald“ ins Leben gerufen, um
den Breitband-Ausbau voranzubringen.
„Eine schnelle Datenübertragung ist heute als we-
sentlicher Standortfaktor auch im ländlichen Raum
unerlässlich“, betont Hornfischer. „Die Bevölkerung
auf dem Land braucht jetzt die schnellen Verbindun-
gen - und nicht erst, wenn Firmen und die Jugend das
Weite gesucht haben.“
Seit seiner Gründung 2006 ist das Unternehmen stark
gewachsen, von anfangs sieben auf jetzt 84 Mitar-
beiter. TMS ist Dienstleister in der Energiebranche
und hat sich im Bereich Breitband und Netz ein neu-
es Geschäftsfeld eröffnet. TMS entwickelt Software
für Smart Energy und Steuerungssysteme und leistet
Dienste zur Zählerfernauslesung in Energiedaten-Ma-
nagement und zur Marktkommunikation.
Die Lücken in der Breitband-Versorgung schließen sich allmählich. Zu verdan-ken ist dieser Fortschritt auch der Thüga MeteringService GmbH (TMS) aus Nai-la. Geschäftsführer Peter Hornfischer ruft die Gemeinden auf, das Breitband-Förderprogramm zu nutzen.
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• Ziele, Rollen und Motive eines Verkäufers
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Verkaufsgespräches
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• Argumentations- und Abschlußtechniken
• Erkennen von Tricks und Manipulationsversuchen
Seminar „Verkäufern über die Schulter blicken“
Details zur Veranstaltung
Der Trainer
Peter Brandl hat über 20 Jahre Industrie-Erfahrung in Vertrieb und Manage-
ment und ist seit 10 Jahren als Verkaufs- und Verhandlungstrainer für mittel-
ständische Unternehmen tätig. Er führt sowohl individuelle Firmenseminare
als auch öffentliche Seminare für die IHK-Akademie München, BME-Akademie
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Termin: Donnerstag, 13. Juni 2013, 9.00 - 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel Central, Raum Bayern, Kulmbacher Straße 4,
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Referent: Peter Brandl (www.brandl-consult.de)
Gebühren: 269,- € für Mitglieder zzgl. MwSt.,
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HOCHFRANKEN
NEWS
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HOCHFRANKEN
NEWS
Verband der Keramischen Industrie begrüßt Erhebung von Strafzöllen für Geschirr aus China
Das vom Verband der Keramischen Indus-
trie e.V. (VKI) initiierte Antidumpingverfahren gegen
Geschirreinfuhren aus China ist mit der endgültigen
Verhängung von Strafzöllen durch die EU‐Kommission
erfolgreich abgeschlossen worden. Die EU‐Exporte der
chinesischen Hersteller werden nunmehr mit Strafzöl-
len in einer Spanne von 13,1 % bis 36,1 % belegt.
Durch Billigwaren aus China ist die europäische Por-
zellanindustrie in den letzten Jahren unter massiven
Druck geraten. Trotz qualitativ hochwertiger Produkte
ist der Verlust von mehr als 10.000 Arbeitsplätzen zu
beklagen. Für VKI-Vorsitzenden Rolf-Michael Müller
kommt es jetzt darauf an, dass es den chinesischen
Herstellern nicht gelingt, die Strafzölle zu umgehen.
Bei der kürzlich in Selb stattgefundenen Mitglie-
derversammlung des Verbandes wurde auch über
die Stärkung des Industriestandorts Deutschland
debattiert. Müller bekräftigte in seiner Rede die
Forderung an die Politik, noch vor der Bundestags-
wahl 2013 ein tragfähiges Finanzierungs- und Um-
setzungskonzept zur Energiewende vorzulegen.
Bundesregierung und Bundesländer stünden in der
gemeinsamen Pflicht, die Wettbewerbsfähigkeit deut-
scher Unternehmen nicht durch eine weitere Energie-
kostenexplosion zu gefährden.
Premium-Hersteller wie BHS tabletop aus Schönwald kämpfen seit
Jahren gegen die Billigkonkurrenz aus Fernost.
HOCHFRANKEN
NEWS
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Das Internet und die Sozialen Netz-
werke sind aus der heutigen Welt nicht mehr weg-
zudenken. Im Gegenteil, die Nutzerzahlen steigen
stetig. Umso wichtiger wird es gerade für Unter-
nehmen, im Netz ansprechend präsent zu sein, um
auch von ihren jeweiligen Kunden gefunden und
wahrgenommen zu werden - egal ob es sich dabei
um Endkunden oder Geschäftspartner handelt. Ihr
Webauftritt ist Ihre digitale Visitenkarte, anhand
derer sich ein potenzieller Neukunde einen ersten
Eindruck über Ihr Unternehmen verschaffen kann.
Andreas Kücker wird in diesem Seminar anhand von
Praxisbeispielen aufzeigen, wie Sie Ihren Webauftritt
und Ihr Engagement in Sozialen Netzwerken für Ih-
ren Unternehmenserfolg nachhaltig nutzen können.
Der Social-Media-Experte wird konkrete Möglichkei-
ten zeigen und erläutern, die Soziale Netzwerke für
kleine und mittelständische Unternehmen bieten. Als
Inhaber der Coburger Agentur Klickfeuer berät und
betreut er mittelständische Kunden. Darüber hinaus
leitet er aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen in
diesem Bereich regelmäßig Workshops und Praxisse-
minare. Bei einem kleinen Imbiss im Anschluss wird
Ihnen der Referent für Fragen zur Verfügung stehen.
Die Veranstaltung findet am 11. Juni um 18.00 Uhr in den
Räumen des Bayerischen Landesamt für Umwelt (Hans-
Högn-Str. 12, 95030 Hof) statt und richtet sich an PR-Re-
ferenten, Mitarbeiter aus Vertrieb und Marketing, Unter-
nehmer, Handwerker, Selbstständige und Freiberufler. Die
Teilnahme ist kostenfrei.
Seminar zum Thema „Facebook, Twitter und Co“
HOCHFRANKEN
NEWS
Termin: 11. Juni 2013 ab 18.00 Uhr
Veranstaltungsort: Räume des Bayerischen Landesamt
für Umwelt
(Hans-Högn-Str. 12, 95030 Hof)
Referent: Andreas Kücker
(Inhaber der Agentur Klickfeuer, Coburg)
Gebühren: Teilnahme ist kostenfrei
Anmeldung unter www.ebusiness-lotse-oberfranken.de
Details zur Veranstaltung
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