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Kreisfeuerwehr Goslar – Ausbildung: Messen- und SpürenKreisfeuerwehr Goslar – Ausbildung: Messen- und Spüren
© Feuerwehr Bad Harzburg, 2004 1
Zusammengestellt von:Ture Schönebeck (BF-Bremen)Uwe Fricke und Michael Beyer (FF Bad Harzburg)Rudolf Nowak (FF Bodenstein)
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Lernziel Block ILernziel Block I
Grundlagen der Messtechnik beachten
Verhalten beim Mess-/Spüreinsatz
Die Organisation der Einsatzstelle beschreiben können
Kenntnisse über Ausbreitung von Schadstoffwolken
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Lernziel Block IILernziel Block II
Ex-und Ox-Messgeräte
Simultantestmessungen
Gasspürpumpe und Prüfröhrchen für die Kurzzeitmessung
Gerätekunde allgemein
Säure -/ Laugen - Indikatoren
Wartung und Inspektion der Geräte
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Lernziel Block IIILernziel Block III
Messergebnisse an die Messleitung exakt weiterzuleiten
Das Zusammenspiel: Messleitung und Messtrupp beherrschen
Selbstständig Messungen mit Kurzzeitprüfröhrchen durchführen
Die Messleitung und ihre Aufgaben kennen und vertiefen lernen
Das Mess- und Funkprotokoll exakt zu führen
Messergebnisse auswerten und bewerten können
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Allgemeine Maßnahmen
Einsatzstelle weiträumig sichern und sperren
Menschen und Tiere aus dem Gefahrenbereich retten
Bevölkerung im Gefährdungsbereich warnen,gegebenenfalls geschlossene Räume aufsuchen lassen.Evakuierung einplanen.
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Allgemeine Maßnahmen
Ziel der Einsatzmaßnahmen:
Personen (und Tiere) retten
Freiwerden verhindern
Abdichten (weiteres Freiwerden unterbinden)
Ausbreiten verhindern
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Brandrauch mit nitrosen GasenBrandrauch mit nitrosen Gasen
Wind
Thermik
Fallout
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AusbreitungsmAusbreitungsmodelleodelle
Theorie Praxis
Schadstoff-freisetzung
Explosion
Brand
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SchadstofffreisetzungSchadstofffreisetzung
Windrichtung
Latente Gesundheitsgefahr
Schmerzhafte Reizung Gesundheitsgefahr
Augen- u. HustenreizGesundheitsgefahr ?
Geruchsschwelle
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Die Gliederung des Die Gliederung des EinsatzbereichesEinsatzbereiches
EinsatzstelleSpez.Schutzmaßnahmen
GefahrenbereichSchutzmaßnahmen
Zu bewertenderSchadstoffbereich
1 2 3
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StrateStrategiegie
Verfügungsraum
. . .
.. .. ..Einheiten mit Mess-/Spürkoffer
.. ..
.
Messtrupps
Einsatzleitung
.Messleitung
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Messen oder Messen oder Spüren ?Spüren ?
Spüren: ... ist der qualitative Nachweis; also der Nachweis, obein Gefahrstoff vorhanden ist.
Messen: ... ist der quantitative Nachweis; also der Nachweis, wieviel voneinem Gefahrstoff vorhanden ist.
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Allgemeine Allgemeine Messtechnik IMesstechnik IBrandgase/Rauch:
warmrel. Dichte < Luft
kaltrel. Dichte > Luft
Gase/Dämpfein Kanalisation:
rel. Dichte > Luft
Bemerkungen:
Schadstoffkonzentration amWolkenrand größerDa i.d.R. Türen u. Fenster v.Gebäuden geschlossen ->Messungen außerhalb v. GebäudenBei starken RußausfällungenSchutz in Gebäuden o. Fahrzeugensuchen
Spüren nur unter umluftunab-hängigem AtemschutzEx-Gefahr beachtenKeller und Senken nichtvergessenEigenschutz
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Allgemeine Allgemeine Messtechnik IIMesstechnik II
Gase/Dämpfe:
rel. Dichte < Luft
Gase/Dämpfe:
rel. Dichte > Luft
Bemerkungen:
Spüren nur unter umluftunab-hängigen AtemschutzEx-Gefahr beachtenDachböden und oberste Ge-schosse nicht vergessenEigenschutz
wie Gase/Dämpfe in Kanalisa-tionErdgeschosse und Senken/Gräben nicht vergessen
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Merke:Merke:
Die Sofortmessung kann und soll eine Probenahme für eine
eventuell notwendige Beweissicherung nicht ersetzen,
die im Labor instrumentell analytisch bestimmt
wird.
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Keine Informationen oder Erklärungen gegenüber Medienvertretern oder an nicht besonders autorisierte Personen abgeben!
Auskünfte erteilt nur der jeweilige Einsatzleiter, oder
eine von ihm beauftragtePerson!
Grundsätzlich an den Einsatzleiterverweisen!
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Lernziel Block IILernziel Block II
Ex-und Ox-Messgeräte
Simultantestmessungen
Gasspürpumpe und Prüfröhrchen für die Kurzzeitmessung
Gerätekunde allgemein
Säure -/ Laugen - Indikatoren
Wartung und Inspektion der Geräte
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Die wichtigsten Einflußfaktoren auf die Messung mit KurzzeitprüfröhrchenDie wichtigsten Einflußfaktoren auf die Messung mit Kurzzeitprüfröhrchen
Abstand vom Objekt
Topographie
Oberflächenrauhigkeit
Beschaffenheit der chemischen Verbindungen
Windverhältnisse
Stärke der Thermik in Abhängigkeit der Wetterlage (Luftschichtung)
Wetterlage Allgemein
Umgebungstemperatur
Reaktionstemperatur an der Schadstoffaustrittstelle und an der Messstelle
Wasserdampfbildung
Luftfeuchtigkeit
Querempfindlichkeit der Prüfröhrchen
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Desto mehr Hübe wie angegeben umso geringer Desto mehr Hübe wie angegeben umso geringer die Konzentration.die Konzentration.
Je weniger Hübe wie angegeben, Je weniger Hübe wie angegeben, desto höher die Konzentartion.desto höher die Konzentartion.
GrundsatzGrundsatz
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Simultantest-Messung Kit 1 bis 3
Merke:Merke:1. Markierung zeigt an: 1 x MAK-Wert (ppm)
2. Markierung zeigt an: 5 x MAK-Wert (ppm)
Die auf den Röhrchen aufgeführten Konzentrationen sind von derFeuerwehr und der Gewerbeaufsicht des Landes Rheinland-Pfalz
vorgeschlagen worden.
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Beherrschen der gesamten Gerätetechnikund Dokumentation
Beachten der Einflußfaktoren auf das Gasu. seinem Weg von der Austrittstelle bis zur
Probeentnahme und Messstelle.
Beurteilung und Bewertung der Messergebnisse,besonders Einschätzung von Gefährdungen.
Die Drei Schwerpunkte des Gasspürens!
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Kontrolle, Inspektion und Wartung von Gasspür- und MessgerätenKontrolle, Inspektion und Wartung von Gasspür- und Messgeräten
1. KontrolleVor dem Einsatz
2. Inspektion6 x jährlich, mindestens
einmal im Jahr
3. WartungDurch Hersteller oder
Autorisierte Sachkundige(Wartungsverträge)
Merke
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ÄußererGerätezustand
Gerätefunktion
Batterieladungskontrolle
Mechanische Nullpunkt-Kontrolleelektrische NullpunktkontrolleKontrolle des Ansaugweges
Kontrolle
Wartung der Messgeräte
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Wartung der GasspürgeräteWartung der GasspürgeräteZusammengehörigkeit von Prüfröhrchen und Pumpe
Abdichtung zwischen Prüfröhrchen und Pumpe
Verfalldatum des PrüfröhrchensLaut Anweisung vom KBM wird das Verfalldatum nicht berücksichtigt!
Dichtigkeit des Ansaugweges
Äußerer Gerätezustand
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Hilfsmittel Laptop ( d.h. Tragbarer Computer)Hilfsmittel Laptop ( d.h. Tragbarer Computer)
mit Gefahrgutdatenbank und div. anderer Software ausgestattet.
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AuftragstakAuftragstaktik Itik I
Aufgaben der Messleitung:
Unterstützt die örtliche Einsatzleitung
Bestimmt Messpunkte
Gibt Lageeinweisung
Legt Messintervalle fest
Bestimmt Messgeräte u. Schutzausrüstung
Sammelt Messdaten
Führt Messprotokoll
Wertet Messungen aus
Verfügt über das Messpersonal
Gibt Verfügungsraum bekannt
Bewertet ausgemessene Gefahrenlage
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AuftragstakAuftragstaktik IItik II
Aufgaben der Messtrupps:
Ausrücken nur mit geeignetem Gerätund ausreichenden Einsatzkräften
Ansprechpartner ist nur die Messleitung !
Funkverkehr auf ein Minimum beschränken
Nicht in Einsatzstelle fahren
Messanweisungen notieren !
Messstelle beurteilen
Eigenschutz
Besonderheiten der Messleitung melden
Verfügungsraum anfahren
Anweisungen der Messleitung befolgen
Einsatzbefehl entgegennehmen
Selbstständiges Messen gemäß Einsatzbefehl
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PauPausese
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BranddreieckBranddreieck
brennbare Substanz Luft (21% Sauerstoff)
Zündquelle
ExplosionExplosion
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Zoneneinteilung explosionsgefährdeter BereicheZoneneinteilung explosionsgefährdeter Bereiche
Zone Explosible Atmosphäre durch
Gase, Dämpfe, Nebel
Zone Explosible AtmosphäredurchStaub
0
1
2
ständig oder langzeitig
gelegentlich
nur selten und dannauch nur kurzzeitig
10
11
-
langzeitig oder häufig
kurzzeitig durch gelegentlichesAufwirbeln
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Ex-Schutz Typenschild mit ErläuterungenEx-Schutz Typenschild mit ErläuterungenEEx q ib IIc T6 Diese Zeile finden Sie in Abwandlungen bei allen zugelassenen Geräten.
Das Typenschild insgesamt gibt weitere Auskunft über PTB-Nr., BAM (Funktionsprüfung) und Hersteller.
1. Kennzeichen für Betriebsmittel, die von einer EG-Prüfstelle bescheinigt sind.
2. Symbol für Betriebsmittel die nach europäischen Normen gebaut sind.
3. Zündschutzarten: d= druckfeste Kapselung e = erhöhte Sicherheit ia= Eigensicherheit und ib= Sicherheits-Kategorie m = Vergusskapselung q = Sandkapselung 4. Explosionsgruppe: Gruppe I: Schlagwetterschutz Gruppe II: alle übrigen Explosionsgefährdeten Bereiche Gruppe II A, B, C: unterteilt gemäß Gefährlichkeit der Gase
5. Temperaturklasse T1 bis T6: max. Oberflächentemperatur von 450 / 300 / 200 / 135 / 100 / 85° C
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0%UEG 10%UEG 20%UEG 100%UEG OEG
4,4 Vol. % Methan
16,5 Vol. % Methan
100 Vol. % Methan
0,0 Vol. % Methan
Erläuterung der UEG
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Dräger Pac Ex - MessgerätMessbereiche
1. Messbereich:0 - 100% UEG (Auflösung 1% UEG)
2. Messbereich:0 bis 5 Vol.-% Methan (Auflösung 0,01 Vol.-%)
3. Messbereich:5 bis 100 Vol.-% Methan (Auflösung 1 Vol.-%)
Das Gerät wählt automatisch den günstigstenVol.-% Bereich aus.
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Lernziel Block IIILernziel Block III
Messergebnisse an die Messleitung exakt weiterzuleiten
Das Zusammenspiel: Messleitung und Messtrupp beherrschen
Selbstständig Messungen mit Kurzzeitprüfröhrchen durchführen
Die Messleitung und ihre Aufgaben kennen und vertiefen lernen
Das Mess- und Funkprotokoll exakt zu führen
Messergebnisse auswerten und bewerten können
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Messleitung
* Personelle Ausstattung (mind. 1/1)
intern: 1 Messleitungsführer und mind. 1 FM (SB) als Protokollführerextern: je nach Lage und Auftrag, mind. jedoch 1 Trupp 2 FM (SB)
* Techn. Ausstattung
Fahrzeug: ELW 1 mit Schreibtisch
Fernmeldeverbindung: 1 Funkgerät 4m Band 2 Funkgeräte 2m Band
eventuell: D-Netz Telefon
Nachschlagewerke: Prüfröhrchentaschenbuch, Kühn-Birett, Hommel , Laptop usw.
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Aufgaben der Messleitung
Wahl der Einsatzmittel, je nach Auftragsvorgabevom Einsatzleiter
Messen?
Spüren?
Probenahme?
sowie Verbindung halten mit eventuell eingerichteter TEL und/oder mit dem Einsatzleiter
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Aufgaben der MessleitungAufgaben der Messleitung
Verfügen über Einsatzkräfte
Leiten der Messtrupps
Führen des Messprotokolls
Führen eines Funkprotokolls
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Der MesstruppDer Messtrupp
Persönliche Ausrüstung:
Schutzausrüstung gemäß FwDVEinsatzanzugEinsatzschuhwerkHandschuheFeuerwehrhelm
je nach Lage und Auftrag:
Filtergerät, PA, SSG und CSA
je nach Lage und Auftrag:
Filtergerät, PA, SSG und CSA
Vorgehensweise:Lage - und Stoffabhängig
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Der MesstruppDer Messtrupp
Messtechnik:
Messungen auf Ex-Gefahr
Messungen auf O2-Mangel
Messungen mit Kurzzeit-Prüfröhrchen
- Einzelröhrchen- Röhrchen mit Vorröhrchen- Simultanteströhrchen
Messungen von Säuren und Laugen
- ph-Wert
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Der MesstruppDer Messtrupp
Spürtechnik:
Spüren von Gasen
Spüren von Flüssigkeiten-Säuren und Laugen-Öl-sonstige
Spüren von Feststoffen
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Ablauf des MesseinsatzesAblauf des MesseinsatzesEinsatzbefehl
vollständig ausrüsten
Trupp meldet sich bei der Messleitung
Messprotokoll anlegen
Informationen aus Röhrchenbeschreibung und Prüfröhrchen-Taschenbuch einholen
Trupp geht vor
Messungen durchführen (eventuelle Rückfragen an die Messleitung)
Anzeigewert an Messleitung melden (2m - Funk)
Rückmarsch (in Absprache mit der Messleitung)
Kontrolle des Messprotokolls bei der Messleitung
Auswertung
Ergebnis weiterleiten an die Einsatzleitung
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Verfügen überEinsatzkräfte Leiten der
Messtrupps
Führen des Messprotokolls
Führen desFunkprotokolls
MessleitungMessleitung
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MerkeMerke
Keine Mess- und Spüreinsätze ohne Bildung einer Messleitung
und Führen eines Messprotokolls
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Liste der Feuerwehren, die einen Mess- und Spürkoffer erhalten haben
FF 14 OkerFF 22 BredelemFF 25 BraunlageFF 27 St. AndreasbergFF 32 LengdeFF 42 BuntenbockFF 56 NeuenkirchenFF 61 BettingerodeFF 71 AltwallmodenFF 82 und 84 Bornhausen und Herrhausen
Kreisfeuerwehr Goslar – Ausbildung: Messen- und SpürenKreisfeuerwehr Goslar – Ausbildung: Messen- und Spüren
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MessprotokollMessprotokoll
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Nützliche VordruckeNützliche Vordrucke
unter: www.feuerwehr-badharzburg.de
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Ich bedanke mich für Eure Geduld Ich bedanke mich für Eure Geduld und aufmerksame Mitarbeit.und aufmerksame Mitarbeit.
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