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© ROI TEAM CONSULTANT Seite 1 von 4 Management-Memo Nr. 3
Management Ausblicke
Editorial:
In unserer heutigen turbulenten Zeit stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen, um sich
langfristig erfolgreich zu positionieren.
Vielleicht können wir Ihnen als regionaler Marktspezialist mit dem ein oder anderen Input behilflich
sein: bereits seit mehreren Jahren verfassen unsere Berater monatlich ein ausführliches
Management Memo, in denen sie gezielt auf aktuelle Themen der Unternehmensführung
eingehen. Diese Artikel werden auf unserer Homepage veröffentlicht, wo Sie als Leser auch gerne
dazu eingeladen sind, Kommentare und Fragen dazu einzubringen.
In diesem Management Ausblicke möchten wir Ihnen nun eine Auswahl unserer aktuellsten Artikel
präsentieren und freuen uns, wenn Sie den einen oder anderen Nutzen daraus ziehen können. Die
gesamten Management Memos finden Sie auf unserer neuen Homepage www.roiteam.com.
Ihr ROI TEAM CONSULTANT
© ROI TEAM CONSULTANT Seite 2 von 4 Management-Memo Nr. 3
Inhaltsverzeichnis:
1. Management Ausblicke
a) Kritischer Faktor Finanzplanung für Start-Ups b) Die Balanced Scorecard: Auch für Kleinunternehmen eine Methode, die Strategie in die Tat
umzusetzen c) Unbegrenzter Urlaub, grenzenlose Freiheit? d) Die Gewinnschwelle / Break Even Point e) Der Ausweg aus dem Marketinglärm: Positionierung f) Integrität und Marke
2. ROI Social Media
a) Kritischer Faktor Finanzplanung für Start-Ups von Dr. Andreas Siese
Eine gute Idee, Marktpotential und ein unternehmerisches
Team sind nur drei der notwendigen Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Unternehmensgründung. Was ein Unternehmen aber in erster Linie am Laufen hält, ist
die Liquidität. Sie ist Treibstoff und Schmieröl zugleich für den Unternehmensmotor.
mehr
b) Die Balanced Scorecard: Auch für Kleinunternehmen eine Methode, die Strategie in die Tat umzusetzen von Dr. Matthias Baumgartner
In großen Firmen werden Strategien üblicherweise nach fest vorgeschriebenen Richtlinien
ausgearbeitet und in ausführlichen
Strategiepapieren festgehalten. In
Kleinstunternehmen hingegen kann
die Strategie oft auch nur auf einem
Blatt Papier aufgezeichnet werden
oder sie befindet sich im Kopf des
Unternehmers. Das Vorhandensein
einer Strategie, ob gut oder schlecht,
wird kaum in Frage gestellt. In den
meisten Fällen ist die Umsetzung
und Operationalisierung der
Strategie das größte Problem.
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© ROI TEAM CONSULTANT Seite 3 von 4 Management-Memo Nr. 3
c) Unbegrenzter Urlaub, grenzenlose Freiheit?
von Christian Riegler
Auf dem Arbeitsmarkt der liberalen USA ist es möglich: Unbegrenzter Urlaub. Einige wenige
amerikanische Unternehmen (gesprochen wird von 1-3 %) erlauben ihren Mitarbeitern, so viele freie
Tage zu nehmen, wie sie wollen und manche sogar zu arbeiten, wann und wo sie wollen.
Bedingung dafür ist üblicherweise nur, dass die Arbeit nicht hinten bleibt und dass weder Kunden
noch Kollegen darunter leiden.
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d) Die Gewinnschwelle / Break Even Point von Horst Völser
Diese Kennzahl ist bei Planungen wichtig, vor allem in Kombination mit der Kennzahl
Sicherheitsstrecke. Die Kenntnis der Gewinnschwelle ermöglicht es, ein klares Bild der Kosten /
Umsatzrelation zu erhalten: Kann ich mir es in bestimmten Momenten leisten, auf Umsatz zu
verzichten oder ist dieser ein absolutes „Muss“?
Die Berechnung ist im Grunde einfach…
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© ROI TEAM CONSULTANT Seite 4 von 4 Management-Memo Nr. 3
e) Der Ausweg aus dem Marketinglärm: Positionierung von Dr. Martin Kreil
Das Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts von Ries/Trout entwickelte Konzept
„Positioning“, hat wie kaum ein anderes Thema
die Meinungen von Unternehmern, Managern,
Beratern, Werbern und Forschern gespalten.
Sogar David Ogilvy äußerte sich einmal mit dem
Wort „Pfui“ über Positionierung. In meinen Augen
ist sie aber die einzige wirksame Methode, um
nachhaltig eine starke und erfolgreiche
Unternehmensmarke aufzubauen und zu
führen.
mehr
f) Integrität und Marke von Dr. Vera Giuliani Marketing muss integer sein, zumindest integrer
als noch vor ein paar Jahren. Da die Vertriebs-
und Kommunikationswege zunehmend
stärker vernetzt sind, sind die Konsumenten
zum einen informierter und zum anderen – oder
daher – interessierter am Verhalten der Unternehmen. Der bewusste Verbraucher verlangt viel:
ein einzigartiges Produkt, umweltfreundliche Produktion und Begleittätigkeiten die ganze
Versorgungskette entlang, soziale Verantwortung und emotionale Assoziationen.
mehr
Lust auf mehr? Dann besuchen Sie uns auf
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