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Lebendiges Gemeindeleben
Fotos: Gethsemane
Kunstausstellungin Gethsemanezum Fest der Fantasie
Dekanin Dr. Edda Weise, Julia Savelev, Pfr. Max von Egidy, Bürgermeister Dr. Adolf Bauer und Rolf Müßig, Geschäfts-führer der Arche bei den Grußworten(siehe Artikel auf Seite 7)
Eröffnung des Café H1
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Lebendige Gemeinde / Grußwort
Lebendiges Gemeindeleben
„ Ort der Begegnung“ ist diesmal der Titel unseres Gemeindebriefes. Damit ist das Café H1 gemeint, das wir am 1. Mai eröffnet haben. Durch die ge-meinsame Aktion der diakonischen Einrichtung „Arche“ und unserer evangelischen Kirchengemeinde ist es entstanden. Ein neuer Ort wurde geschaffen, an dem sich die Bewoh-nerinnen und Bewohner und auch die Besucherinnen und Besucher unseres Stadtteiles begegnen können.
Begegnungen passieren ständig. So-bald man sich außerhalb seiner vier Wände bewegt, kommt es zu Begeg-nungen mit anderen Menschen. Es gibt stumme, blicklose Begegnungen, es gibt ein gemurmeltes „Guten Mor-gen“ oder eine freudige Begrüßung: „Schön, dass wir uns wieder einmal begegnen“. Begegnungen gehören zu unserem Leben dazu. Im Wörter-buch finden wir andere Begriffe für das Wort „Be-g e g n u n g “ : Beisammen-sein, Zusam-m e n k u n f t , Zusammen-treffen, Rendezvous, Wiedersehen oder neudeutsch Date.
Martin Buber sagt es so: „Alles wirk-liche Leben ist Begegnung“.Wir Menschen sind als soziale Wesen geschaffen, wir brauchen die Begeg-nung mit anderen Menschen um zu
wachsen, um uns zu entwickeln. Wir ler-nen aus den Begeg-nungen voneinan-der. Wenn Menschen von den Begeg-nungen mit anderen ausgeschlossen wer-den, so vereinsamen sie. Darum ist für uns alle die Begegnung mit anderen Menschen lebenswichtig.Es gibt viele Möglichkeiten auf dem Heuchelhof sich zu begegnen, zum Beispiel in den Kirchen, dem Stadt-teilzentrum, den Geschäften und Arztpraxen. Alles das sind Gelegen-heiten und Orte, an denen wir uns begegnen und auch ins Gespräch kommen können. Ein Ort der Begegnung möchte auch das „Café H1“ für die Heuchelhöfer werden, wo sich Menschen bei einer
Tasse Kaffee, einem Tee, oder einem günstigen, l e c k e r e n Mittagessen treffen kön-nen. Ich wünsche dem Café H1, dass es für die Be-
wohner unseres Stadtteils ein Ort der Begegnung wird, und so wieder ein Stück Integration geschieht, einfach weil man sich begegnet.„Alles wirkliche Leben ist Begeg-nung“.Ihr Diakon Georg Pfundt
Großes Interesse an der Eröffnung des CafésFoto: Gethsemane
Gethsemane �/2012
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Samstag, 19.05.12 Konfi-Beichte mit Abendmahl 19:00 Uhr
Sonntag, 20.05.12 Konfirmationsgottesdienst 10:00 Uhr Musik: Voices
Pfingstsonntag, 27.05.12 Gottesdienst mit Abendmahl 10:30 Uhr
Taufgottesdienst 11:45 Uhr
Pfingstmontag, 28.05.12 Gottesdienst 10:30 Uhr
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten
Juni
Mai
Titelseite: Frauen im Café H1, Hintergrund Den Haager Str. 16 ; Foto + Layout: Gisela Selbach
Sonntag, 03.06.12 Gottesdienst 10:30 Uhr
Sonntag, 10.06.12 Gottesdienst 10:30 Uhr
Taufgottesdienst 11:45 Uhr
Samstag, 16.06.12 Taufgottesdienst 11:00 Uhr
Sonntag, 17.06.12 Ökumenischer Gottesdienst zum Sommerfest bei Gethsemane 11:00 Uhr Musik: Voices Parallel ökumenischer Kindergottesdienst anschließend Festbetrieb
Sonntag, 24.06.12 Gottesdienst 10:30 Uhr
JuliSonntag, 01.07.12 Gottesdienst mit Abendmahl zum Peter-und-Paul-Fest 10:30 Uhr anschließend Festbetrieb bei Gethsemane
Sonntag, 08.07.12 Gottesdienst mit Einführung von Diakonin Cornelia Dennerlein 10:30 Uhr anschließend Empfang im Gemeindesaal
Herzliche Einladung zur
Einführung vonDiakonin Cornelia Dennerlein
durch Dekanin Dr. Edda WeiseSonntag, 08. Juli 2012, 10:30 Uhr, Gethsemanekirche
anschließend Empfang im Gemeindesaal
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Gottesdienste / Einführung / Wohnungssuche / Gemeindeleben
Neues aus dem GemeindelebenNeue Diakonin zum 1. Juli: Cornelia DennerleinMit großer Freude gebe ich diese Nach-richt weiter: Wir bekommen eine neue Gemeindediakonin! Sie heißt Cornelia Dennerlein. Am 1. Juli wird sie mit ihrer halben Arbeitszeit ihren Dienst in Geth-semane antreten. Mit 6 Wochenstunden wird sie das neue Stadtteilcafé Café H1 unterstützen und vernetzen. Sie stellt sich Ihnen in dieser Ausgabe vor.Herzliche Einladung zu ihrer Einführung am 8. Juli um 10.30 Uhr in Gethsemane mit Dekanin Dr. Weise.Diakonin Dennerlein sucht auch eine kleine Wohnung am Heuchelhof, wenn Sie etwas wissen, melden Sie sich doch im Pfarramt: 60260.
Wahl zum KirchenvorstandIch glaub. Ich wähl. Der Glaube, Mitbestimmung und die Übernahme von Verantwortung, das ge-hört für uns in der Evangelischen Kirche untrennbar zusammen. Das zeigt sich gerade bei der Wahl zum Kirchenvor-stand – dieses Jahr am 21. Oktober. Mer-ken Sie sich den Tag also schon mal im Kalender vor!Noch ist der Wahlvorschlag nicht fertig.
Möchten Sie im Kirchenvorstand mitar-beiten oder kennen Sie jemanden, für den oder die das die richtige Aufgabe wäre?Dann melden Sie sich – das ist noch bis 11.6. möglich. Wenden Sie sich dazu an den Gethsemane-Vertrauensausschuss: • Pfarrer Max von Egidy• Vertrauensmann Armin Höfig• Olga Kinderknecht• Werner Putz• Lilia Kessel• Johanna Paul• Georg Pfundt
Neue Orgel für GethsemaneWir sind auf einem guten Weg. Bis Anfang Mai wurden € 41.660,- für die neue Orgel gespendet. Dazu hat auch die Bürgerstif-tung der VR-Bank mit € 3.000,- beigetra-gen. Bis zum Ziel von € 60.000,- sind das jetzt schon gut 2/3. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender! In den nächsten Wochen bemüht sich
WohnungssucheAls künftige Diakonin Ihrer Gemeinde bin ich auf der Suche nach einer Woh-nung:
2 Zimmer, ca. 50- 69 qm mit Balkon oder Terrasse, hell, BW, Warmmiete bis ca. 580,- €. Mit mir zieht auch eine Katze ein. Wenn möglich zum 15.06.2012.Sie erreichen mich unterTel.: 09741/937653, Mobil: 0171- 759 379 1, Mail: cdennerlein@gmx.de
Auf Ihre Rückmeldung freue ich mich.
Herzliche Grüße Cornelia Dennerlein
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Gethsemane �/2012
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der Orgelausschuss weiter um die am Heuchelhof ansässigen Firmen. Haben Sie Kontakt zu einer ansässigen Firma oder gehören selber zu einer, dann kön-nen Sie gerne mithelfen, eine Spende zu vermitteln. Es gibt gute Gründe:
Durch eine Orgelspende kann die Verbundenheit im Stadtteil aus- gedrückt werden. Die Orgelspende schafft einen dauerhaften Anteil an der Ausge- staltung einer wirklich einzig- artigen Kirche.
Der Weg geht also wei-ter nach dem Motto:Neue Orgel für Geth-semane – lebendige Musik für eine leben-dige Gemeinde.
Sie können Ihre Spende überweisen:
Orgelkonto: Nr. 1267361 bei der VR-Bank Würzburg, BLZ 79090000Oder Sie spenden in bar: In der Kirche, im Pfarramt oder bei einem Seelsorger. In jedem Fall erhalten Sie eine Spenden-quittung.
Herzlichen Dank!
Ökumenisches Sommerfest am 17. Juni bei Gethsemane
Wer teilt, verdoppelt – unter diesem Mot-to steht der diesjährige ökumenische Höhepunkt, das Sommerfest. Am 17. Juni wird sich das Gelände um unsere Geth-semanekirche in eine große Festwiese verwandeln.
Zum Auftakt feiern wir um 11.00 Uhr ei-nen ökumenischen Gottesdienst, und danach gibt es Fest-essen vom Grill, der Salat- oder Kuchen-theke. Ein bun-tes Programm für Große, Kleine und alle dazwischen wird von vielen Eh-renamtlichen auf die Beine gestellt.
Im Mittelpunkt wird dieses Jahr die Arbeit der Tafel stehen. Lebensmittel, die sonst weggeworfen würden, werden von vie-len engagierten Menschen gesammelt und an Bedürftige verteilt. Dieses Enga-gement kann Sinnbild sein für die ganze
Sommerfest 2010
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Gemeindeleben
christliche Kirche: Wer teilt, verdoppelt. Die Gäste können dazu beitragen, wenn jede und jeder eine Packung mit haltbaren Lebensmitteln als Spende mitbringt. Auch Geldspenden sind willkommen. Die Tafel freut sich und insbesondere die Menschen, die so Unterstützung für ihr tägliches Auskommen finden.
Café H1: Neueröffnung am 1. Mai
Endlich ist es soweit: Der Heuchelhof hat ein richtiges, kleines Stadtteilcafé. Mit-tendrin, in der Den Haager Str. 16 direkt neben dem „Treffpunkt Altes Schwimm-bad“ konnten Arche und Gethsemane-gemeinde am 1. Mai das Café H1 eröffnen.Im Rahmen des Mai-baumfestes zogen De-kanin Dr. Weise, Bürger-meister Dr. Bauer und viele andere Gäste sowie natürlich die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Stadtteil vom Place de Caen hoch zum neuen Café H1.
In den Grußworten wurde das Konzept von Begegnung und Teilhabe vorgestellt, und ein großer Dank an die zahlreichen mitwirkenden Firmen, Personen, Insti-tutionen und Spender ausgesprochen. Die Dekanin sprach den Segen und über-reichte dazu ein Kreuz. Denn es ist klar, wir können uns mühen wie wir wollen, ohne Gottes Segen kann gerade so ein neuer Ort nicht gelingen. Schließlich nahmen die Heuchelhöfe-rinnen und Heuchelhöfer das Café H1
in Besitz, probierten Kaffee und Kuchen, Getränke und besonders das Eis!
Das Café H1 unter-stützt und ergänzt den „Treffpunkt Altes Schwimmbad“ und bietet für alle:
Ein günstiges und leckeres Mittagessen
Schmackhafte Kuchen, guten Kaffee, Tee oder andere Getränke zu günstigen Preisen
Ein Ort mittendrin, nicht nur zum Essen und Trinken, sondern auch, um mit anderen ins Gespräch zu kommen, zu lesen, zu spielen oder einfach sich auszuruhen
Begegnung und Teilhabe am gesell-schaftlichen Leben, dafür bietet das Café H1 einen festen Ort, es lohnt den Besuch.
Pfr. Max von Egidy
Kindergottesdienst in Gethsemane!Sonntag, 17. Juni, 10:30 Uhr (ökumenisch)
Sonntag, 15. Juli, 10:30 Uhr
Öffnungszeiten: täglich von 11.30 bis 17.00 Uhr
im Mai ohne Ruhetag
Anschneiden der „Geburtstagstorte“
Fotos: Gethsemane
Gethsemane �/2012
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ab 01. Juli beginne ich meinen Dienst als Gemeindediakonin bei Ihnen in Würz-burg / Heuchelhof.Ich heiße Cornelia Dennerlein. Derzeit bin ich als Gemeindediako-nin in Bad Brückenau tätig.
Meine Aufgaben in Ihrer Ge-meinde werden im Bereich der Arbeit mit Kindern, Ju-gendlichen, Konfirmanden, Familien und im neu eröff-neten Stadtteilcafé H1 lie-gen. Neben meinen Aufgaben in Ihrer Gemeinde (28 Std.) werde ich dem Fernstudi-um „Soziale Arbeit“ nach-gehen.
Ursprünglich komme ich aus Wiesen-bronn bei Kitzingen. Mein beruflicher Weg hat mich von der Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin zur Ausbildung als Diakonin in Rummelsberg hinge-führt. Stationen auf diesem Weg waren: Ju-gendarbeit in Ingolstadt/ Brunnenreuth (1993- 1999); Vertrauensfrau der Diako-ninnengemeinschaft in Rummelsberg
(1999- 2006); Gemeindediakonin in Bad Brückenau mit Aufgaben in der Konfir-mandenarbeit, jungen Familien, Kur- und Rehaseelsorge sowie im Bereich der Se-
niorenheime (2007- 2012).
In meiner Freizeit erhole ich mich beim Wandern, Schwimmen, Lesen, bei Kinobesuchen und man-chem mehr. Ich genieße es, alte und neue Freund-schaften zu pflegen.
Obwohl ich aus Stellenkür-zungsgründen meine jet-zige Stelle verlasse, freue ich mich sehr auf den Start bei Ihnen in Würzburg / Heuchelhof.
Mein derzeitiges Lebensmotto lautet: Für jede Tür, die zugeht, öffnet sich eine andere. Auf die Begegnungen mit Ihnen freue ich mich sowie auf die Türen, die sich in bei-de Richtungen öffnen werden.
Bis dahin grüße ich Sie herzlich und wün-sche Ihnen Gottes SegenIhre Cornelia Dennerlein
Liebe Gemeinde,
Diakonin Cornelia Dennerlein
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Vorstellung Diakonin / Interview /
Interviewreihe zur Ökumene in Würzburg: Versöhnte Verschiedenheit
Es gibt viele verschiedene christliche Kir-chen: Die Römisch-katholische Kirche, unsere Evangelisch-lutherische Kirche, und noch viele, viele weitere Kirchen. Aus evangelischer Sicht sollte diese Viel-falt geprägt sein vom Leitbild der „ver-söhnten Verschiedenheit“. Die vielen verschiedenen Kirchen kön-nen durchaus der bunten Vielfalt unserer Glaubensformen entsprechen. Doch über alldem steht das Evangelium der Versöhnung, das uns zusammenbringt und eint.
Um diese Versöhnung sichtbarer zu ma-chen, veröffentlichen wir in loser Folge eine Reihe im Gemeindebrief zu Kirchen der Ökumene bei uns in Würzburg. Diesmal lesen Sie ein Interview mit Jo-hannes Ün von der Syrisch-Orthodoxen Kirche. Herzlichen Dank unserer Kirchen-vorsteherin Renate Nowicki, die mit viel Engagement diese Reihe gestaltet.
Max von Egidy
„Die Syrisch-Orthodoxe Gemeinde“Interview mit Johannes Ün
Renate Nowicki: Herr Ün, bitte stel-len Sie sich unseren Leserinnen und Lesern kurz vor, und nennen Sie uns bitte Ihre Stellung in der syrisch-or-thodoxen Gemeinde.
Johannes Ün: Ich heiße Johannes Ün, komme aus der Türkei und bin Anfang der 60er Jahre nach Deutschland gekom-
men. Meine ersten Jahre in Deutsch-land habe ich in Ba-den-Württemberg zugebracht. Seit 50 Jahren bin ich mit meiner Familie hier, und seit dieser Zeit bin ich Messdiener in der syrisch-or-thodoxen Kirche.Zu Anfang aber besuchte ich noch die Gottesdienste der katholischen Kirche, und schon nach ganz kurzer Zeit waren wir mit der katholischen Kirche sehr eng verbunden.
R.N.: Es gibt wohl viele Gemeinsam-keiten zwischen der syrisch-ortho-doxen Kirche und der katholischen Kirche?
J. Ün: Das ist richtig; wir haben in vielen Glaubensdingen dieselbe Auffassung, das reicht bis hin zu den sieben Sakra-menten, die mit denen der katholischen Kirche übereinstimmen.
R. N.: Nun möchte ich Sie fragen, wel-chen Namen Ihr Gotteshaus trägt.
J. Ün: Ein eigenes syrisch-orthodoxes Gotteshaus gibt es nicht. Anfangs haben wir unsere Gottesdienste im Kolpinghaus gehalten, später auch im Kilianeum und im Studentenwohnheim „Ferdinandeum“.
Seit etwa 20 Jahren halten wir nun un-sere Gottesdienste im St.-Paulus-Haus, in der Virchowstr. 20; da sind außer uns, den syrisch-orthodoxen Christen, itali-enische, kroatische, polnische und spa-
Johannes Ün
Gethsemane �/2012
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nische Katholiken, die in der Hauskapelle Gottesdienste in ihrer jeweiligen Mutter-sprache halten. In derselben Kapelle findet alle 4-5 Wo-chen ein syrisch-orthodoxer Gottes-dienst statt.
R. N.: Herrr Ün, wie groß ist denn Ihre Gemeinde?
J. Ün: Unsere Gemeinde besteht aus ca. 45 Familien, die genaue Personenzahl könnte ich jetzt gar nicht nennen.
R. N.: Seit wann gibt es denn die sy-risch-orthodoxe Kirche?
J. Ün: Die erste christliche Gemeinde au-ßerhalb Jerusalems wurde vom Apostel Petrus etwa 34 n. Chr. in Antiochia (heute „Antakya“) gegründet. Nach der Urge-meinde in Jerusalem ist die Kirche von Antiochia die älteste christliche Kirche überhaupt. Die christliche Bewegung war aber na-türlich schon im Entstehen begriffen, als die Apostel auf Missionsreise gingen. Wir nennen uns daher auch „syrisch-ortho-doxe Kirche von Antiochia“. Das Christentum breitete sich von da an sehr schnell aus, und so bildeten sich bedeutende Zentren mit christlicher Be-völkerung, eines davon, die Stadt Edessa (heute Urfa in der Türkei). Sie galt noch in der Zeit vor Kaiser Konstantin, also zu Be-ginn des 4. Jahrhunderts, als die Stadt mit
dem größten christlichen Bevölkerungs-anteil im gesamten römischen Reich. Der Apostel Petrus war der erste Bischof von Antiochia. Sein Nachfolger auf dem Bischofssitz soll der Kirchenvater Ori-genes nach Ignatius von Antiochia ge-wesen sein, der seine Weihe von Petrus erhalten haben soll. Nach der Kirchenge-schichte des Eusebius von Caesarea hin-gegen soll Evodius von Antiochia Nach-folger des Apostel Petrus gewesen sein, ihm sei dann erst Ignatius als Bischof gefolgt. Damals war die gesamte Christengemein-de in fünf Bischofssitze (seit dem 6. Jahr-hundert „Patriarchate“) gegliedert, die Bischofssitze von Jerusalem, Alexandria, Rom, Konstantinopel und Antiochia.
R.N.: Wann hat sich die syrisch-ortho-doxe Kirche abgetrennt, und welches sind die Gründe für die Abspaltung?
J. Ün: Der Zeitpunkt der Abspaltung ist das Konzil von Chalzedon im Jahre 451. Bereits einige Jahrzehnte vor diesem Konzil hatte in Antiochia der Prediger Nestorius die Lehre von der Doppelnatur Jesu Christi verkündet, nach der Jesus Christus sowohl eine göttliche als auch eine menschliche Natur besitze; diese Lehre wurde zur Häresie erklärt und da-mit ihr Vertreter zum Häretiker. Diesem Nestorianismus gegenüber ver-traten die „Miaphysiten“ (auch „Mono-physiten“ genannt), die Lehre von einer
einheitlichen und einzigen göttlichen und menschlichen Natur des Gottes-sohnes. Als das Kon-zil von Chalzedon die Doppelnatur Christi als „wahrer
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Interview
Gott“ und „wahrer Mensch zugleich“ , und als „unvermischt und ungetrennt“ definierte, sah die syrische Kirche von Antiochia darin eine Verletzung der Ein-heit der Person Christi und beharrte auf der „Einheit der Göttlichkeit“. So kam es zur Abspaltung der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochia. Es gab daneben auch noch Gründe ethnischer und politischer Natur. Die Unabhängigkeit von der römisch-byzantinischen Reichskirche wurde im 6. Jahrhundert von Bischof Jakob Baradai vollzogen.
R. N.: Wie läuft in großen Zügen bei Ihnen der Gottesdienst ab?
J. Ün: Dem Gottesdienst geht eine Ves-per voraus, erst danach folgt die gottes-dienstliche Liturgie, die bei uns ziemlich lange dauern kann, ca. 2 Stunden, an großen Festtagen wie Ostern oder Weih-nachten auch 3 Stunden. Der Gottesdienst beinhaltet auch eine Predigt und natürlich sehr viele Gesän-ge. Die liturgischen Gesänge werden alle in aramäischer Sprache ausgeführt. Der Priester betet nach Osten gewandt mit dem Rücken zur Gemeinde.
R. N. Wie ist es im Falle des Fehlens ei-ner syrisch-orthodoxen Gemeinde mit eigenem Priester und eigener Kirche ?
J. Ün: Aufgrund der vielen Gemeinsam-keiten mit der römisch-katholischen Kir-
che nehmen wir dann am katholischen Gottesdienst teil. Unser großer Heiliger und Kirchenlehrer „Ephräm“ (ca. 306 bis 373) hat die Gottes-mutter Maria sehr verehrt und in seiner Nachfolge verehren auch wir syrisch-or-thodoxen Christen Maria als Gottesgebä-rerin in ganz besonderer Weise. Alle Heiligen, die vor dem Konzil von Chalzedon heilig gesprochen wurden, sind gemeinsame Heilige, und die vereh-ren wir in der gleichen Weise wie die Ka-tholiken. Das gehört zu unserer gemein-samen Basis. Alle diese Gemeinsamkeiten und vor-ausgehende Gespräche zwischen der syrisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche führten dazu, dass es im Juni 1984 in Rom zwischen Papst Johannes Paul II. und S. H. Patriarch Mor Ignatius Zakka I. Iwas zu einer gemein-samen Erklärung kam, welche die weit-gehenden Gemeinsamkeiten beider Kirchen betonte und u. a. den gegen-seitigen Sakramentenempfang möglich machte.
R. N.: Gibt es von ihrer Seite, der sy-risch-orthodoxen Kirche, besondere Wünsche für ökumenische Zusam-menarbeit?
J. Ün: Es wäre wünschenswert, wenn ein-mal das Osterfest gemeinsam gefeiert werden könnte. Wir syrisch-orthodoxen Christen benut-zen bezüglich des Osterfestes eine ande-
Kindergottesdienst in Gethsemane!Sonntag, 17. Juni, 10:30 Uhr (ökumenisch)
Sonntag, 15. Juli, 10:30 Uhr
Gethsemane �/2012
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re Zeitrechnung. In diesem Jahr lag das Osterfest eine Woche später als hier in Deutschland, in 4 Jahren aber fällt es zu-sammen, und da wäre es schön und ein Wunsch von uns allen, wenn wir in die-sem Fall dieses große Fest gemeinsam begehen könnten.
R. N.: Das wäre wohl eine echte Ver-wirklichung von Ökumene, die der Wunsch aller sein sollte.
J. Ün: Es wäre ein Schritt zu besserem ge-genseitigen Verständnis und ein Schritt in Richtung Einheit.
R. N.: Als letzte Frage: Ist es auch für uns möglich, als evangelische Chris-ten an Ihrem Gottesdienst teilzuneh-men?
J. Ün: Es würde uns sehr freuen, auch andere Christen in unserer Kapelle be-grüßen und gemeinsam mit ihnen den Gottesdienst feiern zu können. Unsere nächsten Gottesdienste sind: am 3.6. in Ochsenfurt, am 13.7. , 9.9. und 21.10. in Würzburg.
Das hier geführte Interview fand auf Einladung von Herrn Ün und seiner Gattin in ihrem Hause statt. Natürlich war es kein Interview von Frage und Antwort, sondern ein aus-gesprochen interessantes und infor-matives Gespräch. Daran nahm auch der Neffe von Herrn Ün, Herr Ercan Er-can, mit seiner Gattin teil, der mir eine Fülle an zusätzlichen Informationen und Kenntnissen geliefert hat.
Ich möchte an dieser Stelle Herrn Ün und seiner Familie für die überaus freundliche Einladung zu diesem Ge-spräch und für die Herzlichkeit des Empfangs aufrichtig und von Herzen danken.
Information:
Der nächste Gottesdienst der „Arbeits-gemeinschaft Christlicher Kirchen“ findet am 22. Mai um 19.00 Uhr in der Augustinerkirche statt.
Das Interview führte Renate Nowicki
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Interview / Kabarett
„...da wird auch dein Herz sein“ so lautete das Motto des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2011 im Juni in Dresden. In seinem neuen Programm konter-kar(rik)iert das bayerische Pfarrkabarett „Das weißblaue Beffchen“ diesen Halb-vers aus dem Matthäusevangelium.Denn trotz regelmäßiger Frischzellen-kur bei Kirchentagen erscheint den fünf Pfarrerinnen und Pfarrern aus Bayern der Zustand des Patienten Kirche doch eher kritisch. „Herzversagen“ lautet folgerich-tig das neue Programm des bundesweit
renommierten Pfarrkabaretts, das die Zuschauer im 35. Jahr seines Bestehens diesmal zum diagnostischen Rundgang über die kirchliche Intensivstation ein-lädt.Dort heißt es: Vorsicht Herzkasperl! Bei uns bekommen Begriffe wie „Le-bendspende“, „EKG“, „Prothesen“ oder „partielle Amnesie“ eine ganz neue medi-zin-theologische Bedeutung. Ein bissiges und hintersinniges Programm – einfach zum totlachen! Weitere Infos: www.kirchenkabarett.de
HerzversagenDas weißblaue Beffchen
Kirchlich-bayrisches Pfarrkabarett
Sonntag, 24.06.12, 18:30 Uhr, Gethsemanekirche
Eintritt: 15,- €, erm. 10,- € (Kinder, Studierende, Menschen mit Behinderung)Vorverkauf bei G. Selbach Tel. 68384 (AB) und im Pfarramt Tel. 60260
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Gethsemane �/2012
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Motivwechsel nächste Ausgabe!
Ökumenisches Sommerfestbei der Gethsemanekirche
Sonntag, 17. Juni 2012
Tragen auch Sie zum Gelingen bei!
Bitte spenden Sie uns wieder einen Ihrer guten Salate und / oder Kuchen, oder helfen Sie für eine Stunde an
einem unserer vielen Stände mit.
Vielen Dank!
Bitte melden Sie sich im Pfarramt unter Tel. 60260.
Weitere Informationen finden Sie auf den ökumenischen Seiten nach Seite 21.
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Integrativer Kindergarten Vogelshof Bukarester Str. 9, Tel. 661116
Seit einer halben Stunde macht es in unserem Garten ‚Mäh‘. Wir haben einen Hobbyschäfer mit einem seiner Lämmer zu Gast. Nun dürfen die Kinder in kleinen Gruppen das Lamm beobachten und streicheln.
Als Schafscherer hat der Mann auch sei-ne Schere und ein großes Vlies dabei. Bis zu tausend Schafe schert er im Jahr. Die Kinder sind ganz auf-geregt und beobachten gebannt, wie das Lamm aus der Flasche trinkt.
Der heutige Tag ist der Schlusspunkt für ein Pro-jekt, das uns seit andert-halb Monaten begleitet hat, Schafe. In einer großen Ab-stimmung haben sich unse-re Vorschulkinder entschie-
den, mehr über diese Tiere zu erfahren. Daraus entstanden ist eine ganze Menge. Es wurden Bücher ausgeliehen und an-geschaut, in denen es um Bauernhoftiere ging. Ein Kind brachte eine spannende DVD mit, aus der wir wichtige Informati-onen über Schafe bekamen. Mit diesen Infos gestalteten wir ein erstes Plakat. Höhepunkt war der Besuch im Sommer-häuser Wildpark und die Führung zu den Schafen. Mitten in einer Herde Schafe zu stehen kann eine besondere Erfahrung sein. Nun wissen wir auch, wie man Wolle herstellt und verspinnt.
Aus all diesem Wissen haben die Gro-ßen ein Schafsbuch erstellt, zum Rie-chen, Schauen und Anfassen. Da können nun auch die Eltern lesen, was Paarhufer bedeutet, dass Schafsfett auch Lanolin heißt, und dass Mufflons gar nicht ge-schoren werden müssen. Nun können die Kinder mit ihrem Wissen glänzen.
Ein Highlight: Das Besuchs-lamm hat noch keinen Namen. Wir dürfen ihm einen geben. So kehrt das kleine Schaf Lilly zu seiner Herde zurück.
Ihr Team vom Kindergarten
Tierisches zu berichten
Unser Ausflug in den Wildpark Sommerhausen
Ein Schaf zu Besuch im KindergartenFotos: Kindergarten
Sommerfest / Integrativer Kindergarten
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Gethsemane �/2012
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Kindergottesdienst in Gethsemane!Sonntag, 17. Juni, 10:30 Uhr (ökumenisch)
Sonntag, 15. Juli, 10:30 Uhr
Wann? jeden Donnerstag von 17-18 Uhr (außer in den Ferien)Wo? Jugendraum Gethsemanekirche (Eingang Heuchelhofstr.) Wer? Kinder von 4 bis 9 Jahren
DieKindergruppeinderGethsemanekircheBasteln,spielen,backen,Aktionenundvielesmehr!!
Mehr Info im Pfarramt, Tel. 60260 oder donnerstags bei der Gruppenleitung.
EsfreuensichaufEuchIrina,StellaundDenis
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Fotos: Kindergarten
Weltkinderhaus
Berner Str. 3Tel. 67176
Kunstaustellung im Weltkinderhaus7. bis 25. Mai 2012
Dienstag bis Freitag 8.00 bis 9.00 und 14.00 bis 15.00 Uhr
Fleißige Künstlerin-nen und Künstler arbeiten kreativ im Atelier ...
... und präsentieren stolz die fertigen Kunstwerke
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Gethsemane �/2012
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Mittwochs9:00 - 11:00 UhrGemeindezentrum
Kontakt: Gisela Selbach Tel. 68384
23.05.12 Bad Kissingen - ein königliches Vergnügen Tagesausflug - Führung durch Altstadt, Kurpark und Saline Treffpunkt für Fahrgemeinschaften 9:00 Uhr Gethsemanekirche
PFINGSTFERIEN
13.06.12 Japan - Land der aufgehenden Sonne Eine Japanerin erzählt von ihrer Heimat: Land, Kultur mit Bildern und Musik Referentin: Megumi Sato
27. 06.12 Alt werden ist wie Achterbahn fahren Lesung und Gespräch Referentin: Charlotte Breyer
11.07.07 Gott weiblich Begegnungen mit der verborgenen Seite des biblischen Gottes Führung durch die Ausstellung Treffpunkt: 10:00 Uhr vor St. Stephan
X = Zu diesem Thema sind auch Männer herzlich willkommen!
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Kontakt: Jutta Wachter-Claussen Tel. 4174022
Dienstag, 12.06.2012, 19:00 Uhr
Hanns-Josef Ortheil
„Die Erfindung des Lebens“
btb Taschenbuch, ISBN 978-3442739783; 11,99 €Literaturkreis im Gemeindezentrum
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Info-Seiten
Kontakt: Ernst-Martin Eras, Tel. 68368
Sonntag, 24.06., 18:30 Uhr „Herzversagen“ Das weißblaue Beffchen Kirchlich-bayrisches Pfarrkabarett
Samstag, 21.07., 19:30 Uhr Konzert des Missiochores
Weitere Informationen auf Seite 13
Konzerte in Gethsemane
Seniorenkreis Spätlese
21.05.12 Die Goldene Spur Referentin: Monika Kaeppel
24.05.12 Achtung Donnerstag! Ökumenische Fahrt nach Rothenburg ob der Tauber und Detwang
PFINGSTFERIEN
11.06.12 Türkei vor 2000 Jahren, die Zeit Jesu Diavortrag; Referent: Willi Wolz
18.06.12 Vom achtsamen Umgang mit mir selbst Referentin: Diakonin Martina Fritze
25.06.12 Geh aus mein Herz Ein Lebensbild von Paul Gerhardt Referent: Ernst-Martin Eras
02.07.12 Glaube und Zweifel - wie passt das zusammen? Referent: Pfr. Max von Egidy
09.07.12 Technik von heute und morgen Referent: Werner Putz
15:00 - 17:00 UhrGemeindezentrum
Gäste jederzeit willkommen!
Kontakt: Hilda Trinnes Tel. 662678, Werner Putz Tel. 69785
Konversationskurs deutsch
Sprechen Sie deutsch!? Wenn es Ihnen schwer fällt, deutsch zu sprechen, besuchen Sie unseren
Kontakt: Diakon Georg Pfundt Tel. 66057275
Dienstag 14:00 - 15:30 Uhr außer in den Ferien im Straßburger Ring 4
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Gethsemane �/2012
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SeniorenheimeHeuchelhof, Rottenbauer,Höchberg, Waldbüttelbrunnund Giebelstadt
Wohnpflegeheimefür Menschen mit Behinderung in Würzburg
für Menschen mit Behinderung und Senioren
Tagesfördergruppefür Menschen mit Behinderung
Sozialkaufhausin Rottenbauer
Nähstubein Rottenbauer
Café „Drei Eichen“in Rottenbauer
Anschriften und Telefonnummernunter www.arche-wuerzburg.de
SozialstationBetreutes Wohnen
11-11-04 Seniorenheime.ai
2sp/80mm
Informationen unter:Moskauer Ring 1 · 97084 Würzburg
Aus den Kirchenbüchern
getauft wurden
am 17.03.12: Emily Wiebe in St. Paul
am 08.04.12: Alina Vitulin
am 29.04.12: Linus Hummel Leo Hummel Maximilian Kulau Lukas Wegele
geheiratet haben
am 28.04.12: Anna und Andreas Kern aus Steinmark
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geheiratet haben
am 28.04.12: Anna und Andreas Kern aus Steinmark
GethsemanePfarramt Kopenhagener Str. 9:
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do: 8:00 - 12:30 Uhr Tel. 60260, Fax 6677581Mail: pfarramt.gethsemane.wue@elkb.de; Internet: www. gethsemanekirche-wuerzburg.de
Pfarrer:
Pfr. Max von Egidy, Tel. 60260, Mail: m.egidy@arcor.de; Sprechzeit nach Vereinbarung
Aussiedlerberatung:
Diakon Georg Pfundt, Straßburger Ring 4, Tel. 66057275Mo, Di: 14:30 - 16:00 Uhr
Kindertagesstätte Weltkinderhaus: Tel. 67176
Integrativer KindergartenVogelshof: Tel. 661116
Mesnerin: Anneliese Weißmann Tel. 69217
Organist/Kantor: Fred Elsner Tel. 43595880
Spendenkonten:
Sparkasse Mainfranken, Würzburg BLZ 79050000, Kto-Nr. 1300029Orgel: Raiffeisenbank HeuchelhofBLZ 79090000, Kto.-Nr. 1267361
Herausgeber: Evang-Luth. Gethsemanegemeinde Würzburg
Redaktion:
Pfarrer Max von Egidy, Helmut Nowicki, Johanna Paul, Anne-Maria Sacher (Werbung), Gisela Selbach; Info: Tel. 68384
Satz/Layout:
Gisela Selbach Mail: dr-selbach@t-online.de
Druck: Vinzenz Werkstätten
Redaktionsschluss für dienächste Ausgabe: 08.06.12
Kirchenbücher / Impressum
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Ökumenisches Sommerfest
11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst bei der Gethsemanekirche
parallel ökumenischer KindergottesdienstAls Kollekte bringen Sie diesmal bitte eine Packung
haltbare Lebensmittel für die „Tafel“ mit
danachFestbetrieb mit Bratwurst, Steak, Salat,
Kaffee und Kuchen
Sonntag, 17. Juni 2012bei der Gethsemanekirche
Es laden Sie herzlich dazu ein:
Kath. Pfarrei St. Sebastian und Evang.-Luth. Gethsemanegemeinde
Büchereiflohmarkt
Bühnenprogramm
Wer teilt, verdoppeltWer teilt, verdoppelt
Kletterwand
Musik: „Blechschmitt“
Ökumenisches Sommerfest
11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst bei der Gethsemanekirche
parallel ökumenischer KindergottesdienstAls Kollekte bringen Sie diesmal bitte eine Packung
haltbare Lebensmittel für die „Tafel“ mit
danachFestbetrieb mit Bratwurst, Steak, Salat,
Kaffee und Kuchen
Sonntag, 17. Juni 2012bei der Gethsemanekirche
Es laden Sie herzlich dazu ein:
Kath. Pfarrei St. Sebastian und Evang.-Luth. Gethsemanegemeinde
Eine-Welt-Laden
Kinderprogramm
Wer teilt, verdoppeltWer teilt, verdoppelt
Info-StändeMusik: „Blechschmitt“
Tombola
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