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Mobilität in Deutschland 2017 (MiD) und

Landesverkehrsmodell Bayern (LVM-By)

Big Data in der Bayerischen Staatsbauverwaltung

Christoph Maget, Landesbaudirektion Bayern

Inhalt

1) Mobilität als Grundbedürfnis des Menschen

2) Mobilitätserhebung in Deutschland

3) Mobilitätsplanung mit dem Landesverkehrsmodell

Bayern

Fachinformation MiD - Christoph Maget - 2. und 5. Dezember 2019 - Nürnberg und München 2

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Teil 1:

Mobilität

Zahlreiche Verkehrsmittel

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Verkehrliche

Wirkungen

Ursache und Wirkung

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Mensch Bedürfnisse Verhalten

Randbedingungen

Möglichkeit 1: Durchführung im Verkehrsraum

IV ÖV

Erhebung des Verkehrsverhaltens

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Zählung

(manuell / automatisch)

Befragung

Befragung Kennzeichen-

verfolgung

Zählung

Ein- und

Aussteiger

Zählung

Querschnitt

Möglichkeit 2: Auswerten von Metadaten

Erhebung des Verkehrsverhaltens

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Floating Car Data (GPS Daten)

FCD

Mobilfunkdaten (GSM Daten)

Möglichkeit 3: Befragen der Bevölkerung

Erhebung des Verkehrsverhaltens

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Telefonisch (Callcenter)

Schriftlich (Fragebogen)

Haushaltsbefragungen, z. B.

System repräsentativer

Verkehrsbefragungen (SrV)

Deutsches Mobilitätspanel (MOP)

Mobilität in Deutschland (MiD)

Montag

Mittwoch

Freitag

Von Mobilität zu Verkehr

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W

E

A

W: Wohnen

A: Arbeiten

E: Einkaufen

Dienstag

Donnerstag

W

E

A

DTVw5

W

E

A 1,0

0,4

9

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Teil 2: Mobilität in Deutschland (MiD) 2017:

Vertiefung Bayern

Motivation

Verbesserung der Mobilität durch Analyse des

Verkehrsverhaltens

Studie als Kompass für künftige Verkehrsplanungen

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Basisstichprobe MiD des BMVI im Vergleich

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Basisstichprobe

des Bundes

für Bayern:

3.000 Haushalte

Vertiefungsstichproben in Bayern

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Basisstichprobe:

~3.000 HH

Freistaat Bayern: ~20.000 HH

Landkreise:

~12.000 HH Städte:

~12.000 HH

Verbundgebiet:

~14.000 HH

Vereinigte

Gesamtstichprobe

für Bayern:

49.229 Haushalte

Kosten für die Vertiefung der MiD 2017 Freistaat Bayern: 20.000 Haushalte (HH)

47,- € netto / HH

Kosten: ca. 1,12 Mio € brutto

+ Weitere Vertiefer in Bayern (ca. 1,63 Mio € brutto)

+ Bund (ca. 1,67 Mio € brutto)

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Eckdaten „Mobilität in Bayern“

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Teil 3:

Landesverkehrsmodell

Bayern (LVM-By)

Definition und Beispiel eines Modells

Modell: Beschränktes Abbild der Wirklichkeit

Ziele

Analysieren

Prognostizieren

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Warum Verkehrsmodelle? Aktuelle Verkehrsdaten bilden nur die Ist-Situation ab

Wirkungen künftiger Maßnahmen (Planfälle) können nur mit

Verkehrsmodellen abgebildet werden

Neues Gewerbegebiet

Geplante Ortsumfahrung

Demographische Entwicklung

Ordnungspolitik

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Bestandteile eines Verkehrsmodells

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Verkehrsmodell (Software)

Verkehrsangebot

Netzmodelle für IV und ÖV Verhaltensdaten für Personen- u.

Güterverkehr (u. a. aus MiD)

Berechnung für Analyse und Prognose – nicht Messung

Straße Schiene

Raumstruktur

soziodemografische Strukturdaten

(Einwohnerverteilung, Altersstruktur,

Arbeitsplätze)

Ausdehnung Landesverkehrsmodell Bayern

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~6.500

Verkehrszellen

Anwendung LVM-By: Staatsbauverwaltung

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Anwendung LVM-By: Staatsbauverwaltung

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Anwendung LVM-By: Kommunale Entwicklung

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www.zamilapark.com

Welche Wirkung hat die

Entwicklung eines

Gewerbegebiets?

Detaillierte

Versorgung von

Knotenpunkten

Bewerten der

Verkehrs- und

Knotenströme

Anwendung LVM-By: Öffentlicher Verkehr Welche Wirkung hat die

Reaktivierung einer Bahnstrecke?

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Pendlersaldo Wirkung auf (geplante) Bahnstrecken

Anwendung LVM-By: Güterverkehr Welche Wirkung hat zusätzliche

Lkw-Maut auf Bundesstraßen?

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„Holt es euch!“

Das Landesverkehrsmodell Bayern ist offiziell

Das Landesverkehrsmodell Bayern ist aktuell

Das Landesverkehrsmodell Bayern ist kostenlos

Mail genügt: zvm@lbd.bayern.de

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Danke für die Aufmerksamkeit

christoph.maget@lbd.bayern.de

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