iQUEST - Methode Die OEKONSULT Interviewer erheben in einer Face-to-Face-Befragungssituation am...

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iQUEST - MethodeDie OEKONSULT Interviewer erheben in einer Face-to-Face-Befragungssituation am jeweiligen Ort des Geschehens völlig anonymisierte Daten und liefern die Ergebnisse per Datenfunk, also in Echtzeit, direkt in unsere OEKONSULT Datenbank.

Persönliche Interviews Durchgeführt am Pocket PC (smart-phone) Fragebogen befindet sich am Pocket PC Ergebnisse werden nach Abschluss des Interviews zur Auswertung gesendet

iQUEST – die Erfolgsmethode

iQUEST – Idee & EntwicklungDie Idee und Entwicklung stammt von Joshi M.A. Schillhab, Gründer und Geschäftsführer von OEKONSULT. Kristin Allwinger sorgt für die perfekte Umsetzung.

iQUEST - Vorteilepersönliche Befragung - höchstwertige Methodepunktgenaue Stichprobenziehung – am Ort des Geschehensniedrige Kostenhohe Treffsicherheitkontinuierliche Qualitätskontrolle der Feldarbeitoffene Fragestellungen mittels Spracheingabe möglich

iQUEST - Vorteile

iQUEST Methode

n = 644, NÖ-weit, repräsentativ, 15-76 J. 10. bis 23. August 2010

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6-stufige Antwortskala, von „voll und ganz zu“ ohne eine neutrale, un-entschlossene Mitte bis „trifft überhaupt nicht zu“.

Zahnarzt ist definitiv Vertrauenssache. Hohe Emotionalität der Zahngesundheit.

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Hohe Kundenbindung Häufiger Zahnarzt-wechsel ist seltener Ausnahmefall.

1-maliger Zahnarzt-wechsel zumeist aus veränderten Lebens-umständen.

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Verbesserungspotential bei Wartezeiten

Jede(r) dritte Patient(in) kritisiert lange Wartezeiten trotz pünktlichen Er-scheinens in der Praxis.

Forderung nach verbes-sertem Zeitmanagement.

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Für nur 11% der be-fragten Niederöster-reicherInnen ist die Zahnbehandlung im benachbarten Ausland eine attraktive Option.

Nur billig reicht nicht.

Vorrangig zählt das Ver-trauen zum gewählten Zahnarzt.

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Exzellentes Zeugnis für NÖ ZahnärztInnen.

63% „sehr gut“,37% „gut“

Null „genügend“ oder „nicht genügend.

Gesamtnote 1,4.

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Vergleichsstudie im grenznahen ungarischen Umland, z.B. Sopron

n = 281, Sept. 2010, iQUEST Methode

Fragebogen und Inter-viewsprache: Ungarisch

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Ungarische Grenzland-Bevölkerung kritisiert bis zu 62% „Schwarze Schafe“ zugezogener Zahnarztpraxen.

Die große Dichte neuer Ordinationen und der daraus resultierende Wettbewerbsdruck mindert Qualität.

Seriosität nicht immer gegeben.

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Zwei von drei UngarInnen glauben, österreichische Zahnärzte sind besser, und zwar:

vom verarbeiteten Material her.

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Zwei von drei UngarInnen glauben, österreichische Zahnärzte sind besser, und zwar:

vom zahnmedizinischen Können her.

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48% der befragten UngarInnen würden lieber in Österreich zum Zahnarzt gehen.

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D A N K E , und einen schönen Tag noch. . .

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